Lehrplan Englisch Sekundarstufe I (G8) - Couven-Gymnasium Aachen
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<strong>Couven</strong> <strong>Gymnasium</strong> <strong>Aachen</strong><br />
Schulinternes Curriculum <strong>Englisch</strong> (S1)<br />
Schwerpunkte der Unterrichtsarbeit und Kompetenzvermittlung<br />
basierend auf KLP Sek I – <strong>G8</strong> -<br />
eingeführtes Lehrwerk: Green Line, Klett Verlag<br />
Die folgende Übersicht weist zentrale Schwerpunkte der Unterrichtsarbeit der Fachkonferenz für das jeweilige Halbjahr aus. Es ist zu beachten, dass stets alle Kompetenzbereiche<br />
bearbeitet werden (vgl. den Hinweis im KLP, S. 20: "Kompetenzen werden im Unterricht nicht einzeln und isoliert erworben, sondern in wechselnden und miteinander verknüpften Kontexten.<br />
...[B]ei der Gestaltung von Unterrichtsvorhaben für den Kompetenzerwerb [sind] alle vier Bereiche des Faches – in jeweils unterschiedlicher Gewichtung – in ihrem Zusammenspiel zu<br />
berücksichtigen").<br />
Jgst. 8 (2. Halbjahr)<br />
Kompetenzstufe A2 des GeR mit Anteilen der Kompetenzstufe B1 in Units 3-5:<br />
Out West (anteilig) – Extreme action – The Golden State<br />
Kommunikative<br />
Kompetenzen:<br />
Hörverstehen,<br />
Hörverstehen,<br />
Leseverstehen,<br />
Sprechen,<br />
Sprachmittlung:<br />
− Informationsentnahm<br />
e aus Äußerungen<br />
und Hörtexten z.B.<br />
Pressekonferenzen,<br />
Radiosendungen,<br />
Filmausschnitten)<br />
− Sprache<br />
situationsgerecht<br />
anwenden (allgemein<br />
im Alltag, spezieller<br />
Anlass, etc.)<br />
− eigene Standpunkte<br />
bzw. Wertungen zu<br />
sach- und<br />
problemorientierten<br />
Themen einbringen,<br />
(z.B. Kinder in der<br />
Filmindustrie,<br />
Motivation für<br />
extreme Aktivitäten)<br />
− Texte und Textteile zu<br />
vertrauten Themen<br />
verstehen und gezielt<br />
Vorkenntnisse zum<br />
Verstehensprozess<br />
einsetzen, z.B.<br />
Broschüren,<br />
Leserbriefe, längere<br />
adaptierte Erzähltexte<br />
− in einfachen<br />
Begegnungssituatione<br />
n mündliche und<br />
schriftliche<br />
Äußerungen bzw.<br />
Texte über vertraute<br />
thematische Zusammenhänge<br />
in der<br />
Interkulturelle<br />
Kompetenzen:<br />
Orientierungswissen<br />
:<br />
− Freizeit<br />
− Nationale und<br />
regionale Identität<br />
− Kulturelle<br />
Ereignisse/Events<br />
− Migration<br />
Werte:<br />
− Auseinandersetzung<br />
mit altersgemäßen<br />
kulturspezifischen<br />
Rollen und<br />
Wertvorstellungen<br />
Handeln in<br />
Begegnungssit.:<br />
− Kulturspezifische<br />
Verhaltensweisen<br />
anwenden und<br />
erweitern, z.B.<br />
Höflichkeitsformeln<br />
Methodische<br />
Kompetenzen:<br />
Hör-/Leseverstehen:<br />
− unbekannte Wörter aus<br />
dem Kontext oder aus<br />
bekannten Fremdsprachen<br />
erschließen<br />
− längere Texte gliedern,<br />
wichtige Passagen<br />
markieren und durch<br />
eigene (komplexe) Notizen<br />
festhalten<br />
− Vorwissen und<br />
Kontextwissen nutzen, um<br />
auch implizit gegebene<br />
Infor-mationen zu erschließen<br />
und so letztlich<br />
auch Arbeitsanweisungen<br />
und Aufgaben-stellungen<br />
zur Bearbeitung von<br />
Übungen und Aufgaben im<br />
Detail verstehen<br />
Sprechen:<br />
− literarische Kurztexte<br />
sinngestaltend lesen und<br />
vortragen<br />
− mündliche Texte<br />
argumentativ strukturieren<br />
(z.B. Pro/Kontra-<br />
Argumente)<br />
Schreiben:<br />
− Textverarbeitungs- und<br />
Kommunikations-software<br />
für kommunikatives<br />
Schreiben nutzen<br />
Umgang mit<br />
Texten/Medien:<br />
− Texterschließungsverfahre<br />
n nutzen<br />
(Handlungsverlauf,<br />
Textarten, Layout)<br />
9<br />
Verfügbarkeit von<br />
sprachlichen Mitteln<br />
und sprachliche<br />
Korrektheit:<br />
Aussprache/Intonation<br />
:<br />
− Texte darstellend laut<br />
lesen<br />
− in kurzen Gesprächen<br />
trotz Akzent<br />
verstanden werden<br />
− Aussprachevarianten<br />
AE – BE erkennen<br />
Wortschatz:<br />
Routiniertes<br />
Gesprächsführung mittels<br />
erweitertem Wortschatz...<br />
- bei Gesprächen im<br />
Klassenzimmer<br />
- im Bereich des<br />
interkulturellen Lernens<br />
- bei kooperativer Arbeit<br />
Grammatik:<br />
Verwendung einer<br />
erweiterten Grammatik,<br />
die noch Fehler erlaubt<br />
− Aufforderungen,<br />
Bitten, Wünsche,<br />
Verbote, Erlaubnis<br />
− Relativsätze<br />
Orthographie:<br />
− Unterschiede AE und<br />
BE erkennen und<br />
benennen<br />
− eigene<br />
Fehlerschwerpunkte<br />
erkennen und<br />
benennen