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Sachsen-Anhalt Barleben - In Form

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Lokale <strong>In</strong>itiative <strong>Barleben</strong><br />

Abschlussbericht<br />

„Besser essen. Mehr bewegen.“ - 92 - Februar 2011<br />

_________________________________________________________________________________________________________<br />

• Bewegung konnte kombiniert mit gesunder Ernährung ganzheitlich vermittelt werden.<br />

• Mit der digitalen Zusammenstellung von Materialien und Knowhow wurde den teilnehmenden<br />

<strong>In</strong>stitutionen ein Leifaden als wichtiger Schritt in Richtung Nachhaltigkeit an die Hand gegeben.<br />

Probleme/ Erkenntnisse:<br />

• Der organisatorische Aufwand für derartige Großveranstaltungen ist enorm.<br />

• Das Grundschema für die Organisation derartiger Veranstaltungen steht, wurde mit Durchführung<br />

mehrerer Sportfeste weiter ausgefeilt und den teilnehmenden Vereinen, Kindereinrichtungen u.<br />

Schulen als Leitfaden und Handlungshilfe zur Verfügung gestellt.<br />

• Eine intensive und langfristige Einbeziehung der Zielgruppen (Kindereinrichtungen und Schulen)<br />

bei der Planung und Organisation hat sich als zweckmäßig erwiesen, da dadurch die<br />

Identifikation mit der Maßnahme steigt und auch die Eltern engagierter geworben werden.<br />

Maßnahme 5.10: Fakultative Fortbildungen<br />

Die Multiplikatorenschulung bzw. das Coaching der Kindereinrichtungen über das Projekt „Sportkinder“<br />

des LSB, unterstützt vom Kreissportbund, mit dem Ziel des Aufbaus von Kinder- und<br />

Familiensportgruppen wurde nicht wie ursprünglich geplant umgesetzt, da für den Aufbau von<br />

Familiensportgruppen auf gut ausgebildete Übungsleiter zurückgegriffen werden konnte (z.B. die<br />

Sportpädagogin des LIBa-Teams). Außerdem stand die für das Coaching der Erzieher<strong>In</strong>nen vorgesehene<br />

Trainerin des KSB aus zeitlichen Gründen nicht zur Verfügung. Jedoch wurde im späteren Projektverlauf<br />

eine Kooperation zwischen dem Sportverein SG „Eintracht“ Ebendorf und einer Pilot-KiTa im Rahmen<br />

des „Sportkinder“-Projektes hergestellt.<br />

Als fakultative Fortbildungen für die Piloteinrichtungen (und auch für die Übungsleiter) wurden diverse<br />

Veranstaltungen des KSB und des LSB (mind. 2-3 jährlich, z.B. Aktionstag „Bewegungsförderung im<br />

Elementarbereich“) angeboten und über das Projekt finanziert.<br />

Die Fortbildungsveranstaltungen wurden jeweils auf den FG-Sitzungen beworben. Darüber hinaus<br />

wurden die Multiplikatoren vom LIBa-Team jeweils konkret angeschrieben und zu den Veranstaltungen<br />

eingeladen. Limitierender Faktor war, dass die Fortbildungen relativ schnell ausgebucht waren.<br />

Mit der Verfügbarkeit des Familienzentrums, einschließlich Tobe- und Seminarraum, sowie der<br />

Verfügbarkeit hochwertiger Bewegungsmaterialien, die über Bundesmittel beschafft wurden, startete das<br />

LIBa-Team 2009 diverse, zielgruppenorientierte Fortbildungen in Kooperation mit Referenten der<br />

Basisgemeinde Wulfshagener Hütten eG bzw. mit Referenten des KSB, u. a.:<br />

• Workshop „Einführung in die Bewegungspädagogik nach Hengstenberg / Pikler“<br />

• Workshop „Sport- und Bewegungsangebote für KiTa-Kinder“ (Konzepte , Aufbau, Chancen für<br />

Vereine)<br />

• Workshop „Aufbaukurs zur Bewegungspädagogik nach Hengstenberg / Pikler“<br />

• Workshop für eine bewegte Schule: „Verstehen fängt beim Stehen an“<br />

• Workshop „Bewegungsbedürfnisse von Kleinkindern verstehen lernen“

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