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Sachsen-Anhalt Barleben - In Form

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Lokale <strong>In</strong>itiative <strong>Barleben</strong><br />

Abschlussbericht<br />

„Besser essen. Mehr bewegen.“ - 12 - Februar 2011<br />

_________________________________________________________________________________________________________<br />

Bereich Bewegung:<br />

Sportpädagogin, M.A.: Dez. 2006 – März 2007<br />

Sportwissenschaftlerin, M.A.: April 2007 – August 2008<br />

Sportwissenschaftlerin, M.A.: März 2009 – Mai 2010<br />

Hilfskräfte über Bürgerarbeit:<br />

2 Hilfskräfte über Bürgerarbeit: Feb. 2007 – Dez. 2008<br />

1 Hilfskraft über Bürgerarbeit: März 2008 – Dez. 2008<br />

1 Hilfskraft über Bürgerarbeit: März 2008 – Nov. 2010<br />

Weiteres Personal:<br />

1 FÖJ-Stelle: Sept. 2009 – Nov. 2010<br />

Externe Honorarkräfte: Juni 2007 – Nov. 2010<br />

Ehrenamtliche Übungsleiter/ Betreuer<br />

über Aufwandspauschale: Feb. 2007 – Nov. 2010<br />

Aus der Aufstellung wird deutlich, dass das Projektteam einerseits mit zeitweise bis zu 6 Mitarbeitern<br />

zzgl. Hilfskräften recht groß war und andererseits ein relativ häufiger Mitarbeiterwechsel stattfand bzw.<br />

nicht bis zuletzt alle Bereiche besetzt waren. Gründe hierfür waren Schwangerschaft (in 2 Fällen),<br />

Auslaufen der Personalstellen-Budgets, fehlende berufliche Perspektiven beim Träger nach Auslaufen<br />

der Bundesförderung (qualifizierte Mitarbeiter suchten sich bei Zeiten anderswo längerfristige<br />

Anstellungen), Ausscheiden aus persönlichen Gründen.<br />

Temporär waren Praktikanten der Fachrichtung Gesundheitsförderung und –management der FH<br />

Magdeburg-Stendal im Projekt tätig. Für praktische Arbeiten in der Lehrküche sowie für unterstützende<br />

Tätigkeiten in den Einrichtungen waren zeitweise Ein-Euro-Kräfte eingesetzt.<br />

Bereits mit dem Start der Familiensportgruppen, verstärkt mit dem Ausscheiden der Bürgerarbeiter und<br />

dem Start des Familienzentrums, wurden ehrenamtliche Hilfskräfte gegen Zahlung einer<br />

Aufwandspauschale im Projekt eingesetzt.<br />

Die Abstimmung des Projektteams erfolgte regulär im Rahmen wöchentlicher Teamsitzungen, die<br />

zeitweise aufgrund eines hohen Arbeitsanfalls bzw. starken Zeitdrucks ausfielen. Später wurden auch<br />

schriftliche interne Mitteilungen genutzt, um die <strong>In</strong>formationsweitergabe verbindlicher zu gestalten und<br />

Missverständnissen vorzubeugen. Einzelne Aufgaben sowie der zeitliche Abschluss von Arbeitspaketen<br />

wurden festgelegt, allerdings fehlte seitens der Projektleitung häufig die Zeit zur regelmäßigen Kontrolle,<br />

was ein stark selbstmotiviertes Arbeiten des Projektteams erforderte. Schnelle Abstimmungen auf kurzen<br />

Wegen waren aber jederzeit möglich, da das Projektteam gemeinsam in einer Geschäftsstelle tätig war.<br />

Die Planung und Durchführung großer Veranstaltungen erfolgte durch das Projektteam Hand in Hand und<br />

oft mit hoher Einsatzbereitschaft auch an den Wochenenden, da Freizeit und Familie wesentliche<br />

Zielbereiche des Modellprojektes waren.<br />

Die Arbeitsschwerpunkte der Mitarbeiter ergaben sich aus dem jeweiligen beruflichen Hintergrund. So<br />

war die Oecotrophologin für Maßnahmen im Bereich Ernährung (Konzepterstellung, Koordination,<br />

Durchführung) tätig und betreute die initiale Vollwertküche (einschließlich Anleitung der Hilfskräfte), die<br />

Sportwissenschaftlerin kümmerte sich um die Sportangebote und Maßnahmen zur Bewegungsförderung,<br />

unterstützte die Evaluation und koordinierte die Maßnahmen des Angebotskatalogs. Die Projektleiterin<br />

war schwerpunktmäßig für alle administrativen Aufgaben sowie für das Netzwerkmanagement und die<br />

Projektplanung zuständig und hatte eine geschäftsführerähnliche Stellung. Da lange kein geeigneter

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