27.01.2014 Aufrufe

xxx | xxx 2013 - Image Herbede

xxx | xxx 2013 - Image Herbede

xxx | xxx 2013 - Image Herbede

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

<strong>xxx</strong> | <strong>xxx</strong><br />

<strong>Image</strong> 11<br />

<strong>2013</strong><br />

Magazin für <strong>Herbede</strong>, Heven und Umgebung<br />

www.kamk.de<br />

Herbstlandschaft Lakebrücke, Foto: D. Luttermann


In ist,<br />

wer drin ist.<br />

Extra für unsere Nachbarn, Schüler,<br />

Studenten, Pen sio näre und alle, die von<br />

Fast Food genug haben ist unser täglich<br />

wechselnder, frisch zube reiteter, besonders<br />

günstiger Mittagstisch gedacht.<br />

Lassen Sie sich einfach überraschen<br />

und genießen unsere Gastfreundschaft.<br />

Das Rostfrei. Ideal auch für private<br />

Feiern, Semi nare, Konferenzen und<br />

Events. Erstklassiger Catering-Service<br />

ganz nach Ihrem Geschmack.<br />

www.das-rostfrei.de<br />

<strong>Herbede</strong>r Str. 39 // 58455 Witten // Telefon 02302 29-4440<br />

info@das-rostfrei.de // Montag - Freitag von 7 bis 14 Uhr<br />

die Stiepel später dem Dom zu Bremen vermachte. Aber bald waren<br />

_ANZ_Rostfrei_103x148_<strong>Image</strong>_4c.indd 1 20.06.13 16:55<br />

wieder Kemnader Gerichtsherren am Zuge – und heute gehört die alte<br />

Wasserburg auf Hattinger Stadtgebiet der Stadt Bochum. Stiepel<br />

selbst, einschließlich der Mark „Im Bockholt“, dem heutigen Buchholz,<br />

hat ebenfalls eine sehr wechselvolle Geschichte hinter sich, gehörte<br />

verschiedenen Bürgermeistereien und Kreisen an. Wie die von Stiepeler<br />

Bürgern gerne benutzte Bezeichnung „Königreich Stiepel“ zustande<br />

kam, ist allenfalls aus Anekdoten bekannt. Sie könnte dadurch<br />

entstanden sein, dass Stiepel lange Zeit nur von Grenzen zur Grafschaft<br />

Mark umgeben war und als eigenständiges Gemeinwesen eigene<br />

Rechte besaß. Einen „König“ hatte Stiepel allerdings zu keiner Zeit.<br />

Die Zuhörer bedankten sich, nachdem Hensing auch deren Fragen beantwortet<br />

hatte, bei ihm mit herzlichem Applaus. Erich Wiggers<br />

2<br />

Buchholzer Heimatverein<br />

Buchholz und Stiepel – alte Verwandte?<br />

Buchholz ist ein Ortsteil von Witten – und Stiepel gehört natürlich<br />

zu Bochum. So stellt es sich heute den Bürgern dar und vor allem<br />

Neubürger könnten glauben, dass es immer so war. Dabei war Buchholz<br />

die weitaus längste Zeit seiner Geschichte nur eine von insgesamt<br />

sechs Bauerschaften des Kirchspiels Stiepel und wurde erst<br />

1929 selbständig. Über die gemeinsame Geschichte von Stiepel und<br />

Buchholz mit den Gerichtsherren auf der Wasserburg Haus Kemnade<br />

in der Mitte referierte auf Einladung des Buchholzer Heimatvereins<br />

Wilhelm Hensing, Vorsitzender des Stiepeler Vereins für Heimatforschung,<br />

am 4. Oktober im Haus Hammerthal. Es gelang Hensing vorzüglich,<br />

die zahlreichen Mitglieder und Gäste in lockerem Vortrag für<br />

die wichtigsten Geschehnisse in diesem langen Zeitraum zu interessieren.Dazu<br />

gehörte selbstverständlich die Gräfin Imma, der die berühmte<br />

alte Dorfkirche in Stiepel zu verdanken ist, die auch von den<br />

Buchholzer Bürgern aufgesucht wurde; denn eine eigene Kirche und<br />

einen Friedhof gab es in dieser Bauerschaft nicht. Sie war es aber auch,<br />

<strong>Image</strong> | November <strong>2013</strong><br />

Freitag, den 22. November ab 15 Uhr<br />

Weihnachtsmarkt der Freitagsfrauen<br />

Bereits zum 13. Mal laden die Freitagsfrauen zu ihrem Weihnachtsmarkt ein.<br />

Auf Selbstgebasteltes und Selbstgebackenes, gemütliche Atmosphäre, nette<br />

Gespräche; Kaffee, Kuchen, Bier, Würstchen sowie Glühwein können die Besucher<br />

sich freuen. Der Markt findet wieder in der <strong>Herbede</strong>r Schützenhalle (Wittener<br />

Straße 46a) statt. Der Reinerlös wird an den Kinderhospizdienst <strong>Herbede</strong>,<br />

DLRG und an die <strong>Herbede</strong>r Kindergärten gespendet.<br />

Archivbild


Aktuelles | im November<br />

Platz an der Schmiede 3<br />

Vormholzer Straße in <strong>Herbede</strong><br />

Baustelle wechselt die Fahrbahn<br />

In <strong>Herbede</strong> gehen die Bauarbeiten am unteren Teil der Vormholzer Straße in<br />

den nächsten Bauabschnitt: Das Baustellenstück zwischen Wittener Straße<br />

und Meesmannstraße wanderte Ende Oktober von der linken – also stadteinwärts<br />

führenden – Seite auf die rechte Fahrbahn, die bergauf Richtung<br />

Vormholz führt. Die Bauarbeiten dauern voraussichtlich bis zum 15. November.<br />

In dieser Zeit wird die Vormholzer Straße stadtauswärts zur einspurigen<br />

Einbahnstraße. Aus Richtung Vormholz stadteinwärts ist weiterhin die Umleitung<br />

über Speckbahn, Kämpenstraße und Wittener Straße ausgeschildert.<br />

Der linke Teil der Meesmannstraße, der in die Straße „Ruhrtal“ übergeht,<br />

ist nun zur Vomholzer Straße hin wieder geöffnet. Hier wurde der Einmündungsbereich<br />

neu gemacht, sodass man aus der Meesmannstraße wieder<br />

links abbiegen kann, um die Vormholzer Straße bergauf zu fahren. Die<br />

Zufahrt von der Vormholzer Straße in den rechten Teil der Meesmannstraße,<br />

der in den <strong>Herbede</strong>r Ortskern führt, muss allerdings mitsamt der stadtauswärtigen<br />

Fahrspur gesperrt werden. Damit die <strong>Herbede</strong>r Geschäfte für den<br />

Anlieferverkehr erreichbar sind, hat die Stadt jedoch die Einbahnstraßenregelung<br />

der Meesmannstraße zwischen Rautertstraße und Vormholzer Straße<br />

für die Dauer der Bauarbeiten aufgehoben.<br />

Editorial<br />

Liebe Leserinnen und Leser,<br />

der Monat Oktober bescherte uns einen herrlichen Altweibersommer<br />

mit vielen warmen Tagen, doch jetzt werden die Tage deutlich<br />

kühler und herbstlicher.<br />

Freuen Sie sich auf die Lektüre der November-Ausgabe des<br />

<strong>Image</strong>-Magazins. Wie gewohnt finden Sie aktuelle Informationen<br />

zu vielen Themenbereichen.<br />

Schon bald beginnt die Adventzeit. Welche Weihnachtsmärkte in<br />

der Umgebung oder auch in etwas weiter entfernt liegenden Städten<br />

besonders stimmungsvoll sind, erfahren Sie auf Seiten 18 und<br />

19. Vielleicht könnten Sie einen Weihnachtsmarkt zum Ziel eines<br />

Wochenendausflugs machen?<br />

Lassen Sie sich mal wieder nach Herzenslust im Lokal Ihrer Wahl<br />

mit den typischen herbstlichen Gerichten verwöhnen. Die Gastronomen<br />

der Umgebung präsentieren sich auf Seiten 30 und 31.<br />

Nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen beim Lesen der aktuellen<br />

Ausgabe. Die erste Dezember-Ausgabe des <strong>Image</strong>-Magazins<br />

erscheint am 28. November.<br />

Ihre <strong>Image</strong>-Redaktion<br />

Hasseröder Pils<br />

20 x 0,5 l<br />

zzgl. Pfand<br />

Partner der<br />

König Pilsener<br />

20 x 0,5 l<br />

zzgl. Pfand<br />

„Das Weinkontor empfiehlt“<br />

Max Riesling<br />

trocken<br />

11.99<br />

0,75 l<br />

Fl.<br />

Josefs Pils, Märzen,<br />

Dunkel, Kellerbier<br />

+ 1 Glas gratis<br />

Dunkel, Kellerbier<br />

20 x 0,5 l zzgl. Pfand<br />

Das Weingut von Othegraven an der<br />

Mosel befindet sich seit 2010 im<br />

Besitz von Günther Jauch. Dieser<br />

mehrfach ausgezeichnete (u.a. 3 Trauben<br />

bei Gault Millau) Weißwein passt ideal zu herzhaften<br />

Fleischgerichten oder zu Fischgerichten. Dieser<br />

Sonderposten ist auf 120 Flaschen beschränkt!<br />

Grolsch<br />

4er-Pack zzgl. Pfand<br />

Fiege Pils, Bernstein,<br />

Radler, Alkoholfrei<br />

9.99 10.99 12.99 3.33<br />

20 x 0,5 l<br />

zzgl. Pfand<br />

12.79<br />

Baron Otard<br />

Cognac VSOP<br />

200 g Beutel<br />

Grey Goose<br />

Vodka aus<br />

Frankreich<br />

Haribo<br />

div. Sorten<br />

0.69<br />

Captain Morgan<br />

Spiced Gold Rum<br />

Fernet Branca<br />

+ 1 Kochschürze gratis<br />

0,7 l Flasche 0,7 l Flasche<br />

9.99<br />

24.99<br />

9.99Weitere<br />

Meßmer Tee<br />

Schneewunder<br />

100 Whiskys<br />

Jack Daniel‘s<br />

Master Destiller<br />

Limited Editon No. 1<br />

Weine<br />

Kirsche-Marzipan<br />

0,7 l Flasche 20er Packung<br />

0,7 l Flasche 0,7 l Flasche 31.99 9.99<br />

1.39<br />

0,75 l Fl.<br />

2.99<br />

23.49 31.99 9.99 1.39<br />

Dauerpreis bis zum 31.12.<strong>2013</strong><br />

36 weitere Sorten erhältlich<br />

im Sortiment! 24.99<br />

12 versch. Sorten aus dem<br />

Hause Feinnkost Käfer<br />

Öffnungszeiten: Mo.–Fr. 8.30–19.00 Uhr · Samstag 8.30 –16.00 Uhr · Angebote gültig vom 31.10. bis 9.11.<strong>2013</strong>!<br />

Wittener Straße 110 · 58456 Witten-<strong>Herbede</strong> · ☎ 0 23 02/97 23 89


Natur | Elstern<br />

Die sich selbst im Spiegel erkennen<br />

„Schack-schack-schack! Ist das etwa Vogelgesang? Ist das nicht eher Krach, Ruhe störender Lärm?“ Nun, es ist wirklich eine besondere<br />

Art von Gesang, denn auch die schwarz-weiße Elster gehört zu den Singvögeln! Der auffällige große Vogel mit dem langen Schwanz<br />

ist einer der bekanntesten Vögel unserer Wohnviertel. Am Boden schreitet er mitunter würdevoll umher. Jetzt im Herbst sind die Brutreviere<br />

aufgelöst, und ganze Horden von Jugend-Cliquen streifen unüberhörbar durch die Gegend. Diese aufgeregten Vögel mit ihren<br />

grün-blau-bronze schimmernden Federn haben sich jedoch nicht, wie man vermuten könnte, übermäßig vermehrt, sie schaden auch<br />

niemandem. Mit ihrer Menge und ihrer Lautstärke bilden sie bei ihrer gemeinsamen Nahrungssuche lediglich einen klugen Schutz gegen<br />

Angriffe von Greifvögeln. Außerdem dienen diese Cliquen offensichtlich als eine Art Heiratsmarkt für eine lebenslange Bindung.<br />

Kunstvolle Baumeister<br />

In unseren Städten bemerken wir Elstern nicht nur wegen ihrer mitunter<br />

nervenden Lautstärke. Auffällig sind auch die großen Nester,<br />

die Männchen und Weibchen nach dem Ende der winterlichen Gruppenbildung<br />

schon ab Februar bauen. Diese kugelartigen, überdachten<br />

Nester sind kunstvoll und stabil gebaut und dienen einem Auswahlverfahren:<br />

Im Durchschnitt wird nur jedes fünfte Nest tatsächlich zur<br />

Brut genutzt! Leer bleibende Nester besetzen dann andere Tiere, häufig<br />

sogar Turmfalken- oder Waldohreulenpaare. Die hohe Anzahl an<br />

Nestern täuscht uns also nur einen großen Elsternbestand vor. Spätestens<br />

mit der Festlegung des Brutnestes gelten strenge Reviergrenzen,<br />

die auch von unverpaarten Singles geachtet werden. Je nach Nahrungsangebot<br />

brüten die Eheleute vier bis 10 Eier aus, meist im April.<br />

Rund die Hälfte aller Elsternbruten misslingt, weil die stärkeren Rabenkrähen,<br />

teils aber auch Katzen, Marder oder Menschen, die Brut<br />

zerstören. Obwohl bei einzelnen Elstern ein Alter von 16 Jahren nachgewiesen<br />

wurde, können die aufgezogenen Jungen im Alltagsstress<br />

nur ein Alter von etwa zwei Jahren erwarten. Dabei spielt der Kampf<br />

um ein Revier eine Rolle, Alltagssorge Nummer eins ist jedoch die<br />

tägliche Nahrungssuche. Dabei ist die Frage nach ihrem Speisezettel<br />

kurz und einfach mit dem Wort „alles“ beantwortet: Großinsekten, Bodeninsekten,<br />

Regenwürmer, Käfer, Beeren, Samen, alle möglichen toten<br />

Tiere, Abfall, Brotreste („Schulhof-Elstern“), wirklich alles Essbare.<br />

gnubier_pixelio.de<br />

4<br />

Reit- und Fahrverein Witten e. V.<br />

Vorderer Platz für Timo Mölders<br />

auf Norderney<br />

Trotz langer Anfahrt, Fährfahrt<br />

und ungewohnter Umgebung<br />

für Reiter und Pferd<br />

gelang es Timo Mölders auf<br />

Indiro, sich über einen Rang<br />

10 in der Qualifikation, einer<br />

Springprüfung der Klasse<br />

L, einen Startplatz für die<br />

Springprüfung der Kl. L am<br />

Strand zu sichern. Eine steife<br />

Brise, die nahe Brandung<br />

und eine starke Konkurrenz<br />

aus fast sämtlichen Regionen<br />

des Landes hielten das<br />

Reiterpaar nicht davon ab, in<br />

der Punktespringprüfung Kl.<br />

L (am Strand) eine gute Leistung<br />

abzurufen. Sie meisterten<br />

den Parcours mit 0 Fehlern<br />

in 41,12 sec. und einem<br />

Abschlussergebnis von 27<br />

Timo Mölders mit Indiro<br />

nach der Platzierung<br />

Punkten, das den beachtlichen vorderen 6. Platz bedeutete. Erheblich<br />

kürzer war die Anfahrt der Dressurmannschaft des Vereins nach Unna-Massen.<br />

In der geschl. Mannschafts-Dressur-LP Kl. A* (geschlossene<br />

Prüfung) zeigten Meike Jakobi auf Florencia K, Annekatrin Thon auf<br />

Zabiena und Louisa Schäfer auf Limited Edition unter Mannschaftsführer<br />

und Trainer Timo Mölders ihr Können. Sieben Mannschaften stellten<br />

sich vor, wobei das Wittener Team nur den Mitbewerbern des RV Balve<br />

um 3/10 Punkten den Vortritt lassen mussten. Die WN 7,70 – ein zweiter<br />

Platz – und die silberne Schleife waren der Lohn für eine gelungene<br />

Vorstellung der heimischen Dressurmannschaft.<br />

<strong>Image</strong> | November <strong>2013</strong><br />

Dahinter steckt ein kluger Kopf<br />

Während Elstern z. B. in der chinesischen Kulturgeschichte stets einen<br />

Ehrenplatz als Glücksbringer besonders in Liebesangelegenheiten<br />

inne hatten, wurden sie in Europa in der Regel als „böse“ oder<br />

als „Diebe“ verfolgt. Zu Anfang des 20. Jahrhunderts waren sie bereits<br />

äußerst selten geworden, Schutzmaßnahmen in den 1930er<br />

Jahren ließen den Bestand jedoch langsam wieder wachsen. Aber in<br />

den 1950ern begann für sie eine ganz andersartige Bedrohung: Ihre<br />

heimatliche naturnahe Landschaft mit insektenreichen Weiden und<br />

schützenden Hecken und Baumgruppen veränderte sich unter dem<br />

Gesichtspunkt der modernen Landwirtschaft: Die dornigen Hecken<br />

verschwanden, Wiesen wurden umgepflügt, Insekten tötende Sprühmittel<br />

nahmen den Elstern ihre Nahrung. Ihr Bestand sank um 60 bis<br />

zu 80 %! Sie fanden jedoch einen Ausweg: An den Stadträndern entdeckten<br />

sie Abfallkörbe und Gärten mit Komposthaufen als Fressangebot.<br />

Ergänzend nutzten sie die Futterstellen an Parkteichen und<br />

als Folge des wachsenden Straßenverkehrs die überfahrenen Tiere<br />

am Straßenrand. Jetzt sind sie aus den Städten, sogar aus den Zentren,<br />

gar nicht mehr wegzudenken. Sie verstanden es also klug, sich<br />

den veränderten Bedingungen anzupassen. Heute leben deutlich<br />

mehr Elstern in Städten als in der freien Landschaft! Dass sie besonders<br />

kluge Tiere sind, ist übrigens auch Gegenstand der Forschung.<br />

Wir wissen heute, dass sie erstaunlicherweise die Intelligenzstufe erreichen,<br />

in die auch Menschenaffen eingeordnet werden: Während einer<br />

Versuchsreihe, bei der Vögel am Körper markiert waren, erkannten<br />

die meisten Vögel in ihrem Spiegelbild einen Konkurrenten und<br />

wollten ihn bekämpfen. Lediglich die klugen Elstern versuchten, die<br />

von den Forschern angebrachten Markierungen an sich selbst wegzupicken!<br />

Sie hatten sich in ihrem Spiegelbild erkannt!<br />

Schillernde Titelträger<br />

Inzwischen sind die schillernden Mitbürger mit dem metallisch glänzenden<br />

Gefieder unsere Nachbarn! Nehmen wir es gelassen, wenn<br />

sie von den vielen Amselnestern in unserem Umfeld mal ein allzu<br />

ungeschütztes Notquartier lautstark plündern! Betrachten wir die eigentlich<br />

schönen Tiere wohlwollend als zweifache Titelträger: „Kluger<br />

Singvogel“ und „Erfolgreichster Kulturfolger unter den Singvögeln“.<br />

<br />

JR


Kockpott &<br />

Kodderschnute<br />

Am 19. November um 20 Uhr<br />

ist es endlich wieder so weit!<br />

Dann gibt es im Jever Krog an<br />

der Meesmannstr. 103 in Witten-<br />

<strong>Herbede</strong> die zweite Ausgabe von<br />

KOCKPOTT & KODDERSCHNUTE<br />

– lecker Essen gemixt mit Kleinkunst<br />

und friesischer Gemütlichkeit!<br />

Machen Sie sich einen netten<br />

Abend, beginnend mit der KOD-<br />

DERSCHNUTE, also einer Stunde<br />

bestem Kabarett, um dann in geselliger<br />

Runde Leckeres aus dem<br />

KOCKPOTT zu genießen.<br />

Den kabarettistischen<br />

Teil des Abends gestalten<br />

diesmal zwei waschechte<br />

Kirchenkabarettis<br />

ten aus Witten,<br />

nämlich Thorsten<br />

Schrö der aus <strong>Herbede</strong><br />

und Micki Wohlfahrt<br />

aus Heven. Besser bekannt<br />

sind die Beiden<br />

als das Klerikale Kabarett<br />

Kommando –<br />

K 3. Als Kirchenkabarett-Duo<br />

sind sie seit<br />

mittlerweile 15 Jahren<br />

im ganzen Bundesgebiet<br />

unterwegs, sie<br />

sind fester Bestandteil<br />

der deutschen<br />

Kirchenkabarettszene,<br />

haben dabei weit<br />

über 400 Auftritte<br />

absolviert. Sie haben<br />

seit 1999 auf allen<br />

Ev. Kirchentagen<br />

gespielt, sind bei Katholikentagen aufgetreten und haben bei den<br />

großen Ökumenischen Kirchentagen in Berlin und München auf der<br />

Bühne gestanden. Am 19. November präsentieren sie Auszüge aus ihren<br />

bisherigen sechs Bühnenprogrammen und nicht nur Kirchen-Insider<br />

werden an den Nummern der Beiden richtig ihren Spaß haben.<br />

Das Klerikale Kabarett Kommando – K 3 im Jever Krog – „voll gut auch<br />

mit ohne Abitur!“<br />

Eine Eintrittskarte kostet im Vorverkauf<br />

18,90 €, Karten an der<br />

Abendkasse kosten 20,90 €. Der<br />

Eintrittspreis beinhaltet das<br />

Kleinkunstprogramm und das<br />

Essen. Die maximale Teilnehmerzahl<br />

liegt bei 60 Personen.<br />

Karten sind direkt im Vorverkauf<br />

(18,90 €) erhältlich im Jever<br />

Krog, Meesmannstr. 103, 58456<br />

Witten-<strong>Herbede</strong>. Außerdem sind<br />

Karten im Vorverkauf (18,90 € +<br />

VVK-Gebühr) beim Stadtmarketing<br />

Witten GmbH, Marktplatz 7,<br />

58452 Witten, erhältlich.<br />

Karten können auch telefonisch<br />

unter 02302-73605 oder per Mail<br />

unter info@jeverkrog.com bestellt<br />

werden.<br />

Jever Krog – Der richtige Ort zum Feiern<br />

Genießen Sie in der gemütlichen<br />

Atmosphäre des Wohnladens ein paar<br />

Stunden voller neuer Wohn-Ideen für<br />

drinnen und draußen. Lassen Sie sich<br />

inspirieren und mit kleinen Köstlichkeiten<br />

„Vom Faß“ aus Hattingen<br />

verwöhnen!<br />

✷<br />

Restaurant<br />

mit der friesischen Note<br />

Frische Muscheln genießen!<br />

Bitte vorher reservieren!<br />

Öffnungszeiten: Di. bis Sa. 12.00 -14.30 Uhr (Küchenschluss 14.15 Uhr), So. 11.30-14.00 Uhr und Di.-So. ab 17.30 Uhr. Mo. Ruhetag.<br />

Meesmannstraße 103 · 58456 Witten-<strong>Herbede</strong> · ☎ 0 23 02/7 36 05 · www.jeverkrog.com · E-Mail: info@jeverkrog.com<br />

Am 08. November <strong>2013</strong><br />

von 17:00 bis 23:00 Uhr<br />

und am 09. November <strong>2013</strong><br />

von 11:00 bis 20:00 Uhr.<br />

Gemeinsam mit dem Gärtner von<br />

Eden | Wildwuchs freuen wir uns auf Sie!<br />

Beate Vollmer, Wolfgang Nasenberg<br />

und Fredy Gastager.<br />

✷<br />

✷<br />

✷<br />

✷<br />

Freuen Sie sich auf leckere<br />

Wildgerichte wie z.B.<br />

Leichte<br />

Hirschedelgulasch, geschmorter<br />

Sommerküche<br />

Wildschweinbraten...<br />

Ab 7.11.<strong>2013</strong><br />

„Ganz viel Gans“<br />

Vormholzer Grundschule<br />

Sie suchen einen Tisch / Raum für Ihr<br />

Weihnachtsessen /-feier<br />

Je nach Gästeanzahl stehen Ihnen die Kupferkesselstube,<br />

der Wintergarten oder die Friesenstube zur Verfügung.<br />

Scheckübergabe an Kinderhospiz<br />

anrufen, buchen,<br />

weihnachtlich genießen<br />

Kurz vor Beginn der Sommerferien veranstalteten die Schüler der<br />

Vormholzer Grundschule einen Sponsorenlauf. Ein Teil der erlaufenen<br />

Gelder wird für ein im April 2014 stattfindendes Zirkus-Projekt verwendet<br />

und der andere Teil wurde an den Kinderhospizdienst Ruhrgebiet<br />

gespendet.<br />

Die Schülerinnen und Schüler überreichten einen Scheck in Höhe von<br />

500 € an Frau Schyboll vom Kinderhospizdienst Ruhrgebiet. Sie erzählte<br />

den Kindern, was mit diesem Geld passieren würde und beantwortete<br />

geduldig alle Fragen der Kinder.<br />

Die Schule bedankt sich an dieser Stelle noch einmal bei allen, die<br />

den diesjährigen Sponsorenlauf mit ihrer Spende so großzügig unterstützt<br />

haben.<br />

<strong>Image</strong> | November <strong>2013</strong><br />

5


PV-Läufer in aller Welt<br />

In alle Himmelsrichtungen schwärmten die Läuferinnen und Läufer des<br />

PV-Triathlon im Oktober zu verschiedenen Wettkämpfen im In- und Ausland<br />

aus: Der Schlossquelle-Lauf in Essen, der Köln-Marathon, der Marathon<br />

in Dresden und der Teutolauf in Lengerich. Nach Mallorca ging es zum<br />

Halbmaraton und zum Marathon nach Amsterdam.<br />

Richtung Norden zog es eine Gruppe mit acht Aktiven nach Lengerich zum<br />

bekannten Teutolauf. „Die Strecken sind schon nicht so einfach, laut Ausschreibung<br />

müssen die Teilnehmer über die 29 km lange Strecke 600 Höhenmeter<br />

überwinden, beim Waldlauf über 12,2 km sind es immerhin noch<br />

180 Höhenmeter. Für geübte Läufer aber gut zu schaffen. Landschaftlich<br />

sehr schön, jede Wurzel und jeder Stein ist weiß gekennzeichnet", beschreibt<br />

