xxx | xxx 2013 - Image Herbede
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<strong>Image</strong> 11<br />
<strong>2013</strong><br />
Magazin für <strong>Herbede</strong>, Heven und Umgebung<br />
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die Stiepel später dem Dom zu Bremen vermachte. Aber bald waren<br />
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wieder Kemnader Gerichtsherren am Zuge – und heute gehört die alte<br />
Wasserburg auf Hattinger Stadtgebiet der Stadt Bochum. Stiepel<br />
selbst, einschließlich der Mark „Im Bockholt“, dem heutigen Buchholz,<br />
hat ebenfalls eine sehr wechselvolle Geschichte hinter sich, gehörte<br />
verschiedenen Bürgermeistereien und Kreisen an. Wie die von Stiepeler<br />
Bürgern gerne benutzte Bezeichnung „Königreich Stiepel“ zustande<br />
kam, ist allenfalls aus Anekdoten bekannt. Sie könnte dadurch<br />
entstanden sein, dass Stiepel lange Zeit nur von Grenzen zur Grafschaft<br />
Mark umgeben war und als eigenständiges Gemeinwesen eigene<br />
Rechte besaß. Einen „König“ hatte Stiepel allerdings zu keiner Zeit.<br />
Die Zuhörer bedankten sich, nachdem Hensing auch deren Fragen beantwortet<br />
hatte, bei ihm mit herzlichem Applaus. Erich Wiggers<br />
2<br />
Buchholzer Heimatverein<br />
Buchholz und Stiepel – alte Verwandte?<br />
Buchholz ist ein Ortsteil von Witten – und Stiepel gehört natürlich<br />
zu Bochum. So stellt es sich heute den Bürgern dar und vor allem<br />
Neubürger könnten glauben, dass es immer so war. Dabei war Buchholz<br />
die weitaus längste Zeit seiner Geschichte nur eine von insgesamt<br />
sechs Bauerschaften des Kirchspiels Stiepel und wurde erst<br />
1929 selbständig. Über die gemeinsame Geschichte von Stiepel und<br />
Buchholz mit den Gerichtsherren auf der Wasserburg Haus Kemnade<br />
in der Mitte referierte auf Einladung des Buchholzer Heimatvereins<br />
Wilhelm Hensing, Vorsitzender des Stiepeler Vereins für Heimatforschung,<br />
am 4. Oktober im Haus Hammerthal. Es gelang Hensing vorzüglich,<br />
die zahlreichen Mitglieder und Gäste in lockerem Vortrag für<br />
die wichtigsten Geschehnisse in diesem langen Zeitraum zu interessieren.Dazu<br />
gehörte selbstverständlich die Gräfin Imma, der die berühmte<br />
alte Dorfkirche in Stiepel zu verdanken ist, die auch von den<br />
Buchholzer Bürgern aufgesucht wurde; denn eine eigene Kirche und<br />
einen Friedhof gab es in dieser Bauerschaft nicht. Sie war es aber auch,<br />
<strong>Image</strong> | November <strong>2013</strong><br />
Freitag, den 22. November ab 15 Uhr<br />
Weihnachtsmarkt der Freitagsfrauen<br />
Bereits zum 13. Mal laden die Freitagsfrauen zu ihrem Weihnachtsmarkt ein.<br />
Auf Selbstgebasteltes und Selbstgebackenes, gemütliche Atmosphäre, nette<br />
Gespräche; Kaffee, Kuchen, Bier, Würstchen sowie Glühwein können die Besucher<br />
sich freuen. Der Markt findet wieder in der <strong>Herbede</strong>r Schützenhalle (Wittener<br />
Straße 46a) statt. Der Reinerlös wird an den Kinderhospizdienst <strong>Herbede</strong>,<br />
DLRG und an die <strong>Herbede</strong>r Kindergärten gespendet.<br />
Archivbild
Aktuelles | im November<br />
Platz an der Schmiede 3<br />
Vormholzer Straße in <strong>Herbede</strong><br />
Baustelle wechselt die Fahrbahn<br />
In <strong>Herbede</strong> gehen die Bauarbeiten am unteren Teil der Vormholzer Straße in<br />
den nächsten Bauabschnitt: Das Baustellenstück zwischen Wittener Straße<br />
und Meesmannstraße wanderte Ende Oktober von der linken – also stadteinwärts<br />
führenden – Seite auf die rechte Fahrbahn, die bergauf Richtung<br />
Vormholz führt. Die Bauarbeiten dauern voraussichtlich bis zum 15. November.<br />
In dieser Zeit wird die Vormholzer Straße stadtauswärts zur einspurigen<br />
Einbahnstraße. Aus Richtung Vormholz stadteinwärts ist weiterhin die Umleitung<br />
über Speckbahn, Kämpenstraße und Wittener Straße ausgeschildert.<br />
Der linke Teil der Meesmannstraße, der in die Straße „Ruhrtal“ übergeht,<br />
ist nun zur Vomholzer Straße hin wieder geöffnet. Hier wurde der Einmündungsbereich<br />
neu gemacht, sodass man aus der Meesmannstraße wieder<br />
links abbiegen kann, um die Vormholzer Straße bergauf zu fahren. Die<br />
Zufahrt von der Vormholzer Straße in den rechten Teil der Meesmannstraße,<br />
der in den <strong>Herbede</strong>r Ortskern führt, muss allerdings mitsamt der stadtauswärtigen<br />
Fahrspur gesperrt werden. Damit die <strong>Herbede</strong>r Geschäfte für den<br />
Anlieferverkehr erreichbar sind, hat die Stadt jedoch die Einbahnstraßenregelung<br />
der Meesmannstraße zwischen Rautertstraße und Vormholzer Straße<br />
für die Dauer der Bauarbeiten aufgehoben.<br />
Editorial<br />
Liebe Leserinnen und Leser,<br />
der Monat Oktober bescherte uns einen herrlichen Altweibersommer<br />
mit vielen warmen Tagen, doch jetzt werden die Tage deutlich<br />
kühler und herbstlicher.<br />
Freuen Sie sich auf die Lektüre der November-Ausgabe des<br />
<strong>Image</strong>-Magazins. Wie gewohnt finden Sie aktuelle Informationen<br />
zu vielen Themenbereichen.<br />
Schon bald beginnt die Adventzeit. Welche Weihnachtsmärkte in<br />
der Umgebung oder auch in etwas weiter entfernt liegenden Städten<br />
besonders stimmungsvoll sind, erfahren Sie auf Seiten 18 und<br />
19. Vielleicht könnten Sie einen Weihnachtsmarkt zum Ziel eines<br />
Wochenendausflugs machen?<br />
Lassen Sie sich mal wieder nach Herzenslust im Lokal Ihrer Wahl<br />
mit den typischen herbstlichen Gerichten verwöhnen. Die Gastronomen<br />
der Umgebung präsentieren sich auf Seiten 30 und 31.<br />
Nun wünschen wir Ihnen viel Vergnügen beim Lesen der aktuellen<br />
Ausgabe. Die erste Dezember-Ausgabe des <strong>Image</strong>-Magazins<br />
erscheint am 28. November.<br />
Ihre <strong>Image</strong>-Redaktion<br />
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Natur | Elstern<br />
Die sich selbst im Spiegel erkennen<br />
„Schack-schack-schack! Ist das etwa Vogelgesang? Ist das nicht eher Krach, Ruhe störender Lärm?“ Nun, es ist wirklich eine besondere<br />
Art von Gesang, denn auch die schwarz-weiße Elster gehört zu den Singvögeln! Der auffällige große Vogel mit dem langen Schwanz<br />
ist einer der bekanntesten Vögel unserer Wohnviertel. Am Boden schreitet er mitunter würdevoll umher. Jetzt im Herbst sind die Brutreviere<br />
aufgelöst, und ganze Horden von Jugend-Cliquen streifen unüberhörbar durch die Gegend. Diese aufgeregten Vögel mit ihren<br />
grün-blau-bronze schimmernden Federn haben sich jedoch nicht, wie man vermuten könnte, übermäßig vermehrt, sie schaden auch<br />
niemandem. Mit ihrer Menge und ihrer Lautstärke bilden sie bei ihrer gemeinsamen Nahrungssuche lediglich einen klugen Schutz gegen<br />
Angriffe von Greifvögeln. Außerdem dienen diese Cliquen offensichtlich als eine Art Heiratsmarkt für eine lebenslange Bindung.<br />
Kunstvolle Baumeister<br />
In unseren Städten bemerken wir Elstern nicht nur wegen ihrer mitunter<br />
nervenden Lautstärke. Auffällig sind auch die großen Nester,<br />
die Männchen und Weibchen nach dem Ende der winterlichen Gruppenbildung<br />
schon ab Februar bauen. Diese kugelartigen, überdachten<br />
Nester sind kunstvoll und stabil gebaut und dienen einem Auswahlverfahren:<br />
Im Durchschnitt wird nur jedes fünfte Nest tatsächlich zur<br />
Brut genutzt! Leer bleibende Nester besetzen dann andere Tiere, häufig<br />
sogar Turmfalken- oder Waldohreulenpaare. Die hohe Anzahl an<br />
Nestern täuscht uns also nur einen großen Elsternbestand vor. Spätestens<br />
mit der Festlegung des Brutnestes gelten strenge Reviergrenzen,<br />
die auch von unverpaarten Singles geachtet werden. Je nach Nahrungsangebot<br />
brüten die Eheleute vier bis 10 Eier aus, meist im April.<br />
Rund die Hälfte aller Elsternbruten misslingt, weil die stärkeren Rabenkrähen,<br />
teils aber auch Katzen, Marder oder Menschen, die Brut<br />
zerstören. Obwohl bei einzelnen Elstern ein Alter von 16 Jahren nachgewiesen<br />
wurde, können die aufgezogenen Jungen im Alltagsstress<br />
nur ein Alter von etwa zwei Jahren erwarten. Dabei spielt der Kampf<br />
um ein Revier eine Rolle, Alltagssorge Nummer eins ist jedoch die<br />
tägliche Nahrungssuche. Dabei ist die Frage nach ihrem Speisezettel<br />
kurz und einfach mit dem Wort „alles“ beantwortet: Großinsekten, Bodeninsekten,<br />
Regenwürmer, Käfer, Beeren, Samen, alle möglichen toten<br />
Tiere, Abfall, Brotreste („Schulhof-Elstern“), wirklich alles Essbare.<br />
gnubier_pixelio.de<br />
4<br />
Reit- und Fahrverein Witten e. V.<br />
Vorderer Platz für Timo Mölders<br />
auf Norderney<br />
Trotz langer Anfahrt, Fährfahrt<br />
und ungewohnter Umgebung<br />
für Reiter und Pferd<br />
gelang es Timo Mölders auf<br />
Indiro, sich über einen Rang<br />
10 in der Qualifikation, einer<br />
Springprüfung der Klasse<br />
L, einen Startplatz für die<br />
Springprüfung der Kl. L am<br />
Strand zu sichern. Eine steife<br />
Brise, die nahe Brandung<br />
und eine starke Konkurrenz<br />
aus fast sämtlichen Regionen<br />
des Landes hielten das<br />
Reiterpaar nicht davon ab, in<br />
der Punktespringprüfung Kl.<br />
L (am Strand) eine gute Leistung<br />
abzurufen. Sie meisterten<br />
den Parcours mit 0 Fehlern<br />
in 41,12 sec. und einem<br />
Abschlussergebnis von 27<br />
Timo Mölders mit Indiro<br />
nach der Platzierung<br />
Punkten, das den beachtlichen vorderen 6. Platz bedeutete. Erheblich<br />
kürzer war die Anfahrt der Dressurmannschaft des Vereins nach Unna-Massen.<br />
In der geschl. Mannschafts-Dressur-LP Kl. A* (geschlossene<br />
Prüfung) zeigten Meike Jakobi auf Florencia K, Annekatrin Thon auf<br />
Zabiena und Louisa Schäfer auf Limited Edition unter Mannschaftsführer<br />
und Trainer Timo Mölders ihr Können. Sieben Mannschaften stellten<br />
sich vor, wobei das Wittener Team nur den Mitbewerbern des RV Balve<br />
um 3/10 Punkten den Vortritt lassen mussten. Die WN 7,70 – ein zweiter<br />
Platz – und die silberne Schleife waren der Lohn für eine gelungene<br />
Vorstellung der heimischen Dressurmannschaft.<br />
<strong>Image</strong> | November <strong>2013</strong><br />
Dahinter steckt ein kluger Kopf<br />
Während Elstern z. B. in der chinesischen Kulturgeschichte stets einen<br />
Ehrenplatz als Glücksbringer besonders in Liebesangelegenheiten<br />
inne hatten, wurden sie in Europa in der Regel als „böse“ oder<br />
als „Diebe“ verfolgt. Zu Anfang des 20. Jahrhunderts waren sie bereits<br />
äußerst selten geworden, Schutzmaßnahmen in den 1930er<br />
Jahren ließen den Bestand jedoch langsam wieder wachsen. Aber in<br />
den 1950ern begann für sie eine ganz andersartige Bedrohung: Ihre<br />
heimatliche naturnahe Landschaft mit insektenreichen Weiden und<br />
schützenden Hecken und Baumgruppen veränderte sich unter dem<br />
Gesichtspunkt der modernen Landwirtschaft: Die dornigen Hecken<br />
verschwanden, Wiesen wurden umgepflügt, Insekten tötende Sprühmittel<br />
nahmen den Elstern ihre Nahrung. Ihr Bestand sank um 60 bis<br />
zu 80 %! Sie fanden jedoch einen Ausweg: An den Stadträndern entdeckten<br />
sie Abfallkörbe und Gärten mit Komposthaufen als Fressangebot.<br />
Ergänzend nutzten sie die Futterstellen an Parkteichen und<br />
als Folge des wachsenden Straßenverkehrs die überfahrenen Tiere<br />
am Straßenrand. Jetzt sind sie aus den Städten, sogar aus den Zentren,<br />
gar nicht mehr wegzudenken. Sie verstanden es also klug, sich<br />
den veränderten Bedingungen anzupassen. Heute leben deutlich<br />
mehr Elstern in Städten als in der freien Landschaft! Dass sie besonders<br />
kluge Tiere sind, ist übrigens auch Gegenstand der Forschung.<br />
Wir wissen heute, dass sie erstaunlicherweise die Intelligenzstufe erreichen,<br />
in die auch Menschenaffen eingeordnet werden: Während einer<br />
Versuchsreihe, bei der Vögel am Körper markiert waren, erkannten<br />
die meisten Vögel in ihrem Spiegelbild einen Konkurrenten und<br />
wollten ihn bekämpfen. Lediglich die klugen Elstern versuchten, die<br />
von den Forschern angebrachten Markierungen an sich selbst wegzupicken!<br />
Sie hatten sich in ihrem Spiegelbild erkannt!<br />
Schillernde Titelträger<br />
Inzwischen sind die schillernden Mitbürger mit dem metallisch glänzenden<br />
Gefieder unsere Nachbarn! Nehmen wir es gelassen, wenn<br />
sie von den vielen Amselnestern in unserem Umfeld mal ein allzu<br />
ungeschütztes Notquartier lautstark plündern! Betrachten wir die eigentlich<br />
schönen Tiere wohlwollend als zweifache Titelträger: „Kluger<br />
Singvogel“ und „Erfolgreichster Kulturfolger unter den Singvögeln“.<br />
<br />
JR
Kockpott &<br />
Kodderschnute<br />
Am 19. November um 20 Uhr<br />
ist es endlich wieder so weit!<br />
Dann gibt es im Jever Krog an<br />
der Meesmannstr. 103 in Witten-<br />
<strong>Herbede</strong> die zweite Ausgabe von<br />
KOCKPOTT & KODDERSCHNUTE<br />
– lecker Essen gemixt mit Kleinkunst<br />
und friesischer Gemütlichkeit!<br />
Machen Sie sich einen netten<br />
Abend, beginnend mit der KOD-<br />
DERSCHNUTE, also einer Stunde<br />
bestem Kabarett, um dann in geselliger<br />
Runde Leckeres aus dem<br />
KOCKPOTT zu genießen.<br />
Den kabarettistischen<br />
Teil des Abends gestalten<br />
diesmal zwei waschechte<br />
Kirchenkabarettis<br />
ten aus Witten,<br />
nämlich Thorsten<br />
Schrö der aus <strong>Herbede</strong><br />
und Micki Wohlfahrt<br />
aus Heven. Besser bekannt<br />
sind die Beiden<br />
als das Klerikale Kabarett<br />
Kommando –<br />
K 3. Als Kirchenkabarett-Duo<br />
sind sie seit<br />
mittlerweile 15 Jahren<br />
im ganzen Bundesgebiet<br />
unterwegs, sie<br />
sind fester Bestandteil<br />
der deutschen<br />
Kirchenkabarettszene,<br />
haben dabei weit<br />
über 400 Auftritte<br />
absolviert. Sie haben<br />
seit 1999 auf allen<br />
Ev. Kirchentagen<br />
gespielt, sind bei Katholikentagen aufgetreten und haben bei den<br />
großen Ökumenischen Kirchentagen in Berlin und München auf der<br />
Bühne gestanden. Am 19. November präsentieren sie Auszüge aus ihren<br />
bisherigen sechs Bühnenprogrammen und nicht nur Kirchen-Insider<br />
werden an den Nummern der Beiden richtig ihren Spaß haben.<br />
Das Klerikale Kabarett Kommando – K 3 im Jever Krog – „voll gut auch<br />
mit ohne Abitur!“<br />
Eine Eintrittskarte kostet im Vorverkauf<br />
18,90 €, Karten an der<br />
Abendkasse kosten 20,90 €. Der<br />
Eintrittspreis beinhaltet das<br />
Kleinkunstprogramm und das<br />
Essen. Die maximale Teilnehmerzahl<br />
liegt bei 60 Personen.<br />
Karten sind direkt im Vorverkauf<br />
(18,90 €) erhältlich im Jever<br />
Krog, Meesmannstr. 103, 58456<br />
Witten-<strong>Herbede</strong>. Außerdem sind<br />
Karten im Vorverkauf (18,90 € +<br />
VVK-Gebühr) beim Stadtmarketing<br />
Witten GmbH, Marktplatz 7,<br />
58452 Witten, erhältlich.<br />
Karten können auch telefonisch<br />
unter 02302-73605 oder per Mail<br />
unter info@jeverkrog.com bestellt<br />
werden.<br />
Jever Krog – Der richtige Ort zum Feiern<br />
Genießen Sie in der gemütlichen<br />
Atmosphäre des Wohnladens ein paar<br />
Stunden voller neuer Wohn-Ideen für<br />
drinnen und draußen. Lassen Sie sich<br />
inspirieren und mit kleinen Köstlichkeiten<br />
„Vom Faß“ aus Hattingen<br />
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mit der friesischen Note<br />
Frische Muscheln genießen!<br />
Bitte vorher reservieren!<br />
Öffnungszeiten: Di. bis Sa. 12.00 -14.30 Uhr (Küchenschluss 14.15 Uhr), So. 11.30-14.00 Uhr und Di.-So. ab 17.30 Uhr. Mo. Ruhetag.<br />
Meesmannstraße 103 · 58456 Witten-<strong>Herbede</strong> · ☎ 0 23 02/7 36 05 · www.jeverkrog.com · E-Mail: info@jeverkrog.com<br />
Am 08. November <strong>2013</strong><br />
von 17:00 bis 23:00 Uhr<br />
und am 09. November <strong>2013</strong><br />
von 11:00 bis 20:00 Uhr.<br />
Gemeinsam mit dem Gärtner von<br />
Eden | Wildwuchs freuen wir uns auf Sie!<br />
Beate Vollmer, Wolfgang Nasenberg<br />
und Fredy Gastager.<br />
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der Wintergarten oder die Friesenstube zur Verfügung.<br />
Scheckübergabe an Kinderhospiz<br />
anrufen, buchen,<br />
weihnachtlich genießen<br />
Kurz vor Beginn der Sommerferien veranstalteten die Schüler der<br />
Vormholzer Grundschule einen Sponsorenlauf. Ein Teil der erlaufenen<br />
Gelder wird für ein im April 2014 stattfindendes Zirkus-Projekt verwendet<br />
und der andere Teil wurde an den Kinderhospizdienst Ruhrgebiet<br />
gespendet.<br />
Die Schülerinnen und Schüler überreichten einen Scheck in Höhe von<br />
500 € an Frau Schyboll vom Kinderhospizdienst Ruhrgebiet. Sie erzählte<br />
den Kindern, was mit diesem Geld passieren würde und beantwortete<br />
geduldig alle Fragen der Kinder.<br />
Die Schule bedankt sich an dieser Stelle noch einmal bei allen, die<br />
den diesjährigen Sponsorenlauf mit ihrer Spende so großzügig unterstützt<br />
haben.<br />
<strong>Image</strong> | November <strong>2013</strong><br />
5
PV-Läufer in aller Welt<br />
In alle Himmelsrichtungen schwärmten die Läuferinnen und Läufer des<br />
PV-Triathlon im Oktober zu verschiedenen Wettkämpfen im In- und Ausland<br />
aus: Der Schlossquelle-Lauf in Essen, der Köln-Marathon, der Marathon<br />
in Dresden und der Teutolauf in Lengerich. Nach Mallorca ging es zum<br />
Halbmaraton und zum Marathon nach Amsterdam.<br />
Richtung Norden zog es eine Gruppe mit acht Aktiven nach Lengerich zum<br />
bekannten Teutolauf. „Die Strecken sind schon nicht so einfach, laut Ausschreibung<br />
müssen die Teilnehmer über die 29 km lange Strecke 600 Höhenmeter<br />
überwinden, beim Waldlauf über 12,2 km sind es immerhin noch<br />
180 Höhenmeter. Für geübte Läufer aber gut zu schaffen. Landschaftlich<br />
sehr schön, jede Wurzel und jeder Stein ist weiß gekennzeichnet", beschreibt<br />
Matthias Dix die Strecke und Peter Krawczyk ergänzt: „Bei einigen<br />
Steigungen gehen die meisten Teilnehmer sogar. Keine Schande, lieber<br />
schnell gehen als zu viele Kräfte zu vergeuden, der Durchschnitt macht's."<br />
Die beiden Mentoren der PV-Laufgruppe trafen sich an der bekannten Verpflegungsstation<br />
bei Kilometer 21, an der nicht nur Getränke, sondern auch<br />
Dominosteine und sogar Bier an die Läufer/innen verteilt werden. Nach<br />
2.57 Std. hatten beide PVler das Ziel erreicht. Noch schneller war Vielläuferin<br />
Petra de Graat. Sie platzierte sich in 2.51.42 Std. auf Platz 17 der W40.<br />
12,2 km dagegen hatten sich Steffi und Christian Meckel ausgesucht und<br />
in 1.05.46 Std. absolviert. Steffi Meckel schrammte mit Rang 4 der W40 sogar<br />
an einem Treppchenplatz vorbei. Peter Vollmer (1.23 Std.) sowie Brigitte<br />
Meinshausen und Gabi Becker (beide 1.26 Std.) rundeten das gute Abschneiden<br />
der PV-Gruppe ab.<br />
Auch Dresden zählte zu den ausgewählten<br />
Läuferzielen des PV-Triathlon. Helga<br />
Groß, die schnelle Seniorin im PV-Team,<br />
startete über die Halbmarathon-Distanz.<br />
Sie hatte nach 21,1 km durch Dresdens<br />
Altstadt und entlang der Elbwiesen ihre<br />
Altersgruppe W70 in 2.06.06 Std. gewonnen<br />
und mit 72 Jahren über 650 Läuferinnen<br />
und Läufer hinter sich gelassen.<br />
Große Freude auch bei Frank Flörecke.<br />
Seit 2007 beim PV wagte der begeisterte<br />
Läufer seinen ersten Maraton. „Damals<br />
war mein erklärtes Ziel, es einmal um den<br />
Stausee zu schaffen und heute habe ich<br />
in Dresden zum ersten Mal die 4,2 fache<br />
Strecke geschafft – ich bin meinen ersten<br />
‚richtigen' Marathon gelaufen!“, freute<br />
sich der PVler. Und seine Zeit kann sich<br />
mit 5.20 Std. sehen lassen.<br />
Helga Groß und Frank Flörecke<br />
6<br />
Kunst und Sport im Emscherlandschaftspark<br />
PV-Athleten sind Teil einer Licht-Choreographie<br />
V.l. Yara Behrens, Ute Scholl, Aline Watson,<br />
Anke Libuda, Frank Bode, Silke Wienforth<br />
Der aufmerksame Beobachter<br />
mochte sich an<br />
den Starlight-Express erinnert<br />
fühlen, wenn er<br />
zufällig in die Proben für<br />
das Kunstprojekt „Speed<br />
of light“ geriet. Vom 3. bis<br />
5. Oktober führten dazu<br />
120 Läuferinnen und<br />
Läufer aus dem Ruhrgebiet<br />
einen dreitägigen<br />
Lichtlauf durch den Emscher<br />
Landschaftspark<br />
durch. Als der Aufruf zur<br />
Teilnahme kam, sagte<br />
spontan auch eine Gruppe<br />
von sechs Athleten vom PV-Triathlon Witten zu. Mit eigens designten<br />
LED-Lichtanzügen ausgestattet bilden die Starter ein pulsierendes,<br />
lebendiges Lichtband, das sich von einer industriekulturellen Attraktion<br />
im Ruhrgebiet zur nächsten schlängelt. Per Funk lassen sich<br />
Farbe, Lichtintensität und Blinkfrequenz individuell steuern.<br />
Der größte Regionalpark Europas setzte sich mit dem Projekt „Speed<br />
of light ruhr“ durch eine Verschmelzung von Sport und Kunst-Performance<br />
in Szene. Eingeladen hat die Ruhr Tourismus GmbH die schottische<br />
Kunstorganisation NVA, um ein farbenreiches, faszinierendes<br />
Lichtkunstwerk zum Zuschauen und Mitmachen umzusetzen. Uraufgeführt<br />
wurde das Lichtkunstprojekt im Rahmen des Edinburgh International<br />
Festivals zu den Olympischen Sommerspielen 2012 in<br />
