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Flyer MaerzMusik 2014 [PDF, 3.6 MB] - Berliner Festspiele

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MAERZ<br />

MUSIK<br />

Festivalfür<br />

aktuelleMusik<br />

NACHBERLIN!NACHBERLIN!<br />

B e r l i n – MagnetmusikalischerImmigration<br />

Maerzmusikextended:<br />

Susan Philipsz<br />

Part File Score<br />

Philip Glass / robert Wilson<br />

Einstein on the Beach<br />

Franui<br />

Schau lange in den dunklen Himmel<br />

14– 23<br />

03<strong>2014</strong>


MAERZMusik<strong>2014</strong><br />

Festivalfüraktuellemusik<br />

<strong>MaerzMusik</strong> wendet sich <strong>2014</strong> der heimischen Musiklandschaft zu.<br />

Zum ersten Mal steht Berlin thematisch im Mittelpunkt – als globali<br />

sierter Ort innovativer Musikausübung, dessen internationale<br />

Durchmischung seinesgleichen sucht. Berlin hat – besonders nach<br />

dem Mauerfall – eine starke Anziehungskraft auf Künstler aller Genres<br />

und Richtungen ausgeübt, die temporär oder langfristig nach<br />

Berlin gezogen sind, um hier ihren Lebens- und Arbeitsmittelpunkt<br />

zu finden. Durch diese künstlerische „Immigration“ – die nationale<br />

Grenzen überschreitende ebenso wie die innerdeutsche – ist Berlin zu<br />

einer kosmopoliten Kunst- und Musikstadt geworden. Gerade das<br />

Feld zeitgenössischer Musik hat in den letzten 20 Jahren einen Boom<br />

erlebt und wurde durch den Zustrom musikalischer Begabungen aller<br />

Art energetisch aufgeladen und erfrischt. In den diversen Szenen und<br />

Netzwerken sind zahlreiche Initiativen zur Gründung von Ensembles<br />

und neuen Produktionsstrukturen entstanden. In den letzten Jahren<br />

sind kleine unabhängige Spielstätten in Neukölln, Friedrichshain,<br />

Prenzlauer Berg und Kreuzberg aus dem Boden geschossen und<br />

erfreuen sich lebhaften Künstler- und Publikumsverkehrs. Es gehört<br />

zu den Tugenden der Cultural Community in Berlin, dass Neuankömmlinge<br />

im allgemeinen zumeist wohlwollend aufgenommen und<br />

integriert werden. Der Geist der Vernetzung und der Zusammenarbeit<br />

überwiegt das Konkurrenzgehabe. Allerdings war der Sog Berlins<br />

schon vor dem Mauerfall partiell in beiden Teilen der Stadt vorhanden.<br />

War es der alternative, wenig domestizierte und wenig formierte<br />

soziokulturelle Raum der Inselstadt, der manche Künstler in das<br />

westliche Berlin zog, so machte die Zentralität und die Bündelung<br />

der materiellen wie immateriellen Ressourcen in der Hauptstadt der<br />

DDR das östliche Berlin für Künstler anziehend. An der internationalen<br />

Belebung der Gegenwartskunst in Berlin (West) hat das 1963<br />

initiierte <strong>Berliner</strong> Künstlerprogramm des DAAD einen kaum zu unterschätzenden<br />

Anteil. Nicht wenige der eingeladenen Künstler aus aller<br />

Welt verlängerten ihren Aufenthalt oder blieben dauerhaft. Für die<br />

neue Musik in der DDR war die Akademie der Künste in Berlin (Ost),<br />

die einigen ihrer Meister einen gewissen Freiraum bot, eine wichtige<br />

Plattform des musikalischen Austausches und der Ausbildung junger<br />

Komponisten. Und in beiden Teilen Ber lins lockten, wenngleich in<br />

ganz unterschiedlicher Ausprägung, die subkulturellen Milieus.<br />

<strong>MaerzMusik</strong> <strong>2014</strong> präsentiert in einer notwendig unsystematischen,<br />

aber sehr vielseitigen Auswahl Arbeiten besonders auch jüngerer<br />

musikalischer „Immigranten“ in Konzerten, szenischen Formen,<br />

Performances und Klanginstallationen, mit einem Schwerpunkt im<br />

Haus der <strong>Berliner</strong> <strong>Festspiele</strong>, sonst aber – dem Nomadentum der<br />