Matthias Dix die Strecke und Peter Krawczyk ergänzt: „Bei einigen<br />

Steigungen gehen die meisten Teilnehmer sogar. Keine Schande, lieber<br />

schnell gehen als zu viele Kräfte zu vergeuden, der Durchschnitt macht's."<br />

Die beiden Mentoren der PV-Laufgruppe trafen sich an der bekannten Verpflegungsstation<br />

bei Kilometer 21, an der nicht nur Getränke, sondern auch<br />

Dominosteine und sogar Bier an die Läufer/innen verteilt werden. Nach<br />

2.57 Std. hatten beide PVler das Ziel erreicht. Noch schneller war Vielläuferin<br />

Petra de Graat. Sie platzierte sich in 2.51.42 Std. auf Platz 17 der W40.<br />

12,2 km dagegen hatten sich Steffi und Christian Meckel ausgesucht und<br />

in 1.05.46 Std. absolviert. Steffi Meckel schrammte mit Rang 4 der W40 sogar<br />

an einem Treppchenplatz vorbei. Peter Vollmer (1.23 Std.) sowie Brigitte<br />

Meinshausen und Gabi Becker (beide 1.26 Std.) rundeten das gute Abschneiden<br />

der PV-Gruppe ab.<br />

Auch Dresden zählte zu den ausgewählten<br />

Läuferzielen des PV-Triathlon. Helga<br />

Groß, die schnelle Seniorin im PV-Team,<br />

startete über die Halbmarathon-Distanz.<br />

Sie hatte nach 21,1 km durch Dresdens<br />

Altstadt und entlang der Elbwiesen ihre<br />

Altersgruppe W70 in 2.06.06 Std. gewonnen<br />

und mit 72 Jahren über 650 Läuferinnen<br />

und Läufer hinter sich gelassen.<br />

Große Freude auch bei Frank Flörecke.<br />

Seit 2007 beim PV wagte der begeisterte<br />

Läufer seinen ersten Maraton. „Damals<br />

war mein erklärtes Ziel, es einmal um den<br />

Stausee zu schaffen und heute habe ich<br />

in Dresden zum ersten Mal die 4,2 fache<br />

Strecke geschafft – ich bin meinen ersten<br />

‚richtigen' Marathon gelaufen!“, freute<br />

sich der PVler. Und seine Zeit kann sich<br />

mit 5.20 Std. sehen lassen.<br />

Helga Groß und Frank Flörecke<br />

6<br />

Kunst und Sport im Emscherlandschaftspark<br />

PV-Athleten sind Teil einer Licht-Choreographie<br />

V.l. Yara Behrens, Ute Scholl, Aline Watson,<br />

Anke Libuda, Frank Bode, Silke Wienforth<br />

Der aufmerksame Beobachter<br />

mochte sich an<br />

den Starlight-Express erinnert<br />

fühlen, wenn er<br />

zufällig in die Proben für<br />

das Kunstprojekt „Speed<br />

of light“ geriet. Vom 3. bis<br />

5. Oktober führten dazu<br />

120 Läuferinnen und<br />

Läufer aus dem Ruhrgebiet<br />

einen dreitägigen<br />

Lichtlauf durch den Emscher<br />

Landschaftspark<br />

durch. Als der Aufruf zur<br />

Teilnahme kam, sagte<br />

spontan auch eine Gruppe<br />

von sechs Athleten vom PV-Triathlon Witten zu. Mit eigens designten<br />

LED-Lichtanzügen ausgestattet bilden die Starter ein pulsierendes,<br />

lebendiges Lichtband, das sich von einer industriekulturellen Attraktion<br />

im Ruhrgebiet zur nächsten schlängelt. Per Funk lassen sich<br />

Farbe, Lichtintensität und Blinkfrequenz individuell steuern.<br />

Der größte Regionalpark Europas setzte sich mit dem Projekt „Speed<br />

of light ruhr“ durch eine Verschmelzung von Sport und Kunst-Performance<br />

in Szene. Eingeladen hat die Ruhr Tourismus GmbH die schottische<br />

Kunstorganisation NVA, um ein farbenreiches, faszinierendes<br />

Lichtkunstwerk zum Zuschauen und Mitmachen umzusetzen. Uraufgeführt<br />

wurde das Lichtkunstprojekt im Rahmen des Edinburgh International<br />

Festivals zu den Olympischen Sommerspielen 2012 in<br />

Edinburgh und tourt seitdem mit Stationen in Yokohama (Japan) und<br />

Manchester (England) um die Welt.<br />

„Wir waren gespannt, wie sich aus einer Gruppe von Läufern ein elastisches<br />

Leuchtband bildet und dadurch einzigartige Lichteffekte erzeugt“,<br />

berichtet Silke Wienforth. Mitbringen musste die PVlerin und<br />

ihre fünf Vereinskameraden Yara Behrens, Ute Scholl, Aline Watson,<br />

Anke Libuda und Frank Bode neben einer gewissen Kondition<br />

– ein Halbmarathon sollte unter zwei Stunden geschafft werden –<br />

auch eine Menge Zeit. Direkt nach Feierabend nach Herten zur Zeche<br />

Ewald zur „Production Base“, nach kurzer Einführung und Einstimmung<br />

vom Chief „Angus“, dem schottischen Erfinder von Speed of<br />

Light und begeisterten Läufer, rein in die Lichtanzüge mit immer 2 kg<br />

Akkus, mit Bussen zu den Spielorten und gegen 23 Uhr dann in der<br />

Regel Feierabend. Leider klingelte aber am nächsten Morgen um 6<br />

Uhr der Wecker zur Arbeit. Wir waren nahezu jeden Abend unterwegs<br />

zu den einzelnen Spielorten von der Halde Hoheward zur Jahrhunderthalle,<br />

vom Nordsternpark nach Zeche Zollverein und vom CentrO<br />

zum Landschaftspark Duisburg-Nord und liefen dabei rund 30 Kilometer.<br />

Ein Riesenspaß mit einem zusammengewürfelten Haufen, dabei<br />

unvergleichliche Eindrücke, allein, wenn ich an den Sonnenuntergang<br />

auf der Halde Hohewardt denke“, schwärmte Silke Wienforth.<br />

Neben Laufvermögen erforderte die Teilnahme höchste Konzentration.<br />

Grundsätzlich wurde in acht Gruppen à 15 Teilnehmer hintereinander<br />

gelaufen. Ein Run-Leader führte die Gruppe, der per Funk<br />

mit dem Choreografen verbunden war, um wechselnde Abstände einzuhalten.<br />

Zwischendurch wurden verschiedene Lichteffekte mit Taschenlampen<br />

erzeugt.<br />

<strong>Image</strong> | November <strong>2013</strong>


Teelichthalter,<br />

Kugel,<br />

ca. Ø8 cm.<br />

DOPPELTES SHOPPING-ERLEBNIS<br />

JETZT<br />

NEU<br />

Zwei-Wege-Einrichten bei<br />

LED-Kirche/-Tannenbaum/-Zaun,<br />

Holz weiß gewischt, versch. Größen,<br />

batteriebetrieben 3xAAA.<br />

12. 90<br />

ab<br />

5. 90<br />

Engel, Polyresin,<br />

ca. H56 oder H47 cm<br />

29. 90<br />

ab<br />

LED-Bild, Holz<br />

mit LED-Kerzen,<br />

ca. L30/B30 cm.<br />

3. 90<br />

Figur Rehkitz,<br />

Polyresin, ca. H16,5<br />

oder H31 cm.<br />

9. 90<br />

ab<br />

Figur Hirsch,<br />

beflockt, ca. H16<br />

oder H28 cm.<br />

Edeltannengirlande,<br />

4. 90<br />

ca. H180 cm.<br />

2.-<br />

19. 90<br />

ab<br />

ab<br />

LED-Lichterkette,<br />

mit 768 Cluster<br />

LED-Lichtern,<br />

für den Außenbereich<br />

geeignet,<br />

warmweiß.<br />

29. 90<br />

Kaminkonsole,<br />

weiß, Holz, ca. B105/<br />

H100/T20 cm.<br />

129.-<br />

Weihnachtskugeln,<br />

28 Stück,<br />

ca. Ø 6<br />

Lichterkegel,<br />

Windlicht, Motiv Tüte,<br />

9. 90 cm.<br />

versch. Ausführungen. ab<br />

mit Klarglaseinsatz, ca. H6,5 cm. je<br />

Reisigzweige, LED,<br />

beleuchtet,versch.<br />

Ausführungen.<br />

FÜR NOCH<br />

MEHR INFOS!<br />

Kerzenkranz,<br />

Metall, ca. Ø60/<br />

H62 cm.<br />

19. 90<br />

Teelichthalter/Windlicht,<br />

silber- oder goldfarbig, versch.<br />

Ausführungen und Größen.<br />

Hänger, champagnerund<br />

kupferfarbig,<br />

versch. Ausführungen,<br />

ca. H11 oder H12 cm.<br />

LED-Tischleuchte, Stern,<br />

9.-<br />

Figur Hirsch/Rentier/<br />

Fliegenpilz, versch. Farben<br />

2.-<br />

und Größen.<br />

ab<br />

ab<br />

Aufhänger,<br />

versch. Ausführungen<br />

und Größen.<br />

1. 50 ab<br />

Kerzenleuchter,<br />

Holz, Fichte braun,<br />

ca. B80 cm. Ohne Kerzen<br />

12.-<br />

3. 90<br />

Tischläufer, Organza,<br />

Weihnachts-Ornament<br />

Anhänger, silberfarbig,<br />

versch. Ausführungen.<br />

4. 50 je<br />

Teller, Motiv Stern,<br />

Holz, in 3 Größen.<br />

versch. Farben,<br />

ab<br />

ca. L180/B40 cm.<br />

je<br />

5. 90<br />

0. 50<br />

ab<br />

Zapfen, Keramik,<br />

goldfarbig, in 2 Größen.<br />

: Im Einrichtungs-Centrum und auf ostermann.de<br />

9.-<br />

mit LED-Lichterkette,<br />

ca. H62 cm.<br />

Letters X-Mas,<br />

ca. B8/H10/T2 cm.<br />

2. 90<br />

je<br />

Kranz, Weide,<br />

in 3 Größen.<br />

0. 50 ab<br />

Tannenbaum,<br />

Holz, in 3 Größen.<br />

2. 50<br />

ab<br />

2. 50<br />

1. 90 5. 90<br />

Schnee, 75 gr.<br />

1. 50 3. 50<br />

1. 50 ab<br />

Teelichthalter<br />

„Wood“, 3 Größen.<br />

ab<br />

Holz, Birke, 500 gr.<br />

2.-<br />

Stern/Hirsch,<br />

auf Säule, weiß<br />

oder rot, ca. H60<br />

oder H100 cm.<br />

19. 90<br />

ab<br />

Papierstern,<br />

weiß oder<br />

rot, versch.<br />

Größen.<br />

1. 90<br />

ab<br />

ÖFFNUNGSZEITEN<br />

Wir sind immer lange für Sie da!<br />

Mo - Sa: 10.00 - 20.00 Uhr<br />

Das Restaurant ist ab 9.00 Uhr geöffnet!<br />

Jetzt online einrichten • www.ostermann.de • 24 Stunden Home-Shopping!<br />

OSTERMANN<br />

CENTRUM WITTEN<br />

A44, Abf. Witten-Annen 45<br />

Gewerbegebiet Annen, Fredi-Ostermann-Str. 1<br />

Telefon 0 23 02 - 98 50<br />

OSTERMANN<br />

CENTRUM BOTTROP<br />

Gewerbepark Bottrop Boy/Welheim an der<br />

B224 zwischen A2 u. A42, Ruhrölstr. 1<br />

Telefon 0 20 41- 4 74 20<br />

Platzmatte, Filz,<br />

rot, beige oder grau,<br />

ca. L48,5/B33 cm.<br />

Bestecktasche,<br />

Filz, rot, beige oder<br />

grau, ca. L23/H11 cm.2. 90<br />

je<br />

OSTERMANN<br />

CENTRUM HAAN<br />

A46, Abf. Haan-Ost 30<br />

Industriepark Ost, Landstr. 40<br />

Telefon 0 21 29 - 56 40<br />

OSTERMANN<br />

CENTRUM RECKLINGHAUSEN<br />

A2, Abf. RE-Ost 10<br />

Gewerbegebiet Ortloh, Schmalkalder Str. 14<br />

Telefon 0 23 61 - 9 39 60<br />

Buslinie 373, Haltestelle Brauckstraße Buslinie 260, Haltestelle Am Jugendkombihaus<br />

Buslinie 784, Haltestelle Rheinische Straße Buslinie 236/237, Haltestelle Ortlohstraße 160<br />

Einrichtungshaus Ostermann GmbH & Co. KG<br />

Alles Wohnen dieser Welt – Im Einrichtungs-Centrum und auf ostermann.de<br />

je<br />

Figur „Pinocchio“,<br />

Polyresin, ca. B12/<br />

H30/T8 cm oder<br />

B8/H35,5/T7,8 cm.9. 90 ab<br />

Oktober-4 <strong>2013</strong> • Konzeption und Gestaltung: Schlitzer, Koch & Partner, Hagen<br />

Preisänderungen, Irrtümer u. Liefermöglichkeiten sind vorbehalten.<br />

OST_Okt_4_13_16_XMAS.indd 1 11.10.13 13:09


C<br />

M<br />

Y<br />

CM<br />

MY<br />

CY<br />

CMY<br />

K<br />

Bank Vor- und Atmosphäre Kunden- Sach- Gesamtnote*<br />

Nachbetreuung Interaktion gerechtigkeit gerechtigkeit<br />

*Durchschnittswert aus den vier Testkategorien, s. a. Seite 4<br />

Quelle: INSTITUT FÜR VERMÖGENSAUFBAU (IVA) AG<br />

Sparkasse | aktuell<br />

Bankentest Witten:<br />

Sparkasse Witten geht aus dem FOCUS-MONEY CityContest <strong>2013</strong> zum<br />

dritten Mal in Folge als beste Bank in Witten hervor<br />

Im Auftrag des Finanzmagazins Focus-Money besuchten auch im laufenden<br />

Jahr wieder unangekündigte Testkunden des Instituts für Vermögensaufbau<br />

(IVA) fünf Wittener Geldinstitute: darunter auch die<br />

Sparkasse Witten, die als „Beste Bank in Witten - <strong>2013</strong>“ erneut überzeugte.<br />

Die sachkundigen Mystery-Shopper<br />

gaben jeweils<br />

vor, eine neue Hausbank<br />

zu suchen, da sie<br />

erst kürzlich in Witten zugezogen<br />

seien. Sie wollten<br />

sich auch über Altersvorsorge<br />

und Vermö-<br />

Ulrich Heinemann (links), stellv. Vorstandsvorsitzender<br />

der Sparkasse Witten, und Olaf<br />

Michel (rechts), Abteilungsleiter Privatkunden,<br />

freuen sich über die erneute Auszeichnung<br />

„Beste Bank Witten <strong>2013</strong>“ von Focus-Money<br />

gensaufbau informieren.<br />

Die finanziellen Vorgaben:<br />

monatlich 3.000<br />

Euro Bruttoeinkommen,<br />

25.000 Euro seien in einem<br />

Wertpapierdepot -<br />

und weitere 5.000 Euro<br />

auf einem Tagesgeldkonto<br />

angelegt.<br />

Bei der Auswertung durch<br />

die IVA-Experten kristallisierten<br />

sich die Stärken der Sparkasse Witten klar heraus: In zwei von<br />

vier Teilkategorien dieser Testkaufstudie erzielte die Sparkasse Witten<br />

gar das beste Ergebnis aller getesteten Banken in Witten. In allen<br />

vier Bereichen vergaben die IVA-Experten an die Sparkasse Witten<br />

eine Eins vor dem Komma. Die Testkäufer lobten: „Zum Start stellten<br />

die Berater sich und das Beratungskonzept der Sparkasse Witten<br />

vor. Anhand des systematischen Finanzchecks und unter Berücksichtigung<br />

der Kundenwünsche und -ziele fertigten sie eine genaue<br />

Bedarfsanalyse an und wiesen den Kunden auf Bereiche mit Handlungsbedarf<br />

hin. So rieten sie etwa zum Abschluss einer betrieblichen<br />

Altersversorgung. Maßgeschneiderte Angebote und das Thema Berufsunfähigkeit<br />

sollten in einem Folgetermin besprochen werden.“<br />

Für die fachkundigen Testkäufer des IVA stand da bereits fest: „Bei<br />

der Sparkasse Witten stimmt das Gesamtpaket – und verdient zum<br />

dritten Mal in Folge den Sieg beim CityContest in Witten.“<br />

FocusMoney_186X237mm.pdf 1 11.09.<strong>2013</strong> 11:33:47<br />

3 Jahre, 3 Siege!<br />

Der Sparkasse Witten ist ein lupenreiner Hattrick gelungen:<br />

Bereits zum dritten Mal in Folge wurde die Privatkunden-Beratung<br />

der Sparkasse als "Sieger im Bankentest Witten" ausgezeichnet.<br />

Wir stehen eben für Vertrauen, Ehrlichkeit, faire Konditionen,<br />

Kompetenz sowie eine umfassende und individuelle Beratung.<br />

Focus Money sagt: "Herausragend".<br />

Wir sagen: "Herzlich willkommen beim neuen alten Testsieger!"<br />

Wir freuen uns auf Sie.<br />

Natürlich auch, wenn Sie noch nicht unser Kunde sind.<br />

Wenn‘s um die beste Beratung geht - Sparkasse.<br />

Witten<br />

Triple gelungen<br />

Seit Jahren hochklassig: Die Sparkasse Witten gewinnt auch im<br />

dritten Jahr in Folge den CityContest<br />

as Ziel war klar: „Die Wittener sollen gewinnt die Sparkasse Witten erneut<br />

Duns auch in Zukunft als ihre ,Nummer<br />

Eins‘ sehen“, sagte Ulrich Heine-<br />

sich mit der Gesamtnote 1,6 den ersten<br />

beim CityContest: Das Geldhaus sicherte<br />

mann, stellvertretender Vorstandsvorsitzender<br />

der Sparkasse Witten nach der und der Deutschen Bank (s. Tabelle).<br />

Platz vor der Volksbank Bochum Witten<br />

erfolgreichen Titelverteidigung im vergangenen<br />

Jahr. Und tatsächlich: Mit viel nannte „Mystery Shopper“ des Instituts<br />

Für den CityContest machen sich soge-<br />

Engagement und dem nötigen Know-how für Vermögensaufbau in München (IVA)<br />

CityContest <strong>2013</strong> – Witten<br />

Die „Mystery Shopper“ des Instituts für Vermögensaufbau<br />

(IVA) besuchten im nordrhein-westfälischen<br />

Witten fünf Geldinstitute. Die Testkunden<br />

gaben vor, eine neue Hausbank zu suchen, da sie<br />

erst kürzlich zugezogen seien. Sie wollten sich<br />

auch über Altersvorsorge und Vermögensaufbau<br />

informieren. Finanzielle Vorgaben: monatlich<br />

3000 Euro Brutto einkommen, 25000 Euro im Depot<br />

und 5000 Euro auf einem Tagesgeldkonto.<br />

Sparkasse Witten 1,2 1,4 1,6 1,9 1,6<br />

Volksbank Bochum Witten eG 1,4 2,3 1,5 1,7 1,7<br />

Deutsche Bank AG 2,3 2,8 2,2 1,7 2,2<br />

Commerzbank AG 3,3 2,2 3,1 2,9 2,9<br />

Deutsche Postbank AG 3,1 2,4 3,6 3,6 3,3<br />

5 Foto: Sparkasse Witten<br />

Präsenz. Sie<br />

Sparkasse Witten<br />

ist insgesamt mit<br />

17 Filialen für ihre<br />

Kunden da<br />

in Zusammenarbeit mit FOCUS-MONEY<br />

auf die scheinbare Suche nach einer neuen<br />

Hausbank. Seit Anfang des Jahres<br />

nehmen sie in rund 260 Städten und Regionen<br />

Kreditinstitute akribisch unter die<br />

Lupe. Dabei besuchen die Tester vor Ort<br />

zum Teil mehrfach Zentralen und Filialen<br />

von fünf oder sieben Geldhäusern.<br />

Zweimal Bestnote. In Witten unterzogen<br />

die „Mystery Shopper“ fünf Institute<br />

einem exakten Vergleich. Bei der<br />

Auswertung durch die IVA-Experten<br />

kristallisierte sich die Überlegenheit der<br />

Siegerin klar heraus: In zwei von vier<br />

Teilkategorien erzielte die Sparkasse<br />

Witten das beste Ergebnis unter den getesteten<br />

Geldinstituten. Die Berater leisteten<br />

sich kaum Schwächen. Sie verdienten<br />

sich in allen vier Bereichen eine<br />

Eins vor dem Komma.<br />

Strukturierter Ansatz. Zum Start stellten<br />

die Berater sich und das Beratungskonzept<br />

der Sparkasse Witten vor. Anhand<br />

des systematischen Finanzchecks und unter<br />

Berücksichtigung der Kundenwünsche<br />

und -ziele fertigten sie eine genaue<br />

Bedarfsanalyse an und wiesen den Kunden<br />

auf Bereiche mit Handlungsbedarf<br />

hin. So rieten sie etwa zum Abschluss einer<br />

betrieblichen Altersversorgung. Maßgeschneiderte<br />

Angebote und das Thema<br />

Berufsunfähigkeit sollten in einem Folgetermin<br />

besprochen werden.<br />

Für die „Mystery Shopper“ stand da<br />

bereits fest: Bei der Sparkasse Witten<br />

stimmt das Gesamtpaket – und verdient<br />

zum dritten Mal in Folge den Sieg beim<br />

CityContest in Witten.<br />

Ulrich Heinemann, stellv. Vorstandsvorsitzender<br />

der Sparkasse Witten, zum Ergebnis<br />

der Focus-Money-Testkaufstudie „CityContest<br />

Witten <strong>2013</strong>“:<br />

„Ich freue mich über die Bestätigung unserer<br />

hohen Beratungsqualität durch das erneut<br />

positive Ergebnis des CityContests <strong>2013</strong><br />

– und, dass den Experten von Focus-Money<br />

das Thema ‚Ganzheitliche Kundenberatung<br />

mit einem strukturierten Ansatz‘ genau<br />

so wichtig ist, wie uns. Schließlich ist die Situation<br />

eines jeden Kunden anders<br />

gelagert - und da sind ausnahmslos<br />

individuelle Lösungen gefordert<br />

und keine 08/15-Beratung.<br />

Und was - neben der bereits angesprochenen<br />

Beratungskompetenz<br />

- die Themen Erreichbarkeit<br />

und Nähe angeht, sind wir ebenfalls<br />

sehr gut aufgestellt: Wir bieten<br />

mit unseren insgesamt 17<br />

Standorten in Witten weit mehr<br />

Geschäftsstellen, als alle anderen<br />

Kreditinstitute in Witten zusammen.<br />

Diese ausgesprochene<br />

Kundennähe ist für uns Verpflichtung<br />

und Ansporn zugleich, denn die Wittener sollen uns auch in Zukunft<br />

als ihre ‚Nummer Eins’ sehen. Unsere gut einhundert Beraterinnen<br />

und Berater wissen, was sie tun: Wir beraten sozusagen auf Maß<br />

und orientieren uns dabei an den finanziellen Wünschen, Träumen<br />

und Zielen unserer rund 55.000 Kunden. Wir nennen das ‚Sparkassen-Finanzkonzept‘:<br />

eine Strategie, die individuell und konsequent<br />

auf die Ziele des Kunden ausgerichtet ist. Mit unserem Know-how<br />

und einer gemeinsam mit dem Kunden entwickelten Planung haben<br />

wir schon viele Wünsche und Ziele unserer Kunden realisiert. Sei es<br />

nun die Traumimmobilie, die Existenzgründung, die Alters- und Risikovorsorge<br />

für sich selbst bzw. die ganze Familie - oder was auch immer.<br />

Und was die erneut attestierte Freundlichkeit angeht: Wir freuen<br />

uns auf jeden Kunden!“<br />

8<br />

FairPlay-Pokal an den SV <strong>Herbede</strong><br />

A-Jugend fairstes Wittener Jugendfußballteam<br />

Ende Oktober wurde auf der Fußballanlage in <strong>Herbede</strong> das fairste Wittener<br />

Jugendfußballteam der abgelaufenen Saison 2012/13 mit dem Fair-<br />

Play-Pokal der Sparkasse Witten geehrt. Ulrich Heinemann, stellv. Vorstandsvorsitzender<br />

der Sparkasse Witten, beglückwünschte das A-Junioren-Team<br />

des SV <strong>Herbede</strong> zu diesem Erfolg – und überreichte den Sparkassen-FairPlay-Pokal<br />

„Junioren 2012/13“ sowie den Trikotsatz, den die<br />

Sparkasse Witten jährlich im Zusammenhang mit dem FairPlay-Pokal an<br />

das Gewinner-Team ausgibt. Ulrich Heinemann: „Die Sparkasse Witten<br />

fördert mit Überzeugung den FairPlay-Gedanken. Dies wird beispielhaft<br />

deutlich durch die FairPlay-Pokale für Senioren und Junioren im Witte-<br />

ner Fußball, durch gezielte Förderung der Jugendarbeit in den Wittener<br />

Sportvereinen – sowie durch die breite Palette unseres sozialen Engagements<br />

vor Ort. FairPlay ist schließlich auch die oberste Leitlinie für unser<br />

eigenes Verhalten gegenüber Kunden und Geschäftspartnern. Wenn wir<br />

dazu beitragen können, dass FairPlay als Grundvoraussetzung aller sportlichen<br />

Aktivitäten akzeptiert wird, hat dieser Pokal seine Mission erfüllt.“<br />

Der Fußballkreis Bochum war bei dieser Ehrung durch Thomas Harder,<br />

Vorsitzender des Kreisjugendausschusses, sowie Kurt Eckloff, Koordinator<br />

Spielbetrieb Junioren, vertreten, die ihrerseits ebenfalls herzliche Glückwünsche<br />

überbrachten. Ein Beweis, dass FairPlay und Erfolg sich nicht gegenseitig<br />

ausschließen: Mit dem Aufstieg in die<br />

Kreisliga-A konnte das A-Junioren-Team des SV<br />

<strong>Herbede</strong> die letzte Saison auch aus sportlicher<br />

Sicht äußerst erfolgreich abschließen. Und das<br />

mit nur zwei Zeitstrafen in der gesamten Saison.<br />

Die Pokalübergabe fand vor Anpfiff der Partie<br />

des SV <strong>Herbede</strong> gegen den CSV SF Linden statt.<br />

In diesem Spiel trafen gleich zwei FairPlay-Teams<br />

aufeinander. Schließlich handelt es sich beim<br />

CSV SF Linden um den aktuellen Jugend-Fair-<br />

Play-Preisträger aus Bochum.


Schüler gehen<br />

an die Börse<br />

Rund 130 Wittener Schüler informierten<br />

sich mit ihren Lehrern am<br />

26.9. im VeranstaltungsCenter der<br />

Sparkasse Witten über die Spielregeln<br />

und den Spielablauf des<br />

Planspiels Börse <strong>2013</strong>. Wie einfach<br />

die Anmeldung zum europaweiten<br />

Börsenspiel ist, erfuhren die Teilnehmer<br />

von Anja Klug, Mitarbeiterin<br />

und Spielbetreuerin der Sparkasse<br />

Witten. Der anschließende<br />

Film über die Düsseldorfer Börse<br />

veranschaulichte den Schülern die<br />

Funktionen, den Nutzen und die<br />

Aufgaben moderner Börsen. Weitere<br />

wertvolle Informationen und<br />

Tipps erhielten die Schülerinnen<br />

und Schüler von Patrick Hepe, Anlageberater<br />

der Sparkasse Witten.<br />

Er erläuterte das Thema Nachhaltigkeit<br />

in Zusammenhang mit dem<br />

Jahresthema „Mobilität“ im Planspiel<br />

Börse <strong>2013</strong> und zeigte den<br />

Schülern und Lehrern beispielhaft<br />

den Aktienhandel.<br />

Unter realen Bedingungen können<br />

Schüler von allgemein- und<br />

berufsbildenden Schulen in Witten<br />

risikolos in das Börsengeschehen<br />

eintauchen. Zum Spielstart<br />

am 1.10. erhielt daher jedes Team<br />

ein fiktiven Startkapital von 50.000<br />

Euro. Ziel ist es, durch geschickte<br />

Anlagenstrategien innerhalb der<br />

elfwöchigen Spielzeit das Depotguthaben<br />

zu maximieren bzw. den<br />

höchsten Ertrag mit nachhaltigen<br />

Wertpapieren zu erwirtschaften.<br />

Gehandelt wird dabei mit den<br />

Kursen realer Börsenplätze. Den<br />

„Jung-Börsianern“ stehen hierfür<br />

rund 175 Wertpapiere zur Auswahl.<br />

Für die Siegerteams und deren<br />

Schulen gibt es bundesweite<br />

und regionale Preise zu gewinnen.<br />

Die erfolgreichsten Wittener<br />

Teams und ihre Schulen erhalten<br />

außerdem von der Sparkasse Witten<br />

Geldpreise im Gesamtwert von<br />

1.200 Euro.<br />

Anmelden können sich Wittener<br />

Schüler der Klassen 8 bis 12<br />

im Team von 2 bis max. 4 Personen<br />

noch bis zum 6.11. unter: anja.klug@sparkasse-witten.de<br />

oder<br />

unter der Rufnummer 174-1405.<br />

Das neue Gut-für-<br />

Gut für<br />

das Handwerk.<br />

Immobilien modernisieren und sanieren,<br />

auch im Rahmen der Aktion<br />

1,59% ab (Stand 28.09.<strong>2013</strong>)<br />

Das Gut-für-Witten-Kreditprogramm der Sparkasse<br />

... für Privathaushalte zur Finanzierung von Aufträgen an Wittener Handwerksbetriebe<br />

zur Modernisierung und Sanierung von selbst genutzten oder vermieteten Immobilien.<br />

Die Konditionen dieses befristeten Sonderkreditprogramms:<br />

Bei 4 Jahren Laufzeit 1,59 % p.a. gebundener Sollzins, keine weiteren Kosten, effektiver Jahreszins 1,60 %.<br />

Bei 8 Jahren Laufzeit 2,59 % p.a. gebundener Sollzins, keine weiteren Kosten, effektiver Jahreszins 2,62 %.<br />

Dieses Angebot setzt eine entsprechende Bonität des Darlehensnehmers voraus.<br />

IHK zeichnet junge Bankkaufleute<br />

der Sparkasse Witten aus<br />

Fünfmal „sehr gut“ und ein Max-Greve-Preis für die jungen<br />

Bankkaufleute der Sparkasse Witten<br />

Fünf junge Bankkaufleute der Sparkasse Witten wurden jetzt im Rahmen<br />

der jährlichen „Bestenehrung“ von der Industrie- und Handelskammer<br />

im mittleren Ruhrgebiet für ihre sehr guten Prüfungsergebnisse<br />

geehrt – und ausgezeichnet: Für ihre Traumnoten „Sehr gut“ erhielten<br />

Anne Schroth, Laura Schulz, Thomas Böhnke, Nils Preus und<br />

Lukas Rupieper jeweils eine Urkunde sowie eine Skulptur in Form einer<br />

gläsernen Eins. Überreicht wurden diese Auszeichnungen von Jürgen<br />

Fiege, dem Präsidenten der Industrie- und Handelskammer Mittleres<br />

Ruhrgebiet, an die prüfungsbesten Auszubildenen im Kammerbezirk<br />

der IHK (Bochum, Witten, Herne und Hattingen).<br />

Anne Schroth wurde zusätzlich als Beste in ihrem Ausbildungsjahrgang<br />

im mittleren Ruhrgebiet mit dem „Max-Greve-Preis“ ausgezeichnet.<br />

Benannt ist der Preis nach Max Greve, dem ersten Geschäftsführer<br />

der Bochumer Handelskammer (1857-1872), der sich<br />

schon damals weitsichtig und engagiert für die berufliche Ausbildung<br />

eingesetzt hat.<br />

Seit vielen Jahren investiert die Sparkasse in erheblichem Maße in<br />

die Ausbildung ihrer Mitarbeiter. Die hervorragenden Prüfungsergebnisse,<br />

die immer wieder von den Auszubildenden erzielt werden, bestätigen<br />

das umfassende Ausbildungskonzept der Sparkasse Witten.<br />

<strong>xxx</strong> | <strong>xxx</strong><br />

-Kreditprogramm<br />

Gut für Sie.<br />

Vlnr: Jürgen Fiege, Präsident der IHK<br />

Mittleres Ruhrgebiet; Nils Preus, junger<br />

Bankkaufmann der Sparkasse Witten<br />

– mit Prüfungsnote „Sehr gut“; Thomas<br />

Böhnke, junger Bankkaufmann der<br />

Spar kasse Witten – mit Prüfungsnote<br />

„Sehr gut“; Anne Schroth, Preisträgerin<br />

des Max-Greve-Preises <strong>2013</strong>, als junge<br />

Bankkauffrau mit besten Prüfungsergebnis<br />

im mittleren Ruhrgebiet;<br />

Laura Schulz, junge Bankkauffrau der<br />

Spar kasse Witten – mit Prüfungsnote<br />

„Sehr gut“; Rolf Maasche, Vorsitzender<br />

des Vor stands der Sparkasse Witten<br />

Lukas Rupieper konnte terminlich<br />

bedingt nicht teilnehmen und ist<br />

daher auf dem Foto nicht abgebildet.<br />

9<br />

<strong>Image</strong> | November <strong>2013</strong>


edenundteam.de<br />

Verheizen Sie nicht Ihr Geld.<br />

Nutzen Sie den Thermografie-Service der Stadtwerke Witten! Mit modernen Wärmebildkameras<br />

messen Experten zum Sonderpreis ab 140 € die Oberflächentemperaturen Ihres<br />

Gebäudes. Die Infrarotbilder entlarven schnell die Wärmelecks. Sind diese dann gefunden,<br />

lassen sie sich anschließend gezielt beheben. Die Thermografie-Aufnahmen sind also eine<br />

gute Basis für eine effiziente Energieberatung. So helfen Ihnen die Stadtwerke Witten<br />

effektiv, Energie- und Heizkosten zu sparen. Melden Sie sich bis zum 20. 12. <strong>2013</strong> an.<br />

Informationen erhalten Sie unter 02302 / 9173-331 und -332.


