den und Aurich - In Form
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Ziele<br />
Maßnahmen<br />
ZIEL1<br />
Schwer erreichbare Zielgruppen wer<strong>den</strong> über neue Zugangswege erreicht<br />
<strong>In</strong>dikator: Daten aus neuer Reihenuntersuchung, Auskünfte der Familienhebammen <strong>und</strong> Kursleiter (mindestens jährliche Abfrage durch Projektmanagement)<br />
Teilziel 1.1<br />
Hebammenhilfe verlässlich <strong>und</strong><br />
flächendeckend gewährleistet<br />
Aufbau des Familienges<strong>und</strong>heitszentrums in<br />
<strong>Aurich</strong> (Träger: UEK/FGZ)<br />
Methodisch <strong>und</strong> inhaltlich vielfältige Angebote<br />
(Kurse, Beratung, Anleitung zur Selbsthilfe,<br />
offene Gruppen <strong>und</strong> Treffs) r<strong>und</strong> um Ernährung,<br />
Bewegung, Eltern <strong>und</strong> Kinder - Leben (Träger:<br />
UEK/FGZ)<br />
Aufbau einer Koordinierungsstelle<br />
freiberuflicher Hebammentätigkeit im Sinne<br />
der Abstimmung von Bedarf <strong>und</strong> Kapazität<br />
auf der Basis einer aktuellen Datenbank<br />
(Träger: UEK/FGZ)<br />
Das Personal von Kinder- <strong>und</strong> Frauenklinik<br />
informiert konsequent über <strong>den</strong><br />
ges<strong>und</strong>heitlichen Nutzen von<br />
Hebammenhilfe (Träger: UEK/FGZ)<br />
Erarbeiten von Wegen zu präventiven<br />
Angeboten für die ländliche Bevölkerung<br />
(Träger: UEK/FGZ)<br />
Teilziel 1.2.1<br />
Für schwer erreichbare <strong>und</strong> besonders Aufbau einer Familienhebammeneinrichtung<br />
belastete Bevölkerungsgruppen wer<strong>den</strong> innerhalb des FGZ (Träger: UEK/FGZ)<br />
neue Wege mit erprobten Mitteln<br />
kombiniert<br />
Nachgehende Einzelbetreuung von Familien aus Bedarfsgerechte Begleitung von Müttern zu<br />
<strong>den</strong> definierten Zielgruppen in der Zeit der präventiven Maßnahmen des<br />
Schwangerschaft bis zum Ende des Ges<strong>und</strong>heitssystems, z.B. Vorsorge-<br />
1.Lebensjahres des Kindes durch<br />
Untersuchungen der Kinder (Träger:<br />
Familienhebammen (Träger: UEK/FGZ) UEK/FGZ)<br />
<strong>In</strong>tegration der betreuten Familien in die<br />
sozialen Strukturen der Stadt, z.B. durch<br />
enge Zusammenarbeit mit dem Jugend- <strong>und</strong><br />
Ges<strong>und</strong>heitsamt (Träger: UEK/FGZ)<br />
Entwicklung eines gezielten zusätzlichen<br />
Betreuungsangebotes für schwer erreichbare<br />
Familien im Anschluss an die Betreuung<br />
durch die Familienhebammen (Träger:<br />
UEK/FGZ)<br />
Teilziel 1.2.2<br />
Teilziel 1.3<br />
Es gelingt, in mindestens 5 Fällen im<br />
ersten Jahr Familien der definierten<br />
Zielgruppen an die Angebote des FGZ<br />
heranzuführen<br />
Die Stillquote wird in 2008 im KKH<br />
<strong>Aurich</strong> von 65 auf 80 % gesteigert<br />
Familienhebammen sind als Kursleiterinnen in<br />
das Programm des FGZ einbezogen (Träger:<br />
UEK/FGZ)<br />
Gemeinsam mit dem Run<strong>den</strong> Tisch<br />
"Stillförderung" wer<strong>den</strong> Leitlinien für die<br />
Projekt-Kampagne "Stillförderung"" erarbeitet.<br />
Sie orientieren sich am WHO-Kodex (Träger:<br />
