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HYPNOSE - Deutsche Gesellschaft für Hypnose e.V.

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Jubiläumskongress<br />

2013<br />

DEUTSCHE GESELLSCHAFT<br />

FÜR <strong>HYPNOSE</strong> UND HYPNOTHERAPIE E.V.<br />

Vorankündigung<br />

<strong>HYPNOSE</strong><br />

<strong>HYPNOSE</strong><br />

<strong>HYPNOSE</strong><br />

KREATIVE THERAPIE –<br />

TRADITIONELL INNOVATIV<br />

30 KREATIVE THERAPIE –<br />

30 JAHRE DGH<br />

TRADITIONELL INNOVATIV<br />

BAD LIPPSPRINGE<br />

14.11.-17.11.2013<br />

14.11.-17.11.2013<br />

BAD LIPPSPRINGE<br />

BAD LIPPSPRINGE<br />

Vorträge und Seminare zur Anwendung<br />

14.11.-17.11.2013<br />

von <strong>Hypnose</strong> und Hypnotherapie<br />

in Jubiläumskongress<br />

Medizin, Psychotherapie und Zahnmedizin<br />

Informationen und Anmeldung:<br />

Vorträge und Seminare zur Anwendung von<br />

Geschäftsstelle der DGH<br />

<strong>Hypnose</strong> und Hypnotherapie in Medizin,<br />

Daruper Str. 14 | 48653 Coesfeld | Tel: 0 25 41-88 07 60<br />

DGH-Geschaeftsstelle@t-online.de Psychotherapie und Zahnmedizin | www.hypnose-dgh.de


DEUTSCHE GESELLSCHAFT<br />

FÜR <strong>HYPNOSE</strong> UND HYPNOTHERAPIE E.V.<br />

Fachverband <strong>für</strong> interdisziplinäre Fort- und Weiterbildung und Forschung<br />

Die DGH: ein starker interdisziplinärer Verband<br />

Die <strong>Deutsche</strong> <strong>Gesellschaft</strong> <strong>für</strong> <strong>Hypnose</strong> und Hypnotherapie (DGH) ist der deutschlandweit<br />

einzige berufsübergreifende Fachverband von Psychologischen Psychotherapeuten, Ärzten,<br />

Zahnärzten und approbierten Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten, der es sich zum<br />

Ziel gesetzt hat, die praktische Anwendung der klinischen <strong>Hypnose</strong> auf allen Gebieten der<br />

Psychotherapie, Medizin und Zahnmedizin zu fördern. Mitglieder der DGH können<br />

Personen mit abgeschlossenem Hochschulstudium in Psychologie, Medizin und Zahnmedizin<br />

sowie Studierende dieser Studiengänge nach Abschluss des Vordiploms/Bachelors bzw.<br />

Physikums werden.<br />

Die DGH ist in der „International Society of Hypnosis (ISH)“ und der „European Society of<br />

Hypnosis (ESH)“ vertreten. Die DGH ist Gründungsmitglied des im Oktober 2000 ins Leben<br />

gerufenen „Wissenschaftlichen Beirates der deutschsprachigen <strong>Hypnose</strong>gesellschaften“.<br />

Fachinformation aus Wissenschaft und Praxis<br />

Die DGH hat es sich zur Aufgabe gemacht, wissenschaftliche Erkenntnisse zur <strong>Hypnose</strong> zu gewinnen<br />

und zu verbreiten. Mit der Fachzeitschrift „<strong>Hypnose</strong>. Zeitschrift <strong>für</strong> <strong>Hypnose</strong> und Hypnotherapie“<br />

informiert die DGH über den Stand der internationalen Forschung und aktueller<br />

Entwicklungen in der klinischen <strong>Hypnose</strong>arbeit. Die Verbandszeitschrift „Suggestionen“ ist<br />

das verbandsinterne Forum der DGH, in dem praxisorientierte Informationen wie Fallstudien,<br />

Diskussionsbeiträge und Besprechungen von Fachbüchern publiziert werden. Außerdem gibt<br />

sie einen Überblick über das aktuelle Fortbildungsangebot des Verbandes.<br />

Weiterbildung: praxisnah und berufsübergreifend<br />

Die DGH bildet Psychologische Psychotherapeuten, Ärzte, Zahnärzte und approbierte Kinderund<br />

Jugendlichenpsychotherapeuten praxisnah aus. Die Weiterbildung wird in regionalen<br />

Weiterbildungszentren absolviert und wird mit dem Zertifikat „Klinischer Hypnotherapeut“,<br />

„Ärztliche <strong>Hypnose</strong>“ oder „Zahnärztliche <strong>Hypnose</strong>“ abgeschlossen..<br />

Der jährlich ausgerichtete <strong>Hypnose</strong>-Fachkongress bietet dem Fachpublikum aus psychologischen<br />

und ärztlichen Psychotherapeuten, approbierten Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten,<br />

Zahnmedizinern, Internisten, Anästhesisten, Gynäkologen, praktischen Ärzten,<br />

Kinderärzten und anderen Fachärzten neueste Erkenntnisse der wissenschaftlichen Forschung<br />

auf dem Gebiet der <strong>Hypnose</strong> und therapeutische Innovationen. Darüber hinaus bietet sich<br />

Gelegenheit zum qualifizierten Erfahrungsaustausch. Interessierte sammeln in Seminaren ihre<br />

ersten Erfahrungen mit der <strong>Hypnose</strong>, erfahrene Behandler vertiefen ihr Wissen im Austausch<br />

mit internationalen Experten.


<strong>Hypnose</strong>: kreative Therapie – traditionell innovativ<br />

Vorwort<br />

Liebe Kolleginnen, Kollegen<br />

und Freunde der DGH,<br />

der Kongress 2013 wird ein besonderer Kongress. Nicht nur weil wir unser Jubiläum,<br />

30 Jahre DGH, feiern werden und wir auch nach 30 Jahren noch immer <strong>für</strong> die ein oder<br />

andere Überraschung gut sind.<br />

30 Jahre DGH stehen auch <strong>für</strong> einen Kongress, der sich zu einer „Institution“ in der<br />

klinischen, wissenschaftlichen und standespolitischen Fachwelt entwickelt hat.<br />

Dabei wird der Kongress von Referenten getragen, die über eine ausgezeichnete<br />

Expertise auf ihrem Fachgebiet verfügen und die der DGH über viele Jahre hinweg<br />

treu geblieben sind.<br />

Mit unserem Jubiläumskongress haben wir die Möglichkeit unseren Referenten zu danken,<br />

ohne die die Erfolgsgeschichte DGH und ihr Kongress nicht möglich gewesen wären.<br />

So liegt es nahe, dass wir Sie im Jahre 2013 zu einem „Best of ...“ nach Bad Lippspringe<br />

einladen möchten. Unter dem Titel „<strong>HYPNOSE</strong>: kreative Therapie - traditionell innovativ“<br />

möchten wir mit Referenten wie Betty Erickson oder Galsan Tschinag, um nur zwei stellvertretend<br />

zu nennen, Rückblicke, Einblicke und Ausblicke in die <strong>Hypnose</strong> und Hypnotherapie<br />

in ihrer ganzen therapeutischen und wissenschaftlichen Bandbreite ermöglichen. Jeder von<br />

Ihnen hat seine eigenen Erinnerungen an die vergangenen 30 Jahre DGH. Ich bin mir sicher,<br />

Sie werden sie in dem gleichermaßen kreativen, innovativen und traditionellen Angebot an<br />

Workshops und Vorträgen wiederfinden.<br />

Ich möchte die Gelegenheit schon jetzt nutzen, mich bei allen zu bedanken, die<br />

die Erfolgsgeschichte DGH begleitet und gefördert haben und wünsche der DGH<br />

weitere erfolgreiche Jahre und unser aller Unterstützung <strong>für</strong> die Zukunft.<br />

Fühlen Sie sich herzlich eingeladen und ebenso herzlich willkommen.<br />

Ich wünsche Ihnen alles Liebe und Gute<br />

Ihr<br />

Prof. Dr. Stephan Eitner<br />

Präsident der DGH<br />

- 1 -


Auftanken <strong>für</strong> den kommenden Winter:<br />

Tagen, wo andere Urlaub machen...<br />

Bad Lippspringe<br />

Bad Lippspringe ist die Stadt der vielen Quellen und zugleich der Ursprung der Lippe. Nach 220<br />

Kilometern mündet diese bei Wesel in den Rhein und ist somit der längste Fluss in Nordrhein-<br />

Westfalen. Aber besonders die heilsamen Mineralquellen zeichnen Bad Lippspringe als Kurort<br />

mit über 175-jähriger Tradition aus. Der Sage nach haben erkältete Schafe die Heilkräfte der<br />

Mineralquellen entdeckt. Sie tranken von der Arminiusquelle und wurden wieder gesund.<br />

Am Südrand des Teutoburger Waldes und den Ausläufern des Eggegebirges gelegen, grenzt<br />

Bad Lippspringe direkt an die trockene Heidelandschaft der Senne. Wald und Gebirge schützen<br />

den Ort vor rauen Nord- und Ostwinden. Darum sind die Temperatur- und Feuchtwerte stets<br />

ausgeglichen. Als wahrer Staubfilter erweist sich dabei der etwa 240 Hektar große Kurwald,<br />

der sich unmittelbar an das Kurgebiet anschließt. Planetenweg, Strothesee und stille Teiche,<br />

Fischerhütte und Friedenskapelle bieten Raum <strong>für</strong> Beschaulichkeit und Besinnung. Mitten in<br />

dieser Oase der Ruhe liegt – direkt am Kaiser-Karls-Park und am Beginn der Fußgängerzone -<br />

unser Tagungshotel:<br />

das Best Western Premier Park<br />

Hotel am Kaiser-Karls-Park<br />

Es bietet einen vier Sterne Superior-Standard (viereinhalb<br />

Sterne) und schafft so eine angenehme, entspannte<br />

Tagungsatmosphäre. In der hauseigenen<br />

„Arminius Therme“ mit Schwimmbad, Sauna, Caldarium, Sanarium, Dampfbad, Bio-Sauna,<br />

Whirlpool, Ruheterrasse und exotischer Tropenregendusche und der Beauty-Farm „Arminius<br />

Spa“ stehen Erholung, Entspannung und Schönheit auf dem Programm. Wenn Sie möchten,<br />

können Sie in den an dem angenehmen Wellness-Umfeld des Best Western Premier Park<br />

Hotels auch ein Wellnesserlebnis der ganz besonderen Art genießen.<br />

Ausgezeichneten Badespass erleben Sie auch in der<br />

Westfalentherme, die nur wenige hundert Meter vom<br />

Park Hotel entfernt in unmittelbarer Nähe des Vital-Hotels<br />

liegt. Kürzlich verlieh die Stiftung Warentest dem<br />

Erlebniswasserpark das Prädikat „sehr gut“. Auf 6.200<br />

Quadratmetern finden Sie Entspannung auf drei Ebenen,<br />

eine Saunalandschaft, Freibad etc.<br />

- 2 -


Donnerstag,<br />

14.11.2013 Programmübersicht<br />

ab 13.00 Uhr<br />

Anmeldung und Registrierung der Kongressteilnehmerinnen und -teilnehmer<br />

im Foyer des Park Hotels<br />

Symposium:<br />

<strong>Hypnose</strong>:<br />

kreative Therapie – traditionell innovativ<br />

Programmübersicht<br />

15.00 Uhr<br />

15.15 Uhr<br />

15.45 Uhr<br />

16.15 Uhr<br />

16.45 Uhr<br />

17.15 Uhr<br />

17.45 Uhr<br />

Eröffnung der Tagung und Begrüßung der Teilnehmerinnen und<br />

Teilnehmer durch Prof. Dr. med. dent. Stephan Eitner, Präsident der DGH,<br />

und Dipl.-Psych. Dr. rer. soc. Helga Hüsken-Janßen, Vizepräsidentin der DGH<br />

Prof. Dr. phil. Rainer Richter, Berlin<br />

Grußwort vom Präsidenten der Bundespsychotherapeutenkammer zur Eröffnung<br />

des Kongresses: Stellung der <strong>Hypnose</strong> und Hypnotherapie im Gesundheitssystem<br />

Prof. Dipl.-Psych. Dr. rer. nat. Walter Bongartz, Konstanz<br />

Trance: Kreative Nutzung innovativer Traditionen<br />

Dipl.-Psych. Psychoanalytikerin Dr. phil. Maja Storch, CH-Zürich<br />

Wunschbilder, die mich motivieren:<br />

Die Wunschelemente-Technik des Zürcher Ressourcen Modells ZRM<br />

- Pause -<br />

M.S., L.P.C., L.M.F.T Betty Alice Erickson, USA-Dallas<br />

Milton Erickson‘s Impact on The Worlds of Hypnosis and Therapy<br />

Prof. Dipl.-Psych. Dr. med. Rolf Verres, Heidelberg<br />

Heilkunst, Intuition und Bewusstseinswandel<br />

Sektempfang zur Begrüßung<br />

Abendveranstaltungen<br />

20.30 Uhr: Forum der Begegnung (Festsaal)<br />

„Mentale Magie“ mit Dipl.-Psych. Prof. Dr. Toni Forster, Dachau<br />

Zum Ausklang des Abends:<br />

Gemütliches Beisammensein im Bistro unter der musikalischen Leitung von<br />

Dirk Revenstorf (Saxophon), Matthias Ohler (Klavier), Bernd U. Borckmann<br />

(Schlagzeug), Ludwig Prinz (Posaune), David Engels (E-Bass) und Axel Behnsen<br />

(Gitarre, Gesang)<br />

- 3 -


Programmübersicht<br />

Programmübersicht<br />

Freitag,<br />

15.11.2013 Workshops<br />

W 01<br />

Dipl.-Psych. Dr. rer. nat. Lars Pracejus, Gießen<br />

<strong>Hypnose</strong> zwischen Wissenschaft und Show<br />

‣ speziell <strong>für</strong> Einsteiger<br />

09.00 - 12.30 Uhr<br />

und 14.30 - 18.00 Uhr<br />

W 02<br />

W 03<br />

W 04<br />

W 05<br />

W 06<br />

W 07<br />

W 08<br />

W 09<br />

W 10<br />

W 11<br />

W 12<br />

W 13<br />

Dr. med. Charlotte Baltrusch, Niedernhall<br />

Motive als Ressourcenträger in der <strong>Hypnose</strong><br />

Dipl.-Psych. Dr. Reinhold Bartl, Innsbruck<br />

„Ich weiß nicht genau, also bin ich vielleicht nicht?!“ - Hypnosystemische<br />

Zugänge <strong>für</strong> einen sinnvollen Umgang mit Orientierungslosigkeit,<br />

Überkomplexität und der modernen Apps-<strong>Gesellschaft</strong><br />

Dr. med. dent. Christian Bittner, Salzgitter<br />

Kleine Kniffe im Patientengespräch - suggestive Sprache im Alltag<br />

Prof. Dipl.-Psych. Dr. rer. nat. Walter Bongartz, Konstanz<br />

Hypnotherapie bei psychosomatischen Störungen<br />

Dr. med. dent. Eberhard Brunier, Mainz<br />

Die Kunst des Bogenschießens - eine faszinierende Form, Körper, Geist<br />

und Seele in Einklang zu bringen<br />

Dr. med. dent. Sylvio Chiamulera, Bremen<br />

Mentaltraining im Sport<br />

Dr. med. Tobias Conrad, A-Wien<br />

<strong>Hypnose</strong> zur Vorbeugung und Behandlung von Angsterkrankungen<br />

Dipl.-Psych. Dr. med. Claus Derra, Bad Mergentheim<br />

Zwischen HB-Männchen und Burnout - wie Therapeuten handlungsfähig<br />

bleiben<br />

Dipl.-Psych. Christa Diegelmann, Kassel<br />

Imaginative Techniken zur Ressourcenstärkung in der Psychoonkologie<br />

Dr. med. Hansjörg Ebell, München<br />

Hypnotherapie bei chronischen Schmerzerkrankungen<br />

Dipl.-Psych. Werner Eberwein, Berlin<br />

Geschichten mit Zauberkraft - Welche Metapher <strong>für</strong> welchen Patienten?<br />

Dr. med. dent. David Engels, Dorsten<br />

Carsten Brinkpeter, Recklinghausen<br />

Mit Wort und Tat - ein neues Konzept zur adjuvanten (Hypno-) Therapie bei<br />

Craniomandibulärer Dysfunktion<br />

- 4 -


Programmübersicht<br />

Freitag,<br />

15.11.2013 Workshops<br />

W 14<br />

W 15<br />

09.00 - 12.30 Uhr<br />

und 14.30 - 18.00 Uhr<br />

Dr. Dr. med. (MD PhD) Harry L. Grossmann, Hanau<br />

Hypnotherapie - Integrationsmöglichkeiten in der Kassen-/Privatpraxis<br />

Dr. Ph. D. Woltemade Hartman, Pretoria/Südafrika<br />

Einführung in die Ego-State-Therapie<br />

Programmübersicht<br />

W 16<br />

W 17<br />

W 18<br />

W 19<br />

W 20<br />

W 21<br />

W 22<br />

W 23<br />

W 24<br />

W 25<br />

W 26<br />

Dipl.-Psych. Dr. phil. Eleonore Höfner, München<br />

„Glauben Sie ja nicht, wer Sie sind!<br />

Hypnotische Aspekte der Provokativen SystemArbeit (ProSA) ® “<br />

Dipl.-Psych. Dr. phil. Michael Hübner, Münzenberg<br />

Worte ankern Wirklichkeiten - Wirklichkeiten ankern Worte<br />

Dr. Rishi Ram Koirala, Nepal<br />

Discovering of Self and its management: the concept of Ayurveda<br />

Dipl.-Psych. Yvonne König, Ingelheim<br />

Tranceerwachen - serviert als kreatives hypnotherapeutisches Festmahl<br />

Dipl.-Psych. Silvia Meyer, Dresden<br />

Wahrnehmung & Vertrauen - Hypnotherapie mit zwanghaften Patienten<br />

Dipl.-Psych. Ronald Milewski, Bochum<br />

Dipl.-Psych. Gaby Weißenfeld. Bochum<br />

Joining, Pacing, Leading, Caminando y Improvisando - Tango Argentino<br />

als Modell der hypnotherapeutischen Kontaktgestaltung<br />

Prof. Dipl.-Psych. Dr. Siegfried Mrochen, Berlin<br />

Teilearbeit mit Puppen und anderen Materialien<br />

(Hypnosystemische Ressourcenarbeit mit Kindern und Jugendlichen)<br />

Mag. Wolfgang Oswald, A-Wien<br />

<strong>Hypnose</strong> in Grenzfällen - Grenzfälle der <strong>Hypnose</strong><br />

Ph. D. Gary Bruno Schmid, CH-Zürich<br />

Mehr als ein Quantum Selbstheilung:<br />

Die SechsDramaturgischeElemente (SDE)-Methode<br />

Dipl.-Psych. Karl-Josef Sittig, Münster<br />

Traumaverarbeitung durch maßgeschneiderte<br />

Ressourceninstallation in <strong>Hypnose</strong><br />

Dipl.-Psych. Jörg Stolley-Mohr, Nürnberg<br />

Selbstheilungskräfte aktivieren und nutzen<br />

Über innere Ärzte, Heiler, Therapeuten, Meister, Trainer<br />

- 5 -


Programmübersicht<br />

Programmübersicht<br />

Freitag,<br />

15.11.2013 Workshops<br />

W 27<br />

W 28<br />

Dipl.-Psych. Irmtraud Teschner, Dresden<br />

Mit <strong>Hypnose</strong> zum Wunschgewicht<br />

Galsan Tschinag, Mongolei-Ulan Bator<br />

Schamanische Heilkunst<br />

09.00 - 12.30 Uhr<br />

und 14.30 - 18.00 Uhr<br />

W 29<br />

W 30<br />

Prof. Dr. med. Walter Tschugguel, A-Wien<br />

Ericksonsche <strong>Hypnose</strong> zur Therapie chronischer Erkrankungen<br />

Dipl.-Psych. Daniel Wilk, Breisach<br />

Mit Geschichten Trancen induzieren und konstruktive<br />

Veränderungen anregen<br />

Zur Einstimmung in den Tag<br />

8.00 Uhr: „All you need is laugh“ -<br />

Kraft, Schwung und Leichtigkeit <strong>für</strong> den Tag. (Festsaal)<br />

Lach-Yoga mit Dipl.-Psych. Dr. rer. biol. hum. Marion Pollok, Haar<br />

8.00 Uhr: „Meditation am Morgen“ (Aurora)<br />

mit Dipl.-Psych. M.A. Dr. Ulla Littan, Horben bei Freiburg<br />

Abendprogramm<br />

19.00 Uhr: „InnenKraft“ – Meditatives Gongkonzert (Festsaal)<br />

unter der Leitung von Dr. med. Ulrich Görlitz, Bremen<br />

20.30 Uhr: Mitgliederversammlung DGH (Aurora)<br />

- 6 -


Programmübersicht<br />

Samstag,<br />

16.11.2013 Workshops<br />

W 31<br />

W 32<br />

Dr. med. Reza Schirmohammadi, Köln<br />

Ein leichter Einstieg in die Welt der <strong>Hypnose</strong><br />

‣ speziell <strong>für</strong> Einsteiger<br />

Dr. med. Eva-Maria Albermann, Freiburg<br />

Entdecke Deine spontane Kreativität! - Improvisations-Workshop<br />

<strong>für</strong> Hypnotherapeuten<br />

09.00 - 12.30 Uhr<br />

und 14.30 - 18.00 Uhr<br />

Programmübersicht<br />

W 33<br />

W 34<br />

W 35<br />

W 36<br />

W 37<br />

W 38<br />

W 39<br />

W 40<br />

W 41<br />

W 42<br />

W 43<br />

Dipl.-Psych. Nicole Beck-Griebeling, Frankfurt<br />

Aus der Trance ins Leben: negative Trancen bei Kindern, Jugendlichen und<br />

Erwachsenen erkennen und verändern<br />

Dipl.-Psych. Cora Besser-Siegmund, Hamburg<br />

Automatisch schlank? Wingwave und Heißhunger-Management<br />

Doris Elsbernd, Ahaus<br />

Schöpferische Kraft in Stein<br />

M.S., L.P.C., L.M.F.T. Betty Alice Erickson, USA-Dallas<br />

Ericksonian Hypnosis for Changing Lives<br />

Dipl.-Psych. Silvia Fisch, Münster<br />

Geburtsvorbereitung mit <strong>Hypnose</strong><br />

Johannes Galli, Freiburg<br />

Die Kellerkinder ® als Kraftquelle<br />

Dr. phil. Peter Hain, CH-Zürich<br />

Entlassung auf Bewährung<br />

Hypnosystemische Arbeit mit humorvollen Bildern und provokativer<br />

Herausforderung bei Angst- und Zwangsstörungen<br />

Dipl.-Psych. Anke Jörger, Offenburg<br />

Innere Saboteure hypnotherapeutisch transformieren<br />

Dipl.-Psych Dr. rer. biol. hum. Agnes Kaiser Rekkas, München<br />

Ideomotorik ohne Grenzen<br />

Dipl.-Psych. Dr. phil. Hans-Christian Kossak, Bochum<br />

Kurztherapie der Angst - kognitiv-behaviorale <strong>Hypnose</strong><br />

Dipl.-Psych. Harald Krutiak, Berlin<br />

<strong>Hypnose</strong> und Bindungstheorie<br />

- 7 -


Programmübersicht<br />

Programmübersicht<br />

Samstag,<br />

16.11.2013 Workshops<br />

W 44<br />

Dipl.-Psych. Norbert Loth, München<br />

Dr. med. Michael Kahan, Schondorf<br />

<strong>Hypnose</strong> und Hypnotherapie – Learning by doing<br />

30 Jahre hypnotherapeutische Erfahrung in der Zusammenarbeit<br />

eines Psychologen und Mediziners<br />

09.00 - 12.30 Uhr<br />

und 14.30 - 18.00 Uhr<br />

W 45<br />

W 46<br />

W 47<br />

W 48<br />

W 49<br />

W 50<br />

W 51<br />

W 52<br />

W 53<br />

W 54<br />

W 55<br />

W 56<br />

Tony Majdalani, CH-Zürich<br />

Trance ohne Worte - Musik als gruppentherapeutisches Erlebnis,<br />

Trommelworkshop <strong>für</strong> Anfänger<br />

Dr. phil. Matthias Mende, A-Salzburg<br />

Von außen betrachtet: Die speziellen Möglichkeiten der Hypnotherapie<br />

bei der Konfrontation mit psychischen Traumata<br />

Dipl.-Psych. Dr. Burkhard Peter, München<br />

Von der Symptomgestalt zum Symptomträger:<br />

Strategien <strong>für</strong> chronische Schmerzpatienten<br />

Dipl.-Psych. Dr. Norbert Preetz, Magdeburg<br />

Ängste lösen in Minuten - so etablieren Sie sich als Angstspezialist<br />

Prof. Dipl.-Psych. Dr. Dirk Revenstorf, Tübingen<br />

<strong>Hypnose</strong> in der Paar- und Sexualtherapie<br />

Priv.-Doz. Dipl.-Psych. Dr. Angelika Schlarb, Tübingen<br />

Kreative Lösungen bei der Therapie von Schlafstörungen<br />

Dipl. rer. pol. Dr. med. Gunther Schmidt, Heidelberg<br />

Du weißt viel mehr, als Du denkst, dass Du weißt- die kreative Weisheit des<br />

Unbewussten hypnosystemisch nutzen <strong>für</strong> komplexe Herausforderungen<br />

Dirk Schröder, Prien<br />

Feuerlauf als elementare Erfahrung<br />

Dipl.-Psych. Dr. rer. med. Gerhard Schütz, Berlin<br />

Die Aktiv-Anästhesie-<strong>Hypnose</strong><br />

Dipl.-Psych. Harry Siegmund, Hamburg<br />

wingwave und <strong>Hypnose</strong>: individuelle Metaphern-Arbeit in Kombination<br />

mit bilateraler Hemisphärenstimulation<br />

Dipl.-Psych. Claudia Weinspach, Münster<br />

Mit dem Körper Freundschaft schließen –<br />

Traumaarbeit <strong>für</strong> Opfer von Gewalt<br />

Dr. med. Charlotte Wirl, A-Wien<br />

Stärkende und heilende Ego-States aktivieren<br />

- 8 -


Programmübersicht<br />

Samstag,<br />

16.11.2013 Workshops<br />

W 57<br />

W 58<br />

Dr. med. Peter Karl Wirth, Eberswalde<br />

<strong>Hypnose</strong>: alltägliches Brot bei Tumor- und Palliativpatienten<br />

09.00 - 12.30 Uhr<br />

und 14.30 - 18.00 Uhr<br />

Dipl.-Psych. Dr. Reinhold Zeyer, Tübingen<br />

Hypnotherapeutische Strategien bei akutem und chronischem Stress<br />

Programmübersicht<br />

Zur Einstimmung in den Tag<br />

8.00 Uhr: „All you need is laugh“ -<br />

Kraft, Schwung und Leichtigkeit <strong>für</strong> den Tag. (Festsaal)<br />

Lach-Yoga mit Dipl.-Psych. Dr. rer. biol. hum. Marion Pollok, Haar<br />

8.00 Uhr: „Meditation am Morgen“ (Aurora)<br />

mit Dipl.-Psych. M.A. Dr. Ulla Littan, Horben bei Freiburg<br />

Abendprogramm<br />

20.00 Uhr: DGH-Fest mit gemeinsamem Abendessen im Festsaal<br />

mit vielen Überraschungen und Live-Musik<br />

- 9 -


Programmübersi<br />

Programmübersicht<br />

Programmübersicht<br />

sonntag,<br />

Vorträge<br />

20.11.2011<br />

Sonntag,<br />

17.11.20139.30 UhrVorträge<br />

Prof. Dr. Dr. med. dent. Hans-Peter Jöhren, Bochum<br />

Diagnostik und Therapie der Zahnbehandlungsphobie<br />

9.30 Uhr<br />

Dipl.-Psych. Dr. phil. Hans-Christian Kossak, Bochum<br />

10.00 Uhr Peng – du Dipl.-Psych. bist hypnotisiert Harald – <strong>Hypnose</strong> Krutiak, in der Berlin Kunst des Comics<br />

Die Auswirkung hypnotisch-induzierter Lebensmittel-Aversionen au<br />

10.00 Uhr<br />

Prof. Dipl.-Psych.<br />

die Aktivierung<br />

Dr. Dirk<br />

des<br />

Revenstorf,<br />

Belohnungssystems<br />

Tübingen<br />

im Gehirn: Eine funktionelle<br />

Wie heilt <strong>Hypnose</strong>? Veränderung im Ich-losen Zustand<br />

Magnetresonanztomographie-Studie<br />

11.00 Uhr<br />

11.30 Uhr<br />

- Pause -<br />

- Pause -<br />

11.00 Uhr Dipl.-Psych. Dipl.-Psych. Dr. phil. Eleonore Dr. rer. Höfner, nat. Lars München Pracejus, Gießen<br />

Hypnotische Innere Aspekte Realitäten der Provokativen - Rituale Therapie der Persönlichkeitsentwicklung.<br />

von Frank Farrelly<br />

Demonstration einer Safe-Place-Variante in Gruppentrance<br />

Prof. Dr. Peter Kruse, Bremen<br />

The Joy of Insight<br />

11.45 Uhr Prof. Dipl.-Psych. Dr. rer. nat. Walter Bongartz, Konstanz<br />

Direkte und indirekte Kommunikation<br />

Eine Akkreditierung der gesamten Veranstaltung bei der<br />

Ärzte-, Psychotherapeuten- und Zahnärztekammer<br />

mit<br />

Eine<br />

30 Punkten<br />

Akkreditierung<br />

ist beantragt.<br />

der gesamten Veranstaltung bei der Ärzte-,<br />

Psychotherapeuten- und Zahnärztekammer mit 30 Punkten ist beantragt.<br />

Workshop wird wird durch durch die Firma die AVR Firma aufgezeichnet! AVR aufgezeichnet!<br />

<strong>Deutsche</strong> <strong>Gesellschaft</strong> <strong>für</strong> <strong>Hypnose</strong><br />

und Hypnotherapie deUTsCHe geseLLsCHaFT e. V.<br />

FÜr HYpnOse Und HYpnOTHerapie e.V.<br />

Jahreskongress im Jahr 2014<br />

Jahreskongress im Jahr 2012<br />

13. November – 16. November in Bad Lippspringe<br />

15. november – 18. november in Bad Lippspringe<br />

<strong>Hypnose</strong> –<br />

<strong>Hypnose</strong> –<br />

das Tor zum Unbewussten<br />

wenn Seele und Körper schmerzen<br />

DGH<br />

- 10 -


Workshops Freitag, 15.11.2013<br />

09.00 - 12.30 Uhr und 14.30 - 18.00 Uhr<br />

W 01<br />

Dipl.-Psych. Dr. rer. nat. Lars Pracejus, Gießen<br />

<strong>Hypnose</strong> zwischen Wissenschaft und Show<br />

‣ speziell <strong>für</strong> Einsteiger<br />

Jeder hat schon etwas über <strong>Hypnose</strong> gehört: in Krimis, Filmen, als Show,<br />

von einem Bekannten, der ein Problem behandeln ließ. Angesichts der<br />

verblüffenden Phänomene neigt der Einsteiger zu einer Mischung aus<br />

Neugier und Skepsis.<br />

Dieser Kurs gibt einen übersichtlich strukturierten Einstieg in die Welt der <strong>Hypnose</strong> und bietet<br />

ein Forum <strong>für</strong> offene Fragen:<br />

• Woher kommt <strong>Hypnose</strong>?<br />

• Was ist <strong>Hypnose</strong> / Hypnotherapie / Trance?<br />

• Ist Showhypnose Betrug oder funktioniert das wirklich?<br />

• Vorbereitung der Trance<br />

• erste Induktionstechniken<br />

• Aufhebung der Trance<br />

Workshops Freitag<br />

Anhand verschiedener, leicht erlernbarer Varianten von Suggestion werden im Kurs erste<br />

praktische Übungen demonstriert und in Kleingruppen eingeübt. Hierbei haben die Kursteilnehmer<br />

die Möglichkeit zur aktiven Gestaltung von Trancephänomenen sowie zur Erfahrung<br />

im Selbstversuch. Dieser Kurs richtet sich vorrangig an Neu-Einsteiger.<br />

W 02<br />

Dr. med. Charlotte Baltrusch, Niedernhall<br />

Motive als Ressourcenträger in der <strong>Hypnose</strong><br />

Ziel dieses Workshops soll sein, in <strong>Hypnose</strong> negative Lebenseinstellungen<br />