Check-up für die Heizung im Herbst<br />

Ob das eigene Brennwertgerät<br />

effizient läuft, zeigt der „Brennwert-Check“<br />

der Verbraucherzentrale<br />

Energieberatung. Der<br />

Check richtet sich an Hauseigentümer<br />

mit Brennwertkes-<br />

• Klimatechnik<br />

Wir sorgen für perfekte<br />

Raumtemperatur,<br />

Luftfeuchtigkeit und<br />

Raumluftqualität!<br />

Ihr Experten-Team von<br />

Kleinherbeder Straße 10<br />

58455 Witten-Heven<br />

☎ 0 23 02/2 73 26<br />

www.beckmann-witten.de<br />

seln oder an Mieter, die Zugang<br />

zur Heizung haben und eine<br />

Überprüfung wünschen. Für<br />

die Überprüfung des Brennwerteffekts<br />

sind zwei Termine,<br />

zum Anbringen und Abholen<br />

der Messtechnik, erforderlich.<br />

Am ersten Tag misst der Energieberater<br />

die Kondensatmenge.<br />

Erzeugt das Brennwertgerät<br />

viel Kondensat, nutzt das Gerät<br />

die Energie des Brennstoffs effizient.<br />

Entsteht wenig bis kein<br />

Kondensat, wird Heizenergie<br />

verschenkt. Zudem werden die<br />

Regelungseinstellungen und<br />

die Kesselleistung sowie die<br />

Dämmung der Rohrleitungen<br />

bewertet. Zusätzlich prüft der<br />

Berater, ob ein hydraulischer<br />

Abgleich vorgenommen wurde<br />

oder dieser nachzuholen ist.<br />

Mithilfe eines Messgeräts werden<br />

die Vor- und Rücklauftemperaturen<br />

der Heizung 24 Stunden<br />

aufgezeichnet. Diese Daten<br />

werden anschließend ausgewertet<br />

und dem Ratsuchenden<br />

innerhalb von zwei Wochen<br />

in Form eines Kurzberichts mit<br />

Handlungsempfehlungen zugeschickt.<br />

Der Brennwert-Check wird von<br />

einem anbieterunabhängigen<br />

Energieberater der Verbraucherzentrale<br />

beim Ratsuchenden<br />

zu Hause durchgeführt. Die<br />

zwei Vor-Ort-Termine werden<br />

vorab telefonisch vereinbart.<br />

Die Eigenbeteiligung für diesen<br />

zweistündigen Termin beträgt<br />

30 Euro. Der Brennwert-Check<br />

ist ausschließlich in der Heizperiode<br />

durchführbar.<br />

Zu Brennwertgeräten und zu allen<br />

anderen Fragen rund ums<br />

Energiesparen im Alltag informiert<br />

die Verbraucherzentrale<br />

Energieberatung: online, telefonisch<br />

oder in einem persönlichen<br />

Beratungsgespräch. Für<br />

U. Hofmann<br />

GmbH & Co. KG<br />

Neu- und Umbau<br />

Kellersanierung<br />

Verkauf von<br />

Baustoffen<br />

Grafik: Verbraucherzentrale<br />

Bundesverband e.V./akz-o<br />

einkommensschwache Haushalte<br />

mit entsprechendem<br />

Nachweis sind die Beratungsangebote<br />

kostenfrei. Mehr Informationen<br />

auf www.verbraucherzentrale-energieberatung.de<br />

oder unter 0800 – 809 802 400<br />

(kostenfrei). Die Energieberatung<br />

der Verbraucherzentrale<br />

wird gefördert vom Bundesministerium<br />

für Wirtschaft und<br />

Technologie.<br />

akz-o<br />

Bauunternehmung<br />

Westerweide 34 • 58456 Witten • “<br />

0 23 02/7 33 00 • Fax: 0 23 02/7 23 10<br />

www.bauunternehmung-hofmann.de<br />

11<br />

<strong>Image</strong> | November <strong>2013</strong>


12<br />

Handwerk | Modernisierung der Elektroinstallation<br />

Elektrische Anlage im Altbau: Sicherheit geht vor<br />

• Elektroinstallation<br />

Für Ihre Sicherheit<br />

fachmännisch installiert<br />

• Energieberatung<br />

• Solarenergie<br />

• Heiz- &<br />

Klimatisierungstechnik<br />

Ihr Experten-Team von<br />

Ständige<br />

Ausstellung!<br />

Und vieles<br />

mehr…<br />

Kleinherbeder Straße 10<br />

58455 Witten-Heven<br />

☎ 0 23 02/2 73 26<br />

www.beckmann-witten.de<br />

● Tapeten<br />

● Teppichböden<br />

● Wärmedämmung<br />

Veraltet, unzureichend, lebensgefährlich – so das Bild der Elektroinstallationen<br />

in vielen Altbauten. Und Altbauten sind keine Seltenheit:<br />

In Deutschland sind laut Statistischem Bundesamt circa<br />

10,87 Millionen Wohnungen 60 Jahre alt und rund 29 Millionen älter<br />

als 30 Jahre. Entspricht die Elektroinstallation nicht den heutigen<br />

Standards, hat das nichts mit Altbau-Romantik zu tun. Eine veraltete<br />

Elektroinstallation kann vielmehr für die Bewohner schnell zur<br />

Gefahr werden. „Elektroinstallationen unterliegen, wie alle technischen<br />

Systeme, einem gewissen Verschleiß. Nach etwa 30 bis 40<br />

Jahren hat eine Elektroinstallation das Ende ihrer Lebensdauer erreicht“,<br />

weiß Hartmut Zander von der Initiative ELEKTRO+.<br />

Die Betriebs- und Sicherheitsanforderungen aus ihrer Entstehungszeit<br />

sind bei den meisten Altbauten<br />

überholt. „Lebensrettende<br />

Schutzleiter und Fehlerstrom-Schutzschalter<br />

(FI) gehören<br />

noch nicht lange genug zum Standard<br />

und fehlen deshalb häufig“,<br />

so Zander. In älteren Wohngebäuden<br />

sollte also unbedingt festgestellt<br />

werden, ob die Elektroinstallation<br />

den Betriebs- und Sicherheitsanforderungen<br />

der heutigen<br />

Zeit entspricht. Wenn nicht,<br />

heißt es: Modernisieren, nachrüsten<br />

und verändern, bis das aktuelle<br />

Sicherheitsniveau erreicht ist –<br />

insbesondere dann, wenn sowieso<br />

Modernisierungsarbeiten geplant<br />

sind. Ein Elektrofachmann<br />

prüft den Zustand der Installation<br />

und informiert über die Möglichkeiten<br />

für Um- und Nachrüstung.<br />

Wenn in bewohntem Zustand saniert<br />

werden soll, ist eine gute<br />

Planung besonders wichtig.<br />

Kabelbrand vorbeugen – Leitungen erneuern<br />

Alte Elektroleitungen können problematisch sein. Ihre Isolierung kann<br />

derart gealtert sein, dass sie spröde und brüchig wird. In diesem Fall<br />

drohen Kurzschlüsse, Stromschläge und Kabelbrand. „Dazu kommt,<br />

dass es früher noch keine Normen für die Verlegung der Kabel gab“,<br />

ergänzt der Experte von ELEKTRO+. „In manchen Wohnungen sind<br />

die Leitungen kreuz und quer in den Wänden verlegt.“ Das kann beim<br />

Bohren gefährlich werden. Werden bei der Erneuerung des Leitungssystems<br />

die Kabel normengerecht verlegt, besteht diese Gefahr nicht<br />

mehr.<br />

● Fassadengestaltung<br />

● Kreative Wandgestaltung<br />

58456 Witten • Im Hammertal 78 • ☎ 0 23 24/3 3714<br />

www.malermeister-schramm.de • info@malermeister-schramm.de<br />

Zu wenige Steckdosen in Altbauten<br />

Ein weiteres Zeichen für eine unzureichende Elektroinstallation ist die<br />

Zahl der Steckdosen. In vielen Altbauten befinden sich viel zu wenige<br />

Steckdosen, um die heutige Art der Nutzung von Elektrogeräten zu<br />

ermöglichen. Die Folge: Steckdosenleisten kommen zum Einsatz. Dadurch<br />

sind jedoch mehr Elektrogeräte gleichzeitig an einem Stromkreis<br />

in Betrieb, als für diesen gut<br />

ist. Im besten Fall schaltet die Sicherung<br />

ab. Tut sie das nicht werden<br />

sich die elektrischen Leitungen<br />

– insbesondere auch die der<br />

Steckdosenleiste – übermäßig erhitzen.<br />

Ein Schwelbrand ist eine<br />

der möglichen Folgen. Solche Schwelbrände und defekte Hausgeräte<br />

verursachen bis zu 15 Prozent der Wohnungsbrände in Deutschland.<br />

„Die Verwendung von Steckdosenleisten darf keine Dauerlösung sein<br />

– schon gar nicht, wenn mehrere hintereinander gesteckt werden“,<br />

warnt Zander. „Neue, fest installierte Steckdosen sind nötig und dazu<br />

braucht es eine ausreichende Zahl von Stromkreisen.“<br />

Mehrere Stromkreise sind beispielsweise in der Küche notwendig: Einen<br />

Festanschluss mit eigenem Stromkreis benötigen der Elektroherd,<br />

der Dampfgarer und Kochfelder in Einbauküchen, die nicht mit dem<br />

Backofen in einem Kombigerät integriert sind. Wie viele Steckdosen<br />

und Stromkreise für die einzelnen Räume heute in Wohngebäuden<br />

notwendig sind, beschreibt die Richtlinie RAL-RG 678. Der Anwender<br />

wählt hierbei aus insgesamt sechs Ausstattungsstufen die für ihn geeignete<br />

und notwendige aus. Hierbei sollte unbedingt auf die leichte<br />

Erweiterbarkeit der Elektroinstallation für künftige Anforderungen<br />

durch Verwendung von Elektroinstallationsrohren Wert gelegt werden.<br />

Weitere Informationen zur RAL-Richtlinie gibt es in der ELEKTRO+-Broschüre<br />

„Raumplaner“ und online unter www.elektro-plus.com.<br />

Sicherheit geht vor Bestandsschutz<br />

Zahlreiche Eigentümer berufen sich bei Modernisierungen auf den Bestandsschutz:<br />

Eine bauliche Anlage, die einmal legal war, darf auch<br />

dann weiter genutzt werden, wenn die Anforderungen sich verändert<br />

haben. Trotzdem sollte die Sicherheit im Vordergrund stehen und ein<br />

Fachmann zur Prüfung der Elektroinstallation im Altbau hinzugezogen<br />

werden. Dieser klärt, in wieweit die elektrische Anlage komplett oder in<br />

Teilen angepasst werden muss oder ob sie bedenkenlos unverändert<br />

weiterbetrieben werden darf. Im Zweifelsfall gilt: Anpassung geht vor<br />

Bestandsschutz und für elektrische Anlagen, die älter als 40 Jahre sind,<br />

kann der Bestandsschutz grundsätzlich nicht mehr geltend gemacht<br />

werden. Fachliche und rechtliche Tipps dazu gibt die Initiative ELEK-<br />

TRO+ in der Broschüre „Elektroinstallation im Spannungsfeld von Anpassung<br />

und Bestandsschutz“.<br />

Diese Broschüre sowie weitere Informationen zum Thema Elektroinstallation<br />

bietet die Initiative ELEKTRO+ unter www.elektro-plus.com .<br />

Effiziente Wärmeerzeugung<br />

Die fossilen Ressourcen werden immer knapper, die Energiepreise<br />

immer höher. Nachhaltigkeit im Umgang mit Wasser, Strom und Wärme<br />

sowie massive Investitionen in den Ausbau erneuerbarer Energien<br />

bilden die Basis, um Deutschland in eine grüne und erfolgreiche<br />

Zukunft zu führen. Doch nicht nur Politik und Gesellschaft sind<br />

bei der Umsetzung dieses ebenso wichtigen wie ehrgeizigen Vorhabens<br />

gefragt. Auch jeder Einzelne kann viel dafür tun. Neben direkten<br />

Energiesparmaßnahmen im Haushalt, wie richtigem Lüften, dem<br />

Einbau von Rollläden, und der vielzitierten Fassadendämmung, ist<br />

es vor allem das richtige Wärmekonzept, das eine nachhaltige Energienutzung<br />

erst ermöglicht. Eine durchdachte, effiziente und x-fach<br />

optimierte Systemlösung kommt von Kermi. Das durchgängige „Alles-aus-einer-Hand“-Konzept<br />

des Wärmesystems x-optimiert ist gleichermaßen<br />

geeignet für Neubau, Renovierung und Sanierung. Es ist<br />

logisch modular aufgebaut und umfasst sämtliche Komponenten<br />

von der ressourcenschonenden, effizienten Wärmeerzeugung über<br />

die Wärmespeicherung, Trinkwassererwärmung und Regelungstechnik<br />

bis zur optimierten Wärmeübertragung durch therm-x2 Energiespar-Heizkörper<br />

und x-net Flächenheizung/-kühlung. Die Aufgabe<br />

der Wärmeerzeugung übernehmen in diesem Verbund die neuen,<br />

auf maximalen Wirkungsgrad ausgelegten x-change Wärmepumpen.<br />

Zudem erzeugen sie die Wärme flüsterleise.<br />

spp-o<br />

<strong>Image</strong> | November <strong>2013</strong>


Thermografie erleichtert<br />

Sanierungsplanung<br />

Energiesparen gewinnt auf dem Altbausektor an Bedeutung.<br />

Wer seine Immobilie energetisch sanieren möchte, der braucht<br />

zunächst eine vernünftige Bestandsaufnahme, rät der Verband<br />

Privater Bauherren (VPB). Ein hilfreiches Verfahren ist dabei die<br />

so genannte Thermografie. Sie erlaubt den sprichwörtlichen Blick<br />

hinter die Fassaden eines Hauses und offenbart dabei bislang unbekannte<br />

Energielecks.<br />

Die Thermografie ist eine erprobte Analysemethode. Mit der Wärmebildkamera<br />

wird ein Gebäude von außen oder innen aufgenommen. Die Kamera erkennt<br />

dabei unterschiedliche Oberflächentemperaturen und setzt sie farblich<br />

um: die warmen und heißen Zonen in Gelb- und Rottöne, die kühlen in blaue<br />

Töne. Voraussetzung für die Gebäude-Thermografie sind Temperaturdifferenzen.<br />

Ideale Zeit für thermografische Aufnahmen ist der Winter, dann wird das<br />

Gebäude von innen beheizt und alle Energielecks zeichnen sich als rote Flecken<br />

in der Thermografieaufnahme ab. Aber auch im Frühjahr und Herbst, ja<br />

sogar im Sommer sind hochwertige Aufnahmen möglich, es kommt dabei auf<br />

die Fachkenntnisse des Thermografen an.<br />

Dank der Thermografie lassen sich unter anderem Wärmebrücken an Balkonen,<br />

Heizungsnischen und Rollladenkästen lokalisieren. Feuchte Wände können<br />

sich ebenfalls als kühle Punkte auf dem Thermogramm abzeichnen. Gut<br />

eignet sich das Verfahren auch zur Beurteilung von verputztem Fachwerk oder<br />

zum Aufspüren von Fehlstellen in Dämmungen. Die Thermografie macht das<br />

Problem sichtbar und ist der erste Schritt zur Sanierung, denn Wärmebrücken<br />

müssen in jedem Fall beseitigt werden. Sie kosten Energie, und an den kalten<br />

Bauteilen schlägt sich erfahrungsgemäß schnell Feuchtigkeit nieder. Bleibt sie<br />

unbemerkt, bildet sich dort gefährlicher Schimmel - Auslöser für Asthma, Allergien<br />

und zahlreiche entzündliche Erkrankungen des Organsystems.<br />

Die Thermografie unterstützt Bausachverständige auch bei der Suche nach<br />

Feuchteschäden. Verliert die Fußbodenheizung Wasser, dann hilft die Wärmebildkamera<br />

beim Aufspüren des Lecks. Sie bildet die Heizschlangen in Boden<br />

oder Wand deutlich ab und verrät die undichte Stelle durch einen warmen<br />

Spot. So kann das teure Aufstemmen von Wand oder Boden auf den eigentlichen<br />

Schadensbereich beschränkt werden. Die Thermografie ist ein gerichtlich<br />

anerkanntes Prüf- und Messverfahren. Sachverständige nutzen es auch<br />

gerne in Verbindung mit Blower-Door-Tests. Im Wärmebild zeichnen sich die<br />

Undichtigkeiten der luftdicht konzipierten Gebäudehülle besonders gut ab,<br />

durch die warme Luft nach außen entweicht und Heizenergie verschwendet<br />

wird. In der Kombination der Verfahren können Mängel festgestellt und auch<br />

gleich exakt lokalisiert werden.<br />

Aufwand und Preis für eine thermografische Untersuchung sind von verschiedenen<br />

Faktoren abhängig. Zur qualifizierten Analyse gehören die sachverständige<br />

Auswertung des Bilddatenmaterials und der Thermografiebericht des erfahrenen<br />

Thermografen. Beides, so rät der VPB, sollte grundsätzlich im Leistungsumfang<br />

enthalten sein. Außerdem sollte sich der Bauherr in jedem Fall<br />

vorab ein detailliertes Angebot von einem renommierten Thermografie-Büro<br />

erstellen lassen.<br />

Verband Privater Bauherren (VPB)<br />

Handwerk | Heizen und Lüften, Thermografie, Energiesparen<br />

Stuckateurbetrieb<br />

H.-J. von Orlikowski<br />

| Wärmedämmung | Sanierung von Altfassaden<br />

| Außen- und Innenputze | Reparaturarbeiten<br />

| Trockenbau | Fliesen- und<br />

Natursteinverlegung<br />

Mit uns<br />

planen Sie<br />

sicher!<br />

Ihr Experten-Team von<br />

Kleinherbeder Straße 10<br />

58455 Witten-Heven<br />

☎ 0 23 02/2 73 26<br />

www.beckmann-witten.de<br />

An der Bömmerdelle 3 • 44892 Bochum<br />

Tel. 02 34/3 61 84 33 • Fax 02 34/3 61 84 32<br />

Mobil 01 75/5 68 12 39 • E-Mail: hjvorli@aol.com<br />

Maßgenau:<br />

Fenster<br />

Fenster und<br />

Türen aus Holz<br />

oder Kunststoff.<br />

Viele Variationen,<br />

Farben<br />

und Formen.<br />

Natürlich in<br />

erstklassiger<br />

Qualität. Ihr<br />

kompetenter Meisterbetrieb in<br />

allen Fragen des Innenausbaus.<br />

Tischlerei<br />

Meesmannstraße 48-50 · Witten-<strong>Herbede</strong><br />

Tel. 02302/73421<br />

www.moebel-fischer.de<br />

Wir sorgen für Ihre Sicherheit!<br />

▼ Thermografie ist ein wichtiger Bau stein bei der Begutachtung von Alt bauten. Sie<br />

liefert Bausach ver ständigen wertvolle Hinweise zum bau physi ka lischen Gefüge<br />

eines Hauses. Dieses 1954 gebaute Einfamilienhaus hat noch alte Fenster. Das zeigt<br />

die Thermografie deutlich: Die tiefroten Fensterflächen lassen Wärme ungebremst<br />

verpuffen. Auch über die Fassaden, Fensterbrüstungen, Rollladenkästen und<br />

Fensteran schlüs se geht viel Energie verloren. Deutlich erkennbar dagegen: Die<br />

Dachfläche wurde nachträglich gedämmt, hier sind keine Energielecks zu erkennen.<br />

ALBTRAUM<br />

EINBRUCH<br />

Foto: Verband Privater Bauherren<br />

Friedrich Lauterbach GmbH<br />

Bau- und Möbelschreinerei<br />

Wullener Feld 9 b<br />

58454 Witten<br />

info@schreinerei-lauterbach.de<br />

www.schreinerei-lauterbach.de<br />

☎ 0 23 02/96 26 0-0<br />

☎ 0 23 02/310 44<br />

Lassen Sie Ihre Fenster und Türen<br />

nachträglich vor Einbruch schützen!<br />

• Möbel nach Maß<br />

• Treppenbau<br />

• Innenausbau<br />

• Wintergärten aus Holz und Kunststoff<br />

• Fenster & Haustüren<br />

• Sicherheits-<br />

Schließsysteme<br />

• Reparaturen etc.<br />

• Tür- und Fensteröffnungen<br />

Tag und Nacht<br />

13


Handwerk in Ihrer Nähe<br />

Bild: : Richtig gepflegt kann ein<br />

Parkettboden mehrere Jahrzehnte<br />

halten. (Foto: vdp)<br />

14<br />

Für ein langes Parkettleben:<br />

Mit der richtigen Pflege wird ein Holzboden steinalt<br />

„Jetzt im Herbst ist die richtige Zeit, die Oberfläche des Holzbodens wieder auf Vordermann zu bringen.<br />

Denn nur mit der richtigen Pflege wird ein solcher Boden steinalt und bleibt dauerhaft schön“,<br />

bekräftigt Michael Schmid, Vorsitzender des Verbandes der deutschen Parkettindustrie (vdp).<br />

Für die Grundreinigung des Parkettbodens<br />

reicht ein Staubsauger<br />

mit Parkettaufsatz, der zumeist<br />

als Zubehör beim Kauf<br />

dabei ist. Anschließend kann<br />

der Boden mit einem nur leicht<br />

feuchten, feinen und vor allem<br />

sauberen Wischmopp von anhaftendem<br />

Schmutz befreit werden.<br />

Ist der Parkettboden wieder<br />

sauber, beginnt die eigentliche<br />

Schönheitskur: Sie besteht aus<br />

der Pflege mit Lack oder Öl, passend<br />

zur Beschaffenheit der Parkettoberfläche.<br />

Lack wird angeschliffen und<br />

neu versiegelt<br />

Wenn der Parkettboden mit einer<br />

lackierten Oberfläche versehen<br />

ist, muss die gebrauchte<br />

Lackschicht geschliffen und neu<br />

versiegelt werden. „Das Versiegeln<br />

der Parkettoberfläche sollte<br />

dabei vom Fachmann ausgeführt<br />

werden“, empfiehlt Schmid.<br />

Beim Schleifen gehen nur wenige<br />

Zehntel-Millimeter der Holzdicke<br />

verloren. Nach dem Lackieren<br />

ist der Boden dann wieder<br />

vor Feuchtigkeit und Abrieb geschützt.<br />

„Dies ist da von Vorteil,<br />

wo Feuchtigkeit und Schmutz<br />

verstärkt auftreten.“ Bewährt hat<br />

sich Wasserlack, der wenige oder<br />

keine Lösungsmittel enthält und<br />

leicht zu verarbeiten ist. Er muss<br />

nach der Versiegelung etwa 48<br />

Stunden aushärten.<br />

Parkett – Fußbodentechnik<br />

MeisterbetriebKast<br />

Wir bieten unseren Kunden ein elegantes und hochwertiges Sortiment,<br />

welches aus hochwertigen italienischen Edelhölzern, Massivholz/Fertigparkett<br />

aus deutscher Herstellung, Teppichböden,<br />

CV-Belägen, Linoleum, Korkböden besteht. Wir erledigen auch<br />

Schleifarbeiten (Parkettböden, Dielenböden, Stufen) und verlegen<br />

alle Massivdielen sowie oben genannte<br />

Hölzer auf verschiedenen Konstruktionen.<br />

Es werden auch Einlegearbeiten (Intarsien)<br />

mit verschiedenen Hölzern durchgeführt.<br />

Dorfstraße 3 · 58455 Witten • Tel.: 0 23 02/5 90 48<br />

<strong>Image</strong> | November <strong>2013</strong><br />

Mit Öl lassen sich einzelne<br />

Stellen gut behandeln<br />

Wer einen geölten Parkettboden<br />

besitzt, kann auch einzelne<br />

Stellen selbst nachölen, ohne die<br />

gesamte Bodenfläche behandeln<br />

zu müssen. So lassen sich<br />

stark genutzte Bereiche wie der<br />

Flur, der Durchgangsbereich im<br />

Wohnzimmer oder der Bereich<br />

rund um den Schreibtischstuhl<br />

im Büro separat erneuern, was<br />

eine große Arbeitserleichterung<br />

bedeutet. „Das Ölen verhindert,<br />

dass Flüssigkeiten in die<br />

Holzoberfläche einsickern können,<br />

bildet darauf aber keinen<br />

Film wie das Versiegeln“, erklärt<br />

Schmid. Die offenen Poren des<br />

www.parkett-kast.de<br />

Geöffnet 9–12 Uhr und 14–17 Uhr, außer Montag und Samstag. Beratung nach Termin absprache, auch am Samstag möglich.<br />

Holzes können Luftfeuchtigkeit<br />

ungehindert aufnehmen und abgeben,<br />

was sich positiv auf das<br />

Raumklima auswirkt. Geöltes<br />

Parkett sollte zwei bis drei Mal im<br />

Jahr mit einem speziellen Pflegeöl<br />

nachbehandelt werden. „Egal<br />

ob Lack oder Öl: Mit der richtigen<br />

Pflege wird ein Holzfußboden<br />

steinalt und bleibt gleichzeitig<br />

schön wie am ersten Tag“, so<br />

Parkettexperte Schmid.<br />

Schönheitsfehler können auch<br />

selbst beseitigt werden<br />

Im Falle von kleineren Beschädigungen,<br />

wie sie beim Herunterfallen<br />

von Gegenständen entstehen<br />

können, kann mit etwas Geschick<br />

und den richtigen Hilfsmitteln<br />

das Übel selbst repariert<br />

werden. Besonders bei tieferen<br />

Kratzern ist dies auch dringend<br />

nötig, da Flüssigkeiten in<br />

die Oberfläche eindringen und<br />

daraus schwerwiegendere Folgeschäden<br />

resultieren können.<br />

„Speziell für den Endverbraucher<br />

zusammengestellte Reparatursets<br />

beinhalten alle nötigen<br />

Hilfsmittel, die auch von Laien<br />

einfach zu handhaben sind“,<br />

empfiehlt Schmid. Im Angebot<br />

dabei sind auch verschiedenfarbige<br />

Wachse, die entsprechend<br />

der jeweiligen Oberfläche so gemischt<br />

werden können, dass die<br />

ausgebesserte Stelle beim Betrachter<br />

kaum negativ ins Auge<br />

fällt. Unschönen Kratzern, die<br />

beim Verschieben von Möbeln<br />

auftreten, könne, laut Schmid,<br />

zudem durch den Einsatz von<br />

Filzgleitern vorgebeugt werden.<br />

Im Fachhandel sind mittlerweile<br />

für nahezu jeden Tisch- und<br />

Stuhlfuß die passenden Möbelgleiter<br />

erhältlich. (vdp/hb)<br />

<strong>Image</strong><br />

Nächster Erscheinungstermin:<br />

Donnerstag,<br />

28.11.<strong>2013</strong><br />

Anzeigenschluss:<br />

Freitag, 15.11.<strong>2013</strong><br />

Tel. 0 23 02/98 38 980<br />

info@kamk.de


Patrick Smietana im Kreise anderer<br />

Handwerker auf Wanderschaft.<br />

Handwerk<br />

Traditionen: Auf der Walz<br />

Die Wanderjahre der Handwerker<br />

Im Laufe der Jahrhunderte haben sich im Bauhandwerk viele Traditionen<br />

gebildet, die heutzutage wieder mehr an Bedeutung gewinnen. Die Wanderjahre,<br />

die auch als Walz, Tippelei oder Gesellenwanderung bezeichnet<br />

werden, beziehen sich auf die Wanderschaft zünftiger Gesellen.<br />

Seit dem 15. Jahrhundert war die Wanderschaft von Handwerkern in vielen<br />

Städten und Gewerben eine der Voraussetzungen für den Gesellen, die Prüfung<br />

zum Meister anzutreten. Auch heute noch sind im In- und Ausland zwischen<br />

600 und 800 Gesellen auf Wanderschaft unterwegs, rund zehn Prozent<br />

von ihnen sind mittlerweile Frauen. Eine Pflicht zur Wanderschaft besteht<br />

heute allerdings nicht mehr. Da ein hoher Prozentsatz der Fremden<br />

Zimmererleute sind, ist es nur wenig bekannt, dass auch Gesellen anderer<br />

Handwerksberufe wie z.B. Tischler, Maurer, Dachdecker, Schmiede, Steinmetze,<br />

Schneider und viele mehr auf der Wanderschaft sind.<br />

So begann auch für Patrick Smietana, einen Tischlergesellen aus <strong>Herbede</strong>,<br />

die Zeit der Walz. Am 17. Oktober wurde er von anderen wandernden Gesellen<br />

zu Hause abgeholt und begab sich auf die traditionelle Walz. Ein Handwerker<br />

auf der Walz wird als Fremdgeschriebener oder Fremder bezeichnet.<br />

Er verpflichtet sich, drei Jahre und einen Tag zu wandern, und in dieser<br />

Zeit einen Bannkreis von fünfzig Kilometern um seinen Heimatort nicht<br />

zu betreten. Außerdem müssen noch weitere Bedingungen erfüllt werden:<br />

Eine bestandene Gesellenprüfung ist eine von ihnen, man muss ledig, kinderlos<br />

und schuldenfrei sein; oft gilt eine Altersbegrenzung vor. Abbrechen<br />

darf man die Wanderschaft nur aus wirklich zwingenden Gründen, wie z.B.<br />

eine schwere Erkrankung.<br />

Fremdgeschriebene auf Wanderschaft sind traditionell in Handwerkervereinigungen,<br />

den sogenannten „Schächten“ organisiert. Die Tippelei ist teilweise<br />

an schwierige Bedingungen geknüpft; so darf der Fremdgeschriebene<br />

kein eigenes Fahrzeug besitzen und bewegt sich nur zu Fuß oder per<br />

Anhalter fort. Öffentliche Verkehrsmittel dürfen benutzt, sollten aber gemieden<br />

werden. In der Öffentlichkeit muss die Kluft getragen werden: weite<br />

Schlaghose, eine Weste und ein Jackett. Die Kluft entspricht farblich der<br />

Tradition des Berufsstandes. Außerdem gehören ein schwarzer breitkrempiger<br />

Hut, ein kragenloses weißes Hemd („Staude“), kräftiges Schuhwerk ein<br />

gedrehter Wanderstock („Stenz“) und ein „Charlottenburger“ - ein verziertes<br />

Tuch, in dem - kunstfertig gebunden - das gesamte Hab und Gut der Gesellen<br />

auf Wanderschaft verstaut wird. Es wird ein Wanderbuch, das gleichzeitig<br />

als eine Art Reisebuch fungiert, geführt, das alle Arbeitseinsätze während der<br />

Wanderjahre bescheinigt. Das Ziel der Walz ist es vor allem, neue Arbeitspraktiken,<br />

auch in anderen Ländern, kennenzulernen. In vielen Städten unterhalten<br />

die Schächte Zunftherbergen für ihre Mitglieder. Diese sind verpflichtet,<br />

alle reisenden Gesellen aufzunehmen und sie mindestens für eine Nacht und<br />

einen Tag zu bewirten. Um Arbeit, Unterkunft und andere Arten von Unterstützung<br />

bewerben sich die Gesellen<br />

nicht schriftlich, sondern sprechen<br />

vor Ort bei Betrieben darum<br />

vor; im Ausland auch bei den deutschen<br />

Botschaften.<br />

Wenn sie nach drei Jahren und einem<br />

Tag in ihren Heimatort zurückkehren,<br />

um sich wieder „einheimisch<br />

zu melden“, blicken sie oft<br />

auf eine ereignisreiche Zeit zurück. Mutter & Brüder verabschiedeten Patrick Smietana<br />