Edinburgh und tourt seitdem mit Stationen in Yokohama (Japan) und<br />
Manchester (England) um die Welt.<br />
„Wir waren gespannt, wie sich aus einer Gruppe von Läufern ein elastisches<br />
Leuchtband bildet und dadurch einzigartige Lichteffekte erzeugt“,<br />
berichtet Silke Wienforth. Mitbringen musste die PVlerin und<br />
ihre fünf Vereinskameraden Yara Behrens, Ute Scholl, Aline Watson,<br />
Anke Libuda und Frank Bode neben einer gewissen Kondition<br />
– ein Halbmarathon sollte unter zwei Stunden geschafft werden –<br />
auch eine Menge Zeit. Direkt nach Feierabend nach Herten zur Zeche<br />
Ewald zur „Production Base“, nach kurzer Einführung und Einstimmung<br />
vom Chief „Angus“, dem schottischen Erfinder von Speed of<br />
Light und begeisterten Läufer, rein in die Lichtanzüge mit immer 2 kg<br />
Akkus, mit Bussen zu den Spielorten und gegen 23 Uhr dann in der<br />
Regel Feierabend. Leider klingelte aber am nächsten Morgen um 6<br />
Uhr der Wecker zur Arbeit. Wir waren nahezu jeden Abend unterwegs<br />
zu den einzelnen Spielorten von der Halde Hoheward zur Jahrhunderthalle,<br />
vom Nordsternpark nach Zeche Zollverein und vom CentrO<br />
zum Landschaftspark Duisburg-Nord und liefen dabei rund 30 Kilometer.<br />
Ein Riesenspaß mit einem zusammengewürfelten Haufen, dabei<br />
unvergleichliche Eindrücke, allein, wenn ich an den Sonnenuntergang<br />
auf der Halde Hohewardt denke“, schwärmte Silke Wienforth.<br />
Neben Laufvermögen erforderte die Teilnahme höchste Konzentration.<br />
Grundsätzlich wurde in acht Gruppen à 15 Teilnehmer hintereinander<br />
gelaufen. Ein Run-Leader führte die Gruppe, der per Funk<br />
mit dem Choreografen verbunden war, um wechselnde Abstände einzuhalten.<br />
Zwischendurch wurden verschiedene Lichteffekte mit Taschenlampen<br />
erzeugt.<br />
<strong>Image</strong> | November <strong>2013</strong>
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Bank Vor- und Atmosphäre Kunden- Sach- Gesamtnote*<br />
Nachbetreuung Interaktion gerechtigkeit gerechtigkeit<br />
*Durchschnittswert aus den vier Testkategorien, s. a. Seite 4<br />
Quelle: INSTITUT FÜR VERMÖGENSAUFBAU (IVA) AG<br />
Sparkasse | aktuell<br />
Bankentest Witten:<br />
Sparkasse Witten geht aus dem FOCUS-MONEY CityContest <strong>2013</strong> zum<br />
dritten Mal in Folge als beste Bank in Witten hervor<br />
Im Auftrag des Finanzmagazins Focus-Money besuchten auch im laufenden<br />
Jahr wieder unangekündigte Testkunden des Instituts für Vermögensaufbau<br />
(IVA) fünf Wittener Geldinstitute: darunter auch die<br />
Sparkasse Witten, die als „Beste Bank in Witten - <strong>2013</strong>“ erneut überzeugte.<br />
Die sachkundigen Mystery-Shopper<br />
gaben jeweils<br />
vor, eine neue Hausbank<br />
zu suchen, da sie<br />
erst kürzlich in Witten zugezogen<br />
seien. Sie wollten<br />
sich auch über Altersvorsorge<br />
und Vermö-<br />
Ulrich Heinemann (links), stellv. Vorstandsvorsitzender<br />
der Sparkasse Witten, und Olaf<br />
Michel (rechts), Abteilungsleiter Privatkunden,<br />
freuen sich über die erneute Auszeichnung<br />
„Beste Bank Witten <strong>2013</strong>“ von Focus-Money<br />
gensaufbau informieren.<br />
Die finanziellen Vorgaben:<br />
monatlich 3.000<br />
Euro Bruttoeinkommen,<br />
25.000 Euro seien in einem<br />
Wertpapierdepot -<br />
und weitere 5.000 Euro<br />
auf einem Tagesgeldkonto<br />
angelegt.<br />
Bei der Auswertung durch<br />
die IVA-Experten kristallisierten<br />
sich die Stärken der Sparkasse Witten klar heraus: In zwei von<br />
vier Teilkategorien dieser Testkaufstudie erzielte die Sparkasse Witten<br />
gar das beste Ergebnis aller getesteten Banken in Witten. In allen<br />
vier Bereichen vergaben die IVA-Experten an die Sparkasse Witten<br />
eine Eins vor dem Komma. Die Testkäufer lobten: „Zum Start stellten<br />
die Berater sich und das Beratungskonzept der Sparkasse Witten<br />
vor. Anhand des systematischen Finanzchecks und unter Berücksichtigung<br />
der Kundenwünsche und -ziele fertigten sie eine genaue<br />
Bedarfsanalyse an und wiesen den Kunden auf Bereiche mit Handlungsbedarf<br />
hin. So rieten sie etwa zum Abschluss einer betrieblichen<br />
Altersversorgung. Maßgeschneiderte Angebote und das Thema Berufsunfähigkeit<br />
sollten in einem Folgetermin besprochen werden.“<br />
Für die fachkundigen Testkäufer des IVA stand da bereits fest: „Bei<br />
der Sparkasse Witten stimmt das Gesamtpaket – und verdient zum<br />
dritten Mal in Folge den Sieg beim CityContest in Witten.“<br />
FocusMoney_186X237mm.pdf 1 11.09.<strong>2013</strong> 11:33:47<br />
3 Jahre, 3 Siege!<br />
Der Sparkasse Witten ist ein lupenreiner Hattrick gelungen:<br />
Bereits zum dritten Mal in Folge wurde die Privatkunden-Beratung<br />
der Sparkasse als "Sieger im Bankentest Witten" ausgezeichnet.<br />
Wir stehen eben für Vertrauen, Ehrlichkeit, faire Konditionen,<br />
Kompetenz sowie eine umfassende und individuelle Beratung.<br />
Focus Money sagt: "Herausragend".<br />
Wir sagen: "Herzlich willkommen beim neuen alten Testsieger!"<br />
Wir freuen uns auf Sie.<br />
Natürlich auch, wenn Sie noch nicht unser Kunde sind.<br />
Wenn‘s um die beste Beratung geht - Sparkasse.<br />
Witten<br />
Triple gelungen<br />
Seit Jahren hochklassig: Die Sparkasse Witten gewinnt auch im<br />
dritten Jahr in Folge den CityContest<br />
as Ziel war klar: „Die Wittener sollen gewinnt die Sparkasse Witten erneut<br />
Duns auch in Zukunft als ihre ,Nummer<br />
Eins‘ sehen“, sagte Ulrich Heine-<br />
sich mit der Gesamtnote 1,6 den ersten<br />
beim CityContest: Das Geldhaus sicherte<br />
mann, stellvertretender Vorstandsvorsitzender<br />
der Sparkasse Witten nach der und der Deutschen Bank (s. Tabelle).<br />
Platz vor der Volksbank Bochum Witten<br />
erfolgreichen Titelverteidigung im vergangenen<br />
Jahr. Und tatsächlich: Mit viel nannte „Mystery Shopper“ des Instituts<br />
Für den CityContest machen sich soge-<br />
Engagement und dem nötigen Know-how für Vermögensaufbau in München (IVA)<br />
CityContest <strong>2013</strong> – Witten<br />
Die „Mystery Shopper“ des Instituts für Vermögensaufbau<br />
(IVA) besuchten im nordrhein-westfälischen<br />
Witten fünf Geldinstitute. Die Testkunden<br />
gaben vor, eine neue Hausbank zu suchen, da sie<br />
erst kürzlich zugezogen seien. Sie wollten sich<br />
auch über Altersvorsorge und Vermögensaufbau<br />
informieren. Finanzielle Vorgaben: monatlich<br />
3000 Euro Brutto einkommen, 25000 Euro im Depot<br />
und 5000 Euro auf einem Tagesgeldkonto.<br />
Sparkasse Witten 1,2 1,4 1,6 1,9 1,6<br />
Volksbank Bochum Witten eG 1,4 2,3 1,5 1,7 1,7<br />
Deutsche Bank AG 2,3 2,8 2,2 1,7 2,2<br />
Commerzbank AG 3,3 2,2 3,1 2,9 2,9<br />
Deutsche Postbank AG 3,1 2,4 3,6 3,6 3,3<br />
5 Foto: Sparkasse Witten<br />
Präsenz. Sie<br />
Sparkasse Witten<br />
ist insgesamt mit<br />
17 Filialen für ihre<br />
Kunden da<br />
in Zusammenarbeit mit FOCUS-MONEY<br />
auf die scheinbare Suche nach einer neuen<br />
Hausbank. Seit Anfang des Jahres<br />
nehmen sie in rund 260 Städten und Regionen<br />
Kreditinstitute akribisch unter die<br />
Lupe. Dabei besuchen die Tester vor Ort<br />
zum Teil mehrfach Zentralen und Filialen<br />
von fünf oder sieben Geldhäusern.<br />
Zweimal Bestnote. In Witten unterzogen<br />
die „Mystery Shopper“ fünf Institute<br />
einem exakten Vergleich. Bei der<br />
Auswertung durch die IVA-Experten<br />
kristallisierte sich die Überlegenheit der<br />
Siegerin klar heraus: In zwei von vier<br />
Teilkategorien erzielte die Sparkasse<br />
Witten das beste Ergebnis unter den getesteten<br />
Geldinstituten. Die Berater leisteten<br />
sich kaum Schwächen. Sie verdienten<br />
sich in allen vier Bereichen eine<br />
Eins vor dem Komma.<br />
Strukturierter Ansatz. Zum Start stellten<br />
die Berater sich und das Beratungskonzept<br />
der Sparkasse Witten vor. Anhand<br />
des systematischen Finanzchecks und unter<br />
Berücksichtigung der Kundenwünsche<br />
und -ziele fertigten sie eine genaue<br />
Bedarfsanalyse an und wiesen den Kunden<br />
auf Bereiche mit Handlungsbedarf<br />
hin. So rieten sie etwa zum Abschluss einer<br />
betrieblichen Altersversorgung. Maßgeschneiderte<br />
Angebote und das Thema<br />
Berufsunfähigkeit sollten in einem Folgetermin<br />
besprochen werden.<br />
Für die „Mystery Shopper“ stand da<br />
bereits fest: Bei der Sparkasse Witten<br />
stimmt das Gesamtpaket – und verdient<br />
zum dritten Mal in Folge den Sieg beim<br />
CityContest in Witten.<br />
Ulrich Heinemann, stellv. Vorstandsvorsitzender<br />
der Sparkasse Witten, zum Ergebnis<br />
der Focus-Money-Testkaufstudie „CityContest<br />
Witten <strong>2013</strong>“:<br />
„Ich freue mich über die Bestätigung unserer<br />
hohen Beratungsqualität durch das erneut<br />
positive Ergebnis des CityContests <strong>2013</strong><br />
– und, dass den Experten von Focus-Money<br />
das Thema ‚Ganzheitliche Kundenberatung<br />
mit einem strukturierten Ansatz‘ genau<br />
so wichtig ist, wie uns. Schließlich ist die Situation<br />
eines jeden Kunden anders<br />
gelagert - und da sind ausnahmslos<br />
individuelle Lösungen gefordert<br />
und keine 08/15-Beratung.<br />
Und was - neben der bereits angesprochenen<br />
Beratungskompetenz<br />
- die Themen Erreichbarkeit<br />
und Nähe angeht, sind wir ebenfalls<br />
sehr gut aufgestellt: Wir bieten<br />
mit unseren insgesamt 17<br />
Standorten in Witten weit mehr<br />
Geschäftsstellen, als alle anderen<br />
Kreditinstitute in Witten zusammen.<br />
Diese ausgesprochene<br />
Kundennähe ist für uns Verpflichtung<br />
und Ansporn zugleich, denn die Wittener sollen uns auch in Zukunft<br />
als ihre ‚Nummer Eins’ sehen. Unsere gut einhundert Beraterinnen<br />
und Berater wissen, was sie tun: Wir beraten sozusagen auf Maß<br />
und orientieren uns dabei an den finanziellen Wünschen, Träumen<br />
und Zielen unserer rund 55.000 Kunden. Wir nennen das ‚Sparkassen-Finanzkonzept‘:<br />
eine Strategie, die individuell und konsequent<br />
auf die Ziele des Kunden ausgerichtet ist. Mit unserem Know-how<br />
und einer gemeinsam mit dem Kunden entwickelten Planung haben<br />
wir schon viele Wünsche und Ziele unserer Kunden realisiert. Sei es<br />
nun die Traumimmobilie, die Existenzgründung, die Alters- und Risikovorsorge<br />
für sich selbst bzw. die ganze Familie - oder was auch immer.<br />
Und was die erneut attestierte Freundlichkeit angeht: Wir freuen<br />
uns auf jeden Kunden!“<br />
8<br />
FairPlay-Pokal an den SV <strong>Herbede</strong><br />
A-Jugend fairstes Wittener Jugendfußballteam<br />
Ende Oktober wurde auf der Fußballanlage in <strong>Herbede</strong> das fairste Wittener<br />
Jugendfußballteam der abgelaufenen Saison 2012/13 mit dem Fair-<br />
Play-Pokal der Sparkasse Witten geehrt. Ulrich Heinemann, stellv. Vorstandsvorsitzender<br />
der Sparkasse Witten, beglückwünschte das A-Junioren-Team<br />
des SV <strong>Herbede</strong> zu diesem Erfolg – und überreichte den Sparkassen-FairPlay-Pokal<br />
„Junioren 2012/13“ sowie den Trikotsatz, den die<br />
Sparkasse Witten jährlich im Zusammenhang mit dem FairPlay-Pokal an<br />
das Gewinner-Team ausgibt. Ulrich Heinemann: „Die Sparkasse Witten<br />
fördert mit Überzeugung den FairPlay-Gedanken. Dies wird beispielhaft<br />
deutlich durch die FairPlay-Pokale für Senioren und Junioren im Witte-<br />
ner Fußball, durch gezielte Förderung der Jugendarbeit in den Wittener<br />
Sportvereinen – sowie durch die breite Palette unseres sozialen Engagements<br />
vor Ort. FairPlay ist schließlich auch die oberste Leitlinie für unser<br />
eigenes Verhalten gegenüber Kunden und Geschäftspartnern. Wenn wir<br />
dazu beitragen können, dass FairPlay als Grundvoraussetzung aller sportlichen<br />
Aktivitäten akzeptiert wird, hat dieser Pokal seine Mission erfüllt.“<br />
Der Fußballkreis Bochum war bei dieser Ehrung durch Thomas Harder,<br />
Vorsitzender des Kreisjugendausschusses, sowie Kurt Eckloff, Koordinator<br />
Spielbetrieb Junioren, vertreten, die ihrerseits ebenfalls herzliche Glückwünsche<br />
überbrachten. Ein Beweis, dass FairPlay und Erfolg sich nicht gegenseitig<br />
ausschließen: Mit dem Aufstieg in die<br />
Kreisliga-A konnte das A-Junioren-Team des SV<br />
<strong>Herbede</strong> die letzte Saison auch aus sportlicher<br />
Sicht äußerst erfolgreich abschließen. Und das<br />
mit nur zwei Zeitstrafen in der gesamten Saison.<br />
Die Pokalübergabe fand vor Anpfiff der Partie<br />
des SV <strong>Herbede</strong> gegen den CSV SF Linden statt.<br />
In diesem Spiel trafen gleich zwei FairPlay-Teams<br />
aufeinander. Schließlich handelt es sich beim<br />
CSV SF Linden um den aktuellen Jugend-Fair-<br />
Play-Preisträger aus Bochum.
Schüler gehen<br />
an die Börse<br />
Rund 130 Wittener Schüler informierten<br />
sich mit ihren Lehrern am<br />
26.9. im VeranstaltungsCenter der<br />
Sparkasse Witten über die Spielregeln<br />
und den Spielablauf des<br />
Planspiels Börse <strong>2013</strong>. Wie einfach<br />
die Anmeldung zum europaweiten<br />
Börsenspiel ist, erfuhren die Teilnehmer<br />
von Anja Klug, Mitarbeiterin<br />
und Spielbetreuerin der Sparkasse<br />
Witten. Der anschließende<br />
Film über die Düsseldorfer Börse<br />
veranschaulichte den Schülern die<br />
Funktionen, den Nutzen und die<br />
Aufgaben moderner Börsen. Weitere<br />
wertvolle Informationen und<br />
Tipps erhielten die Schülerinnen<br />
und Schüler von Patrick Hepe, Anlageberater<br />
der Sparkasse Witten.<br />
Er erläuterte das Thema Nachhaltigkeit<br />
in Zusammenhang mit dem<br />
Jahresthema „Mobilität“ im Planspiel<br />
Börse <strong>2013</strong> und zeigte den<br />
Schülern und Lehrern beispielhaft<br />
den Aktienhandel.<br />
Unter realen Bedingungen können<br />
Schüler von allgemein- und<br />
berufsbildenden Schulen in Witten<br />
risikolos in das Börsengeschehen<br />
eintauchen. Zum Spielstart<br />
am 1.10. erhielt daher jedes Team<br />
ein fiktiven Startkapital von 50.000<br />
Euro. Ziel ist es, durch geschickte<br />
Anlagenstrategien innerhalb der<br />
elfwöchigen Spielzeit das Depotguthaben<br />
zu maximieren bzw. den<br />
höchsten Ertrag mit nachhaltigen<br />
Wertpapieren zu erwirtschaften.<br />
Gehandelt wird dabei mit den<br />
Kursen realer Börsenplätze. Den<br />
„Jung-Börsianern“ stehen hierfür<br />
rund 175 Wertpapiere zur Auswahl.<br />
Für die Siegerteams und deren<br />
Schulen gibt es bundesweite<br />
und regionale Preise zu gewinnen.<br />
Die erfolgreichsten Wittener<br />
Teams und ihre Schulen erhalten<br />
außerdem von der Sparkasse Witten<br />
Geldpreise im Gesamtwert von<br />
1.200 Euro.<br />
Anmelden können sich Wittener<br />
Schüler der Klassen 8 bis 12<br />
im Team von 2 bis max. 4 Personen<br />
noch bis zum 6.11. unter: anja.klug@sparkasse-witten.de<br />
oder<br />
unter der Rufnummer 174-1405.<br />
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Bei 8 Jahren Laufzeit 2,59 % p.a. gebundener Sollzins, keine weiteren Kosten, effektiver Jahreszins 2,62 %.<br />
Dieses Angebot setzt eine entsprechende Bonität des Darlehensnehmers voraus.<br />
IHK zeichnet junge Bankkaufleute<br />
der Sparkasse Witten aus<br />
Fünfmal „sehr gut“ und ein Max-Greve-Preis für die jungen<br />
Bankkaufleute der Sparkasse Witten<br />
Fünf junge Bankkaufleute der Sparkasse Witten wurden jetzt im Rahmen<br />
der jährlichen „Bestenehrung“ von der Industrie- und Handelskammer<br />
im mittleren Ruhrgebiet für ihre sehr guten Prüfungsergebnisse<br />
geehrt – und ausgezeichnet: Für ihre Traumnoten „Sehr gut“ erhielten<br />
Anne Schroth, Laura Schulz, Thomas Böhnke, Nils Preus und<br />
Lukas Rupieper jeweils eine Urkunde sowie eine Skulptur in Form einer<br />
gläsernen Eins. Überreicht wurden diese Auszeichnungen von Jürgen<br />
Fiege, dem Präsidenten der Industrie- und Handelskammer Mittleres<br />
Ruhrgebiet, an die prüfungsbesten Auszubildenen im Kammerbezirk<br />
der IHK (Bochum, Witten, Herne und Hattingen).<br />
Anne Schroth wurde zusätzlich als Beste in ihrem Ausbildungsjahrgang<br />
im mittleren Ruhrgebiet mit dem „Max-Greve-Preis“ ausgezeichnet.<br />
Benannt ist der Preis nach Max Greve, dem ersten Geschäftsführer<br />
der Bochumer Handelskammer (1857-1872), der sich<br />
schon damals weitsichtig und engagiert für die berufliche Ausbildung<br />
eingesetzt hat.<br />
Seit vielen Jahren investiert die Sparkasse in erheblichem Maße in<br />
die Ausbildung ihrer Mitarbeiter. Die hervorragenden Prüfungsergebnisse,<br />
die immer wieder von den Auszubildenden erzielt werden, bestätigen<br />
das umfassende Ausbildungskonzept der Sparkasse Witten.<br />
<strong>xxx</strong> | <strong>xxx</strong><br />
-Kreditprogramm<br />
Gut für Sie.<br />
Vlnr: Jürgen Fiege, Präsident der IHK<br />
Mittleres Ruhrgebiet; Nils Preus, junger<br />
Bankkaufmann der Sparkasse Witten<br />
– mit Prüfungsnote „Sehr gut“; Thomas<br />
Böhnke, junger Bankkaufmann der<br />
Spar kasse Witten – mit Prüfungsnote<br />
„Sehr gut“; Anne Schroth, Preisträgerin<br />
des Max-Greve-Preises <strong>2013</strong>, als junge<br />
Bankkauffrau mit besten Prüfungsergebnis<br />
im mittleren Ruhrgebiet;<br />
Laura Schulz, junge Bankkauffrau der<br />
Spar kasse Witten – mit Prüfungsnote<br />
„Sehr gut“; Rolf Maasche, Vorsitzender<br />
des Vor stands der Sparkasse Witten<br />
Lukas Rupieper konnte terminlich<br />
bedingt nicht teilnehmen und ist<br />
daher auf dem Foto nicht abgebildet.<br />
9<br />
<strong>Image</strong> | November <strong>2013</strong>
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die Kondensatmenge.<br />
Erzeugt das Brennwertgerät<br />
viel Kondensat, nutzt das Gerät<br />
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Entsteht wenig bis kein<br />
Kondensat, wird Heizenergie<br />
verschenkt. Zudem werden die<br />
Regelungseinstellungen und<br />
die Kesselleistung sowie die<br />
Dämmung der Rohrleitungen<br />
bewertet. Zusätzlich prüft der<br />
Berater, ob ein hydraulischer<br />
Abgleich vorgenommen wurde<br />
oder dieser nachzuholen ist.<br />
Mithilfe eines Messgeräts werden<br />
die Vor- und Rücklauftemperaturen<br />
der Heizung 24 Stunden<br />
aufgezeichnet. Diese Daten<br />
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beim Ratsuchenden<br />
zu Hause durchgeführt. Die<br />
zwei Vor-Ort-Termine werden<br />
vorab telefonisch vereinbart.<br />
Die Eigenbeteiligung für diesen<br />
zweistündigen Termin beträgt<br />
30 Euro. Der Brennwert-Check<br />
ist ausschließlich in der Heizperiode<br />
durchführbar.<br />
Zu Brennwertgeräten und zu allen<br />
anderen Fragen rund ums<br />
Energiesparen im Alltag informiert<br />
die Verbraucherzentrale<br />
Energieberatung: online, telefonisch<br />
oder in einem persönlichen<br />
Beratungsgespräch. Für<br />
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Bundesverband e.V./akz-o<br />
einkommensschwache Haushalte<br />
mit entsprechendem<br />
Nachweis sind die Beratungsangebote<br />
kostenfrei. Mehr Informationen<br />
auf www.verbraucherzentrale-energieberatung.de<br />
oder unter 0800 – 809 802 400<br />
(kostenfrei). Die Energieberatung<br />
der Verbraucherzentrale<br />
wird gefördert vom Bundesministerium<br />
für Wirtschaft und<br />
Technologie.<br />
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11<br />
<strong>Image</strong> | November <strong>2013</strong>
12<br />
Handwerk | Modernisierung der Elektroinstallation<br />
Elektrische Anlage im Altbau: Sicherheit geht vor<br />
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Veraltet, unzureichend, lebensgefährlich – so das Bild der Elektroinstallationen<br />
in vielen Altbauten. Und Altbauten sind keine Seltenheit:<br />
In Deutschland sind laut Statistischem Bundesamt circa<br />
10,87 Millionen Wohnungen 60 Jahre alt und rund 29 Millionen älter<br />
als 30 Jahre. Entspricht die Elektroinstallation nicht den heutigen<br />
Standards, hat das nichts mit Altbau-Romantik zu tun. Eine veraltete<br />
Elektroinstallation kann vielmehr für die Bewohner schnell zur<br />
Gefahr werden. „Elektroinstallationen unterliegen, wie alle technischen<br />
Systeme, einem gewissen Verschleiß. Nach etwa 30 bis 40<br />
Jahren hat eine Elektroinstallation das Ende ihrer Lebensdauer erreicht“,<br />
weiß Hartmut Zander von der Initiative ELEKTRO+.<br />
Die Betriebs- und Sicherheitsanforderungen aus ihrer Entstehungszeit<br />
sind bei den meisten Altbauten<br />
überholt. „Lebensrettende<br />
Schutzleiter und Fehlerstrom-Schutzschalter<br />
(FI) gehören<br />
noch nicht lange genug zum Standard<br />
und fehlen deshalb häufig“,<br />
so Zander. In älteren Wohngebäuden<br />
sollte also unbedingt festgestellt<br />
werden, ob die Elektroinstallation<br />
den Betriebs- und Sicherheitsanforderungen<br />
der heutigen<br />
Zeit entspricht. Wenn nicht,<br />
heißt es: Modernisieren, nachrüsten<br />
und verändern, bis das aktuelle<br />
Sicherheitsniveau erreicht ist –<br />
insbesondere dann, wenn sowieso<br />
Modernisierungsarbeiten geplant<br />
sind. Ein Elektrofachmann<br />
prüft den Zustand der Installation<br />