über Symbole, die sich in vielfältigen Motiven offenbaren<br />

können, aufzuspüren, anzusehen und in positive und Mut machende<br />

Kognitionen zu verändern. In einer einführenden Ruhe- und Entspannungshypnose<br />

soll ein erstes Symbol <strong>für</strong> unser aktuelles Leben gefunden<br />

werden. In den weiteren Seminarabschnitten soll versucht<br />

werden, die ebenfalls vorhandenen, aber noch verborgenen positiven Fähigkeiten und Kraftquellen<br />

sichtbar zu machen und so die negativen, oft dominierenden Grundeinstellungen zu<br />

verändern bzw. bedeutungslos werden zu lassen.<br />

Unser Ziel soll sein, zur eigenen Vollständigkeit zu finden und so die Zukunft imaginativ vorzubereiten.<br />

Die Arbeit mit Motivkarten ist gut in die psychotherapeutische Arbeit mit Einzelnen<br />

und in Gruppen zu integrieren.<br />

- 11 -


09.00 - 12.30 Uhr und 14.30 - 18.00 Uhr Workshops Freitag, 15.11.2013<br />

W 03<br />

Dipl.-Psych. Dr. Reinhold Bartl, A-Innsbruck<br />

Ich weiß nicht genau, also bin ich vielleicht nicht?!<br />

Hypnosystemische Zugänge <strong>für</strong> einen kompetenzförderlichen<br />

Umgang mit erlebter Orientierungslosigkeit und<br />

Überkomplexität<br />

Workshops Freitag<br />

Man kann schon einmal die Orientierung, wer man/frau ist, verlieren, in<br />

dieser Welt von Beschleunigung und Bedrängnis, in der mehr, schneller,<br />

weiter, neuer usw. zur irritierenden Selbstverständlichkeit geworden<br />

ist. Dieser Orientierungsverlust zeigt sich dann indirekt in Erschöpfung, Burnout, Angst,<br />

somatopsychischem Leid etc.<br />

In diesen Situationen kann es hilfreich sein, Gestaltungszugänge zu suchen, die (psychische)<br />

Stabilität bei konstanten inneren und äußeren Veränderungen aufbauen und relativ zeitstabil<br />

erhalten.<br />

Im Workshop werden auf dem Hintergrund hypnosystemischer Konzepte solche Haltungen<br />

und Methoden angeboten. Sie können in therapeutischen Kontexten bei Angst-, Sucht-,<br />

Erschöpfungs- und Burnout-Dynamiken vielfach wirksam-unterstützend angewandt werden.<br />

W 04<br />

Dr. med. dent. Christian Bittner, Salzgitter<br />

„Kleine Kniffe im Patientengespräch –<br />

suggestive Sprache im Alltag“<br />

Ziel dieses Kurses ist das Überprüfen unserer alltäglichen Art mit<br />

Kollegen, Mitarbeitern und Patienten zu reden. Gerade im ritualisiert<br />

benutzten Sprachschatz sammeln sich jede Menge Formulierungen und<br />

Redewendungen an, die oft dem Ziel des Gesagten diametral gegenüber<br />

stehen. Dies zu erkennen, zu analysieren und umzudeuten, den<br />

Patienten im besten Sinne des Wortes im Gespräch „mitzunehmen“ ist das Ziel unserer Arbeit.<br />

Gern bringen Sie Ihre in der Kommunikation „schwierigen“ Patientenfälle mit, denn an der<br />

Realität lernt es sich am leichtesten.<br />

Kursinhalt:<br />

• Sinneskanäle und unsere Wahrnehmung<br />

• Ausflug in die Transaktionsanalyse und<br />

verschiedene andere Kommunikationsmodelle (Watzlawick etc...)<br />

• Pacing /Leading <strong>für</strong> ein gutes Gesprächsklima<br />

• Das Setting als guter Startpunkt<br />

• Sich selbst erfüllende Prophezeiungen – bewusst genutzter Zugang zum Unbewussten<br />

• Nutzung nonverbaler Kommunikation im Praxisalltag<br />

• Arbeit mit Kindern<br />

• „Ich bin doch kein Verkäufer!“ –<br />

warum Kommunizieren auch bei Selbstzahlerleistungen hilft<br />

- 12 -


nntag,<br />

Vorträge<br />

.11.2011<br />

0 Uhr Workshops Prof. Dr. Freitag, Dr. med. 15.11.2013 dent. Hans-Peter Jöhren, 09.00 Bochum - 12.30 Uhr und 14.30 - 18.00 Uhr<br />

Diagnostik und Therapie der Zahnbehandlungsphobie<br />

00 Uhr W 05Dipl.-Psych. Dipl.-Psych. Harald Prof. Krutiak, Dr. rer. Berlin nat. Walter Bongartz, Konstanz<br />

Die Auswirkung Hypnotherapie hypnotisch-induzierter bei psychosomatischen Lebensmittel-Aversionen Störungen auf<br />

die Aktivierung des Belohnungssystems im Gehirn: Eine funktionelle<br />

Magnetresonanztomographie-Studie<br />

Hypnotherapie kann auf allen vier Ebenen einer psychosomatischen<br />

Erkrankung (körperliche, subjektive, Verhaltens- und soziale Ebene)<br />

eingesetzt werden, um neben der - Pause Behandlung - körperlicher Symptome<br />

00 Uhr Dipl.-Psych. (wie Allergien, Dr. rer. Magen-Darm nat. Lars Problemen, Pracejus, Hauterkrankungen, Gießen etc.) auch<br />

die Faktoren zu berücksichtigen, die das Symptom bedingen und aufrechterhalten.<br />

Innere Realitäten - Rituale der Persönlichkeitsentwicklung.<br />

Demonstration einer Safe-Place-Variante in Gruppentrance<br />

Anhand von Fallbeispielen, Demonstrationen und Übungen werden die Seminarteilnehmer<br />

45 Uhr Prof. eine Dipl.-Psych. Reihe von hypnotherapeutischen Dr. rer. nat. Walter Interventionsformen Bongartz, Konstanz kennen lernen, die es ermöglichen,<br />

Direkte den und Leidensdruck indirekte des Kommunikation<br />

Patienten zu reduzieren (Symptomebene) und das an der Erkrankung<br />

beteiligte pathogene Verhalten und Erleben zu korrigieren (kausale Ebene).<br />

Eine Akkreditierung der gesamten Veranstaltung bei der Ärzte-,<br />

Psychotherapeuten- und Zahnärztekammer mit 30 Punkten ist beantragt.<br />

rogrammübersicht<br />

Workshops Freitag<br />

Workshop wird durch die Firma AVR aufgezeichnet!<br />

W 06<br />

Dr. med. dent. Eberhard Brunier, Mainz<br />

Die Kunst des Bogenschießens - eine faszinierende Form,<br />

Körper, Geist und Seele in Einklang zu bringen<br />

eUTsCHe geseLLsCHaFT<br />

r HYpnOse Und HYpnOTHerapie e.V.<br />

Sie erleben Bogenschießen in der Tradition der Samurai. Nur bewusstes<br />

Training und unbewusstes Wissen führen zum Erfolg - nämlich sich<br />

selbst mehr und mehr zu begegnen und die eigene Mitte zu finden.<br />

Jahreskongress im Jahr 2012<br />

Ankommen - Entscheiden - Handeln: Im Seminar entdecken Sie den Ausgangspunkt <strong>für</strong><br />

Ihr zielgerichtetes Handeln und erfahren sich im<br />

Einklang mit dem Ergebnis.<br />

15. november – 18. november in Bad Lippspringe<br />

<strong>Hypnose</strong> –<br />

DGH<br />

Einmaligkeit - Freiheit - Freude: Du bist einmalig und frei – das größte Wissen, die<br />

größte Kraft ist in Dir!<br />

Schönheit und Seele:<br />

Du bist schön - mit Deinem so wunderbaren Geist<br />

und Körper lohnt es sich, 100 Jahre alt zu werden!<br />

das Das Tor Phönixkonzept: zum Unbewussten<br />

Und dann erst recht - lerne wie ein Phönix neu zu<br />

werden.<br />

Wenn der Bogen zerbrochen ist, dann schieß - mit Deinem ganzen Sein.<br />

9<br />

In diesem Kurs erhalten Sie Einblick in die jap. ZEN-Philosophie, Sie erfahren die symbolischen<br />

Inhalte des Bogenschießens und lernen dieses Wissen in Ihren Alltag einzufügen.<br />

- 13 -


09.00 - 12.30 Uhr und 14.30 - 18.00 Uhr Workshops Freitag, 15.11.2013<br />

W 07<br />

Dr. med. dent. Sylvio Chiamulera, Bremen<br />

Mentaltraining im Sport<br />

Workshops Freitag<br />

Möchten Sie sich in ihrer individuellen Sportart weiter entwickeln und<br />

Ihren Zielen auf vielleicht bisher noch unentdeckte Art und Weise<br />

näher kommen? Ergänzend zu den bekannten Trainingsplänen jeder<br />

einzelnen Sportart, die sich vornehmlich um den Aspekt der körperlichen<br />

Übungsarbeit drehen, eröffnet das Mentaltraining erstaunlich<br />

neue Zugangsmöglichkeiten <strong>für</strong> einen weiteren Schritt in Richtung<br />

ganzheitlicher Fitness. Heute wissen wir, dass der Erfolg, die Verbesserungschancen und somit<br />

auch der Spaß am körperlichen Erleben in den verschiedensten Sportarten - sei es Golf, Tennis,<br />

Laufen, Skilaufen usw. - insbesondere davon abhängen, wie mentale Prozesse designt und<br />

den realen Anforderungen und Zielen optimal angepasst werden.<br />

Dieser Workshop <strong>für</strong> die sportliche Weiterentwicklung „im Kopf“ zeigt Ihnen, wie gerade<br />

mit entsprechenden Techniken der <strong>Hypnose</strong>, der Visualisierung, mentaler Hilfskonstruktionen,<br />

Ankertechniken und der Investition von nur wenigen Prozent der Trainingszeit in diese mentale<br />

Dimension erstaunliche Fortschritte <strong>für</strong> jeden Sportler und jede Sportdisziplin ermöglicht<br />

werden können.<br />

W 08<br />

Dr. med. Tobias Conrad, A-Wien<br />

<strong>Hypnose</strong> zur Vorbeugung und Behandlung<br />

von Angsterkrankungen<br />

Der Zustand der hypnotischen Trance ist im geschützten Rahmen<br />

einer einfühlsamen professionellen Begleitung prophylaktisch stärkend<br />

und äußerst heilsam <strong>für</strong> Körper, Geist und Seele unserer Patienten mit<br />

Angsterkrankungen.<br />

Inhaltlicher Ablauf meines praxisorientierten WS: Live-Demonstrationen verschiedener <strong>Hypnose</strong>techniken<br />

wie stärkende Tranceanleitungen zur Selbsthypnose, Ideomotorische Signale,<br />

Kompetenztransfer, Altersregression, Affektbrücke, Kinotechnik, Symptomexternalisierung<br />

und Altersprogression anhand von Fallgeschichten milder Angstzustände bis schwerer Phobien<br />

(gerne auch der Teilnehmerinnen und Teilnehmer).<br />

Didaktik: Live- Demonstrationen der Techniken mit dem Ziel der Auflösung bzw. Linderung<br />

von Angstsymptomen. Es wird bei mir viel praktiziert und kaum theoretisiert, und ich heiße vor<br />

allem diejenigen <strong>Hypnose</strong>-Anfänger wie Profis gleichermaßen herzlich willkommen, die auch<br />

Freude am Üben und an Selbst- Erfahrungen haben.<br />

- 14 -


Workshops Freitag, 15.11.2013<br />

09.00 - 12.30 Uhr und 14.30 - 18.00 Uhr<br />

W 09<br />

Dipl.-Psych. Dr. med. Claus Derra, Bad Mergentheim<br />

Zwischen HB-Männchen und Burnout - wie Therapeuten<br />

handlungsfähig bleiben<br />

Therapeuten haben im Allgemeinen ein umfängliches Wissen über<br />

Stressbewältigung und Ursachen von Burnout. Sie sind daher in der<br />

Lage, ihren betroffenen Patienten sehr gute Strategien zur notwendigen<br />

Veränderung zu vermitteln. Es besteht jedoch bei vielen eine<br />

erstaunliche Diskrepanz zum Umgang mit sich selbst und zur eigenen<br />

Selbst<strong>für</strong>sorge. Erschöpfung, Burnout und berufliche Deformation verlangen nicht nur<br />

momentane Erlebnisse des Wohlbefindens, sondern vielmehr die Entwicklung nachhaltiger<br />

Strategien. Schwerpunkt liegt daher in der Frage: welche Momente und Fähigkeiten kann<br />

ich in meinem persönlichen Alltag finden, die meine Widerstandskraft erhöhen? Besonders<br />

bedeutsam ist hier die Entwicklung von Achtsamkeitsautomatismen.<br />

Die Teilnehmer werden mit einer Art Tagebuch „gutes Leben“ mehr Bewusstheit <strong>für</strong> die<br />

fünf Dimensionen der alltäglichen Burnoutprophylaxe erfahren. Die üblichen Elemente von<br />

Bewegung, Entspannung, Genuss, Ablenkung werden dabei wie bei einer schmackhaften<br />

Rosine in ihrer Wirkung verdichtet und in kleinen Übungen der Achtsamkeit (manchmal nur<br />

10 bis 20 Sekunden) erprobt.<br />

Workshops Freitag<br />

W 10<br />

Dipl. Psych. Christa Diegelmann, Kassel<br />

Imaginative Techniken zur Ressourcenstärkung in der<br />

Psychoonkologie<br />

Eine explizite Ressourcenorientierung öffnet neue Wege im Umgang<br />

mit Krisen und existentiellen Belastungen. Das Verständnis neurobiologischer<br />

Zusammenhänge bietet dabei die Grundlage <strong>für</strong> neuere psychotherapeutische<br />

Konzepte, die besonders auch Elemente aus der<br />

Traumatherapie, Resilienzforschung und Positiven Psychologie nutzen.<br />

Im Workshop werden imaginative Techniken und kreative Vorgehensweisen, die sich<br />

besonders auch in der Arbeit mit KrebspatientInnen bewährt haben, theoretisch eingebettet,<br />

praxisnah anhand konkreter Erfahrungsbeispiele vorgestellt und teilweise durch Selbsterfahrung<br />

erlebbar gemacht. Gezielte Interventionen können helfen, das Gehirn gewissermaßen<br />

wieder in einen „arbeitsfähigen Zustand“ zu bringen, um auch in schwierigen Lebenssituationen<br />

immer wieder individuelle und sinnstiftende Vorstellungen zu finden, mit Krisen,<br />

Ängsten oder Herausforderungen selbstverantwortlich und schöpferisch umgehen zu können.<br />

Dabei wird auch besonders auf Aspekte einer achtsamen Burnoutprophylaxe auf der BehandlerInnenseite<br />

eingegangen.<br />

- 15 -


ntag,<br />

09.00 - 12.30 Uhr und 14.30 - 18.00 Uhr Workshops Freitag, 15.11.2013<br />

1.2011<br />

Vorträge<br />

Uhr Prof. Dr. Dr. med. dent. Hans-Peter Jöhren, Bochum<br />

Diagnostik und Therapie der Zahnbehandlungsphobie<br />

W 11 Dr. med. Hansjörg Ebell, München<br />

0 Uhr Dipl.-Psych.<br />

<strong>Hypnose</strong><br />

Harald<br />

bei chronischen<br />

Krutiak, Berlin<br />

Schmerzerkrankungen<br />

Die Auswirkung hypnotisch-induzierter Lebensmittel-Aversionen auf<br />

Chronische Schmerzen sind eine große Herausforderung <strong>für</strong> alle Beteiligten.<br />

Wir Therapeuten sind auf die Erfahrungswerte der Patienten<br />

die Aktivierung des Belohnungssystems im Gehirn: Eine funktionelle<br />

Magnetresonanztomographie-Studie<br />

angewiesen, um sinnvoll behandeln zu können, so wie die Patienten<br />

auf unsere fachlich-therapeutische und menschliche Kompetenz angewiesen<br />

sind, um neue Impulse zu bekommen. Primär gilt es, Ressourcen<br />

- Pause -<br />

0 Uhr Dipl.-Psych. (Fähigkeiten, Dr. Selbstkompetenz) rer. nat. Lars Pracejus, zu entdecken Gießen und zu fördern. Meist ist<br />

Innere es Realitäten auch wichtig, - Rituale bisherige der Hindernisse Persönlichkeitsentwicklung.<br />

auf dem Weg zu Linderung und Genesung zu recherchieren<br />

und einer notwendige Safe-Place-Variante Entwicklungsschritte in Gruppentrance<br />

zu fördern. <strong>Hypnose</strong> und Selbsthypnose sind in<br />

Demonstration<br />

meiner dreißigjährigen Erfahrung dabei äußerst wertvolle Instrumente. Gemeinsam kann von<br />

beiden „Experten“ ein sowohl objektiv angemessenes (Schmerz als „Symptom einer Krankheit“)<br />

als auch subjektiv zufriedenstellendes („Leiden an Schmerz als Erfahrung des Krank-<br />

5 Uhr Prof. Dipl.-Psych. Dr. rer. nat. Walter Bongartz, Konstanz<br />

Direkte seins“) und Gesamt-Therapiekonzept indirekte Kommunikation entwickelt werden. Mein hypnosystemisches Behandlungskonzept<br />

utilisiert sowohl lerntheoretisch fundierte Bedingungsanalysen als auch eine mögliche<br />

unbewusste Psychodynamik.<br />

Workshops Freitag<br />

Eine Akkreditierung Ausgehend von der Therapievignetten gesamten Veranstaltung (eigene Fälle bei können der eingebracht Ärzte-, werden) werden pragmatische,<br />

und therapeutisch Zahnärztekammer nützliche „Landkarten“ mit 30 Punkten zur Orientierung ist beantragt. auf diesem schwierigen<br />

Psychotherapeuten-<br />

„Gelände“ vorgestellt; Übungen (insbes. Anleitung zur Selbsthypnose, Arbeit mit ideomotorischen<br />

Signalen); Demonstration; schriftliche Unterlagen.<br />

Workshop wird durch die Firma AVR aufgezeichnet!<br />

Programmübersicht<br />

W 12<br />

Dipl.-Psych. Werner Eberwein, Berlin<br />

Geschichten mit Zauberkraft - Welche Metapher <strong>für</strong><br />

welchen Patienten?<br />

UTsCHe geseLLsCHaFT<br />

r HYpnOse Und HYpnOTHerapie e.V.<br />

Wer hat nicht schon manchmal gedacht: „Es wäre schön, diesem Patienten<br />

in Trance eine hypnotische Geschichte zu erzählen, so wie Erickson<br />

das immer gemacht hat, aber welche Geschichte erzähle ich ihm?“<br />

Metaphern mit eingebetteten Suggestionen sind das kunstvollste Instrument<br />

der modernen <strong>Hypnose</strong>. Metaphern können zur Induktion<br />

von Trance angewandt werden, mit ihnen kann man komplexe Suggestionen vermitteln oder<br />

während längerer medizinischer Behandlungen die Aufmerksamkeit des Patienten absorbieren.<br />

Suggestionen können auf metaphorische Weise amnestisch, also am Bewusstsein vorbei<br />

direkt ins Unbewusste geschickt werden.<br />

Jahreskongress im Jahr 2012<br />

5. november – 18. november in Bad Lippspringe<br />

<strong>Hypnose</strong> –<br />

das Tor zum Unbewussten<br />

DGH<br />

In dem Seminar wird das Fabulieren von Metaphern in Co-Trance, das analoge Markieren, die<br />

Einbettung von Suggestionen in Metaphern, das verdeckte Suggerieren sowie die Umwandlung<br />

von Problem-Metaphern in Lösungsmetaphern vermittelt und eingeübt.<br />

Anhand von Falldarstellungen werden systematisch Metaphern ausgearbeitet, die speziell <strong>für</strong><br />

den individuellen Patienten zugeschnitten sind. Dabei wird auch auf die Analyse von Metaphern<br />

auf den Trance-CDs des Referenten zurückgegriffen.<br />

9<br />

- 16 -


Workshops Freitag, 15.11.2013<br />

09.00 - 12.30 Uhr und 14.30 - 18.00 Uhr<br />

W 13<br />

Dr. med. dent. David Engels, Dorsten<br />

Carsten Brinkpeter, Recklinghausen<br />

Mit Wort und Tat - ein neues Konzept zur adjuvanten<br />

(Hypno-)Therapie bei Craniomandibulärer Dysfunktion<br />

Bruxismus, chronische Nacken- und Schulterverspannung, HWS-<br />

Syndrom, Stressbelastung... die Symptome der an craniomandibulärer<br />

Dysfunktion leidenden Patienten sind ebenso vielfältig wie die<br />

an der Therapie beteiligten medizinischen Disziplinen. Ob Zahnarzt,<br />

Orthopäde, Allgemeinmediziner, HNO oder psychologisch tätiger<br />

Kollege - gerade die interdisziplinäre Verbindung von unbewussten<br />

Lösungsstrategien durch <strong>Hypnose</strong> und der körperlichen Wahrnehmung<br />

orthopädisch/osteopathischer Techniken ermöglicht einen ganzheitlichen<br />

Therapieansatz, der diese Vielfalt berücksichtigt. Die Referenten<br />

Carsten Brinkpeter (Heilpraktiker <strong>für</strong> Amerikanische Chiropraktik) und<br />

Dr. David Engels (Zahnarzt & Hypnotherapeut) haben aufgrund dieser<br />

auch persönlichen Erfahrung in jahrelanger Zusammenarbeit ein alltagstaugliches<br />

Konzept entwickelt, das die Effizienz der <strong>Hypnose</strong> und<br />

die unmittelbare Wirkung der sanften Amerikanischen Chiropraktik miteinander verbindet.<br />

Dem Teilnehmer werden dabei eine erprobte Kombination von hypnotischen Kurzzeitinterventionen,<br />

<strong>Hypnose</strong> und sanfter Chiropraktik vermittelt, die begleitend zur individuellen fachlichen<br />

Therapie (Schienentherapie etc.) <strong>für</strong> den Einzelnen einsetzbar ist.<br />

Workshops Freitag<br />

W 14<br />

Dr. Dr. med. Harry Leon Grossmann, Hanau<br />

Hypnotherapie - Integrationsmöglichkeiten in der<br />

Kassen-/Privatpraxis<br />

Fragestellung: Ist es möglich, in einer niedergelassenen Praxis innerhalb<br />

oder außerhalb der laufenden Sprechstunde Hypnotherapie zu<br />

praktizieren? Welche Veränderungen sind im Praxisablauf und in der<br />

Organisation notwendig? Welche Form von Hypnotherapie ist am geeignetsten?<br />

Keywords: Indikationen. Hypnotherapie in 15 Minuten. Hypnotisierbarkeits-Tests. Superschnelle<br />

Induktions-Techniken. <strong>Hypnose</strong>-Texte. Evaluation. Kassenpraxis. Privatpraxis.<br />

Workshop Ziele:<br />

1. Vorstellung von praktischen und <strong>für</strong> jede Praxis individuell anpassungsfähigen Modellen<br />

und Lösungen <strong>für</strong> die Integration von Hypnotherapie im täglichen Ablauf. Beispiele: Auswahlkriterien<br />

von Klienten, Indikationsgebiete, Evaluation, Techniken der Schnellinduktion,<br />

3 Minuten Hypnotisierbarkeits-Tests, Hypnotherapie in 15 Minuten. Organisation, Setting,<br />

zeitlicher Ablauf.<br />

2. Für die häufigsten geistigen und körperlichen Erkrankungen aus der Praxis sollen<br />

Techniken der Schnell-Induktion, indikationsbezogene <strong>Hypnose</strong>-Texte und spezielle Hypnotherapie-Techniken<br />

erlernt und sehr ausführlich geübt werden.<br />

3. 5 praktische Übungseinheiten, um in der Anwendung von Induktionstechniken und<br />

Hypnotherapie absolute Sicherheit zu gewinnen.<br />

- 17 -


ntag,<br />

09.00 - 12.30 Uhr und 14.30 - 18.00 Uhr Workshops Freitag, 15.11.2013<br />

1.2011<br />

Vorträge<br />

Uhr Prof. Dr. Dr. med. dent. Hans-Peter Jöhren, Bochum<br />

W 15<br />

Diagnostik<br />

Dr. Ph.<br />

und<br />

D. Woltemade<br />

Therapie der<br />

Hartman,<br />

Zahnbehandlungsphobie<br />

Pretoria/Südafrika<br />

Einführung in die Ego-State-Therapie<br />

0 Uhr Dipl.-Psych. Harald Krutiak, Berlin<br />

Die Auswirkung hypnotisch-induzierter Lebensmittel-Aversionen auf<br />

Es war Paul Federn (1952), der ein Energiemodell vorschlug, das<br />

die Aktivierung mehrere Ego-States des Belohnungssystems innerhalb des Egos im umfasste. Gehirn: John Eine und funktionelle<br />

Helen<br />

Magnetresonanztomographie-Studie<br />

Watkins (Watkins J.G. 1978, 1992; Watkins J.G. & Watkins H.H. 1979,<br />

1991) erweiterten die Konzepte von Paul Federn (1952) und seines<br />

- Pause -<br />

Protegé, Eduardo Weiss (1966), und schufen eine Form Hypnoanalytischer<br />

Therapie, Dr. rer. die nat. als Lars Ego-State-Therapie Pracejus, Gießen bekannt wurde. John und<br />

0 Uhr Dipl.-Psych.<br />

Innere Helen Realitäten Watkins -(1991) Rituale konzeptualisierten der Persönlichkeitsentwicklung.<br />

das Ego bzw. Selbst als aus mehreren Ego-Zuständen<br />

Demonstration bestehend, die einer voneinander Safe-Place-Variante durch mehr oder in weniger Gruppentrance durchlässige Grenzen getrennt werden.<br />

Jeder dieser Ego-States wird als anpassungsfähig und in einer Familie von Subselbsts existierend<br />

angesehen.<br />

5 Uhr Prof. Dipl.-Psych. Dr. rer. nat. Walter Bongartz, Konstanz<br />

Direkte Das und Ziel indirekte der Ego-State-Therapie Kommunikation ist die Integration dieser Subselbsts. In der Ego-State-<br />

Therapie werden Ego-States hypnotisch aktiviert und dann therapeutisch bearbeitet. In diesem<br />

Workshop wird Dr. Hartman Live-Demonstrationen zu den Techniken der Ego-State-Therapie<br />

durchführen.<br />

Eine Akkreditierung der gesamten Veranstaltung bei der<br />

Programmübersicht<br />

Ärzte-,<br />

Psychotherapeuten- und Zahnärztekammer mit 30 Punkten ist beantragt.<br />

Workshops Freitag<br />

ntag,<br />

1.2011<br />

Vorträge<br />

Workshop wird durch die Firma AVR aufgezeichnet!<br />

Uhr Prof. Dr. Dr. med. dent. Hans-Peter Jöhren, Bochum<br />

W 16Diagnostik Dipl.-Psych. und Therapie Dr. phil. der Eleonore Zahnbehandlungsphobie<br />

Höfner, München<br />

Glauben Sie ja nicht, wer Sie sind!<br />

0 Uhr Dipl.-Psych. Harald Krutiak, Berlin<br />

Hypnotische Aspekte der Provokativen SystemArbeit<br />

Die Auswirkung hypnotisch-induzierter Lebensmittel-Aversionen auf<br />

(ProSA) ®<br />

UTsCHe die geseLLsCHaFT<br />

Aktivierung des Belohnungssystems im Gehirn: Eine funktionelle DGH<br />

Magnetresonanztomographie-Studie<br />

r HYpnOse<br />

Die<br />

Und<br />

Provokative<br />

HYpnOTHerapie<br />

SystemArbeit (ProSA) ® e.V.<br />

ist eine therapeutische Interventionsmethode,<br />

die sich aus der Provokativen Therapie von Frank Farrelly<br />

- Pause -<br />

entwickelt hat. Sie lässt sich in fast jeden Therapie- oder Beratungsstil<br />

0 Uhr Dipl.-Psych. einbauen. Dr. rer. nat. Lars Pracejus, Gießen<br />

Jahreskongress<br />

Innere Realitäten - Rituale der Persönlichkeitsentwicklung.<br />

im Jahr 2012<br />

Demonstration Die Provokative einer Therapie Safe-Place-Variante wird zur kognitiven in Verhaltenstherapie Gruppentrance gezählt. Sie enthält – neben<br />

den verhaltenstherapeutischen - viele hypnotische und systemische Komponenten. Klienten<br />

5. november unterliegen – 18. im Allgemeinen november einer sehr stabilen in Bad Selbsthypnose, Lippspringe<br />

da sie sich als Opfer fühlen, ihre<br />

5 Uhr Prof. Dipl.-Psych. Dr. rer. nat. Walter Bongartz, Konstanz<br />

Aufmerksamkeit um ihr Problem zentrieren und den Kern ihrer Persönlichkeit über ihr Problem<br />

Direkte definieren. und indirekte Diese destruktiven Kommunikation Glaubenssätze sind stark emotional geladen und sehr veränderungsresistent.<br />

Der provokative Therapeut persifliert auf wertschätzende und humorvolle<br />

Weise die selbstschädigenden <strong>Hypnose</strong> Glaubenssätze – der Klienten, so dass diese entspannt über sich<br />

selbst lachen können und provoziert den Widerstand gegen ihre eigene Selbstschädigung.<br />

Eine Akkreditierung In ihrem Workshop der gesamten wird Noni Veranstaltung Höfner den kognitiven bei der Rahmen Ärzte-, der Provokativen Systemarbeit<br />

(Grundlagen, Zahnärztekammer Menschenbild, Therapieauffassung, mit 30 Punkten Haltung ist beantragt. des Therapeuten) abstecken,<br />

das Tor zum Unbewussten<br />

Psychotherapeutendie<br />

provokative Arbeit durch Live-Arbeiten veranschaulichen und Übungen in Kleingruppen<br />

anleiten.<br />

9<br />

Workshop wird durch die Firma AVR aufgezeichnet!<br />

Programmübersicht<br />

Programmübersicht<br />

- 18 -


Workshops Freitag, 15.11.2013<br />

09.00 - 12.30 Uhr und 14.30 - 18.00 Uhr<br />

W 17<br />

Dipl.-Psych. Dr. phil. Michael Hübner,<br />

Münzenberg-Gambach<br />

Worte ankern Wirklichkeiten,<br />

Wirklichkeiten ankern Worte<br />

Worte sind u. a. Beschreibungen von Empfindungen, Zuständen,<br />

Erlebnissen. Sie sind die linguistischen, linkshemisphärischen Symbole<br />

und Anker von Erlebniszuständen und können diese auch erzeugen<br />

und verstärken. In der <strong>Hypnose</strong> und Hypnotherapie arbeiten<br />

wir deshalb auf besondere Weise mit suggestiver Sprache. In diesem Kurs wollen wir uns<br />

anhand von Selbsterfahrungen, kleinen Übungen und gegenseitigen Anleitungen (die wie<br />

immer auch eine Menge Spaß machen) sowie Fallbeispielen mit wichtigen praxisrelevanten<br />

Aspekten dieser <strong>Hypnose</strong>sprache beschäftigen. Dabei wird die Grammatik und der Einsatz<br />

suggestiver Sprachstile (auch unabhängig von expliziter <strong>Hypnose</strong>) vermittelt und Verfahren der<br />

