Integration of a medical documentation and image archiving system ...
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Vorstellung der Diplomarbeit<br />
<strong>Integration</strong> <strong>of</strong> a <strong>medical</strong> <strong>documentation</strong> <strong>and</strong> <strong>image</strong> <strong>archiving</strong><br />
<strong>system</strong> in hospital information <strong>system</strong>s with the utilization <strong>of</strong> a<br />
web-based user interface<br />
Holger Schmuhl<br />
12.01.2006
Inhalt<br />
1. Gegenst<strong>and</strong><br />
2. Problem Definition<br />
3. Motivation<br />
4. Zielsetzung<br />
5. Gliederung / Vorgehensweise<br />
6. Zusätzliche Features<br />
7. Vorläufige Ergebnisse<br />
Vorstellung der Diplomarbeit – H. Schmuhl 2
1. Gegenst<strong>and</strong> (1/2)<br />
Kommerzielles Produkt: ViewPoint (VP)<br />
• Medizinsches Dokumentations<strong>system</strong><br />
– Strukturierte Befundung (ICD-10, OPS-301)<br />
– Automatische Arztbriefgenerierung<br />
• PACS<br />
– DICOM<br />
– Bild- und Videoarchivierung<br />
– Digitalisierung von US- und Endoskop-Videosignalen<br />
• Einsatzbereiche:<br />
– Frauenheilkunde/Geburtshilfe<br />
– Innere Medizin und Allgemeiner Ultraschall<br />
• Basiert auf Client-Server Architektur<br />
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1. Gegenst<strong>and</strong> (2/2)<br />
• ViewPoint zum Teil in das Klinikinformations<strong>system</strong><br />
integriert<br />
• Meistens eng gekoppelt mit dem Patienten<br />
Administrations- und Management<strong>system</strong><br />
– Import von Patientenstammdaten<br />
– Export von Befundtext, verschlüsselten Diagnosen und<br />
Prozeduren zu Abrechnungszwecken<br />
• Ziel jedes Krankenhauses: vollständig integriert KIS<br />
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2. Problem Definition (1/2)<br />
• ViewPoint bietet zur Zeit Mittel zur:<br />
Datenintegration: HL7-, HCM-, BDT-Schnittstellen<br />
• Keine Mittel zur:<br />
Zugriffsintegration: Client nur bei Anmeldung und in<br />
Untersuchungszimmern installiert<br />
→ Medienbrüche (!)<br />
Präsentationsintegration: Eigenes Layout und<br />
Bedienkonzept<br />
Kontextuelle <strong>Integration</strong>: Keine Mechanismen verfügbar<br />
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2. Problem Definition (2/2)<br />
Des weiteren:<br />
• rein Windows-basiertes System<br />
• VP Client-S<strong>of</strong>tware muss für Zugriff installiert und<br />
konfiguriert sein:<br />
– spezielle Hard- und S<strong>of</strong>twareanforderungen<br />
– mgl. Kompatibilitätsprobleme mit bestehenden<br />
Anwendungen<br />
– Workstation spezifische Konfiguration<br />
• Wartungsaufw<strong>and</strong><br />
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3. Motivation (1/3)<br />
• Intranet/Internet-Anschluss nahezu bei jedem Computer<br />
verfügbar<br />
• Web Browser ist fester Best<strong>and</strong>teil jedes<br />
Betriebs<strong>system</strong>s<br />
• Plattform unabhängiger Zugriff<br />
• Web Browser hat geringe S<strong>of</strong>t- und<br />
Hardwareanforderungen<br />
→ Web basiertes User Interface für VP<br />
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3. Motivation (2/3)<br />
Vorstellung der Diplomarbeit – H. Schmuhl 8
3. Motivation (3/3)<br />
ViewPoint bietet mit Web basiertem User Interface Mittel<br />
zur:<br />
• Zugriffsintegration: Zugriff auf VP von Station,<br />
Arztzimmer, Praxis des überweis. Arztes, Home Office<br />
des beh<strong>and</strong>elnden Personals etc.<br />
