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thema geniessen leben woanders sein - Impetus Edition

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<strong>thema</strong><br />

<strong>geniessen</strong> <strong>leben</strong> <strong>woanders</strong> <strong>sein</strong>


Danieli<br />

Innere Stadt<br />

Italien verbindet man gerne mit dem Essen, einer Art Zeremonie, die bei allen<br />

lukullischen Genüssen nicht alleine der Nahrungsaufnahme dient. Man kostet sich<br />

durch zahlreiche Gänge, trinkt guten Wein und verbringt eine angenehme Zeit mit<br />

der Familie oder Freunden. Kurz, das Essen wird zu einem Erlebnis, das alle Sinne<br />

anspricht.<br />

exquisite Art und Weise verkocht werden. So setzt<br />

das Danieli auch auf Frische: frische Kräuter und<br />

Gemüsesorten sind selbstverständlich und für die<br />

feine Fischkarte wird fünfmal pro Woche frischer Fisch<br />

angeliefert.<br />

Nach Italien muss man dazu aber nicht mehr fahren – Gott sei Dank, denn in<br />

der Himmelpfortgasse sind die Pforten des Danieli geöffnet, unter der Patronanz<br />

des profunden Italienkenners Erich Muskovich. Genau das war auch <strong>sein</strong> Plan,<br />

ein Stück Italien nach Wien zu holen, bewegende Lebendigkeit durch quirlige<br />

Persönlichkeiten, eine familiäre Atmosphäre, in der man sich sofort wie bei „la<br />

Mama“ zu Hause fühlt und vor allem ein Ort, an dem man die Zeit vergisst und<br />

in Ruhe genießen kann. So verführt das Danieli mit klassischer italienischer Küche<br />

aus den Händen der besten Köche der Stadt und dazu können edelste Weine –<br />

auch glasweise – und Grappe genossen werden.<br />

Das Danieli ist dabei nicht irgendein Italiener. Herr Muskovich hat auf ausgedehnten<br />

Reisen in das Land unserer südlichen Nachbarn viele Freundschaften<br />

geschlossen und hat dort genau hinter die Kulissen geschaut, um etwa in Wien<br />

einen einzigartigen Pizzaofen zu installieren, bei dem die Pizza genau so wird,<br />

dass selbst die Italiener staunen.<br />

Diese Reisen aber unternimmt Herr Muskovich nach wie vor, denn er ist immer<br />

wieder auf der Suche nach neuen Spezialitäten und vertrauenswürdigen Lieferanten<br />

für hochwertige Lebens- und Genussmittel, die von <strong>sein</strong>en Köchen auf<br />

Auch das Lokal hat Herr Muskovich an Italien angepasst<br />

und in unterschiedliche Bereiche geteilt, so ist etwa<br />

der Bereich um den Eingang und die Bar, an der dem<br />

Antipasti-Koch auf die Finger gesehen werden kann,<br />

einer typischen Ostería nachempfunden. Im Untergeschoß<br />

findet sich die Pescería, wo in der Schauküche<br />

auf dem Lavastein-Grill bester Fisch zubereitet wird,<br />

und in den rückwärtigen Räumlichkeiten der Pizzeria<br />

ist der original italienische Pizzaofen zu bewundern.<br />

Das Danieli ist nicht nur dem Design nach ein richtiger<br />

Italiener. Auch der Großteil der Ausstattung, wie etwa<br />

die Marmorvertäfelung oder die alte Schneidemaschine<br />

für den Prosciutto stammen aus dem Süden.<br />

Wer italienisches Essen liebt, sollte am Danieli niemals<br />

vorbeigehen. Egal, ob für eine schnelle Pasta in der<br />

Mittagspause oder ein ausgedehntes Mahl mit Freunden.<br />

Das Danieli verwöhnt nach Strich und Faden!<br />

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65<br />

See english translation on page 122<br />

DANIELI<br />

Himmelpfortgasse 3<br />

A-1010 Wien<br />

T: 0043 (0) 1 / 513 79 13<br />

www.danieli.at


Orlando di Castello<br />

Innere Stadt<br />

Wien ist bekannt für traditionelle Kaffeehäuser und seit einigen Jahren auch für<br />

moderne und schicke Gastronomie. Doch das Orlando di Castello bringt einen<br />

Hauch von Metropole in die Stadt, eine kosmopolitische Atmosphäre inmitten<br />

historischer Umgebung auf der Freyung.<br />

Eigentümer Karl Philipp Wlaschek war es wichtig, etwas Neues für Wien zu<br />

schaffen, sowohl architektonisch als auch atmosphärisch. Ein Herzensanliegen<br />

dieses Konzeptes ist es, einen Ort der Begegnung zu bieten, wo jeder <strong>sein</strong> kann:<br />

