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Ergebnisse eigener Untersuchungen 66<br />
zu Photo s-25: Geschoss: VMJ (3,0 g), Munition: 223.6, Ziel: Wasser<br />
Chrony 1: 1080 m/s<br />
Chrony 2: 13 m/s<br />
Ziel:<br />
Wasser<br />
Objektiv: 28 mm<br />
Belichtungsdauer: 2 Äs<br />
Zwischenbildzeit: 30-60 Äs<br />
Bild 1: 0 Äs<br />
Bild 2: 32 Äs<br />
Bild 3: 64 Äs<br />
Bild 4: 96 Äs<br />
Bild 5: 128 Äs<br />
Bild 6: 160 Äs<br />
Bild 7: 222 Äs<br />
Bild 8: 284 Äs<br />
Der mit Wasser gefÄllte Container war rechteckig und nicht rotationssymmetrisch. An<br />
seiner oben offenen Seite grenzte Wasser an freie Umgebungsluft. An den<br />
SeitenwÅnden (PET) grenzte der Container ebenfalls an freie Luft. Mit seiner<br />
Unterseite stand der Container auf einem Massivholzbrett.<br />
Auch auf dieser Bilderfolge (s-25) sind Åhnlich wie auf oben schon beschriebenen<br />
(s-17, s-43, s-18, s-66) verschattete Bereiche neben der temporÅren HÇhle eines sich<br />
fragmentierenden Vollmantelgeschosses in Wasser abgebildet.<br />
Besonders dunkel erscheint ein Bereich zwischen Schusskanal und der Unterseite des<br />
Containers. Die Verschattungen lassen sich durch Lichtbrechung (s. Kap. 7.6.) an<br />
kleinen Gasblasen erklÅren.<br />
Die Gasblasen schwingen abseits der temporÅren HÇhle auf.