Gegenkonditionierung zur Schaffung lösungsorientierter alternativer neuronaler Muster und<br />

Wirklichkeitskonstruktionen (insbesondere in der Angst-, Schmerz-, Depressionsbewältigung<br />

und Psychosomatik), wie wir dies besonders mit Verfahren der Hypnotherapie ermöglichen<br />

können, demonstriert und eingeübt.<br />

Workshops Freitag<br />

Das praktisch Erfahrene soll zusätzlich auf der Grundlage neuerer neurobiologischer<br />

Forschung erklärt werden, auch um Antworten darauf zu finden, warum und wie wir letztlich<br />

so erfolgreich sind mit Hypnotherapie.<br />

W 18<br />

Dr. Rishi Ram Koirala M.D.Ay, Nepal<br />

Discovering of Self and its management: the concept of<br />

Ayurveda<br />

The life has been considered as a dynamic process, a conscious<br />

process, which starts from pure consciousness. Self-Referral Body (self<br />

existence) comprises Physical body, Senses, Mind, and Soul within the<br />

Time and Space. So, our referral body is an effervescent entity, a functional<br />

wholeness, which is pulsating, fluctuating, ever-changing, and<br />

ever-regenerating. The Body is a dynamic fluctuating network- the expression, and it seems, of<br />

an elaborate pattern of Intelligence, where subjective and objective variations are the form of<br />

same reality. This phenomenology is understood by three basic biologically operating energy<br />

forces; they are called VATA (kinetic energy), PITTA (thermal energy) and KAPHA (cohesive<br />

energy) and they are always dynamic. Their relative harmony is called health and disharmony<br />

is called unhealthy state. So, discovery of this inert nature is called constitution study. Knowing<br />

own psycho-somatic built-up gives the knowledge, means and methods of maintaining of<br />

health and longevity. So, the workshop will focus on identifying of self constitution, and will<br />

train for yoga, breathing practices, meditation and self caring massages, life style guidelines<br />

and dietetic advises.<br />

- 19 -


09.00 - 12.30 Uhr und 14.30 - 18.00 Uhr Workshops Freitag, 15.11.2013<br />

W 19<br />

Dipl.-Psych. Yvonne König, Ingelheim<br />

Tranceerwachen – serviert als kreatives<br />

hypnotherapeutisches Festmahl<br />

Workshops Freitag<br />

Dieses Jubiläumsseminar darf ganz zu Recht in den Fokus Ihrer Aufmerksamkeit<br />

rücken. Zur Feier des Tages starten wir mit einem<br />

Aperitif besonderer Art und überlassen der folgenden Gruppentrance<br />

die weitere Einstimmung, bevor wir uns den hypnotherapeutischen<br />

Hauptgängen zuwenden, die traditionell ihre feine Würze und ihr<br />

besonderes Aroma durch Elemente aus der Körperpsychotherapie, Energie- und Lichtarbeit<br />

sowie spirituellem Wissen erhalten, was dem Ganzen eine besonders effektive Note verleiht.<br />

Dabei lernen Sie traditionelle Techniken gezielt auf innovative Art einzusetzen, so dass<br />

vielleicht schon lange verfolgte Ziele und Wünsche, die sich erfüllen möchten, einen wahrscheinlich<br />

ungekannten Realisierungsschub erfahren (ganz gleich, ob es sich um gesundheitliche,<br />

berufliche oder private Anliegen handelt).<br />

ntag,<br />

Es erwartet Sie also eine Variation von Gruppentrancen, Demonstrationen und Klein-<br />

Programmübersicht<br />

gruppenübungen, die dazu beitragen, alte Blockaden aufzulösen und jene Ressourcen erwecken,<br />

die zur Realisierung Ihrer Ziele und Wünsche gebraucht werden können. Abschließend<br />

lässt der Nachtisch Raum <strong>für</strong> eigene Geschmacksrichtungen. Ich freue mich darauf, dieses<br />

feierlich genussvolle Erwachen mit Ihnen erleben zu dürfen.<br />

1.2011<br />

Vorträge<br />

Uhr<br />

Prof. Dr. Dr. med. dent. Hans-Peter Jöhren, Bochum<br />

Diagnostik und Therapie der Zahnbehandlungsphobie<br />

0 Uhr Dipl.-Psych. Harald Krutiak, Berlin<br />

W 20 Dipl.-Psych. Silvia Meyer, Dresden<br />

Die Auswirkung hypnotisch-induzierter Lebensmittel-Aversionen auf<br />

Wahrnehmung & Vertrauen –<br />

die Aktivierung des Belohnungssystems im Gehirn: Eine funktionelle<br />

Hypnotherapie mit zwanghaften Patienten<br />

Magnetresonanztomographie-Studie<br />

Patienten mit überstarkem Kontrollbedürfnis - Pause - leben oft in Angst, sich<br />

oder anderen Menschen zu schaden und damit eine lebenslange<br />

0 Uhr Dipl.-Psych. Schuld auf Dr. sich rer. zu laden. nat. Lars Sie können Pracejus, Gedanken Gießen oder Handlungen nicht<br />

Innere abschließen, Realitäten weil - Rituale ihnen die der Gewissheit Persönlichkeitsentwicklung.<br />

fehlt, dass es „jetzt richtig ist“.<br />

Demonstration einer Safe-Place-Variante in Gruppentrance<br />

Wie können wir einen Raum schaffen, in dem der Patient beginnen kann, Vertrauen in seine<br />

eigenen Sinneswahrnehmungen, seine Bewertungen und sein Erleben zu setzen?<br />

5 Uhr Prof. Dipl.-Psych. Dr. rer. nat. Walter Bongartz, Konstanz<br />

Direkte und indirekte Kommunikation<br />

Schwerpunkte: In diesem Workshop möchte ich Ihnen Möglichkeiten vorstellen, die Symptomatik<br />

zu nutzen, den Einsatz von Dissoziation und die Verwendung von Metaphern zu erproben<br />

sowie eine Induktionstechnik kennenzulernen, die als einfache Wahrnehmungsübung<br />

gleichzeitig zur Bahnung von Sicherheiten im Explorationsprozess des eigenen Verhaltens und<br />

Eine Akkreditierung dessen Veränderung gesamten fungiert. Die Veranstaltung Herangehensweise bei der wird Ärzte-, demonstriert und kann in Kleingruppen<br />

und geübt Zahnärztekammer werden. mit 30 Punkten ist Psychotherapeuten- beantragt.<br />

Programmübersicht<br />

Workshop wird durch die Firma AVR aufgezeichnet!<br />

- 20 -


Workshops Freitag, 15.11.2013<br />

09.00 - 12.30 Uhr und 14.30 - 18.00 Uhr<br />

W 21<br />

Dipl.-Psych. Ronald Milewski, Bochum<br />

Dipl.-Psych. Gaby Weißenfeld, Bochum<br />

Joining, Pacing, Leading, Caminando y<br />

Improvisando - Tango Argentino als Modell<br />

der hypnotherapeutischen Kontaktgestaltung<br />

Joining, pacing, leading: Das Erlernen und Tanzen des Tango<br />

Argentino eignet sich perfekt als praktische Erfahrungsbasis<br />

<strong>für</strong> die Kontaktaufnahme und –gestaltung in der dyadischen<br />

Beziehung. Es ist darüber hinaus ein geeignetes Modell <strong>für</strong> die Induktion aktiver Trance<br />

(Caminando) und das Erleben gemeinsamer Trancezustände in der Zweierbeziehung (Improvisando).<br />

Es ermöglicht und fördert zudem in der gemeinsamen Nutzung der Tanzfläche das<br />

Erleben von Sozialität in der Gruppe. Hör- und spürbare Unterstützung <strong>für</strong> dieses berührende<br />

Miteinander geben Rhythmus und Melodie der Tangomusik.<br />

Im Workshop wollen wir uns diesen Erfahrungsmöglichkeiten annähern und deren wohltuende<br />

Wirkungen genießen. Einzel- und Paaranmeldungen sind gleichermaßen erwünscht.<br />

Programmübersicht<br />

Workshops Freitag<br />

nntag,<br />

.11.2011<br />

Vorträge<br />

0 Uhr Prof. Dr. Dr. med. dent. Hans-Peter Jöhren, Bochum<br />

Diagnostik und Therapie der Zahnbehandlungsphobie<br />

00 Uhr Dipl.-Psych. Harald Krutiak, Berlin<br />

W 22 Dipl.-Psych. Prof. Dr. Siegfried Mrochen, Berlin<br />

Die Auswirkung hypnotisch-induzierter Lebensmittel-Aversionen auf<br />

Teilearbeit mit Puppen und anderen Materialien<br />

die Aktivierung des Belohnungssystems im Gehirn: Eine funktionelle<br />

(Hypnosystemische Ressourcenarbeit mit Kindern<br />

Magnetresonanztomographie-Studie<br />

und Jugendlichen)<br />

- Pause -<br />

Die Arbeit mit „Teilen“ ist wahrscheinlich die älteste bis heute<br />

00 Uhr Dipl.-Psych. praktizierte Dr. Behandlungsmethode rer. nat. Lars Pracejus, überhaupt: Gießen vom Schamanismus bis<br />

Innere zur Realitäten Ego-State-Therapie. - Rituale In der den Persönlichkeitsentwicklung.<br />

meisten psychotherapeutischen Ansätzen<br />

lassen einer sich Spuren Safe-Place-Variante von Teile-Konzepten in Gruppentrance<br />

aufspüren. Wir nutzen<br />

Demonstration<br />

Stofftiere und Handpuppen, aber auch Materialien wie Ton, Malutensilien, Steine, Stöcke...<br />

45 Uhr Prof. oder Dipl.-Psych. -besonders Dr. bei rer. Jugendlichen- nat. Walter die Bongartz, leeren Hände, Konstanz in welche Symbole hinein phantasiert<br />

werden. Kurz, alles was sich dazu eignet, <strong>für</strong> irgendetwas Bedeutsames zu stehen; Personen,<br />

Direkte und indirekte Kommunikation<br />

Erfahrungen, Probleme und selbstverständlich Ressourcen. Eine Puppe oder ein phantasiertes<br />

Symbol <strong>für</strong> den „Wutanfall“, die „Sprechhemmung“, ein weiteres Stofftier bzw. ein Symbol<br />

<strong>für</strong> ein Verhalten, welches das Kind oder die/der Jugendliche als eigene Ressource akzeptiert.<br />

Die Trance, die folgt, ist der Zustand, in dem getrennt wird, was nicht zusammen gehört oder<br />

Eine Akkreditierung zusammengeführt der wird, gesamten was neue Veranstaltung Möglichkeiten bei schafft. der Ärzte-,<br />

Psychotherapeuten- und Zahnärztekammer mit 30 Punkten ist beantragt.<br />

Programmübersicht<br />

Workshop wird durch die Firma AVR aufgezeichnet!<br />

- 21 -


09.00 - 12.30 Uhr und 14.30 - 18.00 Uhr Workshops Freitag, 15.11.2013<br />

W 23<br />

Mag. Wolfgang Oswald, A-Wien<br />

<strong>Hypnose</strong> in Grenzfällen – Grenzfälle der <strong>Hypnose</strong><br />

Workshops Freitag<br />

In therapeutischen Situationen bzw. im Umgang mit sogenannten<br />

schwierigen Patienten bietet die <strong>Hypnose</strong> wirkungsvolle Interventionen.<br />

Mit einfachen hypnotherapeutischen Techniken können sowohl die<br />

PatientInnen stabilisiert, als auch die ärztliche bzw. therapeutische Beziehung<br />

wieder beruhigt und hergestellt werden: gerade dann, wenn<br />

der Kontakt (scheinbar) verloren geht, kann er mit Hilfe von <strong>Hypnose</strong><br />

wieder aufgebaut und eine andere, weiterführende Sichtweise angeboten werden. Die<br />

strukturierende Funktion von Trancen verbessert nicht nur die Lebensqualität des Patienten,<br />

sondern ermöglicht auch dem Therapeuten, mit den zum Teil schwer aushaltbaren eigenen<br />

Gefühlen in der Arbeit mit schwer gestörten Menschen besser umgehen zu lernen.<br />

Im Workshop werden hypnotherapeutische Kontrolltechniken (Stabilisierung in und außerhalb<br />

der Sitzungen) und Möglichkeiten zur Behandlung der Grundstörung von psychotischen<br />

Erkrankungen und schweren Persönlichkeitsstörungen (insb. Borderline-Störung) vorgestellt<br />

und geübt.<br />

W 24<br />

Ph. D. Gary Bruno Schmid, CH-Zürich<br />

Mehr als ein Quantum Selbstheilung:<br />

Die SechsDramaturgischeElemente (SDE)-Methode<br />

Angeboten wird ein Praxis-Workshop mit wenig Theorie. Ziel ist<br />

es, den TeilnehmerInnen einen Einblick in die hypnotherapeutische<br />

Arbeit zur Unterstützung und Stärkung der Immunabwehr zu geben: In<br />

Trance dem Immunsystem Mut zusprechen. Zentral ist die Schöpfung<br />

einer persönlichen Selbstheilungsgeschichte hin zur Gesundheit unter<br />

Verwendung eines bewusstseinsmedizinischen Ansatzes mit verschiedenen hypnotherapeutischen<br />

Techniken. Im Fokus des Workshops steht gegenseitiges Üben in der Kleingruppe<br />

nach Demonstration unter Einbezug theoretischer Hintergründe im Plenum. Die Anwendung<br />

dynamisch geführter Vorstellungen unter <strong>Hypnose</strong> basiert auf evidenzbasierten Elementen der<br />

<strong>Hypnose</strong> und wird von den TeilnehmerInnen selbst erlebt und dabei erlernt. Der Workshop<br />

soll den TeilnehmerInnen die hypnotherapeutischen „Werkzeuge“ überbringen, die meines<br />

Erachtens notwendig und hinreichend <strong>für</strong> die Erstellung einer persönlichen Selbstheilungsgeschichte<br />

in Trance sind (SDE-Methode).<br />

Die praktische SDE-Methode stützt sich auf evidenzbasierte Elemente der <strong>Hypnose</strong>, der Entspannungs-<br />

und Stressreaktionen, der Algesiologie und der salutogenetischen / psychoneuroimmunologischen<br />

Forschung. Die Methode wird an Hand von Fallbeispielen aus meiner<br />

Praxis erläutert, spezifische Anleitungen werden im Workshop gegeben und mit freiwilligen<br />

TeilnehmerInnen demonstriert und dabei selbst erlebt und erlernt. Das Einbringen eigener<br />

Erfahrungen und Fälle ist selbstverständlich willkommen (fakultativ).<br />

- 22 -


nntag,<br />

Vorträge<br />

.11.2011<br />

0 Uhr Workshops Prof. Dr. Freitag, Dr. med. 15.11.2013 dent. Hans-Peter Jöhren, 09.00 Bochum - 12.30 Uhr und 14.30 - 18.00 Uhr<br />

Diagnostik und Therapie der Zahnbehandlungsphobie<br />

00 Uhr W 25Dipl.-Psych. Harald Karl-Josef Krutiak, Sittig, BerlinMünster<br />

Die Auswirkung Traumaverarbeitung hypnotisch-induzierter durch maßgeschneiderte Lebensmittel-Aversionen Ressourceninstallation<br />

des Belohnungssystems in <strong>Hypnose</strong> im Gehirn: Eine funktionelle<br />

auf<br />

die Aktivierung<br />

Magnetresonanztomographie-Studie<br />

Die Mobilisierung und Installation von Erfahrungs- und Vermögensschätzen,<br />

also Ressourcenaktivierung, - Pause -ist wesentlicher Bestandteil<br />

00 Uhr Dipl.-Psych.<br />

heutiger Therapiekonzepte.<br />

Dr. rer. nat. Lars<br />

Sie<br />

Pracejus,<br />

wird zur allgemeinen<br />

Gießen<br />

und spezifischen<br />

Stabilisierung eingesetzt, bereitet Konflikt- oder Trauma-orientierte<br />

Innere Realitäten - Rituale der Persönlichkeitsentwicklung.<br />

Arbeit vor, ist aber auch Lösungskonzept an sich:<br />

Demonstration einer Safe-Place-Variante in Gruppentrance<br />

Die sogenannten „Symptome“ als Kompetenzen zu betrachten und zu utilisieren, zielorientiert<br />

Dipl.-Psych. Aufträge zu Dr. explorieren rer. nat. und Walter maßgeschneidert Bongartz, not Konstanz – wendige Ressourcen–Ego–States im<br />

45 Uhr Prof.<br />

Direkte neuronalen und indirekte Netzwerk Kommunikation<br />

zu generieren, zu mobilisieren und abrufbar zu installieren, das können<br />

die Teilnehmer dieses Workshops erlernen.<br />

Anwendungsbereiche: Hypnotherapie, EMDR, VT, TP, EP (EDxTM, EFT, NAEM...) zur<br />

Eine Akkreditierung Traumaverarbeitung, der gesamten Angstbehandlung Veranstaltung bzw. Leistungssteigerung.<br />

bei der Ärzte-,<br />

Psychotherapeuten- und Zahnärztekammer mit 30 Punkten ist Programmübersicht<br />

beantragt.<br />

Einige hocheffektive Techniken werden erklärt, demonstriert, eingeübt und selbst erlebt.<br />

Auch Therapeuten haben eine Seele, und so können Sie in diesem Workshop auch eigene<br />

Ressourcen mobilisieren, installieren und sich selbst etwas Gutes tun.<br />

nntag, Workshop wird durch die Firma AVR aufgezeichnet!<br />

Vorträge<br />

.11.2011<br />

0 Uhr Prof. Dr. Dr. med. dent. Hans-Peter Jöhren, Bochum<br />

W 26Diagnostik Dipl.-Psych. und Therapie Jörg Stolley-Mohr, der Zahnbehandlungsphobie<br />

Nürnberg<br />

Selbstheilungskräfte aktivieren und nutzen<br />

00 Uhr Dipl.-Psych. Über innere Harald Ärzte, Krutiak, Heiler, Berlin Therapeuten, Meister, Trainer<br />

eUTsCHe Die geseLLsCHaFT<br />

Auswirkung hypnotisch-induzierter Lebensmittel-Aversionen DGH auf<br />

r HYpnOse die Aktivierung Der Und innere HYpnOTHerapie Therapeut des Belohnungssystems und Heiler, die weise e.V. im Frau Gehirn: und die Eine innere funktionelle<br />

Ärztin,<br />

Magnetresonanztomographie-Studie<br />

der innere Meister in uns wissen meistens Lösungen <strong>für</strong> viele schwierige<br />

Situationen, leidvolle Erkrankungen und Störungen. Sowohl im Bereich<br />

der körperlichen und psychosomatischen - Pause - Störungen als auch bei psychischen<br />

00 Uhr Jahreskongress Dipl.-Psych. Dr.<br />

Beeinträchtigungen<br />

rer. nat. Lars<br />

ist<br />

Pracejus, im<br />

es wichtig,<br />

Jahr Gießen<br />

dass Menschen<br />

2012<br />

ihre eigenen<br />

Lösungen finden und lernen, sich selbst zu helfen. Das fängt bei eigenverantwortlichem<br />

Innere Realitäten - Rituale der Persönlichkeitsentwicklung.<br />

Gesundheitsverhalten an, geht weiter bis zur Entscheidung, welchem Experten und welchem<br />

15. november Demonstration Therapievorschlag – 18. einer man november Safe-Place-Variante vertrauen soll, und in führt in Bad Gruppentrance<br />

schließlich Lippspringe<br />

zur Nutzung der im eigenen Organismus<br />

verankerten Selbstheilungskräfte. Auch das Anrufen von z. B. Helfergestalten oder von<br />

45 Uhr Prof. außen Dipl.-Psych. wirkenden Dr. Heilsenergien rer. nat. Walter ist nachgewiesenerweise Bongartz, Konstanz hilfreich <strong>für</strong> Gesundungsprozesse<br />

Direkte und und das indirekte Erhalten von Kommunikation<br />

Gesundheit. Wie aber kommt man in Kontakt mit den heilsamen und<br />

weisen inneren <strong>Hypnose</strong> Instanzen? Wie können – wir die Glaubenssysteme der Patienten besser einbinden<br />

und nutzen?<br />

das Tor zum Unbewussten<br />

Eine Akkreditierung Im Workshop der werden gesamten Wege aufgezeigt, Veranstaltung mit inneren bei der Kraftquellen, Ärzte-, inneren Reparatur- und<br />

Kreativabteilungen und unbewusst verinnerlichtem Wissen in Verbindung zu treten. Vorgestellt<br />

werden Trancen und Imaginationen, Geschichten und Elemente aus der Körperhypno-<br />

9<br />

Psychotherapeuten- und Zahnärztekammer mit 30 Punkten ist beantragt.<br />

therapie. Der Workshop bietet vor allem Gelegenheit <strong>für</strong> praktische Übungen zur Anwendung<br />

und Selbsterfahrung. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich, Neugier schon.<br />

Workshop wird durch die Firma AVR aufgezeichnet!<br />

rogrammübersicht<br />

Programmübersicht<br />

Workshops Freitag<br />

- 23 -


09.00 - 12.30 Uhr und 14.30 - 18.00 Uhr Workshops Freitag, 15.11.2013<br />

W 27<br />

Dipl.-Psych. Irmtraud Teschner, Dresden<br />

Mit <strong>Hypnose</strong> zum Wunschgewicht<br />

Workshops Freitag<br />

Es wird ein von Marianne Martin (Wien) entwickeltes und von mir erweitertes<br />

Behandlungskonzept vorgestellt, welches nach bisherigen<br />

Erfahrungen eine Erfolgsquote von ca. 70% hat. Dabei geht es um<br />

ein langsames kontinuierliches Ablegen von „Übergepäck“ (pro Monat<br />

höchstens 2 kg leichter).<br />

Inhalte:<br />

Besonderheiten bei der Anamneseerhebung und bei der Vereinbarung des Therapieziels,<br />

Würdigung des bisherigen Ess- und Bewegungsverhaltens, Einbau motivationsstärkender<br />

Suggestionen in eine Kennlernhypnose während der ersten Sitzung, ausdrückliche Erlaubnisse<br />

und Hausaufgaben, Bearbeitung des Therapieziels in Zeitprogression und Rückschau bis zur<br />

Gegenwart, Rückfallprophylaxe. Weitere Möglichkeiten bieten sich an in Form von Geschichten<br />

und Metaphern. Die TeilnehmerInnen können die wesentlichen Behandlungsschritte in<br />

Kleingruppen üben. Für KollegInnen, die selbst zu gesundem Essverhalten und mehr Bewegung<br />

zurückfinden wollen, biete ich auch gern eine Demonstration an als ersten Schritt in<br />

eine leichtfüßigere Zukunft.<br />

Lernziel:<br />

Vermittlung von Möglichkeiten und Grenzen des Einsatzes von <strong>Hypnose</strong> bei Übergewicht.<br />

W 28<br />

Galsan Tschinag, Ulan Bator (Mongolei)<br />

Schamanische Heilkunst<br />

Schamanische, spirituelle Heilweise hat weltweit gemeinsame Wurzeln.<br />

Es ist eine Heilweise, die Körper, Geist und Seele berührt, Himmel und<br />

Erde verbindet. Schamanisches Heilen bedeutet: genaues Zuhören, welche<br />

Probleme auf der Seele lagern, Berühren mit Worten voller Kraft,<br />

Berühren mit den Händen, um die Seelenpunkte zu massieren, den<br />

inneren Fluss wieder zum Fließen bringen, Öffnung aller Sinne, Wahrnehmen<br />

des ganzen Menschen mit liebevollem, gütigem Herzen.<br />

Ein nomadisches Sprichwort sagt „Wunden vom Dolch sind heilbar, Wunden vom Wort unheilbar.“<br />

Ein zweites: „Die Tat wird im Mund geboren.“ Worte erwecken Taten, bereiten<br />

den Weg <strong>für</strong> sie vor. Guten Worten folgen gute Taten, schlechte Taten schlechten. Worten<br />

wohnen Kräfte inne. Jedes Wort ist in seiner Endwirkung materiell: Es kann verwunden und<br />

verletzen, aber auch heilen und beruhigen. Davon geht der Schamane aus, wenn er alles, was<br />

er von sich zu hören gibt, in Verse gießt und in passender Weise einkleidet. Wenn Heilender<br />

und Heilsuchender sich einander öffnen, wird Heilung möglich.<br />

In jedem von uns sitzt ein kleiner Schamane, sitzt ein Heiler.<br />

Galsan Tschinag ist Herz und Rückgrat seines Volkes und Wanderer zwischen Ost und West,<br />

der Nomaden– und der Fortschrittswelt, ist Dichter, Häuptling, Schamane. Er ist aber auch<br />

Botschafter einer anderen Kultur, Heil – und Denkweise.<br />

- 24 -


nntag,<br />

Vorträge<br />

.11.2011<br />

0 Uhr Workshops Prof. Dr. Freitag, Dr. med. 15.11.2013 dent. Hans-Peter Jöhren, 09.00 Bochum - 12.30 Uhr und 14.30 - 18.00 Uhr<br />

Diagnostik und Therapie der Zahnbehandlungsphobie<br />

00 Uhr W 29Dipl.-Psych. Prof. Dr. Harald med. Walter Krutiak, Tschugguel Berlin , A-Wien<br />

Die Auswirkung Ericksonsche hypnotisch-induzierter <strong>Hypnose</strong> zur Therapie Lebensmittel-Aversionen auf<br />

die Aktivierung chronischer des Erkrankungen<br />

Belohnungssystems im Gehirn: Eine funktionelle<br />

Magnetresonanztomographie-Studie<br />

Milton H. Erickson vertrat die Ansicht, dass Therapie weniger im<br />

Anwenden fremder Erfahrungsberichte - Pause und - Konzepte besteht als vielmehr<br />

darin, eine Atmosphäre zu schaffen, die der Patientin erlaubt,<br />

00 Uhr Dipl.-Psych. Dr. rer. nat. Lars Pracejus, Gießen<br />

eigene Entdeckungen zu machen. Diese Entdeckungen sind Ausdruck<br />

Innere Realitäten - Rituale der Persönlichkeitsentwicklung.<br />

der Kreativität der Patientin und emergieren genau dann, wenn innere<br />

Demonstration Suchprozesse einer Gang Safe-Place-Variante kommen. Bei einem in solchen Gruppentrance<br />

Suchprozess vergleicht die Patientin ihre<br />

bereits bekannten Wirklichkeitsstrukturen mit neu hinzugekommenen Differenzen zu genau<br />

45 Uhr Prof. diesen Dipl.-Psych. Strukturen, Dr. so rer. dass nat. vergangene, Walter in Bongartz, der jeweiligen Konstanz Situation assoziierte Erfahrungen anders<br />

und konnotiert indirekte werden. Kommunikation<br />

Dadurch verändert sich das Erleben, wodurch – wie beim Schneeball-<br />

Direkte<br />

effekt - weitere Veränderungen zu Tage treten u.s.f. Ein tiefgreifender, langfristig wirksamer<br />

Veränderungsprozess ist entstanden. So könnte Ericksons sinngemäße Aussage verstanden<br />

werden, „Versuche in der Therapie nicht zu viel zu tun, die kleinstmögliche Veränderung<br />

Eine Akkreditierung<br />

genügt!“<br />

der gesamten Veranstaltung bei der Ärzte-,<br />

Psychotherapeuten- und Zahnärztekammer mit 30 Punkten ist beantragt.<br />

Im Workshop werden Ericksonsche Vorgangsweisen zur Therapie chronischer Erkrankungen<br />

vorgestellt, demonstriert, geübt und diskutiert.<br />

rogrammübersicht<br />

Workshops Freitag<br />

Workshop wird durch die Firma AVR aufgezeichnet!<br />

W 30<br />

Dipl.-Psych. Daniel Wilk, Breisach<br />

Mit Geschichten Trancen induzieren und<br />

konstruktive Veränderungen anregen<br />

eUTsCHe geseLLsCHaFT<br />

r HYpnOse Und HYpnOTHerapie e.V.<br />

Das Erzählen von Geschichten erlaubt es spielerisch, Trancen indirekt<br />

zu induzieren. In der Induktion wird der Verstand durch eine Erzählung<br />

beschäftigt, während er gleichzeitig dazu eingeladen wird, seine<br />

Kontrolle über die Alltagswahrnehmungen und deren Interpretationen<br />

zu lockern. In dem entstehenden entspannten und gelockerten Trancezustand<br />

können unbewusste Potentiale angesprochen werden.<br />

Jahreskongress im Jahr 2012<br />

15. november – 18. november in Bad Lippspringe<br />

Trancen bieten die Möglichkeit, auf diejenigen unbewussten Inhalte konstruktiven Einfluss zu<br />

nehmen, die unser Befinden und unsere gesundheitliche Verfassung beeinträchtigen. Nach<br />

den Trancen können Lösungen <strong>für</strong> Probleme auf der körperlichen und psychischen Ebene<br />

sicht- und spürbar werden.<br />

<strong>Hypnose</strong> –<br />

das Tor zum Unbewussten<br />

DGH<br />

Im Workshop werden derartige Trancen induziert und erfahren. Es werden Geschichten<br />

angewandt, die sowohl kreative individuelle Potentiale ansprechen und fördern, als auch<br />

körperliche Veränderungen und die Akzeptanz von Gefühlen anregen.<br />

Je nach Bedarf wird der Aufbau der Trancen analysiert und in Kleingruppen erprobt. 9<br />

- 25 -


ntag,<br />

1.2011<br />

Vorträge<br />

Uhr<br />

09.00 Prof. - 12.30 Dr. Dr. Uhr med. und dent. 14.30 Hans-Peter - 18.00 Uhr Jöhren, Bochum Workshops Samstag, 16.11.2013<br />

Diagnostik und Therapie der Zahnbehandlungsphobie<br />

0 Uhr W 31Dipl.-Psych. Dr. med. Harald Reza Schirmohammadi, Krutiak, Berlin Köln<br />

Die Auswirkung Ein leichter hypnotisch-induzierter Einstieg in die Welt der Lebensmittel-Aversionen <strong>Hypnose</strong><br />

auf<br />

die Aktivierung ‣ speziell des <strong>für</strong> Belohnungssystems Einsteiger im Gehirn: Eine funktionelle<br />

Magnetresonanztomographie-Studie<br />

Aus der Fülle der <strong>Hypnose</strong>lehre habe ich <strong>für</strong> diesen Kurs die wichtigsten<br />

Essenzen ausgewählt, um einen - Pause leichten - und doch gut strukturierten<br />

0 Uhr Dipl.-Psych. Einstieg in Dr. die rer. Welt nat. der Lars <strong>Hypnose</strong> Pracejus, interessant Gießen zu gestalten. Neben der<br />

Innere Frage Realitäten „Wo kommt - Rituale die <strong>Hypnose</strong> der Persönlichkeitsentwicklung.<br />

her?“ und „Wie funktioniert sie?“<br />

bearbeiten wir gemeinsam einige verschiedene Einleitungstechniken<br />

Demonstration einer Safe-Place-Variante in Gruppentrance<br />

(Induktionen) sowie die Phänomene der <strong>Hypnose</strong> wie Levitation, Katalepsie, Anlagesie u.a.<br />

mehr. Durch direkte und indirekte Suggestionsformen werden wir erste praktische Übungen<br />

5 Uhr Prof. in Dipl.-Psych. ein harmonisierendes Dr. rer. und nat. bereicherndes Walter Bongartz, Erlebnis verwandeln. Konstanz<br />

Direkte und indirekte Kommunikation<br />

Der Kurs beinhaltet Informationen wissenschaftlich theoretischer Art und viele praktische<br />

Übungssequenzen, damit die ersten praktischen Erfahrungen in Trancezuständen bereits am<br />

nächsten Tag im Praxisalltag angewendet werden können. Die Voraussetzungen <strong>für</strong> diesen<br />

Eine Akkreditierung Kurs sind Offenheit der gesamten und Neugierde Veranstaltung und vielleicht bei auch der ein Ärzte-, bisschen der Wunsch, sich einfach<br />

