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Material und Methodik 5<br />
3. Material und Methodik<br />
3.1. Labor und Laborausstattung<br />
3.1.1. Grundriss und die baulichen<br />
Bedingungen fÄr die Sicherheit<br />
3 m<br />
Die Schussversuche wurden im ballistischen<br />
Labor des Institutes fÄr Rechtsmedizin der Uni<br />
GÇttingen durchgefÄhrt. Die in Verbindung<br />
stehenden RÅume im Kellergeschoss kÇnnen<br />
nur durch eine einzige, abschlieÉbare TÄr des<br />
SchieÉraumes betreten werden. Im gesamten<br />
Bereich verhinderte eine leistungsstarke<br />
LÄftungsanlage und regelmÅÉiges Auskehren<br />
die Anreicherungen von Treibladungsresten.<br />
Der gesamte Bereich ist gefliest.<br />
SK<br />
P<br />
C2<br />
Lager<br />
Kameraraum<br />
G<br />
Im SchieÉgang befanden sich linear und auf<br />
gleicher HÇhe ein elektronischer<br />
Geschwindigkeitsmesser C1, das jeweilige<br />
Versuchsziel VZ, ein zweiter elektronischer<br />
Geschwindigkeitsmesser C2 und das<br />
ballistische Pendel P.<br />
Das ballistische Pendel war mit zwei Schrauben<br />
an der Decke befestigt und konnte reibungsarm<br />
in Schussrichtung schwingen.<br />
Hinter dem Pendel befand sich ein<br />
Schusskasten SK innerhalb eines<br />
abgeschlossenen Raumes mit massiven<br />
WÅnden.<br />
Le<br />
VZ<br />
C1<br />
Wh<br />
Ls<br />
Hk<br />
4 m<br />
4 m<br />
SchieÉraum<br />
Skizze 3.1.1.: Grundriss des Labors<br />
C1 = Chrony 1<br />
C2 = Chrony 2<br />
CT = Computertisch<br />
Le = Leuchtmittel 500 W<br />
Ls = Lichtschranke als KameraauslÇser<br />
G = Glasfaserhydrophon<br />
Hk = Hochgeschwindigkeitskamera<br />
P = ballistisches Pendel<br />
SK = Sicherheitskugelfang<br />
sB = sicherer Bereich<br />
VZ = Versuchsziel<br />
Wh = Waffenhalterung<br />
Aufenthaltsraum<br />
CT<br />
sB