Roto Designo Renovierungsfenster<br />

Komfort rauf. Energiekosten runter.<br />

Exklusiv bei Ihrem<br />

RotoProfipartner<br />

Amling Bedachungen<br />

DDM Thorsten Amling<br />

Konrad-Adenauer-Straße 17 a<br />

58452 Witten<br />

Telefon: 02302 59347<br />

th.amling@t-online.de<br />

Komfort rauf, Energiekosten runter – mit dem Renovierungsfenster von Roto.<br />

Es passt immer, unabhängig vom bis herigen Dachfenster. Ruckzuck eingebaut und<br />

in Premiumqualität „made in Germany“*.<br />

Renovieren kann so einfach sein!<br />

www.roto-frank.com<br />

* Über 90% unserer Produkte


<strong>Herbede</strong> aktuell<br />

Sommerkataloge<br />

2014<br />

Andreas Kosch<br />

jetzt komplett<br />

buchbar !<br />

58456 Witten • Meesmannstraße 47 • ☎ 02302/9175050 • www.storchmann-reisen.de<br />

Hörgeräte Steneberg informiert<br />

Ab dem 1.11.<strong>2013</strong> bekommen Sie mehr Leistung zum<br />

Festbetrag! Die gesetzlichen Krankenkassen übernehmen<br />

zukünftig etwa 770 €. Somit bekommen Sie zuzahlungsfrei<br />

mehr Qualität und erhalten bereits bei einer geringeren<br />

Eigenbeteiligung Hörsysteme der Spitzenklasse.<br />

Sprechen Sie mich an – ich berate Sie gern!<br />

„ Gutes Hören ist Vertrauenssache.“<br />

Ihr persönlicher Hörberater in <strong>Herbede</strong>, Andreas Kosch<br />

Vormholzer Straße 2 · 58456 Witten<br />

☎ 0 23 02 / 9 73 08 55 · www.hoergeraete-steneberg.de<br />

Rückblick<br />

Gut besucht trotz der Baustelle<br />

Das <strong>Herbede</strong>r Oktoberfest war auch in diesem Jahr ein Magnet für die Besucher.<br />

Auch die Kirmes war mit gewohntem Angebot im <strong>Herbede</strong>r Zentrum<br />

da. Das gute Musikprogramm zog an den Nachmittagen und Abenden<br />

zahlreiche Zuschauer an, vor allem die Bühne am Markus Zentrum ist<br />

sehr gut angenommen worden. Viele <strong>Herbede</strong>r Geschäftsleute präsentierten<br />

ihre Waren auch vor den Ladenlokalen, was die Besucher sehr gut fanden.<br />

Aus Anlass des 10-jährigen Jubiläums gab es bei „Formschön“ eine<br />

Modenschau, die viele Interessierte anzog. Auch das „Holländische Dorf“<br />

begeisterte vor allem die kleinen Besucher: mit Handwerk, holländischem<br />

Käse und leckeren Pommes.<br />

16<br />

Fensterdekorationen<br />

und Polsterarbeiten<br />

Wandfarben und Tapeten<br />

Leuchten und Schirme<br />

Feine Raumdüfte<br />

Winter- und<br />

Adventausstellung<br />

16.11. von 10 –18 Uhr<br />

C. Wiegand, Dipl. Ing. Innenarchitektur<br />

Meesmannstraße 38 · 58456 Witten-<strong>Herbede</strong><br />

Tel. 0 23 02/2 78 11 69 · Mobil 01 63/5 47 40 41<br />

www.atelier-beletage.de<br />

Mi.–Fr. 10.00 –18.00 Uhr, Sa. 10.00 –13.00 Uhr<br />

Fit and Clever<br />

Ihr privates Studio im Grünen …<br />

Autogenes Training*, Rücken Fitness*,<br />

Life Kinetik<br />

Kleine Gruppen, familiäre Atmosphäre, individuelles Training<br />

*Erstattungsfähig nach § 20 SGB V (bis zu 80 %)<br />

Silvia Weigel • Wilbergstraße 17 (Hexentreppe) • 58456 Witten<br />

☎ 0 23 02 / 2 05 20 51 • www.FitandClever.de<br />

<strong>Image</strong> | November <strong>2013</strong><br />

Ski Fit<br />

bis Weihnachten<br />

Turngemeinde <strong>Herbede</strong><br />

Sport und Spaß für Kinder<br />

Kinder brauchen Bewegung – und dies am besten mit anderen Kindern in<br />

einem entsprechenden Rahmen und Altersklassen. Da bietet sich Sport im<br />

Verein an, so z.B. in der Turngemeinde <strong>Herbede</strong>.<br />

Die Kleinsten treffen sich zum Mutter/Vater-Kind-Turnen montags von<br />

17.00 bis 18.00 Uhr und mittwochs von 16.30 bis 17.30 Uhr in der Turnhalle<br />

der Grundschule <strong>Herbede</strong>. Für die Kinder zwischen 4 und 6 Jahren,<br />

die schon ohne Elternteil zum Sport gehen möchten, hat die TG <strong>Herbede</strong><br />

ebenfalls zwei Gruppen. Montags von 17.00 bis 18.30 Uhr in der Halle<br />

der Hardenstein-Gesamtschule und dienstags von 16.30 bis 17.30 Uhr<br />

in der Halle der Grundschule <strong>Herbede</strong>. Mit der Einschulung beginnt für<br />

die Kinder ein neuer Lebensabschnitt. Dann heißt es vormittags ruhig<br />

sitzen und zuhören. Nachmittags sollte jedoch wieder Bewegung angesagt<br />

sein. Für Mädchen von 6 bis 10 Jahren bietet der Verein jeden Mittwoch<br />

von 17.30 bis 19.00 Uhr in der Halle der Grundschule <strong>Herbede</strong> eine<br />

Übungsstunde an. Für die Jungen im<br />

gleichen Alter freitags von 16.30 bis<br />

18.00 Uhr in der Horst-Schwartz-<br />

Halle. Girls-Fit ab 10 Jahren findet<br />

gleichzeitig mit Gerätturnen freitags<br />

von 16.30 bis 18.00 Uhr in der<br />

Horst-Schwartz-Sporthalle statt.<br />

Also für euch Kinder ein breites Angebot.<br />

Nur solltet ihr den Weg in die<br />

Übungsstunde finden und mal hineinschauen.<br />

Am besten gleich Sportzeug<br />

mitbringen, denn Mitmachen<br />

ist erlaubt. Die Übungsleiter freuen<br />

sich auf euren Besuch. Kommt Kinder,<br />

macht mit bei der Turngemeinde <strong>Herbede</strong>!


<strong>Herbede</strong> aktuell<br />

In verschiedenen<br />

Farben erhältlich!<br />

Foto: Kyra Luttermann<br />

www.storchmann.de<br />

Schreiben und Schenken<br />

<strong>Herbede</strong>: Meesmannstr. 47, Tel. 9 17 50 40<br />

Heven: Auf dem Knick 5, Tel. 2 56 22<br />

Ihr professioneller Partner für Ihre Problemhaut<br />

Es ist Zeit für die<br />

Aminosäure-Verjüngungskur<br />

• bei kraftloser, schlapper Haut!<br />

• bei großporiger Haut!<br />

• bei unreiner und trockener Haut!<br />

Lassen Sie sich doch einfach beraten!<br />

Oder eine Probebehandlung?<br />

69 € – Angebot gültig bis zum<br />

30. Nov. <strong>2013</strong><br />

• bei dunklen Flecken und Pigmentstörungen!<br />

Die Haut sieht danach glatter, frischer,<br />

ebenmäßiger und jünger aus!<br />

Meesmannstraße 64 · 58456 Witten-<strong>Herbede</strong> · Telefon 97 24 10<br />

<strong>Herbede</strong> und die Völkerschlacht im Kreisverkehr<br />

Liebe Leserinnen, liebe Leser!<br />

Ich bin total beeindruckt! Da stellen die da in Leipzig die große Völkerschlacht<br />

nach, also von damals da den großen Krieg, der von 1813 mit<br />

Napoleon und so. Über 6.000 Teilnehmer bei dem ganzen Spektakel und<br />

nach Presseangaben wollten dass ca. 35.000 Zuschauer live erleben. Als<br />

ich das so las, kam mir die Idee: Mit solchen Aktionen bringen wir <strong>Herbede</strong><br />

auch ganz weit nach vorne – mit nachgestellten historischen Ereignissen<br />

aus der <strong>Herbede</strong>r Geschichte! Nach eingehender Recherche<br />

musste ich dann aber feststellen, dass es hier in <strong>Herbede</strong> keine historisch<br />

relevanten Schlachten gegeben hat. Auch sonst haben sich wenig<br />

spektakuläre Ereignisse hier ereignet: Auf der Ruhr ist weder die Titanic<br />

untergegangen und auch die erste Mondlandung hat nicht in Vormholz<br />

oder Durchholz stattgefunden, wie mir glaubhaft versichert wurde. Die<br />

Lassie-Filme aus den 60er Jahren sind wohl definitiv nicht auf der Hundewiese<br />

an der Ruhr gedreht worden und Richard Kimble soll auf seiner<br />

Flucht (die Älteren erinnern sich) auch nie durch <strong>Herbede</strong> gekommen<br />

sein. Ich hatte die Suche in den Archiven schon fast aufgegeben, als ich<br />

doch noch ein historisches Ereignis fand: die Eröffnung von Marta Markowiaks<br />

„Pommesschmiede“ im Oktober 1964! Welch ein historisches<br />

Ereignis und nächstes Jahr ist der 50. Jahrestag. Das werden wir in <strong>Herbede</strong><br />

ganz groß aufziehen, ich sehe die Bilder schon von mir! Auf dem<br />

Hügel im neuen Kreisverkehr wird die Pommesschmiede von Martha<br />

Markowiak in Originalgröße nachgebaut. Um den Kreisverkehr herum<br />

werden die Sitztribünen aufgebaut und im Kreisverkehr findet dann das<br />

große Spektakel statt! Hunderte von Laiendarstellern werden dann den<br />

Eröffnungstag der Pommesschmiede nachspielen: rangelnde Besucher<br />

im Kampf um die Pommes zum Eröffnungspreis. Ketchup- und mayobeschmierte<br />

Laiendarstellerinnen, die sich durch die Menschenmasse<br />

wurschteln. Grölende Bergarbeiter, die beim Bierstand nebenan für ordentlich<br />

Randale sorgen. Und mitten drin detailliert nachgestellte Einzelszenen<br />

wie die der vornehmen Amtsratfrau Hedlinde Weiss, die mit<br />

Ekel versucht ihren Nerz zu richten, wo doch tatsächlich ein besoffener<br />

Bergmann diesem Nerz eine halbe Currywurst ins Maul geschoben hat,<br />

mit Senf! Oder die sich liebevoll kümmernde Mutter, die ihren Jungen<br />

zwanzig Minuten mit dem Satz „Jezz lass dat Kind doch ma nach vorne!“<br />

durch die Menge schiebt, damit es sehen kann, wie der Vatter dem verhassten<br />

Nachbarn aber mal richtig eins auf die Glocke gibt. Das wird eine<br />

tolle Inszenierung und ein tolles Spektakel. Falls jetzt keiner mehr<br />

die Pommesschmiede von Marta Markowiak kennen sollte: die gab es<br />

auch nur einen Tag. Die Schäden beim Eröffnungstag zwangen Marta<br />

noch am Abend des gleichen Tages, komplett in die Pleite zu gehen.<br />

Tja, Geschichte muss nicht immer nur von Siegern geschrieben werden<br />

und was werden die Zuschauer von diesem historischen Spektakel mit<br />

nach Hause nehmen? Auf jeden Fall die Erkenntnis, dass man beim Eröffnungstag<br />

einer Pommesschmiede sich frühzeitig auf den Weg machen<br />

sollte, denn wie sagt schon die alte belgische Weisheit: „Der frühe<br />

Kunde fängt die Pommes!“ Micki Wohlfahrt (www.micki-solo.de)<br />

17<br />

<strong>Image</strong> | November <strong>2013</strong>


Immer für Sie da …<br />

<br />

der Finanzpartner<br />

Guter Service<br />

beweist auch im<br />

Detail Klasse.<br />

Finanzierung und<br />

Leasing von mobilen<br />

Wirtschaftsgütern.<br />

28 21- 0<br />

Thomas Drüke · 58456 Witten<br />

t.drueke@akf.de<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

25. 11. – 22.12.<strong>2013</strong><br />

Hattinger<br />

Weihnachtsmarkt<br />

Mit großem Adventskalender<br />

am Alten Rathaus ab dem 1. Dezember<br />

und täglich wechselndem<br />

Bühnenprogramm auf dem<br />

Kirchplatz findet in der Zeit vom<br />

25. November bis zum 22. Dezember<br />

von 12 bis 20 Uhr der<br />

39. Hattinger Weihnachtsmarkt<br />

statt. Seinen Standplatz findet<br />

er sowohl in der Innen- als auch<br />

in der Altstadt von Hattingen.<br />

Party-Service<br />

Wir lieben<br />

Lebensmittel.<br />

Jetzt<br />

neuen Katalog<br />

anfordern!<br />

☎ 0 23 02/97 20 26<br />

www.partyservicegruetter.de<br />

EDEKA Markt<br />

Dominik Grütter<br />

Meesmannstraße 37 · 58456 Witten-<strong>Herbede</strong><br />

- Bezirksleiter<br />

Oliver Hamacher<br />

❱ Wohnriester-Förderung<br />

❱ Baufinanzierung<br />

❱ Finanzierungen zur<br />

Immobilien-Modernisierung<br />

Berliner Straße 10 ∙ 58452 Witten<br />

Tel.: (0 23 02) 8 10 55<br />

Die ganze Welt der Sicherheit<br />

Sicherheitsb<br />

M Eratung<br />

• Mechanische<br />

Sicherungen<br />

• Einbruchmeldeanlagen<br />

• Brandmeldeanlagen<br />

• Videoüberwachung<br />

• Elektronische Zylinder<br />

Zu zweit<br />

genießen!<br />

Sicherheit<br />

G m b H<br />

Fordern Sie unseren<br />

kostenlosen „Sicherheitsberater“<br />

an!<br />

Bebelstr. 19 · 58453 Witten · www.me-sicherheit.de<br />

˝ 0 2302 / 278 11 77<br />

103 Gutscheine<br />

2 x essen – 1 x zahlen<br />

& viele Rabatte 18,95<br />

Telefonische Bestellung unter:<br />

0 23 02/98 38 980<br />

media+kommunikation<br />

21.11. – 23.12.<strong>2013</strong><br />

Essens Weihnachts-<br />

Highlights<br />

Mehr als 250 Stände halten hier<br />

ein vielfältiges Angebot aus über<br />

20 Ländern und verschiedenen<br />

Regionen Deutschlands bereit.<br />

Bei einem Bummel durch das<br />

liebevoll gestaltete Weihnachtsdorf<br />

findet man neben allerhand<br />

regionalen Köstlichkeiten auch<br />

hübsche Geschenkideen. Auch<br />

der mittelalterliche Weihnachtsmarkt<br />

in der Essener Innenstadt<br />

ein Ort der Gemütlichkeit und<br />

lädt zum Bummeln ein.<br />

25.11. – 23.12.<strong>2013</strong><br />

Adventszeit in der<br />

Domstadt Köln<br />

Vorweihnachtlicher Zauber liegt<br />

über der Kölner Innenstadt,<br />

wenn in der Adventszeit die sieben<br />

großen Weihnachtsmärkte<br />

eröffnet werden: Am Dom, auf<br />

dem Alten Markt, dem Neumarkt,<br />

dem Rudolfplatz, am Stadtgarten<br />

sowie der neue Schiffs-Weihnachtsmarkt<br />

auf der „Wappen<br />

von Köln“ und der Mittelalterliche<br />

Weihnachtsmarkt am Schokoladenmuseum.<br />

Mitten durch<br />

die Altstadt, von Alten Markt<br />

bis zum Heumarkt reihen sich<br />

die rustikalen Hütten dieses romantischen<br />

Budenzaubers. Noch<br />

heute spürt der Besucher die<br />

traditionsreiche Geschichte, die<br />

hier im Jahre 1820 mit dem ersten<br />

Weihnachtsmarkt der Domstadt<br />

begann.<br />

Schöne Weihnachtsm<br />

21.11. – 23.12.<strong>2013</strong><br />

Weihnachtsmarkt der<br />

Superlative in Dortmund<br />

1.700 Rotfichten, 48.000 Lämpchen und<br />

vier Wochen Aufbauzeit – mit seinen 45<br />

Metern Höhe und einer Grundfläche<br />

von 400 Quadratmetern zählt die Riesentanne<br />

auf dem Dortmunder Hansaplatz<br />

zu den größten Weihnachtsbäumen<br />

der Welt. Doch nicht nur der Baum<br />

ist hier gigantisch: 300 Stände und Buden<br />

machen aus der Innenstadt der<br />

Ruhrgebietsmetropole einen der größten<br />

und schönsten Weihnachtsmärkte<br />

Deutschlands.<br />

21.11. – 23.12.<strong>2013</strong><br />

Bochumer<br />

Weihnachtsmarkt<br />

Genießen Sie die festliche Stimmung<br />

auf einem der schönsten Weihnachtsmärkte<br />

des Ruhrgebiets: Jedes Jahr<br />

zieht es hunderttausende Besucher zu<br />

den über 180 liebevoll geschmückten<br />

Ständen zwischen Tannengrün, Weihnachtspyramide<br />

und Lichterglanz. Viele<br />

Handwerker stände bieten ihre Waren<br />

an und fertigen diese teilweise direkt<br />

vor Ort. Es erwartet Sie ein feines Angebot<br />

mit Christbaumschmuck, Keramiksowie<br />

Glaswaren, Kerzen, Holzspielzeug<br />

und vielem mehr.<br />

21.11. – 23.12.<strong>2013</strong><br />

Wittener<br />

Weihnachtsmarkt<br />

Wenn in der Innenstadt der Duft von<br />

heißen Würstchen, gebrannten Mandeln<br />

und Glühwein lockt, ist Weihnachtsmarkt.<br />

„Klein aber fein“ lautet<br />

hier das Motto. Treffpunkte sind der<br />

Rathausplatz und der Berliner Platz<br />

mitten in der Fußgängerzone. Neben<br />

den Märchenhäusern und der Weihnachtsbackstube,<br />

bietet <strong>2013</strong> auch die<br />

30 x 10 m große Eisbahn wieder jede<br />

Menge Spaß für Groß und Klein.