Psychotherapeuten- in diese faszinierende und Zahnärztekammer Welt fallen zu lassen. mit 30 Punkten ist beantragt.<br />

Workshops Samstag<br />

rogrammübersicht<br />

Workshop wird durch die Firma AVR aufgezeichnet!<br />

W 32<br />

Dr. med. Eva-Maria Albermann, Freiburg<br />

Entdecke Deine spontane Kreativität!<br />

Improvisations-Workshop <strong>für</strong><br />

Hypnotherapeuten und Berater<br />

UTsCHe geseLLsCHaFT<br />

r HYpnOse Und HYpnOTHerapie e.V.<br />

Flexibilität, Kreativität und Teamfähigkeit sind Fähigkeiten, die wir als<br />

TherapeutInnen und BeraterInnen in den verschiedensten beruflichen<br />

und privaten Situationen gut gebrauchen können. Improvisationstheater-Techniken<br />

sind auf eine wunderbar humorvolle Art und Weise<br />

dazu geeignet, diese Techniken spielerisch zu vermitteln. Im Improtheater entstehen spontan<br />

im Hin und Her zwischen Publikum und Improspielern immer neue Geschichten. Dabei gibt es<br />

einige hilfreiche Tricks. In diesem Workshop werden einige dieser Techniken direkt miteinander<br />

ausprobiert, es wird also gleich bewegende Mentalgymnastik gemacht. Sie werden lernen,<br />

sich aufeinander einzutunen, auf die Mitspieler einzugehen und zu reagieren, den Status zu<br />

wechseln und sich gleichzeitig wohl zu fühlen dabei - genau das, was wir in Therapie und<br />

<strong>Hypnose</strong> –<br />

Coaching auch brauchen.<br />

Jahreskongress im Jahr 2012<br />

5. november – 18. november in Bad Lippspringe<br />

das Tor zum Unbewussten<br />

DGH<br />

Das Motto des Improtheaters „Stay happy when you fail“ reduziert Leistungsdruck und befreit<br />

den Kopf von unnötigen Blockaden und Ballast - die beste Burnout-Prophylaxe also!<br />

Eva-Maria Albermann macht selbst mit der Freiburger Gruppe „Hier und Jetzt“ 9Theatersport.<br />

Jede/r kann mitmachen, die/der Spaß daran hat, die eigene Kreativität und Spontaneität zu<br />

entfalten.<br />

- 26 -


Workshops Samstag, 16.11.2013<br />

09.00 - 12.30 Uhr und 14.30 - 18.00 Uhr<br />

W 33<br />

Dipl.-Psych. Nicole Beck-Griebeling, Frankfurt<br />

Aus der Trance ins Leben: negative Trancen bei Kindern,<br />

Jugendlichen und Erwachsenen erkennen und verändern<br />

Negative Trancen sind spontane Lösungen einer schwierigen Situation.<br />

In der Zeit der Anfänge der klinischen <strong>Hypnose</strong> im 19. Jahrhundert<br />

zeigten sich Trancephänomene noch sehr deutlich in Ohnmachtsanfällen,<br />

Sinnesausfällen und Lähmungen. Mit solchen Symptomen beschäftigten<br />

sich die Pioniere der <strong>Hypnose</strong> wie Pierre Janet, Hypolyte<br />

Bernheim und Jean-Martin Charcot.<br />

Heute sind solche Symptome immer noch zu finden. Manchmal so schillernd wie damals,<br />

manchmal aber auch viel diskreter. Damals wie heute ist es wichtig, Trancephänomene zu<br />

erkennen, zu verstehen und zu nutzen.<br />

Vor allem dissoziative Symptome, aber auch krankhafte Eifersucht, depressive oder ängstliche<br />

Symptome sind mit negativem Tranceerleben verbunden.<br />

Programmübersicht<br />

Verstehen Kinder, Jugendliche und Erwachsene negative Trancen zu erkennen, können sie<br />

aus diesen aussteigen. Nun ist es möglich, positive Trancezustände herzustellen, um gute<br />

Lösungen zu ermöglichen.<br />

nntag,<br />

Vorträge<br />

.11.2011<br />

30 Uhr Prof. Dr. Dr. med. dent. Hans-Peter Jöhren, Bochum<br />

W 34Diagnostik Dipl.-Psych. und Therapie Cora Besser-Siegmund, der Zahnbehandlungsphobie<br />

Hamburg<br />

Automatisch schlank? Wingwave und<br />

.00 Uhr Dipl.-Psych. Heißhunger-Management<br />

Harald Krutiak, Berlin<br />

Die Auswirkung hypnotisch-induzierter Lebensmittel-Aversionen auf<br />

die Aktivierung Diäten und sinnvolle des Belohnungssystems Empfehlungen zum Thema im Gehirn: „gesunde Eine Ernährung“ funktionelle<br />

Magnetresonanztomographie-Studie<br />

gibt es wie Sand am Meer – doch was passiert, wenn ein Mensch mit<br />

guten Ernährungs-Vorsätzen vor einem tollen Buffet mit leckerem<br />

Krabbensalat, Käseplatten und - Nachtisch-Schüsseln Pause - steht? Wenn das<br />

Tiramisu lockt oder knisternde Chipstüten auf dem Couchtisch liegen?<br />

.00 Uhr Dipl.-Psych. Dr. rer. nat. Lars Pracejus, Gießen<br />

Innere Realitäten - Rituale der Persönlichkeitsentwicklung.<br />

Dann werden die Betroffenen von einer übermächtigen Emotionswelle gepackt und langen<br />

Demonstration doch zu. Untersuchungen einer Safe-Place-Variante des Max-Planck-Instituts in Gruppentrance<br />

in München zeigten, dass allein schon der<br />

Anblick von leckeren Essensbildern auch bei satten Menschen dazu führt, dass das Hunger-<br />

.45 Uhr Prof. Hormon Dipl.-Psych. Ghrelin Dr. ausgeschüttet rer. nat. Walter wird. Wingwave-Coaching Bongartz, Konstanz ist ein effektives Emotionsmanagement<br />

und indirekte kann dabei Kommunikation<br />

helfen, Heißhungergefühle zuverlässig und nachhaltig abzukühlen – vor<br />

Direkte<br />

allem in Momenten der Konfrontation mit besagten Kalorienbomben.<br />

Programmübersicht<br />

Workshops Samstag<br />

Die Workshop-Teilnehmer werden gebeten, einige „Trigger“ zum praktischen Üben beizusteuern:<br />

Gummibärchen, der gesamten Schokolade, Veranstaltung Kuchen, Kekse, bei der Käse. Ärzte-, Vielleicht ist es sogar erlaubt, <strong>für</strong><br />

Eine Akkreditierung<br />

den „guten Zweck“ Kostproben vom Frühstücksbuffet mitzubringen. Zum Thema werden<br />

Psychotherapeuten- und Zahnärztekammer mit 30 Punkten ist beantragt.<br />

sowohl wingwave-Interventionen als auch wingwave-Selbstcoaching präsentiert und geübt.<br />

Workshop wird durch die Firma AVR aufgezeichnet!<br />

- 27 -


09.00 - 12.30 Uhr und 14.30 - 18.00 Uhr Workshops Samstag, 16.11.2013<br />

W 35<br />

Künstlerin Doris Elsbernd, Ahaus<br />

Schöpferische Kraft in Stein<br />

Das Aktivieren und Erfahren von künstlerischen Ressourcen, Inspiration<br />

und das Erlernen handwerklicher Präzision sind das Ziel dieses<br />

Workshops mit Doris Elsbernd. Die Künstlerin, bekannt durch zahlreiche<br />

Ausstellungen, macht keinen Hehl daraus, dass sie nach einem<br />

jahrelangen Leidensweg mit psychischer Erkrankung im Rahmen ihrer<br />

eigenen Psychotherapie auf ihre schöpferischen Kräfte gestoßen ist, die<br />

ihr u. a. zu ihrer Gesundung verholfen haben.<br />

Unter Anleitung von Doris Elsbernd können eigene Skulpturen entstehen (Specksteine unterschiedlichster<br />

Größe aus China, Indien, Brasilien, Ägypten und Kenia können zum Preis von<br />

3,00 € bis 50,00 € je nach Größe vor Ort käuflich erworben werden).<br />

Workshops Samstag<br />

ntag,<br />

1.2011<br />

Vorträge<br />

Uhr<br />

Prof. Dr. Dr. med. dent. Hans-Peter Jöhren, Bochum<br />

Diagnostik und Therapie der Zahnbehandlungsphobie<br />

Programmübersicht<br />

0 Uhr Dipl.-Psych. Harald Krutiak, Berlin<br />

Die Auswirkung hypnotisch-induzierter Lebensmittel-Aversionen auf<br />

W 36die Aktivierung M.S., L.P.C., des L.M.F.T. Belohnungssystems Betty Alice Erickson, im Gehirn: USA-Dallas Eine funktionelle<br />

Magnetresonanztomographie-Studie<br />

Ericksonian Hypnosis for Changing Lives<br />

Clients come to us because their - Pause lives are - not working well, they want<br />

0 Uhr Dipl.-Psych. to change, Dr. but rer. they nat. don’t Lars know Pracejus, how to change Gießen and more importantly<br />

make the change last. Ericksonian Hypnosis offers a number of ways,<br />

Innere Realitäten - Rituale der Persönlichkeitsentwicklung.<br />

direct and indirect, to help each client reach individualized goals.<br />

Demonstration einer Safe-Place-Variante in Gruppentrance<br />

Programmübersicht<br />

5 Uhr Prof. Dipl.-Psych. Dr. rer. nat. Walter Bongartz, Konstanz<br />

Direkte An und often indirekte overlooked Kommunikation<br />

part of this important tool is the conversational trance. Specific problems<br />

and common treatment ways will be highlighted. There will be demonstrations and exercises;<br />

questions will be welcomed.<br />

Eine Akkreditierung der gesamten Veranstaltung bei der Ärzte-,<br />

Psychotherapeuten- und Zahnärztekammer mit 30 Punkten ist beantragt.<br />

Workshop wird durch die Firma AVR aufgezeichnet!<br />

- 28 -


Workshops Samstag, 16.11.2013<br />

09.00 - 12.30 Uhr und 14.30 - 18.00 Uhr<br />

W 37<br />

Dipl.-Psych. Silvia Fisch, Münster<br />

Geburtsvorbereitung mit <strong>Hypnose</strong><br />

Die Geburt eines Menschen gehört seit jeher zu den natürlichsten und<br />

zugleich den ganz besonderen menschlichen Erfahrungen <strong>für</strong> das Kind,<br />

die Mutter und den Vater. In der heutigen Zeit ermöglichen medizinisches<br />

Wissen und technischer Fortschritt schon während der Schwangerschaft<br />

und auch während der Geburt eine weitgehende Kontrolle.<br />

Dennoch oder möglicherweise auch gerade darum scheint bei den<br />

werdenden Müttern das Bedürfnis nach mehr gefühlter innerer Sicherheit und Gelassenheit<br />

und einem festen Vertrauen auf eigene intuitive Fähigkeiten, die Geburt gut bewältigen zu<br />

können, groß.<br />

Im Zentrum dieses Workshops steht die Vorstellung der Hypnomentalen Geburtsvorbereitung<br />

nach Schauble und Hüsken-Janßen mit theoretischem Hintergrundwissen und praktischen<br />

Übungen. Es ist ein sorgfältig entwickeltes, langjährig erprobtes und mit wissenschaftlichen<br />

Untersuchungen auf seine Wirkung geprüftes, ganzheitliches hypnotherapeutisches Verfahren.<br />

Dabei kommen spezifische intelligent und kreativ eingesetzte hypnotherapeutische<br />

Strategien zur Schmerz- und Angstreduktion sowie zur Stärkung von Selbstvertrauen und<br />

Motivation zum Einsatz. Zentral ist das Umlernen von Konditionierungsprozessen, die das reflexartige<br />

Einsetzen der Trance mit Beginn einer heftigen Wehe ermöglichen. Darüber hinaus<br />

werden weitere Einsatzmöglichkeiten hypnotherapeutischen Handelns in der Geburtsvorbereitung<br />

thematisiert, z. B. bei vorzeitigen Wehen sowie übermäßiger Schwangerschaftsübelkeit<br />

und –erbrechen.<br />

Workshops Samstag<br />

W 38<br />

M. A. Johannes Galli<br />

Die Kellerkinder ® als Kraftquelle<br />

Wegweiser zu unbegrenzter Kreativität!<br />

Die “Sieben Kellerkinder ® ” ist ein von Johannes Galli entwickeltes<br />

dynamisches Typenmodell, das es ermöglicht, sieben Grundenergien,<br />

über die jeder Mensch verfügt, in spielerischer Form auszudrücken und<br />

zu gestalten. “Spielen” ist das Zauberwort <strong>für</strong> die Kellerkinder.<br />

Damit locken wir diese unglaublich vitalen Kräfte ans Tageslicht, die einst in vielen Lebenssituationen<br />

in den “Keller” verbannt wurden. Dort warten sie nur darauf, sinnvoll im Tagesgeschehen<br />

integriert und genutzt zu werden<br />

- 29 -


ntag,<br />

09.00 - 12.30 Uhr und 14.30 - 18.00 Uhr Workshops Samstag, 16.11.2013<br />

1.2011<br />

Vorträge<br />

Uhr Prof. Dr. Dr. med. dent. Hans-Peter Jöhren, Bochum<br />

W 39Diagnostik Dr. phil. und Peter Therapie Hain, der CH-Zürich Zahnbehandlungsphobie<br />

Entlassung auf Bewährung<br />

0 Uhr Dipl.-Psych. Hypnosystemische Harald Krutiak, Arbeit Berlin mit humorvollen Bildern<br />

Die Auswirkung und provokativer hypnotisch-induzierter Herausforderung Lebensmittel-Aversionen bei Angst –<br />

auf<br />

die Aktivierung und Zwangsstörungen<br />

des Belohnungssystems im Gehirn: Eine funktionelle<br />

Magnetresonanztomographie-Studie<br />

Angstzustände und Zwänge zentrieren die mentale und emotionale<br />

Aufmerksamkeit der Betroffenen. - Pause In einer - Art selbsthypnotischen Gefangenschaft<br />

Dr. reduziert rer. nat. sich Lars das Pracejus, bewusste Gießen Denken auf das Vermeiden<br />

0 Uhr Dipl.-Psych.<br />

Innere oder Realitäten das Überleben - Rituale der mit der Angst Persönlichkeitsentwicklung.<br />

besetzten oder durch Zwänge strukturierten Situationen. Da<br />

ein solches Gefängnis auch eine vermeintliche Sicherheit und Überschaubarkeit bieten kann,<br />

Demonstration einer Safe-Place-Variante in Gruppentrance<br />

werden die ersten Schritte in Richtung Freiheit oft als die schwersten oder gar als bedrohlich<br />

empfunden. Humorvolle und provokative Interventionen entfalten bei Klienten im Rahmen<br />

5 Uhr Prof. eines Dipl.-Psych. empathischen Dr. rer. Zugangs nat. eine Walter nachhaltig Bongartz, suggestive Konstanz Wirkung (befreiend und stärkend),<br />

Direkte schaffen und indirekte Distanz zum Kommunikation<br />

Problemverhalten und ermöglichen es, bestehende Muster, Wertungen<br />

und selbsthypnotische Induktionen zu entdecken und <strong>für</strong> angestrebte Veränderungen nutzbar<br />

zu machen. Die Arbeit in Bildern, Metaphern oder gemeinsam entwickelten „Lösungsgeschichten“<br />

(Inframing) kann die innere Beweglichkeit fördern, einen genussvolleren Zugang<br />

Eine Akkreditierung zu alten und neuen der gesamten Ressourcen Veranstaltung bieten und helfen, bei den der als Ärzte-, problematisch erlebten Kontext<br />

Psychotherapeuten- umzudeuten. und Zahnärztekammer mit 30 Punkten ist beantragt.<br />

Workshops Samstag<br />

Theorie: u.a. Inframing, Provocative Therapy, Humorforschung<br />

Praxis: Fallbeispiele, Übungen und Live - Demos<br />

Workshop wird durch die Firma AVR aufgezeichnet!<br />

Programmübersicht<br />

W 40<br />

Dipl.-Psych. Anke Jörger, Offenburg<br />

Innere Saboteure hypnotherapeutisch transformieren<br />

UTsCHe geseLLsCHaFT<br />

r HYpnOse Und HYpnOTHerapie e.V.<br />

Bei der Arbeit mit unseren Patienten erleben wir es immer wieder, dass DGH<br />

destruktive Persönlichkeitsanteile den Heilungsprozess sabotieren oder<br />

schon Erreichtes wieder demolieren. Besonders leicht geschieht das bei<br />

Patienten mit komplexen Traumafolgestörungen und Menschen mit<br />

Suchtverhalten. Die Transformation dieser destruktiven Anteile in konstruktive<br />

ist entscheidend <strong>für</strong> den Fortgang der Therapie und fordert<br />

uns mit unserer ganzen therapeutischen Kunst.<br />

Jahreskongress im Jahr 2012<br />

5. november – 18. november in Bad Lippspringe<br />

Der vorgestellte Ansatz vereint hypnotische Trance mit den Grundlagen der energetischen Psychotherapie<br />

nach Fred Gallo, der buddhistischen Tonglen-Praxis und der Ego-State-Arbeit. Die<br />

Anwendungsmöglichkeiten sind breit gefächert und reichen bis zur heilsamen Transformation<br />

von Täterintrojekten bei traumatisierten PatientInnen.<br />

<strong>Hypnose</strong> –<br />

das Tor zum Unbewussten<br />

Im eindeutig praxisorientierten Workshop arbeiten wir nach kurzer Einführung in das Konzept<br />

mit einer Video- oder Life-Demonstration und Gruppentrancen. Vor allem aber üben die Teilnehmer<br />

aktiv und lernen über die Selbst-Erfahrung, was wirkt und wie, damit sie die Methode<br />

leicht in ihre Praxis übertragen können.<br />

9<br />

Erfahrungsorientierter Therapiekurs <strong>für</strong> neugierige Hypnotherapeuten mit Vorwissen.<br />

- 30 -


nntag,<br />

Vorträge<br />

.11.2011<br />

0 Uhr Workshops Prof. Dr. Samstag, Dr. med. 16.11.2013<br />

dent. Hans-Peter Jöhren, 09.00 Bochum - 12.30 Uhr und 14.30 - 18.00 Uhr<br />

Diagnostik und Therapie der Zahnbehandlungsphobie<br />

00 Uhr W 41Dipl.-Psych. Dipl.-Psych. Harald Dr. Krutiak, rer. biol. Berlin hum. Agnes Kaiser Rekkas,<br />

Die Auswirkung München hypnotisch-induzierter Lebensmittel-Aversionen auf<br />

die Aktivierung Ideomotorik des ohne Belohnungssystems Grenzen im Gehirn: Eine funktionelle<br />

Magnetresonanztomographie-Studie<br />

Mit der Ideomotorischen Technik, der Kommunikation mit dem<br />

- Pause -<br />

Unbewussten anhand von Körpersignalen, wird die <strong>Hypnose</strong> leicht,<br />

00 Uhr Dipl.-Psych. dynamisch Dr. und rer. wirkungsvoller nat. Lars Pracejus, als mit Gießen der klassischen Suggestion<br />

Innere allein. Realitäten Auch wenn - Rituale standardisiert der Persönlichkeitsentwicklung.<br />

angewendet, löst die Bereicherung der<br />

<strong>Hypnose</strong> um die Ideomotorik wegen ihrer indirekten, aber stark suggestiven<br />

Rückkoppelung sowohl auf der körperlichen Ebene als auch in der Tiefe der Seele große<br />

Demonstration einer Safe-Place-Variante in Gruppentrance<br />

Resonanz therapeutischen Charakters aus.<br />

45 Uhr Prof. Dipl.-Psych. Dr. rer. nat. Walter Bongartz, Konstanz<br />

Direkte Agnes und Kaiser indirekte Rekkas Kommunikation<br />

gibt in diesem Seminar ihre spezialisierte Erfahrung und das Wissen um<br />

die Anwendung der Ideomotorik in der <strong>Hypnose</strong> in Medizin und Psychotherapie weiter. Mal<br />

als direktive Anleitung, mal als verspielte Metapher oder in hypnotherapeutischer Kommunikation<br />

mit dem Unbewussten – auch anhand von Fallbeispielen mit übertragbaren Interventionsmustern<br />

und der <strong>Hypnose</strong>anleitungen gesamten Veranstaltung – wird praxisnah bei der dargestellt, Ärzte-, wie diese hocheffektive<br />

Eine Akkreditierung<br />

Psychotherapeuten- <strong>Hypnose</strong>technik und Zahnärztekammer erfolgreich angewendet mit wird. 30 Punkten ist beantragt.<br />

W 42<br />

Workshop wird durch die Firma AVR aufgezeichnet!<br />

Dipl.-Psych. Dr. phil. Hans-Christian Kossak, Bochum<br />

Kurztherapie der Angst - kognitiv-behaviorale <strong>Hypnose</strong><br />

eUTsCHe geseLLsCHaFT<br />

r HYpnOse Und HYpnOTHerapie e.V.<br />

DGH<br />

Zur Behandlung unterschiedlicher Ängste entwickelte der Referent eine<br />

sehr effektive und dauerhaft erfolgreiche Kurzintervention. Grundlage<br />

ist hier die kognitiv-behaviorale <strong>Hypnose</strong>, bei der zahlreiche effektive<br />

Behandlungselemente in einer aufeinander abgestimmten Kombination<br />

angewandt werden. <strong>Hypnose</strong>interventionen sind hierbei: gezielte<br />

Imaginationen und Suggestionen, Gegenkonditionierung (kognitives/<br />

emotionales Umstrukturieren; Reframing), Utilisation von Ressourcen und der Erwerb von<br />

Kompetenzen zur Selbstregulation von Ängsten. Dadurch werden positive Veränderungen<br />

von Einstellungen, Selbstwahrnehmung und Selbstbewertungen bewirkt. Durch seine Aktivität<br />

erlebt der Patient seine Selbstwirksamkeit, eine sofortige Abnahme seines Angstpegels<br />

und seine neu erworbene Handlungserweiterung. Seine Angst wird innerhalb ihres gesamten<br />

Bezugssystems verändert, also drop-down vom Gehirn hin bis zur Handlung.<br />

Jahreskongress im Jahr 2012<br />

15. november – 18. november in Bad Lippspringe<br />

<strong>Hypnose</strong> –<br />

das Tor zum Unbewussten<br />

Die Behandlungsform wurde vom Referenten bei zahlreichen Ängsten und Phobien meist<br />

innerhalb einer Sitzung erfolgreich angewandt und blieb im Beobachtungszeitraum von ca. 20<br />

Jahren stabil, ohne Rückfälle oder Symptomverschiebungen. Nach einer kurzen theoretischen<br />

Einführung wird die Methode demonstriert und ggf. eingeübt.<br />

9<br />

rogrammübersicht<br />

Workshops Samstag<br />

- 31 -


09.00 - 12.30 Uhr und 14.30 - 18.00 Uhr Workshops Samstag, 16.11.2013<br />

W 43<br />

Dipl.-Psych. Harald Krutiak, Berlin<br />

Hypnotherapie und Bindungstheorie<br />

Workshops Samstag<br />

W 44<br />

Grawe betont die Bedeutung der Beziehung <strong>für</strong> therapeutische Prozesse.<br />

Der <strong>für</strong> Trancearbeit hergestellte Rapport hat seine Spezifika,<br />

welche ihn grundlegend von der Beziehungsgestaltung anderer Therapiemethoden<br />

unterscheiden.<br />

Wie kann man eine von positiven Werten getragene Beziehung <strong>für</strong> die<br />

hypnotische Arbeit herstellen? Welche Rolle haben Übertragungs- und Gegenübertragungsphänomene?<br />

Welche Werte sind mir hierbei wichtig? Welche Identitätsmetapher leitet mich<br />

in der hypnotischen Arbeit? Bedürfen unterschiedliche Fragestellungen auf Seiten des Klienten<br />

unterschiedlicher Beziehungsgestaltung?<br />

Dies ist ein Workshop im klassischen Sinne. Auf die Vermittlung von Theorie wird weitestgehend<br />

verzichtet, es steht die Erfahrung des Selbst und der Beziehung durch Übungen im Vordergrund.<br />

Es werden themenbezogene Kasuistiken von den Teilnehmern und dem Dozenten<br />

eingebracht. Gemeinsam wollen wir diese Erfahrungen zu Lernmöglichkeiten entwickeln.<br />

Einzige Voraussetzung: Grundlegende Vertrautheit mit hypnotischer Arbeit und die Bereitschaft<br />

zu Selbsterfahrung.<br />

Dipl.-Psych. Norbert Loth, München<br />

Dr. med. Michael Kahan, Schondorf<br />

<strong>Hypnose</strong> und Hypnotherapie – Learning by doing<br />

30 Jahre hypnotherapeutische Erfahrung in der<br />

Zusammenarbeit eines Psychologen und Mediziners<br />

Der Kurs beinhaltet Informationen zur Entwicklung vom klassischen<br />

Behandlungsmodell der <strong>Hypnose</strong> und Verhaltenstherapie bis hin zur<br />

modernen Hypnotherapie im bio-psycho-sozialen-spirituellen Modell.<br />

Anhand von Fallbeispielen wird die praktische Umsetzung im psychotherapeutischen<br />

und medizinischen Bereich verdeutlicht und diskutiert.<br />

Durch Demonstrationen, hypnotische Selbsterfahrung, Experimente<br />

und praktische Übungssequenzen sind die Teilnehmer in der Lage, die<br />

neuen Erfahrungen in den beruflichen Alltag zu integrieren.<br />

Die Voraussetzungen <strong>für</strong> diesen Kurs sind Offenheit, Neugierde und<br />

die Bereitschaft, die eigene Kreativität zum Nutzen des Patienten<br />

zu entdecken. Ziel dieses Workshops ist es zu erfahren und dabei zu<br />

staunen, wie einfach und wirkungsvoll und heilsam menschliche<br />

Kommunikation auf unbewusster Ebene sein kann.<br />

- 32 -


Workshops Samstag, 16.11.2013<br />

09.00 - 12.30 Uhr und 14.30 - 18.00 Uhr<br />

W 45<br />

Tony Majdalani, CH-Zürich<br />

Musiktherapie als gruppentherapeutisches Erlebnis -<br />

Trommelworkshop <strong>für</strong> Anfänger<br />

Kommunikation durch Djembé-Rhythmen. Die TeilnehmerInnen<br />

werden mit der Djembé Rhythmen west- und nordafrikanischen<br />

Ursprungs spielen und improvisieren. Dies gibt uns die Möglichkeit,<br />

andere Aspekte der Rhythmuserfahrung, z.B. Kreativität, Durchhaltevermögen<br />

(und Grenzerfahrung) sowie Kommunikation in der Gruppe<br />

kennen zu lernen. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.<br />

Bitte bequeme Kleidung. Eine eigene Djembé kann gerne mitgebracht werden.<br />

Programmübersicht<br />

nntag,<br />

Vorträge<br />

.11.2011<br />

0 Uhr Prof. Dr. Dr. med. dent. Hans-Peter Jöhren, Bochum<br />

W 46Diagnostik Dr. phil. und Matthias Therapie Mende, der Zahnbehandlungsphobie<br />

A-Salzburg<br />

Von außen betrachtet: Die speziellen Möglichkeiten der<br />

00 Uhr Dipl.-Psych. Hypnotherapie Harald Krutiak, bei der Konfrontation Berlin mit psychischen<br />

Die Auswirkung Traumata hypnotisch-induzierter Lebensmittel-Aversionen auf<br />

die Aktivierung des Belohnungssystems im Gehirn: Eine funktionelle<br />

Magnetresonanztomographie-Studie<br />

Für Teilnahme an diesem Workshop sind Kenntnisse der Stabilisierungstechniken<br />

in der Traumatherapie Voraussetzung. Die Teilnehmer<br />

lernen und erproben die ausgezeichneten - Pause -Möglichkeiten der Hypnotherapie,<br />

Betroffene Dr. rer. mit nat. Traumainhalten Lars Pracejus, so dosiert Gießen zu konfrontieren, dass<br />

00 Uhr Dipl.-Psych.<br />

keine Retraumatisierung durch Überflutung mit belastendem Material stattfindet, sondern das<br />

Innere Realitäten - Rituale der Persönlichkeitsentwicklung.<br />

Trauma verarbeitet und in die Biografie integriert werden kann. Die flexible Utilisierung der<br />

Demonstration einer Safe-Place-Variante in Gruppentrance<br />

Beobachterperspektive, angemessenes Timing und die hypnotherapeutische Regulierung der<br />

Assoziation und Dissoziation im Umgang mit Traumainhalten stelle ich als Kernstücke der<br />

45 Uhr Prof. Traumakonfrontation Dipl.-Psych. Dr. rer. vor. nat. Walter Bongartz, Konstanz<br />

Direkte und indirekte Kommunikation<br />

Bei der Darstellung des Vorgehens berücksichtige ich die Besonderheiten der verschiedenen<br />

Traumafolgestörungen (z.B. einfache vs. komplexe / alte vs. rezente Traumata). Ich beschreibe<br />

die Wiederherstellung der emotionalen Grundbedürfnisse nach Gefühlen der Orientierung,<br />

Eine Akkreditierung Autonomie, Kompetenz der gesamten und Bindung Veranstaltung als Kriterium bei <strong>für</strong> der eine Ärzte-, gelungene Traumaintegration.<br />

Psychotherapeuten- und Zahnärztekammer mit 30 Punkten ist beantragt.<br />

Das je nach Schwere des Traumas abgestufte Vorgehen lässt sich auch anhand emotional<br />

belastender Erfahrungen unterhalb der Traumaschwelle demonstrieren und erproben. Fallbeispiele<br />

der Teilnehmer sind willkommen.<br />

Workshop wird durch die Firma AVR aufgezeichnet!<br />

Programmübersicht<br />

Workshops Samstag<br />

- 33 -


09.00 - 12.30 Uhr und 14.30 - 18.00 Uhr Workshops Samstag, 16.11.2013<br />

W 47<br />

Dipl.-Psych. Dr. phil. Burkhard Peter, München<br />

Von der Symptomgestalt zum Symptomträger:<br />

Strategien <strong>für</strong> chronische Schmerzpatienten<br />

Chronische Schmerzpatienten sind i. d. R. schwierige Patienten, nerven<br />

Ärzte und Zahnärzte und werden manchmal an Psychotherapeuten<br />

weitergeschickt, weil ihr Problem kein (rein) medizinisches, sondern ein<br />

seelisches sei. Eine solche Feststellung stimmt manchmal, manchmal<br />

auch nicht. Sie ist aber immer dann obsolet, wenn wegen der Chronizität<br />

ein entsprechendes Schmerzgedächtnis ausgebildet wurde. Neben weiteren ärztlichen sind<br />

daher auch psychotherapeutische Maßnahmen sinnvoll.<br />

Es werden zwei grundsätzliche Strategien, die sich bei chronischen Schmerzpatienten bewährt<br />

haben – Symptomgestalt und Symptomträgerin –, vorgestellt, in ihrer Indikation diskutiert, in<br />

ihrer Anwendung demonstriert und eingeübt. Hypnotische Trance und hypnotische Rituale<br />

sind hier<strong>für</strong> nicht grundsätzlich nötig, aber überaus hilfreich.<br />

Workshops Samstag<br />

Lernziele:<br />

theoretisches Verständnis <strong>für</strong> somatoforme Schmerzpatienten,<br />

zwei Strategien <strong>für</strong> deren Behandlung<br />

Inhaltlicher Ablauf: Theorie, Demonstration, Instruktion und Einübung der Strategien<br />

