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den und Aurich - In Form

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Die wichtigsten Arbeitsebenen innerhalb des Projektes waren:<br />

- Die Betreuung der Familien aus <strong>den</strong> Zielgruppen<br />

- Weiter-Entwicklung der <strong>In</strong>frastruktur <strong>und</strong> des Kooperationsnetzwerkes, insbesondere mit<br />

dem Teilprojekt Ges<strong>und</strong>er Start <strong>und</strong> dem ASD (Allgemeiner Sozialdienst)<br />

- Reflektion <strong>und</strong> Anpassung des Angebotsprofils <strong>und</strong> der Stun<strong>den</strong>-Verteilung<br />

- Maßnahmen der Team-Entwicklung<br />

- Entwicklung einer Arbeitsstruktur für das Jahr 2010<br />

- Maßnahmen zur Verstetigung des Projektes bzw. der Erweiterung<br />

- Verhandlungen über eine Kostenübernahme durch <strong>den</strong> Landkreis<br />

- Verhandlungen mit der Ubbo-Emmius-Klinik über eine Weiterbeschäftigung der Sozialpädagogin<br />

als Schnittstelle zwischen <strong>den</strong> Familienhebammen <strong>und</strong> dem Gesun<strong>den</strong> Start<br />

Die Familienhebammen leisteten dabei folgende Tätigkeiten<br />

- Langfristig nachgehende Einzel-Betreuung der Familie als Kern des Angebotsprofils<br />

- Ergänzende Kurs- <strong>und</strong> Gruppenangebote z.B. Kurse zur Stärkung der Elternkompetenz<br />

(z.B. „FUN-Baby“ Maßnahme 09, „Familie leben lernen“ Maßnahme 27)<br />

- Fallbezogene Netzwerkarbeit<br />

- Teamsitzungen <strong>und</strong> Fachberatung<br />

- Kooperationsgespräche, insbesondere mit dem Teilprojekt Ges<strong>und</strong>er Start<br />

- Termine der Öffentlichkeitsarbeit<br />

- Mitwirkung an <strong>den</strong> Verhandlungen zur Verstetigung des Vorhabens<br />

Die Familienhebammen nahmen an <strong>den</strong> Qualifizierungsangeboten (Maßnahme 03) des FGZ teil,<br />

insbesondere an <strong>den</strong> Stillförder-Angeboten, <strong>den</strong> Veranstaltungen zur gesun<strong>den</strong> Kinderernährung,<br />

<strong>den</strong> Fortbildungen zur systemischen Beratung <strong>und</strong> lösungsorientierte Gesprächsführung, zu Entwicklungsphasen<br />

von Säuglingen <strong>und</strong> Kleinkindern sowie einer Fortbildung zum Erkennen von<br />

posttraumatischen Belastungssituationen r<strong>und</strong> um die Geburt.<br />

Der Betreuungsbedarf stieg kontinuierlich an, sodass im letzten Halbjahr 2009 bereits Familien abgewiesen<br />

wer<strong>den</strong> mussten.<br />

Bericht zum 31.12..09 Seite 11

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