und informiert über die Möglichkeiten<br />
für Um- und Nachrüstung.<br />
Wenn in bewohntem Zustand saniert<br />
werden soll, ist eine gute<br />
Planung besonders wichtig.<br />
Kabelbrand vorbeugen – Leitungen erneuern<br />
Alte Elektroleitungen können problematisch sein. Ihre Isolierung kann<br />
derart gealtert sein, dass sie spröde und brüchig wird. In diesem Fall<br />
drohen Kurzschlüsse, Stromschläge und Kabelbrand. „Dazu kommt,<br />
dass es früher noch keine Normen für die Verlegung der Kabel gab“,<br />
ergänzt der Experte von ELEKTRO+. „In manchen Wohnungen sind<br />
die Leitungen kreuz und quer in den Wänden verlegt.“ Das kann beim<br />
Bohren gefährlich werden. Werden bei der Erneuerung des Leitungssystems<br />
die Kabel normengerecht verlegt, besteht diese Gefahr nicht<br />
mehr.<br />
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Zu wenige Steckdosen in Altbauten<br />
Ein weiteres Zeichen für eine unzureichende Elektroinstallation ist die<br />
Zahl der Steckdosen. In vielen Altbauten befinden sich viel zu wenige<br />
Steckdosen, um die heutige Art der Nutzung von Elektrogeräten zu<br />
ermöglichen. Die Folge: Steckdosenleisten kommen zum Einsatz. Dadurch<br />
sind jedoch mehr Elektrogeräte gleichzeitig an einem Stromkreis<br />
in Betrieb, als für diesen gut<br />
ist. Im besten Fall schaltet die Sicherung<br />
ab. Tut sie das nicht werden<br />
sich die elektrischen Leitungen<br />
– insbesondere auch die der<br />
Steckdosenleiste – übermäßig erhitzen.<br />
Ein Schwelbrand ist eine<br />
der möglichen Folgen. Solche Schwelbrände und defekte Hausgeräte<br />
verursachen bis zu 15 Prozent der Wohnungsbrände in Deutschland.<br />
„Die Verwendung von Steckdosenleisten darf keine Dauerlösung sein<br />
– schon gar nicht, wenn mehrere hintereinander gesteckt werden“,<br />
warnt Zander. „Neue, fest installierte Steckdosen sind nötig und dazu<br />
braucht es eine ausreichende Zahl von Stromkreisen.“<br />
Mehrere Stromkreise sind beispielsweise in der Küche notwendig: Einen<br />
Festanschluss mit eigenem Stromkreis benötigen der Elektroherd,<br />
der Dampfgarer und Kochfelder in Einbauküchen, die nicht mit dem<br />
Backofen in einem Kombigerät integriert sind. Wie viele Steckdosen<br />
und Stromkreise für die einzelnen Räume heute in Wohngebäuden<br />
notwendig sind, beschreibt die Richtlinie RAL-RG 678. Der Anwender<br />
wählt hierbei aus insgesamt sechs Ausstattungsstufen die für ihn geeignete<br />
und notwendige aus. Hierbei sollte unbedingt auf die leichte<br />
Erweiterbarkeit der Elektroinstallation für künftige Anforderungen<br />
durch Verwendung von Elektroinstallationsrohren Wert gelegt werden.<br />
Weitere Informationen zur RAL-Richtlinie gibt es in der ELEKTRO+-Broschüre<br />
„Raumplaner“ und online unter www.elektro-plus.com.<br />
Sicherheit geht vor Bestandsschutz<br />
Zahlreiche Eigentümer berufen sich bei Modernisierungen auf den Bestandsschutz:<br />
Eine bauliche Anlage, die einmal legal war, darf auch<br />
dann weiter genutzt werden, wenn die Anforderungen sich verändert<br />
haben. Trotzdem sollte die Sicherheit im Vordergrund stehen und ein<br />
Fachmann zur Prüfung der Elektroinstallation im Altbau hinzugezogen<br />
werden. Dieser klärt, in wieweit die elektrische Anlage komplett oder in<br />
Teilen angepasst werden muss oder ob sie bedenkenlos unverändert<br />
weiterbetrieben werden darf. Im Zweifelsfall gilt: Anpassung geht vor<br />
Bestandsschutz und für elektrische Anlagen, die älter als 40 Jahre sind,<br />
kann der Bestandsschutz grundsätzlich nicht mehr geltend gemacht<br />
werden. Fachliche und rechtliche Tipps dazu gibt die Initiative ELEK-<br />
TRO+ in der Broschüre „Elektroinstallation im Spannungsfeld von Anpassung<br />
und Bestandsschutz“.<br />
Diese Broschüre sowie weitere Informationen zum Thema Elektroinstallation<br />
bietet die Initiative ELEKTRO+ unter www.elektro-plus.com .<br />
Effiziente Wärmeerzeugung<br />
Die fossilen Ressourcen werden immer knapper, die Energiepreise<br />
immer höher. Nachhaltigkeit im Umgang mit Wasser, Strom und Wärme<br />
sowie massive Investitionen in den Ausbau erneuerbarer Energien<br />
bilden die Basis, um Deutschland in eine grüne und erfolgreiche<br />
Zukunft zu führen. Doch nicht nur Politik und Gesellschaft sind<br />
bei der Umsetzung dieses ebenso wichtigen wie ehrgeizigen Vorhabens<br />
gefragt. Auch jeder Einzelne kann viel dafür tun. Neben direkten<br />
Energiesparmaßnahmen im Haushalt, wie richtigem Lüften, dem<br />
Einbau von Rollläden, und der vielzitierten Fassadendämmung, ist<br />
es vor allem das richtige Wärmekonzept, das eine nachhaltige Energienutzung<br />
erst ermöglicht. Eine durchdachte, effiziente und x-fach<br />
optimierte Systemlösung kommt von Kermi. Das durchgängige „Alles-aus-einer-Hand“-Konzept<br />
des Wärmesystems x-optimiert ist gleichermaßen<br />
geeignet für Neubau, Renovierung und Sanierung. Es ist<br />
logisch modular aufgebaut und umfasst sämtliche Komponenten<br />
von der ressourcenschonenden, effizienten Wärmeerzeugung über<br />
die Wärmespeicherung, Trinkwassererwärmung und Regelungstechnik<br />
bis zur optimierten Wärmeübertragung durch therm-x2 Energiespar-Heizkörper<br />
und x-net Flächenheizung/-kühlung. Die Aufgabe<br />
der Wärmeerzeugung übernehmen in diesem Verbund die neuen,<br />
auf maximalen Wirkungsgrad ausgelegten x-change Wärmepumpen.<br />
Zudem erzeugen sie die Wärme flüsterleise.<br />
spp-o<br />
<strong>Image</strong> | November <strong>2013</strong>
Thermografie erleichtert<br />
Sanierungsplanung<br />
Energiesparen gewinnt auf dem Altbausektor an Bedeutung.<br />
Wer seine Immobilie energetisch sanieren möchte, der braucht<br />
zunächst eine vernünftige Bestandsaufnahme, rät der Verband<br />
Privater Bauherren (VPB). Ein hilfreiches Verfahren ist dabei die<br />
so genannte Thermografie. Sie erlaubt den sprichwörtlichen Blick<br />
hinter die Fassaden eines Hauses und offenbart dabei bislang unbekannte<br />
Energielecks.<br />
Die Thermografie ist eine erprobte Analysemethode. Mit der Wärmebildkamera<br />
wird ein Gebäude von außen oder innen aufgenommen. Die Kamera erkennt<br />
dabei unterschiedliche Oberflächentemperaturen und setzt sie farblich<br />
um: die warmen und heißen Zonen in Gelb- und Rottöne, die kühlen in blaue<br />
Töne. Voraussetzung für die Gebäude-Thermografie sind Temperaturdifferenzen.<br />
Ideale Zeit für thermografische Aufnahmen ist der Winter, dann wird das<br />
Gebäude von innen beheizt und alle Energielecks zeichnen sich als rote Flecken<br />
in der Thermografieaufnahme ab. Aber auch im Frühjahr und Herbst, ja<br />
sogar im Sommer sind hochwertige Aufnahmen möglich, es kommt dabei auf<br />
die Fachkenntnisse des Thermografen an.<br />
Dank der Thermografie lassen sich unter anderem Wärmebrücken an Balkonen,<br />
Heizungsnischen und Rollladenkästen lokalisieren. Feuchte Wände können<br />
sich ebenfalls als kühle Punkte auf dem Thermogramm abzeichnen. Gut<br />
eignet sich das Verfahren auch zur Beurteilung von verputztem Fachwerk oder<br />
zum Aufspüren von Fehlstellen in Dämmungen. Die Thermografie macht das<br />
Problem sichtbar und ist der erste Schritt zur Sanierung, denn Wärmebrücken<br />
müssen in jedem Fall beseitigt werden. Sie kosten Energie, und an den kalten<br />
Bauteilen schlägt sich erfahrungsgemäß schnell Feuchtigkeit nieder. Bleibt sie<br />
unbemerkt, bildet sich dort gefährlicher Schimmel - Auslöser für Asthma, Allergien<br />
und zahlreiche entzündliche Erkrankungen des Organsystems.<br />
Die Thermografie unterstützt Bausachverständige auch bei der Suche nach<br />
Feuchteschäden. Verliert die Fußbodenheizung Wasser, dann hilft die Wärmebildkamera<br />
beim Aufspüren des Lecks. Sie bildet die Heizschlangen in Boden<br />
oder Wand deutlich ab und verrät die undichte Stelle durch einen warmen<br />
Spot. So kann das teure Aufstemmen von Wand oder Boden auf den eigentlichen<br />
Schadensbereich beschränkt werden. Die Thermografie ist ein gerichtlich<br />
anerkanntes Prüf- und Messverfahren. Sachverständige nutzen es auch<br />
gerne in Verbindung mit Blower-Door-Tests. Im Wärmebild zeichnen sich die<br />
Undichtigkeiten der luftdicht konzipierten Gebäudehülle besonders gut ab,<br />
durch die warme Luft nach außen entweicht und Heizenergie verschwendet<br />
wird. In der Kombination der Verfahren können Mängel festgestellt und auch<br />
gleich exakt lokalisiert werden.<br />
Aufwand und Preis für eine thermografische Untersuchung sind von verschiedenen<br />
Faktoren abhängig. Zur qualifizierten Analyse gehören die sachverständige<br />
Auswertung des Bilddatenmaterials und der Thermografiebericht des erfahrenen<br />
Thermografen. Beides, so rät der VPB, sollte grundsätzlich im Leistungsumfang<br />
enthalten sein. Außerdem sollte sich der Bauherr in jedem Fall<br />
vorab ein detailliertes Angebot von einem renommierten Thermografie-Büro<br />
erstellen lassen.<br />
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liefert Bausach ver ständigen wertvolle Hinweise zum bau physi ka lischen Gefüge<br />
eines Hauses. Dieses 1954 gebaute Einfamilienhaus hat noch alte Fenster. Das zeigt<br />
die Thermografie deutlich: Die tiefroten Fensterflächen lassen Wärme ungebremst<br />
verpuffen. Auch über die Fassaden, Fensterbrüstungen, Rollladenkästen und<br />
Fensteran schlüs se geht viel Energie verloren. Deutlich erkennbar dagegen: Die<br />
Dachfläche wurde nachträglich gedämmt, hier sind keine Energielecks zu erkennen.<br />
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13
Handwerk in Ihrer Nähe<br />
Bild: : Richtig gepflegt kann ein<br />
Parkettboden mehrere Jahrzehnte<br />
halten. (Foto: vdp)<br />
14<br />
Für ein langes Parkettleben:<br />
Mit der richtigen Pflege wird ein Holzboden steinalt<br />
„Jetzt im Herbst ist die richtige Zeit, die Oberfläche des Holzbodens wieder auf Vordermann zu bringen.<br />
Denn nur mit der richtigen Pflege wird ein solcher Boden steinalt und bleibt dauerhaft schön“,<br />
bekräftigt Michael Schmid, Vorsitzender des Verbandes der deutschen Parkettindustrie (vdp).<br />
Für die Grundreinigung des Parkettbodens<br />
reicht ein Staubsauger<br />
mit Parkettaufsatz, der zumeist<br />
als Zubehör beim Kauf<br />
dabei ist. Anschließend kann<br />
der Boden mit einem nur leicht<br />
feuchten, feinen und vor allem<br />
sauberen Wischmopp von anhaftendem<br />
Schmutz befreit werden.<br />
Ist der Parkettboden wieder<br />
sauber, beginnt die eigentliche<br />
Schönheitskur: Sie besteht aus<br />
der Pflege mit Lack oder Öl, passend<br />
zur Beschaffenheit der Parkettoberfläche.<br />
Lack wird angeschliffen und<br />
neu versiegelt<br />
Wenn der Parkettboden mit einer<br />
lackierten Oberfläche versehen<br />
ist, muss die gebrauchte<br />
Lackschicht geschliffen und neu<br />
versiegelt werden. „Das Versiegeln<br />
der Parkettoberfläche sollte<br />
dabei vom Fachmann ausgeführt<br />
werden“, empfiehlt Schmid.<br />
Beim Schleifen gehen nur wenige<br />
Zehntel-Millimeter der Holzdicke<br />
verloren. Nach dem Lackieren<br />
ist der Boden dann wieder<br />
vor Feuchtigkeit und Abrieb geschützt.<br />
„Dies ist da von Vorteil,<br />
wo Feuchtigkeit und Schmutz<br />
verstärkt auftreten.“ Bewährt hat<br />
sich Wasserlack, der wenige oder<br />
keine Lösungsmittel enthält und<br />
leicht zu verarbeiten ist. Er muss<br />
nach der Versiegelung etwa 48<br />
Stunden aushärten.<br />
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welches aus hochwertigen italienischen Edelhölzern, Massivholz/Fertigparkett<br />
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Schleifarbeiten (Parkettböden, Dielenböden, Stufen) und verlegen<br />
alle Massivdielen sowie oben genannte<br />
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Es werden auch Einlegearbeiten (Intarsien)<br />
mit verschiedenen Hölzern durchgeführt.<br />
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<strong>Image</strong> | November <strong>2013</strong><br />
Mit Öl lassen sich einzelne<br />
Stellen gut behandeln<br />
Wer einen geölten Parkettboden<br />
besitzt, kann auch einzelne<br />
Stellen selbst nachölen, ohne die<br />
gesamte Bodenfläche behandeln<br />
zu müssen. So lassen sich<br />
stark genutzte Bereiche wie der<br />
Flur, der Durchgangsbereich im<br />
Wohnzimmer oder der Bereich<br />
rund um den Schreibtischstuhl<br />
im Büro separat erneuern, was<br />
eine große Arbeitserleichterung<br />
bedeutet. „Das Ölen verhindert,<br />
dass Flüssigkeiten in die<br />
Holzoberfläche einsickern können,<br />
bildet darauf aber keinen<br />
Film wie das Versiegeln“, erklärt<br />
Schmid. Die offenen Poren des<br />
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Geöffnet 9–12 Uhr und 14–17 Uhr, außer Montag und Samstag. Beratung nach Termin absprache, auch am Samstag möglich.<br />
Holzes können Luftfeuchtigkeit<br />
ungehindert aufnehmen und abgeben,<br />
was sich positiv auf das<br />
Raumklima auswirkt. Geöltes<br />
Parkett sollte zwei bis drei Mal im<br />
Jahr mit einem speziellen Pflegeöl<br />
nachbehandelt werden. „Egal<br />
ob Lack oder Öl: Mit der richtigen<br />
Pflege wird ein Holzfußboden<br />
steinalt und bleibt gleichzeitig<br />
schön wie am ersten Tag“, so<br />
Parkettexperte Schmid.<br />
Schönheitsfehler können auch<br />
selbst beseitigt werden<br />
Im Falle von kleineren Beschädigungen,<br />
wie sie beim Herunterfallen<br />
von Gegenständen entstehen<br />
können, kann mit etwas Geschick<br />
und den richtigen Hilfsmitteln<br />
das Übel selbst repariert<br />
werden. Besonders bei tieferen<br />
Kratzern ist dies auch dringend<br />
nötig, da Flüssigkeiten in<br />
die Oberfläche eindringen und<br />
daraus schwerwiegendere Folgeschäden<br />
resultieren können.<br />
„Speziell für den Endverbraucher<br />
zusammengestellte Reparatursets<br />
beinhalten alle nötigen<br />
Hilfsmittel, die auch von Laien<br />
einfach zu handhaben sind“,<br />
empfiehlt Schmid. Im Angebot<br />
dabei sind auch verschiedenfarbige<br />
Wachse, die entsprechend<br />
der jeweiligen Oberfläche so gemischt<br />
werden können, dass die<br />
ausgebesserte Stelle beim Betrachter<br />
kaum negativ ins Auge<br />
fällt. Unschönen Kratzern, die<br />
beim Verschieben von Möbeln<br />
auftreten, könne, laut Schmid,<br />
zudem durch den Einsatz von<br />
Filzgleitern vorgebeugt werden.<br />
Im Fachhandel sind mittlerweile<br />
für nahezu jeden Tisch- und<br />
Stuhlfuß die passenden Möbelgleiter<br />
erhältlich. (vdp/hb)<br />
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Patrick Smietana im Kreise anderer<br />
Handwerker auf Wanderschaft.<br />
Handwerk<br />
Traditionen: Auf der Walz<br />
Die Wanderjahre der Handwerker<br />
Im Laufe der Jahrhunderte haben sich im Bauhandwerk viele Traditionen<br />
gebildet, die heutzutage wieder mehr an Bedeutung gewinnen. Die Wanderjahre,<br />
die auch als Walz, Tippelei oder Gesellenwanderung bezeichnet<br />
werden, beziehen sich auf die Wanderschaft zünftiger Gesellen.<br />
Seit dem 15. Jahrhundert war die Wanderschaft von Handwerkern in vielen<br />
Städten und Gewerben eine der Voraussetzungen für den Gesellen, die Prüfung<br />
zum Meister anzutreten. Auch heute noch sind im In- und Ausland zwischen<br />
600 und 800 Gesellen auf Wanderschaft unterwegs, rund zehn Prozent<br />
von ihnen sind mittlerweile Frauen. Eine Pflicht zur Wanderschaft besteht<br />
heute allerdings nicht mehr. Da ein hoher Prozentsatz der Fremden<br />
Zimmererleute sind, ist es nur wenig bekannt, dass auch Gesellen anderer<br />
Handwerksberufe wie z.B. Tischler, Maurer, Dachdecker, Schmiede, Steinmetze,<br />
Schneider und viele mehr auf der Wanderschaft sind.<br />
So begann auch für Patrick Smietana, einen Tischlergesellen aus <strong>Herbede</strong>,<br />
die Zeit der Walz. Am 17. Oktober wurde er von anderen wandernden Gesellen<br />
zu Hause abgeholt und begab sich auf die traditionelle Walz. Ein Handwerker<br />
auf der Walz wird als Fremdgeschriebener oder Fremder bezeichnet.<br />
Er verpflichtet sich, drei Jahre und einen Tag zu wandern, und in dieser<br />
Zeit einen Bannkreis von fünfzig Kilometern um seinen Heimatort nicht<br />
zu betreten. Außerdem müssen noch weitere Bedingungen erfüllt werden:<br />
Eine bestandene Gesellenprüfung ist eine von ihnen, man muss ledig, kinderlos<br />
und schuldenfrei sein; oft gilt eine Altersbegrenzung vor. Abbrechen<br />
darf man die Wanderschaft nur aus wirklich zwingenden Gründen, wie z.B.<br />
eine schwere Erkrankung.<br />
Fremdgeschriebene auf Wanderschaft sind traditionell in Handwerkervereinigungen,<br />
den sogenannten „Schächten“ organisiert. Die Tippelei ist teilweise<br />
an schwierige Bedingungen geknüpft; so darf der Fremdgeschriebene<br />
kein eigenes Fahrzeug besitzen und bewegt sich nur zu Fuß oder per<br />
Anhalter fort. Öffentliche Verkehrsmittel dürfen benutzt, sollten aber gemieden<br />
werden. In der Öffentlichkeit muss die Kluft getragen werden: weite<br />
Schlaghose, eine Weste und ein Jackett. Die Kluft entspricht farblich der<br />
Tradition des Berufsstandes. Außerdem gehören ein schwarzer breitkrempiger<br />
Hut, ein kragenloses weißes Hemd („Staude“), kräftiges Schuhwerk ein<br />
gedrehter Wanderstock („Stenz“) und ein „Charlottenburger“ - ein verziertes<br />
Tuch, in dem - kunstfertig gebunden - das gesamte Hab und Gut der Gesellen<br />
auf Wanderschaft verstaut wird. Es wird ein Wanderbuch, das gleichzeitig<br />
als eine Art Reisebuch fungiert, geführt, das alle Arbeitseinsätze während der<br />
Wanderjahre bescheinigt. Das Ziel der Walz ist es vor allem, neue Arbeitspraktiken,<br />
auch in anderen Ländern, kennenzulernen. In vielen Städten unterhalten<br />
die Schächte Zunftherbergen für ihre Mitglieder. Diese sind verpflichtet,<br />
alle reisenden Gesellen aufzunehmen und sie mindestens für eine Nacht und<br />
einen Tag zu bewirten. Um Arbeit, Unterkunft und andere Arten von Unterstützung<br />
bewerben sich die Gesellen<br />
nicht schriftlich, sondern sprechen<br />
vor Ort bei Betrieben darum<br />
vor; im Ausland auch bei den deutschen<br />
Botschaften.<br />
Wenn sie nach drei Jahren und einem<br />
Tag in ihren Heimatort zurückkehren,<br />
um sich wieder „einheimisch<br />
zu melden“, blicken sie oft<br />
auf eine ereignisreiche Zeit zurück. Mutter & Brüder verabschiedeten Patrick Smietana<br />
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Rückblick<br />
Gut besucht trotz der Baustelle<br />
Das <strong>Herbede</strong>r Oktoberfest war auch in diesem Jahr ein Magnet für die Besucher.<br />
Auch die Kirmes war mit gewohntem Angebot im <strong>Herbede</strong>r Zentrum<br />
da. Das gute Musikprogramm zog an den Nachmittagen und Abenden<br />
zahlreiche Zuschauer an, vor allem die Bühne am Markus Zentrum ist<br />
sehr gut angenommen worden. Viele <strong>Herbede</strong>r Geschäftsleute präsentierten<br />
ihre Waren auch vor den Ladenlokalen, was die Besucher sehr gut fanden.<br />
Aus Anlass des 10-jährigen Jubiläums gab es bei „Formschön“ eine<br />
Modenschau, die viele Interessierte anzog. Auch das „Holländische Dorf“<br />
begeisterte vor allem die kleinen Besucher: mit Handwerk, holländischem<br />
Käse und leckeren Pommes.<br />
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<strong>Image</strong> | November <strong>2013</strong><br />
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Sport und Spaß für Kinder<br />
Kinder brauchen Bewegung – und dies am besten mit anderen Kindern in<br />
einem entsprechenden Rahmen und Altersklassen. Da bietet sich Sport im<br />
Verein an, so z.B. in der Turngemeinde <strong>Herbede</strong>.<br />
Die Kleinsten treffen sich zum Mutter/Vater-Kind-Turnen montags von<br />
17.00 bis 18.00 Uhr und mittwochs von 16.30 bis 17.30 Uhr in der Turnhalle<br />
der Grundschule <strong>Herbede</strong>. Für die Kinder zwischen 4 und 6 Jahren,<br />
die schon ohne Elternteil zum Sport gehen möchten, hat die TG <strong>Herbede</strong><br />
ebenfalls zwei Gruppen. Montags von 17.00 bis 18.30 Uhr in der Halle<br />
der Hardenstein-Gesamtschule und dienstags von 16.30 bis 17.30 Uhr<br />
in der Halle der Grundschule <strong>Herbede</strong>. Mit der Einschulung beginnt für<br />
die Kinder ein neuer Lebensabschnitt. Dann heißt es vormittags ruhig<br />
sitzen und zuhören. Nachmittags sollte jedoch wieder Bewegung angesagt<br />
sein. Für Mädchen von 6 bis 10 Jahren bietet der Verein jeden Mittwoch<br />
von 17.30 bis 19.00 Uhr in der Halle der Grundschule <strong>Herbede</strong> eine<br />
Übungsstunde an. Für die Jungen im<br />
gleichen Alter freitags von 16.30 bis<br />
18.00 Uhr in der Horst-Schwartz-<br />
Halle. Girls-Fit ab 10 Jahren findet<br />
gleichzeitig mit Gerätturnen freitags<br />
von 16.30 bis 18.00 Uhr in der<br />
Horst-Schwartz-Sporthalle statt.<br />
Also für euch Kinder ein breites Angebot.<br />
Nur solltet ihr den Weg in die<br />
Übungsstunde finden und mal hineinschauen.<br />
Am besten gleich Sportzeug<br />
mitbringen, denn Mitmachen<br />
ist erlaubt. Die Übungsleiter freuen<br />
sich auf euren Besuch. Kommt Kinder,<br />
macht mit bei der Turngemeinde <strong>Herbede</strong>!