Künstler selbst nicht unähnlich – wechselnde innerstädtische Orte<br />

weiträumig und sporadisch bespielend. Nach Berlin! Nach Berlin!<br />

Matthias Osterwold <br />

Künstlerischer Leiter <strong>MaerzMusik</strong> <br />

Thomas Oberender<br />

Intendant <strong>Berliner</strong> <strong>Festspiele</strong>


MAERZMusik<strong>2014</strong><br />

Festivalofcontemporarymusic<br />

<strong>MaerzMusik</strong> – the <strong>Berliner</strong> <strong>Festspiele</strong>’s festival for contemporary<br />

music – turns to the local music scene in <strong>2014</strong>. For the first time in<br />

the festival’s history, Berlin takes centre stage – a globalised hub<br />

of innovative music in an international blend that is second to<br />

none. Berlin, especially after the fall of the Wall, has always been<br />

a powerful magnet for artists of all genres and directions, and<br />

musicians have often based their lives and work in the city on a<br />

temporary or long-term basis. And due to this artistic ‘immigration’<br />

– from abroad as well as from other parts of Germany – Berlin has<br />

become a cosmopolitan city of art and music. The field of new and<br />

contemporary music in particular has experienced a boom over the<br />

past 20 years, enjoying constant recharging and refreshing from<br />

an influx of new musical talent. In its diverse scenes and networks,<br />

Berlin has seen manifold initiatives to establish ensembles and new<br />

production structures. In the past few years especially, an astounding<br />

number of small, independent concert venues have shot up in<br />

Neukölln, Friedrichshain, Prenzlauer Berg and Kreuzberg that enjoy<br />

a lively artistic and audience interest. One of the virtues of Berlin’s<br />

cultural community is that newcomers are warmly welcomed and<br />

accepted into the fold. The spirit of networking and cooperation<br />

largely outweighs competitive behaviour.<br />

Berlin’s magnetism was already apparent in both parts of the city<br />

before the Wall fell: the alternative, untamed and freer sociocultural<br />

space of the isolated island city attracted some artists to<br />

West Berlin, while the centrality and bundling of both material and<br />

non-material resources in the GDR’s capital made the East attractive<br />

too. The role played by the DAAD’s Berlin Artists-in-Residence<br />

programme, which was initiated in 1963, should not be underestimated<br />

in enlivening West Berlin’s international art scene. It was not<br />

uncommon for significant artists from all over the world to prolong<br />

their stay after the end of their scholarship, with some even permanently<br />

resettling. In the GDR, the Akademie der Künste in East<br />

Berlin provided a platform for new music and gave musicians a<br />

certain freedom, a means of exchanging ideas and education for<br />

young talented composers. And in both parts of Berlin, milieus of<br />

subculture were attractive, even if they took on very different forms.<br />

<strong>MaerzMusik</strong> <strong>2014</strong> presents a very diverse, though unsystematic,<br />

selection of works, in particular from younger musical ‘immigrants’<br />

in the form of concerts, dramatic pieces, performances and sound<br />

installations. The central venue will be the Haus der <strong>Berliner</strong> <strong>Festspiele</strong><br />

but will also include – in a similar way to the nomadic nature<br />

of the artists themselves – alternating urban locations, utilised in a<br />

wide-ranging and sporadic way. Let’s go to Berlin! To Berlin!<br />

Matthias Osterwold <br />

Artistic Director <strong>MaerzMusik</strong> <br />

Thomas Oberender<br />

Director <strong>Berliner</strong> <strong>Festspiele</strong>


MaerzmusikPRESSEGESPRÄCH<br />

28Januar<strong>2014</strong> Dienstag<br />

11:30 Uhr Haus der <strong>Berliner</strong> <strong>Festspiele</strong> Eintritt frei<br />

<strong>MaerzMusik</strong> – Ausblick auf Programm und Thema <strong>2014</strong><br />

