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Sachsen-Anhalt Barleben - In Form

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Lokale <strong>In</strong>itiative <strong>Barleben</strong><br />

Abschlussbericht<br />

„Besser essen. Mehr bewegen.“ - 13 - Februar 2011<br />

_________________________________________________________________________________________________________<br />

Verwaltungsmitarbeiter gefunden wurde, hatte sie zunächst auch alle finanz- und verwaltungsmäßigen<br />

Aufgaben inne und kümmerte sich um die Vorplanung der strukturbildenden Maßnahmen<br />

(Vollwertgemeinschaftsküche, Familienzentrum) sowie um die Beantragung weiterer Fördermittel.<br />

Kurz nach Fertigstellung des Familienzentrums wurde dann im Jahr 2009 eine Soziologin eingestellt, die<br />

Erfahrungen als Leiterin eines Jugendclubs mitbrachte und sich über ein Jahr im Rahmen des LIBa-<br />

Projektes Kenntnisse auf den Gebieten Ernährung und Bewegung aneignete. Im Rahmen der<br />

Projektverstetigung war geplant, diese Mitarbeiterin als Koordinatorin und Betreuerin im Familienzentrum<br />

weiterzubeschäftigen, was leider nicht gelungen ist (Kommune und Landkreis hatten entsprechende<br />

Fördermittelanträge z.T. mehrfach abgelehnt). Die Mitarbeiterin hat im Juli 2010 das Projektteam<br />

verlassen.<br />

Ein bis zwei Vertreter des Projektteams nahmen regelmäßig an den halbjährlich stattfindenden<br />

Vernetzungstreffen der 24 Modellprojekte auf Bundesebene teil. Weiterhin wurden diverse<br />

Fachkongresse und thematische Fortbildungen besucht. Die LIBa war regelmäßig auf regionalen bzw.<br />

landesweiten Aktionstagen mit einem <strong>In</strong>fostand vertreten bzw. gestaltet thematische Workshops und<br />

Vortragsveranstaltungen mit.<br />

1.4 Planung und Ablauf der Maßnahmen<br />

Im Präventionskonzept waren ursprünglich 8 Leitprojekte und 38 Maßnahmenbündel definiert.<br />

Die Projektplanung wurde bereits zu Beginn des Projektes und auch während der Laufzeit in Abstimmung<br />

mit dem MRI und der BLE neu klassifiziert sowie in Anpassung an die Gegebenheiten, insbesondere bei<br />

der Umsetzung der <strong>In</strong>frastrukturmaßnahmen, mehrfach modifiziert. So wurde die Vorplanung einer<br />

Vollwertgemeinschaftsküche zwar über den kompletten Projektzeitraum verfolgt, in der<br />

Maßnahmenumsetzung wird aber im Nachgang von einer „Übergangs“-Vollwertküche bzw. von einer<br />

initialen Vollwertküche gesprochen. Beim Leitprojekt Begegnungsstätte änderte sich der Name: Um die<br />

Zielgruppen stärker anzusprechen, wurde im weiteren Verlauf des Projektes die Bezeichnung<br />

„Familienzentrum“ verwendet.<br />

Den sechs, im Präventionskonzept definierten Oberzielen (siehe Punkt 1.1) waren nach Abschluss der<br />

Neu-Klassifizierung die folgenden 10 Leitprojekte (in der Außendarstellung z.T. in 6 Leitprojekten<br />

zusammengefasst) zugeordnet, die wiederum mit insgesamt 60 Maßnahmen bzw. Maßnahmebündeln<br />

untersetzt waren (siehe Tabelle 1):<br />

a) LP Frühstücksbar<br />

b) LP Vollwertgemeinschaftsküche <strong>In</strong>itiale Vollwertküche<br />

c) LP Aufklärungskampagne „Verführer“<br />

d) LP Umweltbildungskampagne<br />

e) LP Kampagne „Besser essen. Mehr bewegen.“<br />

f) LP Prophylaxemodell<br />

g) LP Begegnungsstätte Familienzentrum<br />

h) LP Ausbau der Sportangebote<br />

i) LP Bewegungsförderung<br />

j) LP Naturspielfläche

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