Konservativ neben Flippig, Jung neben Alt.<br />

Architekt Dennis Kosutic schuf dafür eine Räumlichkeit, die die Welten der<br />

Queen Elisabeth, des Rappers 50 Cent und eines Mädchens aus Tirol harmonisch<br />

vereint. Unterschiedliche Stimmungen und Kontraste unterteilen das Lokal in drei<br />

Bereiche. Während die Lounge mit wolkig anmutenden weißen Ledersitzmöbeln<br />

mit händisch geprägtem ODC-Logo im Nietenlook aufwartet, überrascht das<br />

Restaurant mit barock gestalteten Sitzbänken und Samtpolsterung. Die mit blauem<br />

LED hinterleuchtete Bar bildet das Zentrum des Raums. Nicht umsonst hat das<br />

ODC bereits in den bedeutendsten internationalen Design- und Architekturzeitschriften<br />

Erwähnung gefunden.<br />

Die spezielle Architektur wird grandios durch eine kreative und qualitative<br />

Gastronomie ergänzt: Der Kaffee wird von einer Plantage auf den Galapagos-<br />

Inseln bezogen und bei Heissenberger geröstet. Eigene, sogenannte „Fancy Sodas“<br />

werden im Lokal gemixt und schmecken unter anderem nach Veilchen, Gurke<br />

oder Orangenminze.<br />

Dazu genießt man vom französischen Starpatissier Pierre Reboul hausgemachte<br />

Dessertkreationen, welche in der gläsernen Vitrine an der Bar wie kostbare<br />

Schmuckstücke präsentiert werden. Klingende Namen wie Black Beauty, Ménage<br />

à Trois und Pink Suzy machen diese Köstlichkeiten einfach unwiderstehlich.<br />

Das Orlando di Castello ist aber nicht nur Kaffeehaus,<br />

sondern auch Restaurant. Von Mittag bis Mitternacht<br />

werden durchgehend internationale Speisen in höchster<br />

Qualität geboten. Unter der Leitung von Küchenchef<br />

und Geschäftsführer Martin Pirker – nach Kurt Gutenbrunners<br />

Wallsé und der Blauen Gans in New York<br />

wieder in Wien – werden Designburger mit Styria Beef<br />

und wahlweise Ziegen- oder Schafskäse oder Seewolf<br />

auf Limettensorbet namens „Meet Raimund“ dargeboten.<br />

Die von Hand geschnittenen Pommes Frites sind die<br />

besten der Stadt. Die Tomaten kommen von Europas<br />

führendem Tomatenzüchter Stekovics. Die Speisen sind<br />

gekennzeichnet als glutenfrei, vegetarisch, kuhmilchfrei<br />

oder mit Nüssen.<br />

Diese einzigartige Genusswelt wird von eigens<br />

kompilierter Musik untermalt, die die Stimmung jeder<br />

Tageszeit unterstreicht. Zum leckeren Frühstück (von<br />

Restaurantführer „Tafelspitz“ 2010 auf Platz 1 gewählt)<br />

sind etwa ruhige, aber anregende Töne unter dem Motto<br />

„Get the Morning Breeze“ zu vernehmen. Am Nachmittag<br />

ist RnB, Soul und Funk zu hören. Die Beats erhöhen sich<br />

dann ab 19 Uhr und münden im „Late Night Dance“,<br />

wozu kühle Cocktails und Drinks am besten passen.<br />

Wer das Orlando di Castello noch nicht kennt, sollte<br />

unbedingt dort einkehren und wird wahrscheinlich ein<br />

neues Stammlokal entdecken.<br />

76<br />

77 See english translation on page 123<br />

ORLANDO DI CASTELLO<br />

Freyung 1<br />

A-1010 Wien<br />

T: 0043 (0) 1 / 533 76 29<br />

www.orlandodicastello.at


Daniel Moser<br />

Innere Stadt<br />

Die Stadt Wien ist weltbekannt für ihre Kaffeehauskultur und Kaffeetradition und<br />

viele Liebhaber streiten sich darüber, ob nun der Ursprung dieses schwarzen<br />

Getränks in Italien oder in Österreich liegt. Nun, beide Seiten liegen falsch, obwohl<br />

es historisch betrachtet näher liegt, Österreich einen leichten Vorteil zu gewähren,<br />

denn von hier aus trat der Kaffee <strong>sein</strong>en Siegeszug an …<br />

Daniel Moser ist eine kleine Café-Bar in der Rotenturmstraße, nahe dem<br />

Stephansdom. Dieses Haus hat eine Geschichte, in der Österreichs Ruf in Sachen<br />