Didaktische Mittel: Vortrag, Demonstration, Selbsterfahrung<br />

Vorkenntnisse der Teilnehmer: praktische Erfahrungen mit Schmerzpatientinnen<br />

und –patienten.<br />

W 48<br />

Dipl.-Psych. Dr. Norbert Preetz, Magdeburg<br />

Ängste lösen in Minuten - so etablieren Sie sich als<br />

Angstspezialist<br />

Allein in Deutschland leiden schätzungsweise acht Millionen Menschen<br />

unter behandlungsbedürftigen Angststörungen - Tendenz steigend.<br />

Viele Patienten werden gar nicht oder nicht optimal behandelt. Die<br />

Ergebnisse der Therapien sind oft unbefriedigend.<br />

In diesem Seminar lernen Sie, warum und wie manche Ängste innerhalb von Minuten vollständig<br />

und dauerhaft gelöscht und wie auch tiefer liegende Ängste einfach, schnell und<br />

nachhaltig überwunden werden können, selbst wenn diese seit vielen Jahren bestehen und<br />

bisherigen Behandlungsversuchen getrotzt haben. Diese Methoden kann jeder erlernen. Sie<br />

sind einfach wie Malen nach Zahlen.<br />

Die Wirksamkeit der Methoden wird im Seminar an realen Ängsten von Teilnehmern demonstriert.<br />

Wenn Sie beispielsweise an Angst vor öffentlichem Reden leiden, haben Sie die Chance,<br />

diese Angst im Seminar loszuwerden.<br />

Durch die Integration der Methoden des Seminars in Ihr therapeutisches Repertoire werden Sie<br />

sich relativ schnell einen Namen machen als Fachmann und Angstspezialist. Die Anwendung<br />

dieser Methoden kann Ihnen die Tür öffnen zu einem neuen Level Ihres beruflichen Erfolges.<br />

- 34 -


Anmeldeformular<br />

DGH-Geschäftsstelle<br />

Daruper Straße 14<br />

48653 Coesfeld<br />

Wird von der Geschäftsstelle ausgefüllt:<br />

EINGANG der Anmeldung:<br />

EDV:<br />

BUCHUNG: € am<br />

Bestätigung am: <strong>für</strong>: WS Fr WS Sa<br />

Soll<br />

Haben<br />

Notiz:


Anmeldeformular<br />

(Bitte mit Schreibmaschine oder in Blockschrift ausfüllen und an die Geschäftsstelle senden)<br />

Titel<br />

Name<br />

Beruf<br />

Vorname<br />

DGH-Nr.<br />

Telefon tagsüber<br />

abends<br />

Straße<br />

PLZ/Ort<br />

E-Mail<br />

Fax<br />

Ich habe bereits die G-Kurse <br />

F-Kurse absolviert<br />

Hiermit buche ich auf dem Jubiläumskongress der DGH (14.11.-17.11.2013)<br />

folgende Veranstaltungen verbindlich:<br />

am Do., 14.11.2013 Symposium ja nein<br />

am Fr., 15.11.2013 WS Ersatz-WS<br />

am Sa., 16.11.2013 WS Ersatz-WS<br />

am So., 17.11.2013 Vorträge ja nein


Ich nehme am Rahmenprogramm teil:<br />

am Donnerstag, 14.11.2013:<br />

DGH Forum „Mentale Magie“ mit Prof. Dipl.-Psych. Dr. Toni Forster, Dachau<br />

am Freitag, 15.11.2013:<br />

„InnenKraft“ – Gongkonzert mit Dr. med. Ulrich Görlitz, Bremen<br />

am Samstag, 16.11.2013:<br />

„Wellness <strong>für</strong> die Seele“ – Partnerprogramm mit Dipl.-Psych. Yvonne König, Ingelheim<br />

Name der Personen: ____________________________________________________________________<br />

(Kosten: 30,- Euro)<br />

DGH Fest (Eintritt frei)<br />

Anzahl der Personen: __________<br />

Ich wähle folgendes Menü <strong>für</strong> 22,00 € (lt. Menükarte Seite 56)<br />

Hauptspeise 1 ______ Hauptspeise 2 ______ Hauptspeise 3 ______<br />

Die Kosten <strong>für</strong> das Menü bezahlen Sie bitte direkt vor Ort an der Rezeption im Parkhotel bis Freitag,<br />

den 15.11.2013.<br />

Ich nehme an den morgendlichen Übungen zum Lach-Yoga teil. Freitag Samstag<br />

Ich nehme an der Morgen-Meditation teil. Freitag Samstag<br />

Ich wünsche einen Termin zur Ayurveda-Massage durch Dr. Koirala oder Kollegen:<br />

(Kosten: 60,- Euro)<br />

Freitag, 15.11.2013 Sonntag, 17.11.2013<br />

Samstag, 16.11.2013 Montag, 18.11.2013<br />

Bitte haben Sie Verständnis da<strong>für</strong>, dass die Massagetermine nach Eingang der Anmeldung<br />

vergeben werden.<br />

Die Kongressgebühr in Höhe von € _________ habe ich<br />

als Verrechnungsscheck beigelegt.<br />

überwiesen (Volksbank Steyerberg, BLZ 25662540, Kto-Nr. 11 990 300)<br />

Mit den Teilnahmebedingungen bin ich einverstanden<br />

und auch damit/ nicht damit, dass meine Daten in einer Teilnehmerliste, die im Tagungsbüro<br />

ausliegt, veröffentlicht werden.<br />

Ich bin interessiert an Informationen über weitere Veranstaltungen der DGH.<br />

Datum/Unterschrift


Teilnahmegebühren<br />

Gesamtkongress<br />

(Symposium, Workshop am Freitag und am<br />

Samstag, Vortragsprogramm)<br />

Zahlung bis<br />

10.06.2013<br />

DGH-Mitglieder<br />

Zahlung nach<br />

10.06.2013<br />

Zahlung bis<br />

10.06.2013<br />

Nichtmitglieder<br />

Zahlung nach<br />

10.06.2013<br />

€ 320 € 370 € 410 € 460<br />

Symposium* € 60 € 60 € 70 € 70<br />

Workshop Freitag € 170 € 195 € 215 € 240<br />

Workshop Samstag € 170 € 195 € 215 € 240<br />

Vorträge* € 60 € 60 € 70 € 70<br />

*nur bei Buchungen ohne Workshop; bei den Gebühren <strong>für</strong> Workshops ist die Teilnahmegebühr <strong>für</strong> diese<br />

Veranstaltungen enthalten<br />

Rentner, Studenten und Arbeitslose erhalten auf die obige Gebühr mit entsprechendem Nachweis<br />

50% Ermäßigung<br />

Für Mitglieder der M.E.G., DGZH, SMSH, DGÄHAT und ESH gelten bei entsprechendem Nachweis<br />

die Gebühren wie <strong>für</strong> die DGH-Mitglieder


Anmeldeformular<br />

DGH-Geschäftsstelle<br />

Daruper Straße 14<br />

48653 Coesfeld<br />

Wird von der Geschäftsstelle ausgefüllt:<br />

EINGANG der Anmeldung:<br />

EDV:<br />

BUCHUNG: € am<br />

Bestätigung am: <strong>für</strong>: WS Fr WS Sa<br />

Soll<br />

Haben<br />

Notiz:


Anmeldeformular<br />

(Bitte mit Schreibmaschine oder in Blockschrift ausfüllen und an die Geschäftsstelle senden)<br />

Titel<br />

Name<br />

Beruf<br />

Vorname<br />

DGH-Nr.<br />

Telefon tagsüber<br />

abends<br />

Straße<br />

PLZ/Ort<br />

E-Mail<br />

Fax<br />

Ich habe bereits die G-Kurse <br />

F-Kurse absolviert<br />

Hiermit buche ich auf dem Jubiläumskongress der DGH (14.11.-17.11.2013)<br />

folgende Veranstaltungen verbindlich:<br />

am Do., 14.11.2013 Symposium ja nein<br />

am Fr., 15.11.2013 WS Ersatz-WS<br />

am Sa., 16.11.2013 WS Ersatz-WS<br />

am So., 17.11.2013 Vorträge ja nein


Ich nehme am Rahmenprogramm teil:<br />

am Donnerstag, 14.11.2013:<br />

DGH Forum „Mentale Magie“ mit Prof. Dipl.-Psych. Dr. Toni Forster, Dachau<br />

am Freitag, 15.11.2013:<br />

„InnenKraft“ – Gongkonzert mit Dr. med. Ulrich Görlitz, Bremen<br />

am Samstag, 16.11.2013:<br />

„Wellness <strong>für</strong> die Seele“ – Partnerprogramm mit Dipl.-Psych. Yvonne König, Ingelheim<br />

Name der Personen: ____________________________________________________________________<br />

(Kosten: 30,- Euro)<br />

DGH Fest (Eintritt frei)<br />

Anzahl der Personen: __________<br />

Ich wähle folgendes Menü <strong>für</strong> 22,00 € (lt. Menükarte Seite 56)<br />

Hauptspeise 1 ______ Hauptspeise 2 ______ Hauptspeise 3 ______<br />

Die Kosten <strong>für</strong> das Menü bezahlen Sie bitte direkt vor Ort an der Rezeption im Parkhotel bis Freitag,<br />

den 15.11.2013.<br />

Ich nehme an den morgendlichen Übungen zum Lach-Yoga teil. Freitag Samstag<br />

Ich nehme an der Morgen-Meditation teil. Freitag Samstag<br />

Ich wünsche einen Termin zur Ayurveda-Massage durch Dr. Koirala oder Kollegen:<br />

(Kosten: 60,- Euro)<br />

Freitag, 15.11.2013 Sonntag, 17.11.2013<br />

Samstag, 16.11.2013 Montag, 18.11.2013<br />

Bitte haben Sie Verständnis da<strong>für</strong>, dass die Massagetermine nach Eingang der Anmeldung<br />

vergeben werden.<br />

Die Kongressgebühr in Höhe von € _________ habe ich<br />

als Verrechnungsscheck beigelegt.<br />

überwiesen (Volksbank Steyerberg, BLZ 25662540, Kto-Nr. 11 990 300)<br />

Mit den Teilnahmebedingungen bin ich einverstanden<br />

und auch damit/ nicht damit, dass meine Daten in einer Teilnehmerliste, die im Tagungsbüro<br />

ausliegt, veröffentlicht werden.<br />

Ich bin interessiert an Informationen über weitere Veranstaltungen der DGH.<br />

Datum/Unterschrift


Teilnahmegebühren<br />

Gesamtkongress<br />

(Symposium, Workshop am Freitag und am<br />

Samstag, Vortragsprogramm)<br />

Zahlung bis<br />

10.06.2013<br />

DGH-Mitglieder<br />

Zahlung nach<br />

10.06.2013<br />

Zahlung bis<br />

10.06.2013<br />

Nichtmitglieder<br />

Zahlung nach<br />

10.06.2013<br />

€ 320 € 370 € 410 € 460<br />

Symposium* € 60 € 60 € 70 € 70<br />

Workshop Freitag € 170 € 195 € 215 € 240<br />

Workshop Samstag € 170 € 195 € 215 € 240<br />

Vorträge* € 60 € 60 € 70 € 70<br />

*nur bei Buchungen ohne Workshop; bei den Gebühren <strong>für</strong> Workshops ist die Teilnahmegebühr <strong>für</strong> diese<br />

Veranstaltungen enthalten<br />

Rentner, Studenten und Arbeitslose erhalten auf die obige Gebühr mit entsprechendem Nachweis<br />

50% Ermäßigung<br />

Für Mitglieder der M.E.G., DGZH, SMSH, DGÄHAT und ESH gelten bei entsprechendem Nachweis<br />

die Gebühren wie <strong>für</strong> die DGH-Mitglieder


Workshops Samstag, 16.11.2013<br />

09.00 - 12.30 Uhr und 14.30 - 18.00 Uhr<br />

W 49<br />

Prof. Dipl.-Psych. Dr. Dirk Revenstorf, Tübingen<br />

<strong>Hypnose</strong> in der Paar- und Sexualtherapie<br />

Sexualität ist <strong>für</strong> viele Menschen die größte Ressource in der Liebe und<br />

kann zugleich eine starke Bedrohung darstellen. Sie ist Lustquelle, aber<br />

auch belastet durch Tabuisierung, Selbstabwertung und Aggression,<br />

wenn sie nicht von beiden Partnern kongruent erlebt wird – besonders<br />

im Falle von Untreue, Eifersucht und Trennungswünschen. Beziehung<br />

und Sexualität werden von Mann und Frau unterschiedlich erlebt, sind<br />

sensibel <strong>für</strong> Probleme und beides Ebenen, auf denen sich Fürsorge, Konflikte und Entwicklung<br />

der Liebesbeziehung manifestieren. Hypnotische Interventionen <strong>für</strong> dabei auftretende<br />

Störungen der Paarkonflikte sowie der weiblichen und männlichen Sexualität sind der Stoff<br />

<strong>für</strong> das Seminar.<br />

nntag,<br />

.11.2011<br />

Vorträge<br />

0 Uhr Prof. Dr. Dr. med. dent. Hans-Peter Jöhren, Bochum<br />

Diagnostik und Therapie der Zahnbehandlungsphobie<br />

Programmübersicht<br />

00 Uhr W 50Dipl.-Psych. Priv.-Doz. Harald Dipl.-Psych. Krutiak, Dr. Berlin Angelika Schlarb, Tübingen<br />

Die Auswirkung Kreative Lösungen hypnotisch-induzierter bei der Therapie Lebensmittel-Aversionen von Schlafstörungen auf<br />

die Aktivierung des Belohnungssystems im Gehirn: Eine funktionelle<br />

Magnetresonanztomographie-Studie<br />

Wie schön ist es, morgens frisch und ausgeruht den Tag zu beginnen.<br />

Wer gut schläft, darf glücklich sein, denn Schlafen ist eine wesentliche<br />

Säule der Gesundheit. Dennoch - Pause schlafen - ca. 20 % der Erwachsenen<br />

00 Uhr Dipl.-Psych.<br />

in den europäischen<br />

Dr. rer. nat.<br />

Ländern<br />

Lars<br />

schlecht<br />

Pracejus,<br />

und<br />

Gießen<br />

leiden unter Einschlaf- oder<br />

Durchschlafproblemen sowie Alpträumen. Bei vielen beginnen die<br />

Innere Realitäten - Rituale der Persönlichkeitsentwicklung.<br />

Schlafprobleme bereits in der Kindheit. Die Folgen sind meist verheerend:<br />

Betroffene einer berichten Safe-Place-Variante über Tagesmüdigkeit, in Gruppentrance<br />

Leistungseinschränkungen und emotionaler<br />

Demonstration<br />

Unausgeglichenheit sowie mangelnder Stressbelastungsfähigkeit. Jedoch weitere Folgen<br />

45 Uhr Prof. wie Dipl.-Psych. das erhöhte Dr. Risiko, rer. einen nat. Arbeitsunfall Walter Bongartz, oder Verkehrsunfall Konstanz zu erleiden, sind zu nennen.<br />

Direkte Schlafprobleme und indirekte stellen Kommunikation<br />

auch einen Risikofaktor <strong>für</strong> die Entwicklung einer Depression oder<br />

auch Angststörungen dar. Daher ist eine effektive Behandlungsmöglichkeit gefragt. In diesem<br />

Workshop soll ein kreatives Kombinations-Programm aus verhaltenstherapeutischen und hypnotherapeutischen<br />

Interventionen über sechs Sitzungen vorgestellt werden.<br />

Eine Akkreditierung der gesamten Veranstaltung bei der Ärzte-,<br />

Ein passender Workshop <strong>für</strong> all diejenigen, die Anregungen <strong>für</strong> einen guten Schlaf suchen.<br />

Psychotherapeuten- und Zahnärztekammer mit 30 Punkten ist beantragt.<br />

Programmübersicht<br />

Workshops Samstag<br />

Workshop wird durch die Firma AVR aufgezeichnet!<br />

- 35 -


09.00 - 12.30 Uhr und 14.30 - 18.00 Uhr Workshops Samstag, 16.11.2013<br />

W 51<br />

Dipl. rer. pol. Dr. med. Gunther Schmidt, Heidelberg<br />

Du weißt viel mehr, als Du denkst, dass Du weißt - die<br />

kreative Weisheit des Unbewussten hypnosystemisch<br />

nutzen <strong>für</strong> komplexe Herausforderungen<br />

Zentrale Grundannahme hypnosystemischer Konzepte (und der Neurobiologie):<br />

Menschen verfügen in ihrem unbewussten Erlebnisrepertoire<br />

über viel mehr Kompetenzen, als sie bewusst wissen. Bei Problemtrance-Prozessen<br />

hat das dann eingeengte bewusste „Ich“ dazu keinen<br />

Zugang. Im Kampf gegen unerwünschte unwillkürliche Prozesse (=Symptome) verstärken sich<br />

die Probleme leider meist noch. Mit hypnosystemischen Strategien können wertvolle kognitive<br />

Prozesse des bewussten Denkens in optimale Kooperation mit den kompetenten unbewussten<br />

Prozessen gebracht werden. Und die Problemmuster können dabei auch (mit systemischem<br />

Blick) als Kompetenzen (<strong>für</strong> unbewusste Ziele) verstehbar und nutzbar gemacht werden.<br />

Workshops Samstag<br />

Im Seminar wird da<strong>für</strong> z.B. vermittelt: Strategien <strong>für</strong> hilfreiches Eigen-Pacing, auch bei sehr<br />

belastenden Prozessen; Re-Aktivierung/Re-Kreation des optimalen „Wunsch-Unbewussten“;<br />

Aufbau optimaler Schutz- und Steuer-Positionen <strong>für</strong> Handlungsfähigkeit in schwierigen<br />

Kontexten; handlungsorientierte, aktivierende Trance-Prozesse (statt „Entspannung“ zur<br />

zieldienlichen „Eutonie“); Reaktivierung „schlummernder“ Kompetenzen „Reisen in Lösungs-Zeiten“;<br />

Transformation von Problemmustern in hilfreiche Kompetenz-Prozesse (hypnosystemische<br />

Ressourcen-„Alchemie“); Entwicklung optimaler Balance-Prozesse, mit denen<br />

bisher blockierende Loyalitätshaltungen und Glaubenssysteme zur Lösungsentwicklung beitragen;<br />

Aufbau von inneren „Kraft-Orten“ <strong>für</strong> alle bedürftigen „Seiten“ in uns; wie man bisherige<br />

Problem-Faktoren/-Situationen utilisieren kann als „Erinnerungshelfer“ <strong>für</strong> das Wecken<br />

„schlummernder“ Kompetenzen usw.<br />

W 52<br />

Dirk Schröder, Prien<br />

Feuerlauf als elementare Erfahrung<br />

Der Feuerlauf hat eine lange Tradition. Er wurde und wird in verschiedenen<br />

Kulturen auf der ganzen Welt zur Ausrichtung und Heilung eingesetzt.<br />

Bei meinen Feuerläufen erleben die Teilnehmer, dass sie mit<br />

einer klaren Absicht etwas scheinbar Unmögliches mit Leichtigkeit und<br />

Freude erreichen. Diese Erfahrung nehmen sie mit in ihren Alltag.<br />

• In der Vorbereitung unterstütze ich die Teilnehmer, ihre Ziele<br />

und Wünsche klar zu formulieren und schriftlich festzuhalten.<br />

• Durch Visualisierungen geben sie diesen Klarheit und Ausrichtung.<br />

• Verschiedene Übungen stärken das Vertrauen in die eigene Kraft.<br />

• Die Teilnehmer erkennen und entlassen Blockaden, die ihnen im Wege stehen,<br />

um das angestrebte Ziel zu erreichen.<br />

• Ängste werden ausgedrückt und im Pfeilbrechen überwunden, dabei können aufgestaute<br />

Kräfte im Körper freigesetzt und gebündelt werden.<br />

Jeder Teilnehmer entscheidet schließlich selbst, ob er über die Glut geht. Die Eigenverantwortung<br />

ist aus meiner Erfahrung der Schlüssel da<strong>für</strong>, dass bei meinen Veranstaltungen noch<br />

keine Verletzungen aufgetreten sind.<br />

- 36 -


nntag,<br />

Vorträge<br />

.11.2011Workshops Samstag, 16.11.2013 09.00 - 12.30 Uhr und 14.30 - 18.00 Uhr<br />

0 Uhr Prof. Dr. Dr. med. dent. Hans-Peter Jöhren, Bochum<br />

Diagnostik und Therapie der Zahnbehandlungsphobie<br />

W 53 Dipl.-Psych. Dr. rer. med. Gerhard Schütz<br />

00 Uhr Dipl.-Psych.<br />

Die Aktiv-Anästhesie-<strong>Hypnose</strong><br />

Harald Krutiak, Berlin<br />

Die Auswirkung hypnotisch-induzierter Lebensmittel-Aversionen auf<br />

Die Aktiv-Anästhesie-<strong>Hypnose</strong> ist eine Form der Tranceinduktion, mit<br />

die Aktivierung<br />

der es möglich<br />

des<br />

ist,<br />

Belohnungssystems<br />

Patienten ohne Beigabe<br />

im<br />

von<br />

Gehirn:<br />

chemischen<br />

Eine<br />

Anästhetika<br />

im chirurgischen Bereich zu behandeln. Chirurgische Eingriffe,<br />

funktionelle<br />

Magnetresonanztomographie-Studie<br />

wie zum Beispiel das Einsetzen von Implantaten in den Kieferknochen,<br />

- Pause -<br />

Laserbehandlungen an der Gesichtshaut und der Zunge, Zystektomien,<br />

00 Uhr Dipl.-Psych. Wurzelspitzenresektionen Dr. rer. nat. Lars oder Pracejus, das Entfernen Gießen von verlagerten Weisheitszähnen,<br />

Realitäten sind - Rituale mit dieser der Technik Persönlichkeitsentwicklung.<br />

ebenso gut durchführbar wie das einfache Ziehen von<br />

Innere<br />

Demonstration Zähnen. Die einer Aktiv-Anästhesie-<strong>Hypnose</strong> Safe-Place-Variante basiert in Gruppentrance<br />

auf der Annahme, dass Aufmerksamkeit eine<br />

begrenzte, kaum teilbare Ressource darstellt.<br />

45 Uhr Prof. Dipl.-Psych. Dr. rer. nat. Walter Bongartz, Konstanz<br />

Der Patient wird hierbei zuerst in einen passiven hypnotischen Zustand geführt, um dann,<br />

Direkte wenn und der indirekte schmerzhafte Kommunikation<br />

Eingriff erfolgt, aktiv abgelenkt zu werden. Diese Ablenkung ist an<br />

ein zeitliches Dilemma gekoppelt, wobei der Patient extrem dissoziiert wird, weil er vor einer<br />

fast unlösbaren Aufgabe steht.<br />

Programmübersicht<br />

Eine Akkreditierung Die Art der Ablenkung der gesamten orientiert Veranstaltung sich der Interessenslage bei der Ärzte-, des Patienten. Der hypnotische<br />

Psychotherapeuten- Vorgang und wird Zahnärztekammer am Ende amnestisch versiegelt, mit 30 Punkten so dass der ist beantragt. Patient sich an die Behandlungsschritte<br />

nicht mehr erinnern kann.<br />

Workshop wird durch die Firma AVR aufgezeichnet!<br />

Workshops Samstag<br />

W 54<br />

Dipl.-Psych. Harry Siegmund, Hamburg<br />

wingwave und <strong>Hypnose</strong>: individuelle Metaphern-Arbeit<br />

in Kombination mit bilateraler Hemisphärenstimulation<br />

eUTsCHe geseLLsCHaFT<br />

r HYpnOse Und HYpnOTHerapie e.V.<br />

Jahreskongress im Jahr 2012<br />

Wingwave ist eine Methodenkombination aus NLP, einem speziellen<br />

und gut beforschten Myostatiktest und verschiedenen Formen der<br />

bilateralen Hemisphärenstimulation. Hierzu gehören sowohl „wache<br />

REM-Phasen“ als auch taktile und auditive Links-Rechts-Stimulationen.<br />

Die Methode eignet sich vor allem <strong>für</strong> das Management von emotionalem<br />

Stress, was sich während der Intervention schnell in einer Vielzahl parasympathischer<br />

Reaktionen des Klienten zeigt: tiefes Durchatmen, Schlucken, allgemeine Entspannung, Gähnen,<br />

eine zunehmende Entwicklung zur Körpersymmetrie, auch in der Mimik. Es entstehen<br />

15. november – 18. november in Bad Lippspringe<br />

demnach in wenigen Minuten jene psychophysiologischen Reaktionen, die wir auch aus<br />

der Trance-Arbeit kennen. Hier hat sich ein Verweben der wingwave-Intervention mit hypnotherapeutischen<br />

Elementen bewährt. Ein besonderer Nutzen der Methodenkombination<br />

ergibt sich <strong>für</strong> Stress- und Angstreduktion, <strong>für</strong> Schmerzmanagement, bei psychosomatischen<br />

<strong>Hypnose</strong> –<br />

Symptomen und zur allgemeinen Entspannung.<br />

das Tor zum Unbewussten<br />

Im Workshop präsentiert der Referent die Kombination von wingwave, <strong>Hypnose</strong> und der Konstruktion<br />

von individuellen, therapeutisch wirksamen Metaphern <strong>für</strong> die Ressourcen-Aktivierung<br />

beim Klienten. Vor allem kommt der Einsatz der therapeutisch wirksamen wingwave-<br />

9<br />

Musik zur Geltung, den die Workshopteilnehmer dann auch ihren Klienten und Patienten<br />

anbieten können.<br />

DGH<br />

- 37 -


09.00 - 12.30 Uhr und 14.30 - 18.00 Uhr Workshops Samstag, 16.11.2013<br />

W 55<br />

Dipl.-Psych. Claudia Weinspach, Münster<br />

Mit dem Körper Freundschaft schließen<br />

Traumaarbeit <strong>für</strong> Opfer von Gewalt<br />

Opfer zu sein bedeutet, sich hilflos zu fühlen. Gewalt in Kindheit und<br />

Jugend können die Beziehung zum eigenen Körper, aber genauso zu<br />

anderen Menschen vielfältig schädlich beeinflussen. Freundschaft mit<br />

dem eigenen Körper zu schließen bedeutet, die eigenen Bedürfnisse<br />

pflegen und befriedigen zu können. Die Erfahrung, sich vielleicht zum<br />

ersten Mal mit sich selbst und in sich wohl zu fühlen, kann sich davon ausgehend auf die<br />

gesamte Lebenssituation ausweiten. Dies ermöglicht, kraftvoll und selbstbestimmt zu agieren.<br />

In diesem Seminar werden zuerst verschiedene Formen von Gewalt mit ihren möglichen Auswirkungen<br />

komprimiert vorgestellt, um dann daraus ein hypnotherapeutisches, körperfokussiertes<br />

Behandlungskonzept zu planen.<br />

Workshops Samstag<br />

Wichtige Themen <strong>für</strong> die Therapie sind beispielsweise der Umgang mit Opferidentität,<br />

chronischer Wechsel von Überforderung und körperlichen Zusammenbrüchen im Lebensalltag<br />

sowie notwendiger Ressourcenaufbau und -transfer zur Verarbeitung der chronifizierten<br />

Traumafolgen.<br />

Lernziel: Erlernen von Techniken <strong>für</strong> Ressourcenfokussierte Körperarbeit kombiniert mit<br />

<strong>Hypnose</strong> und psychodramatischem „In-Szene-Setzen“ von Gewaltmustern und Vermeidungsstrategien.<br />

Mit Vortrag, Übungen und beispielhaften DVD-Ausschnitten.<br />

W 56<br />

Dr. med. Charlotte Wirl, A-Wien<br />

Stärkende und heilende Ego-States aktivieren<br />

Heilende und stärkende Ego-States (Ressource volle States aus der<br />

eigenen Biographie und dem „Kern-Ich“) sind kraftvolle Ressourcen,<br />

insbesondere bei Begegnungen in Trance. Sie werden bei verschiedenen<br />

psychotherapeutischen Indikationen und in der Medizin angewandt<br />

und können vermutlich als eine der ältesten Techniken in der Therapie<br />

(nun in neuem Gewande) angesehen werden. Die Etablierung stärkender<br />

Ego-States wird an Hand unterschiedlicher prakt. Anwendungsbeispiele wie in der<br />

Rehabilitation (inkompletter QS), bei Kinderwunsch, als Begleittherapie in der Onkologie, bei<br />

psychosomatischen Beschwerden und beim coaching einer jugendlichen Hochleistungssportlerin<br />

(Diabetes) gezeigt – durch Fallbeispiele, Erläuterungen, Demo, Übungen und Gruppentrance.<br />

Ziel: Ressource volle Ego-States aufzufinden, zu aktivieren und in Trance zielorientiert<br />

zu nutzen.<br />

- 38 -


Workshops Samstag, 16.11.2013<br />

09.00 - 12.30 Uhr und 14.30 - 18.00 Uhr<br />

W 57<br />

Dr. med. Peter Karl Wirth, Eberswalde<br />

<strong>Hypnose</strong>: alltägliches Brot bei Tumor- und<br />

Palliativpatienten<br />

Der Umgang mit Tumor- und Palliativpatienten gestaltet sich<br />

<strong>für</strong> viele von uns schwierig. Angefangen von der Unsicherheit<br />

über die Prognose bis hin zum Umgang mit Patienten<br />

in der Finalphase haben gerade Kollegen, bei denen solche<br />

Patienten nicht das „alltägliche Brot“ darstellen, Berührungsängste.<br />

Dabei sind gerade diese Patienten extrem empfänglich und dankbar <strong>für</strong> zusätzliche Unterstützung<br />

außerhalb der Schulmedizin. So kann nicht nur eine psychische Stabilisierung erreicht<br />

werden, sondern häufig auch eine Linderung der Nebenwirkungen der Therapie oder gar<br />

positive Beeinflussung des Krankheitsverlaufes. In diesem Workshop stelle ich kurz eine grobe<br />

Orientierung der Tumorstadieneinteilung vor (wichtig <strong>für</strong> die Prognose der Patienten) sowie<br />

den Ablauf einer Tumortherapie inkl. der möglicherweise zu erwartenden Nebenwirkungen.<br />

Die Herangehensweise an den Umgang mit diesen Patienten wird ausführlich dargestellt und<br />

anhand zahlreicher Patientenvideos wird der Einsatz der <strong>Hypnose</strong> demonstriert. Lassen Sie sich<br />

überraschen, wie leicht es ist und welchen Spaß es machen kann, diesen schwerstkranken<br />

Patienten zur Seite zu stehen. Motivierend sind mit Sicherheit auch die zum Teil unglaublichen<br />

Patientengeschichten, die ich Ihnen vorstelle. Das hier Gelernte können Sie gleich am nächsten<br />

Tag in die Praxis umsetzen.<br />

Workshops Samstag<br />

W 58<br />

Dipl. Psych. Dr. Reinhold Zeyer, Tübingen<br />

<strong>Hypnose</strong> bei akutem und chronischem Stress<br />

Stress ist eines der größten Krankheitsfaktoren des 21. Jahrhunderts.<br />

Akute Stress-Symptome zeigen sich als Angst mit Leistungsstörung und<br />

vielfältigen psychosomatischen Störungen. Sie können Ursache bzw.<br />

Folge von Erkrankung sein und die Heilung erschweren. Passive Stress-<br />

Bewältigung führt eher zu Schäden im intestinalen und Immunsystem;<br />

anhaltend vergebliche aktive Bewältigungsversuche u.a zu Schäden<br />

des kardiovaskulären Systems und des Muskel- und Halteapparats. Die erfolgreiche Behandlung<br />

hängt oft davon ab, ob es gelingt, den Stressmechanismus abzubauen. Dazu dienen<br />

wirksame Instrumente, welche die medizinische Behandlung wirksam unterstützen und zur<br />

Stressprävention beitragen.<br />

Vermittelt werden evaluierte Strategien aus der Stressforschung sowie lösungsorientierte<br />

hypnosystemische Techniken, um akuten/chronischen „Stresspatienten“ zu verbesserter<br />

Stressbewältigung zu verhelfen, Stressprävention und den Abbau der Stresssymptomatik zu<br />

fördern.<br />

- 39 -


Wellness<br />

Ayurvedische Massagen –<br />

Wohlgefühl <strong>für</strong> Körper und Seele<br />

Gesundheit erhalten, nicht Krankheiten heilen, ist eines der zentralen Prinzipien der ayurvedischen<br />