Mit Matthias Osterwold, Thomas Oberender<br />

Moderation Barbara Barthelmes<br />

Die Veranstaltung ist offen für interessiertes Publikum<br />

Maerzmusikextended<br />

31 Januar<strong>2014</strong>Freitag<br />

20:00 Uhr Hamburger Bahnhof – Museum für Gegenwart – Berlin<br />

Musikwerke Bildender Künstler / Eröffnung<br />

Susan Philipsz<br />

Part File Score<br />

Zwölf Arten Hanns Eisler zu beschreiben ( <strong>2014</strong> ) UA<br />

24-Kanal Sound Installation<br />

Ingrid Buschmann / Gabriele Knapstein, Kuratorinnen<br />

Eine Veranstaltung von Freunde Guter Musik e.V. und Nationalgalerie im<br />

Hamburger Bahnhof – Museum für Gegenwart – Berlin, Staatliche Museen zu Berlin,<br />

in Zusammenarbeit mit <strong>Berliner</strong> <strong>Festspiele</strong> / <strong>MaerzMusik</strong>.<br />

Gefördert durch Hauptstadtkulturfonds und Schering Stiftung<br />

www.musikwerke-bildender-kuenstler.de<br />

Öffnungszeiten<br />

1. Februar – 4. Mai <strong>2014</strong><br />

Di / Mi / Fr 10:00 – 18:00 Uhr<br />

Do 10:00 – 20:00 Uhr<br />

Sa / So 11:00 – 18:00 Uhr<br />

Eintritt: 8 €, erm. 4 €<br />

Tickets nur im Hamburger Bahnhof erhältlich


Maerzmusikextended<br />

3 / 5 / 6 / 7 März<strong>2014</strong><br />

18:30 Uhr Haus der <strong>Berliner</strong> <strong>Festspiele</strong> 120 – 25 €<br />

MusikTanzTheater<br />

Philip Glass / Robert Wilson<br />

Einstein on the Beach ( 1976 )<br />

Eine Oper in vier Akten<br />

<strong>Berliner</strong> Gastspiel ermöglicht durch Inga Maren Otto<br />

Lucinda Childs, Choreografie<br />

Robert Wilson, Inszenierung / Bühne / Licht Design<br />

Philip Glass, Musik / Liedtexte<br />

Christopher Knowles / Samuel M. Johnson /<br />

Lucinda Childs, Gesprochene Texte<br />

mit<br />

Helga Davis, Kate Moran, Jennifer Koh<br />

The Lucinda Childs Dance Company<br />

The Philip Glass Ensemble und Chor<br />

Musikalische Leitung: Michael Riesman<br />

Urs Schoenebaum, Licht<br />

Kurt Munkacsi, Ton<br />

Carlos Soto, Kostüme<br />

Luc Verschuren, Maske<br />

Marc Warren, Produktions Manager<br />

Linsey Bostwick , Associate General Manager<br />

Kaleb Kilkenny, Associate Producer<br />

Alisa E. Regas, Associate Producer<br />

Michael Riesman, Musikalische Gesamtleitung<br />

Ann-Christin Rommen, Co-Director<br />

Charles Otte, Directing Associate<br />

Produziert von Pomegranate Arts, Inc.<br />

Linda Brumbach, Executive Producer<br />

Die Produktion von Einstein on the Beach, Eine Oper in 4 Akten, aus dem Jahr 2012 wurde<br />

beauftragt von: BAM; Barbican, London; Cal Performances University of California,<br />

Berkeley; Luminato, Toronto Festival of Arts and Creativity; De Nederlandse Opera / The<br />

Amsterdam Music Theatre; Opéra Orchestre national de Montpellier Languedoc-Roussillon;<br />