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<strong>Herbede</strong> und die Völkerschlacht im Kreisverkehr<br />
Liebe Leserinnen, liebe Leser!<br />
Ich bin total beeindruckt! Da stellen die da in Leipzig die große Völkerschlacht<br />
nach, also von damals da den großen Krieg, der von 1813 mit<br />
Napoleon und so. Über 6.000 Teilnehmer bei dem ganzen Spektakel und<br />
nach Presseangaben wollten dass ca. 35.000 Zuschauer live erleben. Als<br />
ich das so las, kam mir die Idee: Mit solchen Aktionen bringen wir <strong>Herbede</strong><br />
auch ganz weit nach vorne – mit nachgestellten historischen Ereignissen<br />
aus der <strong>Herbede</strong>r Geschichte! Nach eingehender Recherche<br />
musste ich dann aber feststellen, dass es hier in <strong>Herbede</strong> keine historisch<br />
relevanten Schlachten gegeben hat. Auch sonst haben sich wenig<br />
spektakuläre Ereignisse hier ereignet: Auf der Ruhr ist weder die Titanic<br />
untergegangen und auch die erste Mondlandung hat nicht in Vormholz<br />
oder Durchholz stattgefunden, wie mir glaubhaft versichert wurde. Die<br />
Lassie-Filme aus den 60er Jahren sind wohl definitiv nicht auf der Hundewiese<br />
an der Ruhr gedreht worden und Richard Kimble soll auf seiner<br />
Flucht (die Älteren erinnern sich) auch nie durch <strong>Herbede</strong> gekommen<br />
sein. Ich hatte die Suche in den Archiven schon fast aufgegeben, als ich<br />
doch noch ein historisches Ereignis fand: die Eröffnung von Marta Markowiaks<br />
„Pommesschmiede“ im Oktober 1964! Welch ein historisches<br />
Ereignis und nächstes Jahr ist der 50. Jahrestag. Das werden wir in <strong>Herbede</strong><br />
ganz groß aufziehen, ich sehe die Bilder schon von mir! Auf dem<br />
Hügel im neuen Kreisverkehr wird die Pommesschmiede von Martha<br />
Markowiak in Originalgröße nachgebaut. Um den Kreisverkehr herum<br />
werden die Sitztribünen aufgebaut und im Kreisverkehr findet dann das<br />
große Spektakel statt! Hunderte von Laiendarstellern werden dann den<br />
Eröffnungstag der Pommesschmiede nachspielen: rangelnde Besucher<br />
im Kampf um die Pommes zum Eröffnungspreis. Ketchup- und mayobeschmierte<br />
Laiendarstellerinnen, die sich durch die Menschenmasse<br />
wurschteln. Grölende Bergarbeiter, die beim Bierstand nebenan für ordentlich<br />
Randale sorgen. Und mitten drin detailliert nachgestellte Einzelszenen<br />
wie die der vornehmen Amtsratfrau Hedlinde Weiss, die mit<br />
Ekel versucht ihren Nerz zu richten, wo doch tatsächlich ein besoffener<br />
Bergmann diesem Nerz eine halbe Currywurst ins Maul geschoben hat,<br />
mit Senf! Oder die sich liebevoll kümmernde Mutter, die ihren Jungen<br />
zwanzig Minuten mit dem Satz „Jezz lass dat Kind doch ma nach vorne!“<br />
durch die Menge schiebt, damit es sehen kann, wie der Vatter dem verhassten<br />
Nachbarn aber mal richtig eins auf die Glocke gibt. Das wird eine<br />
tolle Inszenierung und ein tolles Spektakel. Falls jetzt keiner mehr<br />
die Pommesschmiede von Marta Markowiak kennen sollte: die gab es<br />
auch nur einen Tag. Die Schäden beim Eröffnungstag zwangen Marta<br />
noch am Abend des gleichen Tages, komplett in die Pleite zu gehen.<br />
Tja, Geschichte muss nicht immer nur von Siegern geschrieben werden<br />
und was werden die Zuschauer von diesem historischen Spektakel mit<br />
nach Hause nehmen? Auf jeden Fall die Erkenntnis, dass man beim Eröffnungstag<br />
einer Pommesschmiede sich frühzeitig auf den Weg machen<br />
sollte, denn wie sagt schon die alte belgische Weisheit: „Der frühe<br />
Kunde fängt die Pommes!“ Micki Wohlfahrt (www.micki-solo.de)<br />
17<br />
<strong>Image</strong> | November <strong>2013</strong>
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Hattinger<br />
Weihnachtsmarkt<br />
Mit großem Adventskalender<br />
am Alten Rathaus ab dem 1. Dezember<br />
und täglich wechselndem<br />
Bühnenprogramm auf dem<br />
Kirchplatz findet in der Zeit vom<br />
25. November bis zum 22. Dezember<br />
von 12 bis 20 Uhr der<br />
39. Hattinger Weihnachtsmarkt<br />
statt. Seinen Standplatz findet<br />
er sowohl in der Innen- als auch<br />
in der Altstadt von Hattingen.<br />
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Mehr als 250 Stände halten hier<br />
ein vielfältiges Angebot aus über<br />
20 Ländern und verschiedenen<br />
Regionen Deutschlands bereit.<br />
Bei einem Bummel durch das<br />
liebevoll gestaltete Weihnachtsdorf<br />
findet man neben allerhand<br />
regionalen Köstlichkeiten auch<br />
hübsche Geschenkideen. Auch<br />
der mittelalterliche Weihnachtsmarkt<br />
in der Essener Innenstadt<br />
ein Ort der Gemütlichkeit und<br />
lädt zum Bummeln ein.<br />
25.11. – 23.12.<strong>2013</strong><br />
Adventszeit in der<br />
Domstadt Köln<br />
Vorweihnachtlicher Zauber liegt<br />
über der Kölner Innenstadt,<br />
wenn in der Adventszeit die sieben<br />
großen Weihnachtsmärkte<br />
eröffnet werden: Am Dom, auf<br />
dem Alten Markt, dem Neumarkt,<br />
dem Rudolfplatz, am Stadtgarten<br />
sowie der neue Schiffs-Weihnachtsmarkt<br />
auf der „Wappen<br />
von Köln“ und der Mittelalterliche<br />
Weihnachtsmarkt am Schokoladenmuseum.<br />
Mitten durch<br />
die Altstadt, von Alten Markt<br />
bis zum Heumarkt reihen sich<br />
die rustikalen Hütten dieses romantischen<br />
Budenzaubers. Noch<br />
heute spürt der Besucher die<br />
traditionsreiche Geschichte, die<br />
hier im Jahre 1820 mit dem ersten<br />
Weihnachtsmarkt der Domstadt<br />
begann.<br />
Schöne Weihnachtsm<br />
21.11. – 23.12.<strong>2013</strong><br />
Weihnachtsmarkt der<br />
Superlative in Dortmund<br />
1.700 Rotfichten, 48.000 Lämpchen und<br />
vier Wochen Aufbauzeit – mit seinen 45<br />
Metern Höhe und einer Grundfläche<br />
von 400 Quadratmetern zählt die Riesentanne<br />
auf dem Dortmunder Hansaplatz<br />
zu den größten Weihnachtsbäumen<br />
der Welt. Doch nicht nur der Baum<br />
ist hier gigantisch: 300 Stände und Buden<br />
machen aus der Innenstadt der<br />
Ruhrgebietsmetropole einen der größten<br />
und schönsten Weihnachtsmärkte<br />
Deutschlands.<br />
21.11. – 23.12.<strong>2013</strong><br />
Bochumer<br />
Weihnachtsmarkt<br />
Genießen Sie die festliche Stimmung<br />
auf einem der schönsten Weihnachtsmärkte<br />
des Ruhrgebiets: Jedes Jahr<br />
zieht es hunderttausende Besucher zu<br />
den über 180 liebevoll geschmückten<br />
Ständen zwischen Tannengrün, Weihnachtspyramide<br />
und Lichterglanz. Viele<br />
Handwerker stände bieten ihre Waren<br />
an und fertigen diese teilweise direkt<br />
vor Ort. Es erwartet Sie ein feines Angebot<br />
mit Christbaumschmuck, Keramiksowie<br />
Glaswaren, Kerzen, Holzspielzeug<br />
und vielem mehr.<br />
21.11. – 23.12.<strong>2013</strong><br />
Wittener<br />
Weihnachtsmarkt<br />
Wenn in der Innenstadt der Duft von<br />
heißen Würstchen, gebrannten Mandeln<br />
und Glühwein lockt, ist Weihnachtsmarkt.<br />
„Klein aber fein“ lautet<br />
hier das Motto. Treffpunkte sind der<br />
Rathausplatz und der Berliner Platz<br />
mitten in der Fußgängerzone. Neben<br />
den Märchenhäusern und der Weihnachtsbackstube,<br />
bietet <strong>2013</strong> auch die<br />
30 x 10 m große Eisbahn wieder jede<br />
Menge Spaß für Groß und Klein.
Schulferien<br />
S O N TAG<br />
1. Advent<br />
MONTAG KW 49<br />
D I E N STAG<br />
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D O N E R STAG<br />
F R E I TAG<br />
Nikolaus<br />
SAMSTAG<br />
S O N TAG<br />
2. Advent, Mariä Empfängnis<br />
MONTAG KW 50<br />
D I E N STAG<br />
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D O N E R STAG<br />
F R E I TAG<br />
SAMSTAG<br />
S O N TAG<br />
3. Advent<br />
MONTAG KW 51<br />
D I E N STAG<br />
M I T WO C H<br />
D O N E R STAG<br />
F R E I TAG<br />
SAMSTAG<br />
Winteranfang<br />
S O N TAG<br />
4. Advent<br />
MONTAG KW 52<br />
D I E N STAG<br />
Heiligabend<br />
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1. Weihnachtsfeiertag<br />
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2. Weihnachtsfeiertag<br />
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SAMSTAG<br />
S O N TAG<br />
MONTAG KW 01<br />
D I E N STAG<br />
Silvester<br />
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Neujahr<br />
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F R E I TAG<br />
SAMSTAG<br />
S O N N TAG<br />
MONTAG KW 02<br />
Heilige Drei Könige<br />
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SAMSTAG<br />
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MONTAG KW 03<br />
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S O N TAG<br />
MONTAG KW 04<br />
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S O N TAG<br />
MONTAG KW 05<br />
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S O N TAG<br />
MONTAG KW 06<br />
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SAMSTAG<br />
S O N TAG<br />
MONTAG KW 07<br />
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F R E I TAG<br />
Valentinstag<br />
SAMSTAG<br />
S O N N TAG<br />
MONTAG KW 08<br />
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F R E I TAG<br />
SAMSTAG<br />
S O N TAG<br />
MONTAG KW 09<br />
D I E N STAG<br />
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Weiberfastnacht<br />
F R E I TAG<br />
SAMSTAG<br />
S O N N TAG<br />
MONTAG KW 10<br />
Rosenmontag<br />
D I E N STAG<br />
Faschingsdienstag<br />
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Aschermi twoch<br />
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MONTAG KW 1<br />
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SAMSTAG<br />
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MONTAG KW 12<br />
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Frühlingsanfang<br />
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S O N N TAG<br />
MONTAG KW 13<br />
D I E N STAG<br />
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F R E I TAG<br />
SAMSTAG<br />
S O N TAG<br />
Begi n der Sommerzeit<br />
MONTAG KW 14<br />
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D O N E R STAG<br />
F R E I TAG<br />
SAMSTAG<br />
S O N TAG<br />
MONTAG KW 15<br />
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D O N E R STAG<br />
F R E I TAG<br />
SAMSTAG<br />
S O N TAG<br />
MONTAG KW 16<br />
D I E N STAG<br />
M I T T WO C H<br />
D O N E R STAG<br />
Gründo nerstag<br />
F R E I TAG<br />
Karfreitag<br />
SAMSTAG<br />
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Ostersonntag<br />
MONTAG KW 17<br />
Ostermontag<br />
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SAMSTAG<br />
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MONTAG KW 18<br />
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Tag der Arbeit<br />
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S O N TAG<br />
MONTAG KW 19<br />
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MONTAG KW 20<br />
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MONTAG KW 21<br />
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MONTAG KW 2<br />
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Christi Himmelfahrt<br />
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S O N TAG<br />
MONTAG KW 23<br />
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S O N TAG<br />
MONTAG KW 24<br />
Pfingstmontag<br />
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F R E I TAG<br />
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S O N TAG<br />
MONTAG KW 25<br />
D I E N STAG<br />
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D O N E R STAG<br />
Fronleichnam<br />
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SAMSTAG<br />
Sommeranfang<br />
S O N TAG<br />
MONTAG KW 26<br />
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MONTAG KW 27<br />
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MONTAG KW 28<br />
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S O N TAG<br />
MONTAG KW 30<br />
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MONTAG KW 31<br />
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MONTAG KW 32<br />
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MONTAG KW 3<br />
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MONTAG KW 34<br />
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MONTAG KW 35<br />
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MONTAG KW 36<br />
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MONTAG KW 37<br />
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MONTAG KW 38<br />
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MONTAG KW 39<br />
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Herbstanfang<br />
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SAMSTAG<br />
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MONTAG KW 40<br />
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SAMSTAG<br />
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Erntedankfest<br />
MONTAG KW 41<br />
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SAMSTAG<br />
S O N TAG<br />
MONTAG KW 43<br />
D I E N STAG<br />
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SAMSTAG<br />
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Begi n der Winterzeit<br />
MONTAG KW 4<br />
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Reformationstag, Ha loween<br />
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A lerheiligen<br />
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MONTAG KW 45<br />
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Martinstag<br />
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SAMSTAG<br />
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Volkstrauertag<br />
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Buß- und Be tag<br />
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Totensonntag<br />
MONTAG K W 48<br />
D I E N STAG<br />
M I T T WO C H<br />
D O N E R STAG<br />
F R E I TAG<br />
SAMSTAG<br />
S O N TAG<br />
1. Advent<br />
MONTAG KW 49<br />
D I E N STAG<br />
M I T T WO C H<br />
D O N E R STAG<br />
F R E I TAG<br />
SAMSTAG<br />
Nikolaus<br />
S O N TAG<br />
2. Advent<br />
MONTAG KW 50<br />
Mariä Empfängnis<br />
D I E N STAG<br />
M I T WO C H<br />
D O N N E R STAG<br />
F R E I TAG<br />
SAMSTAG<br />
S O N TAG<br />
3. Advent<br />
MONTAG KW 51<br />
D I E N STAG<br />
M I T WO C H<br />
D O N E R STAG<br />
F R E I TAG<br />
SAMSTAG<br />
S O N TAG<br />
4. Advent<br />
MONTAG KW 52<br />
Winteranfang<br />
D I E N STAG<br />
M I T T WO C H<br />
Heiligabend<br />
D O N E R STAG<br />
1. Weihnachtsfeiertag<br />
F R E I TAG<br />
2. Weihnachtsfeiertag<br />
SAMSTAG<br />
S O N N TAG<br />
MONTAG KW 01<br />
D I E N STAG<br />
MONTAG<br />
Silvester<br />
ärkte auf einen Blick<br />
Daniel Rennen_pixelio<br />
06.12. – 08.12.<strong>2013</strong><br />
Brecker felder<br />
Weih nachtsmarkt<br />
Im Jahr <strong>2013</strong> findet wieder der Breckerfelder<br />
Weihnachtsmarkt rund um die Ev.<br />
Jakobus-Kirche im Herzen von Breckerfeld<br />
statt. Es ist ein Weihnachtsmarkt<br />
der sich durch seine besinnliche Atmosphäre<br />
auszeichnet. Rund 40 Stände<br />
fügen sich in die Nischen und Winkel<br />
der Ev. Jakobus-Kirche bzw. in den<br />
Bereich der Schulstraße ein. Lichterketten<br />
und der beleuchtete Weihnachtsbaum<br />
am Eingang zur Ev. Jakobus-Kirche<br />
sorgen für eine vorweihnachtliche,<br />
stimmungsvolle Atmosphäre. Auf dem<br />
Markt sind vornehmlich Breckerfelder<br />
Gewerbetreibende sowie karitative Einrichtungen<br />
als Standbetreiber vertreten,<br />
die mit ihren weihnachtlich dekorierten<br />
Holzhütten dazu beitragen, den<br />
Besuchern einen Weihnachtsmarkt im<br />
ursprünglichen, adventlichen Sinne zu<br />
präsentieren.<br />
22.11. – 23.12.<strong>2013</strong><br />
Der Aachener<br />
Weihnachtsmarkt<br />
Alle Jahre wieder verwandeln sich die<br />
Plätze und Gassen rund um den Aachener<br />
Dom und das Rathaus in der Vorweihnachtszeit<br />
in ein stimmungsvolles<br />
Paradies aus Lichterglanz, weihnachtlichen<br />
Klängen und verführerischen Gerüchen.<br />
Der festliche Budenzauber der<br />
liebevoll aufgebauten Weihnachtsstadt<br />
begeistert mit seinem vielfältigen Angebot<br />
an kulinarischen Köstlichkeiten<br />
und kunsthandwerklichen Schätzen<br />
und lockt jährlich rund 1,5 Millionen Besucher<br />
in die Kaiserstadt.<br />
25.11. – 30.12.<strong>2013</strong><br />
Weihnachtsmarkt in<br />
Bielefeld<br />
Der Weihnachtsmarkt in Bielefeld<br />
erstreckt sich in den Fußgängerstraßen<br />
der Bielefelder<br />
Innenstadt. Rund 120 weihnachtlich<br />
dekorierte Buden locken<br />
jedes Jahr tausende Besucher<br />
in die Großstadt des Teutoburger<br />
Waldes. Auf dem Jahnplatz<br />
erstrahlen die Buden modern<br />
in leuchtendem Rot, auf<br />
dem Alten Markt sorgen die<br />
Stände in traditioneller Fachwerkoptik<br />
vor der historischen Kulisse<br />
der restaurierten Patrizierhäuser<br />
für weihnachtliche Stimmung.<br />
Auf dem Altstädter Kirchplatz<br />
werden Produkte und Speisen<br />
in rustikalen Holzhütten dargeboten.<br />
Der Weihnachtsmarkt<br />
in Bielefeld bietet vor historischer<br />
Kulisse besondere weihnachtliche<br />
Eindrücke.<br />
25.11. – 23.12.<strong>2013</strong><br />
Advent in Münster<br />
Wie in einem Wintermärchen<br />
fühlen sich Besucher in Münster,<br />
wenn der Prinzipalmarkt<br />
leuchtet und Giebelhäuser, Kirchen<br />
und Geschäfte festlich geschmückt<br />
sind: Fünf Weihnachtsmärkte<br />
mit rund 300 Ständen<br />
öffnen im Advent ihre Tore. Unter<br />
einem Lichterhimmel liegt im<br />
Rathausinnenhof der älteste und<br />
größte der Weihnachtsmärkte.<br />
29.11. – 23.12.<strong>2013</strong><br />
Remscheider<br />
Weihnachtsdorf<br />
Alljährlich in der Vorweihnachtszeit<br />
verwandelt sich der Theodor-Heuss-Platz<br />
in Remscheid<br />
in ein großes Weihnachtsdorf.<br />
Vor der Kulisse des historischen<br />
Rathauses kommen besonders<br />
Eisläufer auf ihre Kosten: Eine<br />
600 Quadratmeter große Freilufteisbahn<br />
bildet den Mittelpunkt<br />
des Weihnachtsdorfes.<br />
Auch zwei Stockbahnen und ein<br />
„Fun-Track“, der einen Rundlauf<br />
rund um das Denkmal des Bergischen<br />
Löwen ermöglicht, gehören<br />
zu dem Eislauf-Ensemble. An<br />
Glühweinständen können sich<br />
Sportler und Zuschauer aufwärmen;<br />
für Kinder steht ein Märchenwald<br />
bereit. Freilufteisbahn<br />
bis zum 06.01.<strong>2013</strong>.<br />
Max Muster<br />
Musterschild<br />
Schilder, Banner,<br />
Autobeschriftung<br />
Kalender, Jahresplaner,<br />
Drei-Monats-Kalender<br />
Flyer, Prospekte,<br />
Handzettel, Broschüren<br />
Max Muster<br />
hat seine<br />
eigenen<br />
Vorstellungen…<br />
2014<br />
Max Muster<br />
Max Muster<br />
Max Muster<br />
Wir setzen Vorstellungen um!<br />
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Give aways, Textilien<br />
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DEZ . <strong>2013</strong> JANUAR FEBRUAR M ÄRZ A PRIL M A I JUNI JULI AUGUST SEP TEMBER O K TO BER N OVEMBER DEZEM BER<br />
Bundesland Winter Ostern Pfingsten Sommer Herbst Weihnachten<br />
Baden-Württemb. - 14.04. 25.04. 10.06. 21.06. 31.07. 13.09. 27.10. 30.10. 22.12. 05.01.<br />
Bayern 03.03. 07.03. 14.04. 26.04. 10.06. - 21.06. 30.07. 15.09. 27.10. 31.10. 24.12. 05.01.<br />
Berlin 03.02. 08.02. 14.04. 26.04./02.05. 30.05. 09.07. 2.08. 20.10. 01. 1. 2.12. 02.01.<br />
Brandenburg 03.02. - 08.02. 16.04. - 26.04./02.05. 30.05. 10.07. - 2.08. 20.10. - 01. 1. 2.12. - 02.01.<br />
Bundesland Winter Ostern Pfingsten Sommer Herbst Weihnachten<br />
Bremen 30.01. - 31.01. 03.04. 2.04./02.05. 30.05./10.06. 31.07. 10.09. 27.10. 08. 1. 22.12. 05.01.<br />
Hamburg 31.01. 03.03. 14.03. 28.04. - 02.05./30.05. 10.07. 20.08. 13.10. 24.10. 22.12. 06.01.<br />
Hessen - 14.04. 26.04. - 28.07. 05.09. 20.10. 01. 1. 2.12. 10.01.<br />
Mecklenb.-Vorp. 03.02. 15.02. 14.04. 23.04. 06.06. - 10.06. 14.07. 23.08. 20.10. 25.10. 2.12. 02.01.<br />
Niedersachsen 30.01. - 31.01. 03.04. 2.04./02.05. 30.05./10.06. 31.07. 10.09. 27.10. 08. 1. 22.12. 05.01.<br />
NRW - 14.04. - 26.04. 10.06. 07.07. - 19.08. 06.10. - 18.10. 22.12. - 06.01.<br />
media+kommunikation<br />
Thiestraße 7 · 58456 Witten<br />
Telefon 0 23 02/98 38 980<br />
Telefax 0 23 02/98 38 989<br />
E-mail: info@kamk.de<br />
Internet: www.kamk.de<br />
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Bundesland Winter Ostern Pfingsten Sommer Herbst Weihnachten<br />
Rheinland-Pfalz - 1.04. 25.04. 28.07. 05.09. 20.10. 31.10. 2.12. 07.01.<br />
S arland 03.03. 08.03. 14.04. 26.04. - 28.07. 06.09. 20.10. 31.10. 22.12. 07.01.<br />
Sachsen 17.02. 01.03. 18.04. 26.04. 30.05. 21.07. 29.08. 20.10. 31.10. 2.12. 03.01.<br />
Sachsen-Anhalt 01.02. - 12.02. 14.04. 17.04. 30.05. - 07.06. 21.07. 03.09. 27.10. 30.10. 22.12. 05.01.<br />
Schleswig-Holstein - 16.04. 02.05. 30.05. 14.07. 23.08. 13.10. 25.10. 2.12. 06.01.<br />
Thüringen 17.02. - 2.02. 19.04. - 02.05. 30.05. 21.07. - 29.08. 06.10. - 18.10. 2.12. - 03.01.<br />
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<strong>Herbede</strong> | aktuell<br />
Vorsorgevollmacht · Patientenverfügung · Testament<br />
Foto: Lupo, pixelio.de<br />
Kontrolle im Krankheitsfall<br />