Medizin.<br />

Wir freuen uns, dass wie vor vielen Jahren – ein Highlight des damaligen Kongresses –<br />

Dr. Rishi Ram Koirala aus Nepal bereit ist, während unseres Jubiläumskongresses durch ayurvedische<br />

Massagen wieder einen praktischen Einblick in die ayurvedische Heilkunst zu geben.<br />

Wir wünschen entspannte Momente zur Regeneration von Körper und Seele.<br />

Wellness<br />

Wellness <strong>für</strong> die Seele<br />

Anlässlich der diesjährigen Jubiläumsveranstaltung möchten wir auch den Partnerinnen und<br />

Partnern unserer Mitglieder einen kleinen <strong>Hypnose</strong>workshop anbieten. Unter dem Motto<br />

„Wellness <strong>für</strong> die Seele“ können Sie eine ggf. erste Erfahrung mit den Vorzügen der Tiefenentspannung<br />

sammeln, erleben wie Visualisierungsübungen wirken können und nebenbei<br />

durch Aufmerksamkeitslenkung etwas Brauchbares <strong>für</strong> den beruflichen, wie privaten Alltag<br />

mitnehmen.<br />

Voraussetzung <strong>für</strong> die Teilnahme ist lediglich der Wunsch, die eigenen Möglichkeiten um eine<br />

positive Erfahrung bereichern zu wollen.<br />

Geleitet wird diese Veranstaltung von Frau Dipl.-Psych. Yvonne König, Dozentin der DGH, die<br />

in der Vergangenheit u. a. Workshops zu den Themen Achtsamkeit und Selbstregulierung<br />

angeboten hat. Wir freuen uns über Ihr Interesse und wünschen Ihnen erlebnisreiche Stunden!<br />

- 40 -


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<strong>Hypnose</strong> kennenlernen und<br />

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in Phoenix, Arizona. In the Þrst year Õ76 I could live with him and had the privilege<br />

to sit in each of his therapy sessions, got to know his family and every other day<br />

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- 43 -


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Vorstand der DGH<br />

Präsident Prof. Dr. med. dent. Stephan Eitner, Erlangen<br />

Vizepräsidentin Dipl.-Psych. Dr. rer. soc. Helga Hüsken-Janßen, Coesfeld<br />

Vizepräsident Prof. Dipl.-Psych. Dr. rer. nat. Walter Bongartz, Konstanz<br />

Schriftführer Dr. med. dent. Peter Dünninger, Münchberg<br />

Schatzmeister Dr. med. Christoph Müller, Stolzenau<br />

Referentinnen und Referenten des<br />

Jubiläumskongresses der DGH<br />

Albermann, Eva-Maria, Dr. med., Freiburg<br />

Fachärztin <strong>für</strong> Allgemeinmedizin, Psychotherapie und Homöopathie, ist in Freiburg im<br />

Breisgau als Therapeutin und Trainerin tätig. Therapien: Hypnotherapie, EMDR, systemische<br />

Familientherapie, Verhaltenstherapie und tiefenpsychologisch-orientierte Psychotherapie,<br />

EMI (Eye Movement Integration), Ego-State-Therapy und Energetische Psychotherapie. Ausbilderin<br />

<strong>für</strong> Energetische Psychotherapie nach Dr. Fred Gallo (EDxTM). Spielt in der Freiburger<br />

Improgruppe „Hier und Jetzt“.<br />

Referentinnen<br />

und Referenten<br />

Baltrusch, Charlotte, Dr. med., Niedernhall<br />

Fachärztin <strong>für</strong> Psychosomatik und Psychotherapie, Fachärztin <strong>für</strong> Radiologie und Strahlentherapie.<br />

Seit 20 Jahren psychotherapeutische Tätigkeit in eigener Praxis in süddeutscher Kleinstadt.<br />

Tiefenpsychologie, Traumatherapie mit EMDR. Dozentin <strong>für</strong> <strong>Hypnose</strong> bei der DGÄHAT.<br />

Verschiedene Lehrtätigkeiten <strong>für</strong> Psychotherapie und spezielle Traumatherapie in Indien<br />

(Kalkutta und Bombay), Rumänien und Kolumbien (Medellin und Bogotá).<br />

Bartl, Reinhold, Dipl.-Psych. Dr., Innsbruck<br />

Psychotherapeut, langjähriger Ausbilder <strong>für</strong> Systemische Psychotherapie und Ericksonscher<br />

<strong>Hypnose</strong> in Österreich. Leiter des Milton Erickson Instituts Innsbruck. Berufliche Schwerpunkte:<br />

Psychotherapeut, Supervisor und Coach von Führungskräften und SpitzensportlerInnen sowie<br />

als Teamberater in Profit- und Non-Profit-Unternehmen.<br />

Beck-Griebeling, Nicole, Dipl.-Psych., Frankfurt<br />

Psychologische Psychotherapeutin. Hypnotherapeutin (DGH) und NLP Master. Verhaltenstherapeutin<br />

mit Zusatzqualifikation <strong>für</strong> Kinder und Jugendpsychotherapie. In Ausbildung Gruppenanalyse.<br />

Seit 1999 tätig in der Klinik <strong>für</strong> Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und<br />

Psychotherapie. Privatpraxis in Dreieich. Referentin in verschiedenen Weiterbildungsinstituten.<br />

Besser-Siegmund, Cora, Dipl.-Psych., Hamburg<br />

approbierte Psychotherapeutin, NLP-Lehrtrainerin und –Lehrcoach (ECA) sowie ausgebildete<br />

EMDR-Therapeutin (Eye Movement Desensitization and Reprocessing). Zusammen leitet sie<br />

- 44 -


Referentinnen und Referenten<br />

mit ihrem Ehemann Harry Siegmund seit über zwanzig Jahren das Besser-Siegmund-Institut<br />

im Herzen Hamburgs. Die beiden Diplom-Psychologen entwickelten im Laufe der Jahre eine<br />

Reihe von Kurzzeit-Therapien und Kurzzeit-Coachingmethoden, die sie einem breiten Publikum<br />

in einer Reihe von Sachbüchern bekannt gemacht haben. Zu ihren Arbeitsschwerpunkten<br />

gehören: Emotions- und Leistungscoaching, Standortbestimmung und Karriereplanung,<br />

Selbstmanagement/-motivation, Präsentationssicherheit, Konfliktstabilität und effektives<br />

Stressmanagement.<br />

Bittner, Christian, Dr. med. dent., Salzgitter<br />

Seit 1995 tätig in eigener Niederlassung in Salzgitter-Bad; 2009 Promotion „Behandlung der<br />

Dentinhypersensibilität unter Berücksichtigung medizinischer <strong>Hypnose</strong>“; Tätigkeitsschwerpunkte:<br />

<strong>Hypnose</strong>, Akupunktur, Kinderzahnheilkunde, Implantologie; Dozent und Supervisor<br />

der DGH, Prüfungsausschussvorsitz <strong>für</strong> ZFA´s in Salzgitter; Prüfungsausschussvorsitz <strong>für</strong> ZMP´s<br />

<strong>für</strong> Niedersachsen, internationale und nationale Referententätigkeit zu folgenden Themen:<br />

<strong>Hypnose</strong>, Kommunikation, Praxiscoaching, Sportmentaltraining.<br />

Bongartz, Walter, Prof. Dr. rer. nat., Dipl.-Psych., Konstanz<br />

Fachbereich Psychologie der Universität Konstanz; ehem. Präsident der DGH, ESH und ISH.<br />

Brinkpeter, Carsten, Recklinghausen<br />

Seit 1991 in Recklinghausen in eigener Praxis als Chiropraktiker tätig, Mitglied der DAGC<br />

(Deutsch-Amerikanische <strong>Gesellschaft</strong> <strong>für</strong> Chiropraktik e.V.). Ausbildung speziell im Bereich<br />

amerikanischer Chiropraktik: Aktivator/CIT-Technik, Full Spine, Thompson-(Drop)-Technik,<br />

Spezialkurse zur chiropraktischen Behandlung von Kindern und Säuglingen sowie zur<br />

Schwangerschaftsbegleitung beim AIC (American Institut of Chiropractic, Hamburg), Access<br />

to Innate bei Dr. Douglas Diehl, D.C.<br />

Brunier, Eberhard, Dr. med. dent., Mainz<br />

1944 in Breslau geboren; Staatsexamen der Zahnheilkunde in Mainz und Promotion, selbstständiger<br />

Zahnarzt bis 2005; 1990 Zahnklinik in Nepal gegründet; seit bald 20 Jahren als<br />

Hypnotherapeut in eigener Praxis tätig; Hypnotrainer und Coach <strong>für</strong> führende deutsche und<br />

schwedische <strong>Hypnose</strong>-Institute, HP-Psychotherapie, NLP Master, Zen Schüler, Kyudoschüler;<br />

Schamanenbegegnungen, Nepalreisen und -führungen; 2011 Gründung der Akademie <strong>für</strong><br />

Hypnotherapie (Schwerpunkt Allergietherapie) in Mainz.<br />

Referentinnen<br />

und Referenten<br />

Chiamulera, Sylvio, Dr. med. dent., Bremen<br />

Seit 1983 Zahnarzt in eigener Praxis; Anwendung von <strong>Hypnose</strong> seit 1986, insbesondere bei<br />

Ängsten, Funktionsstörungen und als zahnärztliche Anästhesie; Dozent und Supervisor der<br />

DGH sowie NLP-Master und –Trainer sowie Mentaltrainer im Sportbereich. Publikationen zum<br />

Thema <strong>Hypnose</strong> und Mentaltraining, darunter: „Die Simulatortechnik“ und „Mentaltraining<br />

im Sport“.<br />

Conrad, Tobias, Dr. med. univ., A-Wien<br />

Ursprünglich Allgemeinmediziner und Mitglied des SAT Kriseninterventionsteams der Lufthansa<br />

betreibt Tobias Conrad seit 2007 nach entsprechender Ausbildung, u.a. bei der DGH<br />

und der MEG, eine Privatpraxis <strong>für</strong> <strong>Hypnose</strong> in Wien mit dem therapeutischen Schwerpunkt<br />

Angsterkrankungen und Lebenskrisen. Autor mehrerer Publikationen zur Angstbehandlung.<br />

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Referentinnen und Referenten<br />

Derra, Claus, Dr. med. Dipl.- Psych., Bad Mergentheim<br />

Facharzt <strong>für</strong> Psychiatrie und Psychotherapie, Psychotherapeutische Medizin, Spezielle Schmerztherapie.<br />

Rehazentrum Bad Mergentheim der <strong>Deutsche</strong>n Rentenversicherung Bund. DGÄHAT,<br />

DGSS, weiterbildungsbefugt <strong>für</strong> <strong>Hypnose</strong> von der LÄK – Nordwürttemberg.<br />

Diegelmann, Christa, Dipl.-Psych., Kassel<br />

Psychologische Psychotherapeutin, in eig. Praxis niedergelassen in Kassel, Fortbildungsleiterin<br />

des ID Instituts <strong>für</strong> Innovative Gesundheitskonzepte, u.a. fachl. Leitung Curriculum Psychoonkologie<br />

(DKG zertifiziert) und Curriculum Psychotraumatherapie (DeGPT zertifiziert), EMDRund<br />

VT-Supervisorin, Referentin, Lehrtherapeutin und Autorin.<br />

Ebell, Hansjörg, Dr. med., München<br />

Facharzt <strong>für</strong> Psychotherapeutische Medizin (1976-83 Anästhesie und Intensivmedizin, 1983-<br />

93 Schmerzambulanz Klinikum Großhadern der Universität München mit Forschungsprojekt<br />

zur Selbsthypnose bei starken Schmerzen auf Grund einer Krebserkrankung - finanziert aus<br />

Mitteln der <strong>Deutsche</strong>n Krebshilfe, 1992-2012 Psychotherapiepraxis in München mit Schwerpunkt<br />

auf chronischen Erkrankungen: Schmerz, Krebs, Psychosomatik). Lehrtätigkeit in der<br />

psychotherapeutischen Weiterbildung, Schmerztherapie (anerkannter Supervisor der DGPSF)<br />

und Psychoonkologie.<br />

Referentinnen<br />

und Referenten<br />

Eberwein, Werner, Dipl.-Psych., Berlin<br />

Psychologischer Psychotherapeut in Berlin seit 1983, Leiter des Fort- und Weiterbildungszentrums<br />

Berlin der <strong>Deutsche</strong>n <strong>Gesellschaft</strong> <strong>für</strong> <strong>Hypnose</strong> und Hypnotherapie (DGH), Ausbilder<br />

und Supervisor der DGZH, Mitglied im Vorstand der Arbeitsgemeinschaft Humanistische<br />

Psychotherapie (AGHPT); Ausbildungen u.a. in <strong>Hypnose</strong>/Hypnotherapie, Körperpsychotherapie,<br />

NLP, Provokativer Therapie, Tiefenpsychologie, Verhaltenstherapie und Gesprächspsychotherapie;<br />

Veröffentlichungen u.a.: Wie <strong>Hypnose</strong> wirkt, Die Kunst der <strong>Hypnose</strong>, Abenteuer<br />

<strong>Hypnose</strong>, Humanistische Psychotherapie; Selbsthypnose-CDs u.a.: Loslassen, Selbstheilung,<br />

Nichtraucher, Am See der Heilung, Lichtblicke, Gelassenheit.<br />

Elsbernd, Doris, Ahaus<br />

Künstlerin<br />

Engels, David, Dr. med. dent., M.Sc., Dorsten<br />

Niedergelassener Zahnarzt in Gemeinschaftspraxis mit Dr. Swantje Engels in Dorsten-<br />

Wulfen, Tätigkeitsschwerpunkt Implantologie. Anwendung behandlungsbegleitender <strong>Hypnose</strong><br />

(Angst, Schmerz, Funktionstherapie) seit 1998, seit 2003 zertifizierter Therapeut der<br />

DGH. 2003 Curriculum Implantologie der DGI, 2004 Tätigkeitsschwerpunkt nach Konsensuskonferenz<br />

BDIZ, 2007 Master of Science in Oral Implantology an der Steinbeiss-Universität<br />

Berlin / DGI.<br />

Erickson, Betty Alice, M.S., L.P.C., L.M.F.T., USA-Dallas<br />

She was a major demonstration subject for her father, Milton Erickson, for over 30 years.<br />

A psychotherapist in Dallas, TX, and an Approved Consultant for ASCH, her latest book is<br />

„Milton Erickson, An American Healer“, (co-edited with Bradford Keeney.) Editor of the Erickson<br />

Foundation Newsletter a decade, she was awarded an honorary doctorate from the Ministry<br />

of Education in Armenia and has been Keynote speaker and faculty at numerous international<br />

conferences for over twenty years.<br />

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Referentinnen und Referenten<br />

Fisch, Silvia, Dipl.-Psych., Münster<br />

Psychologische Psychotherapeutin (Verhaltenstherapie und Hypnotherapie); Mitarbeit in der<br />

Psychotherapeutischen Praxis Dipl.-Psych. Dr. Hüsken-Janßen, Coesfeld; Psychoonkologische<br />

Konsiliartätigkeit im Brustzentrum der Christophorus-Kliniken, Coesfeld; Durchführung von<br />

Kursen in Hypnomentaler Geburtsvorbereitung.<br />

Forster, Toni, Prof. Dipl.-Psych. Dr., Dachau<br />

Für Mental-Magier Prof. Dr. Toni Forster ist Gedankenlesen wissenschaftlich ergründbar. Er<br />

leitet als Psychologischer Psychotherapeut seine Praxis bei München, ist Lehrtherapeut und<br />

Supervisor <strong>für</strong> Verhaltenstherapie und als Experte <strong>für</strong> Hypnotherapie ein gefragter Referent.<br />

Seit Geburt Zauberer. Als Experte gilt er auch in der internationalen Szene der Mental-Entertainer.<br />

Was Toni Forster seinem Publikum auf der Bühne präsentiert, ist trotz humorvoller<br />

Darbietung von erschlagender Direktheit. Er liest Gedanken, trifft Vorhersagen, die auch zutreffen<br />

und gibt Antworten auf Fragen, die er gar nicht kennen kann.<br />

Galli, Johannes, Freiburg<br />

Jahrgang 1952, studierte Germanistik und Geschichte (Magister Artium) in Freiburg i.Brsg.<br />

Johannes Galli ist Autor zahlreicher Theaterstücke und Bücher, Regisseur, Musiker, Berater,<br />

Trainer und Schauspieler und Gründer der Galli Methode ® , die inzwischen in den 10 Galli<br />

Theatern in Deutschland und New York City sehr lebhaft und erfolgreich angewandt wird. Alle<br />

seine Veröffentlichungen sind über den Galli Verlag zu beziehen.<br />

Görlitz, Ulrich, Dr. med., Bremen<br />

Jahrgang 1960, Facharzt <strong>für</strong> Anästhesie und damit seit 1989 Begleiter zwischen den Welten.<br />

Seit dieser Zeit regelmäßig meditative GongKonzerte. „Erfinder“ der Seelentöne (Übersetzung<br />

des Horoskops in Klang) und der Urton-Resonanz-Therapie (Klangliege mit den 3 Eigenfrequenzen<br />

der Erde). Seit 2006 bei der DGH zertifiziert.<br />

Grossmann, Harry L., Dr. Dr. med. (MD PhD), Hanau<br />

Facharzt <strong>für</strong> Allgemeinmedizin, Psychotherapie, Naturheilverfahren, Umweltmedizin; praktiziert<br />

in eigener Kassenpraxis und eigener Privatpraxis in Hanau. Professor <strong>für</strong> Analytische Therapieverfahren<br />

und Klinische <strong>Hypnose</strong> an der EU Akkreditierten Universität V. Goldis in Arad.<br />

Veröffentlichungen und Vorträge über Psychotherapie und Klinische <strong>Hypnose</strong>. Schwerpunkte<br />

der klinischen Arbeit sind u. a. Integration der Hypnotherapie in der tiefenpsychologisch<br />

fundierten Psychotherapie.<br />

Referentinnen<br />

und Referenten<br />

Hain, Peter, Dr. phil., CH-Zürich<br />

Fachpsychologe <strong>für</strong> Psychotherapie & <strong>für</strong> Kinder- und Jugendpsychologie in freier Praxis in<br />

Zürich u. Bremgarten (CH) <strong>für</strong> Kinder, Jugendliche, Erwachsene, Paare und Familien. Ausbildungen<br />

in klientzentrierter Psychotherapie, Hypnotherapie, systemischer Paar- u. Familientherapie<br />

sowie Provocative Therapy u. NLP. Past - Präsident und Ausbilder der <strong>Gesellschaft</strong> <strong>für</strong><br />

klinische <strong>Hypnose</strong> Schweiz, ghyps, Supervisor und Dozent an mehreren systemischen Ausbildungsinstituten,<br />

Supervisor pca (person centered approach). Gründungspräsident von Humor-<br />

Care und wissenschaftl. Leitung der Humorkongresse in Basel, Arosa u. Zurzach (1996 – 2006,<br />

CH). Organisation der 1. & 2. Hypnosystemischen Tagung in Zürich (2010/2012).<br />

- 47 -


Referentinnen und Referenten<br />

Hartman, Woltemade, Dr. Ph. D., Pretoria/Südafrika<br />

Niedergelassen als psych. Psychotherapeut <strong>für</strong> Erwachsene und Kinder. Ausbildung in Hypnotherapie<br />

bei der Milton H. Erickson Foundation in Phoenix, Arizona/USA. Ausbildung in Ego-<br />

State-Therapie bei John G. und Helen Watkins in Missoula, Montana/USA. Gründungsdirektor<br />

des Milton Erickson Instituts Südafrika (MEISA). Ehemaliges Vorstandsmitglied der South<br />

African Society of Clinical Hypnosis. Zahlreiche Publikationen, insbesondere zur Traumatherpie.<br />

Internationale Referententätigkeit, insbesondere in der Erickson‘schen Hypno- und Ego-<br />

State-Therapie.<br />

Höfner, Eleonore, Dipl.-Psych., Dr. phil., München<br />

Weiterbildung u.a. in Provokativer Therapie, Hypnotherapie, NLP, EMDR, EFT (PET); Leiterin<br />

des <strong>Deutsche</strong>n Institutes <strong>für</strong> Provokative Therapie in München (D.I.P., www.provokativ.<br />

com); Arbeitsfelder: Aus-und Fortbildungsseminare, Vorträge und Supervision <strong>für</strong> Fachleute;<br />

Führungskräftetrainings im Management; Privatpraxis in München.<br />

Hübner, Michael, Dr. phil., Dipl.-Psych., Münzenberg<br />

Psychologischer Psychotherapeut mit Tätigkeitsschwerpunkt Selbstmanagement- und Hypnotherapie;<br />

langjährige Tätigkeit als Ausbilder <strong>für</strong> klinische <strong>Hypnose</strong> in der Zahnmedizin und<br />

Psychotherapie; Supervisor der DGH, des BDP und der Landespsychotherapeutenkammer<br />

Hessen; Präsident der DGH 1999-2001.<br />

Referentinnen<br />

und Referenten<br />

Jörger, Anke, Dipl.-Psych., Offenburg<br />

Dipl.-Psychologin mit kurzzeittherapeutisch orientierter Privatpraxis in Offenburg, hypnotherapeutischer<br />

Schwerpunkt seit 1999. Spezialgebiete: Ängste und Traumafolgestörungen, weites<br />

Workshop-Angebot rund um Selbsthypnose. Mental-Coach <strong>für</strong> Sportler und berufliche Hochleister.<br />

EDxTM-Trainerin nach Fred Gallo, umfangreiche Erfahrung in achtsamkeitsorientierten<br />

Verfahren.<br />

Kahan, Michael, Dr. med., Schondorf<br />

Facharzt <strong>für</strong> Psychotherapeutische Medizin, M.Sc. in Physics, Brown University, USA, Lehrtherapeut<br />

<strong>für</strong> Verhaltenstherapie, <strong>Hypnose</strong> und Autogenes Training bei der Bayerischen<br />

Landesärztekammer und Kassenärztlichen Vereinigung Bayerns.<br />

Kaiser Rekkas, Agnes, Dr. rer. biol. hum., Dipl.-Psych., München<br />

Nach mehrjähriger Tätigkeit als Physiotherapeutin in der Schwerverletztenrehabilitation<br />

Studium der Psychologie an der FU Berlin. Zertifikat in systemischer Therapie (Institut<br />

Weinheim) und Klinischer <strong>Hypnose</strong>. Eigene Praxis in München und Lehrtätigkeit in Klinischer<br />

<strong>Hypnose</strong> und Hypnotherapie im deutschen Sprachraum. Dozentin und Supervisorin der DGH,<br />

Fortbildungszentrum München. Mehrere Publikationen und therapeutische CDs.<br />

König, Yvonne, Dipl.-Psych., Ingelheim<br />

Psychologische Psychotherapeutin; bis 2001 in der Universitätsklinik Mainz im Bereich<br />

Psychoonkologie, seither in eigener Praxis tätig. Weitere Fortbildungsschwerpunkte:<br />

Psychoanalyse, Traumatherapie, Körperpsychotherapie, Energie- und Lichtarbeit, Spirituelle<br />

Heilarbeit.<br />

- 48 -


Referentinnen und Referenten<br />

Koirala, Rishi Ram, Dr., Nepal<br />

Dr. Rishi Ram Koirala ist Arzt und Ärztlicher Direktor im Ayurveda Health Home P. Ltd. Er<br />

hat ayurvedische Medizin studiert und in den 25 Jahren seiner ärztlichen Tätigkeit unzählige<br />

Patienten behandelt in Nepal und im Ausland. Er ist gefragter Berater der Regierung in allen<br />

ayurvedischen Fragestellungen und wirkt in nationalen Gremien. Er verfügt über internationale<br />

Kongress- und Therapieerfahrungen und ist seit 1994 jährlich <strong>für</strong> Konsultationen, Seminare<br />

und Vorträge in Europa mit dem Schwerpunkt Italien, Deutschland, Schweiz, Frankreich und<br />

in Asien in Japan, Indien.<br />

Kossak, Hans-Christian, Dr. phil., Dipl.-Psych., Bochum<br />

Studium der Psychologie, Promotion zur Kombination der modernen kognitiv-behavioralen<br />

Therapie mit moderner <strong>Hypnose</strong>. Ausbildungen in: Verhaltenstherapie, Gesprächspsychotherapie,<br />

<strong>Hypnose</strong>. Psychologischer Psychotherapeut, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut.<br />

War 40 Jahre Leiter einer großen Psychotherapieeinrichtung, praktiziert seit über 35 Jahren<br />

<strong>Hypnose</strong>, publizierte darüber in div. Fachbüchern; Autor u.a. von „Lehrbuch <strong>Hypnose</strong>“ (5.<br />

Aufl. 2013) und Kossak & Zehner „<strong>Hypnose</strong> beim Kinderzahnarzt“ (2011, Springer).<br />

Kruse, Peter, Prof. Dr., Bremen<br />

Wissenschaftler, Unternehmer, Managementberater. Nach dem Studium der Psychologie,<br />

Biologie und Humanmedizin promovierte Peter Kruse 1984 im Bereich der Experimentalpsychologie.<br />

Über 15 Jahre arbeitete er an mehreren deutschen Universitäten als Wissenschaftler<br />

an der Erforschung der Komplexitätsverarbeitung in intelligenten Netzwerken. Heute ist er<br />

Honorarprofessor <strong>für</strong> Allgemeine und Organisationspsychologie an der Universität Bremen.<br />

Bei verschiedenen renommierten Managementinstituten und internationalen Unternehmen ist<br />

Peter Kruse als Trainer, Coach und Berater tätig.<br />

Krutiak, Harald, Dipl.-Psych., Berlin<br />

Psychologischer Psychotherapeut in freier Praxis <strong>für</strong> Therapie, Coaching, Supervision; Hypnotherapie,<br />

EMDR, NLP, VT; Dozent und Supervisor der DGH e.V.; Lehr- und Forschungsbeauftragter<br />

der Charité Universitätsmedizin Berlin v.a. im Bereich Neurosciences; freier Trainer;<br />

Autor; Kunstschaffender. Zentrale Werte: Liebe, Ermutigung, Begeisterung (analog Hüther).<br />

Referentinnen<br />

und Referenten<br />

Littan, Ulla, Dipl. Psych., M.A. Dr. phil., Horben bei Freiburg<br />

geb. 1955, lebt mit ihrem Mann bei Freiburg und in Seggiano/Toskana. 1971 ersten Kontakt<br />

mit Meditation, seitdem kontinuierliche Auseinandersetzung damit. Lehrzeit und Mitarbeit am<br />

Zentrum <strong>für</strong> Meditation, Musik und Zenkünste im Schwarzwald (M. Vetter). 1987 Zenkloster<br />

(Hosshin-Ji) in Japan. Langjährige Kurstätigkeit „Weg der Stimme“ „Obertongesang“. Studium<br />

in Heidelberg, USA und Zürich (Psychologie, Erziehungswissenschaften). Seit 20 Jahren<br />

niedergelassen als jungiansiche Analytikerin, Lehranalytikerin, Supervisorin in eigener Praxis<br />

mit Schwerpunkt Traumarbeit, aktiver Imagination, Hypnotherapie.<br />

Loth, Norbert, Dipl.-Psych., München<br />

geb. 1951, Studium der Psychologie und Philosophie an der Universität Tübingen. Seit 1976<br />

tätig als Psychotherapeut in eigener Praxis in München. Anfang der achtziger Jahre Gründungs-<br />

und Vorstandsmitglied der <strong>Deutsche</strong>n <strong>Gesellschaft</strong> <strong>für</strong> <strong>Hypnose</strong> und Hypnotherapie<br />

(DGH), Mitglied der International Society of Hypnosis (ISH). Über 10 Jahre Dozent der<br />

<strong>Deutsche</strong>n <strong>Gesellschaft</strong> <strong>für</strong> <strong>Hypnose</strong> und Hypnotherapie (DGH) und der Milton Erickson<br />

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Referentinnen und Referenten<br />

<strong>Gesellschaft</strong> (M.E.G.). Approbation als Psychologischer Psychotherapeut durch das Bayerische<br />

Staatsministerium 1999.<br />

Majdalani, Tony, CH-Zürich<br />

geboren in Haifa, lebt und arbeitet seit vielen Jahren in Zürich als Musiker und Lehrer <strong>für</strong> Perkussion<br />

(Djembé) und Taketina Rhythmuspädagogik . Trommelunterricht, Kurse und Seminare<br />

in Kombination mit Bewegung und Tanz in der Schweiz, Italien, Deutschland und Österreich.<br />

Mende, Matthias, Dr. phil., A-Salzburg<br />

Klinischer und Gesundheitspsychologe, Notfallpsychologe, Psychotherapeut und Lehrtherapeut<br />

der Österreichischen <strong>Gesellschaft</strong> <strong>für</strong> angewandte Tiefenpsychologie und Allgemeine<br />

Psychotherapie (ÖGATAP) <strong>für</strong> <strong>Hypnose</strong>psychotherapie. Lehrtherapeut <strong>für</strong> <strong>Hypnose</strong> der Österreichischen<br />

Ärztekammer (ÖÄK). Voriger Präsident der Europäischen <strong>Gesellschaft</strong> <strong>für</strong> <strong>Hypnose</strong><br />

(ESH), Vorstandsmitglied der Internationalen <strong>Gesellschaft</strong> <strong>für</strong> <strong>Hypnose</strong> (ISH). Mitglied des<br />

wissenschaftlichen Beirats der deutschsprachigen <strong>Hypnose</strong>gesellschaften (WBDH). Vollzeittätigkeit<br />

als niedergelassener <strong>Hypnose</strong>psychotherapeut, mit Schwerpunkt auf der Therapie von<br />

Angst- und Traumafolgestörungen, Psychosomatik, Stress und Burnout.<br />

Meyer, Silvia Dipl.-Psych., Dresden<br />

Psychologische Psychotherapeutin in eigener Praxis in Dresden, Ausbilderin der M.E.G., DGzH,<br />

Dozentin, Supervisorin, Selbsterfahrungsgruppenleiterin (VT) an verschiedenen Ausbildungsinstituten<br />

Sachsens im Kinder-, Jugendlichen- und Erwachsenenbereich.<br />

Referentinnen<br />

und Referenten<br />

Milewski, Ronald, Dipl.-Psych., Bochum<br />

Psychologischer Psychotherapeut und Organisationspsychologe, Dozent und Supervisor<br />

(DGVT), Trainer <strong>für</strong> Gruppendynamik und Konfliktberater nach der Transcend-Methode;<br />

Aus-, Fort- und Weiterbildungen in NLP und Hypnotherapie, Verhaltens- und Familientherapie,<br />

systemischer Supervision und Institutionsberatung.<br />

Mrochen, Siegfried, Prof. Dr., Dipl.-Psych., Berlin<br />

Diplompädagoge, Diplompsychologe, appr. Kinder- und Jugendtherapeut (VT), KJP-Ausbilder<br />

und Supervisor (DGVT, GWG, MEG, DGSF, DGH...), beruflicher Werdegang: Lehrer, Sonderpädagoge<br />

(Erziehungshilfe), Sozialpädagoge (Univ.), Projekte mit Problemfamilien, Univ.<br />

Prof. (i. R.) <strong>für</strong> Handlungsmethoden (Beratung/Therapie) im Bereich Kinder-, Jugend- u.<br />

Familienhilfe am Fb 2 (Erziehungswissenschaft & Psychologie) der Universität Siegen.<br />

Oswald, Wolfgang, Mag., A-Wien<br />

Psychotherapeut <strong>für</strong> <strong>Hypnose</strong>psychotherapie in freier Praxis in Wien, Dozent <strong>für</strong> HY der ÖGA-<br />

TAP, Spezialgebiete: Psychosen, Schmerzen, Psychosomatik, Ich-Stärkung, lösungsfokussierte<br />

