Prof. Dr. Herbert Fischer Tabellarischer Lebenslauf 17.5 ... - IMK-ASF

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Prof. Dr. Herbert Fischer Tabellarischer Lebenslauf 17.5.1942 Herbert Ludwig Fischer, geboren in Zweibrücken/Deutschland 1948-61 Besuch von Volksschule und Gymnasium in München, Abitur im Juni 1961 1961-69 Studium der Physik an der Ludwigs-Maximilians-Universität (LMU) in München, Diplomprüfung im Februar 1969, Thema: Anisotrope D(d,n) 3 He Reaktionsausbeute in Kupfereinkristallen (Note: sehr gut) 1969-86 Wissenschaftlicher Angestellter am Meteorologischen Institut der LM-Universität München Juli 1974 Juni 1986 August 1986 Sept. 1986 Promotion an der LM-Universität München, Thema: Verallgemeinertes iteratives Inversionsverfahren zur Bestimmung des atmosphärischen Temperaturprofils (Dr. rer. nat., Fakultät für Physik, Note: sehr gut) Habilitation an der LM-Universität München im Fach Meteorologie; Thema: Beiträge zur passiven Fernerkundung stratosphärischer Spurengase im infraroten Spektralbereich Berufung zum Leiter des Instituts für Meteorologie und Klimaforschung (IMK) des Kernforschungszentrums Karlsruhe und der Universität Karlsruhe (C4) Bestellung zum Professor an der Universität Karlsruhe

<strong>Prof</strong>. <strong>Dr</strong>. <strong>Herbert</strong> <strong>Fischer</strong><br />

<strong>Tabellarischer</strong> <strong>Lebenslauf</strong><br />

<strong>17.5</strong>.1942 <strong>Herbert</strong> Ludwig <strong>Fischer</strong>, geboren in Zweibrücken/Deutschland<br />

1948-61 Besuch von Volksschule und Gymnasium in München, Abitur im<br />

Juni 1961<br />

1961-69 Studium der Physik an der Ludwigs-Maximilians-Universität (LMU)<br />

in München, Diplomprüfung im Februar 1969, Thema: Anisotrope<br />

D(d,n) 3 He Reaktionsausbeute in Kupfereinkristallen (Note: sehr gut)<br />

1969-86 Wissenschaftlicher Angestellter am Meteorologischen Institut der<br />

LM-Universität München<br />

Juli 1974<br />

Juni 1986<br />

August 1986<br />

Sept. 1986<br />

Promotion an der LM-Universität München, Thema: Verallgemeinertes<br />

iteratives Inversionsverfahren zur Bestimmung des atmosphärischen<br />

Temperaturprofils (<strong>Dr</strong>. rer. nat., Fakultät für Physik, Note:<br />

sehr gut)<br />

Habilitation an der LM-Universität München im Fach Meteorologie;<br />

Thema: Beiträge zur passiven Fernerkundung stratosphärischer<br />

Spurengase im infraroten Spektralbereich<br />

Berufung zum Leiter des Instituts für Meteorologie und Klimaforschung<br />

(<strong>IMK</strong>) des Kernforschungszentrums Karlsruhe und der Universität<br />

Karlsruhe (C4)<br />

Bestellung zum <strong>Prof</strong>essor an der Universität Karlsruhe


Seit 1986<br />

Sept. 1993<br />

März 1994<br />

Ausbau des <strong>IMK</strong> bezüglich ”Spurenstoffe in der Stratosphäre” und<br />

”Fernerkundung atmosphärischer Parameter”; Arbeitsgebiete: Austauschprozesse<br />

zwischen Erdoberfläche und Atmosphäre, Ausbreitung<br />

von atmosphärischen Spurenstoffen, Bedeutung der Tropopausenregion,<br />

Stratosphärisches Ozon<br />

Ruf auf die Stelle eines C4-<strong>Prof</strong>essors der TU Berlin in Verbindung<br />

mit der Position eines Direktors des Instituts für Weltraumsensorik<br />

der DLR<br />

Ablehnung des Rufs nach Berlin<br />

2000-2004 Präsident der Internationalen Strahlungskommission (IRC-IAMAS)<br />

Jan. 2001<br />

Mitglied der Nationalen Akademie Leopoldina<br />

2002-2007 Sprecher des Forschungsprogramms ATMO der Helmholtz-<br />

Gemeinschaft<br />

2006-2010 Vorstandsvorsitzender der Deutschen Meteorologischen Gesellschaft<br />

Umfassende Darstellung der Ehrenämter siehe Extraliste

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