Wie schnell tritt der Ernstfall ein, ohne dass man die nötige Vorsorge getroffen<br />
hat? Das Thema Patientenverfügung ist für viele immer noch ein<br />
Tabu-Thema: „Mich betrifft so etwas nicht. Ich war noch nie richtig krank,<br />
bin noch viel zu jung...“ Dabei treffen einen Schicksalsschläge immer unverhofft<br />
und plötzlich. Viel Zeit zum Nachdenken bleibt dann nicht mehr.<br />
Deshalb lieber schon im Voraus den Ernstfall planen. Mit einer schriftlichen<br />
Patientenverfügung kann vorsorglich bestimmt werden, wie medizinische<br />
Maßnahmen anzuwenden oder gar zu unterlassen sind, wenn<br />
man nicht mehr selbst entscheiden kann. Damit wird gewährleistet,<br />
dass der Wille des Patienten nicht umgangen werden kann, selbst wenn<br />
dieser ihn in der augenblicklichen Situation nicht mehr selbst äußern<br />
oder kenntlich machen kann. Der behandelnde Arzt, dessen Team sowie<br />
auch Betreuer und Bevollmächtigte sind daran gebunden, selbst wenn<br />
dies im Zweifelsfall den Tod des Patienten zur Folge haben könnte. Dessen<br />
sollte man sich immer bewusst sein.<br />
Eine Patientenverfügung kann jede volljährige, einwilligungsfähige Person<br />
verfassen. Sie kann jederzeit formlos widerrufen werden. Sinnvoll ist<br />
es, sich von einem Arzt beraten zu lassen, bevor man die Entscheidung<br />
trifft. Hat der Patient vor dem Ernstfall keine Verfügung ausgefüllt oder<br />
ist sein vorliegender Wille zu allgemein oder unkonkret verfasst, liegt es<br />
in den Händen seiner Vertreter sowie der behandelnden Ärzte, gemeinsam<br />
zu entscheiden, wie und in welchem Maße nun eine anstehende<br />
Behandlung durchgeführt werden soll. Ist bei weitreichenden, schweren<br />
Entscheidungen keine Einigung beider Parteien in Sicht, ob die möglichen<br />
Entscheidungen auch tatsächlich den Willen des Kranken widerspiegeln,<br />
so ist durch die Vertreter des Patienten eine Genehmigung des<br />
Betreuungsgerichtes einzuholen.<br />
20<br />
<strong>Image</strong> | November <strong>2013</strong><br />
Name: Helmut Budroni, MScN<br />
Beruf: Krankenpfleger (unter<br />
anderem in den Bereichen Onkologie<br />
und Aids), 2000 Studium<br />
der Krankenpflege an der<br />
Universität Witten-Herdecke,<br />
seit 2003 wissenschaftlicher<br />
Mitarbeiter an der Universität<br />
Witten-Herdecke<br />
Hobbies: Aromatherapie („Ich<br />
mache meine Parfums selber“);<br />
Promotion steht für die<br />
nächste Zeit fast ausschließlich<br />
im Vordergrund<br />
Interview mit Helmut Budroni, MScN<br />
Familienorientierte Pflege<br />
<strong>Image</strong>: Welche Aufgaben haben Sie an der Uni Witten-Herdecke?<br />
Helmut Budroni: Im Rahmen meiner Promotion und meines Lehrauftrags<br />
gestalte ich den ‚Lehrstuhl familienorientierte und gemeindenahe<br />
Pflege‘ inhaltlich mit. Ich vermittle, wie die Pflege vor<br />
Ort intensiviert und die Familien von<br />
schwerkranken und behinderten Familienmitgliedern<br />
noch mehr in die Pflege<br />
eingebunden werden können. Die<br />
Thematik passt auch zu meiner Biographie,<br />
da in meiner Familie mehrere<br />
Schwerbehinderte lebten.<br />
<strong>Image</strong>: Was finden Sie an dieser Universität<br />
faszinierend?<br />
Helmut Budroni: Zuerst einmal die<br />
Größe. Oder eher die ‚Kleine‘ der Universität.<br />
Also die mangelnde Größe.<br />
Zudem gibt es hier so viele Querdenker<br />
zum Mainstream. Auch unter den<br />
Studenten. Vor allem durch Querdenker<br />
kommt es zu Fortschritten. Weiterhin<br />
fand ich es gut, dass die Wittener<br />
Universität die erste in Deutschland<br />
war, die die Pflegewissenschaft akademisiert<br />
hat. Andere Länder sind uns da<br />
weit voraus.<br />
<strong>Image</strong>: Was ist der Gegenstand Ihrer<br />
aktuellen Forschung?<br />
Helmut Budroni: Es geht um die Entscheidungen,<br />
die Menschen an ihrem und für ihr Lebensende treffen<br />
sollten. Sollen bestimmte medizinische, therapeutische etc. Behandlungen<br />
und lebenserhaltende Maßnahmen fortgesetzt werden oder<br />
nicht? An welchem Punkt soll nach dem Willen des Patienten das Leben<br />
zu Ende sein? Wie und wann ist die Familie des Patienten über<br />
einen solchen Willen informiert worden? Wie steht sie zu dieser Entscheidung?<br />
Wann soll jemand ins Krankenhaus gebracht werden? Ein<br />
Beispiel mag das verdeutlichen. Wenn das Leben zu Ende geht, wird<br />
die Atmung in der Regel flacher und rasselnder. Ein Pfleger oder Arzt<br />
wird das sofort erkennen. Familienangehörige nicht. Wenn in einem<br />
solchen Fall die Familie den Notarzt ruft, so wird er im Normalfall<br />
den Patienten ins Krankenhaus einweisen, auch wenn das gegen den<br />
Willen des Kranken ist. Besteht nun aber eine Patientenverfügung –<br />
egal ob mündlich oder in schriftlicher Form –, so müssen die Familienangehörigen<br />
dies dem Arzt mitteilen und den Willen des Patienten<br />
durchsetzen. Die Entscheidungsfreiheit des Arztes hört vor dem<br />
Willen des Patienten auf. Es gibt dort eine klare gesetzliche und eine<br />
höchstrichterlicher Entscheidung (gemeint ist das BGH-Urteil aus<br />
2010 AZ.: BGH 2 StR 454/09 – Urteil vom 25.06.2010; d. V.).<br />
<strong>Image</strong>: Wie wollen Sie bei Ihrer Untersuchung vorgehen?<br />
Helmut Budroni: Bei meiner Dissertation handelt es sich um eine<br />
qualitative Untersuchung. Es geht hier nicht um Repräsentativität.<br />
Ich führe Interviews mit Familien durch und befrage sie nach ihren<br />
Erfahrungen. Es sollen etwa 25 Interviews werden. Bis jetzt habe ich<br />
den Süden Deutschlands hauptsächlich vertreten. Der Norden fehlt<br />
mir noch. Die Interviews zeichne ich auf und muss sie anschließend<br />
transkribieren, also aufschreiben und nach wesentlichen Tendenzen<br />
forschen. Es sind die einzelnen Perspektiven wichtig, nicht die Statistik.<br />
Eine Arbeit, die sich auf ein großes Zahlenmaterial stützt, könnte<br />
sich nach einer qualitativen Arbeit anschließen.<br />
<strong>Image</strong>: Welchen Zeitrahmen haben Sie sich für diese Forschungsarbeit<br />
vorgenommen?<br />
Helmut Budroni: Der ist vorgegeben. Ende Januar muss ich meine Arbeit<br />
einreichen. Bis Mitte 2014 werde ich meine Interviews durchführen<br />
und sie in der restlichen Zeit auswerten.<br />
<strong>Image</strong>: Haben Sie schon eine Idee, ob und wenn ja, wie Sie Ihre Forschung<br />
anwenden wollen?<br />
Helmut Budroni: Es gibt schon Handreichungen und Formulierungshilfen<br />
zu Patientenverfügungen. Ich möchte das Ganze noch individueller<br />
machen und den Menschen verdeutlichen, dass eine Patientenverfügung<br />
über einen langen Zeitraum geschrieben werden muss.<br />
Neue Erfahrungen müssen mit eingearbeitet werden, Situationen<br />
antizipiert werden. Der Patientenverfügung muss endlich der Schrecken<br />
genommen werden. Und in den Familien muss sie thematisiert<br />
werden. Das heißt natürlich, dass bestehende Verhaltensmuster aufgebrochen<br />
werden müssen. Auch junge Menschen müssen sich damit<br />
auseinandersetzen, dass ihr Leben endlich ist. Durch einen Unfall<br />
oder durch eine plötzliche Krankheit kann jeder in jedem Alter in diese<br />
Situation kommen. Wenn die Freunde und Familienangehörigen<br />
wissen, was der Kranke wünscht, so ist eine solche Situation auch für<br />
sie besser zu ertragen.<br />
Wie Herr Budroni in unserem Interview angesprochen hat, führt er Interviews<br />
mit Menschen durch, die Erfahrungen mit Patientenverfügungen<br />
eines Familienmitglieds gemacht haben. Wenn Sie entsprechende<br />
Erfahrungen haben, wenden Sie sich bitte direkt an Herrn<br />
Helmut Budroni.<br />
Telefon: 02302-926294, E-Mail: helmut.budroni@uni-wh.de<br />
<strong>Image</strong> wünscht Herrn Budroni viel Erfolg bei seinen Forschungen. GüP
Der Friedhofsausschuss stellt sich vor und bittet um Mithilfe in der Gemeinde<br />
Friedhofspflege ist nicht nur Ehrensache<br />
Mit dem Herbst kommen die Gedenktage, an denen wir an unsere verstorbenen Angehörigen und Freunde besonders denken. Viele<br />
Menschen besuchen den Friedhof, um sich dort in Ruhe an ihre Lieben zu erinnern und vielleicht die Grabstätte mit Blumen oder<br />
einem Gesteck zu schmücken. Das ist hauptsächlich Ehrensache. Dabei wird die individuelle Grabgestaltung im großen Umfang den<br />
Nutzungsberechtigten überlassen. Dennoch gibt es Regeln, die in der Friedhofssatzung und in der Grabmal- und Bepflanzungssatzung<br />
festgelegt sind und angewandt werden müssen, um die Pietät zu wahren und Kosten zu beherrschen. An diese Regeln möchte der<br />
Friedhofsausschuss der Evangelischen Kirchengemeinde <strong>Herbede</strong> (EKH) erinnern.<br />
Wer ist der Friedhofsausschuss und was sind die Aufgaben?<br />
Die EKH ist Träger von vier Friedhöfen im Raum <strong>Herbede</strong> (der Alte,<br />
der Mittlere, der Obere und der Durchholzer Friedhof). Geleitet wird<br />
die EKH durch das Presbyterium, woraus sich der Friedhofsausschuss<br />
rekonstruiert. Zu den Aufgaben gehören die terminliche Organisation<br />
von Beerdigungen und die Verwaltung sowie die Pflege, Wartung<br />
und Instandhaltung der Friedhöfe. Bei den letzteren Aufgaben gestaltet<br />
sich dies nicht immer einfach, aufgrund der Hanglage einiger<br />
Friedhöfe, aber auch generell wegen des bereits hohen Alters aller<br />
Friedhöfe. Neben den allgemeinen Kosten wie die Grünpflege durch<br />
den Friedhofsgärtner und die Verwaltungskosten gibt es immer viele<br />
Reparatur- und Wartungsarbeiten, die durchgeführt werden müssen.<br />
All diese Kosten müssen durch die Friedhofsgebühren gedeckt werden,<br />
das heißt, der eigene Friedhofshaushalt muss ausgeglichen sein.<br />
Viele Bau- und Verschönerungsmaßnahmen wurden in den vergangenen<br />
Jahren bereits ausgeführt. Hierbei handelt es sich oft um Maßnahmen,<br />
die aus Sicherheitsgründen dringend notwendig waren, wie<br />
Reparaturen der Wege oder die Entfernung von Stolperfallen durch<br />
Baumwurzeln. Es wurden aber auch neue Bänke aufgestellt und<br />
kreisförmige Ablagestellen in der Nähe der Gemeinschaftsgrabstätten<br />
(„Rasengräber“) eingerichtet, um den Angehörigen auch dort die<br />
Gelegenheit zu geben, Gedenkteile für die Verstorbenen abzulegen.<br />
Der Friedhofsausschuss bittet nun alle Nutzungsberechtigten dieser<br />
Gemeinschaftsgrabstätten dafür ausschließlich diese Ablagestellen,<br />
die mit einer ansprechenden Stelle mit einem Text aus Psalm 62 ergänzt<br />
wurden, zu nutzen und keine Gedenkteile direkt an der Grab-<br />
stelle abzulegen. Diese werden auch außerhalb der Mähzeiten leider<br />
vom Friedhofsgärtner entfernt werden müssen, da z.B. durch Aufstellen<br />
von Schalen die Grasnarbe erstickt wird und die Gedenkteile außerdem<br />
leider von vielen Angehörigen nicht vor der neuen Mähsaison<br />
wieder abgeräumt werden.<br />
Generell gilt, dass einige Regeln eingehalten werden müssen. Diese<br />
finden Sie in der Friedhofssatzung und in der Grabmal- und Bepflanzungssatzung,<br />
die Sie bei Bedarf jederzeit im Gemeindebüro der Kirchengemeinde<br />
einsehen oder abholen können. Sollten Sie z.B. eine<br />
Grabstätte neu gestalten oder verändern wollen, mit einem Grabstein<br />
oder Einfassung, beantragen Sie dies bitte vorher unbedingt<br />
im Gemeindebüro. Alle baulichen Veränderungen auf dem Friedhof<br />
müssen vorher beantragt und genehmigt werden und dürfen nur von<br />
zugelassenen Fachfirmen ausgeführt werden.<br />
Es bewegt sich einiges auf unseren Friedhöfen, aber es gibt nach wie<br />
vor noch viel zu tun.<br />
Auf Grund der finanziellen Lage können wir leider nicht alles Wünschenswerte<br />
sofort in Angriff nehmen, dennoch bemühen wir uns um kontinuierliche<br />
Verbesserungen. Jolanda Schultz, Friedhofskirchmeisterin<br />
Zum Ewigkeitssonntag am 24. November gibt es<br />
um 10:30 Uhr Abendmahlgottesdienst mit Gedenken an die<br />
Verstorbenen in der <strong>Herbede</strong>r Kirche,<br />
um 14:00 Uhr eine Andacht auf dem Durchholzer Friedhof und<br />
um 15:00 Uhr eine Andacht auf dem Alten Friedhof in <strong>Herbede</strong>.<br />
<strong>Image</strong> | November <strong>2013</strong><br />
21
Die Blätter fallen …<br />
… der Herbst ist da. Längst hat sie begonnen – die dunkle Jahreszeit,<br />
die stillen Tage. Die Früchte sind geerntet, die Natur begibt sich<br />
allmählich in die Winterruhe. Auch wir ziehen uns zurück ins warme<br />
Haus, wir zünden Lichter an. Wir werden nachdenklich und blicken<br />
zurück auf das Jahr und wir fragen, was kommt.<br />
Im November begehen wir den Buß- und Bettag als Tag der Einkehr<br />
sowie den Volkstrauertag in Erinnerung an die Kriegstoten und als<br />
Mahnung, dass es keine Kriege und keine Kriegstoten mehr geben<br />
darf. Und an Allerheiligen sowie am Ewigkeitssonntag gedenken wir<br />
unserer Verstorbenen. Mit diesen Gedanken schleicht sich auch die<br />
Frage nach dem eigenen Leben und Sterben, die Frage nach dem Tod<br />
in unsere Köpfe und Herzen.<br />
Der Dichter Rainer Maria Rilke schreibt dazu in einem Gedicht:<br />
Die Blätter fallen, fallen wie von weit,<br />
als welkten in den Himmeln ferne Gärten;<br />
sie fallen mit verneinender Gebärde.<br />
Und in den Nächten fällt die schwere Erde<br />
aus allen Sternen in die Einsamkeit.<br />
Wir alle fallen. Diese Hand da fällt.<br />
Und sieh dir andre an: Es ist in allen.<br />
Und doch ist Einer, welcher dieses Fallen unendlich sanft<br />
in seinen Händen hält.<br />
Auch die Bibel denkt über Leben und Sterben nach. Der 90. Psalm,<br />
ein altes Gebetslied, ist mit dem Titel „Zuflucht in unserer Vergänglichkeit“<br />
überschrieben. In diesem Psalm denkt ein Mensch über das<br />
Werden und Vergehen, über Zeit und Ewigkeit nach. Er staunt darüber,<br />
wie schnell das Leben manchmal verfliegt und er stellt fest, dass<br />
unser Alltag oft mühsam ist. Doch bei allem, was wird und vergeht,<br />
und in allem, was uns das Leben auch schwer macht, weiß der Psalmbeter<br />
sich in Gottes Händen geborgen. Gott war vor der Schöpfung<br />
der Erde da und er wird auch am Ende aller Zeiten da sein. Der Psalmbeter<br />
ist sich dessen gewiss, dass Gott uns Menschen ein Leben lang<br />
begleitet. Und Gott ist nicht nur im Leben für uns da, sondern auch<br />
über das Leben hinaus im Tod. Dieser Psalm enthält ein wunderbares<br />
Bild. Am Ende steht nicht der Abgrund, keine finstere Todesmacht,<br />
sondern am Ende steht Gott, der uns mit offenen Armen erwartet<br />
und aufnimmt.<br />
„Kommt wieder, Menschenkinder“ - so spricht Gott zu uns. Sterben<br />
wird hier nicht als Weggehen, sondern als Heimkehren zu Gott betrachtet,<br />
als Nachhausekommen. Wir kehren zurück zu Gott. Wie das<br />
konkret aussehen mag, entzieht sich unserer menschlichen Vorstellung.<br />
Doch für mich ist es ein tröstliches Bild. Ich denke, solche Vorstellungen<br />
sind wichtig für unseren Umgang mit dem Tod, der uns<br />
verständlicherweise Angst macht. Solche Bilder können uns helfen,<br />
wenn wir um liebe Menschen trauern.<br />
Gott ist es, der die Welt und uns Menschen in seinen Händen hält. Im<br />
Leben und im Sterben, wir sind in Gott geborgen. Am Ende unseres<br />
Lebens stehen wir in Gottes Licht – und am Ende dieser dunklen stillen<br />
Tage zünden wir Adventslichter an. In dieser Zuversicht kann ich<br />
gelassen durch diese stillen, dunklen Tage gehen und mich getrost<br />
meinen Gedanken hingeben. Denn da ist Einer, der uns und unser Fallen<br />
unendlich sanft in seinen Händen hält. Ute Wendel, Pfrn.<br />
Foto: Uschi Dreiucker, pixelio.de<br />
Auch im 3. Jahrtausend<br />
Der Friedhof bleibt – aber anders<br />
Die Diskussion um die Vielfalt der Bestattungsformen ist heute so kontrovers wie nie zuvor, und der Friedhof verliert als klassischer<br />
Ort der Trauer zunehmend seine Monopolfunktion. Dennoch: „Der Friedhof geht nicht unter, er wandelt sich“, das ist das Resümee, das<br />
Christoph Keldenich, Vorsitzender der Verbraucherinitiative Bestattungskultur Aeternitas e.V., am Ende des 1. Friedhofsgipfels zog, der<br />
unter dem Motto „Trauer und Trost im 3. Jahrtausend“ stattfand. Vertreter der Branchen, die mit dem Friedhof zu tun haben, Wissenschaftler,<br />
die das Thema erforschen, sowie Journalisten, Buchautoren und Verleger, die diesem Thema offen gegenüber stehen, hatten<br />
sich im neuen Bestattungsforum des Ohlsdorfer Friedhofs einen Tag lang zusammengesetzt, um zu erörtern, wie sich die Bestattungskultur<br />
in Deutschland verändert und wie die Friedhöfe von morgen aussehen könnten.<br />
<strong>Image</strong> | November <strong>2013</strong><br />
Überhang<br />
Die Stadtplanerin Prof. Dr. Gerlinde Krause von der Fachhochschule<br />
Erfurt zeigte bei der Veranstaltung auf, dass es derzeit in<br />
Deutschland auf 32.000 Friedhöfen etwa 15.000 Hektar so genannter<br />
Überhangflächen gibt. Das sind Friedhofsflächen, die<br />
derzeit nicht belegt sind, aber für Pflege und Instandhaltung im<br />
Jahr Kosten von rund 300 bis 500 Mio. Euro verursachen. Das große<br />
Überangebot an Flächen habe verschiedene Gründe: Zum einen<br />
gab es aufgrund der höheren Lebenserwartung in den letzten<br />
Jahrzehnten deutlich weniger Sterbefälle, zum anderen ist die<br />
Zahl der Feuerbestattungen mit anschließender flächensparender<br />
Urnenbeisetzung erheblich angestiegen. Insgesamt liegt der<br />
Anteil der Urnenbeisetzungen in Deutschland derzeit bei knapp<br />
über 50 Prozent; Tendenz steigend: In einzelnen Regionen in Ostdeutschland<br />
ist er bereits bei 90 Prozent. Auch alternative Bestattungsorte<br />
wie Friedwälder, Kolumbarien oder die Seebestattung<br />
nehmen zu, spielen aber insgesamt noch keine so bedeutende<br />
Rolle. Nicht nur in Deutschland, sondern in vielen anderen europäischen<br />
Ländern haben sich die Friedhofsbetreiber dem Problem<br />
der Überhangsflächen zu stellen. Derzeit wird überall intensiv
nach wirtschaftlichen Umnutzungsmöglichkeiten dieser Flächen<br />
gesucht. Die Ideen sind vielfältig: Über die Nutzung als öffentliche<br />
Parks, Sportstätten, Tierfriedhöfe, Kleingartenanlagen, Kleinwindanlagen<br />
und sogar die Freigabe zur Bebauung wird nachgedacht.<br />
Aeternitas hat bereits 2009 dazu die Ideensammlung „Inwertsetzung<br />
von Friedhofsüberhangsflächen – Beispiele für Folgenutzungen“<br />
des Landschaftsplaners Andreas Morgenroth veröffentlicht.<br />
... älter, bunter und einsamer ...<br />
Unsere Gesellschaft und die Art wie wir zusammen leben wird sich<br />
in den nächsten Jahren weiter verändern und das hat auch Folgen<br />
für die Friedhofskultur. Wir werden „weniger, älter, vielfältiger,<br />
bunter und einsamer“, lautet die Prognose von Krause. Da immer<br />
weniger Kinder geboren werden,<br />
nimmt die Anzahl der Bevölkerung<br />
insgesamt ab. Durch<br />
diesen demographischen Wandel<br />
gibt es mehr Alte. Was bedeutet,<br />
dass die Sterbefälle in<br />
den kommenden Jahren wieder<br />
deutlich zunehmen werden.<br />
„Das Sterben wird bis ins<br />
Jahr 2050 allgegenwärtig sein“,<br />
so Krause. Dennoch werden<br />
nicht zwangsläufig mehr Friedhofsflächen<br />
benötigt, denn der<br />
Trend zur Feuerbestattung wird<br />
anhalten. Die Abkehr von den<br />
Religionen, veränderte Familienstrukturen,<br />
die zunehmende<br />
Mobilität und die Kosten für<br />
die Beisetzungen sind nur einige<br />
Faktoren, die für diese These<br />
sprechen. Krause prognostiziert,<br />
dass aufgrund all dieser<br />
Entwicklungen vor allem die<br />
Friedhöfe im ländlichen Raum<br />
Probleme haben werden.<br />
Neue Strukturen<br />
Der Hamburger Sozial- und Wirtschaftshistoriker Prof. Dr. Norbert<br />
Fischer erforscht seit langem, wie sich das Erscheinungsbild der<br />
Friedhöfe wandelt. Er geht davon aus, dass es durch die geringer<br />
werdende Zahl der klassischen Familien- und Einzelgrabstätten<br />
zukünftig zu einer Veränderung der gesamten Struktur vieler<br />
Anlagen kommen wird. Deutliche Anzeichen dafür gäbe es derzeit<br />
überall zu beobachten. Vor allem so genannte Memoriamgärten<br />
würden vielerorts bald das Bild bestimmen. Diese Gärten sind<br />
kleine Naturlandschaften, die zumeist thematisch angelegt sind<br />
und bei denen Gräber ausschließlich mit Verträgen zur Dauergrabpflege<br />
verkauft werden. Abgrenzungen um einzelne Gräber<br />
gibt es nicht. Die Natur ist zumeist bei der Gestaltung Vorbild und<br />
auch das Element Wasser wird gern einbezogen. Die namentliche<br />
Erinnerung erfolgt nicht zwangsläufig genau an dem Ort, an dem<br />
der Verstorbene beigesetzt wurde.<br />
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Und auch sonst wird sich das Bild der Friedhöfe und Grabstätten<br />
weiter wandeln. „In der Zeit vor 1995 hat man den Gefühlen<br />
auf Friedhöfen häufig kaum Raum gelassen“, so Fischer. Danach<br />
wäre die Grab- und Grabsteingestaltung viel individueller geworden<br />
und persönliche Erinnerungsstücke wie kleine Engel, Plüschtiere,<br />
Fotos, Briefe und vieles mehr hätten Einzug in den öffentlichen<br />
Raum gehalten. Diese Entwicklung würde sich weiter fortsetzen;<br />
zukünftig rückten Leben und Tod auch wieder näher zusammen.<br />
Friedhöfe würden dann nicht mehr unbedingt nur Orte zum<br />