Kaffee <strong>sein</strong>en Ausgangspunkt findet, denn Daniel Moser war das erste Kaffeehaus<br />

der Stadt. Während der Türkenbelagerung im 17. Jahrhundert kam der Kaffee nach<br />

Wien. Trotz des Belagerungszustandes war die Stadt nicht hermetisch abgeriegelt<br />

und Händler konnten ein- und ausreisen. Johann Diodato, ein armenischer<br />

Händler, eröffnete nachweislich auf Basis eines Privilegs von Kaiser Leopold I.<br />

am 17. Jänner 1685 in der Rotenturmstraße das erste Kaffeehaus. Da die Händler<br />

oftmals dem islamischen Glauben anhingen, war ihnen der Konsum von Alkohol<br />

verboten, so bot sich der Kaffee an, um die Zeit zu überbrücken, die während<br />

der Mautformalitäten verstrich. Das Kaffeehaus war anfangs nur ein Gewölbe,<br />

ausgestattet mit einfachen Holzbänken. Diodato verließ bald nach der Eröffnung<br />

Wien Richtung Venedig. Doch schon die vier Nachfolger, wiederum aus<br />

Armenien, sorgten dafür, dass das Kaffeehaus nicht nur für die Reisenden und<br />

Handelnden, sondern auch für die Wiener ein beliebter Treffpunkt wurde.<br />

Heute ist das Daniel Moser eine zeitlose Café-Bar, die sich der Tradition des<br />

Espressos verpflichtet sieht. Ata Ataberk, der Geschäftsführer des Daniel Moser,<br />

erklärt: „Das Wort ‚Espresso’ verdeutlicht, was für die perfekte Zubereitung<br />

ausschlaggebend ist. Es bedeutet soviel wie ‚schnell’ oder ‚druckvoll’.“<br />

So findet sich hinter der Theke eine traditionelle mehrgruppige Hebelmaschine,<br />

die den Espresso mit gleichbleibend hohem Druck in etwa 20 Sekunden<br />

zubereitet. So wird höchste Qualität gewährleistet. Das Kaffeemehl wird dabei<br />

nicht ausgeschwemmt oder überextrahiert.<br />

Doch das Daniel Moser ist nicht nur ein bekanntes<br />

kleines Café, sondern der Name steht für eine<br />

international gefragte Kaffeemarke. Daniel Moser Kaffee<br />

wird in einer eigenen Kaffeemanufaktur hergestellt.<br />

Auf der eigenen Kaffeeplantage in Costa Rica wird ein<br />

Großteil des Kaffees gepflanzt, gepflegt und geerntet,<br />

der auch im „Daniel Moser“-Blend immer enthalten<br />

ist. So wie auf der Plantage dafür gesorgt wird, dass die<br />

Kaffeepflanzen ideale Bedingungen und entsprechende<br />

Pflege erfahren, wird in der Kaffeerösterei darauf Wert<br />

gelegt, nur hochwertige Mischungen und Rezepturen<br />

zusammenzustellen, die in viele Länder verkauft werden.<br />

Ganz nach der Philosophie des Hauses Daniel Moser<br />

wird mit jedem Päckchen Kaffee auch ein Stück Wien<br />

mitgesandt. Die Gäste und Kunden von Daniel Moser<br />

kennen alle den Zusammenhang mit dem ersten Wiener<br />

Kaffeehaus.<br />

Wer nun also Kaffeeliebhaber ist und Daniel Moser<br />

noch nicht kennt, sollte sich unbedingt auf Spurensuche<br />

begeben und in der Rotenturmstraße 14 <strong>sein</strong>en Kaffee<br />

genießen!<br />

80<br />

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DANIEL MOSER Café-Bar<br />

Rotenturmstraße 14<br />

A-1010 Wien<br />

T: 0043 (0) 1 / 513 18 23<br />

www.danielmoser.at


Boutique-Hotel Stadthalle<br />

Fünfhaus<br />

Die Stadt Wien hat nicht nur vieles an Tradition und Qualität zu bieten.<br />

In Wien-Fünfhaus hat auch die Zukunft bereits einen festen Platz eingenommen.<br />

Michaela Reitterers Boutique-Hotel Stadthalle ist das erste Stadthotel weltweit,<br />

das eine Nullenergiebilanz vorweisen kann.<br />

In den letzten zwei Jahren wurde das seit zehn Jahren betriebene Hotel saniert<br />

und ein Gebäude angebaut. Reitterers Plan war es, nachhaltig zu erneuern. Durch<br />

Solar- und Photovoltaikanlagen wird das Haus mit Wärme und Strom versorgt, das<br />

