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Sachsen-Anhalt Barleben - In Form

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Lokale <strong>In</strong>itiative <strong>Barleben</strong><br />

Abschlussbericht<br />

„Besser essen. Mehr bewegen.“ - 49 - Februar 2011<br />

_________________________________________________________________________________________________________<br />

mit Kindern der Piloteinrichtungen und im Freizeitbereich:<br />

• Besuch auf der Streuobstwiese (M 3.10)<br />

• Aktion Kochen mit Kindern (M 3.18) NEU<br />

• Sinnesparcours für KiTa-Kinder (M 3.19) NEU<br />

• Projekttage (M 3.6)<br />

• Schüler-AG „Clever essen und trinken“ (M 3.7)<br />

• Aktionen Ernährung (M 3.5)<br />

mit Eltern in den Piloteinrichtungen oder im Freizeitbereich:<br />

• Elterninformation (M 3.3)<br />

im Setting Kommune/ im Freizeitbereich<br />

• Bio-Wochenmarkt (M 3.9)<br />

Die Maßnahme „Öffentlichkeitsarbeit“ wurde in die entsprechende Maßnahme im LP Kampagne „Besser<br />

essen. Mehr bewegen.“ integriert. Die geplanten Maßnahmen „Vortragsreihen und „Patenschaften“ sind<br />

mangels <strong>In</strong>teresse entfallen.<br />

Viele der Maßnahmen der Umweltbildungskampagne wurden als Angebote in das Familienzentrum<br />

integriert und können mit diesem verstetigt werden.<br />

Fortbildungen, Beratung/ Coaching in Piloteinrichtungen<br />

Die Maßnahmen Multiplikatorenschulungen (M 3.2), Teamschulungen (M 3.17),<br />

Vor-Ort-Beratung /Coaching (M 3.16) setzten bei der Qualifizierung der Erzieher<strong>In</strong>nen, Lehrer<strong>In</strong>nen und<br />

Leiter<strong>In</strong>nen der Piloteinrichtungen auf dem Gebiet der gesunden und nachhaltigen Ernährung an und<br />

sollten diese befähigen, nach Abschluss des Modellprojektes sowohl kontinuierlich inhaltlich-methodisch<br />

mit den Kindern am Thema zu arbeiten, als auch strukturelle Veränderungen in den Einrichtungen<br />

einzuleiten, um so das Ernährungsumfeld der Kinder positiv zu prägen. <strong>In</strong> gleicher Weise lief die<br />

Qualifizierung im Bereich Bewegung (siehe LP Bewegungsförderung 2.2.9) ab, weshalb sich die<br />

nachfolgenden Ausführungen zum prinzipiellen Ablauf auf beide Themenfelder beziehen:<br />

Im Rahmen der Kooperationsvereinbarungen mit den 10 Piloteinrichtungen hatte jede Einrichtung 1 bis 2<br />

Mitarbeiter aus dem Pädagogenteam als Multiplikatoren für das Projekt und als Bindeglied zum LIBa-<br />

Team benannt. Die Multiplikatoren der Einrichtungen hatten die Aufgabe, sich schwerpunktmäßig mit den<br />

Themen Ernährung und Bewegung zu befassen, an entsprechenden Fortbildungen, die im Rahmen des<br />

Projektes angeboten oder vermittelt wurden, teilzunehmen und die dort gewonnenen Erkenntnisse an<br />

ihre Kollegen weiterzugeben bzw. in den Einrichtungen umzusetzen. Die Multiplikatoren konnten sich<br />

entscheiden, ob sie sich jeweils vertieft mit Ernährung oder Bewegung befassen oder aber sich auf eines<br />

der beiden Themen spezialisieren wollten.<br />

Im Rahmen von Schulungen hatten die Multiplikatoren Möglichkeiten, sowohl ihre theoretischen<br />

Kenntnisse, als auch ihre praktischen Fertigkeiten zu erweitern.

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