stillen Gedenken sein. Vielerorts denke man bereits darüber nach,<br />
Cafés als Begegnungsstätten oder Kinderspielplätze auf Friedhöfe<br />
zu integrieren – oder habe dies bereits umgesetzt. Dass die<br />
Geschichte des Friedhofs immer weiter geht und sich gesellschaftlichen<br />
– aber auch technischen – Entwicklungen anpasst<br />
und Neues aufgreift, wurde von zwei Steinbildhauern beim Friedhofsgipfel<br />
in Hamburg besonders deutlich veranschaulicht. Timothy<br />
C. Vincent und Andreas Rosenkranz arbeiten derzeit beide<br />
daran, QR-Codes in die Grabmalgestaltung zu integrieren. Über<br />
das Smartphone hat der Besucher der Grabstätten so direkt eine<br />
Verbindung zu Webseiten, auf denen der Verstorbenen gedacht<br />
wird. Auf diese Weise wird eine Brücke geschlagen zwischen virtueller<br />
Welt – die in den letzten Jahren für die Trauer der Hinterbliebenen<br />
eine zunehmende Bedeutung erlangt hat – und dem<br />
realen Beisetzungsort. <br />
GPP<br />
<strong>Image</strong> | November <strong>2013</strong><br />
23
<strong>Image</strong><br />
Die etwas andere Weihnachtsshow<br />
FROHMALANDERS<br />
10 Jahre lange gab es in der Kulturreihe Kultur auffem Hügel in der<br />
Adventszeit einen festen Termin: Die etwas andere Weihnachtsshow<br />
FROHWIENIE. Letztes Jahr gab es eine Pause, aber dieses Jahr wird wieder<br />
auf die ganz eigene Art auf Weihnachten eingestimmt, nämlich FROHMA-<br />
LANDERS! Wieder dabei ist die Skiffleband Ohrensausen, die mit ihren<br />
unglaublichen Interpretationen von weihnachtlichem Liedgut auch diesmal<br />
wieder den Saal in allerbeste Stimmung versetzen wird. Für den kabarettistischen<br />
Teil in diesem Jahr sorgen zwei Wittener: Leslie Sternenfeld<br />
und Micki Wohlfahrt, Hevener Urgestein und Kirchenkabarettist. Was die<br />
beiden Herren sich an diesem Abend zusammen ausgedacht haben weiß<br />
noch niemand, aber es wird ein ganz spezieller Blick auf die Weihnachtszeit<br />
sein – und dies mit Sicherheit sehr unterhaltsam!<br />
Karten für die Veranstaltungen (VVK + AK: 9,99 €) sind erhältlich unter<br />
www.steinhuegel.de oder per Mail unter tickets@steinhuegel.de, im Kartenbüro<br />
Heven: Steinhügel 38, Tel. 02302-279746, bei Present-Geschenkideen:<br />
Billerbeckstr. 77 oder beim Stadtmarketing, Marktplatz 7.<br />
6.12., 20 Uhr; 7.12., 20 Uhr und 8.12., 17 Uhr im Ev. Gemeindehaus<br />
Heven, Steinhügel 38 in Witten-Heven<br />
7. Zaubergala der Magic Academy<br />
wieder ein voller Erfolg<br />
Am 17. Oktober vor fast vollem Festsaal war es wieder soweit:<br />
Die Schüler/innen der Zauber-AG der Rudolf Steiner Schule in der Billerbeckstraße<br />
verzauberten ihr Publikum mit einer tollen Geschichte<br />
rund um die Saga von Harry Potter. Die Rahmenhandlung wurde<br />
spannend und überzeugend von Lehrern und Schüler/innen dargeboten.<br />
Lehrer/innen und Oberstufenschüler/innen tauchten ganz in<br />
die Rollen der Lehrenden von „Frogwarts“ ein. Ihre Schüler, gespielt<br />
von den jüngeren Zauber/innen, nahmen an dem vom jungen Prof.<br />
Darling inszenierten Zauberturnier teil. Sie kämpften mit allen Mitteln<br />
der Zauberkunst, die größtenteils den Zuschauern rätselhaft<br />
blieben. Wie Profis ließen die kleinen und großen Gryppingdors, Slyzerins,<br />
Hufflesnuffs und Ravendors Karten und Bälle aus dem Nichts<br />
auftauchen oder zogen Blumen aus Kartons, die vorher leer waren.<br />
Aber damit nicht genug – selbst Menschen zauberten die Jugendlichen<br />
auf die Bühne und ließen sie verschwinden, als wäre es das<br />
Einfachste der Welt. Tische und Stäbe fingen vor den Augen der Zuschauer<br />
an zu schweben. Und wie konnte es sein, dass Sigour neeys<br />
Schüler ein Wort nennen konnte, an das zwei Freiwillige aus dem<br />
Pub likum ganz fest denken sollten?<br />
24<br />
Archivbild<br />
Martinsbasar am 16. November<br />
Die Rudolf Steiner Schule Witten und das angrenzende Familienzentrum<br />
Waldorfkindergarten laden zu ihrem diesjährigen Martinsbasar ein.<br />
Er findet statt am 16.11.12 in der Zeit von 11 bis 17 Uhr und steht unter<br />
dem Motto „In alle Himmelrichtungen“. Es ist ein Basar zum Mitmachen,<br />
Entdecken und Genießen. Zur Eröffnung des Basars singt der Chor<br />
der Schule. Danach können die Besucher den Martinsmarkt erkunden.<br />
Kerzen können selber gezogen werden oder handwerkliche Tätigkeiten<br />
wie Schnitzen, Schreinern und Schmieden ausprobiert werden. Auf einer<br />
handbetriebenen Zaubertöpferscheibe können Kinder und Erwachsene<br />
zusammen mit Thomas Benirschke Tongefäße nach eigener Vorstellung<br />
fertigen. Unter dem gleichmäßigen Drehen der Töpferscheibe entstehen<br />
phantasievolle Gefäße aus einem unscheinbaren Stück Ton. Kinder<br />
können auf dem Markt die Spielestube entdecken, während die Eltern<br />
die verschiedenen Stände mit handwerklichen, künstlerischen oder kulinarischen<br />
Angeboten besuchen. Für an der Schule interessierte Eltern<br />
wird es einen Informationsstand geben. Die Marionettenbühne „Hurleburlebutz“<br />
spielt um 14 Uhr und 15:30 Uhr „Schneeweißchen und Rosenrot“.<br />
Wer sich schon auf die nahende Festzeit einstimmen will, kann<br />
einen Gutschein für einen Bio-Weihnachtsbaum erwerben. Mit dem gemeinsamen<br />
Singen an der Feuerstelle endet der Martinsbasar um 17 Uhr.<br />
<strong>Image</strong><br />
Nächster<br />
Erscheinungstermin:<br />
Donnerstag, 28.11.<strong>2013</strong><br />
Anzeigenschluss: Freitag, 15.11.<strong>2013</strong><br />
Tel. 0 23 02/98 38 980 • info@kamk.de<br />
Nach einer Pause ging der Wettkampf weiter und es wurde gruselig.<br />
Messer durchbohrten die Kiste, in der doch eben noch eine Zauberschülerin<br />
verschwunden war. Am Ende dieser Gänsehautszene verließ<br />
sie unversehrt die Kiste vor den jubelnden Zuschauern. Es war wieder<br />
eine sehr gelungene Inszenierung der Zauberlehrerin Susanne Malik,<br />
die mit gewohnter Kreativität und Liebe zum Detail einen vielseitigen<br />
und spannenden Abend auf die Beine gestellt hat. Für die Zuschauer<br />
und die Zauberschüler/innen war es ein unvergesslicher Abend.<br />
Die Gala wurde am Freitag, dem 18.10.13, morgens als Schüleraufführung<br />
der Schulgemeinschaft sowie zwei Gastklassen aus anderen<br />
Schulen präsentiert.<br />
Die Magic Academy bildet seit 1999 junge Zauber/innen aus und<br />
nimmt interessierte Schüler aus allen Schulen auf (weitere Information<br />
unter www.magicacademy-witten.de).<br />
<strong>Image</strong> | November <strong>2013</strong>
Begegnungsstätten in<br />
Witten-Mitte kooperieren<br />
Christian Schwarz –<br />
ein Leben voller Musik<br />
Christian Schwarz ist 38 Jahre alt und fällt durch seine Erscheinung ein wenig<br />
auf. Seine sehr kurzen blonden Haare und sein Bart heben sich aus der<br />
Masse heraus. Wenn man in seiner Nähe ist und ihn noch nicht gesehen hat,<br />
so weist sein fröhliches und ansteckendes Lachen den Weg zu ihm. Er hat<br />
das Glück, dass er zum einen seine Überzeugung und zum anderen seine<br />
große Leidenschaft zum Beruf gemacht hat. Er ist nämlich Religions- und<br />
Musiklehrer an einem Gymnasium. Natürlich ist seine Freizeit auch mit Musik<br />
der verschiedensten Stilrichtungen gefüllt. Eigentlich ist es kein Wunder,<br />
dass Christian Schwarz sich so entwickelt hat.<br />
Wer ihn schon länger kennt, weiß, dass er als Jugendlicher in Witten und<br />
Umgebung bekannt und beliebt war mit der Gruppe kreuz#weise. Ihre Auftritte,<br />
nicht nur in der St. Franziskus-Kirche, waren Legende und sorgten immer<br />
für ein volles Haus. Aus dieser Gruppierung ist das Duo mit Mechthild<br />
Gründer entstanden, das seit über 2 ½ Jahren ernsthaft miteinander Jazzund<br />
Popklassiker probt und bei gemeinsamen Konzerten sich einem größeren<br />
Publikum vorstellt, wie vor kurzem erfolgreich im Café Möpschen. Mechthild<br />
ist hauptsächlich für den Gesang und Christian für die musikalische Begleitung<br />
auf der Akustikgitarre.<br />
<strong>Image</strong><br />
Manche Entwicklungen hängen von Zufällen, von zufälligen Treffen zweier<br />
Menschen ab. Hier möchten wir nicht die Begegnung zweier Menschen<br />
beschreiben, die dann zu einem romantischen Ende führte. Es geht hier<br />
um das Treffen vor über zwei Jahren von Blazenka Weber-Lorenz und Katja<br />
Frein. Die erstere ist Diakonisse in der evangelisch-lutherischen Johannis-Gemeinde,<br />
die damals als Gemeindeschwester für Senioren wirkte, die<br />
zweite ist bei der AWO Witten u. a. im Seniorenbereich tätig. Die beiden<br />
Frauen tauschten sich über mögliche sinnvolle Freizeitaktivitäten von Senioren<br />
aus. Wie könnte man dem demografischen Wandel längerfristig gerecht<br />
werden? Die klassischen Angebote wie Kaffeetrinken, Stricken, Basteln<br />
reichten nicht mehr aus für Menschen, die gewohnt/gezwungen sind,<br />
viel länger beruflich aktiv zu sein. Viele jetzige Senioren wollen ihre Freizeitaktivitäten<br />
aktiv mitgestalten. Außerdem werden die aktuellen Gruppen<br />
immer kleiner und es fehlt an Nachwuchs. Wie könnte man/frau die<br />
bestehenden Angebote, die nebeneinander existieren, sinnvoll zusammenbringen<br />
und sie einem größeren Publikum vorstellen, ohne sie miteinander<br />
in Konkurrenz treten zu lassen?<br />
Aus diesen Überlegungen heraus wurden alle Wittener Träger, die im Bereich<br />
Seniorenarbeit Räumlichkeiten zur Verfügung stellen, angeschrieben<br />
und es fand Ende August das erste Treffen von Mitgliedern von „Begegnungsstätten<br />
in Witten-Mitte“ statt. Vertreten war die Arbeiterwohlfahrt,<br />
das Deutsche Rote Kreuz, die evangelische freikirchliche Gemeinde<br />
im Oberdorf, die Kreuzgemeinde, die Seniorenvertretung der Stadt Witten,<br />
das WiSeL – Netzwerk, der Sozialverband Deutschland und die Wohnungsgenossenschaft<br />
Witten-Mitte. Es ging darum, sich gegenseitig kennenzulernen<br />
und die jeweiligen Angebote im Bereich der Seniorenarbeit vorzustellen.<br />
Es wurden Überlegungen angestellt, wie die Seniorenarbeit in den<br />
nächsten zehn bis fünfzehn Jahren sich entwickeln könnte. Schnell wurde<br />
klar, dass viele Angebote wegbrechen werden und so manche Gruppe sich<br />
mangels Mitglieder auflösen wird, wenn jetzt nicht in Kooperation dagegen<br />
gehalten würde. Schnell entstand eine gute Vertrauensbasis und die Mitglieder<br />
waren sich einig, dass sie sich nicht als Konkurrenten sehen mussten,<br />
sondern als engagierte Menschen, die das gleiche Ziel verfolgen. Die<br />
Zusammenarbeit wurde beschlossen und regelmäßige Treffen des Netzwerkes<br />
Begegnungsstätten Witten-Mitte sollten nun reihum bei den einzelnen<br />
Teilnehmern stattfinden. Die Informationen zwischen den Gruppen<br />
verlaufen auf einem sehr kurzen „Dienstweg“.<br />
Im Spätsommer 2012 stellten sich in der Johanniskirche die Gruppen zum<br />
ersten Mal mit einer gemeinsamen Aktion beim „Markt der Möglichkeiten“<br />
einem größeren und interessierten Publikum vor. <strong>2013</strong> folgte eine weitere<br />
öffentliche Informationsveranstaltung. Auch für 2014 ist wieder ein größerer<br />
Event geplant. Es muss noch beschlossen werden, in welcher Form dies<br />
geschehen wird. Zwischendurch gab es die Möglichkeit zum Gedankenaustausch<br />
zu aktuellen Themen wie etwa der Altersarmut. Für Januar 2014 ist<br />
eine Zukunftswerkstatt geplant, in der über zukünftige Inhalte, Zielrichtung<br />
und Strukturen nachgedacht werden soll.<br />
Das derzeitige Begegnungsstätten Netzwerk, das seit dem letzten Treffen<br />
durch die Trinitatis-Gemeinde erweitert wurde, sieht sich nicht als „geschlossene<br />
Gesellschaft“, sie ist vielmehr immer offen für andere Träger, die<br />
an der gemeinsamen Seniorenarbeit interessiert sind. Einige Senioren haben<br />
durch die gemeinsame Öffentlichkeitsarbeit schon den Weg in die bestehenden<br />
beziehungsweise neu gegründeten Gruppen gefunden. GüP<br />
Die Verbindung seiner Schulfächer spiegelt sich auch in seinem Engagement<br />
im Pastoralverbund-Ruhrtal wider, der aus den St. Franziskus- und<br />
Herz-Jesu-Gemeinden besteht. Hier leitet er seit langem einen Kirchenchor<br />
und übt mit den Sängerinnen und Sängern ein Repertoire ein, das von der<br />
klassischen Kirchenmusik bis zum neuen geistlichen Lied geht. Weiterhin<br />
betreut er ein Frauenquartett, die AmaSing Voices, das sich aus dem ehemaligen<br />
Jugend- und Gospelchor entwickelt hat. Popmusik wird eigens für diese<br />
Gruppe arrangiert; am Klavier oder am Tasteninstrument werden sie natürlich<br />
von Christian Schwarz begleitet.<br />
Eine weitere Herzensangelegenheit ist die „Klassik für Bacabal“. Es handelt<br />
sich um ein Benefizkonzert, das seit vielen Jahren einmal im Jahr in der St.<br />
Franziskus-Gemeinde stattfindet. Christian und sein Vater Helmut geben<br />
jungen und junggebliebenen Künstlern die Möglichkeit, ihr Können einem<br />
größeren Publikum zu zeigen. Die Konzertgäste können am Ende für die brasilianische<br />
Partnergemeinde in Bacabal mit ihrer freiwilligen Spende konkrete<br />
Projekte unterstützen.<br />
Ein Musiker, der nicht neue Herausforderungen erprobt, kann sich nicht weiterentwickeln.<br />
Bei Christian Schwarz ist es die Musik mit der Band ‚Porter‘.<br />
Durch Zufall ist er im Jahre 2001 mit dieser Gruppe zusammengekommen<br />
und wurde dort Sänger und Frontmann. 2003 kam der erste gemeinsame<br />
Auftritt. Neben vereinzelten Coversongs spielt die Band Porter hauptsächlich<br />
eigene Musik, die von „Metal bis Pop, Folk<br />
bis Hardcore, Postrock bis Prog und Jazz bis<br />
Progressive“ geht, wie es auf ihrer Homepage<br />
http://porteronline.wordpress.com zu lesen<br />
ist. In diesem Jahr ist auch die erste professionelle<br />
CD mit dem Titel „Wolkenstein“ erschienen.<br />
Und in seiner knappen Freizeit macht Christian<br />
Schwarz natürlich Musik. Am liebsten auf<br />
seiner Konzertgitarre und nur so zum Spaß<br />
und für sich. Ich glaube, es wird noch viel zu<br />
hören sein von Christian Schwarz. GüP<br />
<strong>Image</strong> | November <strong>2013</strong>
Auto | im Herbst<br />
Itzehoer Versicherungen/fotolia<br />
Sehen und gesehen werden<br />
Licht an bei schlechter Sicht!<br />
Nicht nur nachts und in der Dämmerung, sondern auch tagsüber bei<br />
schlechtem Wetter sollten Autofahrer mit eingeschalteter Beleuchtung<br />
unterwegs sein. Damit die Sicht möglichst gut ist und andere<br />
Verkehrsteilnehmer nicht geblendet werden, empfiehlt sich ein jährlicher<br />
Lichtcheck, den einige Werkstätten sogar kostenlos anbieten.<br />
Hier wird unter anderem geprüft, ob die Scheinwerfer optimal eingestellt<br />
sind. Darüber hinaus sind saubere und freie Scheiben wichtig.<br />
Die Fahrt sollte daher erst angetreten werden, wenn die Rundumsicht<br />
weder durch Eis, noch durch Schmutz oder Beschlag eingeschränkt<br />
ist. Aber es kommt nicht nur auf das Fahrzeug an, sondern<br />
auch auf die Augen der Person hinter dem Lenkrad. Meike Carstens<br />
von den Itzehoer Versicherungen rät: „Der jährliche Sehtest beim Augenarzt<br />
sollte selbstverständlich sein. Denn die Sehstärke verändert<br />
sich meist schleichend, entsprechend länger wird die Reaktionszeit in<br />
Notsituationen. Wer seine Augen regelmäßig kontrollieren lässt, leistet<br />
dadurch einen deutlichen Beitrag für die Sicherheit im Straßenverkehr.“<br />
txn-p.<br />
Tipps zur Wechselsaison:<br />
Kfz-Versicherung:<br />
Vergleichen lohnt sich<br />
Neues Jahr, altes Spiel: Zur Wechselsaison in der Kfz-Versicherung<br />
startet der Preis-Poker der Autoversicherer. Bis zum 30. November<br />
müssen sie die Tarife für 2014 bekannt geben, und für viele Kunden<br />
heißt das: Es wird teurer. Um den Überblick im Beitrags-Wirr-Warr behalten<br />
und Sparpotenziale entdecken zu können, lohnt sich ein Versicherungsvergleich.<br />
Auf der Suche nach dem passenden Angebot sind<br />
Vergleichsportale im Internet inzwischen erste Anlaufstelle für Verbraucher.<br />
Nutzer sollten nach Expertenmeinung einige zentrale Regeln<br />
beachten:<br />
❱ Prüfsiegel unabhängiger Institutionen (z. B. TÜV),<br />
❱ Kundenbewertungen sollten auf der Seite zu finden sein,<br />
❱ nicht nur Preise, sondern auch Leistung vergleichen,<br />
❱ Suchergebnisse von mindestens zwei Portalen vergleichen,<br />
❱ Portale sollten nicht zu viele persönliche Daten abfragen.<br />
Mit seinen strengen Qualitätsrichtlinien berücksichtigt etwa das Portal<br />
transparo.de die Forderungen von Verbraucherschützern nach<br />
Neutralität und Unabhängigkeit. Sparen um jeden Preis sollte bei der<br />
Suche nach der passenden Kfz-Versicherung aber nicht das Ziel sein.<br />
Wichtig ist, die Leistungen den eigenen Bedürfnissen anzupassen.<br />
Zum Beispiel sollte eine Haftpflichtversicherung eine Deckungssumme<br />
von mindestens 100 Millionen Euro enthalten. Wer im Urlaub gerne<br />
mit dem Mietwagen unterwegs ist, sollte sich für den Fall der Fälle<br />
mit einer Mallorca-Police absichern. Auch Zusätze wie ein Kfz-Schutzbrief<br />
oder die Neuwertentschädigung können sinnvoll sein. spp-o<br />
26<br />
Die kleinste Zeiteinheit – für Autofahrer<br />
Für naturwissenschaftlich orientierte Leser umfasst die kleinste Zeiteinheit 6 Femsekunden. Um das ein wenig deutlicher zu machen, das<br />
sind 0, 000 000 000 000 006 Sekunden. Das kann man sich ja gut vorstellen. Für Autofahrer gelten noch ganz andere Zeiteinteilungen.<br />
Bisher bin ich davon ausgegangen, dass ich als Autofahrer die kleinste Zeiteinteilung in Paris erlebt hätte. Es ist der Zeitraum, in dem<br />
die Ampel von ‚Rot‘ auf ‚Grün‘ umspringt und der Autofahrer hinter mir zu hupen beginnt, weil ich keinen Kavaliersstart hingelegt habe.<br />
Nun habe ich – im wahrsten Sinne des Wortes – erfahren, dass es eine<br />
noch kürzere Zeiteinheit gibt. Ich fuhr von der A 43 kommend über<br />
die Ruhrbrücke auf <strong>Herbede</strong> zu. Oder besser gesagt: Ich hatte es vor.<br />
Aber ich konnte es nicht, da der Rückstau von der <strong>Herbede</strong>r Straßenbaustelle<br />
bis zur Brückenmitte reichte. Vor mir waren viele Fahrer, die<br />
vor einem Stau auf der A 43 eine Abkürzung durch <strong>Herbede</strong> nehmen<br />
wollten. Vertan. So rückte ich Stück für Stück vorwärts. Hinter mir ein<br />
kleiner Lieferwagen mit der Werbung für einen Handwerksbetrieb.<br />
Sein Fahrer schien mit zunehmender Zeit immer mehr die Fassung zu<br />
verlieren. Ein Giftzwerg eben.<br />
Zuerst war klar zu erkennen, dass die Worte nicht druckreif waren,<br />
die er mit allen ihm zu Verfügung stehenden Emotionen und der entsprechenden<br />
Lautstärke in das Wageninnere entließ. Als wir uns dem<br />
ersten Kreisverkehr näherten, musste das unschuldige Lenkrad seines<br />
Autos heftige Schläge einstecken. Ich wusste jetzt nicht, ob ich in<br />
Kürze den Notarzt für den anscheinend Herzinfarktgefährdeten anrufen<br />
sollte oder den Auto-Schutzbund.<br />
Endlich durfte ich in den Kreisverkehr einfahren, in dem sich Autos<br />
vor mir befanden. Aber ich war schon einmal drin. Der große Hektiker<br />
hinter mir blieb dran. Er war fast im Kofferraum meines Autos. Aber<br />
dann kam der Augenblick mit der neuen Zeiterfahrung. Ein Radlader,<br />
der offensichtlich zur Großbaustelle in <strong>Herbede</strong> gehörte, kam aus<br />
der Gerberstraße und wollte wieder zu seinem Arbeitsplatz auf der<br />
Wittener Straße. „Sollte ich ihn nun vorlassen oder nicht?“ Das war<br />
hier die Frage. Ich hatte den Gedanken noch nicht zu Ende gedacht<br />
und war noch weit davon entfernt, das großzügige Handzeichen zu<br />
machen, als ich hinter mir schon ein wütendes Hupen vernahm, begleitet<br />
mit heftigen und eindeutigen Handzeichen und dem obligatorischen<br />
Finger. Wehe, wenn du den vorlässt!<br />
Nun erst recht. Ich bin eben einmal generös. Also ließ ich den Radlader<br />
vor. Ich wollte doch nicht die Schuld haben, wenn die Fertigstellung<br />
der Wittener Straße durch mich verzögert würde. Hinter mir im<br />
Auto war nun nichts mehr zu retten. Ich bitte die Inneneinrichtung<br />
des Lieferwagens um Entschuldigung für die erlittenen Misshandlungen.<br />
Aber ich konnte einfach nicht widerstehen.<br />
Übrigens, zehn Meter weiter verschwand der Radlader auf der Baustelle<br />
und wir konnten unseren angestammten Platz in der Warteschlange<br />
wieder einnehmen.<br />
Al A<br />
<strong>Image</strong> | November <strong>2013</strong>
Ratgeber:<br />
Reifen richtig lagern<br />
Spätestens jetzt beginnt die Winterreifensaison, denn schon bei<br />
Temperaturen unter sieben Grad bieten Sommerreifen aufgrund<br />
ihrer Gummimischung nicht mehr den optimalen Grip auf der<br />
Straße. Es ist also Zeit für den Wechsel. Die Lagerung spielt eine<br />
große Rolle, um die Haltbarkeit der Reifen zu gewährleisten. Wer<br />
die Räder bei seinem Autohaus oder Reifenfachhändler einlagern<br />
lässt, kann sich in der Regel darauf verlassen, dass sie unter guten<br />
Bedingungen überwintern. Wer sie allerdings bei sich zu Hause lagern<br />
will, sollte einige Dinge beachten.<br />
Zunächst empfiehlt die Dekra, die Reifen gründlich zu reinigen und<br />
auf Beschädigungen zu überprüfen. Auch kleine Steine oder andere<br />
Fremdkörper, die in den Profilrillen steckengeblieben sind, sollten<br />