Brunnen- und Regenwasser wird für die Toiletten und die Wärmepumpen verwendet<br />

und in Zukunft sollen drei Windräder auf dem Dach für die Stromversorgung<br />

ihre Kreise drehen. Mithilfe dieses Nullenergiekonzepts kann mittlerweile einer<br />

der beiden Gebäudekomplexe vollständig versorgt werden.<br />

Sowohl das revitalisierte Zinshaus als auch der energieautarke Neubau verführen<br />

in einem besonderen Designkonzept zum gemütlichen Erholen während eines<br />

Städtetrips oder Business-Aufenthalts in Wien.<br />

Michaela Reitterer hat jedem Stockwerk ein farbliches Thema zugeordnet. Im<br />

Stammhaus verfeinert z. B. in einigen Zimmern die farbliche Gestaltung die Wirkung<br />

von Möbeln, die zu Beginn des 19. Jahrhunderts gebaut wurden. Das neue<br />

Haus präsentiert sich im modernen Design, welches der Nachhaltigkeit Rechnung<br />

trägt, denn es wurden nur Stoffe aus recycelten Materialien verwendet.<br />

Eine Preziose ist auch der Innenhof, der im Sommer für<br />

das reichhaltige Frühstück oder für den gemütlichen<br />

Tagesausklang bei einem Glas Wein genutzt wird. Die<br />

Kulisse ist das mit wildem Wein bewachsene Haus,<br />

welcher in mühevoller Arbeit vor der Sanierung abgelöst<br />

und danach wieder angebracht wurde, anstatt ihn<br />

auf rationelle Weise einfach zu schneiden. Spezielle<br />

Details wie etwa der Lavendeldachgarten sind Reitterer<br />

besonders wichtig. Im Sommer residieren dort zahlreiche<br />

Schmetterlinge und aus der Ernte werden herrliche<br />

Seifen und Pölsterchen gemacht, die für duftende Frische<br />

auf der Haut und im Zuhause sorgen.<br />

Das Boutique-Hotel Stadthalle ist ein Sinnengenuss.<br />

Vielleicht sollte man – auch als Wiener – ein paar<br />

Tage Urlaub in Wien machen und in eine besondere<br />

Atmosphäre eintauchen.<br />

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BOUTIQUE-HOTEL STADTHALLE<br />

Hackengasse 20<br />

A-1150 Wien<br />

T: 0043 (0) 1 / 982 42 72<br />

www.hotelstadthalle.at


Kahlenberg<br />

Döbling<br />

Der Kahlenberg in Wien ist ein geschichtsträchtiger Ort.<br />

1682 standen die Türken auf ihrem Eroberungsfeldzug<br />

gegen Europa vor Wien und dieser Vormarsch wurde durch<br />

die vereinten Kräfte des deutschen Kaiserreiches gestoppt.<br />

Unter Führung des Polenkönigs Sobieski schlug ein<br />

Entsatzheer – über den Kahlenberg kommend – die Türken<br />

in die Flucht, befreite Wien aus der Belagerung und drängte<br />

die Türken bis Belgrad zurück. Damit war das Römische<br />

Reich für die nächsten Jahrhunderte vor der Gefahr aus dem<br />

Osten gerettet.<br />

Es folgte eine wechselhafte Geschichte und der Kahlenberg<br />

wurde mit der Zeit zum Naherholungsgebiet der Wiener,<br />

zu einem Ort der Geselligkeit und des Frohsinns. Vor allem<br />

die alte Zahnradbahn und das Kahlenberg Hotel-Restaurant<br />

haben dazu beigetragen. Nach dem 2. Weltkrieg verfiel das<br />

Objekt langsam und wurde erst 2007 revitalisiert.<br />

Ein großzügig gestalteter neuer Kirchenplatz<br />

öffnet sich nun über die Aussichtsterrasse<br />

zur Stadt hin und ist gleichzeitig schlüssiges<br />

Bindeglied zwischen dem neu errichteten<br />

„modernen“ Apartmenthotel und dem „historischen“<br />

Bestand Wallfahrtskirche und<br />

Boltenstern-Restaurant mit MODUL Tourismus-Universität.<br />

Dieser neugestaltete öffentliche Raum<br />

ermöglicht nicht nur ein attraktives Aussichtserlebnis,<br />

sondern garantiert auch den<br />

störungsfreien Betrieb unterschiedlicher Funktionen.<br />

Diese Veränderungen im großen<br />

Maßstab verbunden mit dem neugestalteten<br />

Kirchenvorplatz und der Neuordnung der<br />

PKW-Parkplätze schaffen eine, dem speziellen<br />

Ort angemessene, verkehrsfreie Zone.<br />

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See english translation on page 121<br />

TERRASSE KAHLENBERG<br />

Am Kahlenberg 2-3<br />

A-1190 Wien<br />

T: 0043 (0) 1 / 328 15 00<br />

www.kahlenberg.eu

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