UEK/FGZ)<br />
Familienhebammen motivieren "ihre" Familien<br />
gezielt, an <strong>den</strong> Programmen des FGZ<br />
teilzunehmen, was durch die langfristige<br />
Betreuungsbeziehung gefördert wird (Träger:<br />
UEK/FGZ)<br />
Entwicklung eines Roten Fa<strong>den</strong>s Stillen (Träger:<br />
UEK/FGZ)<br />
Gezielte Begleitung einzelner Mütter / Eltern<br />
zu entsprechen<strong>den</strong> Angeboten des FGZ<br />
(Träger: UEK/FGZ)<br />
Teilziel 1.4<br />
Immer mehr Mütter stillen mindestens<br />
4 Monate<br />
Öffentlichkeitskampagne über 3 Jahre hinweg<br />
(Träger: UEK/FGZ)<br />
Qualitätszirkel mit freiberuflichen Hebammen,<br />
die Schwangere <strong>und</strong> Wöchnerinnen über das<br />
Hebammen-Betreuungsprogramm umfassen<br />
informieren sollen (Träger: UEK/FGZ)<br />
Schulungen beider Kliniken (Frauenklinik<br />
<strong>und</strong> Kinderklinik) über <strong>den</strong> ges<strong>und</strong>heitlichen<br />
Wert von Hebammenhilfe (Träger:<br />
UEK/FGZ)<br />
Teilziel 15<br />
Familien mit einem Allergie-Risiko ist Erarbeitung von Unterrichtsmodulen zum<br />
Stillen <strong>und</strong> hypoallergener Thema Allergieprophylaxe für alle zukünftigen<br />
Nahrungsaufbau als präventiv bekannt Geburtsvorbereitungskurse A (Träger:<br />
UEK/FGZ)<br />
Erarbeitung von Unterrichtsmodulen zum<br />
Thema Nahrungsaufbau vom Stillen zum<br />
Gesun<strong>den</strong> Essen in der Familie für alle<br />
zukünftigen Geburtsvorbereitungskurse (Träger:<br />
UEK/FGZ)<br />
Schulung des Klinikpersonals <strong>und</strong> der<br />
freiberuflichen Hebammen: Allergie-<br />
Gefährdung, -Prophylaxe, Anleitung der<br />
Eltern (Träger: UEK/FGZ)<br />
Kursangebot: Richtige Ernährung von<br />
Anfang an (Träger UEK/FGZ)<br />
Praktische Unterweisung im Kochen von<br />
gesun<strong>den</strong> Kinder-Mahlzeiten<br />
Teilziel 1.6<br />
50 % der i<strong>den</strong>tifizierten Kinder<br />
nehmen am "Kinderübergewichtsprogramm"<br />
der Kinderklinik Teil<br />
Etablierung der "Adipositas Schulung nach Erarbeitung von Kooperationsvereinbarungen<br />
Obeldicks" innerhalb des FGZ (Träger UEK/FGZ) mit Ges<strong>und</strong>heitsamt, FGZ <strong>und</strong> Kinderärzten<br />
(Träger UEK/FGZ)<br />
<strong>In</strong>itiierung <strong>und</strong> Durchführung von<br />
Einzelprojekten für Eltern <strong>und</strong> Kinder<br />
(Träger FGZ in Kooperation mit<br />
Netzwerkpartnern)<br />
Maßnahme Großmütter "Ach Omi",<br />
Alleinerziehende/von Armut Bedrohte<br />
"Geizig, aber fit <strong>und</strong> chic (Träger UEK/FGZ)<br />
Schulkinder: "Leckere Pause" (Träger FGZ<br />
<strong>und</strong> Partner)<br />
Teilziel 1.7 Familien in Bewegung Bewegungskurse für Schwangere <strong>und</strong> Mütter<br />
aufbauend auf der Schwangeren bzw.<br />
Rückbildungsgymnastik (Träger UEK/FGZ)<br />
Babymassage <strong>und</strong> Babyschwimmen, (Träger<br />
UEK/FGZ)<br />
Bewegungsspiele <strong>und</strong> Lieder für Kleinkinder,<br />
(Träger UEK/FGZ)<br />
Gruppen <strong>und</strong> Kurse "Bewegte Kindheit",<br />
(Träger FGZ in Kooperation mit der<br />
Lebenshilfe, gGmbH)<br />
Bericht zum 31.12..09 Seite 3