University Musical Society of the University of Michigan.<br />

Ursprünglich produziert 1976 von der Byrd Hoffmann Foundation<br />

Preview: 2. März <strong>2014</strong>, 18:30 Uhr<br />

Nur für Ermäßigungsberechtigte 15 €


Maerzmusikextended<br />

12 März<strong>2014</strong> Mittwoch<br />

13 März<strong>2014</strong> Donnerstag<br />

20:30 Uhr Sophiensæle 15 €<br />

Musiktheater<br />

Franui<br />

Schau lange in den dunklen Himmel<br />

Geistervariationen für Schauspieler, Sänger und Musicbanda ( 2012 )<br />

Musiktheater nach Robert Schumann und Robert Walser<br />

Komposition / Musikalische Bearbeitung:<br />

Andreas Schett / Markus Kraler (Franui)<br />

Texte: Robert Walser / Robert Schumann / Heinz Janisch /<br />

Heinrich Heine / Friedrich Hebbel / Johann Wolfgang von Goethe<br />

Musicbanda Franui<br />

Otto Katzameier, Bariton<br />

Daniel Christensen, Darsteller<br />

Corinna von Rad, Regie<br />

Andreas Schett, Musikalische Leitung<br />

Ralf Käselau, Bühne<br />

Sabine Blickenstorfer, Kostüme<br />

Bettina Auer / Andri Hardmeier, Dramaturgie<br />

Eine Produktion von KunstFestSpiele Herrenhausen und Theater Basel.<br />

Mit Unterstützung von Réseau Varèse – European Network for the Creation<br />

and Promotion of New Music (gefördert durch das Kulturprogramm der<br />

Europäischen Kommission) und Kunstgärtnerei Doll, Salzburg.<br />

In Zusammenarbeit mit Sophiensæle


Maerzmusik<strong>2014</strong>Eröffnung<br />

14 März<strong>2014</strong>Freitag<br />

15 März<strong>2014</strong>Samstag<br />

14.03. 18:30 Uhr Haus der <strong>Berliner</strong> <strong>Festspiele</strong> / Eröffnung<br />

Kai Bienert<br />

<strong>MaerzMusik</strong> 2002–<strong>2014</strong><br />

Eine photographische Dokumentation<br />

Benoît Maubrey<br />

Gateway – Speakers Sculpture<br />

14.–23. März<br />

Öffnungszeiten: 14:00 Uhr bis 18:00 Uhr<br />

und jeweils zwei Stunden vor Vorstellungsbeginn<br />

20:00 Uhr Haus der <strong>Berliner</strong> <strong>Festspiele</strong> / Große Bühne25 / 20 / 15 €<br />

Musiktheater<br />

Enno Poppe<br />

IQ<br />

Testbatterie in acht Akten ( 2011/2012 )<br />

Libretto: Marcel Beyer<br />

Enno Poppe, Musikalische Leitung<br />

Anna Viebrock, Regie / Bühne / Kostüme<br />

Till Exit, Mitarbeit Bühne<br />

ViDEOGRUPPE, Video / Gerd Meier, Lichtdesign<br />

Wolfgang Heiniger, Audio-Software / Holger Stenschke, Ton<br />

Malte Ubenauf, Dramaturgie<br />

Rosemary Hardy, Testleiterin / Katja Kolm, Testerin<br />

Anna Clare Hauf, Probandin / Omar Ebrahim, Proband<br />

Ernst Surberg, Assistent 1 / Lukas Schiske, Assistent 2<br />

Klangforum Wien<br />

Eine Koproduktion der Schwetzinger SWR <strong>Festspiele</strong> mit<br />

Theater Basel und ZKM Karlsruhe, gefördert durch die Kulturstiftung des Bundes.<br />

Das Gastspiel in Berlin wird gefördert durch den Hauptstadtkulturfonds<br />

Öffentliche Generalprobe: Donnerstag, 13. März, 18:00 Uhr 15 €<br />

Weitere Aufführung: Samstag, 15. März, 20:00 Uhr 25 / 20 / 15 €


15 März<strong>2014</strong>Samstag<br />

16:00 Uhr Radialsystem V / Saal 15 €<br />

Berlin Debut Fabian Müller<br />

Internationaler Klavierwettbewerb Ferruccio Busoni Bozen<br />

Sonderpreis zeitgenössische Musik 2013<br />

Ferruccio Busoni<br />

Sonatina seconda ( 1912 )<br />

Ernstalbrecht Stiebler<br />

Quart solo ( 1998)<br />

Béla Bartók<br />

Im Freien<br />

Fünf Stücke für Klavier Sz 81 ( 1926 )<br />

Mark Andre<br />

iv11b ( 2011 )<br />

György Kurtág<br />

Szálkák – Splitter op. 6d ( 1978 )<br />

Rebecca Saunders<br />

shadow study for piano solo ( 2013 )<br />

György Ligeti<br />

L’escalier du diable n°13 (1993)<br />

aus: Études pour piano (deuxième livre)<br />

Fabian Müller, Klavier<br />

In Zusammenarbeit mit Fondazione Concorso Pianistico Internazionale<br />

Ferruccio Busoni und Ensemble Modern. In Kooperation mit Radialsystem V<br />

22:00 Uhr Haus der <strong>Berliner</strong> <strong>Festspiele</strong> / Rangfoyer 15 €<br />