• Kontextuelle <strong>Integration</strong>: CCOW für web-basierte<br />
Applikationen verfügbar, kontextueller Patientenzugriff<br />
über URL möglich<br />
http://viewpoint.myhospital.de/open?patid=12345<br />
• Keine Präsentationsintegration: Kein einheitlicher<br />
Aufbau des User Interfaces, aber einheitliche/vertraute<br />
Bedienung<br />
Vorstellung der Diplomarbeit – H. Schmuhl 9
4. Zielsetzung<br />
• Zugriff zu VP sollte mit einem St<strong>and</strong>ard Web-Browser möglich<br />
sein.<br />
• Zugriff sollte von jeder Arbeitsstation aus möglich sein, die mit<br />
dem VP Server verbunden ist (plattformunabhängig).<br />
• Über das Web-Interface zur Verfügung gestellte Funktionalität soll<br />
sorgfältig unter Berücksichtung aller Anforderungen und<br />
Erwartungen der beteiligten Parteien untersucht werden.<br />
• Konzept dafür soll ausgearbeitet werden.<br />
• Optional: Implementierung von Prototypen um die Umsetzung<br />
bestimmter Funktionalitäten zu analysieren.<br />
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5. Gliederung / Vorgehensweise<br />
1. Einleitung<br />
2. System Requirement Specification<br />
1. Funktionalität eine VP Clients<br />
2. Zusätzliche Features<br />
3. Erstellung<br />
3. <strong>Integration</strong><br />
1. Analyse und Modellierung der jetzigen <strong>Integration</strong><br />
2. Analyse und Modellierung der zukünftigen <strong>Integration</strong><br />
4. Marktübersicht<br />
• Produkte & verwendete Techniken<br />
• Weitere Techniken<br />
5. S<strong>of</strong>tware Requirement Specification<br />
• Funktionalität aus System Req. Spec.<br />
• Techniken aus Marktübersicht<br />
6. S<strong>of</strong>tware Design<br />
• System Architektur<br />
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6. Zusätzliche Features<br />
• Funktionen zur Systemabsicherung, durch erhöhte<br />
Gefahr von unauthorisierten Zugriffen durch<br />
webbasierte Anwendung (Nutzung der HPC)<br />
• Zugriff zu Knowledge Servern<br />
• Zugriff von entfernten Orten über Internet oder <strong>and</strong>eren<br />
DFÜ-Verbindungen<br />
• Unterstützung von telemedizinischer Anwendung<br />
• Funktionen um Datenverlust bei Verbindungsabbruch<br />
oder Browser Absturz zu verhindern<br />
• Einheitliche Definitionssprache für User Interface<br />
• Unterstützung automatischer Tests<br />
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7. Vorläufige Ergebnisse - Marktübersicht<br />
• CCOW<br />
– Eine Applikation bekannt die angeblich CCOW unterstützt<br />
(GE Centricity Enterprise Web)<br />
– CCOW/Kontextintegration, was ist das?<br />
– Zweifel daran, ob <strong>and</strong>ere Anbieter Ihr Produkt durch ein<br />
„Drittprogramm“ kontrollieren lassen<br />
• Health Pr<strong>of</strong>essional Card (HPC)<br />
– UK: nur Pilotstatus, NHS ist dabei ein auf Windows<br />
basierendes Authorisierungs- und Authentifizierungs<strong>system</strong> zu<br />
entwickeln<br />
– DE: „Heilberufeausweis“, jedoch Authorisierungs- und<br />
Authentifizierungs<strong>system</strong> in einigen Kliniken schon vorh<strong>and</strong>en<br />
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8. Vorläufige Ergebnisse - Marktübersicht<br />
Verwendete Techniken:<br />
• Apache Server vs. MS Internet Information Server<br />
• Trend zur „Beschränkung“ auf Micros<strong>of</strong>t Technologie<br />
• Meist Plug-Ins bzw. Modifikation der<br />
Browsereinstellungen erforderlich<br />
– JavaScript<br />
– Java<br />
– Macromedia Flash<br />
– ActiveX<br />
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