Schulferien<br />

S O N TAG<br />

1. Advent<br />

MONTAG KW 49<br />

D I E N STAG<br />

M I T WO C H<br />

D O N E R STAG<br />

F R E I TAG<br />

Nikolaus<br />

SAMSTAG<br />

S O N TAG<br />

2. Advent, Mariä Empfängnis<br />

MONTAG KW 50<br />

D I E N STAG<br />

M I T WO C H<br />

D O N E R STAG<br />

F R E I TAG<br />

SAMSTAG<br />

S O N TAG<br />

3. Advent<br />

MONTAG KW 51<br />

D I E N STAG<br />

M I T WO C H<br />

D O N E R STAG<br />

F R E I TAG<br />

SAMSTAG<br />

Winteranfang<br />

S O N TAG<br />

4. Advent<br />

MONTAG KW 52<br />

D I E N STAG<br />

Heiligabend<br />

M I T WO C H<br />

1. Weihnachtsfeiertag<br />

D O N E R STAG<br />

2. Weihnachtsfeiertag<br />

F R E I TAG<br />

SAMSTAG<br />

S O N TAG<br />

MONTAG KW 01<br />

D I E N STAG<br />

Silvester<br />

M I T WO C H<br />

Neujahr<br />

D O N E R STAG<br />

F R E I TAG<br />

SAMSTAG<br />

S O N N TAG<br />

MONTAG KW 02<br />

Heilige Drei Könige<br />

D I E N STAG<br />

M I T T WO C H<br />

D O N E R STAG<br />

F R E I TAG<br />

SAMSTAG<br />

S O N TAG<br />

MONTAG KW 03<br />

D I E N STAG<br />

M I T T WO C H<br />

D O N E R STAG<br />

F R E I TAG<br />

SAMSTAG<br />

S O N TAG<br />

MONTAG KW 04<br />

D I E N STAG<br />

M I T WO C H<br />

D O N E R STAG<br />

F R E I TAG<br />

SAMSTAG<br />

S O N TAG<br />

MONTAG KW 05<br />

D I E N STAG<br />

M I T WO C H<br />

D O N E R STAG<br />

F R E I TAG<br />

SAMSTAG<br />

S O N TAG<br />

MONTAG KW 06<br />

D I E N STAG<br />

M I T WO C H<br />

D O N E R STAG<br />

F R E I TAG<br />

SAMSTAG<br />

S O N TAG<br />

MONTAG KW 07<br />

D I E N STAG<br />

M I T T WO C H<br />

D O N E R STAG<br />

F R E I TAG<br />

Valentinstag<br />

SAMSTAG<br />

S O N N TAG<br />

MONTAG KW 08<br />

D I E N STAG<br />

M I T WO C H<br />

D O N E R STAG<br />

F R E I TAG<br />

SAMSTAG<br />

S O N TAG<br />

MONTAG KW 09<br />

D I E N STAG<br />

M I T WO C H<br />

D O N E R STAG<br />

Weiberfastnacht<br />

F R E I TAG<br />

SAMSTAG<br />

S O N N TAG<br />

MONTAG KW 10<br />

Rosenmontag<br />

D I E N STAG<br />

Faschingsdienstag<br />

M I T WO C H<br />

Aschermi twoch<br />

D O N E R STAG<br />

F R E I TAG<br />

SAMSTAG<br />

S O N TAG<br />

MONTAG KW 1<br />

D I E N STAG<br />

M I T WO C H<br />

D O N E R STAG<br />

F R E I TAG<br />

SAMSTAG<br />

S O N TAG<br />

MONTAG KW 12<br />

D I E N STAG<br />

M I T WO C H<br />

D O N E R STAG<br />

Frühlingsanfang<br />

F R E I TAG<br />

SAMSTAG<br />

S O N N TAG<br />

MONTAG KW 13<br />

D I E N STAG<br />

M I T WO C H<br />

D O N E R STAG<br />

F R E I TAG<br />

SAMSTAG<br />

S O N TAG<br />

Begi n der Sommerzeit<br />

MONTAG KW 14<br />

D I E N STAG<br />

M I T WO C H<br />

D O N E R STAG<br />

F R E I TAG<br />

SAMSTAG<br />

S O N TAG<br />

MONTAG KW 15<br />

D I E N STAG<br />

M I T T WO C H<br />

D O N E R STAG<br />

F R E I TAG<br />

SAMSTAG<br />

S O N TAG<br />

MONTAG KW 16<br />

D I E N STAG<br />

M I T T WO C H<br />

D O N E R STAG<br />

Gründo nerstag<br />

F R E I TAG<br />

Karfreitag<br />

SAMSTAG<br />

S O N TAG<br />

Ostersonntag<br />

MONTAG KW 17<br />

Ostermontag<br />

D I E N STAG<br />

M I T WO C H<br />

D O N E R STAG<br />

F R E I TAG<br />

SAMSTAG<br />

S O N N TAG<br />

MONTAG KW 18<br />

D I E N STAG<br />

M I T WO C H<br />

D O N E R STAG<br />

Tag der Arbeit<br />

F R E I TAG<br />

SAMSTAG<br />

S O N TAG<br />

MONTAG KW 19<br />

D I E N STAG<br />

M I T WO C H<br />

D O N N E R STAG<br />

F R E I TAG<br />

SAMSTAG<br />

S O N TAG<br />

MONTAG KW 20<br />

D I E N STAG<br />

M I T WO C H<br />

D O N E R STAG<br />

F R E I TAG<br />

SAMSTAG<br />

S O N TAG<br />

MONTAG KW 21<br />

D I E N STAG<br />

M I T WO C H<br />

D O N E R STAG<br />

F R E I TAG<br />

SAMSTAG<br />

S O N TAG<br />

MONTAG KW 2<br />

D I E N STAG<br />

M I T WO C H<br />

D O N E R STAG<br />

Christi Himmelfahrt<br />

F R E I TAG<br />

SAMSTAG<br />

S O N TAG<br />

MONTAG KW 23<br />

D I E N STAG<br />

M I T WO C H<br />

D O N E R STAG<br />

F R E I TAG<br />

SAMSTAG<br />

S O N TAG<br />

MONTAG KW 24<br />

Pfingstmontag<br />

D I E N STAG<br />

M I T WO C H<br />

D O N E R STAG<br />

F R E I TAG<br />

SAMSTAG<br />

S O N TAG<br />

MONTAG KW 25<br />

D I E N STAG<br />

M I T WO C H<br />

D O N E R STAG<br />

Fronleichnam<br />

F R E I TAG<br />

SAMSTAG<br />

Sommeranfang<br />

S O N TAG<br />

MONTAG KW 26<br />

D I E N STAG<br />

M I T WO C H<br />

D O N E R STAG<br />

F R E I TAG<br />

SAMSTAG<br />

S O N TAG<br />

MONTAG KW 27<br />

D I E N STAG<br />

M I T WO C H<br />

D O N E R STAG<br />

F R E I TAG<br />

SAMSTAG<br />

S O N TAG<br />

MONTAG KW 28<br />

D I E N STAG<br />

M I T WO C H<br />

D O N E R STAG<br />

F R E I TAG<br />

SAMSTAG<br />

S O N TAG<br />

MONTAG KW 29<br />

D I E N STAG<br />

M I T WO C H<br />

D O N E R STAG<br />

F R E I TAG<br />

SAMSTAG<br />

S O N TAG<br />

MONTAG KW 30<br />

D I E N STAG<br />

M I T WO C H<br />

D O N E R STAG<br />

F R E I TAG<br />

SAMSTAG<br />

S O N TAG<br />

MONTAG KW 31<br />

D I E N STAG<br />

M I T WO C H<br />

D O N E R STAG<br />

F R E I TAG<br />

SAMSTAG<br />

S O N TAG<br />

MONTAG KW 32<br />

D I E N STAG<br />

M I T T WO C H<br />

D O N E R STAG<br />

F R E I TAG<br />

SAMSTAG<br />

S O N TAG<br />

MONTAG KW 3<br />

D I E N STAG<br />

M I T WO C H<br />

D O N E R STAG<br />

F R E I TAG<br />

SAMSTAG<br />

S O N TAG<br />

MONTAG KW 34<br />

D I E N STAG<br />

M I T WO C H<br />

D O N E R STAG<br />

F R E I TAG<br />

SAMSTAG<br />

S O N TAG<br />

MONTAG KW 35<br />

D I E N STAG<br />

M I T WO C H<br />

D O N E R STAG<br />

F R E I TAG<br />

SAMSTAG<br />

S O N N TAG<br />

MONTAG KW 36<br />

D I E N STAG<br />

M I T WO C H<br />

D O N E R STAG<br />

F R E I TAG<br />

SAMSTAG<br />

S O N TAG<br />

MONTAG KW 37<br />

D I E N STAG<br />

M I T WO C H<br />

D O N E R STAG<br />

F R E I TAG<br />

SAMSTAG<br />

S O N TAG<br />

MONTAG KW 38<br />

D I E N STAG<br />

M I T WO C H<br />

D O N E R STAG<br />

F R E I TAG<br />

SAMSTAG<br />

S O N TAG<br />

MONTAG KW 39<br />

D I E N STAG<br />

Herbstanfang<br />

M I T WO C H<br />

D O N E R STAG<br />

F R E I TAG<br />

SAMSTAG<br />

S O N TAG<br />

MONTAG KW 40<br />

D I E N STAG<br />

M I T WO C H<br />

D O N E R STAG<br />

F R E I TAG<br />

Tag der Deutschen Einheit<br />

SAMSTAG<br />

S O N TAG<br />

Erntedankfest<br />

MONTAG KW 41<br />

D I E N STAG<br />

M I T WO C H<br />

D O N E R STAG<br />

F R E I TAG<br />

SAMSTAG<br />

S O N TAG<br />

MONTAG KW 42<br />

D I E N STAG<br />

M I T T WO C H<br />

D O N E R STAG<br />

F R E I TAG<br />

SAMSTAG<br />

S O N TAG<br />

MONTAG KW 43<br />

D I E N STAG<br />

M I T T WO C H<br />

D O N E R STAG<br />

F R E I TAG<br />

SAMSTAG<br />

S O N TAG<br />

Begi n der Winterzeit<br />

MONTAG KW 4<br />

D I E N STAG<br />

M I T WO C H<br />

D O N E R STAG<br />

F R E I TAG<br />

Reformationstag, Ha loween<br />

SAMSTAG<br />

A lerheiligen<br />

S O N TAG<br />

MONTAG KW 45<br />

D I E N STAG<br />

M I T T WO C H<br />

D O N E R STAG<br />

F R E I TAG<br />

SAMSTAG<br />

S O N TAG<br />

MONTAG KW 46<br />

D I E N STAG<br />

Martinstag<br />

M I T WO C H<br />

D O N E R STAG<br />

F R E I TAG<br />

SAMSTAG<br />

S O N TAG<br />

Volkstrauertag<br />

MONTAG KW 47<br />

D I E N STAG<br />

M I T WO C H<br />

Buß- und Be tag<br />

D O N E R STAG<br />

F R E I TAG<br />

SAMSTAG<br />

S O N TAG<br />

Totensonntag<br />

MONTAG K W 48<br />

D I E N STAG<br />

M I T T WO C H<br />

D O N E R STAG<br />

F R E I TAG<br />

SAMSTAG<br />

S O N TAG<br />

1. Advent<br />

MONTAG KW 49<br />

D I E N STAG<br />

M I T T WO C H<br />

D O N E R STAG<br />

F R E I TAG<br />

SAMSTAG<br />

Nikolaus<br />

S O N TAG<br />

2. Advent<br />

MONTAG KW 50<br />

Mariä Empfängnis<br />

D I E N STAG<br />

M I T WO C H<br />

D O N N E R STAG<br />

F R E I TAG<br />

SAMSTAG<br />

S O N TAG<br />

3. Advent<br />

MONTAG KW 51<br />

D I E N STAG<br />

M I T WO C H<br />

D O N E R STAG<br />

F R E I TAG<br />

SAMSTAG<br />

S O N TAG<br />

4. Advent<br />

MONTAG KW 52<br />

Winteranfang<br />

D I E N STAG<br />

M I T T WO C H<br />

Heiligabend<br />

D O N E R STAG<br />

1. Weihnachtsfeiertag<br />

F R E I TAG<br />

2. Weihnachtsfeiertag<br />

SAMSTAG<br />

S O N N TAG<br />

MONTAG KW 01<br />

D I E N STAG<br />

MONTAG<br />

Silvester<br />

ärkte auf einen Blick<br />

Daniel Rennen_pixelio<br />

06.12. – 08.12.<strong>2013</strong><br />

Brecker felder<br />

Weih nachtsmarkt<br />

Im Jahr <strong>2013</strong> findet wieder der Breckerfelder<br />

Weihnachtsmarkt rund um die Ev.<br />

Jakobus-Kirche im Herzen von Breckerfeld<br />

statt. Es ist ein Weihnachtsmarkt<br />

der sich durch seine besinnliche Atmosphäre<br />

auszeichnet. Rund 40 Stände<br />

fügen sich in die Nischen und Winkel<br />

der Ev. Jakobus-Kirche bzw. in den<br />

Bereich der Schulstraße ein. Lichterketten<br />

und der beleuchtete Weihnachtsbaum<br />

am Eingang zur Ev. Jakobus-Kirche<br />

sorgen für eine vorweihnachtliche,<br />

stimmungsvolle Atmosphäre. Auf dem<br />

Markt sind vornehmlich Breckerfelder<br />

Gewerbetreibende sowie karitative Einrichtungen<br />

als Standbetreiber vertreten,<br />

die mit ihren weihnachtlich dekorierten<br />

Holzhütten dazu beitragen, den<br />

Besuchern einen Weihnachtsmarkt im<br />

ursprünglichen, adventlichen Sinne zu<br />

präsentieren.<br />

22.11. – 23.12.<strong>2013</strong><br />

Der Aachener<br />

Weihnachtsmarkt<br />

Alle Jahre wieder verwandeln sich die<br />

Plätze und Gassen rund um den Aachener<br />

Dom und das Rathaus in der Vorweihnachtszeit<br />

in ein stimmungsvolles<br />

Paradies aus Lichterglanz, weihnachtlichen<br />

Klängen und verführerischen Gerüchen.<br />

Der festliche Budenzauber der<br />

liebevoll aufgebauten Weihnachtsstadt<br />

begeistert mit seinem vielfältigen Angebot<br />

an kulinarischen Köstlichkeiten<br />

und kunsthandwerklichen Schätzen<br />

und lockt jährlich rund 1,5 Millionen Besucher<br />

in die Kaiserstadt.<br />

25.11. – 30.12.<strong>2013</strong><br />

Weihnachtsmarkt in<br />

Bielefeld<br />

Der Weihnachtsmarkt in Bielefeld<br />

erstreckt sich in den Fußgängerstraßen<br />

der Bielefelder<br />

Innenstadt. Rund 120 weihnachtlich<br />

dekorierte Buden locken<br />

jedes Jahr tausende Besucher<br />

in die Großstadt des Teutoburger<br />

Waldes. Auf dem Jahnplatz<br />

erstrahlen die Buden modern<br />

in leuchtendem Rot, auf<br />

dem Alten Markt sorgen die<br />

Stände in traditioneller Fachwerkoptik<br />

vor der historischen Kulisse<br />

der restaurierten Patrizierhäuser<br />

für weihnachtliche Stimmung.<br />

Auf dem Altstädter Kirchplatz<br />

werden Produkte und Speisen<br />

in rustikalen Holzhütten dargeboten.<br />

Der Weihnachtsmarkt<br />

in Bielefeld bietet vor historischer<br />

Kulisse besondere weihnachtliche<br />

Eindrücke.<br />

25.11. – 23.12.<strong>2013</strong><br />

Advent in Münster<br />

Wie in einem Wintermärchen<br />

fühlen sich Besucher in Münster,<br />

wenn der Prinzipalmarkt<br />

leuchtet und Giebelhäuser, Kirchen<br />

und Geschäfte festlich geschmückt<br />

sind: Fünf Weihnachtsmärkte<br />

mit rund 300 Ständen<br />

öffnen im Advent ihre Tore. Unter<br />

einem Lichterhimmel liegt im<br />

Rathausinnenhof der älteste und<br />

größte der Weihnachtsmärkte.<br />

29.11. – 23.12.<strong>2013</strong><br />

Remscheider<br />

Weihnachtsdorf<br />

Alljährlich in der Vorweihnachtszeit<br />

verwandelt sich der Theodor-Heuss-Platz<br />

in Remscheid<br />

in ein großes Weihnachtsdorf.<br />

Vor der Kulisse des historischen<br />

Rathauses kommen besonders<br />

Eisläufer auf ihre Kosten: Eine<br />

600 Quadratmeter große Freilufteisbahn<br />

bildet den Mittelpunkt<br />

des Weihnachtsdorfes.<br />

Auch zwei Stockbahnen und ein<br />

„Fun-Track“, der einen Rundlauf<br />

rund um das Denkmal des Bergischen<br />

Löwen ermöglicht, gehören<br />

zu dem Eislauf-Ensemble. An<br />

Glühweinständen können sich<br />

Sportler und Zuschauer aufwärmen;<br />

für Kinder steht ein Märchenwald<br />

bereit. Freilufteisbahn<br />

bis zum 06.01.<strong>2013</strong>.<br />

Max Muster<br />

Musterschild<br />

Schilder, Banner,<br />

Autobeschriftung<br />

Kalender, Jahresplaner,<br />

Drei-Monats-Kalender<br />

Flyer, Prospekte,<br />

Handzettel, Broschüren<br />

Max Muster<br />

hat seine<br />

eigenen<br />

Vorstellungen…<br />

2014<br />

Max Muster<br />

Max Muster<br />

Max Muster<br />

Wir setzen Vorstellungen um!<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

6<br />

7<br />

8<br />

9<br />

10<br />

11<br />

12<br />

13<br />

14<br />

15<br />

16<br />

17<br />

18<br />

19<br />

20<br />

21<br />

22<br />

23<br />

24<br />

25<br />

26<br />

27<br />

28<br />

29<br />

30<br />

31<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

6<br />

7<br />

8<br />

9<br />

10<br />

11<br />

12<br />

13<br />

14<br />

15<br />

16<br />

17<br />

18<br />

19<br />

20<br />

21<br />

22<br />

23<br />

24<br />

25<br />

26<br />

27<br />

28<br />

29<br />

30<br />

31<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

6<br />

7<br />

8<br />

9<br />

10<br />

11<br />

12<br />

13<br />

14<br />

15<br />

16<br />

17<br />

18<br />

19<br />

20<br />

21<br />

22<br />

23<br />

24<br />

25<br />

26<br />

27<br />

28<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

6<br />

7<br />

8<br />

9<br />

10<br />

11<br />

12<br />

13<br />

14<br />

15<br />

16<br />

17<br />

18<br />

19<br />

20<br />

21<br />

22<br />

23<br />

24<br />

25<br />

26<br />

27<br />

28<br />

29<br />

30<br />

31<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

6<br />

7<br />

8<br />

9<br />

10<br />

11<br />

12<br />

13<br />

14<br />

15<br />

16<br />

17<br />

18<br />

19<br />

20<br />

21<br />

22<br />

23<br />

24<br />

25<br />

26<br />

27<br />

28<br />

29<br />

30<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

6<br />

7<br />

8<br />

9<br />

10<br />

11<br />

12<br />

13<br />

14<br />

15<br />

16<br />

17<br />

18<br />

19<br />

20<br />

21<br />

22<br />

23<br />

24<br />

25<br />

26<br />

27<br />

28<br />

29<br />

30<br />

31<br />

Werbemittel,<br />

Kugelschreiber,<br />

Give aways, Textilien<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

6<br />

7<br />

8<br />

9<br />

10<br />

11<br />

12<br />

13<br />

14<br />

15<br />

16<br />

17<br />

18<br />

19<br />

20<br />

21<br />

22<br />

23<br />

24<br />

25<br />

26<br />

27<br />

28<br />

29<br />

30<br />

Max Muster<br />

DEZ . <strong>2013</strong> JANUAR FEBRUAR M ÄRZ A PRIL M A I JUNI JULI AUGUST SEP TEMBER O K TO BER N OVEMBER DEZEM BER<br />

Bundesland Winter Ostern Pfingsten Sommer Herbst Weihnachten<br />

Baden-Württemb. - 14.04. 25.04. 10.06. 21.06. 31.07. 13.09. 27.10. 30.10. 22.12. 05.01.<br />

Bayern 03.03. 07.03. 14.04. 26.04. 10.06. - 21.06. 30.07. 15.09. 27.10. 31.10. 24.12. 05.01.<br />

Berlin 03.02. 08.02. 14.04. 26.04./02.05. 30.05. 09.07. 2.08. 20.10. 01. 1. 2.12. 02.01.<br />

Brandenburg 03.02. - 08.02. 16.04. - 26.04./02.05. 30.05. 10.07. - 2.08. 20.10. - 01. 1. 2.12. - 02.01.<br />

Bundesland Winter Ostern Pfingsten Sommer Herbst Weihnachten<br />

Bremen 30.01. - 31.01. 03.04. 2.04./02.05. 30.05./10.06. 31.07. 10.09. 27.10. 08. 1. 22.12. 05.01.<br />

Hamburg 31.01. 03.03. 14.03. 28.04. - 02.05./30.05. 10.07. 20.08. 13.10. 24.10. 22.12. 06.01.<br />

Hessen - 14.04. 26.04. - 28.07. 05.09. 20.10. 01. 1. 2.12. 10.01.<br />

Mecklenb.-Vorp. 03.02. 15.02. 14.04. 23.04. 06.06. - 10.06. 14.07. 23.08. 20.10. 25.10. 2.12. 02.01.<br />

Niedersachsen 30.01. - 31.01. 03.04. 2.04./02.05. 30.05./10.06. 31.07. 10.09. 27.10. 08. 1. 22.12. 05.01.<br />

NRW - 14.04. - 26.04. 10.06. 07.07. - 19.08. 06.10. - 18.10. 22.12. - 06.01.<br />

media+kommunikation<br />

Thiestraße 7 · 58456 Witten<br />

Telefon 0 23 02/98 38 980<br />

Telefax 0 23 02/98 38 989<br />

E-mail: info@kamk.de<br />

Internet: www.kamk.de<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

6<br />

7<br />

8<br />

9<br />

10<br />

11<br />

12<br />

13<br />

14<br />

15<br />

16<br />

17<br />

18<br />

19<br />

20<br />

21<br />

22<br />

23<br />

24<br />

25<br />

26<br />

27<br />

28<br />

29<br />

30<br />

31<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

6<br />

7<br />

8<br />

9<br />

10<br />

11<br />

12<br />

13<br />

14<br />

15<br />

16<br />

17<br />

18<br />

19<br />

20<br />

21<br />

22<br />

23<br />

24<br />

25<br />

26<br />

27<br />

28<br />

29<br />

30<br />

31<br />

Max Muster<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

6<br />

7<br />

8<br />

9<br />

10<br />

11<br />

12<br />

13<br />

14<br />

15<br />

16<br />

17<br />

18<br />

19<br />

20<br />

21<br />

22<br />

23<br />

24<br />

25<br />

26<br />

27<br />

28<br />

29<br />

30<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

6<br />

7<br />

8<br />

9<br />

10<br />

11<br />

12<br />

13<br />

14<br />

15<br />

16<br />

17<br />

18<br />

19<br />

20<br />

21<br />

22<br />

23<br />

24<br />

25<br />

26<br />

27<br />

28<br />

29<br />

30<br />

31<br />

Bundesland Winter Ostern Pfingsten Sommer Herbst Weihnachten<br />

Rheinland-Pfalz - 1.04. 25.04. 28.07. 05.09. 20.10. 31.10. 2.12. 07.01.<br />

S arland 03.03. 08.03. 14.04. 26.04. - 28.07. 06.09. 20.10. 31.10. 22.12. 07.01.<br />

Sachsen 17.02. 01.03. 18.04. 26.04. 30.05. 21.07. 29.08. 20.10. 31.10. 2.12. 03.01.<br />

Sachsen-Anhalt 01.02. - 12.02. 14.04. 17.04. 30.05. - 07.06. 21.07. 03.09. 27.10. 30.10. 22.12. 05.01.<br />

Schleswig-Holstein - 16.04. 02.05. 30.05. 14.07. 23.08. 13.10. 25.10. 2.12. 06.01.<br />

Thüringen 17.02. - 2.02. 19.04. - 02.05. 30.05. 21.07. - 29.08. 06.10. - 18.10. 2.12. - 03.01.<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

6<br />

7<br />

8<br />

9<br />

10<br />

11<br />

12<br />

13<br />

14<br />

15<br />

16<br />

17<br />

18<br />

19<br />

20<br />

21<br />

22<br />

23<br />

24<br />

25<br />

26<br />

27<br />

28<br />

29<br />

30<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

5<br />

6<br />

7<br />

8<br />

9<br />

10<br />

11<br />

12<br />

13<br />

14<br />

15<br />

16<br />

17<br />

18<br />

19<br />

20<br />

21<br />

22<br />

23<br />

24<br />

25<br />

26<br />

27<br />

28<br />

29<br />

30<br />

31


<strong>Herbede</strong> | aktuell<br />

Vorsorgevollmacht · Patientenverfügung · Testament<br />

Foto: Lupo, pixelio.de<br />

Kontrolle im Krankheitsfall<br />

Wie schnell tritt der Ernstfall ein, ohne dass man die nötige Vorsorge getroffen<br />

hat? Das Thema Patientenverfügung ist für viele immer noch ein<br />

Tabu-Thema: „Mich betrifft so etwas nicht. Ich war noch nie richtig krank,<br />

bin noch viel zu jung...“ Dabei treffen einen Schicksalsschläge immer unverhofft<br />

und plötzlich. Viel Zeit zum Nachdenken bleibt dann nicht mehr.<br />

Deshalb lieber schon im Voraus den Ernstfall planen. Mit einer schriftlichen<br />

Patientenverfügung kann vorsorglich bestimmt werden, wie medizinische<br />

Maßnahmen anzuwenden oder gar zu unterlassen sind, wenn<br />

man nicht mehr selbst entscheiden kann. Damit wird gewährleistet,<br />

dass der Wille des Patienten nicht umgangen werden kann, selbst wenn<br />

dieser ihn in der augenblicklichen Situation nicht mehr selbst äußern<br />

oder kenntlich machen kann. Der behandelnde Arzt, dessen Team sowie<br />

auch Betreuer und Bevollmächtigte sind daran gebunden, selbst wenn<br />

dies im Zweifelsfall den Tod des Patienten zur Folge haben könnte. Dessen<br />

sollte man sich immer bewusst sein.<br />

Eine Patientenverfügung kann jede volljährige, einwilligungsfähige Person<br />

verfassen. Sie kann jederzeit formlos widerrufen werden. Sinnvoll ist<br />

es, sich von einem Arzt beraten zu lassen, bevor man die Entscheidung<br />

trifft. Hat der Patient vor dem Ernstfall keine Verfügung ausgefüllt oder<br />

ist sein vorliegender Wille zu allgemein oder unkonkret verfasst, liegt es<br />

in den Händen seiner Vertreter sowie der behandelnden Ärzte, gemeinsam<br />

zu entscheiden, wie und in welchem Maße nun eine anstehende<br />

Behandlung durchgeführt werden soll. Ist bei weitreichenden, schweren<br />

Entscheidungen keine Einigung beider Parteien in Sicht, ob die möglichen<br />

Entscheidungen auch tatsächlich den Willen des Kranken widerspiegeln,<br />

so ist durch die Vertreter des Patienten eine Genehmigung des<br />

Betreuungsgerichtes einzuholen.<br />

20<br />

<strong>Image</strong> | November <strong>2013</strong><br />

Name: Helmut Budroni, MScN<br />

Beruf: Krankenpfleger (unter<br />

anderem in den Bereichen Onkologie<br />

und Aids), 2000 Studium<br />

der Krankenpflege an der<br />

Universität Witten-Herdecke,<br />

seit 2003 wissenschaftlicher<br />

Mitarbeiter an der Universität<br />

Witten-Herdecke<br />

Hobbies: Aromatherapie („Ich<br />

mache meine Parfums selber“);<br />

Promotion steht für die<br />

nächste Zeit fast ausschließlich<br />

im Vordergrund<br />

Interview mit Helmut Budroni, MScN<br />

Familienorientierte Pflege<br />

<strong>Image</strong>: Welche Aufgaben haben Sie an der Uni Witten-Herdecke?<br />

Helmut Budroni: Im Rahmen meiner Promotion und meines Lehrauftrags<br />

gestalte ich den ‚Lehrstuhl familienorientierte und gemeindenahe<br />

Pflege‘ inhaltlich mit. Ich vermittle, wie die Pflege vor<br />

Ort intensiviert und die Familien von<br />

schwerkranken und behinderten Familienmitgliedern<br />

noch mehr in die Pflege<br />

eingebunden werden können. Die<br />

Thematik passt auch zu meiner Biographie,<br />

da in meiner Familie mehrere<br />

Schwerbehinderte lebten.<br />

<strong>Image</strong>: Was finden Sie an dieser Universität<br />

faszinierend?<br />

Helmut Budroni: Zuerst einmal die<br />

Größe. Oder eher die ‚Kleine‘ der Universität.<br />

Also die mangelnde Größe.<br />

Zudem gibt es hier so viele Querdenker<br />

zum Mainstream. Auch unter den<br />

Studenten. Vor allem durch Querdenker<br />

kommt es zu Fortschritten. Weiterhin<br />

fand ich es gut, dass die Wittener<br />

Universität die erste in Deutschland<br />

war, die die Pflegewissenschaft akademisiert<br />

hat. Andere Länder sind uns da<br />

weit voraus.<br />

<strong>Image</strong>: Was ist der Gegenstand Ihrer<br />

aktuellen Forschung?<br />

Helmut Budroni: Es geht um die Entscheidungen,<br />

die Menschen an ihrem und für ihr Lebensende treffen<br />

sollten. Sollen bestimmte medizinische, therapeutische etc. Behandlungen<br />

und lebenserhaltende Maßnahmen fortgesetzt werden oder<br />

nicht? An welchem Punkt soll nach dem Willen des Patienten das Leben<br />

zu Ende sein? Wie und wann ist die Familie des Patienten über<br />

einen solchen Willen informiert worden? Wie steht sie zu dieser Entscheidung?<br />

Wann soll jemand ins Krankenhaus gebracht werden? Ein<br />

Beispiel mag das verdeutlichen. Wenn das Leben zu Ende geht, wird<br />

die Atmung in der Regel flacher und rasselnder. Ein Pfleger oder Arzt<br />

wird das sofort erkennen. Familienangehörige nicht. Wenn in einem<br />

solchen Fall die Familie den Notarzt ruft, so wird er im Normalfall<br />

den Patienten ins Krankenhaus einweisen, auch wenn das gegen den<br />

Willen des Kranken ist. Besteht nun aber eine Patientenverfügung –<br />

egal ob mündlich oder in schriftlicher Form –, so müssen die Familienangehörigen<br />

dies dem Arzt mitteilen und den Willen des Patienten<br />

durchsetzen. Die Entscheidungsfreiheit des Arztes hört vor dem<br />

Willen des Patienten auf. Es gibt dort eine klare gesetzliche und eine<br />

höchstrichterlicher Entscheidung (gemeint ist das BGH-Urteil aus<br />

2010 AZ.: BGH 2 StR 454/09 – Urteil vom 25.06.2010; d. V.).<br />

<strong>Image</strong>: Wie wollen Sie bei Ihrer Untersuchung vorgehen?<br />

Helmut Budroni: Bei meiner Dissertation handelt es sich um eine<br />

qualitative Untersuchung. Es geht hier nicht um Repräsentativität.<br />

Ich führe Interviews mit Familien durch und befrage sie nach ihren<br />

Erfahrungen. Es sollen etwa 25 Interviews werden. Bis jetzt habe ich<br />

den Süden Deutschlands hauptsächlich vertreten. Der Norden fehlt<br />

mir noch. Die Interviews zeichne ich auf und muss sie anschließend<br />

transkribieren, also aufschreiben und nach wesentlichen Tendenzen<br />

forschen. Es sind die einzelnen Perspektiven wichtig, nicht die Statistik.<br />

Eine Arbeit, die sich auf ein großes Zahlenmaterial stützt, könnte<br />

sich nach einer qualitativen Arbeit anschließen.<br />

<strong>Image</strong>: Welchen Zeitrahmen haben Sie sich für diese Forschungsarbeit<br />

vorgenommen?<br />

Helmut Budroni: Der ist vorgegeben. Ende Januar muss ich meine Arbeit<br />

einreichen. Bis Mitte 2014 werde ich meine Interviews durchführen<br />

und sie in der restlichen Zeit auswerten.<br />

<strong>Image</strong>: Haben Sie schon eine Idee, ob und wenn ja, wie Sie Ihre Forschung<br />

anwenden wollen?<br />

Helmut Budroni: Es gibt schon Handreichungen und Formulierungshilfen<br />

zu Patientenverfügungen. Ich möchte das Ganze noch individueller<br />

machen und den Menschen verdeutlichen, dass eine Patientenverfügung<br />

über einen langen Zeitraum geschrieben werden muss.<br />

Neue Erfahrungen müssen mit eingearbeitet werden, Situationen<br />

antizipiert werden. Der Patientenverfügung muss endlich der Schrecken<br />

genommen werden. Und in den Familien muss sie thematisiert<br />

werden. Das heißt natürlich, dass bestehende Verhaltensmuster aufgebrochen<br />

werden müssen. Auch junge Menschen müssen sich damit<br />

auseinandersetzen, dass ihr Leben endlich ist. Durch einen Unfall<br />

oder durch eine plötzliche Krankheit kann jeder in jedem Alter in diese<br />

Situation kommen. Wenn die Freunde und Familienangehörigen<br />

wissen, was der Kranke wünscht, so ist eine solche Situation auch für<br />

sie besser zu ertragen.<br />

Wie Herr Budroni in unserem Interview angesprochen hat, führt er Interviews<br />

mit Menschen durch, die Erfahrungen mit Patientenverfügungen<br />

eines Familienmitglieds gemacht haben. Wenn Sie entsprechende<br />

Erfahrungen haben, wenden Sie sich bitte direkt an Herrn<br />

Helmut Budroni.<br />

Telefon: 02302-926294, E-Mail: helmut.budroni@uni-wh.de<br />

<strong>Image</strong> wünscht Herrn Budroni viel Erfolg bei seinen Forschungen. GüP


Der Friedhofsausschuss stellt sich vor und bittet um Mithilfe in der Gemeinde<br />

Friedhofspflege ist nicht nur Ehrensache<br />

Mit dem Herbst kommen die Gedenktage, an denen wir an unsere verstorbenen Angehörigen und Freunde besonders denken. Viele<br />

Menschen besuchen den Friedhof, um sich dort in Ruhe an ihre Lieben zu erinnern und vielleicht die Grabstätte mit Blumen oder<br />

einem Gesteck zu schmücken. Das ist hauptsächlich Ehrensache. Dabei wird die individuelle Grabgestaltung im großen Umfang den<br />

Nutzungsberechtigten überlassen. Dennoch gibt es Regeln, die in der Friedhofssatzung und in der Grabmal- und Bepflanzungssatzung<br />

festgelegt sind und angewandt werden müssen, um die Pietät zu wahren und Kosten zu beherrschen. An diese Regeln möchte der<br />

Friedhofsausschuss der Evangelischen Kirchengemeinde <strong>Herbede</strong> (EKH) erinnern.<br />

Wer ist der Friedhofsausschuss und was sind die Aufgaben?<br />

Die EKH ist Träger von vier Friedhöfen im Raum <strong>Herbede</strong> (der Alte,<br />

der Mittlere, der Obere und der Durchholzer Friedhof). Geleitet wird<br />

die EKH durch das Presbyterium, woraus sich der Friedhofsausschuss<br />

rekonstruiert. Zu den Aufgaben gehören die terminliche Organisation<br />

von Beerdigungen und die Verwaltung sowie die Pflege, Wartung<br />

und Instandhaltung der Friedhöfe. Bei den letzteren Aufgaben gestaltet<br />

sich dies nicht immer einfach, aufgrund der Hanglage einiger<br />

Friedhöfe, aber auch generell wegen des bereits hohen Alters aller<br />

Friedhöfe. Neben den allgemeinen Kosten wie die Grünpflege durch<br />

den Friedhofsgärtner und die Verwaltungskosten gibt es immer viele<br />

Reparatur- und Wartungsarbeiten, die durchgeführt werden müssen.<br />

All diese Kosten müssen durch die Friedhofsgebühren gedeckt werden,<br />

das heißt, der eigene Friedhofshaushalt muss ausgeglichen sein.<br />

Viele Bau- und Verschönerungsmaßnahmen wurden in den vergangenen<br />

Jahren bereits ausgeführt. Hierbei handelt es sich oft um Maßnahmen,<br />

die aus Sicherheitsgründen dringend notwendig waren, wie<br />

Reparaturen der Wege oder die Entfernung von Stolperfallen durch<br />

Baumwurzeln. Es wurden aber auch neue Bänke aufgestellt und<br />

kreisförmige Ablagestellen in der Nähe der Gemeinschaftsgrabstätten<br />

(„Rasengräber“) eingerichtet, um den Angehörigen auch dort die<br />

Gelegenheit zu geben, Gedenkteile für die Verstorbenen abzulegen.<br />

Der Friedhofsausschuss bittet nun alle Nutzungsberechtigten dieser<br />

Gemeinschaftsgrabstätten dafür ausschließlich diese Ablagestellen,<br />

die mit einer ansprechenden Stelle mit einem Text aus Psalm 62 ergänzt<br />

wurden, zu nutzen und keine Gedenkteile direkt an der Grab-<br />

stelle abzulegen. Diese werden auch außerhalb der Mähzeiten leider<br />

vom Friedhofsgärtner entfernt werden müssen, da z.B. durch Aufstellen<br />

von Schalen die Grasnarbe erstickt wird und die Gedenkteile außerdem<br />

leider von vielen Angehörigen nicht vor der neuen Mähsaison<br />

wieder abgeräumt werden.<br />

Generell gilt, dass einige Regeln eingehalten werden müssen. Diese<br />

finden Sie in der Friedhofssatzung und in der Grabmal- und Bepflanzungssatzung,<br />

die Sie bei Bedarf jederzeit im Gemeindebüro der Kirchengemeinde<br />

einsehen oder abholen können. Sollten Sie z.B. eine<br />

Grabstätte neu gestalten oder verändern wollen, mit einem Grabstein<br />

oder Einfassung, beantragen Sie dies bitte vorher unbedingt<br />

im Gemeindebüro. Alle baulichen Veränderungen auf dem Friedhof<br />

müssen vorher beantragt und genehmigt werden und dürfen nur von<br />

zugelassenen Fachfirmen ausgeführt werden.<br />

Es bewegt sich einiges auf unseren Friedhöfen, aber es gibt nach wie<br />

vor noch viel zu tun.<br />

Auf Grund der finanziellen Lage können wir leider nicht alles Wünschenswerte<br />

sofort in Angriff nehmen, dennoch bemühen wir uns um kontinuierliche<br />

Verbesserungen. Jolanda Schultz, Friedhofskirchmeisterin<br />

Zum Ewigkeitssonntag am 24. November gibt es<br />

um 10:30 Uhr Abendmahlgottesdienst mit Gedenken an die<br />

Verstorbenen in der <strong>Herbede</strong>r Kirche,<br />

um 14:00 Uhr eine Andacht auf dem Durchholzer Friedhof und<br />

um 15:00 Uhr eine Andacht auf dem Alten Friedhof in <strong>Herbede</strong>.<br />

<strong>Image</strong> | November <strong>2013</strong><br />

21


Die Blätter fallen …<br />

… der Herbst ist da. Längst hat sie begonnen – die dunkle Jahreszeit,<br />

die stillen Tage. Die Früchte sind geerntet, die Natur begibt sich<br />

allmählich in die Winterruhe. Auch wir ziehen uns zurück ins warme<br />

Haus, wir zünden Lichter an. Wir werden nachdenklich und blicken<br />

zurück auf das Jahr und wir fragen, was kommt.<br />

Im November begehen wir den Buß- und Bettag als Tag der Einkehr<br />

sowie den Volkstrauertag in Erinnerung an die Kriegstoten und als<br />

Mahnung, dass es keine Kriege und keine Kriegstoten mehr geben<br />

darf. Und an Allerheiligen sowie am Ewigkeitssonntag gedenken wir<br />

unserer Verstorbenen. Mit diesen Gedanken schleicht sich auch die<br />

Frage nach dem eigenen Leben und Sterben, die Frage nach dem Tod<br />

in unsere Köpfe und Herzen.<br />

Der Dichter Rainer Maria Rilke schreibt dazu in einem Gedicht:<br />

Die Blätter fallen, fallen wie von weit,<br />

als welkten in den Himmeln ferne Gärten;<br />

sie fallen mit verneinender Gebärde.<br />

Und in den Nächten fällt die schwere Erde<br />

aus allen Sternen in die Einsamkeit.<br />

Wir alle fallen. Diese Hand da fällt.<br />

Und sieh dir andre an: Es ist in allen.<br />

Und doch ist Einer, welcher dieses Fallen unendlich sanft<br />

in seinen Händen hält.<br />

Auch die Bibel denkt über Leben und Sterben nach. Der 90. Psalm,<br />

ein altes Gebetslied, ist mit dem Titel „Zuflucht in unserer Vergänglichkeit“<br />

überschrieben. In diesem Psalm denkt ein Mensch über das<br />

Werden und Vergehen, über Zeit und Ewigkeit nach. Er staunt darüber,<br />

wie schnell das Leben manchmal verfliegt und er stellt fest, dass<br />

unser Alltag oft mühsam ist. Doch bei allem, was wird und vergeht,<br />

und in allem, was uns das Leben auch schwer macht, weiß der Psalmbeter<br />

sich in Gottes Händen geborgen. Gott war vor der Schöpfung<br />

der Erde da und er wird auch am Ende aller Zeiten da sein. Der Psalmbeter<br />

ist sich dessen gewiss, dass Gott uns Menschen ein Leben lang<br />

begleitet. Und Gott ist nicht nur im Leben für uns da, sondern auch<br />

über das Leben hinaus im Tod. Dieser Psalm enthält ein wunderbares<br />

Bild. Am Ende steht nicht der Abgrund, keine finstere Todesmacht,<br />

sondern am Ende steht Gott, der uns mit offenen Armen erwartet<br />

und aufnimmt.<br />

„Kommt wieder, Menschenkinder“ - so spricht Gott zu uns. Sterben<br />

wird hier nicht als Weggehen, sondern als Heimkehren zu Gott betrachtet,<br />

als Nachhausekommen. Wir kehren zurück zu Gott. Wie das<br />

konkret aussehen mag, entzieht sich unserer menschlichen Vorstellung.<br />

Doch für mich ist es ein tröstliches Bild. Ich denke, solche Vorstellungen<br />

sind wichtig für unseren Umgang mit dem Tod, der uns<br />

verständlicherweise Angst macht. Solche Bilder können uns helfen,<br />

wenn wir um liebe Menschen trauern.<br />

Gott ist es, der die Welt und uns Menschen in seinen Händen hält. Im<br />

Leben und im Sterben, wir sind in Gott geborgen. Am Ende unseres<br />

Lebens stehen wir in Gottes Licht – und am Ende dieser dunklen stillen<br />

Tage zünden wir Adventslichter an. In dieser Zuversicht kann ich<br />

gelassen durch diese stillen, dunklen Tage gehen und mich getrost<br />

meinen Gedanken hingeben. Denn da ist Einer, der uns und unser Fallen<br />

unendlich sanft in seinen Händen hält. Ute Wendel, Pfrn.<br />

Foto: Uschi Dreiucker, pixelio.de<br />

Auch im 3. Jahrtausend<br />

Der Friedhof bleibt – aber anders<br />

Die Diskussion um die Vielfalt der Bestattungsformen ist heute so kontrovers wie nie zuvor, und der Friedhof verliert als klassischer<br />