Hypnotherapie und Hypnoanalyse.<br />

Peter, Burkhard, Dr. Dipl.-Psych., München<br />

Psychologischer Psychotherapeut in eigener Praxis in München, 1978 – 1984 Mitbegründer<br />

und Gründungsvorsitzender der M.E.G., von 1992 – 2000 im Vorstand der ISH, Ausbilder und<br />

Supervisor in Hypnotherapie <strong>für</strong> die M.E.G., Mitherausgeber und Autor von zwei Fachzeitschriften,<br />

mehrere Veröffentlichungen zum Thema <strong>Hypnose</strong> und Hypnotherapie.<br />

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Referentinnen und Referenten<br />

Pollok, Marion, Dr. rer. biol. hum., Dipl.-Psych., Haar<br />

Psychologische Psychotherapeutin, Ausbilderin im europäischen Berufsverband <strong>für</strong> Lachyoga<br />

und Humortraining e.V.; Interessensschwerpunkte: Klinische <strong>Hypnose</strong>, VT, Schematherapie,<br />

positive Psychologie, positives Lernen.<br />

Pracejus, Lars, Dr. rer. nat., Dipl.-Psych., Gießen<br />

Niedergelassen in eigener Privatpraxis mit Methodenschwerpunkt in imaginativen und suggestiven<br />

Verfahren. Promotion in Neurowissenschaften. Erfahrung in Lehre und Forschung in<br />

Neuropsychologie sowie allgemeiner Psychologie an der Universität Gießen.<br />

Lehrtätigkeit <strong>für</strong> verschiedene private Aus-, und Fortbildungsinstitute wie dem DGH Zentrum<br />

Mitte in Darmstadt.<br />

Preetz, Norbert, Dipl.-Psych. Dr., Magdeburg<br />

Studium der klinischen Psychologie an der Humboldt-Universität zu Berlin. Promotion an der<br />

Klinik <strong>für</strong> Neurologie und Psychiatrie der heutigen Universität Magdeburg. Abgeschlossene TP-<br />

Ausbildungen: VT, GT, KB, PA, Zahlreiche <strong>Hypnose</strong>ausbildungen im In- und Ausland. Hypnotherapeut,<br />

Referent & Trainer, spezialisiert auf die Überwindung von Ängsten und Leistungsblockaden.<br />

Revenstorf, Dirk, Prof. Dr., Dipl.-Psych., Tübingen<br />

Professor <strong>für</strong> klinische Psychologie, Universität Tübingen; approbierter Psychotherapeut;<br />

spezialisiert auf Hypnotherapie und Paartherapie; Ausbildung in Gestalt-, Hypno- und Körpertherapie<br />

sowie VT; vormals Vorstand der MEG und Mitglied der Landes- und Bundes-PK;<br />

Gründungsmitglied der Deutsch-Chinesischen Akadamie f. Psychotherapie. 18 Bücher; 200<br />

wissenschaftliche Publikationen; Jean-Piaget-Award der Int. Ges. <strong>Hypnose</strong>; Preis der Milton-<br />

Erickson-Ges., Forschungspreis der American Association of Bodypsychotherapie.<br />

Richter, Rainer, Univ.-Prof. Dr. phil., Berlin<br />

Psychologischer Psychotherapeut, Präsident der Bundespsychotherapeutenkammer (seit 2005)<br />

und der Psychotherapeutenkammer Hamburg (seit 2003), Professor <strong>für</strong> Medizinische Psychologie<br />

und Psychosomatik am Univ.-Klinikum Hamburg-Eppendorf (seit 1992), seit 2000 Univ.-<br />

Prof. an der Poliklinik <strong>für</strong> Psychosomatik und Psychotherapie, geschäftsführender Direktor des<br />

Instituts <strong>für</strong> Psychotherapie der Universität Hamburg, Honorarprofessor <strong>für</strong> Klinische Psychologie<br />

an der Universität Innsbruck, seit 1993 Univ.-Prof. <strong>für</strong> Psychotherapie an der Abteilung <strong>für</strong><br />

Psychotherapie der Universitätsklinik Ulm, Leiter der Sektion „Psychoanalytische Methodik“,<br />

1999-2005: Mitglied des Wissenschaftlichen Beirats Psychotherapie nach § 11 PsychThG.<br />

Referentinnen<br />

und Referenten<br />

Schirmohammadi, Reza, Dr. med., Köln<br />

Facharzt <strong>für</strong> Anästhesiologie, Arzt <strong>für</strong> Naturheilverfahren, MayrArzt, Schmerztherapie, medizinische<br />

<strong>Hypnose</strong>, Akupunktur, Ernährungstherapie, Neuraltherapie nach Huneke; bis 1998<br />

ärztlicher Leiter und Chefarzt der Anästhesie am St.-Antonius- Krankenhaus Schleiden, seit<br />

1999 Privatpraxis in Köln.<br />

Schlarb, Angelika, Priv.-Doz. Dipl.-Psych. Dr., Tübingen<br />

Akademische Oberrätin an der Universität Tübingen. Approbierte Psychotherapeutin.<br />

Supervisorin, Ausbilderin <strong>für</strong> Verhaltenstherapie sowie Seminare in Hypnotherapie. Leiterin<br />

der Kinder- und Jugendlichenambulanz der Universität Tübingen. Forschungsschwerpunkte:<br />

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Referentinnen und Referenten<br />

Schlafstörungen, weitere psychosomatische Störungen (Kopfschmerzen, Bauchschmerzen),<br />

Kinder- und Jugendlichenpsychotherapie.<br />

Schmid, Gary Bruno, Ph.D., CH-Zürich<br />

Quantenphysiker (Ph.D. 1977), Psychologe und Psychotherapeut SPV (Dipl. C.G. Jung-Institut<br />

1988). Psychiatrische Forschung und klinische Arbeit mit Schwerpunkt Psychose seit 1985<br />

(PUK-ZH und ipw-Winterthur). Psychotherapeutische Praxis in Zürich seit 1988 mit Behandlung<br />

sämtlicher psychologischer und psychiatrischer Krankheitsbilder. Mitwirkung in der SMSH-<br />

Ausbildung und Supervisor mit Leitung einer Regionalgruppe in der Stadt Zürich.<br />

Schmidt, Gunther, Dr. med., Dipl. rer. pol., Heidelberg<br />

Dipl.-Volkswirt, Facharzt <strong>für</strong> psychosomatische Medizin und Psychotherapie, Ärztlicher<br />

Direktor der SysTelios-Privatklinik <strong>für</strong> psychosomatische Gesundheitsentwicklung in<br />

Waldmichelbach-Siedelsbrunn, Leiter des Milton-Erickson-Instituts Heidelberg. Träger des Life<br />

Achievement Awards 2011 der deutschen Weiterbildungsbranche. Begründer des hypnosystemischen<br />

Ansatzes. Ausbilder und Ehrenmitglied der Milton-Erickson-<strong>Gesellschaft</strong> (MEG),<br />

Mitbegründer und Senior Coach des <strong>Deutsche</strong>n Bundesverbands Coaching (DBVC). Internationale<br />

Lehr- und Beratungstätigkeit. Autor zahlreicher Fachpublikationen (Bücher, Fachartikel,<br />

Audio- und Video-Publikationen).<br />

Schröder, Dirk, Prien<br />

Jahrgang 1954, hat in den 90er Jahren als Teilnehmer bei den Feuerlaufseminaren oft erlebt,<br />

welche Kraft darin steckt und erfahren, wie seine Wünsche Wirklichkeit wurden. 2001 ließ<br />

er sich von Peggy Dylan zum Feuerlauftrainer ausbilden. (2003 Mastertrainer, 2004 Coach<br />

<strong>für</strong> Firmen.) Seit dieser Zeit hat er viele hundert Menschen <strong>für</strong> den Gang über die heiße Glut<br />

vorbereitet.<br />

Referentinnen<br />

und Referenten<br />

Schütz, Gerhard, Dr. rer. med., Dipl.-Psych., Berlin<br />

Psychologischer Psychotherapeut mit Schwerpunkt <strong>Hypnose</strong> in eigener Praxis in Berlin-Steglitz,<br />

Trainer und Supervisor und Master Supervisor der <strong>Deutsche</strong>n <strong>Gesellschaft</strong> <strong>für</strong> Zahnärztliche<br />

<strong>Hypnose</strong> (DGZH) e.V., umfangreiche Vortragstätigkeit und Autor zahlreicher Bücher zum<br />

Thema <strong>Hypnose</strong> und Kommunikation.<br />

Siegmund, Harry, Dipl.-Psych., Hamburg<br />

approbierter Psychotherapeut, NLP-Lehrtrainer und -Lehrcoach sowie Supervisor <strong>für</strong> EMDR<br />

(Eye Movement Desensitization and Reprocessing). Zusammen mit seiner Frau Cora Besser-<br />

Siegmund leitet er seit zwanzig Jahren das Besser-Siegmund-Institut, sie entwickelten im Laufe<br />

der Jahre eine Reihe von Kurzzeit-Therapien und Kurzzeit-Coachingmethoden, die sie einem<br />

breiten Publikum in einer Reihe von Sachbüchern bekannt gemacht haben.<br />

Sittig, Karl-Josef, Dipl.-Psych., Münster<br />

Psychologischer Psychotherapeut mit Kassensitz, Schwerpunktpraxis <strong>für</strong> Psycho-Traumatologie<br />

(DeGPT), tätig seit 30 Jahren; Dozent und Supervisor <strong>für</strong> <strong>Hypnose</strong> und Hypnotherapie<br />

(<strong>Deutsche</strong> <strong>Gesellschaft</strong> <strong>für</strong> <strong>Hypnose</strong> und Hypnotherapie, DGH), MEG, MEGA Österreich,<br />

Türkei, Kroatien, Nepal, Polen, EDxTM - Practitioner (Gallo), Supervisor u. Facilitator <strong>für</strong> EMDR<br />

(EMDRIA, Europa).<br />

- 52 -


Referentinnen und Referenten<br />

Stolley-Mohr, Jörg, Dipl.-Psych., Nürnberg<br />

Psychologischer Psychotherapeut mit tiefenpsycholog. fundierter Psychotherapie <strong>für</strong> Erwachsene,<br />

Supervisor BDP, Reiki-Lehrer. Aus- und Weiterbildungen in Systemischer Paar- und Familientherapie,<br />

Hypnotherapie, Orgodynamik (transpersonale Körper-, Atem- und Energiearbeit,<br />

Plesse & St.Claire). Seit 1987 Leiter von Seminaren und Trainings im Bereich körperorientierter<br />

und transpersonaler Therapie, Meditation, Entspannungsverfahren. Seit 1989 in eigener Praxis<br />

als Psychotherapeut.<br />

Storch, Maja, Dr. phil, Dipl.-Psych. Psychoanalytikerin, CH-Zürich<br />

Geb. 1958, ist Inhaberin und wissenschaftliche Leiterin des Instituts <strong>für</strong> Selbstmanagement<br />

und Motivation Zürich (ISMZ), einem spin off der Universität Zürich. Zusammen mit Dr. Frank<br />

Krause hat sie das Zürcher Ressourcen Modell ZRM entwickelt, ein wissenschaftlich fundiertes<br />

Selbstmanagement-Training. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Motivation, Persönlichkeitsentwicklung,<br />

Selbstmanagement, Ressourcenaktivierung, Training und Coaching. Zu ihren Themen<br />

hat sie zahlreiche wissenschaftliche und populärwissenschaftliche Publikationen verfasst.<br />

Teschner, Irmtraud, Dipl.-Psych., Dresden<br />

Psychologische Psychotherapeutin; Hypnotherapeutin der DGH seit 1998. Psychologische<br />

Praxis in Dresden mit dem Schwerpunkt Psychosomatik. Seit 2006 bietet sie auch <strong>Hypnose</strong><br />

zur Gewichtsreduktion und Raucherentwöhnung an.<br />

Tschinag, Galsan, Mongolei-Ulan Bator<br />

Galsan Tschinag wurde 1943 in der Mongolei als jüngster Sohn tuwinischer Nomaden geboren.<br />

Die Kindheit verlebte er im Hochaltai und begann mit 4 Jahren die Ausbildung zum<br />

Schamanen. Von 1962 bis 1968 studierte er in Leipzig Germanistik. Von ihm sind 27 Bücher<br />

in deutscher Sprache erschienen. Er erhielt mehrere dt. Literaturpreise. Galsan Tschinag lebt in<br />

Ulan Bator (Mongolei) und bei den Tuwa-Nomaden des Hochaltai.<br />

Tschugguel, Walter, Prof. Dr. med., A-Wien<br />

Facharzt <strong>für</strong> Gynäkologie und Geburtshilfe, Facharzt <strong>für</strong> Allgemeinmedizin. Habilitation im<br />

Fach Gynäkologie und Geburtshilfe an der Medizinischen Universität Wien. Diplom in <strong>Hypnose</strong><br />

und Kommunikation der ÖGZH, NLP-Masterdiplom des DVNLP, Lehrtätigkeit <strong>für</strong> Human- und<br />

ZahnmedizinerInnen zum Gegenstand der Klinischen <strong>Hypnose</strong> an der Medizinischen Universität<br />

Wien, Forschungsprojekte und Publikationen sowie Seminar- und Vortragstätigkeit zu<br />

klinischer <strong>Hypnose</strong>, Begründer der Universitätslehrgänge „Medizinische und Zahnmedizinische<br />

<strong>Hypnose</strong>“ an der Medizinischen Universität Wien gemeinsam mit Henriette Walter,<br />

Privatpraxis mit Schwerpunkt Klinische <strong>Hypnose</strong>.<br />

Referentinnen<br />

und Referenten<br />

Verres, Rolf, Prof. Dr. med., Dipl.-Psych., Heidelberg<br />

Facharzt <strong>für</strong> psychotherapeutische Medizin, Ordinarius und Ärztlicher Direktor des Institutes<br />

<strong>für</strong> Medizinische Psychologie im Zentrum <strong>für</strong> Psychosoziale Medizin am Universitätsklinikum<br />

Heidelberg.<br />

Weinspach, Claudia, Dipl.-Psych., Münster<br />

Psychologische Psychotherapeutin, Gesprächs-, Körper- und Hypnotherapeutin. Studium der<br />

Psychologie in Münster und Aachen. Seit 1995 Beratungsstelle „Zartbitter Münster e.V.“,<br />

einer spezialisierten Beratungseinrichtung <strong>für</strong> Betroffene von sexualisierter Gewalt.<br />

- 53 -


Referentinnen und Referenten<br />

Seit 1998 in eigener Praxis kassenärztlich in Münster niedergelassen. Ihr therapeutisches Denken<br />

und Handeln wurde außerdem in ihrer Zeit in Phoenix (2003/2004), durch die Arbeit in der<br />

Milton Erickson Foundation und durch schamanische Heilungsrituale (Carl Hammerschlag,<br />

Mona Polacca) geprägt.<br />

Weißenfeld, Gaby, Dipl.-Psych., Bochum<br />

Psychologische Psychotherapeutin, seit 1992 in eigener freier Praxis, Verhaltenstherapeutin,<br />

Hypnotherapeutin DGH, Therapeutin <strong>für</strong> Akzeptanz- und Commitment-Therapie (Mitglied<br />

ACBC), Dozentin im Gesundheits- und organisationspsychologischen Bereich <strong>für</strong> verschiedene<br />

Institutionen, Tangotänzerin seit ca. 20 Jahren.<br />

Wilk, Daniel, Dipl.-Psych., Breisach<br />

Studium der Psychologie in Freiburg. Zusatzausbildungen in Klientenzentrierter Psychotherapie<br />

(GWG) und Hypnotherapie (Milton Erickson <strong>Gesellschaft</strong>). Seit 1985 ganztägig als<br />

Psychotherapeut in der Rehabilitation (Herz-Kreislauf und Orthopädie) tätig. Vermittlung und<br />

Anwendung des Autogenen Trainings und der Hypnotherapie in verschiedenen Kontexten.<br />

Autor mehrerer Bücher und CDs.<br />

Referentinnen<br />

und Referenten<br />

Wirl, Charlotte, Dr. med., A-Wien<br />

geb. 1957, Ärztin, Psychotherapeutin, Fachspezifikum <strong>Hypnose</strong> und Hypnotherapie; Supervisorin;<br />

Diplome der Österreichischen Ärztekammer <strong>für</strong> psychotherapeutische, psychosomatische<br />

und psychosoziale Medizin; psychotherapeutische Tätigkeit in freier Praxis in Wien.<br />

Gründungsmitglied, langjährige Vorsitzende und seit 2009 Ehrenvorsitzende der Milton Erickson<br />

<strong>Gesellschaft</strong> <strong>für</strong> Klinische <strong>Hypnose</strong> und Kurztherapie, Austria (MEGA), Ehrenmitglied der<br />

Milton Erickson <strong>Gesellschaft</strong> D (M.E.G.). Internationale Lehrtrainerin <strong>für</strong> <strong>Hypnose</strong> und Hypnotherapie<br />

<strong>für</strong> Erwachsene und Kinder, verschiedene Vorträge und Workshops zu psychotherapeutischen/psychosomatischen<br />

Themen und internationale Veröffentlichungen.<br />

Wirth, Peter Karl, Dr. med., Eberswalde<br />

Facharzt <strong>für</strong> Strahlentherapie und Palliativmediziner. Tätig von 1988 – 1994 in der Universitätsklinik<br />

Frankfurt am Main und von 1995 - 2012 als Oberarzt im Klinikum Frankfurt/<br />

Oder. Seit 4/2012 als Oberarzt (Strahlentherapie und Palliativmedizin) im Werner-Forßmann<br />

Krankenhaus in Eberswalde tätig mit Weiterbildungsermächtigung <strong>für</strong> Palliativmedizin. Anwendung<br />

von <strong>Hypnose</strong> seit 1995. Schwerpunkt der hypnotherapeutischen Arbeit: Tumor- und<br />

Palliativpatienten. Zusätzlich Besitzer und Betreiber eines zertifizierten Spezialpferdehofes <strong>für</strong><br />

alte Pferde.<br />

Zeyer, Reinhold, Dipl. Psych., Tübingen<br />

Langjährig in Forschung u. Lehre am Psychol. Institut der Uni Tübingen, Schwerpunkt Stressforschung.<br />

Autor des Buches „Hypnotherapeutische Strategien bei akutem und chronischem<br />

Stress“ und Koautor von „<strong>Hypnose</strong> Lernen“. Arbeit im stationär-medizinisch wie psychiatrischen<br />

Kontext. Seit 1997 Niederlassung in eigener Praxis in Tübingen. Seminare zu <strong>Hypnose</strong><br />

und Hypnotherapie, Themen der Persönlichkeitsentwicklung und Lebensbewältigung sowie<br />

hypnosystemischer Gesprächsführung. C-Trainer und Supervisor der MEG.<br />

- 54 -


A<br />

Anmeldung<br />

Organisation von A-Z<br />

Anmeldefrist: Eingang der verbindlichen Anmeldung und Kursgebühr spätestens drei Wochen<br />

vor Tagungsbeginn (24.10.2013). Umbuchungen durch den Teilnehmer sind nach Bearbeitung<br />

der Anmeldung nur möglich, wenn entsprechende Kapazitäten in den Workshops vorhanden<br />

sind.<br />

Sollte der Kurs von Seiten der DGH abgesagt werden müssen, wird selbstverständlich die<br />

gesamte Kursgebühr erstattet. Nach dem o. g. Termin ist eine Teilnahme an der Tagung nur<br />

noch durch direkte Buchung im Tagungsbüro in Bad Lippspringe möglich, sofern in dem gewünschten<br />

Kurs noch Kapazitäten frei sind.<br />

Anmeldebestätigung<br />

Die Kongressteilnehmer erhalten im Anschluss an die Anmeldung eine Anmeldebestätigung.<br />

Die erforderlichen Kursunterlagen können bei der Anmeldung im Foyer des Tagungshotels<br />

abgeholt werden.<br />

Anreise<br />

Anreise mit dem Flugzeug ...<br />

Zielflughafen ist Paderborn-Lippstadt. Von dort können die Teilnehmer öffentliche Verkehrsmittel<br />

oder Taxen nach Bad Lippspringe nutzen.<br />

Anreise mit der Bahn ...<br />

Zielbahnhof ist Paderborn. Von dort aus verkehren regelmäßig Bahnbusse nach Bad Lippspringe.<br />

Anreise mit dem eigenen PKW...<br />

Die Teilnehmer nutzen am günstigsten von Norden kommend die A2 Hannover-Dortmund<br />

und ab Autobahnkreuz Bielefeld-Sennestadt die A33 Bielefeld-Paderborn in Richtung Paderborn,<br />

bis zur Ausfahrt Paderborn-Elsen und fahren auf der B1 bis Bad Lippspringe. Aus anderen<br />

Richtungen kommend nehmen die Teilnehmer zuletzt die A44 Kassel-Dortmund bis<br />

zum Autobahnkreuz Wünneberg-Haaren, dort die A33 Richtung Paderborn/Bielefeld bis zur<br />

Ausfahrt Paderborn-Elsen und folgen der B1 Richtung Bad Lippspringe.<br />

Fahrgemeinschaft ...<br />

Falls Kollegen eine Fahrgemeinschaft suchen, kann dies der Geschäftsstelle zwecks<br />

Organisation gemeldet werden. Für weitere Auskünfte steht die Geschäftsstelle der DGH<br />

unter Tel. 0 25 41- 88 07 60 gern zur Verfügung.<br />

Organisation von A-Z<br />

- 55 -


Organisation von A-Z<br />

F<br />

Forum der Begegnung<br />

„Mentale Magie“ mit Prof. Dipl.-Psych. Dr. Toni Forster (Festsaal, Donnerstag, 20.30 Uhr)<br />

Festabend<br />

Herzlich willkommen zu unserem Festabend mit vielen Überraschungen und Live-Musik von<br />

Daniel Ligges und Band, Beginn: Samstag, 20.00 Uhr im Festsaal.<br />

Festmenü<br />

Um eine möglichst reibungslose Organisation des Festessens während des Festes am<br />

Samstag zu garantieren, bitten wir Sie, das gewünschte Menü bereits jetzt auszusuchen.<br />

Die Kosten <strong>für</strong> das Menü (22,00 €) bezahlen Sie bitte direkt vor Ort an der Rezeption<br />

im Park Hotel bis Freitag, den 15.11.2013<br />

Menüvorschläge <strong>für</strong> das Fest am Samstag, 16.11.2013, 20.00 Uhr<br />

Grüne Curry-Kokossuppe<br />

mit Ingwer und Zitronengras<br />

* * *<br />

Kalbssteak<br />

serviert auf geschmortem Gemüse<br />

dazu kleine Rosmarinkartoffeln mit Meersalz<br />

und Olivenöl in der Schale gegart<br />

Organisation von A-Z<br />

oder<br />

Gebratene Lachsschnitte<br />

Gebratene Lachsschnitte<br />

an Dillrahmsauce auf Vichy-Möhren serviert<br />

dazu Kartoffel-Sellerieschaum<br />

oder<br />

Rote Bandnudeln<br />

serviert mit Champignons, getrockneten Tomaten<br />

und Artischocken in Pestosauce<br />

* * *<br />

Quarkmus mit Tonkabohne<br />

an Mangokompott<br />

- 56 -


Organisation von A-Z<br />

G<br />

Geschäftsstelle<br />

DGH-Geschäftsstelle • Daruper Straße 14 • 48653 Coesfeld<br />

Telefon: 0 25 41-88 07 60, Telefax 0 25 41-7 00 08<br />

E-Mail: DGH-Geschaeftsstelle@t-online.de, info@dgh-hypnose.de<br />

Web: www.dgh-hypnose.de<br />

Gratifikation<br />

Für neu geworbene Teilnehmer, die noch nicht als Interessent oder Mitglied bei der DGH geführt<br />

sind, gewähren wir dem Vermittler eine Gratifikation in Höhe von 100,- Euro. Formulare<br />

können in der Geschäftsstelle angefordert werden.<br />

H<br />

Hotelreservierung<br />

Die Teilnehmer werden gebeten, ihre Hotelreservierung selbst vorzunehmen.<br />

Best Western Premier Park Hotel am Kaiser-Karls-Park<br />

Peter-Hartmann-Allee 4, 33175 Bad Lippspringe<br />

Telefon 0 52 52 - 963 - 0, Telefax 0 52 52 - 963 - 111<br />

EZ inkl. Frühstück: 99,– €/Person, DZ inkl. Frühstück: 140,– €/Zimmer,<br />

Zimmer zum Park: + 10 €/Zimmer<br />

Vital Hotel<br />

Schwimmbadstraße, 33175 Bad Lippspringe<br />

Telefon 0 52 52 - 964 - 1 00, Telefax 0 52 52 - 964 - 1 70<br />

EZ inkl. Frühstück und Therme: 110,– €, DZ inkl. Frühstück und Therme: 140,– €/Zimmer<br />

Arosa Hotel, Paderborn<br />

Best Western Premier Arosa Hotel<br />

Westernmauer 38, 33098 Paderborn<br />

Telefon: 0 52 51 - 128 - 0; Telefax: 0 52 51 - 128 - 810<br />

Comfort-EZ: 65,- €, Business-DZ: 39,50 € / pro Person, Nutzung als EZ: 69,- €,<br />

Frühstückspaket und W-Lan: 10,- €<br />

Wir bieten unseren Teilnehmern einen Shuttle-Service zum Tagungshotel an.<br />

Organisation von A-Z<br />

(siehe auch Stichwort „Zimmerreservierung“)<br />

- 57 -


Organisation von A-Z<br />

P<br />

Punkte<br />

Eine Akkreditierung der gesamten Veranstaltung bei der Ärzte-, Psychotherapeuten- und<br />

Zahnärztekammer mit 30 Punkten ist beantragt.<br />

R<br />

Rahmenprogramm<br />

Do., 20.30 Uhr: „Mentale Magie“ mit Prof. Dipl.-Psych. Dr. Toni Forster (Festsaal)<br />

Fr., 08.00 Uhr: Lach-Yoga mit Dipl.-Psych. Dr. Marion Pollok (Festsaal)<br />

Meditation am Morgen mit Dipl.-Psych. Dr. Ulla Littan (Aurora)<br />

Fr., 19.00 Uhr: Gongkonzert mit Dr. Ulrich Görlitz (Festsaal)<br />

Fr., 20.30 Uhr: Mitgliederversammlung (Aurora)<br />

Sa., 08.00 Uhr: Lach-Yoga mit Dipl.-Psych. Dr. Marion Pollok (Festsaal)<br />

Meditation am Morgen mit Dipl.-Psych. Dr. Ulla Littan (Aurora)<br />

Sa., 20.00 Uhr: DGH-Fest (Festsaal)<br />

S<br />

Schweigepflicht<br />

Wir möchten darauf hinweisen, dass die nötige Offenheit innerhalb der Gruppe nur dann<br />

möglich ist, wenn jede/r Teilnehmer/in sicher sein kann, dass seine/ihre Mitteilungen und das<br />

Geschehen innerhalb der Gruppe vertraulich behandelt werden. Sich zum Seminar anzumelden<br />

heißt, die gesetzliche Schweigepflicht als bindend anzuerkennen.<br />

Organisation von A-Z<br />

Stornierung<br />

Bei Verhinderung an der Teilnahme wird dem Teilnehmer bis 8 Wochen vor Tagungsbeginn<br />

50,- Euro, bis 4 Wochen vor Tagungsbeginn 100,- Euro und bis 2 Wochen vor Tagungsbeginn<br />

die Hälfte der Teilnahmegebühr als Stornogebühr berechnet. Für Stornierungen nach diesem<br />

Termin erfolgt keine Erstattung der Kursgebühr; es kann jedoch ein Ersatzteilnehmer gemeldet<br />

werden.<br />

- 58 -


Organisation von A-Z<br />

T<br />

Tagungsanschrift<br />

Best Western Premier Park Hotel am Kaiser-Karls-Park,<br />

Peter Hartmann-Allee 4 (Postfach 15 60), 33175 Bad Lippspringe,<br />

Telefon 0 52 52 – 96 30, Telefax 0 52 52 – 96 31 11<br />

Tagungsorganisation<br />

Dipl.-Psych. Dr. Helga Hüsken-Janßen, Vizepräsidentin der DGH<br />

engresco-eventmarketing GmbH, Coesfeld<br />

Tagungsbüro<br />

Das Tagungsbüro befindet sich im Raum Flora 2 des Park Hotels<br />

(nahe dem Haupteingang bzw. der Hotel-Rezeption), Telefon 0 52 52 – 96 34 05<br />

Öffnungszeiten:<br />

Donnerstag, 14.11.2013: 13.00 - 20.00 Uhr<br />

Freitag, 15.11.2013: 08.00 - 11.15 Uhr, 12.30 - 15.00 Uhr und 17.30 - 19.00 Uhr<br />

Samstag, 16.11.2013: 08.00 - 11.15 Uhr, 12.30 - 15.00 Uhr und 17.30 - 19.00 Uhr<br />

