Sachsen-Anhalt Barleben - In Form
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Lokale <strong>In</strong>itiative <strong>Barleben</strong><br />
Abschlussbericht<br />
„Besser essen. Mehr bewegen.“ - 6 - Februar 2011<br />
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Wissenschaftliche Einrichtungen (Otto-von-Guericke Universität Magdeburg):<br />
• Medizinische Fakultät, <strong>In</strong>stitut für klinische Chemie und Pathobiochemie<br />
• <strong>In</strong>stitut für Sportwissenschaft<br />
Kindereinrichtungen / Schulen:<br />
• Grundschule <strong>Barleben</strong><br />
• Kinderkrippe „Jenny Marx“, <strong>Barleben</strong><br />
• Kindergarten „Barleber Schlümpfe“, <strong>Barleben</strong><br />
• Kindertagesstätte „Gänseblümchen“, Ebendorf<br />
• Kindertagesstätte „Birkenwichtel“, Meitzendorf<br />
Gesundheitswesen<br />
• AOK <strong>Sachsen</strong>-<strong>Anhalt</strong>,<br />
• Kinderärztin, Dr. med. Martina Ulrich, Wolmirstedt<br />
• Hebamme, Elisabeth Salomon, Zielitz<br />
• Physiobalance / Physiotherapie und Gesundheitssport <strong>Barleben</strong><br />
• Löwen-Apotheke <strong>Barleben</strong><br />
Unternehmen:<br />
• Tupperware Bezirkshandlung Bausenwein<br />
• Hotel „<strong>Sachsen</strong>-<strong>Anhalt</strong>“<br />
Gebietskörperschaften<br />
• Gemeinde <strong>Barleben</strong><br />
Die Verbraucherzentrale <strong>Sachsen</strong>-<strong>Anhalt</strong> e.V., die Biohöfegemeinschaft <strong>Sachsen</strong>-<strong>Anhalt</strong> e.V., der<br />
Landes- und der Kreissportbund, die AOK <strong>Sachsen</strong>-<strong>Anhalt</strong> sowie das <strong>In</strong>stitut für Sportwissenschaft und<br />
das <strong>In</strong>stitut für klinische Chemie der Universität Magdeburg sollten vor allem ihre Fachkompetenz in die<br />
<strong>In</strong>itiative einbringen bzw. federführend die zielgruppenorientierten Schulungs- und Beratungsangebote<br />
durchführen. Die Kindereinrichtungen und die Grundschule sowie die Kinderärztin und die Hebamme, die<br />
im ständigen Kontakt mit Kindern und Eltern stehen und in dem Zusammenhang eine entscheidende<br />
Mittlerrolle inne haben, sollten innerhalb ihres Wirkungskreises für die Umsetzung der Maßnahmen des<br />
Präventionskonzeptes verantwortlich sein bzw. neue Zugangswege zu den Zielgruppen erschließen.<br />
Örtliche Sportvereine/ Vereine, Unternehmen, Gesundheitseinrichtungen und nicht zuletzt die Gemeinde<br />
waren weitere wichtige Partner bei der Maßnahmenumsetzung und vor allem bei der Entwicklung<br />
nachhaltiger Strukturen zur Verbesserung der Ernährungs- und Bewegungsangebote sowie des<br />
Lebensumfeldes.<br />
Der Netzwerkzusammenschluss erfolgte zunächst lose. Erst mit dem Start des Modellprojektes wurden<br />
mit denjenigen Partnern verbindliche vertragliche Regelungen getroffen, die für<br />
Maßnahmenumsetzungen Budgets aus dem Modellprojekt bekommen sollten bzw. deren finanzielle und<br />
ideelle Unterstützung, wie z.B. im Fall der Gemeinde <strong>Barleben</strong>, für die Durchführung des Modellprojektes<br />
unabdingbar war (Abschluss von Kooperationsverträgen mit 4 Partnern).