entfernt werden. Es empfiehlt sich zudem, die Reifen mit Kreide zu<br />
markieren (z.B. „VL“ für vorne links), um die Positionen der einzelnen<br />
Räder am Fahrzeug später wieder zuordnen zu können.<br />
Vor dem Einlagern ist es ratsam, Profiltiefe und Alter der Reifen zu<br />
checken. Sommerreifen, die unter drei Millimeter Profil haben, sollten<br />
im nächsten Jahr nicht wieder aufgezogen werden. Dasselbe gilt<br />
für Reifen, die älter sind als sechs Jahre. Das Reifenalter lässt sich<br />
über die DOT-Nummer auf der Reifenflanke erkennen: Hier sind die<br />
Kalenderwoche und das Jahr verzeichnet, in denen der Reifen hergestellt<br />
wurde.<br />
Für den richtigen Lagerplatz gibt es eine Reihe von Empfehlungen.<br />
Grundsätzlich sollten Reifen an einem Ort aufbewahrt werden, der<br />
sauber, möglichst dunkel, trocken und gut belüftet ist. Feuchtigkeit,<br />
Sonneneinstrahlung oder chemische Substanzen wie Benzin, Öl oder<br />
Lösungsmittel können den Reifen in seinen Eigenschaften stark beeinträchtigen.<br />
Dasselbe gilt für Hitze oder extreme Kälte. Reifen sollten<br />
möglichst nicht unter dem Gefrierpunkt und nicht über 25 Grad<br />
gelagert werden.<br />
Auf Felgen montierte Reifen sollten zur Einlagerung nicht auf die<br />
Lauffläche gestellt werden, da sie sich sonst verformen. Reifen ohne<br />
Felge sollten wiederum auf die Lauffläche gestellt und alle vier Wochen<br />
gedreht werden. Wer Reifen in der Garage oder im Keller aufbewahrt,<br />
sollte darauf achten, dass sie genügend Abstand zu Fahrrädern,<br />
Rasenmähern oder anderen Gartengeräten haben. Ansonsten<br />
besteht die Gefahr, dass die Reifen beim Bewegen der Geräte beschädigt<br />
werden. Auch Ozon schadet den Reifen. Deshalb sollten sie<br />
nicht in der Nähe von Elektromotoren oder anderen Geräten lagern,<br />
die Ozon erzeugen können.<br />
(ampnet/deg)<br />
Auto | im Herbst<br />
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<strong>Image</strong> | November <strong>2013</strong>
Aktuelles<br />
28<br />
Auftritt der Deutschen Eiche<br />
ein voller Erfolg<br />
Vor fast vollen Rängen in der Aula des Hattingen-Holthauser Schulzentrums<br />
sangen sich die MGV „Deutsche Eiche“ 1880 Hammertal<br />
und der Buchholz-Hammertaler Damenchor (mit Unterstützung des<br />
Frauenchores Hattingen-Winz Baak und dem Klavierspieler Tilmann<br />
Wolf) am 12. Oktober so richtig in die Herzen der Zuhörer. Auch die<br />
bekannte Solistin Angela Hölscher wusste mit ihrer erfrischenden Art<br />
zu gefallen. Moderator Peter Niemann führte mit herzlichen Worten<br />
durch das Programm.<br />
Zunächst sangen die Sänger der Deutschen Eiche unter ihrem Chorleiter<br />
Martin Martmöller und dem Pianisten Joschua Martmöller das<br />
Mottolied „Spiel mir eine alte Melodie“ Weitere Lieder waren u.a. „Lollipop“<br />
(das noch vom ehemaligen Chorleiter und jetzigen Ehrenchorleiter<br />
H. D. Hille bearbeitet wurde), „Über sieben Brücken“, „Tage wie<br />
diese“ (von Die Toten Hosen).<br />
Der „Chor der Mönche“ aus „Macht des Schicksals“ von Verdi wurde<br />
zusammen mit Angela Hölscher, die mit ihrer Stimme und Gestik das<br />
Publikum bezauberte, zu Gehör gebracht.<br />
Nach der Pause kamen die Damen des Hammertaler Damenchores<br />
und des Frauenchores Winz-Baak mit ihrem Klavierspieler Tilmann<br />
Wolf unter der Dirigentin Ida Kubelke auf die Bühne. Sie sangen u.a.<br />
Lieder aus „Sister Act“ und „My Fair Lady“. Das Publikum dankte mit<br />
langanhaltenden Applaus.<br />
Zum Abschluss sangen beide Chöre und Angela Hölscher „Dankeschön<br />
und auf Wiedersehn“ und die mit rhymischem Applaus geforderte<br />
Zugabe: „Unser Lied ist nun gesungen“. Die Akteure wurden mit<br />
Blumengebinden bedacht. Ein gelungenes Konzert war zu Ende. Das<br />
Publikum freut sich schon auf das nächste Konzert der Deutschen Eiche<br />
Hammertal im Herbst 2014.<br />
SPD Ortsverein <strong>Herbede</strong><br />
Nominierungen für Kommunalwahl<br />
In der Mitgliederversammlung des SPD Ortsvereines <strong>Herbede</strong> am<br />
15.10. wurden in geheimer Wahl folgende Mitglieder für die nächste<br />
Kommunalwahl, Rat Witten, jeweils einstimmig nominiert: Georg<br />
Klee, Huckepack-Kandidat Tobias Oelfke; Kandidat für den Kreistag:<br />
Tilo Gebert, Huckepack-Kandidatin Gabriele Günzel; Kandidatin für<br />
die Bürgermeister-Wahl: Sonja Leidemann.<br />
V.l.: Tilo Gebert, Gabriele Günzel, Sonja Leidemann, Tobias Oelfke und Georg Klee<br />
INTERSPORT und HSV <strong>Herbede</strong><br />
Handballschule für Kinder<br />
Vom 21. bis zum 24. Oktober hatten<br />
sechs- bis zwölf-jährige Mädchen<br />
und Jungen die Möglichkeit,<br />
in der Horst-Schwartz-Sporthalle in<br />
Vormholz alles Wissenswerte über<br />
Handball zu lernen und auszuprobieren.<br />
Mit ca. 30 Teilnehmern war<br />
die INTERSPORT Handballschule<br />
gut besucht. Das speziell ausgelegte<br />
Trainingskonzept basiert auf den<br />
neuesten Lehrmethoden und wurde<br />
von Mannhard Bech, dem „besten<br />
Jugendtrainer Deutschlands“ (Main Post, Mai 2011) und seinem Team<br />
entwickelt. Besonders im Vordergrund steht die individuelle Förderung des<br />
Handballnachwuchses. Dazu wurden Parcours für die Kinder aufgebaut,<br />
verschiedene Hindernisse mussten mit Ball überwunden und umdribbelt<br />
werden. In Altersklassen unterteilt ging es mit Spiel und Spaß ans Training.<br />
Aber auch das Spiel gegeneinander kam nicht zu kurz. Neben einer Menge<br />
Handballspaß bekamen die Kinder eine komplette Sportausrüstung, bestehend<br />
aus Trikot, Shorts und Ball, sowie eine sportlergerechte Verpflegung<br />
an allen vier Trainingstagen der INTERSPORT Handballschule. Gegen<br />
den, nach vielen Trainingsstunden großen Hunger, brachte der Partyservice<br />
Grütter genügend Abhilfe. Die Kinder konnten gestärkt in weitere Übungseinheiten<br />
starten.<br />
64. Westfälischer Schützentag<br />
Alljährlich nimmt das amtierende<br />
Schützenkönigspaar des<br />
BSV <strong>Herbede</strong> 1850 e.V. mit einer<br />
ganz und gar stattlichen Abordnung<br />
am großen Festumzug anlässlich<br />
des Westfälischen Schützentages<br />
teil. Rund 2500 Schützen<br />
aus Westfalen fanden sich in<br />
diesem Jahr im Wittringer Stadion<br />
in Gladbeck ein, um von dort<br />
aus durch die Innenstadt, vorbei<br />
am Rathaus zur Paradeabnahme durch den Bürgermeister, zum Festplatz<br />
zu marschieren. Die Wegstrecke säumten viele Gladbecker Bürger,<br />
die mit La-Ola-Wellen und viel Applaus ihre Begeisterung zum<br />
Ausdruck brachten. Immer wieder<br />
gab es Sonderapplaus für<br />
das farbenfrohe Auftreten<br />
des BSV <strong>Herbede</strong>. Robert I.<br />
und Kerstin I., Jugendschützenkönigin<br />
Stella<br />
sowie alle weiteren<br />
Teilnehmer verbrachten<br />
im Rahmen der<br />
<strong>Herbede</strong><br />
Repräsentation einen<br />
schönen Nachmittag, den man<br />
dann in lustiger Runde bei einem<br />
gemeinsamen gemütlichen<br />
Abend ausklingen ließ.<br />
Elisabeth Becker<br />
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<strong>Image</strong> | November <strong>2013</strong>
7. Ruhrtalmarathon – alles lief glatt<br />
Start eines der Läufe<br />
Auch die siebte Auflage des Ruhrtalmarathon ist Geschichte – erfolgreiche<br />
Geschichte. „Wir sind in allen Punkten sehr zufrieden. Über 420 Läuferinnen<br />
und Läufer meldeten sich zum Lauf über den Marathon, Halbmarathon<br />
und 10 Kilometer an. Die neuen Strecken wurden sehr gut angenommen,<br />
über 80 Helfer setzten die Organisation eins zu<br />
eins um und kümmerten sich tatkräftig um das Wohl<br />
der Teilnehmer und schließlich: das Wetter war gut!“<br />
– Bernd Pitschak, Sprecher des Orga-Teams vom ausrichtenden<br />
PV-Triathlon Witten strömte nach dem<br />
Wettkampf große Zufriedenheit aus. „Alle Teilnehmer,<br />
mit denen wir gesprochen hatten, rieten sogar<br />
dazu, die neuen Strecken auch zukünftig anzubieten,<br />
wir werden es in unsere Überlegungen einbeziehen“, ergänzt Jobst Pastor,<br />
1. Vorsitzender des PV.<br />
Pünktlich um 9 Uhr ging es für 52 Marathonis auf die für 42,195 km zweimal<br />
zu laufende Strecke Richtung Haus Kemnade und zurück über die Lakebrücke,<br />
Nachtigallbrücke, Frielinghauser Straße, an der Ruhrfähre vor-<br />
bei zurück zum Start-Ziel-Bereich.<br />
Nachdem Thomas Wörmann<br />
bis weit hinter 30 Kilometer<br />
das Feld angeführt<br />
hatte, holten Stefan Schimpf<br />
(TuS Querenburg), Raimund<br />
Slabon (ohne Verein) und<br />
Maximilian Hunold stark auf<br />
und machten in dieser Reihenfolge<br />
den Sieg unter sich<br />
aus. Stefan Schimpf lief nach<br />
3:09:16 Std., Raimund Slabon<br />
nach 3:09:34 Std. und Maximilian<br />
Hunold nach 3:11:42<br />
Aktuelles<br />
Richie Szlachta bekommt von Brigitte Meinshausen<br />
und Heike Schul den richtigen Weg<br />
gezeigt.<br />
Std. ins Ziel auf dem Parkplatz von Friedr.-Lohmann in <strong>Herbede</strong>. Siegerin<br />
bei den Frauen wurde Ina Radix (oV) in 3:21:45 Std.vor Sita Hermand (oV) in<br />
3:32:16 Std. und Daniela Zuschlag (oV) in 3:35:49 Std.<br />
Erstmalig war unter anderem auch Richie Szlachta aus Heven über die<br />
42,195 km lange Strecke des Ruhrtalmarathon gestartet. Ein besonderer<br />
Lauf für den bis dato vereinslosen Ausdauerläufer - 99 Marathonläufe hatte<br />
er bereits bei anderen Wettbewerben zurückgelegt. „Den 100. Marathon<br />
wollte ich natürlich in Witten laufen und – ich bin begeistert,<br />
eine tolle Strecke und eine gelungene Veranstaltung",<br />
freute sich der Wittener. Der PV-Triathlon<br />
Witten schenkte ihm zu seinem Jubiläumslauf die Mitgliedschaft<br />
für ein Jahr und Richie Szlachta nahm das<br />
Geschenk gerne an, nachdem er als 2. M60 in 3:59:17<br />
Std. ins Ziel gelaufen war.<br />
Souveräner Erfolg für David Schönherr über 10 km.<br />
Der PVler, vor zwei Wochen noch mit persönlicher Bestzeit von 2:31:16<br />
Stunden beim Berlin-Marathon unterwegs, gewann mit großem Vorsprung<br />
den Wettbewerb über 10 km in 33:54 min.<br />
Alle Ergebnisse sind im Internet zu finden: http://my4.raceresult.com/details/index.php?page=4&eventid=18038&lang=de
30<br />
Gastronomie | Schlemmen und genießen<br />
Inh. Yvonne Freudenreich<br />
Kirchstraße 18<br />
direkt an der ev. Kirche<br />
58456 Witten<br />
Tel: 0 23 02 - 7 71 22<br />
Gänsekeule<br />
& Gänsebrust<br />
mit versch. Beilagen<br />
auf Vorbestellung<br />
<strong>Image</strong> | November <strong>2013</strong><br />
Im Dezember bei uns:<br />
Unterschiedliche<br />
Wildspezialitäten<br />
mit versch. Beilagen<br />
auf Vorbestellung<br />
Grünkohl<br />
auf Vorbestellung<br />
Öffnungszeiten: Mo., Di. u. Do. 16.00 – 23.00 Uhr,<br />
Fr. u. Sa. 17.00 – 1.00 Uhr, So. u. Feier tage 17.00 – 22.00 Uhr,<br />
zusätzliche Termine nach Vereinbarung, mittwochs Ruhetag.<br />
Gaststätte „Am Pütt“: Veranstaltungen<br />
Sa., 2. Nov., 20 Uhr: Irische Folklore, Gitarrengruppe <strong>Herbede</strong><br />
Do., 7. Nov., 19.30 Uhr: Russische Zaubernacht, frei erzählt<br />
Sa., 16. Nov., 20 Uhr: Lesung mit Musik: „Klümmchenbude,<br />
Zechenkolonie und Zinkbadewanne“<br />
Sa., 23. Nov., 20 Uhr: Konzert: Wittener Duo „Herry & Almuth“<br />
Eintritt zu den Veranstaltungen ist frei, Spenden sind erbeten!<br />
Wild und Gans genießen<br />
Frisches Wildbret von Hirsch, Reh, Wildschwein, Fasan oder Hase<br />
hat im Herbst Hochsaison. Auch Gänsegerichte sind gerade jetzt<br />
sehr beliebt – eine knusprige Gänsekeule ist etwas ganz Besonderes.<br />
Gerade jetzt, wo auch heimische Pilze den Speiseplan bereichern,<br />
bieten sich leckere Beilagenvarianten an. Aus guten Gründen<br />
zählt Wild zu den Besonderheiten auf jedem Speiseplan. Es ist fettarm,<br />
zart und dabei sehr aromatisch.<br />
Immer mehr Leute begeistern sich für das geschmacksintensive<br />
Wildfleisch und gönnen sich diese unvergleichliche Gaumenfreunde<br />
– klassisch oder auf moderne Art. Leichte Vorspeisen, saftige<br />
Steaks, feine Medaillons, herzhafte Koteletts, köstliche Braten, würzige<br />
Ragouts – die Möglichkeiten sind nahezu un begrenzt.<br />
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Auch im Winter<br />
auf 20 Plätzen warm<br />
und trocken schlemmen!<br />
Imbissbetrieb Beata Kucharska · Wittener Straße 142<br />
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Kleinkunstreihe im Pütt<br />
Schon seit geraumer Zeit organisiert Yvonne<br />
Freudenreich, Inhaberin der Gaststätte<br />
Am Pütt in der Kirchstraße, kulturelle Veranstaltungen<br />
in ihrem Lokal. Auch im November<br />
steht wieder Interessantes auf dem Programm.<br />
Genießen Sie die unterhaltsamen<br />
Stunden und die gutbürgerliche Küche. Gerade<br />
jetzt erwartet Sie eine Auswahl an<br />
Wildspezialitäten, Gänsegerichten und auch<br />
Grünkohl – alles köstlich zubereitet.<br />
Samstag, 16. November, 20 Uhr<br />
„Klümmchenbude, Zechenkolonie<br />
und Zinkbadewanne“<br />
Im Rahmen der Veranstaltungen „Kleinkunstreihe im Pütt“ findet eine<br />
Lesung mit Musik statt. Die Autorin Brigitte Griehl schickt ihre Protagonistin<br />
Birgit auf eine Zeitreise in die Vergangenheit, in der sie<br />
noch einmal die Beziehung<br />
zu ihrer Mutter<br />
durchlebt. In bildhafter<br />
Sprache und dichter<br />
Atmosphäre veranschaulicht<br />
Brigitte<br />
Griehl die schmerzliche,<br />
aber auch ebenso<br />
schöne Mutter-Tochter-Beziehung.<br />
Sie<br />
zieht ihre Leser so in<br />
ihren Bann, dass sie<br />
sich mit Birgit identifizieren<br />
und meinen,<br />
nicht als Betrachter<br />
über dem Geschehen<br />
Brigitte Griehl und Cornelia Brommer<br />
zu stehen, sondern es mit allen Sinnen mitzuerleben. Und all dies<br />
ist eingebettet im Ruhrgebiets- Milieu der turbulenten 50er und 60er<br />
Jahre. Cornelia Brommer fühlt sich in die Zeit des Wiederaufbaus und<br />
des Wirtschaftswachstums zurück, mit Stimme und Gitarre entstehen<br />
Vokalisen und Lieder.<br />
Samstag, 23. November, 20 Uhr<br />
Durch die Ohren und unter die Haut<br />
Passend zur herbstlichen Jahreszeit<br />
präsentiert das Wittener Duo<br />
„Herry & Almuth“ eine abwechslungsreiche<br />
und unterhaltsame<br />
Auswahl an Musikstücken mit stilistisch<br />
erstaunlicher Bandbreite.<br />
Klassiker von John Lennon,<br />
Sting oder Herbert Grönemeyer<br />
gehören ebenso zum beliebten<br />
Repertoire von „Herry & Almuth“<br />
wie eher selten gehörte musikalische<br />
Perlen verschiedenster<br />
anderer Künstler. Garniert wird<br />
das musikali sche Programm mit<br />
kleinen lite ra ri schen Texten sowie<br />
der char manten Mode ration<br />
von Almuth Keller. Ihre unglaub lich schöne Stimme sowie das ausdrucksstarke<br />
Gitarren spiel von Herry Friede be- und verzau bern ihr<br />
Publikum. Ihre Musik geht durch die Ohren und unter die Haut und<br />
sorgt dort sowohl für Wohlfühl – als auch schon mal für Gänsehaut<br />
atmos phäre. Freuen Sie sich auf einen schönen musikalischen<br />
Herbst abend mit „Herry & Almuth“.<br />
Der Eintritt zur Veranstaltung im „Pütt“ ist frei.
Erste Gedanken an Weihnachten…<br />
Langsam aber stetig rückt die Vorweihnachtszeit näher, was sich<br />
nicht nur daran feststellen lässt, dass die Tage immer kürzer und<br />
die Nächte immer kälter werden, auch in den Geschäften sind<br />
schon seit einigen Tagen viele Weihnachtsartikel zu finden.<br />
Gastronomie | Schlemmen und genießen<br />
Einige von uns haben vielleicht schon die ersten Geschenke im<br />
Schrank versteckt, manche heben sich ihre Gedanken an Weihnachten<br />
noch für später auf. In einem Punkt allerdings sollte man mit den<br />
Vorbereitungen fürs Fest nicht zu lange warten. Wer die Weihnachtsfeier<br />
– egal ob im betrieblichen oder familiären Rahmen – außer Haus<br />
plant, der sollte sich jetzt schon nach geeigneten Räumen für die Feierlichkeiten<br />
umsehen und die Reservierungen idealerweise schon<br />
bald vornehmen. Denn gerade für eine größere Gesellschaft wird es<br />
mit zunehmender Zeit schwieriger, den gewünschten Platz im Lieblingsrestaurant<br />
zu finden. Aber auch für noch Unentschlossene in Sache<br />
Lokalwahl besteht jetzt schon die Möglichkeit, sich über Angebote<br />
und Service der jeweiligen Gaststätten zu informieren. Kann man<br />
sich für die kleinere, familiäre Runde schon einmal für ein spezielles<br />
Weihnachtsmenü entscheiden, ist für die Betriebsfeier wohl eher ein<br />
Büfett angebrachter.<br />
Zurzeit bieten viele Restaurants köstliche Wildgerichte mit zahlreichen<br />
Beilagen oder auch abwechslungsreiche Menüs mit Gans in der<br />
Hauptrolle an. Fragen Sie doch im Restaurant Ihrer Wahl nach den<br />
Empfehlungen des Chefkochs, damit Ihre Feier ein voller Erfolg wird.<br />
HAUS KEMNADE „Tannenbaumverkauf Telefon auf der 0 23Burg“<br />
24/93 31 0<br />
Inhaber Heinz Bruns 11. bis 22. Dezember Telefax Telefon <strong>2013</strong> 0 23024/93 24/93 31 99 31 0<br />
Telefon 23 24/93 31 An der Kemnade 10 · 45527 Das „Tannenbaum-Menü“<br />
Hattingen www.burgstuben-hauskemnade.de<br />
Telefax 0 23 24/93 31 99<br />
Telefax 23 24/93 31 99<br />
11. bis 22. Dezember <strong>2013</strong><br />
Adventliches 4-Gänge-Menü<br />
inkl. 1 Nordmanntanne zum Aussuchen 99,- € für 2 Personen<br />
„Weihnachten in der Burg“<br />
25. und 26. Dezember <strong>2013</strong><br />
An beiden Weihnachtsfeiertagen haben wir für Sie von 12 bis 15 Uhr und<br />
von 18 bis 23 Uhr geöffnet und verwöhnen Sie mit unseren festlichen<br />
Weihnachtsmenüs.<br />
„Silvester im Haus Kemnade“<br />
31.12.<strong>2013</strong><br />
Menü im Restaurant, geöffnet von 18 bis 23 Uhr<br />
Festliches Candlelight-Dinner zum Jahresausklang 65,- € pro Person<br />
Silvesterparty in der Scheune, Einlass ab 19.30 Uhr, Begin 20.00 Uhr,<br />
69,- € pro Person, Begrüßungsdrink, Silvesterbuffet,<br />
Livemusik, Höhenfeuerwerk, Disco<br />
HAUS KEMNADE<br />
Telefon 0 23 24 / 9 33 10<br />
Inhaber Heinz Bruns<br />
Telefax 0 23 24 / 93 31 99<br />
An der Kemnade 10 · 45527 Hattingen · www.burgstuben-hauskemnade.de<br />
HAUS KEMNADE<br />
HAUS KEMNADE<br />
Inhaber Heinz Bruns<br />
Inhaber Heinz Bruns<br />
An der Kemnade 10 · 45527 Hattingen<br />
An der Kemnade 10 45527 Hattingen<br />
Öffnungszeiten:<br />
Öffnungszeiten:<br />
www.burgstuben-hauskemnade.de<br />
www.burgstuben-hauskemnade.de<br />
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Brunch & weitere<br />
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Termine<br />
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Termine<br />
www.cafe-medicus.de<br />
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Mo, Di, Do. 08:00 - 18:00 Uhr<br />
Mo, Di, Do. Mi 08:00 –- 18:00 14:30 Uhr<br />
Mi 08:00 Fr Öffnungszeiten:<br />
08:00 – 14:30 – 16:00 Uhr Uhr<br />
Fr 08:00 – 16:00 Uhr Café Medicus<br />
Mo, Di, Do. 08:00 - 18:00 Uhr Café Medicus<br />
Mi 08:00 – 14:30 Uhr<br />
„Gans Fr 08:00 ganz – 16:00 lecker“ Uhr 01.November „Wildbrunch” ab 10:00h<br />
„Gans Café Medicus<br />
Am Donnerstag ganz lecker“ „Allerheiligen“ 01.November „Wildbrunch” 04. November ab 10:00h<br />
Am servieren Donnerstag wir „Jetzt „Allerheiligen“<br />
Ihnen köstliche wird`s WILD“ 04. Wir November verwöhnen Brunch Sie mit Wildspezialitäten<br />
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ab mit 10:00h Wildspezialitäten 19,95 € p. P.<br />
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aus eigener Jagd!!! 19,95 € p. P.<br />
3-Gang-Menüs, Am oder Donnerstag -brust dazu mit<br />
Sonntag<br />
„Allerheiligen“<br />
Gänsekeule<br />
Kartoffelknödel,<br />
03.November<br />
04. St. November Martins Mittagsbuffet<br />
oder unsere servieren -brust legendäre dazu wir Wir Ihnen Kartoffelknödel,<br />
servieren Orangensauce köstliche Ihnen Wildspezialitäten und Wir verwöhnen Sie mit Wildspezialitäten<br />
St. „Gänse Martins aus eigener satt” Mittagsbuffet Jagd ab 12:00h –<br />
aus eigener Jagd!!! 19,95 € p. P.<br />
unsere natürlich 3-Gang-Menüs, legendäre Rotkohl! Wildschwein Orangensauce mit Gänsekeule und Rotwild und in verschiedenen „Gänse 11. November satt” Variationen ab 12:00h mit<br />
natürlich oder -brust Rotkohl! harmonierenden dazu Kartoffelknödel, Beilagen und Desserts 11. St. November<br />
Eine Martins Auswahl Mittagsbuffet<br />
unserer beliebten<br />
Öffnungszeiten unsere legendäre € 19,95 Orangensauce ab pro 18:00h<br />
Person Inkl. Filterkaffee, und Tee und Eine „Gänse saisonale Gänsespezialitäten Auswahl satt” Schorle unserer ab 12:00h beliebten mit dazugehörigen<br />
Öffnungszeiten natürlich versch. Menüs Rotkohl! ab ab 18:00h 22,50 € p.P.<br />
Gänsespezialitäten 11. November<br />
Beilagen und natürlich mit dazugehörigen<br />
köstlichen<br />
versch. Menüs ab 22,50 € p.P.<br />
Beilagen Eine<br />
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unserer natürlich beliebten köstlichen 29,95 € p. P.<br />
Adventszeit - Brunchtermine: Sonntag 01 . 08 . 15 . & 22. Dezember<br />
Öffnungszeiten ab 18:00h<br />
Desserts Gänsespezialitäten … mit dazugehörigen 29,95 € p. P.<br />
versch. Menüs ab 22,50<br />
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Reservierung € 19,95 pro Person Beilagen wird gebeten!<br />
und natürlich köstlichen<br />