Sonntag, 17.11.2013: 09.00 - 13.00 Uhr<br />

Organisation von A-Z<br />

- 59 -


htswald<br />

Senne<br />

Altenheim<br />

Martinstift<br />

Reithalle<br />

Organisation von A-Z<br />

Fischerhütte<br />

Tagungsorte in Bad Lippspringe<br />

An der Eiche<br />

Waldfriedhof<br />

An der Eiche<br />

- 60 D 6 -<br />

F.A. Senne<br />

Zum<br />

Heiligen Geist<br />

ffeisen- straße<br />

Vorderflöß”<br />

derflöß<br />

Im<br />

Lipphorn<br />

er Str.<br />

ang<br />

Alte Beke<br />

latz)<br />

Schwarzer Weg<br />

Organisation von A-Z<br />

Von-Dript-Weg<br />

Lehmkuhle<br />

inusquelle)<br />

a-Allee)<br />

uelle)<br />

Niedermühle<br />

Senne-<br />

Düsternsiek<br />

Am Vorderflöß<br />

Kläranlage<br />

Kuregebiet<br />

Neuenbekener Str.<br />

Senne<br />

Strothe<br />

Auguste-Viktoria-Klinik<br />

Neuhäuser Weg<br />

Klinik am Park<br />

Delitzsch-<br />

Weg<br />

Schulze-<br />

Hedwigstraße<br />

V.-Eichendorff-Str.<br />

Huber- tusstraße<br />

Fliederstraße<br />

Fliederstraße<br />

Cecilienallee<br />

Mozartallee 1<br />

Beethovenallee 2<br />

Droste-Hülshoff-Allee 3<br />

Parkallee 4<br />

V.-Hardenberg-Str.<br />

Vom-Stein- Straße<br />

Am Vorderflöß<br />

Am Vorderflöß<br />

Detmolder Straße<br />

450<br />

135,8<br />

Mersmannteiche<br />

Friedenskapelle<br />

HOT<br />

Liegehalle<br />

Allergie- und Asthmaklinik<br />

Klinik Martinusquelle<br />

3<br />

4<br />

Medizinisches Zentrum<br />

Kath. Kirche<br />

St. Marien<br />

Jordanpark<br />

Kaiser-Karls-<br />

Martinus im Park Park<br />

Salzgrotte<br />

„Eggeblick”<br />

1 = Park Hotel 2 = Lippe Institut<br />

J<br />

3 = MZG-Verwaltung 4 = Klinik Martinusquelle<br />

Bad Lippspringe<br />

Mittelste Trift<br />

Bücklerweg<br />

Auguste-Viktoria-Allee<br />

Mers- mann-straße<br />

Sonnenweg<br />

An der<br />

Weberei<br />

Rosenstraße<br />

An der<br />

Bleiche<br />

Anemonenweg<br />

Grabenschneise<br />

Kinderheimweg<br />

A. d. Martinusquelle<br />

Dr.-Pieper-Straße<br />

Berliner Allee<br />

Narzissenweg<br />

Marienstr.<br />

Tulpenweg<br />

Schillerallee<br />

Alter Bahndamm<br />

Lönsweg<br />

Goetheallee<br />

Heiligen<br />

bergstr.<br />

Auf dem<br />

Dümmer<br />

Mühlenflößstraße<br />

Nelkenstraße<br />

Hohe Kamp<br />

Liegehallen- weg<br />

Heilstättenweg<br />

Savignystr.<br />

4. An der Martinusquelle Sportplatz 10<br />

Sportplatz<br />

Fischerhüttenweg<br />

A.d.Mersch<br />

1<br />

Grüne Straße<br />

Am Bleichgraben<br />

Templiner Allee<br />

Bahnhofstr.<br />

Auf der<br />

Rosenstraße<br />

Gladiolenweg<br />

F.-Wilhelm-S.<br />

Weidenweg<br />

1<br />

Adler- wiesenschneise<br />

Kiefern- weg<br />

wald<br />

Sachsenstraße<br />

P.-Hartmann-Allee<br />

Mersch<br />

Gewerbepark<br />

Pfingstuhlweg<br />

Widukindstraße<br />

Forellenweg<br />

C.-Lorch-Weg<br />

Jordan<br />

TV Jahn-<br />

Turnhalle<br />

1 Taubenteicher Weg<br />

N.D.<br />

4 5 6<br />

E 8<br />

D 7<br />

E 7<br />

E 8<br />

E 8<br />

D 6<br />

E 8<br />

D 6<br />

D 8<br />

D 7<br />

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E 7<br />

D 6<br />

D 5<br />

CD 7<br />

E 8<br />

C 5<br />

C 7<br />

D 8<br />

4<br />

1<br />

3<br />

Adressen<br />

2<br />

N.D.<br />

Poststraße<br />

Savignystraße<br />

Jahnstr.<br />

Ehrenfriedhofsweg<br />

Detmolder Str.<br />

142,5<br />

Kleingartenanlage<br />

Arminiusstr.<br />

W.-Hücker-Str.<br />

Mittelgraben<br />

Sportplatz<br />

Feuerwehr<br />

W.-Hücker-Str.<br />

Lippe<br />

Lindenstraße<br />

Schützenhalle<br />

Familien-<br />

Freizeitplatz<br />

Steinbeke<br />

Bielefelder Straße<br />

Jordanstr.<br />

Grüne Str.<br />

Pfingstuhlweg<br />

Lanfert<br />

Friedensweg<br />

Buchenallee<br />

Mittelgraben<br />

L 814<br />

Brand-<br />

Haustenbecker Weg<br />

Fichtenallee<br />

Im Bruch<br />

Beke<br />

Ehrenfriedhof<br />

Kirchpl. Heimatmus.<br />

Kath. Kirche<br />

St. Martin<br />

Arminius-<br />

Therme<br />

Cecilien-<br />

Klinik<br />

Rathaus<br />

Schulen<br />

Im Bruch<br />

Klinik<br />

Waldfrieden<br />

Wilhelmstraße<br />

Arminius- straße<br />

Auf der Mersch<br />

eg<br />

mbadschneise<br />

Siepkenschneise<br />

Kaplans<br />

Trift<br />

Friedrichstr.<br />

Im Bruch<br />

Karlstraße<br />

Adolf-<br />

Strotheweg<br />

Dammstr.<br />

Heroldstr.<br />

Waldstr.<br />

F.- W.-<br />

Weber-<br />

Platz<br />

Marktpl.<br />

Peterstr.<br />

Grabenstr.<br />

Martinstr.<br />

In<br />

der<br />

Masch<br />

Wiet heimer Weg<br />

Westfalentherme<br />

Thermalfreibad<br />

Paul-Fürstenberg-Straße<br />

Bücklerweg<br />

Lange<br />

An der<br />

K 30<br />

Kleehof<br />

Schule<br />

Ev. Kirche<br />

Marktstraße<br />

mannstraße<br />

Kurwaldstadion<br />

K.-Korte-Str.<br />

Polizei<br />

Sportplatz<br />

P<br />

Jordan<br />

148,7<br />

Thune<br />

Jordanquelle<br />

Dedinger-<br />

Heide-See<br />

Dedinger<br />

Heide-<br />

See II<br />

Arminiuspark<br />

Therapiezentrum<br />

Arminius- HNO-/Karl-<br />

Städt. Bauhof<br />

ADIZ<br />

Lippe- park<br />

Hansen-Klinik<br />

Inst.<br />

Prinzenpalais 2<br />

Bad Lippspr<br />

Lippequelle<br />

Kongresshaus<br />

Burgruine Wohnmobilstellplatz<br />

Kaiser-Karls-Th.<br />

Liborius-Th.<br />

Im Bogen<br />

Lippestr.<br />

Am Jordanpark<br />

I.Sch<br />

147,4<br />

Mittlere Trift<br />

An derBurg<br />

il dern<br />

Kirsperbaumweg<br />

Molkenbänke<br />

Her Konrad-Korte-Straße<br />

Triftstraße<br />

Straße<br />

Josefstraße<br />

Osenburg<br />

An der Böhke 1<br />

An der Aue 2<br />

Am Jordanpark 3<br />

Josefstraße<br />

eise<br />

Breslauer Str. 1<br />

Stettiner Str. 2<br />

K.-Ruhe-Weg 3<br />

Burgstr.<br />

Altenheim<br />

St. Josef<br />

Tr iftstraße<br />

2<br />

Kurparkstr.<br />

Am Steintor<br />

Kalberkampsweg<br />

3<br />

Ev.<br />

Friedhof<br />

3<br />

1<br />

3<br />

Kath. Filialkirche<br />

St. Maximilian<br />

Am Beispring<br />

Steinbekestraße<br />

Feldmark<br />

An der Böhke<br />

Bleichstraße<br />

Bleichstraße<br />

Mühlenflößstraße<br />

Steinbekestraße<br />

Dümmergraben<br />

Peter-<br />

Hachmann-<br />

Weg<br />

Schützenweg<br />

2<br />

Gartenstr.<br />

1<br />

M.-<br />

Kolbe-<br />

Str.<br />

Königsberger<br />

Straße<br />

A. d. Böhke<br />

Kapellenweg<br />

Amselweg<br />

ev. Freikirche<br />

N.D.<br />

Pfingstuhl<br />

Teutoburger-<br />

Wald-Klinik<br />

Waldwinkel<br />

An der<br />

Zum Bohnenkampe<br />

Detmolder Straße<br />

A. Flöthgraben<br />

M.-Kolbe-Str.<br />

Antoniusstr.<br />

Drosselweg<br />

Lindenkapelle<br />

Siedlung<br />

Thune<br />

An der Jordanquelle<br />

Hoppenberg<br />

Richtweg<br />

Bitte beachten Sie, dass die Entfernung vom Park Hotel zum Lippe-Institut<br />

ca. 10 Min. Fußweg und zum Therapiezentrum ca. 15 Min. Fußweg beträgt.<br />

1. Peter-Hartmann-Allee 4<br />

2. Arminius-Park 7<br />

3. Peter-Hartmann-Allee 1<br />

5. Antoniusstraße 21<br />

bebaute Fläche/öffentl. Gebäude<br />

Gewerbe und Industrie<br />

öffentl. Anlage/Wald<br />

Grünland<br />

Gewässer<br />

Haupt- u. Nebenstraßen<br />

Fußgängerzone<br />

Buslinie mit Haltestelle<br />

Park<br />

Hotel<br />

K<br />

L 814<br />

Am Ulmenhof<br />

Kirsperbaumweg<br />

AmTurnplatz<br />

Wiesenweg<br />

Veilchenweg<br />

Ginsterweg<br />

Asternweg<br />

Holunderweg<br />

Antoniusstr.<br />

Brunnenstr.<br />

Niederhof<br />

Stadtmauer<br />

Schwimmbadstr.<br />

Waldstraße<br />

Lippeaue<br />

Am Beispring<br />

v.-Ketteler-Str.<br />

Kolping-Straße<br />

Zum Bohnenkampe<br />

Im Pracherfeld<br />

Kleiner Lindenweg<br />

Lindenweg<br />

Ad<br />

Zum See<br />

Zum See<br />

Umspannwerk<br />

Im Pracherfeld<br />

Heimatstraße<br />

64<br />

L 937<br />

Sandweg<br />

5<br />

5 = Therapiezentrum<br />

Kreuzweg<br />

Sport-Kombiplätze<br />

150,5<br />

154,0<br />

Renkerweg


Organisation von A-Z<br />

Teilnahmebedingungen<br />

Am Jahreskongress 2013 der DGH können den Mitgliedsvoraussetzungen der derzeit<br />

gültigen Satzung entsprechend folgende Berufsgruppen teilnehmen: Ärzte, Diplom-Psychologen,<br />

approbierte Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten und Zahnärzte sowie<br />

Studenten dieser Fachrichtungen nach dem ersten Vorexamen.<br />

W<br />

Workshop-Zeiten<br />

Die Workshops laufen ganztägig von 9.00-18.00 Uhr mit einer Mittagspause von<br />

12.30–14.30 Uhr.<br />

Z<br />

Zimmervermittlung/Gastgeberverzeichnis<br />

Zimmerreservierungen sind von den Teilnehmern direkt vorzunehmen. Bei gewünschter<br />

Unterbringung im Park Hotel empfehlen wir eine frühzeitige Anmeldung, da die Kapazitäten<br />

des Hotels begrenzt sind.<br />

Bad Lippspringe bietet als Kurort mit einer Vielzahl von guten Hotels und – meist recht günstigen<br />

– privaten Pensionen auch attraktive Alternativen zu einer Unterbringung im Tagungshotel<br />

oder im Vital Hotel. Unter http://www.bad-lippspringe.com finden die Teilnehmer ein<br />

ausführliches Gastgeberverzeichnis (inkl. Privatpensionen).<br />

Bei der Zimmervermittlung hilft im Übrigen die Bad Lippspringe Marketing GmbH<br />

Marktplatz/Lange Str. 6, 33175 Bad Lippspringe, Tel. 0 52 52-97 70-0, Fax 0 52 52-97 70-77.<br />

Um das Zimmerkontingent während des Kongresses zu erhöhen, hat sich der Träger der<br />

Teutoburger-Wald-Klinik sowie der Klinik Martinusquelle freundlicherweise bereit erklärt,<br />

Konferenzteilnehmerinnen und-teilnehmern Zimmer zur Verfügung zu stellen.<br />

Nähere Informationen: Bad Lippspringe Marketing GmbH.<br />

Wohnmobile: Bei Interesse können Stellplätze organisiert werden.<br />

Organisation von A-Z<br />

- 61 -


Mitgliedschaft<br />

Informationen über Mitgliedschaft<br />

in der <strong>Deutsche</strong>n <strong>Gesellschaft</strong> <strong>für</strong> <strong>Hypnose</strong><br />

und Hypnotherapie e.V.<br />

Die Ordentliche Mitgliedschaft in der DGH kann jede/r:<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

approbierte/r Psychologische/r Psychotherapeut/-in,<br />

Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeut/-in,<br />

Ärztin/Arzt,<br />

Zahnärztin/Zahnarzt,<br />

Diplom-Psychologe/-in oder Master in Psychologie mit der Zulassung nach dem<br />

Heilpraktikergesetz (HPG),<br />

die/der das Zertifikat der DGH erhalten hat, erwerben.<br />

Zum Erwerb des Zertifikats sind die im Rahmen des Weiterbildungscurriculums aufgeführten<br />

Veranstaltungen zu besuchen. Voraussetzung ist zudem, dass der Antragsteller seit mindestens<br />

zwei Kalenderjahren außerordentliches Mitglied der DGH ist.<br />

Die außerordentliche Mitgliedschaft in der DGH steht allen Personen mit abgeschlossener<br />

Hochschulausbildung in<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Psychologie<br />

Medizin<br />

Zahnmedizin sowie<br />

Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutinnen/ten<br />

Studierenden der Psychologie nach dem Vordiplom/Bachelor<br />

Studierenden der Medizin und Zahnmedizin nach dem Physikum offen.<br />

Mitgliedschaft<br />

Ausländische Hochschulabschlüsse in einem psychologischen, medizinischen oder zahnmedizinischen<br />

Studiengang stehen den deutschen Abschlüssen gleich, wenn die zuständige<br />

staatliche Stelle deren Gleichwertigkeit anerkannt hat und der Abschluss zur Ausübung eines<br />

ärztlichen oder zahnärztlichen bzw. des Berufes des Psychologischen Psychotherapeuten<br />

oder des Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten in der Bundesrepublik Deutschland berechtigt.<br />

- 62 -


Weiterbildung<br />

Weiterbildungsmöglichkeiten in <strong>Hypnose</strong> und<br />

Hypnotherapie bei der DGH<br />

Die Weiterbildung im Rahmen des DGH Curriculums soll die verantwortliche Anwendung von<br />

<strong>Hypnose</strong> in Medizin, Psychotherapie und Forschung gewährleisten.<br />

Die Weiterbildung gliedert sich in vier Module:<br />

Grundkurse / Fortgeschrittenenkurse / Therapiekurse / Supervision<br />

Weiterbildungsordnung<br />

Grund- und Fortgeschrittenenkurse werden in einem Modul angeboten. Dieses Modul<br />

sollte in einem Weiterbildungszentrum der DGH absolviert werden, ein Wechsel von einem<br />

Weiterbildungszentrum zu einem anderen ist im Rahmen dieses Moduls nur nach Rücksprache<br />

mit den verantwortlichen Weiterbildungsleitern im Ausnahmefall möglich. In den Grund- und<br />

Fortgeschrittenenkursen werden Kenntnisse und praktische Fertigkeiten vermittelt zu Theorie<br />

und Forschung, zu verschiedenen Techniken der <strong>Hypnose</strong>, zur therapeutischen Nutzung von<br />

Phänomenen der <strong>Hypnose</strong>.<br />

Therapiekurse werden in den Weiterbildungszentren und auf dem jährlichen Kongress der<br />

DGH angeboten und können dort absolviert werden. In den Therapiekursen werden die in den<br />

Grund- und Fortgeschrittenenkursen erlernten Kenntnisse und Fertigkeiten unter besonderer<br />

Berücksichtigung ihrer klinischen Anwendung in den jeweiligen Fachdisziplinen vertieft.<br />

Die Supervision ist bei einem Supervisor der DGH zu absolvieren. Sie dient zur Reflexion<br />

des diagnostischen und therapeutischen Handelns im Hinblick auf die kurz- und langfristigen<br />

Behandlungsziele, der verwendeten Methoden sowie der eigenen therapeutischen Rolle. Die<br />

Supervision wird in Supervisionsseminaren und/oder Einzelsupervisionen durchgeführt. Der<br />

überwiegende Teil der Supervision sollte bei einem Fachsupervisor (d.h. einem Supervisor der<br />

gleichen Berufsgruppe) absolviert werden. Die Supervisanden sollen im Rahmen der Supervision<br />

hypnotherapeutische Behandlungen vorstellen, die sie an mindestens 5 verschiedenen<br />

Patienten durchgeführt haben. Die Fallvorstellung sollte schriftlich oder in Form von Audiooder<br />

Videomitschnitten erfolgen, wobei da<strong>für</strong> Sorge zu tragen ist, dass die einschlägigen<br />

datenschutzrechtlichen Bestimmungen eingehalten werden.<br />

Die Kosten der Weiterbildung werden von den einzelnen Weiterbildungszentren in<br />

Absprache mit dem Vorstand individuell festgesetzt.<br />

Die näheren Inhalte der Kurse regelt das Curriculum.<br />

Weiterbildung<br />

- 63 -


Weiterbildung<br />

Überblick über das Weiterbildungscurriculum der DGH<br />

GRUNDKURSE<br />

48 AE<br />

F-KURSE<br />

64 AE<br />

Psychologische<br />

Psychotherapeuten,<br />

Ärzte mit<br />

psychotherapeutischer<br />

Grundausbildung<br />

Allgemeinärzte,<br />

Fachärzte <strong>für</strong><br />

Anästhesie,<br />

Gynäkologie,<br />

Innere Medizin usw.<br />

Zahnärzte<br />

THERAPIE-<br />

KURSE<br />

verpflichtend<br />

3 Therapiekurse von<br />

mindestens 8 AE zu<br />

Psychosomatischen<br />

Störungen, Ängsten,<br />

zur Schmerztherapie<br />

3 Therapiekurse von<br />

mindestens 8 AE zu<br />

Psychosomatischen<br />

Störungen, Ängsten,<br />

zur Schmerztherapie<br />

3 Therapiekurse von<br />

mindestens 8 AE zu<br />

Ängsten, Schmerzen,<br />

Zahnärztlicher<br />

Psychosomatik<br />

nach eigener<br />

Wahl<br />

6 weitere<br />

Therapiekurse<br />

6 weitere<br />

Therapiekurse oder<br />

Methodenkurse<br />

3 weitere<br />

Therapiekurse<br />

SUPERVISION<br />

48 AE<br />

Interdisziplinär <strong>für</strong> alle Berufsgruppen<br />

Zertifikat als<br />

Hypnotherapeut<br />

Zertifikat <strong>für</strong><br />

Ärztliche <strong>Hypnose</strong><br />

Zertifikat <strong>für</strong><br />

Zahnärztliche <strong>Hypnose</strong><br />

AE = Ausbildungseinheiten<br />

Weiterbildung<br />

- 64 -


Weiterbildung<br />

Inhalte des Curriculums<br />

Grundkurse<br />

G1: Hypnotherapeutische Gesprächsführung, Sprache der <strong>Hypnose</strong><br />

Prinzipien der Hypnotherapie, therapeutisches Rahmenmodell, Rapportstrategien,<br />

einfache Tranceinduktionen und Entspannungstrancen, Indikation und<br />

Kontraindikation von Hypnotherapie<br />

G2: Tranceinduktionen, Selbsthypnose<br />

direkte und indirekte Tranceinduktionen, beiläufige Tranceinduktionen,<br />

Pacing und Leading<br />

G3: Nutzung von Trancephänomenen, Aktivierung von Ressourcen<br />

Anästhesie, Reorientierung in der Zeit, ideomotorisches Signalisieren,<br />

Identifikation persönlicher Ressourcen, Konstruktion von Ressourcen<br />

EBM Ziffer 35120<br />

Nach Erfüllung der Voraussetzungen gemäß Psychotherapierichtlinien stellt die<br />

DGH eine Bescheinigung zur Vorlage bei der zuständigen KV aus, mit der die<br />

Abrechnungsgenehmigung der EBM Ziffer 35120 beantragt werden kann.<br />

Fortgeschrittenenkurse<br />

F1: Nutzung von Ressourcen<br />

dissoziative und assoziative Techniken der Ressourcennutzung,<br />

Symptom als Ressource, Ressourcentransfer, Ankertechniken<br />

F2: Indirekte Kommunikation I<br />

Arbeit mit Teilen, Stellvertretermethode, Einstreutechnik, therapeutische Geschichten<br />

F3: Indirekte Kommunikation II<br />

Arbeit mit Patienten- und Therapeutenmetaphern, Symbolen und Träumen<br />

F4: Arbeit mit der Vergangenheit, Neukonstruktion von Erfahrung<br />

Exploration in Trance, Identifikation und Bearbeitung von Konflikten<br />

in der Altersregression<br />

Therapiekurse zu folgenden Themenschwerpunkten<br />

Ängste, Depressionen, Essstörungen, Psychosomatische Medizin, Schlafstörungen, Schmerz,<br />

Hauterkrankungen und Allergien, Hämato-onkologische Erkrankungen, Süchte/Habits,<br />

Zwänge, Sexualstörungen, Psychosen, frühe Persönlichkeitsstörungen, Posttraumatische<br />

Belastungsstörungen, Lern- und Leistungsstörungen, Stressbewältigung, Sport/mentales<br />

Training usw..<br />

Weiterbildung<br />

- 65 -


Zertifikat<br />

Zertifikat der DGH<br />

In Abhängigkeit von der berufsspezifischen Approbation wird das Zertifikat „Hypnotherapeut“,<br />

„Ärztliche <strong>Hypnose</strong>“ oder „Zahnärztliche <strong>Hypnose</strong>“ erteilt. Mit der Zertifikatserteilung<br />

wird auch die ordentliche Mitgliedschaft in der DGH erworben. Voraussetzung ist zudem, dass<br />

der Antragsteller seit mindestens zwei Kalenderjahren außerordentliches Mitglied der DGH ist.<br />

Das Zertifikat ist schriftlich unter Beifügung der entsprechenden Weiterbildungsnachweise zu<br />

beantragen.<br />

Mit dem Zeitpunkt der Zertifikatserteilung wird der Zertifikatsinhaber als „Hypnotherapeut<br />

(DGH)“, mit dem Zusatztitel „Ärztliche <strong>Hypnose</strong>“ oder „Zahnärztliche <strong>Hypnose</strong>“ in der Therapeutenliste<br />

der DGH geführt, sofern der Zertifikatsinhaber die gesetzlichen Voraussetzungen<br />

zur Ausübung der Heilkunde erfüllt und kontinuierlich die im Rahmen der Qualitätssicherung<br />

notwendigen Weiterbildungsnachweise erbringt. Die Therapeutenliste wird an interessierte<br />

Patienten und Institutionen versandt und auf der Homepage der DGH veröffentlicht. Mit<br />

Beantragung des Zertifikats erklärt sich der Betreffende mit der Veröffentlichung seiner Daten<br />

einverstanden. Sollte ein Zertifikatsinhaber Bedenken an der Veröffentlichung seiner Daten<br />

haben und nicht auf der Therapeutenliste der DGH erscheinen wollen, hat er dies gegenüber<br />

der Geschäftstelle der DGH schriftlich anzuzeigen.<br />

Zum Erwerb des Zertifikats der <strong>Deutsche</strong>n <strong>Gesellschaft</strong> <strong>für</strong> <strong>Hypnose</strong> und Hypnotherapie e.V.<br />

und zum Nachweis der Weiterbildung in o. g. Umfang (232 Stunden <strong>für</strong> „Hypnotherapie“<br />

sowie „Ärztliche <strong>Hypnose</strong>“ und 208 Stunden <strong>für</strong> „Zahnärztliche <strong>Hypnose</strong>“) werden bis<br />

zu einem Umfang von insgesamt 92 bzw. 80 Weiterbildungsstunden der Grund-, Fortgeschrittenen-<br />

und Therapiekurse auch außerhalb des DGH-Weiterbildungscurriculums absolvierte<br />

Fortbildungsveranstaltungen (anderer Institutionen als der <strong>Deutsche</strong>n <strong>Gesellschaft</strong> <strong>für</strong><br />

<strong>Hypnose</strong> und Hypnotherapie e.V. und ihrer Weiterbildungszentren bzw. den von ihnen mit der<br />

Weiterbildung betrauten Personen) anerkannt, wenn<br />

a) die Weiterbildung bei von der DGH anerkannten Institutionen/Anbietern absolviert wurde<br />

oder<br />

b) die Gleichwertigkeit der Fortbildungsveranstaltung im Einzelfall festgestellt wurde.<br />

Von einer Gleichwertigkeit der Weiterbildungsveranstaltung wird ausgegangen, wenn die<br />

besuchte Weiterbildungsveranstaltung nach ihren tatsächlich vermittelten Inhalten vor dem<br />

Hintergrund wissenschaftlicher Standards dem Weiterbildungscurriculum der DGH entspricht<br />

und der Ausbilder nach seiner persönlichen Eignung und seiner beruflichen Qualifikation die<br />

Gewähr da<strong>für</strong> bietet, dass die Weiterbildungsveranstaltung gemäß den ethischen und wissenschaftlichen<br />

Grundprinzipien, die von der DGH an den verantwortungsvollen Einsatz hypnotherapeutischer<br />

Techniken gestellt werden, durchgeführt wurde.<br />

Zertifikat<br />

Über die Gleichwertigkeit entscheidet der Vorstand der DGH im Zweifelsfall im Rahmen seines<br />

Beurteilungsspielraums nach seinem fachlichen Ermessen. Dem Antragsteller obliegt es, im<br />

Einzelfall durch den Nachweis geeigneter Unterlagen zu dokumentieren, dass die besuchte<br />

- 66 -


Zertifikat<br />

Veranstaltung gleichwertig in o. g. Sinne ist. Sollte der Weiterbildungsnachweis in andere als<br />

in deutscher oder englischer Sprache verfasst sein, wird der Vorstand im Einzelfall verlangen,<br />

dass eine beglaubigte Übersetzung des Nachweises beigebracht wird.<br />

Qualitätssicherung<br />

Die Inhaber der Zertifikate der <strong>Deutsche</strong>n <strong>Gesellschaft</strong> <strong>für</strong> <strong>Hypnose</strong> und Hypnotherapie e.<br />

V. (DGH) tragen durch kontinuierliche Fortbildung dazu bei, dass ihre hypnotherapeutische<br />

Tätigkeit stets dem Stand der Wissenschaft und Forschung auf dem Gebiet der <strong>Hypnose</strong> und<br />

Hypnotherapie entspricht.<br />

Um in der Therapeutenliste der DGH geführt zu werden, ist daher alle zwei Jahre der Nachweis<br />

von 40 Stunden kontinuierlicher Fortbildung in Form von Workshopteilnahme, Qualitätszirkel,<br />

wissenschaftlicher Veröffentlichungen oder selbstgeleiteter Fort- und Weiterbildung erforderlich.<br />

Als Nachweis der Fortbildung werden neben DGH-Veranstaltungen auch andere absolvierte<br />

Fortbildungsveranstaltungen bis zum Umfang von 50% (max. 20 Stunden) anerkannt, wenn<br />

die Fortbildung bei von der DGH anerkannten Institutionen/Anbietern absolviert wurde oder<br />

die Gleichwertigkeit der Fortbildungsveranstaltung im Einzelfall festgestellt wurde. Hinsichtlich<br />

der Gleichwertigkeit der Fortbildungsveranstaltungen gelten die im Rahmen der Zertifikatserteilung<br />

geltenden Grundsätze. Dem Zertifikatsinhaber obliegt es, im Einzelfall durch den<br />

Nachweis geeigneter Unterlagen den Umfang bzw. die Gleichwertigkeit der Fortbildung zu<br />

dokumentieren.<br />

Leitlinien <strong>für</strong> Qualitätszirkel:<br />

‣ Qualitätszirkel können interdisziplinär besetzt sein. Teilnehmer sind Ärzte, Zahnärzte,<br />

Diplom-Psychologen und approbierte Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten.<br />

‣ Qualitätszirkel bestehen aus mindestens drei Teilnehmern, die in der Regel Mitglieder<br />

der DGH sind und von denen zumindest ein Teilnehmer anerkannter Therapeut/in<br />

der DGH ist.<br />

‣ Die Supervisionsgruppe wählt ihre Themen grundsätzlich selbst.<br />

‣ Die Sitzungen finden regelmäßig mindestens viermal jährlich statt.<br />

‣ Die Arbeit des Qualitätszirkels soll von den Teilnehmern in geeigneter Form<br />

protokolliert und dokumentiert werden.<br />

Nur von der DGH anerkannte Therapeuten, die im Rahmen der Qualitätssicherung die erforderlichen<br />

Nachweise erbringen, werden auf Wunsch in der Therapeutenliste der DGH geführt.<br />

Zertifikat<br />

- 67 -


Informationen<br />

Informationen zur Fort- und Weiterbildung erhalten Sie<br />

in der Geschäftsstelle der DGH<br />

Daruper Straße 14, 48653 Coesfeld,<br />

Telefon 0 25 41 – 88 07 60, Telefax 0 25 41 – 7 00 08,<br />

E-Mail: DGH-Geschaeftsstelle@t-online.de, info@dgh-hypnose.de, Homepage: www.dgh-hypnose.de<br />

oder in den Fort- und Weiterbildungszentren:<br />

Berlin<br />

Dipl.-Psych. Werner Eberwein, Aachener Straße 27, 10713 Berlin,<br />

Telefon 0 30 – 82 70 28 34, Telefax 0 30 – 82 70 28 35,<br />

E-Mail: werwein@aol.com, Homepage: www.werner-eberwein.de<br />

Bremen<br />

Dr. med. dent. Sylvio Chiamulera, Rosental 22, 28359 Bremen<br />

Telefon: 04 21 - 23 60 69 oder 01 71 - 4 79 21 47, E-Mail: crescom@t-online.de<br />

Coesfeld<br />

Dipl.-Psych. Dr. Helga Hüsken-Janßen, Daruper Straße 14, 48653 Coesfeld,<br />

Telefon 0 25 41 – 88 07 60, Telefax 0 25 41 – 7 00 08,<br />

E-Mail: kontakt@weiterbildungsinstitut-hypnose.de, Homepage: www.weiterbildungsinstitut-hypnose.de<br />

Darmstadt<br />

Dipl.-Psych. Dr. phil. Michael Hübner, Hauptstr. 90a, 35516 Münzenberg,<br />

Telefon 0 60 33 – 7 36 67, Telefax 0 60 33 – 7 35 59,<br />

E-Mail: dr.michael.huebner@t-online.de, Homepage: www.hypnoseausbildung.de<br />

Dortmund<br />

Dipl.-Psych. Claudia Weinspach, Heinrich Sträter Straße 12, 44229 Dortmund,<br />

Telefon 02 51 – 1 33 05 06<br />

E-Mail: info@claudia-weinspach.de, Homepage: www.claudia-weinspach.de<br />

Freiburg/Wiesbaden<br />

Prof. Dipl.-Psych. Dr. Walter Bongartz, Klingenberger Institut <strong>für</strong><br />

Klinische <strong>Hypnose</strong>, Bleicherstr. 12, 78467 Konstanz, Telefon/Fax: 0 75 31 – 5 67 11,<br />

E-Mail: Walter.Bongartz@uni-konstanz.de, Homepage: www.hypnose-kikh.de<br />

Münchberg<br />

Dr. med. dent. Peter Dünninger, Kulmbacher Straße 53, 95213 Münchberg<br />

Telefon 0 92 51 – 15 25, Telefax 09 251 - 72 69<br />

Informationen<br />

München<br />

Dr. Agnes Kaiser Rekkas, Chorherrstr. 4, 81667 München,<br />

Telefon 0 89 – 4 48 40 25, Telefax 0 89 – 48 99 97 48,<br />

E-Mail: Agnes.Kaiser-Rekkas@t-online.de, Homepage: www.kaiser-rekkas.de<br />

Salzgitter<br />

Dr. med. dent. Christian Bittner, Hinter dem Salze 10, 38259 Salzgitter,<br />

Telefon 0 53 41 – 3 98 88 57, Telefax 0 53 41 – 3 50 72, E-Mail: hypnose@zahn-sz.de<br />

- 68 -


Dazu fällt<br />

mir eine<br />

Geschichte ein.<br />

Neu 2013 Neu 2013<br />

282 Seiten, Kt, 2013<br />

€ (D) 29,95/€ (A) 30,80<br />

ISBN 978-3-89670-736-9<br />

328 Seiten, Kt, 2013<br />

€ (D) 34,–/€ (A) 35,–<br />

ISBN 978-3-89670-867-0<br />

167 Seiten, Kt, 2012<br />

€ (D) 21,95/€ (A) 22,60<br />

ISBN 978-3-89670-774-1<br />

188 Seiten, Kt, 2012<br />

€ (D) 24,95/€ (A) 25,70<br />

ISBN 978-3-89670-854-0<br />

277 Seiten, Gb, 2012<br />

€ (D) 44,95/€ (A) 46,30<br />

ISBN 978-3-89670-858-8<br />

148 Seiten, Kt, 2011<br />

€ (D) 17,95/€ (A) 18,50<br />

ISBN 978-3-89670-786-4<br />

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FÜR <strong>HYPNOSE</strong> UND HYPNOTHERAPIE E.V.<br />

<strong>HYPNOSE</strong><br />

- wenn Seele und<br />

Körper schmerzen<br />

BAD LIPPSPRINGE<br />

13.11.-16.11.2014<br />

Vorträge und Seminare zur Anwendung von<br />

<strong>Hypnose</strong> und Hypnotherapie in Medizin,<br />

Psychotherapie und Zahnmedizin<br />

Information und Anmeldung: Geschäftsstelle der DGH,<br />

Daruper Str. 14 l 48653 Coesfeld<br />

Tel. 0 25 41 - 88 07 60, Fax 0 25 41 - 7 00 08<br />

DGH-Geschaeftsstelle@t-online.de l www.hypnose-dgh.de

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