Ort der Trauer zunehmend seine Monopolfunktion. Dennoch: „Der Friedhof geht nicht unter, er wandelt sich“, das ist das Resümee, das<br />

Christoph Keldenich, Vorsitzender der Verbraucherinitiative Bestattungskultur Aeternitas e.V., am Ende des 1. Friedhofsgipfels zog, der<br />

unter dem Motto „Trauer und Trost im 3. Jahrtausend“ stattfand. Vertreter der Branchen, die mit dem Friedhof zu tun haben, Wissenschaftler,<br />

die das Thema erforschen, sowie Journalisten, Buchautoren und Verleger, die diesem Thema offen gegenüber stehen, hatten<br />

sich im neuen Bestattungsforum des Ohlsdorfer Friedhofs einen Tag lang zusammengesetzt, um zu erörtern, wie sich die Bestattungskultur<br />

in Deutschland verändert und wie die Friedhöfe von morgen aussehen könnten.<br />

<strong>Image</strong> | November <strong>2013</strong><br />

Überhang<br />

Die Stadtplanerin Prof. Dr. Gerlinde Krause von der Fachhochschule<br />

Erfurt zeigte bei der Veranstaltung auf, dass es derzeit in<br />

Deutschland auf 32.000 Friedhöfen etwa 15.000 Hektar so genannter<br />

Überhangflächen gibt. Das sind Friedhofsflächen, die<br />

derzeit nicht belegt sind, aber für Pflege und Instandhaltung im<br />

Jahr Kosten von rund 300 bis 500 Mio. Euro verursachen. Das große<br />

Überangebot an Flächen habe verschiedene Gründe: Zum einen<br />

gab es aufgrund der höheren Lebenserwartung in den letzten<br />

Jahrzehnten deutlich weniger Sterbefälle, zum anderen ist die<br />

Zahl der Feuerbestattungen mit anschließender flächensparender<br />

Urnenbeisetzung erheblich angestiegen. Insgesamt liegt der<br />

Anteil der Urnenbeisetzungen in Deutschland derzeit bei knapp<br />

über 50 Prozent; Tendenz steigend: In einzelnen Regionen in Ostdeutschland<br />

ist er bereits bei 90 Prozent. Auch alternative Bestattungsorte<br />

wie Friedwälder, Kolumbarien oder die Seebestattung<br />

nehmen zu, spielen aber insgesamt noch keine so bedeutende<br />

Rolle. Nicht nur in Deutschland, sondern in vielen anderen europäischen<br />

Ländern haben sich die Friedhofsbetreiber dem Problem<br />

der Überhangsflächen zu stellen. Derzeit wird überall intensiv


nach wirtschaftlichen Umnutzungsmöglichkeiten dieser Flächen<br />

gesucht. Die Ideen sind vielfältig: Über die Nutzung als öffentliche<br />

Parks, Sportstätten, Tierfriedhöfe, Kleingartenanlagen, Kleinwindanlagen<br />

und sogar die Freigabe zur Bebauung wird nachgedacht.<br />

Aeternitas hat bereits 2009 dazu die Ideensammlung „Inwertsetzung<br />

von Friedhofsüberhangsflächen – Beispiele für Folgenutzungen“<br />

des Landschaftsplaners Andreas Morgenroth veröffentlicht.<br />

... älter, bunter und einsamer ...<br />

Unsere Gesellschaft und die Art wie wir zusammen leben wird sich<br />

in den nächsten Jahren weiter verändern und das hat auch Folgen<br />

für die Friedhofskultur. Wir werden „weniger, älter, vielfältiger,<br />

bunter und einsamer“, lautet die Prognose von Krause. Da immer<br />

weniger Kinder geboren werden,<br />

nimmt die Anzahl der Bevölkerung<br />

insgesamt ab. Durch<br />

diesen demographischen Wandel<br />

gibt es mehr Alte. Was bedeutet,<br />

dass die Sterbefälle in<br />

den kommenden Jahren wieder<br />

deutlich zunehmen werden.<br />

„Das Sterben wird bis ins<br />

Jahr 2050 allgegenwärtig sein“,<br />

so Krause. Dennoch werden<br />

nicht zwangsläufig mehr Friedhofsflächen<br />

benötigt, denn der<br />

Trend zur Feuerbestattung wird<br />

anhalten. Die Abkehr von den<br />

Religionen, veränderte Familienstrukturen,<br />

die zunehmende<br />

Mobilität und die Kosten für<br />

die Beisetzungen sind nur einige<br />

Faktoren, die für diese These<br />

sprechen. Krause prognostiziert,<br />

dass aufgrund all dieser<br />

Entwicklungen vor allem die<br />

Friedhöfe im ländlichen Raum<br />

Probleme haben werden.<br />

Neue Strukturen<br />

Der Hamburger Sozial- und Wirtschaftshistoriker Prof. Dr. Norbert<br />

Fischer erforscht seit langem, wie sich das Erscheinungsbild der<br />

Friedhöfe wandelt. Er geht davon aus, dass es durch die geringer<br />

werdende Zahl der klassischen Familien- und Einzelgrabstätten<br />

zukünftig zu einer Veränderung der gesamten Struktur vieler<br />

Anlagen kommen wird. Deutliche Anzeichen dafür gäbe es derzeit<br />

überall zu beobachten. Vor allem so genannte Memoriamgärten<br />

würden vielerorts bald das Bild bestimmen. Diese Gärten sind<br />

kleine Naturlandschaften, die zumeist thematisch angelegt sind<br />

und bei denen Gräber ausschließlich mit Verträgen zur Dauergrabpflege<br />

verkauft werden. Abgrenzungen um einzelne Gräber<br />

gibt es nicht. Die Natur ist zumeist bei der Gestaltung Vorbild und<br />

auch das Element Wasser wird gern einbezogen. Die namentliche<br />

Erinnerung erfolgt nicht zwangsläufig genau an dem Ort, an dem<br />

der Verstorbene beigesetzt wurde.<br />

Grabmale<br />

Individuelles aus Naturstein<br />

Jutta & Jochen Wiegold GbR<br />

Steinmetz-Steinbildhauermeister<br />

Wullener Feld 42<br />

58454 Witten<br />

Grabmale · Findlinge · Arbeitsplatten<br />

Natursteinarbeiten für Innen und Außen · Skulpturen …<br />

Benjamin Stracke • Telefon: 0 23 02/2 82 54 77<br />

und 0 23 61/9 06 23 89 • Mobil: 01 77/4 80 00 39<br />

strackebenjamin@aol.com • www. gartengestaltung-bstracke.de<br />

Bohnet<br />

seit<br />

Tel. (0 23 02) 8 09 34<br />

Fax (0 23 02) 80 05 23<br />

www.grabmale-wiegold.de<br />

Ihr Gartengestalter Benjamin Stracke<br />

staatl. geprüfter Landschaftsgärtner<br />

Ihr Fachbetrieb für Strauch- und Baumschnitt!<br />

Jetzt sollten Obstbäume einen Erhaltungsschnitt bekommen!<br />

Qualität vom Fachmann<br />

Kompetente, freundliche Beratung<br />

Bau- und Gestaltung nach Ihren Wünschen<br />

Pflege und Wartung<br />

1913<br />

Bestattungen und Vorsorge<br />

so individuell wie der Mensch...<br />

Wenn Sie sich einfach nur informieren möchten oder<br />

konkrete Hilfe benötigen, sprechen Sie uns an, wir sind für Sie da!<br />

Tag und Nacht · Erledigung aller Formalitäten<br />

Universitätsstraße 4a<br />

58455 Witten<br />

5 78 28<br />

Für gesunde Gehölze!<br />

Es geht weiter<br />

Und auch sonst wird sich das Bild der Friedhöfe und Grabstätten<br />

weiter wandeln. „In der Zeit vor 1995 hat man den Gefühlen<br />

auf Friedhöfen häufig kaum Raum gelassen“, so Fischer. Danach<br />

wäre die Grab- und Grabsteingestaltung viel individueller geworden<br />

und persönliche Erinnerungsstücke wie kleine Engel, Plüschtiere,<br />

Fotos, Briefe und vieles mehr hätten Einzug in den öffentlichen<br />

Raum gehalten. Diese Entwicklung würde sich weiter fortsetzen;<br />

zukünftig rückten Leben und Tod auch wieder näher zusammen.<br />

Friedhöfe würden dann nicht mehr unbedingt nur Orte zum<br />

stillen Gedenken sein. Vielerorts denke man bereits darüber nach,<br />

Cafés als Begegnungsstätten oder Kinderspielplätze auf Friedhöfe<br />

zu integrieren – oder habe dies bereits umgesetzt. Dass die<br />

Geschichte des Friedhofs immer weiter geht und sich gesellschaftlichen<br />

– aber auch technischen – Entwicklungen anpasst<br />

und Neues aufgreift, wurde von zwei Steinbildhauern beim Friedhofsgipfel<br />

in Hamburg besonders deutlich veranschaulicht. Timothy<br />

C. Vincent und Andreas Rosenkranz arbeiten derzeit beide<br />

daran, QR-Codes in die Grabmalgestaltung zu integrieren. Über<br />

das Smartphone hat der Besucher der Grabstätten so direkt eine<br />

Verbindung zu Webseiten, auf denen der Verstorbenen gedacht<br />

wird. Auf diese Weise wird eine Brücke geschlagen zwischen virtueller<br />

Welt – die in den letzten Jahren für die Trauer der Hinterbliebenen<br />

eine zunehmende Bedeutung erlangt hat – und dem<br />

realen Beisetzungsort. <br />

GPP<br />

<strong>Image</strong> | November <strong>2013</strong><br />

23


<strong>Image</strong><br />

Die etwas andere Weihnachtsshow<br />

FROHMALANDERS<br />

10 Jahre lange gab es in der Kulturreihe Kultur auffem Hügel in der<br />

Adventszeit einen festen Termin: Die etwas andere Weihnachtsshow<br />

FROHWIENIE. Letztes Jahr gab es eine Pause, aber dieses Jahr wird wieder<br />

auf die ganz eigene Art auf Weihnachten eingestimmt, nämlich FROHMA-<br />

LANDERS! Wieder dabei ist die Skiffleband Ohrensausen, die mit ihren<br />

unglaublichen Interpretationen von weihnachtlichem Liedgut auch diesmal<br />

wieder den Saal in allerbeste Stimmung versetzen wird. Für den kabarettistischen<br />

Teil in diesem Jahr sorgen zwei Wittener: Leslie Sternenfeld<br />

und Micki Wohlfahrt, Hevener Urgestein und Kirchenkabarettist. Was die<br />

beiden Herren sich an diesem Abend zusammen ausgedacht haben weiß<br />

noch niemand, aber es wird ein ganz spezieller Blick auf die Weihnachtszeit<br />

sein – und dies mit Sicherheit sehr unterhaltsam!<br />

Karten für die Veranstaltungen (VVK + AK: 9,99 €) sind erhältlich unter<br />

www.steinhuegel.de oder per Mail unter tickets@steinhuegel.de, im Kartenbüro<br />

Heven: Steinhügel 38, Tel. 02302-279746, bei Present-Geschenkideen:<br />

Billerbeckstr. 77 oder beim Stadtmarketing, Marktplatz 7.<br />

6.12., 20 Uhr; 7.12., 20 Uhr und 8.12., 17 Uhr im Ev. Gemeindehaus<br />

Heven, Steinhügel 38 in Witten-Heven<br />

7. Zaubergala der Magic Academy<br />

wieder ein voller Erfolg<br />

Am 17. Oktober vor fast vollem Festsaal war es wieder soweit:<br />

Die Schüler/innen der Zauber-AG der Rudolf Steiner Schule in der Billerbeckstraße<br />

verzauberten ihr Publikum mit einer tollen Geschichte<br />

rund um die Saga von Harry Potter. Die Rahmenhandlung wurde<br />

spannend und überzeugend von Lehrern und Schüler/innen dargeboten.<br />

Lehrer/innen und Oberstufenschüler/innen tauchten ganz in<br />

die Rollen der Lehrenden von „Frogwarts“ ein. Ihre Schüler, gespielt<br />

von den jüngeren Zauber/innen, nahmen an dem vom jungen Prof.<br />

Darling inszenierten Zauberturnier teil. Sie kämpften mit allen Mitteln<br />

der Zauberkunst, die größtenteils den Zuschauern rätselhaft<br />

blieben. Wie Profis ließen die kleinen und großen Gryppingdors, Slyzerins,<br />

Hufflesnuffs und Ravendors Karten und Bälle aus dem Nichts<br />

auftauchen oder zogen Blumen aus Kartons, die vorher leer waren.<br />

Aber damit nicht genug – selbst Menschen zauberten die Jugendlichen<br />

auf die Bühne und ließen sie verschwinden, als wäre es das<br />

Einfachste der Welt. Tische und Stäbe fingen vor den Augen der Zuschauer<br />

an zu schweben. Und wie konnte es sein, dass Sigour neeys<br />

Schüler ein Wort nennen konnte, an das zwei Freiwillige aus dem<br />

Pub likum ganz fest denken sollten?<br />

24<br />

Archivbild<br />

Martinsbasar am 16. November<br />

Die Rudolf Steiner Schule Witten und das angrenzende Familienzentrum<br />

Waldorfkindergarten laden zu ihrem diesjährigen Martinsbasar ein.<br />

Er findet statt am 16.11.12 in der Zeit von 11 bis 17 Uhr und steht unter<br />

dem Motto „In alle Himmelrichtungen“. Es ist ein Basar zum Mitmachen,<br />

Entdecken und Genießen. Zur Eröffnung des Basars singt der Chor<br />

der Schule. Danach können die Besucher den Martinsmarkt erkunden.<br />

Kerzen können selber gezogen werden oder handwerkliche Tätigkeiten<br />

wie Schnitzen, Schreinern und Schmieden ausprobiert werden. Auf einer<br />

handbetriebenen Zaubertöpferscheibe können Kinder und Erwachsene<br />

zusammen mit Thomas Benirschke Tongefäße nach eigener Vorstellung<br />

fertigen. Unter dem gleichmäßigen Drehen der Töpferscheibe entstehen<br />

phantasievolle Gefäße aus einem unscheinbaren Stück Ton. Kinder<br />

können auf dem Markt die Spielestube entdecken, während die Eltern<br />

die verschiedenen Stände mit handwerklichen, künstlerischen oder kulinarischen<br />

Angeboten besuchen. Für an der Schule interessierte Eltern<br />

wird es einen Informationsstand geben. Die Marionettenbühne „Hurleburlebutz“<br />

spielt um 14 Uhr und 15:30 Uhr „Schneeweißchen und Rosenrot“.<br />

Wer sich schon auf die nahende Festzeit einstimmen will, kann<br />

einen Gutschein für einen Bio-Weihnachtsbaum erwerben. Mit dem gemeinsamen<br />

Singen an der Feuerstelle endet der Martinsbasar um 17 Uhr.<br />

<strong>Image</strong><br />

Nächster<br />

Erscheinungstermin:<br />

Donnerstag, 28.11.<strong>2013</strong><br />

Anzeigenschluss: Freitag, 15.11.<strong>2013</strong><br />

Tel. 0 23 02/98 38 980 • info@kamk.de<br />

Nach einer Pause ging der Wettkampf weiter und es wurde gruselig.<br />

Messer durchbohrten die Kiste, in der doch eben noch eine Zauberschülerin<br />

verschwunden war. Am Ende dieser Gänsehautszene verließ<br />

sie unversehrt die Kiste vor den jubelnden Zuschauern. Es war wieder<br />

eine sehr gelungene Inszenierung der Zauberlehrerin Susanne Malik,<br />

die mit gewohnter Kreativität und Liebe zum Detail einen vielseitigen<br />

und spannenden Abend auf die Beine gestellt hat. Für die Zuschauer<br />

und die Zauberschüler/innen war es ein unvergesslicher Abend.<br />

Die Gala wurde am Freitag, dem 18.10.13, morgens als Schüleraufführung<br />

der Schulgemeinschaft sowie zwei Gastklassen aus anderen<br />

Schulen präsentiert.<br />

Die Magic Academy bildet seit 1999 junge Zauber/innen aus und<br />

nimmt interessierte Schüler aus allen Schulen auf (weitere Information<br />

unter www.magicacademy-witten.de).<br />

<strong>Image</strong> | November <strong>2013</strong>


Begegnungsstätten in<br />

Witten-Mitte kooperieren<br />

Christian Schwarz –<br />

ein Leben voller Musik<br />

Christian Schwarz ist 38 Jahre alt und fällt durch seine Erscheinung ein wenig<br />

auf. Seine sehr kurzen blonden Haare und sein Bart heben sich aus der<br />

Masse heraus. Wenn man in seiner Nähe ist und ihn noch nicht gesehen hat,<br />

so weist sein fröhliches und ansteckendes Lachen den Weg zu ihm. Er hat<br />

das Glück, dass er zum einen seine Überzeugung und zum anderen seine<br />

große Leidenschaft zum Beruf gemacht hat. Er ist nämlich Religions- und<br />

Musiklehrer an einem Gymnasium. Natürlich ist seine Freizeit auch mit Musik<br />

der verschiedensten Stilrichtungen gefüllt. Eigentlich ist es kein Wunder,<br />

dass Christian Schwarz sich so entwickelt hat.<br />

Wer ihn schon länger kennt, weiß, dass er als Jugendlicher in Witten und<br />

Umgebung bekannt und beliebt war mit der Gruppe kreuz#weise. Ihre Auftritte,<br />

nicht nur in der St. Franziskus-Kirche, waren Legende und sorgten immer<br />

für ein volles Haus. Aus dieser Gruppierung ist das Duo mit Mechthild<br />

Gründer entstanden, das seit über 2 ½ Jahren ernsthaft miteinander Jazzund<br />

Popklassiker probt und bei gemeinsamen Konzerten sich einem größeren<br />

Publikum vorstellt, wie vor kurzem erfolgreich im Café Möpschen. Mechthild<br />

ist hauptsächlich für den Gesang und Christian für die musikalische Begleitung<br />

auf der Akustikgitarre.<br />

<strong>Image</strong><br />

Manche Entwicklungen hängen von Zufällen, von zufälligen Treffen zweier<br />

Menschen ab. Hier möchten wir nicht die Begegnung zweier Menschen<br />

beschreiben, die dann zu einem romantischen Ende führte. Es geht hier<br />

um das Treffen vor über zwei Jahren von Blazenka Weber-Lorenz und Katja<br />

Frein. Die erstere ist Diakonisse in der evangelisch-lutherischen Johannis-Gemeinde,<br />

die damals als Gemeindeschwester für Senioren wirkte, die<br />

zweite ist bei der AWO Witten u. a. im Seniorenbereich tätig. Die beiden<br />

Frauen tauschten sich über mögliche sinnvolle Freizeitaktivitäten von Senioren<br />

aus. Wie könnte man dem demografischen Wandel längerfristig gerecht<br />

werden? Die klassischen Angebote wie Kaffeetrinken, Stricken, Basteln<br />

reichten nicht mehr aus für Menschen, die gewohnt/gezwungen sind,<br />

viel länger beruflich aktiv zu sein. Viele jetzige Senioren wollen ihre Freizeitaktivitäten<br />

aktiv mitgestalten. Außerdem werden die aktuellen Gruppen<br />

immer kleiner und es fehlt an Nachwuchs. Wie könnte man/frau die<br />

bestehenden Angebote, die nebeneinander existieren, sinnvoll zusammenbringen<br />

und sie einem größeren Publikum vorstellen, ohne sie miteinander<br />

in Konkurrenz treten zu lassen?<br />

Aus diesen Überlegungen heraus wurden alle Wittener Träger, die im Bereich<br />

Seniorenarbeit Räumlichkeiten zur Verfügung stellen, angeschrieben<br />

und es fand Ende August das erste Treffen von Mitgliedern von „Begegnungsstätten<br />

in Witten-Mitte“ statt. Vertreten war die Arbeiterwohlfahrt,<br />

das Deutsche Rote Kreuz, die evangelische freikirchliche Gemeinde<br />

im Oberdorf, die Kreuzgemeinde, die Seniorenvertretung der Stadt Witten,<br />

das WiSeL – Netzwerk, der Sozialverband Deutschland und die Wohnungsgenossenschaft<br />

Witten-Mitte. Es ging darum, sich gegenseitig kennenzulernen<br />

und die jeweiligen Angebote im Bereich der Seniorenarbeit vorzustellen.<br />

Es wurden Überlegungen angestellt, wie die Seniorenarbeit in den<br />

nächsten zehn bis fünfzehn Jahren sich entwickeln könnte. Schnell wurde<br />

klar, dass viele Angebote wegbrechen werden und so manche Gruppe sich<br />

mangels Mitglieder auflösen wird, wenn jetzt nicht in Kooperation dagegen<br />

gehalten würde. Schnell entstand eine gute Vertrauensbasis und die Mitglieder<br />

waren sich einig, dass sie sich nicht als Konkurrenten sehen mussten,<br />

sondern als engagierte Menschen, die das gleiche Ziel verfolgen. Die<br />

Zusammenarbeit wurde beschlossen und regelmäßige Treffen des Netzwerkes<br />

Begegnungsstätten Witten-Mitte sollten nun reihum bei den einzelnen<br />

Teilnehmern stattfinden. Die Informationen zwischen den Gruppen<br />

verlaufen auf einem sehr kurzen „Dienstweg“.<br />

Im Spätsommer 2012 stellten sich in der Johanniskirche die Gruppen zum<br />

ersten Mal mit einer gemeinsamen Aktion beim „Markt der Möglichkeiten“<br />

einem größeren und interessierten Publikum vor. <strong>2013</strong> folgte eine weitere<br />

öffentliche Informationsveranstaltung. Auch für 2014 ist wieder ein größerer<br />

Event geplant. Es muss noch beschlossen werden, in welcher Form dies<br />

geschehen wird. Zwischendurch gab es die Möglichkeit zum Gedankenaustausch<br />

zu aktuellen Themen wie etwa der Altersarmut. Für Januar 2014 ist<br />

eine Zukunftswerkstatt geplant, in der über zukünftige Inhalte, Zielrichtung<br />

und Strukturen nachgedacht werden soll.<br />

Das derzeitige Begegnungsstätten Netzwerk, das seit dem letzten Treffen<br />

durch die Trinitatis-Gemeinde erweitert wurde, sieht sich nicht als „geschlossene<br />

Gesellschaft“, sie ist vielmehr immer offen für andere Träger, die<br />

an der gemeinsamen Seniorenarbeit interessiert sind. Einige Senioren haben<br />

durch die gemeinsame Öffentlichkeitsarbeit schon den Weg in die bestehenden<br />

beziehungsweise neu gegründeten Gruppen gefunden. GüP<br />

Die Verbindung seiner Schulfächer spiegelt sich auch in seinem Engagement<br />

im Pastoralverbund-Ruhrtal wider, der aus den St. Franziskus- und<br />

Herz-Jesu-Gemeinden besteht. Hier leitet er seit langem einen Kirchenchor<br />

und übt mit den Sängerinnen und Sängern ein Repertoire ein, das von der<br />

klassischen Kirchenmusik bis zum neuen geistlichen Lied geht. Weiterhin<br />

betreut er ein Frauenquartett, die AmaSing Voices, das sich aus dem ehemaligen<br />

Jugend- und Gospelchor entwickelt hat. Popmusik wird eigens für diese<br />

Gruppe arrangiert; am Klavier oder am Tasteninstrument werden sie natürlich<br />

von Christian Schwarz begleitet.<br />

Eine weitere Herzensangelegenheit ist die „Klassik für Bacabal“. Es handelt<br />

sich um ein Benefizkonzert, das seit vielen Jahren einmal im Jahr in der St.<br />

Franziskus-Gemeinde stattfindet. Christian und sein Vater Helmut geben<br />

jungen und junggebliebenen Künstlern die Möglichkeit, ihr Können einem<br />

größeren Publikum zu zeigen. Die Konzertgäste können am Ende für die brasilianische<br />

Partnergemeinde in Bacabal mit ihrer freiwilligen Spende konkrete<br />

Projekte unterstützen.<br />

Ein Musiker, der nicht neue Herausforderungen erprobt, kann sich nicht weiterentwickeln.<br />

Bei Christian Schwarz ist es die Musik mit der Band ‚Porter‘.<br />

Durch Zufall ist er im Jahre 2001 mit dieser Gruppe zusammengekommen<br />

und wurde dort Sänger und Frontmann. 2003 kam der erste gemeinsame<br />

Auftritt. Neben vereinzelten Coversongs spielt die Band Porter hauptsächlich<br />

eigene Musik, die von „Metal bis Pop, Folk<br />

bis Hardcore, Postrock bis Prog und Jazz bis<br />

Progressive“ geht, wie es auf ihrer Homepage<br />

http://porteronline.wordpress.com zu lesen<br />

ist. In diesem Jahr ist auch die erste professionelle<br />

CD mit dem Titel „Wolkenstein“ erschienen.<br />

Und in seiner knappen Freizeit macht Christian<br />

Schwarz natürlich Musik. Am liebsten auf<br />

seiner Konzertgitarre und nur so zum Spaß<br />

und für sich. Ich glaube, es wird noch viel zu<br />

hören sein von Christian Schwarz. GüP<br />

<strong>Image</strong> | November <strong>2013</strong>


Auto | im Herbst<br />

Itzehoer Versicherungen/fotolia<br />

Sehen und gesehen werden<br />

Licht an bei schlechter Sicht!<br />

Nicht nur nachts und in der Dämmerung, sondern auch tagsüber bei<br />

schlechtem Wetter sollten Autofahrer mit eingeschalteter Beleuchtung<br />

unterwegs sein. Damit die Sicht möglichst gut ist und andere<br />

Verkehrsteilnehmer nicht geblendet werden, empfiehlt sich ein jährlicher<br />

Lichtcheck, den einige Werkstätten sogar kostenlos anbieten.<br />

Hier wird unter anderem geprüft, ob die Scheinwerfer optimal eingestellt<br />

sind. Darüber hinaus sind saubere und freie Scheiben wichtig.<br />

Die Fahrt sollte daher erst angetreten werden, wenn die Rundumsicht<br />

weder durch Eis, noch durch Schmutz oder Beschlag eingeschränkt<br />

ist. Aber es kommt nicht nur auf das Fahrzeug an, sondern<br />

auch auf die Augen der Person hinter dem Lenkrad. Meike Carstens<br />

von den Itzehoer Versicherungen rät: „Der jährliche Sehtest beim Augenarzt<br />

sollte selbstverständlich sein. Denn die Sehstärke verändert<br />

sich meist schleichend, entsprechend länger wird die Reaktionszeit in<br />

Notsituationen. Wer seine Augen regelmäßig kontrollieren lässt, leistet<br />

dadurch einen deutlichen Beitrag für die Sicherheit im Straßenverkehr.“<br />

txn-p.<br />

Tipps zur Wechselsaison:<br />

Kfz-Versicherung:<br />

Vergleichen lohnt sich<br />

Neues Jahr, altes Spiel: Zur Wechselsaison in der Kfz-Versicherung<br />

startet der Preis-Poker der Autoversicherer. Bis zum 30. November<br />

müssen sie die Tarife für 2014 bekannt geben, und für viele Kunden<br />

heißt das: Es wird teurer. Um den Überblick im Beitrags-Wirr-Warr behalten<br />

und Sparpotenziale entdecken zu können, lohnt sich ein Versicherungsvergleich.<br />

Auf der Suche nach dem passenden Angebot sind<br />

Vergleichsportale im Internet inzwischen erste Anlaufstelle für Verbraucher.<br />

Nutzer sollten nach Expertenmeinung einige zentrale Regeln<br />

beachten:<br />

❱ Prüfsiegel unabhängiger Institutionen (z. B. TÜV),<br />

❱ Kundenbewertungen sollten auf der Seite zu finden sein,<br />

❱ nicht nur Preise, sondern auch Leistung vergleichen,<br />

❱ Suchergebnisse von mindestens zwei Portalen vergleichen,<br />

❱ Portale sollten nicht zu viele persönliche Daten abfragen.<br />

Mit seinen strengen Qualitätsrichtlinien berücksichtigt etwa das Portal<br />

transparo.de die Forderungen von Verbraucherschützern nach<br />

Neutralität und Unabhängigkeit. Sparen um jeden Preis sollte bei der<br />

Suche nach der passenden Kfz-Versicherung aber nicht das Ziel sein.<br />

Wichtig ist, die Leistungen den eigenen Bedürfnissen anzupassen.<br />

Zum Beispiel sollte eine Haftpflichtversicherung eine Deckungssumme<br />

von mindestens 100 Millionen Euro enthalten. Wer im Urlaub gerne<br />

mit dem Mietwagen unterwegs ist, sollte sich für den Fall der Fälle<br />

mit einer Mallorca-Police absichern. Auch Zusätze wie ein Kfz-Schutzbrief<br />

oder die Neuwertentschädigung können sinnvoll sein. spp-o<br />

26<br />

Die kleinste Zeiteinheit – für Autofahrer<br />

Für naturwissenschaftlich orientierte Leser umfasst die kleinste Zeiteinheit 6 Femsekunden. Um das ein wenig deutlicher zu machen, das<br />

sind 0, 000 000 000 000 006 Sekunden. Das kann man sich ja gut vorstellen. Für Autofahrer gelten noch ganz andere Zeiteinteilungen.<br />

Bisher bin ich davon ausgegangen, dass ich als Autofahrer die kleinste Zeiteinteilung in Paris erlebt hätte. Es ist der Zeitraum, in dem<br />

die Ampel von ‚Rot‘ auf ‚Grün‘ umspringt und der Autofahrer hinter mir zu hupen beginnt, weil ich keinen Kavaliersstart hingelegt habe.<br />

Nun habe ich – im wahrsten Sinne des Wortes – erfahren, dass es eine<br />

noch kürzere Zeiteinheit gibt. Ich fuhr von der A 43 kommend über<br />

die Ruhrbrücke auf <strong>Herbede</strong> zu. Oder besser gesagt: Ich hatte es vor.<br />

Aber ich konnte es nicht, da der Rückstau von der <strong>Herbede</strong>r Straßenbaustelle<br />

bis zur Brückenmitte reichte. Vor mir waren viele Fahrer, die<br />

vor einem Stau auf der A 43 eine Abkürzung durch <strong>Herbede</strong> nehmen<br />

wollten. Vertan. So rückte ich Stück für Stück vorwärts. Hinter mir ein<br />

kleiner Lieferwagen mit der Werbung für einen Handwerksbetrieb.<br />

Sein Fahrer schien mit zunehmender Zeit immer mehr die Fassung zu<br />

verlieren. Ein Giftzwerg eben.<br />

Zuerst war klar zu erkennen, dass die Worte nicht druckreif waren,<br />

die er mit allen ihm zu Verfügung stehenden Emotionen und der entsprechenden<br />

