den und Aurich - In Form

o Nach der Sommerpause konnte auch die gute Nachricht kommuniziert werden, dass das Familienhebammenprojekt
tatsächlich aus kreiseigenen Mitteln fortgesetzt / verstetigt werden würde
(ON vom 10.09.09). Der „Ostfriesische Kurier“ widmete diesem Thema am 11.09. ebenfalls eine
Viertelseite: „Einsatz von Familienhebammen wird ausgeweitet“ mit dem Untertitel „-Großer
Bedarf – Ämter teilen sich die Kosten“ und „Es geht meistens um Multiproblemfamilien“.
o Besonders schön ein mehrseitiger Vierfarbartikel in Hochglanzqualität in der Septemberausgabe
des „Ostfrieslandmagazins“ zum Naturkindergarten am Großen Meer. „Morgenkreis am
Meer“ heiß es da, und über vier Seiten wird von der Frage „Warum haben Schnecken Schleim“
bis zu den „kleinen Zeugen der Schöpfung“ die besondere Qualität dieser Einrichtung nachvollziehbar.
o Am 16. September wird der noch ausstehende Beschluss des Sozialausschusses zu den
Familienhebammen über die Presse vermittelt. Wieder vierteilseitige Artikel mit Fotos, Erfolgsmeldungen
und Hintergrundinformationen.
o Im Herbst punktet am dem 18.September auch wieder der Kinderzirkus mit halbseitigen Artikeln
und Fotos: „Lernen in der Manege statt im Klassenraum“. Auch hier zeichnet sich eine
Verstetigung im Rahmen des Projekts Nettwark ab.
o Währenddessen gehen die Schüler der Schwerpunktschulen gleich klassenweise zu einem
Milchviehbetrieb: „Die Geburt eines Kalbs miterlebt“ berichtet die ON am 17.09.09.
o Der Naturschutzbund hat mittlerweile eine modifizierte Maßnahme aus dem Kinderkochclub
abgeleitet und wirbt in der Presse für die Teilnahme an Ferienfreizeiten rund um Garten, Stall
und regionale Küche. (OZ vom 24.09., S. 22).
usw., usw…
Auf der Gesundheitsmesse in Aurich Anfang November erschien dann die Abschlussbroschüre mit
den Erfolgszahlen. Als Schutzumschlag dient ein A3 – Poster, das die räumliche Ausdehnung des
Projekts mit seinen vielfältigen Akteuren als Landkarte darstellt und das, so hofft die Koordination,
in mancher Küche mit allen Anlaufstellen und Telefon-Nummern dauerhaft einen Platz an Wand
oder Kühlschrank neben den Stundenplänen der Kinder finden könnte. Hier wird vor allem deutlich,
wie viele zusätzliche Grundschulen allein über das Fahrradprojekt erreicht wurden – vor allem im
Stadtgebiet Emden.
Da ein sehr großer Teil der Angebote des Projekts ab 2010 bei ihren Anbietern fortgesetzt werden
wird, bietet die Broschüre nicht nur einen kurzen Rückblick über die Maßnahmen aller Projektpartner,
sondern dient vor allem zur Kommunikation des Angebots für die kommenden Kalenderjahre
und wird landkreisweit verteilt.
Bericht zum 31.12..09 Seite 53