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Wittener Str. 4 · 58456 Witten · Tel. 02302 - 9 8888 39 · www.cafe-medicus.de<br />
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Wittener Straße 4 · 58456 Witten · Tel.: (0 23 02) 9 88 88 39 · www.cafe-medicus.de<br />
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Lottental<br />
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Gänsezeit im Lottental<br />
23.10. bis 22.12.<strong>2013</strong><br />
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<strong>Image</strong> | November <strong>2013</strong><br />
31
Aktuelles<br />
A. Heidemann zeichnet.<br />
Wer malt denn da die Bäume an?<br />
Der Sauerländische Gebirgsverein (SGV) Witten e.V. kümmert<br />
sich in unserer Region um die Wanderwege und ihre Wege-Markierungen.<br />
So ist ein kleines Team von ehrenamtlichen, vom SGV<br />
ausgebildeten Wegemarkierern mit Pinsel und Farbtopf im Wald<br />
und Umgebung unterwegs, um Wegführungen für Wanderer zu<br />
erhalten und zu erneuern. <strong>2013</strong> hat der deutsche Wanderverband<br />
ein Aktionsjahr ausgerufen, um diese ehrenamtliche Arbeit in die<br />
Öffentlichkeit zu bringen, denn: es fehlt an Nachwuchs! Wandern<br />
erfährt seit einigen Jahren eine neue Beliebtheit, aber leider wird<br />
vergessen, dass Wegezeichen nicht am Baum wachsen, sondern<br />
dass diese fachmännisch von autorisierten Ehrenamtlern angebracht<br />
und gepflegt werden müssen. Im Rahmen dieses Aktionsjahres<br />
wurde auch ein Wettbewerb unter den Wegemarkierern<br />
ausgeschrieben an dem Birte Eilers, Anke Heidemann und Uwe<br />
Kühn teilgenommen haben. Die drei Wittener wurden tatsächlich<br />
nominiert und haben auf der Düsseldorfer Messe „TourNatur“ den<br />
ersten Preis erworben.<br />
Die drei Wittener sind autorisierte<br />
Wegemarkierer, das heißt, sie<br />
kümmern sich hier um den Erhalt<br />
der Wanderwegsbezeichnungen<br />
auf ca. 240 km der markierten<br />
Wanderwege im Stadtgebiet.<br />
Wenn im Wald also Bäume<br />
mit weißen Ziffern, Symbolen<br />
und Buchstaben versehen<br />
sind, dann ist das die Arbeit ehrenamtlicher<br />
Mitbürger, die den<br />
Wanderern den Weg weisen wollen.<br />
„So kennen wir in den Wäldern<br />
Wittens zum Beispiel Wegezeichen<br />
wie A3, was die Bezeichnung<br />
für einen Rundwanderweg<br />
darstellt, der von einem Wanderparkplatz<br />
ausgeht und zwischen<br />
2 und 15 km wieder dorthin<br />
zurück führt. Der Weg A3 ist<br />
im Muttental übrigens der beliebte Bergbaurundweg, der auch an<br />
der Zeche Nachtigall, der Ruine Hardenstein, dem Bethaus und diversen<br />
bergbauhistorischen Infotafeln vorbeiführt. Er ist 9 km lang<br />
und ein ‚Muss‘ für alle wanderfreundlichen Wittener und Besucher<br />
Wittens. Es gibt aber auch Streckenwanderwege durch Witten wie z.B.<br />
den X20, der über eine Strecke von 91 km von Witten nach Olpe führt<br />
V.l.: Anke Heidemann, Uwe Kühn und Birte Eilers<br />
und Volme-Höhen-Weg heißt“, erklärt Birte Eilers. Beim SGV sind die<br />
meisten Mitglieder schon etwas älter und es fehlt leider „Nachwuchs“.<br />
Birte Eilers (39), Anke Heidemann (46) und Uwe Kühn (50) stechen<br />
mit ihrem Alter richtig heraus. „Wir lieben diese Arbeit, es ist ein wundervoller<br />
Ausgleich zum stressigen Berufsalltag und es ist Engagement<br />
von Bürgern für Bürger. Wenn der SGV in den nächsten Jahren<br />
keinen Nachwuchs bekommt, wird das heißen, dass wir Wanderwege<br />
‚löschen‘ müssen (also die Zeichen entfernen), weil niemand sie pflegen<br />
kann. Dabei ist Wandern als Freizeitsport wieder voll im Kommen!<br />
Da wir hochmotiviert sind, für Wegmarkierer-Nachwuchs zu finden,<br />
haben wir an dem besagten Wettbewerb: Gesichter der Wegearbeit<br />
teilgenommen. Wir haben ein Kurzkonzept erstellt, wie man<br />
Bürger über die Wegearbeit informieren kann, denn was die Bürger<br />
nicht wissen, können sie nicht fördern. Es gibt so erschreckend viele<br />
Menschen, denen nicht bekannt ist, wer Wanderwege überhaupt<br />
pflegt! Ich wusste es ja selbst nicht bis vor ca. drei Jahren, als ich mich<br />
plötzlich fragte, was denn SGV e.V. ist, das da unter einem Wegezeichen<br />
stand“, erzählt Birte Eilers. Nun haben die drei Wittener in dem<br />
deutschlandweiten Wettbewerb mit ihrem Konzept den ersten Preis<br />
gewonnen und 3.000 € Preisgeld ergattert. Das Geld wird der Wegearbeit<br />
dienen und helfen, für Nachwuchs zu werben. „Wir möchten zum<br />
Beispiel Schau-/Wandertafeln für Wanderwege erneuern und unsere<br />
Ideen zur Nachwuchssuche aus unserem Konzept umsetzen. Dazu<br />
gehört das Verteilen von Flyern, der aktive Bürgerkontakt durch Infostände<br />
auf Veranstaltungen der Region u.v.m.<br />
Wenn Sie an der Arbeit der Wegmarkierer interessiert sind, melden<br />
Sie sich bitte bei Frau Eilers unter der Telefonnummer 0151-<br />
55798073.<br />
32<br />
<strong>Image</strong> | November <strong>2013</strong><br />
Ruhrtal Radweg wird ADFC-Pilotprojekt<br />
Alle Partnerbetriebe an der Ruhr sollen Bett+Bike-Zertifizierung erhalten<br />
Der RuhrtalRadweg ist das touristische Erfolgsprodukt<br />
im Ruhrtal. Seit der Eröffnung 2006<br />
hat sich der Radweg als einer der beliebtesten<br />
Flussradwege in Deutschland auf dem Markt<br />
etabliert. Mit der flächendenkenden Zertifizierungsaktion<br />
des ADFC sollen bis 2015 Qualität und Fahrradfreundlichkeit<br />
weiter ausgebaut werden.<br />
Es ist eine in Deutschland einmalige Aktion, die der RuhrtalRadweg<br />
in enger Kooperation mit dem ADFC anstrebt. Alle bisherigen Partnerbetriebe<br />
des 230 Kilometer langen Radweges von Winterberg<br />
nach Duisburg sollen von unabhängiger Stelle begutachtet und zertifiziert<br />
werden. Mit dem „Bett+Bike-Siegel“ des ADFC geht es um das<br />
renommierteste Radreisezertifikat in Deutschland.<br />
„Wir wollen mit der groß angelegten Qualifizierungsaktion ein weiteres<br />
Alleinstellungsmerkmal am RuhrtalRadweg schaffen“, erklärt Axel<br />
Biermann, Geschäftsführer der Ruhr Tourismus GmbH. „So können<br />
wir die vielen fahrradfreundlichen Gastgeber stärker in unser Marketing<br />
einbinden und uns von anderen Wettbewerbern abheben.“ Dr.<br />
Thomas Rommelspacher, Pressesprecher des ADFC NRW, freut sich.<br />
„Mit dem Anschluss an die 5.500 Bett+Bike- Betriebe in Deutschland<br />
und deren bundesweiter Werbung wird ein weiteres Kapitel in der Erfolgsgeschichte<br />
des RuhrtalRadweges aufgeschlagen.“<br />
Auch in der Sauerland-Radwelt, durch die der RuhrtalRadweg verläuft,<br />
wurden bereits erste gute Erfahrungen mit Bett+Bike gesammelt.<br />
Thomas Weber, Geschäftsführer des Sauerland Tourismus: „Radurlauber<br />
sind für viele Betriebe eine wichtige Zielgruppe. Mit der<br />
Zertifizierung haben Hoteliers jetzt die Möglichkeit, ihre Investitionen<br />
in fahrradfreundliche Infrastruktur von unabhängiger Instanz<br />
prüfen zu lassen.“<br />
© RuhrtalRadweg
Kinderwohnheim<br />
Postkarte aus den 50er Jahren<br />
Seitenansicht mit der Haupteingangstür<br />
Ansicht zur Rüsbergstraße<br />
Bergkristall-Gruppenraum<br />
Amethyst-Gruppenraum<br />
Ambulante Dienste<br />
Chris to pherus-<br />
Haus e. V.<br />
Seit einigen Monaten<br />
ha ben die Ambulanten<br />
Diens te ihr Büro im Johanna-Ruß-Haus<br />
in der<br />
Rüsbergstraße 60. Sie<br />
bie ten u.a. Hilfen für Familien<br />
mit Kindern und<br />
Jugendlichen mit geistiger<br />
Behinderung und deren<br />
Angehörige, Beratung,<br />
Betreuung, The rapie<br />
anbahnung und Begleitung.<br />
Die Finanzierung<br />
erfolgt über die örtlichen<br />
Sozialhilfeträger<br />
sowie evtl. die jeweiligen<br />
Krankenkassen. Weitere<br />
Infos unter der Telefonnr.<br />
02302/97990 - 18.<br />
Johanna-Ruß-Haus in <strong>Herbede</strong><br />
Die Einrichtung in der Rüsbergstraße feiert in den kommenden Jahren<br />
zwei große Jubiläen: Im Jahr 2014 blickt das Haus auf eine 100-jährige<br />
Geschichte als Kinderwohnheim und im Jahr 2016 wird es dann<br />
seit 40 Jahren unter der Leitung des Christopherus-Haus e. V. geführt.<br />
Das Kinderwohnheim in Witten-<strong>Herbede</strong> hat das Konzept Lebensgemeinschaft<br />
mit Kindern und trägt den Namen der Musikerin und<br />
Heilpädagogin Johanna Ruß, die auch Gründungsmitglied des Christopherus-Haus<br />
e.V. war.<br />
1820 ist das Haus erbaut worden und war mit dem dazugehörigen<br />
Grundstück zunächst ein großer Bauernhof. Um die Jahrhundertwende<br />
des 20. Jahrhunderts kam eine Schnapsbrennerei auf das Gelände<br />
hinzu. Im Jahr 1914 stiftete der Kommerzienrat Grimberg diese Liegenschaft<br />
der Stadt Bochum, jedoch mit der Auflage, dass das Haus<br />
zu einem Kinderheim umgebaut wird. In der Nachkriegszeit wurde es<br />
ein Erholungsheim für Bochumer Kinder. Im Jahre 1989 kam es zu einem<br />
Brand im Haus; daraufhin wurde es aufwändig instandgesetzt<br />
und umgebaut. So sind drei großräumige Gruppenwohnungen sowie<br />
fünf Mitarbeiterwohnungen entstanden. Heute leben in dem freundlichen<br />
bunten Haus in drei altersgemischten Gruppen 20 Kinder und Jugendliche<br />
mit körperlicher und geistiger Behinderung zusammen mit<br />
ihren Gruppeneltern und der Leitung. Zusätzlich bereichern die externen<br />
Mitarbeiter das Leben im Haus. „Die Namen der drei Gruppen –<br />
Amethyst, Bergkristall und Turmalin – wurden nach langer Überlegung<br />
ausgewählt, weil die Kinder selbst wie kleine Edelsteine sind, die auch<br />
heilend auf ihre Umgebung wirken“, erklärt Elsbeth Schneider, Leiterin<br />
der Einrichtung. „Wir beziehen die Eltern und sonstigen Angehörigen<br />
der uns anvertrauten Kinder, sowie den weiteren Umkreis des Johanna-Ruß-Hauses<br />
in unsere Feste, unser kulturelles Leben und in Gespräche<br />
mit ein, sodass die Einrichtung ein kultureller/gesellschaftlicher<br />
Faktor der Umgebung geworden ist.“<br />
Die Kinder und Jugendlichen gehen in die Christopherus-Schulen<br />
und in andere Waldorf-Schulen sowie in die Werkstätten Gottessegen<br />
des Christopherus-Haus e. V. „Nachmittags und am Wochenende<br />
findet hier ein familienähnliches Leben statt. Einige Mitarbeiter/<br />
innen leben mit im Haus, andere kommen täglich von außen hinzu“,<br />
erzählt Elsbeth Schneider. Die Arbeitszeiten der dort eingestellten Erzieher,<br />
Heilerziehungspfleger, Ergänzungskräfte und der Leiterin der<br />
Einrichtung selbst sind mit den in anderen Bereichen üblichen Zeiten<br />
nicht zu vergleichen – sie werden auf die Morgenstunden (6 bis<br />
8 Uhr), Nachmittage, Wochenenden und natürlich auch auf Nachtdienste<br />
verteilt.<br />
An Nachmittagen finden im Haus ergänzende Therapien wie z. B.<br />
Krankengymnastik, Sprachtherapie und heilpädagogische Einzelförderung<br />
statt. Darüber hinaus werden Musik, Malen und kleine Theaterspiele<br />
gepflegt. Tierpflege (zwei Katzen, drei Ponys und ein Esel)<br />
und Gartengestaltung auf dem 10.000 qm großen Gelände gehören<br />
zum pädagogischen Betreuungskonzept.<br />
Im Jahr 2012 wurde das Haus energetisch saniert: die Wände und das<br />
Dach wurden gedämmt, die Türen und ca. 140 Fenster isoliert und<br />
14 Sonnenpanelen auf dem Dach installiert. Mit der durch die Sonnenkollektoren<br />
gewonnenen Energie werden zwei Wassertanks mit<br />
jeweils 2.000 l Wasser beheizt. Über einen Blockheizkraftwerk wird<br />
die Heizungsanlage des 1.500 qm großen Hauses mit Energie versorgt,<br />
wobei die überschüssige Energie ins Netz eingespeist wird.<br />
Außerdem bekam das Haus einen neuen, interessanten Anstrich. Ein<br />
Dortmunder Künstler setzte die gemeinsame Idee um: die Hausfassade<br />
wurde in verschiedenen Farben mit harmonischen Übergängen<br />
gestrichen. Auch einige Wohnräume wurden unter Berücksichtigung<br />
der Wünsche der Bewohner umgestaltet. Es entstand eine neue Atmosphäre<br />
– das Haus wurde heller und wärmer und bietet auch mit<br />
seinen dicken Mauern viel Schutz und Hülle für die Kinder und Jugendlichen.<br />
„Die Innengestaltung ist längst noch nicht abgeschlossen,<br />
daher sind wir für Spenden sehr dankbar. An dieser Stelle ein<br />
herzliches Dankeschön für die vielen kleineren und größeren Spenden<br />
von <strong>Herbede</strong>r Vereinen, Firmen, Organisationen und Bürgern“, so<br />
Elsbeth Schneider.<br />
DL<br />
<strong>Image</strong> | November <strong>2013</strong><br />
33
Termine | Kirche<br />
Termine • Termine • Termine • Termine<br />
Jugendgottesdienst im Markus<br />
Zentrum<br />
Am 10. November, 10.30 Uhr,<br />
mit Diakon Thorsten Schröder<br />
und Team, Musik bietet die Jugendband<br />
RISE UP.<br />
Kinderkirche mit Eltern<br />
Am 17. November, 10.30 Uhr, in<br />
der Ev. Kirche <strong>Herbede</strong> mit Pfarrer<br />
Martin Marczinowski, Diakon<br />
Thorsten Schröder und Team<br />
Ökumenischer Gottesdienst<br />
Am 20. November, 18 Uhr, am<br />
Buß- und Bettag in der Ev. Kirche<br />
<strong>Herbede</strong>. Mit Pfarrer Martin<br />
Mar czi nowski, Pastor Jochen<br />
Winter und Team.<br />
Bethel-Sammlung<br />
Die diesjährige Altkleidersammlung<br />
für die Betheler Werkstätten<br />
findet vom 18. bis zum 22.<br />
November statt. In diesem Zeitraum<br />
können Sie Bethel-Säcke –<br />
bitte ausschließlich gut erhaltener<br />
Kleidung – von 9 bis 12 Uhr<br />
im Markus Zentrum oder an der<br />
Kirche in Buchholz (bei Regen<br />
unter dem Vordach) abgeben.<br />
Schwarzlichttheater in<br />
der Ev. Kirche <strong>Herbede</strong><br />
Im Rahmen der Veranstaltungen zum Kirchenjubiläum in <strong>Herbede</strong><br />
stellt das Schwarzlichttheater ZADU-Zappenduster die Bühne diesmal<br />
in der Kirche auf. Dies macht die Theatergruppe sehr gerne, denn<br />
seit 1997 ist das Schwarzlichttheater ZADU fester Bestandteil in der<br />
Evangelischen Kirchengemeinde <strong>Herbede</strong>.<br />
Normalerweise führt ZADU einmal im Jahr im Markuszentrum ein<br />
Stück auf, das mit viel Engagement in Eigenarbeit entsteht. Auch alle<br />
Requisiten werden in Handarbeit in vielen Bastelstunden hergestellt.<br />
Statt Anfang November im Markuszentrum stellt die Theatergruppe<br />
diesmal am 26. Januar 2014, im Rahmen der Veranstaltungen zum<br />
Kirchenjubiläum, die Schwarzlichtbühne (die sogenannte Blackbox)<br />
in die Ev. Kirche in <strong>Herbede</strong> und tritt mit dem überarbeiteten Stück<br />
„Josef“ in neuem Ambiente auf.<br />
Kath. Kirchengemeinde St. Peter und Paul<br />
Firmung für 37 Jugendliche<br />
Mitte Oktober kam der Essener Weihbischof Ludger Schepers nach<br />
<strong>Herbede</strong>, um im Festgottesdienst um 18 Uhr in der Pfarrkirche St. Peter<br />
und Paul 37 Jugendlichen im Alter von 16 bis 17 Jahren das Sakrament<br />
der Firmung zu spenden. Die Jugendlichen haben sich ein halbes<br />
Jahr lang mit ihren Katechetinnen und Katecheten sowie Pastor<br />
Winter im Firmunterricht auf diesen Tag vorbereitet.<br />
34
Galerie Haus <strong>Herbede</strong><br />
Begegnungen mit Natur und Zeit<br />
Die Galerie Haus <strong>Herbede</strong> verfügt über zwei eindrucksvolle Galerieräume<br />
im Obergeschoss des Hauses <strong>Herbede</strong> und führt wechselnde<br />
Ausstellungen mit den Werken zeitgenössischer bildender Künstler<br />
durch. Noch bis zum 17. November sind die Werke von Klaus Fröhlich<br />
und Rolf Hopf im Haus <strong>Herbede</strong>, Von Elverfeld-Allee 12 zu sehen.<br />
Geöffnet ist mittwochs, freitags und samstags von 16 bis 18 Uhr sowie<br />
sonntags von 11 bis 17 Uhr.<br />
Klaus Fröhlich<br />
Malerei heißt für Klaus Fröhlich,<br />
aus der Zwiesprache mit dem<br />
Bild der Natur und der Natur des<br />
Bildes einen Weg zu entwickeln,<br />
der das Kunstwerk als autonome<br />
Schöpfung parallel zur Natur<br />
erlebbar macht. Diesen Weg<br />
verfolgt er bis heute mit großer<br />
Authentizität und Konsequenz.<br />
Die Natur ist stets Ausgangspunkt<br />
seiner künstlerischen Suche<br />
– Natur nicht in ihrer Abbildhaftigkeit,<br />
sondern in ihren sich<br />
zwischen Formlosigkeit und Formung<br />
bildenden Kräfte.<br />
Rolf Hopf<br />
Die bildnerischen Kompositionen<br />
von Ralf Hopf sind sowohl<br />
Ausdruck konkreter Seherlebnisse<br />
als auch Visualisierung tiefster<br />
subjektiver Empfindungen.<br />
Ausschnitte von Felswänden in<br />
der Provence lassen der künstlerischen<br />
Phantasie Spielräume für<br />
malerische Gestaltung. Die Auseinandersetzung<br />
mit den Spuren der Zeit im Gestein, mit dem Prozess<br />
fortwährender Veränderung sind ein Themenkreis seines vielseitigen<br />
Schaffens speziell der letzten Jahre.<br />
Hardenstein-Gesamtschule & Kanu-Club Witten<br />
Drachenboot-Kooperation<br />
geht ins dritte Jahr<br />
Die Kooperation zwischen der Hardenstein-Gesamtschule und dem<br />
Kanu-Club Witten e.V. steht auf soliden Füßen: Bereits zum zum dritten<br />
Mal können 29 Schülerinnen und Schüler des 7. Jahrgangs einen<br />
Drachenbootzertifikatskurs wählen. Die AG ist inzwischen fester Bestandteil<br />
des Schulprogramms. Im September fand das erste Wassertraining<br />
auf der Ruhr am Kanu-Club Witten e.V. statt.<br />
Die betreuenden Fachkräfte sind in diesem Schuljahr Jens Krämer,<br />
von der Hardenstein-Gesamtschule, Ausbildungs- und Schulsportbeauftragte<br />
Bettina Kretzmer vom Kanu-Club Witten e.V., wie auch<br />
zertifizierte Steuerleute des Kanu-Clubs. Bereits zum dritten Mal sind<br />
als Gruppenhelfer Mike Kretzmer (Schüler BK Witten) und Simon Fink<br />
(Schüler HSGE) dabei. Neu in diesem Jahr ist das Kraftraumtraining<br />
in den Räumen des Kanu-Clubs, sowie Eskimotiertraining im Hallenbad.<br />
Die Schülerinnen und Schüler lernen auch das Fahren in Kajaks<br />
kennen. Außerdem ist eine Regattateilnahme außerhalb Wittens geplant:<br />
die Drachenbootregatta in Datteln steht auf dem Programm.<br />
Auch können die Jugendlichen nach Absprache am Vereinstraining<br />
der Drachenboot-Anfänger samstags von 15 bis 17 Uhr am Kanu-Club<br />
Witten teilnehmen. Dieses Angebot gilt auch für interessierte<br />
Jugendliche ab 10 Jahren, die nicht Schüler der Hardenstein-Gesamtschule<br />
sind: Sie können sich samstags um 14.45 Uhr am KCW melden.<br />
<strong>Image</strong><br />
Termine | und Veranstaltungen<br />
Wann:<br />
Di., 26. November <strong>2013</strong><br />
Einlass 15.30 Uhr<br />
Ende ca. 18.45 Uhr<br />
Wo:<br />
Gemeinde im Oberdorf,<br />
Im Örtchen 3/ Im Oberdorf 10<br />
Gemeinsam Filme schauen…<br />
… neue Kontakte knüpfen in Witten-<br />
Mitte, generationen übergreifend<br />
… mit anderen Menschen über<br />
50 ins Gespräch kommen<br />
… zusammen über den<br />
Film diskutieren<br />
… bei Kaffee, Kuchen, Snacks und Co.<br />
Ansprechpartner für Eintrittskarten u. a.:<br />
Katja Frein (WiSeL Netzwerk) Telefon 0 23 02 / 9 84 08 20<br />
Freitag, 15.11., 20 Uhr, Saalbau Witten<br />
Johannes Flöck – „Der Geschmack der<br />
mittleren Reife“<br />
In einer Gesellschaft die immer<br />
älter wird, dabei aber immer jünger<br />
und fitter wirken will, stellen<br />
viele Menschen auf einmal fest:<br />
„Ich bin jetzt in dem Alter, ich<br />
kann nicht mehr so wie ich will!<br />
Ich muss jetzt das wollen, was<br />
ich kann!“. Johannes Flöck geht in<br />
seinem neuen Programm diesem<br />
Phänomen auf den Grund. Denn<br />
Flöck IST älter! Wenn auch nicht<br />
fitter! Aber Flöck macht Spaß! Ein<br />
gelungenes Programm für Junggebliebene<br />
und Altgewordene –<br />
und alle die es werden wollen.<br />
Veranstalter: Kulturforum Witten<br />
• Eintritt 16 € + Geb., VVK: Saalbaukasse,<br />
www.eventim.de und<br />
bei allen bekannten CTS-VVK-<br />
Stellen.<br />
Titelbild: Herbstlandschaft Lakebrücke, Foto: D. Luttermann<br />
Herausgeber: Monika Kathagen • Thiestraße 7 • 58456 Witten<br />
Verlag und Redaktion:<br />
Kathagen-media press • ☎ 0 23 02/98 38 980 • Fax: 0 23 02/98 38 989<br />
E-Mail: info@kamk.de • www.kamk.de<br />
Anzeigen und Redaktion:<br />
C. Hamacher, M.+U. Kathagen, U. Lindner, D. Luttermann, J. Plückelmann<br />
(Es gilt die Verlagsanschrift)<br />
Verteilung: DBW Werbeagentur GmbH, Bochum<br />
Druck: Hitzegrad Print & Medien Service GmbH, Dortmund<br />
Erscheinungsweise und Auflage:<br />
Monatlich, kostenlos, Auflage 11.000 Exemplare. Haushaltsverteilung u. a. in <strong>Herbede</strong>,<br />
Heven, Vormholz, Durchholz, Hammertal und Bommern.<br />
Es gilt die Preisliste Nr. 4 vom 1.01.<strong>2013</strong>. Die vom Verlag gestalteten Anzeigen und Texte bedürfen<br />
zur Veröffentlichung in anderen Medien der schriftlichen Genehmigung des Verlages. Für unverlangt<br />
eingereichtes Bild- und Textmaterial usw. übernimmt der Verlag keine Haftung. Namentlich gekennzeichnete<br />
Bei träge geben nicht unbedingt die Meinung der Redak tion wieder.<br />
<strong>Image</strong> | November <strong>2013</strong><br />
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Hammertaler Baustoffe GmbH<br />
Im Hammertal 99a<br />
58456 Witten<br />
Telefon 0 23 02 / 2 82 56-0<br />
E-Mail info@hammertaler-baustoffe.com<br />
Öffnungszeiten<br />
Mo.–Fr. 6.00–16.00 Uhr<br />
Sa. 6.00–12.00 Uhr<br />
Neue Öffnungszeiten<br />
ab November<br />
Internet:<br />
www.hammertaler-baustoffe.com<br />
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