Lautstärke in das Wageninnere entließ. Als wir uns dem<br />

ersten Kreisverkehr näherten, musste das unschuldige Lenkrad seines<br />

Autos heftige Schläge einstecken. Ich wusste jetzt nicht, ob ich in<br />

Kürze den Notarzt für den anscheinend Herzinfarktgefährdeten anrufen<br />

sollte oder den Auto-Schutzbund.<br />

Endlich durfte ich in den Kreisverkehr einfahren, in dem sich Autos<br />

vor mir befanden. Aber ich war schon einmal drin. Der große Hektiker<br />

hinter mir blieb dran. Er war fast im Kofferraum meines Autos. Aber<br />

dann kam der Augenblick mit der neuen Zeiterfahrung. Ein Radlader,<br />

der offensichtlich zur Großbaustelle in <strong>Herbede</strong> gehörte, kam aus<br />

der Gerberstraße und wollte wieder zu seinem Arbeitsplatz auf der<br />

Wittener Straße. „Sollte ich ihn nun vorlassen oder nicht?“ Das war<br />

hier die Frage. Ich hatte den Gedanken noch nicht zu Ende gedacht<br />

und war noch weit davon entfernt, das großzügige Handzeichen zu<br />

machen, als ich hinter mir schon ein wütendes Hupen vernahm, begleitet<br />

mit heftigen und eindeutigen Handzeichen und dem obligatorischen<br />

Finger. Wehe, wenn du den vorlässt!<br />

Nun erst recht. Ich bin eben einmal generös. Also ließ ich den Radlader<br />

vor. Ich wollte doch nicht die Schuld haben, wenn die Fertigstellung<br />

der Wittener Straße durch mich verzögert würde. Hinter mir im<br />

Auto war nun nichts mehr zu retten. Ich bitte die Inneneinrichtung<br />

des Lieferwagens um Entschuldigung für die erlittenen Misshandlungen.<br />

Aber ich konnte einfach nicht widerstehen.<br />

Übrigens, zehn Meter weiter verschwand der Radlader auf der Baustelle<br />

und wir konnten unseren angestammten Platz in der Warteschlange<br />

wieder einnehmen.<br />

Al A<br />

<strong>Image</strong> | November <strong>2013</strong>


Ratgeber:<br />

Reifen richtig lagern<br />

Spätestens jetzt beginnt die Winterreifensaison, denn schon bei<br />

Temperaturen unter sieben Grad bieten Sommerreifen aufgrund<br />

ihrer Gummimischung nicht mehr den optimalen Grip auf der<br />

Straße. Es ist also Zeit für den Wechsel. Die Lagerung spielt eine<br />

große Rolle, um die Haltbarkeit der Reifen zu gewährleisten. Wer<br />

die Räder bei seinem Autohaus oder Reifenfachhändler einlagern<br />

lässt, kann sich in der Regel darauf verlassen, dass sie unter guten<br />

Bedingungen überwintern. Wer sie allerdings bei sich zu Hause lagern<br />

will, sollte einige Dinge beachten.<br />

Zunächst empfiehlt die Dekra, die Reifen gründlich zu reinigen und<br />

auf Beschädigungen zu überprüfen. Auch kleine Steine oder andere<br />

Fremdkörper, die in den Profilrillen steckengeblieben sind, sollten<br />

entfernt werden. Es empfiehlt sich zudem, die Reifen mit Kreide zu<br />

markieren (z.B. „VL“ für vorne links), um die Positionen der einzelnen<br />

Räder am Fahrzeug später wieder zuordnen zu können.<br />

Vor dem Einlagern ist es ratsam, Profiltiefe und Alter der Reifen zu<br />

checken. Sommerreifen, die unter drei Millimeter Profil haben, sollten<br />

im nächsten Jahr nicht wieder aufgezogen werden. Dasselbe gilt<br />

für Reifen, die älter sind als sechs Jahre. Das Reifenalter lässt sich<br />

über die DOT-Nummer auf der Reifenflanke erkennen: Hier sind die<br />

Kalenderwoche und das Jahr verzeichnet, in denen der Reifen hergestellt<br />

wurde.<br />

Für den richtigen Lagerplatz gibt es eine Reihe von Empfehlungen.<br />

Grundsätzlich sollten Reifen an einem Ort aufbewahrt werden, der<br />

sauber, möglichst dunkel, trocken und gut belüftet ist. Feuchtigkeit,<br />

Sonneneinstrahlung oder chemische Substanzen wie Benzin, Öl oder<br />

Lösungsmittel können den Reifen in seinen Eigenschaften stark beeinträchtigen.<br />

Dasselbe gilt für Hitze oder extreme Kälte. Reifen sollten<br />

möglichst nicht unter dem Gefrierpunkt und nicht über 25 Grad<br />

gelagert werden.<br />

Auf Felgen montierte Reifen sollten zur Einlagerung nicht auf die<br />

Lauffläche gestellt werden, da sie sich sonst verformen. Reifen ohne<br />

Felge sollten wiederum auf die Lauffläche gestellt und alle vier Wochen<br />

gedreht werden. Wer Reifen in der Garage oder im Keller aufbewahrt,<br />

sollte darauf achten, dass sie genügend Abstand zu Fahrrädern,<br />

Rasenmähern oder anderen Gartengeräten haben. Ansonsten<br />

besteht die Gefahr, dass die Reifen beim Bewegen der Geräte beschädigt<br />

werden. Auch Ozon schadet den Reifen. Deshalb sollten sie<br />

nicht in der Nähe von Elektromotoren oder anderen Geräten lagern,<br />

die Ozon erzeugen können.<br />

(ampnet/deg)<br />

Auto | im Herbst<br />

Auto-Fritz<br />

WITTEN<br />

HABEN SIE PROBLEME<br />

MIT IHREM FAHRZEUG?<br />

Bei uns ist Ihr Auto in den richtigen Händen!<br />

Unser Meisterbetrieb bietet Ihnen:<br />

• Ersatzteile - Zubehör<br />

Reifen und Batteriedienst<br />

• Reparaturen aller PKW-Typen,<br />

Öl-Wechsel, Inspektion<br />

• Abgasuntersuchung Diesel & Benzin<br />

• Vermessung<br />

• Unfallreparaturen - Rahmenrichtbank<br />

• Gebrauchtwagen<br />

• Klimaanlagenservice<br />

Hans-Böckler-Straße 1 - Ecke <strong>Herbede</strong>r Straße<br />

Telefon & Fax 0 23 02 / 5 15 65<br />

Reifen- & Radwechsel<br />

Einlagerung<br />

Wuchten<br />

Reparaturen<br />

Wittener Straße 110<br />

58456 Witten-<strong>Herbede</strong><br />

Telefon: 0 23 02 / 76 08 85<br />

Telefax: 0 23 02 / 76 08 87<br />

Nur 150 m entfernt von der neuen Kfz-Zulassungsstelle<br />

Montag - Freitag<br />

8.00 –18.00 Uhr<br />

Samstag<br />

8.00 –14.00 Uhr<br />

w w w. reifen-eroli.de · erolireifen@arcor. de<br />

Auto-Medienportal.Net/Dekra<br />

7 bewährte Leistung<br />

7 bekanntes Team<br />

7 neuer Platz<br />

7 Kostenloser Hol- + Bringdienst<br />

7 Smart-Repair Ausbeulen ohne<br />

Lackieren<br />

7 im Kaskofall kostenloser<br />

Leihwagen<br />

7 von Standox ausgezeichneter<br />

Fachbetrieb<br />

7 Hagelschadenzentrum<br />

- seit Sommer 2008<br />

- in Zusammenarbeit mit Global Hail<br />

7 Dekra geprüfte<br />

Fachwerkstatt für<br />

Unfallinstandsetzung<br />

7 Wohnmobil- + Fahrzeugaufbereitung<br />

3 Jahre in Folge Werkstatt Ihres Vertrauens.<br />

27<br />

<strong>Image</strong> | November <strong>2013</strong>


Aktuelles<br />

28<br />

Auftritt der Deutschen Eiche<br />

ein voller Erfolg<br />

Vor fast vollen Rängen in der Aula des Hattingen-Holthauser Schulzentrums<br />

sangen sich die MGV „Deutsche Eiche“ 1880 Hammertal<br />

und der Buchholz-Hammertaler Damenchor (mit Unterstützung des<br />

Frauenchores Hattingen-Winz Baak und dem Klavierspieler Tilmann<br />

Wolf) am 12. Oktober so richtig in die Herzen der Zuhörer. Auch die<br />

bekannte Solistin Angela Hölscher wusste mit ihrer erfrischenden Art<br />

zu gefallen. Moderator Peter Niemann führte mit herzlichen Worten<br />

durch das Programm.<br />

Zunächst sangen die Sänger der Deutschen Eiche unter ihrem Chorleiter<br />

Martin Martmöller und dem Pianisten Joschua Martmöller das<br />

Mottolied „Spiel mir eine alte Melodie“ Weitere Lieder waren u.a. „Lollipop“<br />

(das noch vom ehemaligen Chorleiter und jetzigen Ehrenchorleiter<br />

H. D. Hille bearbeitet wurde), „Über sieben Brücken“, „Tage wie<br />

diese“ (von Die Toten Hosen).<br />

Der „Chor der Mönche“ aus „Macht des Schicksals“ von Verdi wurde<br />

zusammen mit Angela Hölscher, die mit ihrer Stimme und Gestik das<br />

Publikum bezauberte, zu Gehör gebracht.<br />

Nach der Pause kamen die Damen des Hammertaler Damenchores<br />

und des Frauenchores Winz-Baak mit ihrem Klavierspieler Tilmann<br />

Wolf unter der Dirigentin Ida Kubelke auf die Bühne. Sie sangen u.a.<br />

Lieder aus „Sister Act“ und „My Fair Lady“. Das Publikum dankte mit<br />

langanhaltenden Applaus.<br />

Zum Abschluss sangen beide Chöre und Angela Hölscher „Dankeschön<br />

und auf Wiedersehn“ und die mit rhymischem Applaus geforderte<br />

Zugabe: „Unser Lied ist nun gesungen“. Die Akteure wurden mit<br />

Blumengebinden bedacht. Ein gelungenes Konzert war zu Ende. Das<br />

Publikum freut sich schon auf das nächste Konzert der Deutschen Eiche<br />

Hammertal im Herbst 2014.<br />

SPD Ortsverein <strong>Herbede</strong><br />

Nominierungen für Kommunalwahl<br />

In der Mitgliederversammlung des SPD Ortsvereines <strong>Herbede</strong> am<br />

15.10. wurden in geheimer Wahl folgende Mitglieder für die nächste<br />

Kommunalwahl, Rat Witten, jeweils einstimmig nominiert: Georg<br />

Klee, Huckepack-Kandidat Tobias Oelfke; Kandidat für den Kreistag:<br />

Tilo Gebert, Huckepack-Kandidatin Gabriele Günzel; Kandidatin für<br />

die Bürgermeister-Wahl: Sonja Leidemann.<br />

V.l.: Tilo Gebert, Gabriele Günzel, Sonja Leidemann, Tobias Oelfke und Georg Klee<br />

INTERSPORT und HSV <strong>Herbede</strong><br />

Handballschule für Kinder<br />

Vom 21. bis zum 24. Oktober hatten<br />

sechs- bis zwölf-jährige Mädchen<br />

und Jungen die Möglichkeit,<br />

in der Horst-Schwartz-Sporthalle in<br />

Vormholz alles Wissenswerte über<br />

Handball zu lernen und auszuprobieren.<br />

Mit ca. 30 Teilnehmern war<br />

die INTERSPORT Handballschule<br />

gut besucht. Das speziell ausgelegte<br />

Trainingskonzept basiert auf den<br />

neuesten Lehrmethoden und wurde<br />

von Mannhard Bech, dem „besten<br />

Jugendtrainer Deutschlands“ (Main Post, Mai 2011) und seinem Team<br />

entwickelt. Besonders im Vordergrund steht die individuelle Förderung des<br />

Handballnachwuchses. Dazu wurden Parcours für die Kinder aufgebaut,<br />

verschiedene Hindernisse mussten mit Ball überwunden und umdribbelt<br />

werden. In Altersklassen unterteilt ging es mit Spiel und Spaß ans Training.<br />

Aber auch das Spiel gegeneinander kam nicht zu kurz. Neben einer Menge<br />

Handballspaß bekamen die Kinder eine komplette Sportausrüstung, bestehend<br />

aus Trikot, Shorts und Ball, sowie eine sportlergerechte Verpflegung<br />

an allen vier Trainingstagen der INTERSPORT Handballschule. Gegen<br />

den, nach vielen Trainingsstunden großen Hunger, brachte der Partyservice<br />

Grütter genügend Abhilfe. Die Kinder konnten gestärkt in weitere Übungseinheiten<br />

starten.<br />

64. Westfälischer Schützentag<br />

Alljährlich nimmt das amtierende<br />

Schützenkönigspaar des<br />

BSV <strong>Herbede</strong> 1850 e.V. mit einer<br />

ganz und gar stattlichen Abordnung<br />

am großen Festumzug anlässlich<br />

des Westfälischen Schützentages<br />

teil. Rund 2500 Schützen<br />

aus Westfalen fanden sich in<br />

diesem Jahr im Wittringer Stadion<br />

in Gladbeck ein, um von dort<br />

aus durch die Innenstadt, vorbei<br />

am Rathaus zur Paradeabnahme durch den Bürgermeister, zum Festplatz<br />

zu marschieren. Die Wegstrecke säumten viele Gladbecker Bürger,<br />

die mit La-Ola-Wellen und viel Applaus ihre Begeisterung zum<br />

Ausdruck brachten. Immer wieder<br />

gab es Sonderapplaus für<br />

das farbenfrohe Auftreten<br />

des BSV <strong>Herbede</strong>. Robert I.<br />

und Kerstin I., Jugendschützenkönigin<br />

Stella<br />

sowie alle weiteren<br />

Teilnehmer verbrachten<br />

im Rahmen der<br />

<strong>Herbede</strong><br />

Repräsentation einen<br />

schönen Nachmittag, den man<br />

dann in lustiger Runde bei einem<br />

gemeinsamen gemütlichen<br />

Abend ausklingen ließ.<br />

Elisabeth Becker<br />

Jetzt rechtzeitig<br />

für Weihnachtsfeiern<br />

reservieren!<br />

Jever Krog Anzeige<br />

auf Seite 5<br />

<strong>Image</strong> | November <strong>2013</strong>


7. Ruhrtalmarathon – alles lief glatt<br />

Start eines der Läufe<br />

Auch die siebte Auflage des Ruhrtalmarathon ist Geschichte – erfolgreiche<br />

Geschichte. „Wir sind in allen Punkten sehr zufrieden. Über 420 Läuferinnen<br />

und Läufer meldeten sich zum Lauf über den Marathon, Halbmarathon<br />

und 10 Kilometer an. Die neuen Strecken wurden sehr gut angenommen,<br />

über 80 Helfer setzten die Organisation eins zu<br />

eins um und kümmerten sich tatkräftig um das Wohl<br />

der Teilnehmer und schließlich: das Wetter war gut!“<br />

– Bernd Pitschak, Sprecher des Orga-Teams vom ausrichtenden<br />

PV-Triathlon Witten strömte nach dem<br />

Wettkampf große Zufriedenheit aus. „Alle Teilnehmer,<br />

mit denen wir gesprochen hatten, rieten sogar<br />

dazu, die neuen Strecken auch zukünftig anzubieten,<br />

wir werden es in unsere Überlegungen einbeziehen“, ergänzt Jobst Pastor,<br />

1. Vorsitzender des PV.<br />

Pünktlich um 9 Uhr ging es für 52 Marathonis auf die für 42,195 km zweimal<br />

zu laufende Strecke Richtung Haus Kemnade und zurück über die Lakebrücke,<br />

Nachtigallbrücke, Frielinghauser Straße, an der Ruhrfähre vor-<br />

bei zurück zum Start-Ziel-Bereich.<br />

Nachdem Thomas Wörmann<br />

bis weit hinter 30 Kilometer<br />

das Feld angeführt<br />

hatte, holten Stefan Schimpf<br />

(TuS Querenburg), Raimund<br />

Slabon (ohne Verein) und<br />

Maximilian Hunold stark auf<br />

und machten in dieser Reihenfolge<br />

den Sieg unter sich<br />

aus. Stefan Schimpf lief nach<br />

3:09:16 Std., Raimund Slabon<br />

nach 3:09:34 Std. und Maximilian<br />

Hunold nach 3:11:42<br />

Aktuelles<br />

Richie Szlachta bekommt von Brigitte Meinshausen<br />

und Heike Schul den richtigen Weg<br />

gezeigt.<br />

Std. ins Ziel auf dem Parkplatz von Friedr.-Lohmann in <strong>Herbede</strong>. Siegerin<br />

bei den Frauen wurde Ina Radix (oV) in 3:21:45 Std.vor Sita Hermand (oV) in<br />

3:32:16 Std. und Daniela Zuschlag (oV) in 3:35:49 Std.<br />

Erstmalig war unter anderem auch Richie Szlachta aus Heven über die<br />

42,195 km lange Strecke des Ruhrtalmarathon gestartet. Ein besonderer<br />

Lauf für den bis dato vereinslosen Ausdauerläufer - 99 Marathonläufe hatte<br />

er bereits bei anderen Wettbewerben zurückgelegt. „Den 100. Marathon<br />

wollte ich natürlich in Witten laufen und – ich bin begeistert,<br />

eine tolle Strecke und eine gelungene Veranstaltung",<br />

freute sich der Wittener. Der PV-Triathlon<br />

Witten schenkte ihm zu seinem Jubiläumslauf die Mitgliedschaft<br />

für ein Jahr und Richie Szlachta nahm das<br />

Geschenk gerne an, nachdem er als 2. M60 in 3:59:17<br />

Std. ins Ziel gelaufen war.<br />

Souveräner Erfolg für David Schönherr über 10 km.<br />

Der PVler, vor zwei Wochen noch mit persönlicher Bestzeit von 2:31:16<br />

Stunden beim Berlin-Marathon unterwegs, gewann mit großem Vorsprung<br />

den Wettbewerb über 10 km in 33:54 min.<br />

Alle Ergebnisse sind im Internet zu finden: http://my4.raceresult.com/details/index.php?page=4&eventid=18038&lang=de


30<br />

Gastronomie | Schlemmen und genießen<br />

Inh. Yvonne Freudenreich<br />

Kirchstraße 18<br />

direkt an der ev. Kirche<br />

58456 Witten<br />

Tel: 0 23 02 - 7 71 22<br />

Gänsekeule<br />

& Gänsebrust<br />

mit versch. Beilagen<br />

auf Vorbestellung<br />

<strong>Image</strong> | November <strong>2013</strong><br />

Im Dezember bei uns:<br />

Unterschiedliche<br />

Wildspezialitäten<br />

mit versch. Beilagen<br />

auf Vorbestellung<br />

Grünkohl<br />

auf Vorbestellung<br />

Öffnungszeiten: Mo., Di. u. Do. 16.00 – 23.00 Uhr,<br />

Fr. u. Sa. 17.00 – 1.00 Uhr, So. u. Feier tage 17.00 – 22.00 Uhr,<br />

zusätzliche Termine nach Vereinbarung, mittwochs Ruhetag.<br />

Gaststätte „Am Pütt“: Veranstaltungen<br />

Sa., 2. Nov., 20 Uhr: Irische Folklore, Gitarrengruppe <strong>Herbede</strong><br />

Do., 7. Nov., 19.30 Uhr: Russische Zaubernacht, frei erzählt<br />

Sa., 16. Nov., 20 Uhr: Lesung mit Musik: „Klümmchenbude,<br />

Zechenkolonie und Zinkbadewanne“<br />

Sa., 23. Nov., 20 Uhr: Konzert: Wittener Duo „Herry & Almuth“<br />

Eintritt zu den Veranstaltungen ist frei, Spenden sind erbeten!<br />

Wild und Gans genießen<br />

Frisches Wildbret von Hirsch, Reh, Wildschwein, Fasan oder Hase<br />

hat im Herbst Hochsaison. Auch Gänsegerichte sind gerade jetzt<br />

sehr beliebt – eine knusprige Gänsekeule ist etwas ganz Besonderes.<br />

Gerade jetzt, wo auch heimische Pilze den Speiseplan bereichern,<br />

bieten sich leckere Beilagenvarianten an. Aus guten Gründen<br />

zählt Wild zu den Besonderheiten auf jedem Speiseplan. Es ist fettarm,<br />

zart und dabei sehr aromatisch.<br />

Immer mehr Leute begeistern sich für das geschmacksintensive<br />

Wildfleisch und gönnen sich diese unvergleichliche Gaumenfreunde<br />

– klassisch oder auf moderne Art. Leichte Vorspeisen, saftige<br />

Steaks, feine Medaillons, herzhafte Koteletts, köstliche Braten, würzige<br />

Ragouts – die Möglichkeiten sind nahezu un begrenzt.<br />

NEU<br />

Auch im Winter<br />

auf 20 Plätzen warm<br />

und trocken schlemmen!<br />

Imbissbetrieb Beata Kucharska · Wittener Straße 142<br />

58456 Witten · ☎ 0 23 02 / 76 07 30<br />

Kleinkunstreihe im Pütt<br />

Schon seit geraumer Zeit organisiert Yvonne<br />

Freudenreich, Inhaberin der Gaststätte<br />

Am Pütt in der Kirchstraße, kulturelle Veranstaltungen<br />

in ihrem Lokal. Auch im November<br />

steht wieder Interessantes auf dem Programm.<br />

Genießen Sie die unterhaltsamen<br />

Stunden und die gutbürgerliche Küche. Gerade<br />

jetzt erwartet Sie eine Auswahl an<br />

Wildspezialitäten, Gänsegerichten und auch<br />

Grünkohl – alles köstlich zubereitet.<br />

Samstag, 16. November, 20 Uhr<br />

„Klümmchenbude, Zechenkolonie<br />

und Zinkbadewanne“<br />

Im Rahmen der Veranstaltungen „Kleinkunstreihe im Pütt“ findet eine<br />

Lesung mit Musik statt. Die Autorin Brigitte Griehl schickt ihre Protagonistin<br />

Birgit auf eine Zeitreise in die Vergangenheit, in der sie<br />

noch einmal die Beziehung<br />

zu ihrer Mutter<br />

durchlebt. In bildhafter<br />

Sprache und dichter<br />

Atmosphäre veranschaulicht<br />

Brigitte<br />

Griehl die schmerzliche,<br />

aber auch ebenso<br />

schöne Mutter-Tochter-Beziehung.<br />

Sie<br />

zieht ihre Leser so in<br />

ihren Bann, dass sie<br />

sich mit Birgit identifizieren<br />

und meinen,<br />

nicht als Betrachter<br />

über dem Geschehen<br />

Brigitte Griehl und Cornelia Brommer<br />

zu stehen, sondern es mit allen Sinnen mitzuerleben. Und all dies<br />

ist eingebettet im Ruhrgebiets- Milieu der turbulenten 50er und 60er<br />

Jahre. Cornelia Brommer fühlt sich in die Zeit des Wiederaufbaus und<br />

des Wirtschaftswachstums zurück, mit Stimme und Gitarre entstehen<br />

Vokalisen und Lieder.<br />

Samstag, 23. November, 20 Uhr<br />

Durch die Ohren und unter die Haut<br />

Passend zur herbstlichen Jahreszeit<br />

präsentiert das Wittener Duo<br />

„Herry & Almuth“ eine abwechslungsreiche<br />

und unterhaltsame<br />

Auswahl an Musikstücken mit stilistisch<br />

erstaunlicher Bandbreite.<br />

Klassiker von John Lennon,<br />

Sting oder Herbert Grönemeyer<br />

gehören ebenso zum beliebten<br />

Repertoire von „Herry & Almuth“<br />

wie eher selten gehörte musikalische<br />

Perlen verschiedenster<br />

anderer Künstler. Garniert wird<br />

das musikali sche Programm mit<br />

kleinen lite ra ri schen Texten sowie<br />

der char manten Mode ration<br />

von Almuth Keller. Ihre unglaub lich schöne Stimme sowie das ausdrucksstarke<br />

Gitarren spiel von Herry Friede be- und verzau bern ihr<br />

Publikum. Ihre Musik geht durch die Ohren und unter die Haut und<br />

sorgt dort sowohl für Wohlfühl – als auch schon mal für Gänsehaut<br />

atmos phäre. Freuen Sie sich auf einen schönen musikalischen<br />

Herbst abend mit „Herry & Almuth“.<br />

Der Eintritt zur Veranstaltung im „Pütt“ ist frei.


Erste Gedanken an Weihnachten…<br />

Langsam aber stetig rückt die Vorweihnachtszeit näher, was sich<br />

nicht nur daran feststellen lässt, dass die Tage immer kürzer und<br />

die Nächte immer kälter werden, auch in den Geschäften sind<br />

schon seit einigen Tagen viele Weihnachtsartikel zu finden.<br />

Gastronomie | Schlemmen und genießen<br />

Einige von uns haben vielleicht schon die ersten Geschenke im<br />

Schrank versteckt, manche heben sich ihre Gedanken an Weihnachten<br />

noch für später auf. In einem Punkt allerdings sollte man mit den<br />

Vorbereitungen fürs Fest nicht zu lange warten. Wer die Weihnachtsfeier<br />

– egal ob im betrieblichen oder familiären Rahmen – außer Haus<br />

plant, der sollte sich jetzt schon nach geeigneten Räumen für die Feierlichkeiten<br />

umsehen und die Reservierungen idealerweise schon<br />

bald vornehmen. Denn gerade für eine größere Gesellschaft wird es<br />

mit zunehmender Zeit schwieriger, den gewünschten Platz im Lieblingsrestaurant<br />

zu finden. Aber auch für noch Unentschlossene in Sache<br />

Lokalwahl besteht jetzt schon die Möglichkeit, sich über Angebote<br />

und Service der jeweiligen Gaststätten zu informieren. Kann man<br />

sich für die kleinere, familiäre Runde schon einmal für ein spezielles<br />

Weihnachtsmenü entscheiden, ist für die Betriebsfeier wohl eher ein<br />

Büfett angebrachter.<br />

Zurzeit bieten viele Restaurants köstliche Wildgerichte mit zahlreichen<br />

Beilagen oder auch abwechslungsreiche Menüs mit Gans in der<br />

Hauptrolle an. Fragen Sie doch im Restaurant Ihrer Wahl nach den<br />

Empfehlungen des Chefkochs, damit Ihre Feier ein voller Erfolg wird.<br />

HAUS KEMNADE „Tannenbaumverkauf Telefon auf der 0 23Burg“<br />

24/93 31 0<br />

Inhaber Heinz Bruns 11. bis 22. Dezember Telefax Telefon <strong>2013</strong> 0 23024/93 24/93 31 99 31 0<br />

Telefon 23 24/93 31 An der Kemnade 10 · 45527 Das „Tannenbaum-Menü“<br />

Hattingen www.burgstuben-hauskemnade.de<br />

Telefax 0 23 24/93 31 99<br />

Telefax 23 24/93 31 99<br />

11. bis 22. Dezember <strong>2013</strong><br />

Adventliches 4-Gänge-Menü<br />

inkl. 1 Nordmanntanne zum Aussuchen 99,- € für 2 Personen<br />

„Weihnachten in der Burg“<br />

25. und 26. Dezember <strong>2013</strong><br />

An beiden Weihnachtsfeiertagen haben wir für Sie von 12 bis 15 Uhr und<br />

von 18 bis 23 Uhr geöffnet und verwöhnen Sie mit unseren festlichen<br />

Weihnachtsmenüs.<br />

„Silvester im Haus Kemnade“<br />

31.12.<strong>2013</strong><br />

Menü im Restaurant, geöffnet von 18 bis 23 Uhr<br />

Festliches Candlelight-Dinner zum Jahresausklang 65,- € pro Person<br />

Silvesterparty in der Scheune, Einlass ab 19.30 Uhr, Begin 20.00 Uhr,<br />

69,- € pro Person, Begrüßungsdrink, Silvesterbuffet,<br />

Livemusik, Höhenfeuerwerk, Disco<br />

HAUS KEMNADE<br />

Telefon 0 23 24 / 9 33 10<br />

Inhaber Heinz Bruns<br />

Telefax 0 23 24 / 93 31 99<br />

An der Kemnade 10 · 45527 Hattingen · www.burgstuben-hauskemnade.de<br />

HAUS KEMNADE<br />

HAUS KEMNADE<br />

Inhaber Heinz Bruns<br />

Inhaber Heinz Bruns<br />

An der Kemnade 10 · 45527 Hattingen<br />

An der Kemnade 10 45527 Hattingen<br />

Öffnungszeiten:<br />

Öffnungszeiten:<br />

www.burgstuben-hauskemnade.de<br />

www.burgstuben-hauskemnade.de<br />

Nähere Informationen<br />

Nähere<br />

zum<br />

Informationen<br />

Brunch & weitere<br />

zum Brunch<br />

Termine<br />

& weitere<br />

auf<br />

Termine<br />

www.cafe-medicus.de<br />

auf<br />

www.cafe-medicus.de<br />

Mo, Di, Do. 08:00 - 18:00 Uhr<br />

Mo, Di, Do. Mi 08:00 –- 18:00 14:30 Uhr<br />

Mi 08:00 Fr Öffnungszeiten:<br />

08:00 – 14:30 – 16:00 Uhr Uhr<br />

Fr 08:00 – 16:00 Uhr Café Medicus<br />

Mo, Di, Do. 08:00 - 18:00 Uhr Café Medicus<br />

Mi 08:00 – 14:30 Uhr<br />

„Gans Fr 08:00 ganz – 16:00 lecker“ Uhr 01.November „Wildbrunch” ab 10:00h<br />

„Gans Café Medicus<br />

Am Donnerstag ganz lecker“ „Allerheiligen“ 01.November „Wildbrunch” 04. November ab 10:00h<br />

Am servieren Donnerstag wir „Jetzt „Allerheiligen“<br />

Ihnen köstliche wird`s WILD“ 04. Wir November verwöhnen Brunch Sie mit Wildspezialitäten<br />

servieren „Gans wir ganz Ihnen lecker“ köstliche 01.November Wir aus<br />

„Wildbrunch” verwöhnen eigener Sie Jagd!!!<br />

ab mit 10:00h Wildspezialitäten 19,95 € p. P.<br />

3-Gang-Menüs, mit Gänsekeule<br />

aus eigener Jagd!!! 19,95 € p. P.<br />

3-Gang-Menüs, Am oder Donnerstag -brust dazu mit<br />

Sonntag<br />

„Allerheiligen“<br />

Gänsekeule<br />

Kartoffelknödel,<br />

03.November<br />

04. St. November Martins Mittagsbuffet<br />

oder unsere servieren -brust legendäre dazu wir Wir Ihnen Kartoffelknödel,<br />

servieren Orangensauce köstliche Ihnen Wildspezialitäten und Wir verwöhnen Sie mit Wildspezialitäten<br />

St. „Gänse Martins aus eigener satt” Mittagsbuffet Jagd ab 12:00h –<br />

aus eigener Jagd!!! 19,95 € p. P.<br />

unsere natürlich 3-Gang-Menüs, legendäre Rotkohl! Wildschwein Orangensauce mit Gänsekeule und Rotwild und in verschiedenen „Gänse 11. November satt” Variationen ab 12:00h mit<br />

natürlich oder -brust Rotkohl! harmonierenden dazu Kartoffelknödel, Beilagen und Desserts 11. St. November<br />

Eine Martins Auswahl Mittagsbuffet<br />

unserer beliebten<br />

Öffnungszeiten unsere legendäre € 19,95 Orangensauce ab pro 18:00h<br />

Person Inkl. Filterkaffee, und Tee und Eine „Gänse saisonale Gänsespezialitäten Auswahl satt” Schorle unserer ab 12:00h beliebten mit dazugehörigen<br />

Öffnungszeiten natürlich versch. Menüs Rotkohl! ab ab 18:00h 22,50 € p.P.<br />

Gänsespezialitäten 11. November<br />

Beilagen und natürlich mit dazugehörigen<br />

köstlichen<br />

versch. Menüs ab 22,50 € p.P.<br />

Beilagen Eine<br />

Desserts<br />

Auswahl und …<br />

unserer natürlich beliebten köstlichen 29,95 € p. P.<br />

Adventszeit - Brunchtermine: Sonntag 01 . 08 . 15 . & 22. Dezember<br />

Öffnungszeiten ab 18:00h<br />

Desserts Gänsespezialitäten … mit dazugehörigen 29,95 € p. P.<br />

versch. Menüs ab 22,50<br />

Um<br />

€ p.P.<br />

Reservierung € 19,95 pro Person Beilagen wird gebeten!<br />

und natürlich köstlichen<br />

Um Reservierung wird<br />

Desserts<br />

gebeten!<br />

… 29,95 € p. P.<br />

Wittener Str. 4 · 58456 Witten · Tel. 02302 - 9 8888 39 · www.cafe-medicus.de<br />

Wittener Str. 4 · 58456<br />

Um<br />

Witten<br />

Reservierung<br />

· Tel. 02302 -<br />

wird<br />

9 8888<br />

gebeten!<br />

39 · www.cafe-medicus.de<br />

Wittener Str. 4 · 58456 Witten · Tel. 02302 - 9 8888 39 · www.cafe-medicus.de<br />

Wittener Straße 4 · 58456 Witten · Tel.: (0 23 02) 9 88 88 39 · www.cafe-medicus.de<br />

Nähere Informationen<br />

zum Brunch & weitere<br />

Termine auf<br />

www.cafe-medicus.de<br />

Post´s<br />

Lottental<br />

restaurant. lounge. biergarten.<br />

Gänsezeit im Lottental<br />

23.10. bis 22.12.<strong>2013</strong><br />

Tel. 0234 - 97 35 112 Grimbergstraße 52 44797 Bochum<br />

ww.posts-lottental.de<br />

Lottentaler Gans<br />

für 4 Personen<br />

Gans am Tisch tranchiert,<br />

mit Orangenrotkraut, Kartoffelknödeln<br />

und einer Flasche Merlot<br />

66,00 € pro Gans<br />

in 3 Gängen für 4 Personen<br />

Gänseleber, Feldsalat mit Holundervinaigrette<br />

Gans am Tisch tranchiert, mit Orangenrotkraut, Kartoffelknödeln<br />

und einer Flasche Merlot<br />

Bratapfel mit Vanilleschaum und Preiselbeeren<br />

88,00 € pro Gans<br />

Gans to go! JETZT NEU IM POST`S<br />

Am Weihnachtsfest bleibt Ihre Küche kalt - holen Sie sich Ihre<br />

Lottentaler Gans mit Beilagen für 4 Personen ins Haus<br />

Bitte rechtzeitig vorbestellen !<br />

66,00 € pro Gans<br />

<strong>Image</strong> | November <strong>2013</strong><br />

31


Aktuelles<br />

A. Heidemann zeichnet.<br />

Wer malt denn da die Bäume an?<br />

Der Sauerländische Gebirgsverein (SGV) Witten e.V. kümmert<br />

sich in unserer Region um die Wanderwege und ihre Wege-Markierungen.<br />

So ist ein kleines Team von ehrenamtlichen, vom SGV<br />

ausgebildeten Wegemarkierern mit Pinsel und Farbtopf im Wald<br />

und Umgebung unterwegs, um Wegführungen für Wanderer zu<br />

erhalten und zu erneuern. <strong>2013</strong> hat der deutsche Wanderverband<br />

ein Aktionsjahr ausgerufen, um diese ehrenamtliche Arbeit in die<br />

Öffentlichkeit zu bringen, denn: es fehlt an Nachwuchs! Wandern<br />

erfährt seit einigen Jahren eine neue Beliebtheit, aber leider wird<br />

vergessen, dass Wegezeichen nicht am Baum wachsen, sondern<br />

dass diese fachmännisch von autorisierten Ehrenamtlern angebracht<br />

und gepflegt werden müssen. Im Rahmen dieses Aktionsjahres<br />

wurde auch ein Wettbewerb unter den Wegemarkierern<br />

ausgeschrieben an dem Birte Eilers, Anke Heidemann und Uwe<br />

Kühn teilgenommen haben. Die drei Wittener wurden tatsächlich<br />

nominiert und haben auf der Düsseldorfer Messe „TourNatur“ den<br />

ersten Preis erworben.<br />

Die drei Wittener sind autorisierte<br />

Wegemarkierer, das heißt, sie<br />

kümmern sich hier um den Erhalt<br />

der Wanderwegsbezeichnungen<br />

auf ca. 240 km der markierten<br />

Wanderwege im Stadtgebiet.<br />

Wenn im Wald also Bäume<br />

mit weißen Ziffern, Symbolen<br />

und Buchstaben versehen<br />

sind, dann ist das die Arbeit ehrenamtlicher<br />

Mitbürger, die den<br />

Wanderern den Weg weisen wollen.<br />

„So kennen wir in den Wäldern<br />

Wittens zum Beispiel Wegezeichen<br />

wie A3, was die Bezeichnung<br />

für einen Rundwanderweg<br />

darstellt, der von einem Wanderparkplatz<br />

ausgeht und zwischen<br />

2 und 15 km wieder dorthin<br />

zurück führt. Der Weg A3 ist<br />

im Muttental übrigens der beliebte Bergbaurundweg, der auch an<br />

der Zeche Nachtigall, der Ruine Hardenstein, dem Bethaus und diversen<br />

bergbauhistorischen Infotafeln vorbeiführt. Er ist 9 km lang<br />

und ein ‚Muss‘ für alle wanderfreundlichen Wittener und Besucher<br />

Wittens. Es gibt aber auch Streckenwanderwege durch Witten wie z.B.<br />

den X20, der über eine Strecke von 91 km von Witten nach Olpe führt<br />

V.l.: Anke Heidemann, Uwe Kühn und Birte Eilers<br />

und Volme-Höhen-Weg heißt“, erklärt Birte Eilers. Beim SGV sind die<br />

meisten Mitglieder schon etwas älter und es fehlt leider „Nachwuchs“.<br />

Birte Eilers (39), Anke Heidemann (46) und Uwe Kühn (50) stechen<br />

mit ihrem Alter richtig heraus. „Wir lieben diese Arbeit, es ist ein wundervoller<br />

Ausgleich zum stressigen Berufsalltag und es ist Engagement<br />

von Bürgern für Bürger. Wenn der SGV in den nächsten Jahren<br />

keinen Nachwuchs bekommt, wird das heißen, dass wir Wanderwege<br />

‚löschen‘ müssen (also die Zeichen entfernen), weil niemand sie pflegen<br />

kann. Dabei ist Wandern als Freizeitsport wieder voll im Kommen!<br />

Da wir hochmotiviert sind, für Wegmarkierer-Nachwuchs zu finden,<br />

haben wir an dem besagten Wettbewerb: Gesichter der Wegearbeit<br />

teilgenommen. Wir haben ein Kurzkonzept erstellt, wie man<br />

Bürger über die Wegearbeit informieren kann, denn was die Bürger<br />

nicht wissen, können sie nicht fördern. Es gibt so erschreckend viele<br />

Menschen, denen nicht bekannt ist, wer Wanderwege überhaupt<br />

pflegt! Ich wusste es ja selbst nicht bis vor ca. drei Jahren, als ich mich<br />

plötzlich fragte, was denn SGV e.V. ist, das da unter einem Wegezeichen<br />

stand“, erzählt Birte Eilers. Nun haben die drei Wittener in dem<br />

deutschlandweiten Wettbewerb mit ihrem Konzept den ersten Preis<br />

gewonnen und 3.000 € Preisgeld ergattert. Das Geld wird der Wegearbeit<br />

dienen und helfen, für Nachwuchs zu werben. „Wir möchten zum<br />

Beispiel Schau-/Wandertafeln für Wanderwege erneuern und unsere<br />

Ideen zur Nachwuchssuche aus unserem Konzept umsetzen. Dazu<br />

gehört das Verteilen von Flyern, der aktive Bürgerkontakt durch Infostände<br />

auf Veranstaltungen der Region u.v.m.<br />

Wenn Sie an der Arbeit der Wegmarkierer interessiert sind, melden<br />

Sie sich bitte bei Frau Eilers unter der Telefonnummer 0151-<br />

55798073.<br />

32<br />

<strong>Image</strong> | November <strong>2013</strong><br />

Ruhrtal Radweg wird ADFC-Pilotprojekt<br />

Alle Partnerbetriebe an der Ruhr sollen Bett+Bike-Zertifizierung erhalten<br />

Der RuhrtalRadweg ist das touristische Erfolgsprodukt<br />

im Ruhrtal. Seit der Eröffnung 2006<br />

hat sich der Radweg als einer der beliebtesten<br />

Flussradwege in Deutschland auf dem Markt<br />

etabliert. Mit der flächendenkenden Zertifizierungsaktion<br />

des ADFC sollen bis 2015 Qualität und Fahrradfreundlichkeit<br />

weiter ausgebaut werden.<br />

Es ist eine in Deutschland einmalige Aktion, die der RuhrtalRadweg<br />

in enger Kooperation mit dem ADFC anstrebt. Alle bisherigen Partnerbetriebe<br />

des 230 Kilometer langen Radweges von Winterberg<br />

nach Duisburg sollen von unabhängiger Stelle begutachtet und zertifiziert<br />

werden. Mit dem „Bett+Bike-Siegel“ des ADFC geht es um das<br />

renommierteste Radreisezertifikat in Deutschland.<br />

„Wir wollen mit der groß angelegten Qualifizierungsaktion ein weiteres<br />

Alleinstellungsmerkmal am RuhrtalRadweg schaffen“, erklärt Axel<br />

Biermann, Geschäftsführer der Ruhr Tourismus GmbH. „So können<br />

wir die vielen fahrradfreundlichen Gastgeber stärker in unser Marketing<br />

einbinden und uns von anderen Wettbewerbern abheben.“ Dr.<br />

Thomas Rommelspacher, Pressesprecher des ADFC NRW, freut sich.<br />

„Mit dem Anschluss an die 5.500 Bett+Bike- Betriebe in Deutschland<br />

und deren bundesweiter Werbung wird ein weiteres Kapitel in der Erfolgsgeschichte<br />

des RuhrtalRadweges aufgeschlagen.“<br />

Auch in der Sauerland-Radwelt, durch die der RuhrtalRadweg verläuft,<br />

wurden bereits erste gute Erfahrungen mit Bett+Bike gesammelt.<br />

Thomas Weber, Geschäftsführer des Sauerland Tourismus: „Radurlauber<br />

sind für viele Betriebe eine wichtige Zielgruppe. Mit der<br />

Zertifizierung haben Hoteliers jetzt die Möglichkeit, ihre Investitionen<br />

in fahrradfreundliche Infrastruktur von unabhängiger Instanz<br />

prüfen zu lassen.“<br />

© RuhrtalRadweg


Kinderwohnheim<br />

Postkarte aus den 50er Jahren<br />

Seitenansicht mit der Haupteingangstür<br />

Ansicht zur Rüsbergstraße<br />

Bergkristall-Gruppenraum<br />

Amethyst-Gruppenraum<br />

Ambulante Dienste<br />

Chris to pherus-<br />

Haus e. V.<br />

Seit einigen Monaten<br />

ha ben die Ambulanten<br />

Diens te ihr Büro im Johanna-Ruß-Haus<br />

in der<br />

Rüsbergstraße 60. Sie<br />

bie ten u.a. Hilfen für Familien<br />

mit Kindern und<br />

Jugendlichen mit geistiger<br />

Behinderung und deren<br />

Angehörige, Beratung,<br />

Betreuung, The rapie<br />

anbahnung und Begleitung.<br />

Die Finanzierung<br />

erfolgt über die örtlichen<br />

Sozialhilfeträger<br />

sowie evtl. die jeweiligen<br />

Krankenkassen. Weitere<br />

Infos unter der Telefonnr.<br />

02302/97990 - 18.<br />

Johanna-Ruß-Haus in <strong>Herbede</strong><br />

Die Einrichtung in der Rüsbergstraße feiert in den kommenden Jahren<br />

zwei große Jubiläen: Im Jahr 2014 blickt das Haus auf eine 100-jährige<br />

Geschichte als Kinderwohnheim und im Jahr 2016 wird es dann<br />

seit 40 Jahren unter der Leitung des Christopherus-Haus e. V. geführt.<br />

Das Kinderwohnheim in Witten-<strong>Herbede</strong> hat das Konzept Lebensgemeinschaft<br />

mit Kindern und trägt den Namen der Musikerin und<br />

Heilpädagogin Johanna Ruß, die auch Gründungsmitglied des Christopherus-Haus<br />

e.V. war.<br />

1820 ist das Haus erbaut worden und war mit dem dazugehörigen<br />

Grundstück zunächst ein großer Bauernhof. Um die Jahrhundertwende<br />

des 20. Jahrhunderts kam eine Schnapsbrennerei auf das Gelände<br />

hinzu. Im Jahr 1914 stiftete der Kommerzienrat Grimberg diese Liegenschaft<br />

der Stadt Bochum, jedoch mit der Auflage, dass das Haus<br />

zu einem Kinderheim umgebaut wird. In der Nachkriegszeit wurde es<br />

ein Erholungsheim für Bochumer Kinder. Im Jahre 1989 kam es zu einem<br />

Brand im Haus; daraufhin wurde es aufwändig instandgesetzt<br />

und umgebaut. So sind drei großräumige Gruppenwohnungen sowie<br />

fünf Mitarbeiterwohnungen entstanden. Heute leben in dem freundlichen<br />

bunten Haus in drei altersgemischten Gruppen 20 Kinder und Jugendliche<br />

mit körperlicher und geistiger Behinderung zusammen mit<br />

ihren Gruppeneltern und der Leitung. Zusätzlich bereichern die externen<br />

Mitarbeiter das Leben im Haus. „Die Namen der drei Gruppen –<br />

Amethyst, Bergkristall und Turmalin – wurden nach langer Überlegung<br />

ausgewählt, weil die Kinder selbst wie kleine Edelsteine sind, die auch<br />

heilend auf ihre Umgebung wirken“, erklärt Elsbeth Schneider, Leiterin<br />

der Einrichtung. „Wir beziehen die Eltern und sonstigen Angehörigen<br />

der uns anvertrauten Kinder, sowie den weiteren Umkreis des Johanna-Ruß-Hauses<br />

in unsere Feste, unser kulturelles Leben und in Gespräche<br />

mit ein, sodass die Einrichtung ein kultureller/gesellschaftlicher<br />

Faktor der Umgebung geworden ist.“<br />

Die Kinder und Jugendlichen gehen in die Christopherus-Schulen<br />

und in andere Waldorf-Schulen sowie in die Werkstätten Gottessegen<br />

des Christopherus-Haus e. V. „Nachmittags und am Wochenende<br />

findet hier ein familienähnliches Leben statt. Einige Mitarbeiter/<br />

innen leben mit im Haus, andere kommen täglich von außen hinzu“,<br />

erzählt Elsbeth Schneider. Die Arbeitszeiten der dort eingestellten Erzieher,<br />

Heilerziehungspfleger, Ergänzungskräfte und der Leiterin der<br />

Einrichtung selbst sind mit den in anderen Bereichen üblichen Zeiten<br />

nicht zu vergleichen – sie werden auf die Morgenstunden (6 bis<br />

8 Uhr), Nachmittage, Wochenenden und natürlich auch auf Nachtdienste<br />

verteilt.<br />

An Nachmittagen finden im Haus ergänzende Therapien wie z. B.<br />

Krankengymnastik, Sprachtherapie und heilpädagogische Einzelförderung<br />

statt. Darüber hinaus werden Musik, Malen und kleine Theaterspiele<br />

gepflegt. Tierpflege (zwei Katzen, drei Ponys und ein Esel)<br />

und Gartengestaltung auf dem 10.000 qm großen Gelände gehören<br />

zum pädagogischen Betreuungskonzept.<br />

Im Jahr 2012 wurde das Haus energetisch saniert: die Wände und das<br />

Dach wurden gedämmt, die Türen und ca. 140 Fenster isoliert und<br />

14 Sonnenpanelen auf dem Dach installiert. Mit der durch die Sonnenkollektoren<br />

gewonnenen Energie werden zwei Wassertanks mit<br />

jeweils 2.000 l Wasser beheizt. Über einen Blockheizkraftwerk wird<br />

die Heizungsanlage des 1.500 qm großen Hauses mit Energie versorgt,<br />

wobei die überschüssige Energie ins Netz eingespeist wird.<br />

Außerdem bekam das Haus einen neuen, interessanten Anstrich. Ein<br />

Dortmunder Künstler setzte die gemeinsame Idee um: die Hausfassade<br />

wurde in verschiedenen Farben mit harmonischen Übergängen<br />

gestrichen. Auch einige Wohnräume wurden unter Berücksichtigung<br />

der Wünsche der Bewohner umgestaltet. Es entstand eine neue Atmosphäre<br />

– das Haus wurde heller und wärmer und bietet auch mit<br />

seinen dicken Mauern viel Schutz und Hülle für die Kinder und Jugendlichen.<br />

„Die Innengestaltung ist längst noch nicht abgeschlossen,<br />

daher sind wir für Spenden sehr dankbar. An dieser Stelle ein<br />

herzliches Dankeschön für die vielen kleineren und größeren Spenden<br />

von <strong>Herbede</strong>r Vereinen, Firmen, Organisationen und Bürgern“, so<br />

Elsbeth Schneider.<br />

DL<br />

<strong>Image</strong> | November <strong>2013</strong><br />

33


Termine | Kirche<br />

Termine • Termine • Termine • Termine<br />

Jugendgottesdienst im Markus<br />

Zentrum<br />

Am 10. November, 10.30 Uhr,<br />

mit Diakon Thorsten Schröder<br />

und Team, Musik bietet die Jugendband<br />

RISE UP.<br />

Kinderkirche mit Eltern<br />

Am 17. November, 10.30 Uhr, in<br />

der Ev. Kirche <strong>Herbede</strong> mit Pfarrer<br />

Martin Marczinowski, Diakon<br />

Thorsten Schröder und Team<br />

Ökumenischer Gottesdienst<br />

Am 20. November, 18 Uhr, am<br />

Buß- und Bettag in der Ev. Kirche<br />

<strong>Herbede</strong>. Mit Pfarrer Martin<br />

Mar czi nowski, Pastor Jochen<br />

Winter und Team.<br />

Bethel-Sammlung<br />

Die diesjährige Altkleidersammlung<br />

für die Betheler Werkstätten<br />

findet vom 18. bis zum 22.<br />

November statt. In diesem Zeitraum<br />

können Sie Bethel-Säcke –<br />

bitte ausschließlich gut erhaltener<br />

Kleidung – von 9 bis 12 Uhr<br />

im Markus Zentrum oder an der<br />

Kirche in Buchholz (bei Regen<br />

unter dem Vordach) abgeben.<br />

Schwarzlichttheater in<br />

der Ev. Kirche <strong>Herbede</strong><br />

Im Rahmen der Veranstaltungen zum Kirchenjubiläum in <strong>Herbede</strong><br />

stellt das Schwarzlichttheater ZADU-Zappenduster die Bühne diesmal<br />

in der Kirche auf. Dies macht die Theatergruppe sehr gerne, denn<br />

seit 1997 ist das Schwarzlichttheater ZADU fester Bestandteil in der<br />

Evangelischen Kirchengemeinde <strong>Herbede</strong>.<br />

Normalerweise führt ZADU einmal im Jahr im Markuszentrum ein<br />

Stück auf, das mit viel Engagement in Eigenarbeit entsteht. Auch alle<br />

Requisiten werden in Handarbeit in vielen Bastelstunden hergestellt.<br />

Statt Anfang November im Markuszentrum stellt die Theatergruppe<br />

diesmal am 26. Januar 2014, im Rahmen der Veranstaltungen zum<br />

Kirchenjubiläum, die Schwarzlichtbühne (die sogenannte Blackbox)<br />

in die Ev. Kirche in <strong>Herbede</strong> und tritt mit dem überarbeiteten Stück<br />

„Josef“ in neuem Ambiente auf.<br />

Kath. Kirchengemeinde St. Peter und Paul<br />

Firmung für 37 Jugendliche<br />

Mitte Oktober kam der Essener Weihbischof Ludger Schepers nach<br />

<strong>Herbede</strong>, um im Festgottesdienst um 18 Uhr in der Pfarrkirche St. Peter<br />

und Paul 37 Jugendlichen im Alter von 16 bis 17 Jahren das Sakrament<br />

der Firmung zu spenden. Die Jugendlichen haben sich ein halbes<br />

Jahr lang mit ihren Katechetinnen und Katecheten sowie Pastor<br />

Winter im Firmunterricht auf diesen Tag vorbereitet.<br />

34


Galerie Haus <strong>Herbede</strong><br />

Begegnungen mit Natur und Zeit<br />

Die Galerie Haus <strong>Herbede</strong> verfügt über zwei eindrucksvolle Galerieräume<br />

im Obergeschoss des Hauses <strong>Herbede</strong> und führt wechselnde<br />

Ausstellungen mit den Werken zeitgenössischer bildender Künstler<br />

durch. Noch bis zum 17. November sind die Werke von Klaus Fröhlich<br />

und Rolf Hopf im Haus <strong>Herbede</strong>, Von Elverfeld-Allee 12 zu sehen.<br />

Geöffnet ist mittwochs, freitags und samstags von 16 bis 18 Uhr sowie<br />

sonntags von 11 bis 17 Uhr.<br />

Klaus Fröhlich<br />

Malerei heißt für Klaus Fröhlich,<br />

aus der Zwiesprache mit dem<br />

Bild der Natur und der Natur des<br />

Bildes einen Weg zu entwickeln,<br />

der das Kunstwerk als autonome<br />

Schöpfung parallel zur Natur<br />

erlebbar macht. Diesen Weg<br />

verfolgt er bis heute mit großer<br />

Authentizität und Konsequenz.<br />

Die Natur ist stets Ausgangspunkt<br />

seiner künstlerischen Suche<br />

– Natur nicht in ihrer Abbildhaftigkeit,<br />

sondern in ihren sich<br />

zwischen Formlosigkeit und Formung<br />

bildenden Kräfte.<br />

Rolf Hopf<br />

Die bildnerischen Kompositionen<br />

von Ralf Hopf sind sowohl<br />

Ausdruck konkreter Seherlebnisse<br />

als auch Visualisierung tiefster<br />

subjektiver Empfindungen.<br />

Ausschnitte von Felswänden in<br />

der Provence lassen der künstlerischen<br />

Phantasie Spielräume für<br />

malerische Gestaltung. Die Auseinandersetzung<br />

mit den Spuren der Zeit im Gestein, mit dem Prozess<br />

fortwährender Veränderung sind ein Themenkreis seines vielseitigen<br />

Schaffens speziell der letzten Jahre.<br />

Hardenstein-Gesamtschule & Kanu-Club Witten<br />

Drachenboot-Kooperation<br />

geht ins dritte Jahr<br />

Die Kooperation zwischen der Hardenstein-Gesamtschule und dem<br />

Kanu-Club Witten e.V. steht auf soliden Füßen: Bereits zum zum dritten<br />

Mal können 29 Schülerinnen und Schüler des 7. Jahrgangs einen<br />

Drachenbootzertifikatskurs wählen. Die AG ist inzwischen fester Bestandteil<br />

des Schulprogramms. Im September fand das erste Wassertraining<br />

auf der Ruhr am Kanu-Club Witten e.V. statt.<br />

Die betreuenden Fachkräfte sind in diesem Schuljahr Jens Krämer,<br />

von der Hardenstein-Gesamtschule, Ausbildungs- und Schulsportbeauftragte<br />

Bettina Kretzmer vom Kanu-Club Witten e.V., wie auch<br />

zertifizierte Steuerleute des Kanu-Clubs. Bereits zum dritten Mal sind<br />

als Gruppenhelfer Mike Kretzmer (Schüler BK Witten) und Simon Fink<br />

(Schüler HSGE) dabei. Neu in diesem Jahr ist das Kraftraumtraining<br />

in den Räumen des Kanu-Clubs, sowie Eskimotiertraining im Hallenbad.<br />

Die Schülerinnen und Schüler lernen auch das Fahren in Kajaks<br />

kennen. Außerdem ist eine Regattateilnahme außerhalb Wittens geplant:<br />

die Drachenbootregatta in Datteln steht auf dem Programm.<br />

Auch können die Jugendlichen nach Absprache am Vereinstraining<br />

der Drachenboot-Anfänger samstags von 15 bis 17 Uhr am Kanu-Club<br />

Witten teilnehmen. Dieses Angebot gilt auch für interessierte<br />

Jugendliche ab 10 Jahren, die nicht Schüler der Hardenstein-Gesamtschule<br />

sind: Sie können sich samstags um 14.45 Uhr am KCW melden.<br />

<strong>Image</strong><br />

Termine | und Veranstaltungen<br />

Wann:<br />

Di., 26. November <strong>2013</strong><br />

Einlass 15.30 Uhr<br />

Ende ca. 18.45 Uhr<br />

Wo:<br />

Gemeinde im Oberdorf,<br />

Im Örtchen 3/ Im Oberdorf 10<br />

Gemeinsam Filme schauen…<br />

… neue Kontakte knüpfen in Witten-<br />

Mitte, generationen übergreifend<br />

… mit anderen Menschen über<br />

50 ins Gespräch kommen<br />

… zusammen über den<br />

Film diskutieren<br />

… bei Kaffee, Kuchen, Snacks und Co.<br />

Ansprechpartner für Eintrittskarten u. a.:<br />

Katja Frein (WiSeL Netzwerk) Telefon 0 23 02 / 9 84 08 20<br />

Freitag, 15.11., 20 Uhr, Saalbau Witten<br />

Johannes Flöck – „Der Geschmack der<br />

mittleren Reife“<br />

In einer Gesellschaft die immer<br />

älter wird, dabei aber immer jünger<br />

und fitter wirken will, stellen<br />

viele Menschen auf einmal fest:<br />

„Ich bin jetzt in dem Alter, ich<br />

kann nicht mehr so wie ich will!<br />

Ich muss jetzt das wollen, was<br />

ich kann!“. Johannes Flöck geht in<br />

seinem neuen Programm diesem<br />

Phänomen auf den Grund. Denn<br />

Flöck IST älter! Wenn auch nicht<br />

fitter! Aber Flöck macht Spaß! Ein<br />

gelungenes Programm für Junggebliebene<br />

und Altgewordene –<br />

und alle die es werden wollen.<br />

Veranstalter: Kulturforum Witten<br />

• Eintritt 16 € + Geb., VVK: Saalbaukasse,<br />

www.eventim.de und<br />

bei allen bekannten CTS-VVK-<br />

Stellen.<br />

Titelbild: Herbstlandschaft Lakebrücke, Foto: D. Luttermann<br />

Herausgeber: Monika Kathagen • Thiestraße 7 • 58456 Witten<br />

Verlag und Redaktion:<br />

Kathagen-media press • ☎ 0 23 02/98 38 980 • Fax: 0 23 02/98 38 989<br />

E-Mail: info@kamk.de • www.kamk.de<br />

Anzeigen und Redaktion:<br />

C. Hamacher, M.+U. Kathagen, U. Lindner, D. Luttermann, J. Plückelmann<br />

(Es gilt die Verlagsanschrift)<br />

Verteilung: DBW Werbeagentur GmbH, Bochum<br />

Druck: Hitzegrad Print & Medien Service GmbH, Dortmund<br />

Erscheinungsweise und Auflage:<br />

Monatlich, kostenlos, Auflage 11.000 Exemplare. Haushaltsverteilung u. a. in <strong>Herbede</strong>,<br />

Heven, Vormholz, Durchholz, Hammertal und Bommern.<br />

Es gilt die Preisliste Nr. 4 vom 1.01.<strong>2013</strong>. Die vom Verlag gestalteten Anzeigen und Texte bedürfen<br />

zur Veröffentlichung in anderen Medien der schriftlichen Genehmigung des Verlages. Für unverlangt<br />

eingereichtes Bild- und Textmaterial usw. übernimmt der Verlag keine Haftung. Namentlich gekennzeichnete<br />

Bei träge geben nicht unbedingt die Meinung der Redak tion wieder.<br />

<strong>Image</strong> | November <strong>2013</strong><br />

35


HAMMERAKTIONEN<br />

bei den Hammertalern!<br />

Alle Artikel nur so lange der Vorrat reicht! Angebote gültig bis 30.11.<strong>2013</strong>. Preise inkl. MwSt.<br />

Bauschuttannahme<br />

und Grünschnittverwertung<br />

für<br />

alle Gärtner!<br />

(auch privat)<br />

Streusalz<br />

4 76<br />

pro 25 kg<br />

Jetzt für den<br />

Winter aufrüsten!<br />

Mietpark<br />

Baumaschinen zu<br />

fairen Preisen mieten<br />

Besuchen Sie unsere<br />

Werkzeugabteilung!<br />

Schneeschieber<br />

aus Metall<br />

25 59<br />

pro Stück<br />

4 99<br />

pro Sack<br />

Pinienrinde 70L<br />

Dauertiefpreis<br />

Hammertaler Baustoffe GmbH<br />

Im Hammertal 99a<br />

58456 Witten<br />

Telefon 0 23 02 / 2 82 56-0<br />

E-Mail info@hammertaler-baustoffe.com<br />

Öffnungszeiten<br />

Mo.–Fr. 6.00–16.00 Uhr<br />

Sa. 6.00–12.00 Uhr<br />

Neue Öffnungszeiten<br />

ab November<br />

Internet:<br />

www.hammertaler-baustoffe.com<br />

Unser Lagerprogramm<br />

• Baustellenbeton schon ab 0,25 m 3<br />

• Betonsteinpflaster in div. Farben<br />

• alle gängigen Randsteine und Blockstufen<br />

• Schüttgüter aller Art<br />

• Kunststoffrohre und Schächte

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!