Sonic Arts Lounge<br />

Denseland<br />

Hanno Leichtmann, Schlagzeug / Elektronik / Synthesizer<br />

David Moss, Stimme / Texte<br />

Hannes Strobl, E-Bass / Elektronik


16 März<strong>2014</strong>Sonntag<br />

16:00 Uhr Radialsystem V / Halle 15 €<br />

Ensemble KNM Berlin<br />

Alexandra Filonenko<br />

Hydra<br />

für Ensemble ( <strong>2014</strong> ) UA<br />

Fabien Lévy<br />

À propos<br />

für Flöte, Klarinette, Viola, Violoncello und Klavier ( 2008 )<br />

Boris Filanovsky<br />

Scompositio<br />

für Frauenstimme, geteiltes Ensemble und Klangprojektion ( <strong>2014</strong> ) UA<br />

Fedor Lednev, Leitung<br />

Natalia Pschenitschnikova, Stimme<br />

Torsten Ottersberg, Klangregie / Live-Elektronik<br />

Ensemble KNM Berlin:<br />

Rebecca Lenton, Flöte<br />

Gudrun Reschke, Oboe<br />

Winfried Rager, Klarinette<br />

Theo Nabicht, Saxophon<br />

Lionel Speciale, Horn<br />

N.N., Trompete<br />

Patrick Crossland, Posaune<br />

Frank Gutschmidt, Klavier<br />

Sebastian Hofmann, Schlagzeug<br />

Sergej Tchirkov, Akkordeon<br />

Ekkehard Windrich, Violine<br />

Kirstin Maria Pientka, Viola<br />

Ringela Riemke, Violoncello<br />

John Eckhardt, Kontrabass<br />

Eine Veranstaltung von <strong>Berliner</strong> <strong>Festspiele</strong> / <strong>MaerzMusik</strong> und<br />

<strong>Berliner</strong> Künstlerprogramm des DAAD. In Kooperation mit Radialsystem V


16 März<strong>2014</strong>Sonntag<br />

17 März<strong>2014</strong>Montag<br />

18 März<strong>2014</strong>Dienstag<br />

20:00 Uhr Haus der <strong>Berliner</strong> <strong>Festspiele</strong> / Seitenbühne20 / 15 €<br />

Musiktheater<br />

Mela Meierhans<br />

Shiva for Anne – Jenseitstrilogie III ( 2013 ) UA<br />

Fritz Hauser, Regie<br />

Brigitte Dubach, Licht<br />

Ina Boesch, Dramaturgie<br />

Anne Blonstein, Lyrik<br />

Mela Meierhans, Künstlerische Gesamtleitung<br />

Raphael Immoos, Musikalische Leitung<br />

Irina Ungureanu / Rebecca Ockenden, Sopran<br />

Barbara Schingnitz / Leslie Leon, Mezzosopran<br />

Daniel Issa, Tenor<br />

Jan Sauer, Bariton<br />

Robert Koller, Bariton / Sprecher<br />

Tiago Mota, Bass<br />

Alexandre Babel / Rie Watanabe / Michael Weilacher /<br />

Daniel Eichholz, Schlagzeug<br />

Eine Produktion von Kulturist GmbH in Zusammenarbeit mit <strong>Berliner</strong> <strong>Festspiele</strong> /<br />

<strong>MaerzMusik</strong>, Lucerne Festival und TASWIR projects. Mit Unterstützung von<br />

Pro Helvetia – Schweizer Kulturstiftung, UBS Kulturstiftung, Landis & Gyr Stiftung,<br />

Kulturförderung Kanton Luzern und Haus der Kulturen der Welt.<br />

Gefördert durch die Kulturstiftung des Bundes


17 März<strong>2014</strong>Montag<br />

19:00 Uhr Museum für Naturkunde Berlin 20 € *<br />

Echtzeitmusik<br />

Øyvind Torvund & Splitter orchester<br />

Constructing Jungle Books<br />

( 2013/<strong>2014</strong> ) UA<br />

Einlaß ab 18:00 Uhr<br />

22:00 Uhr Langenbeck-Virchow-Saal 20 € * / 15 €<br />

Echtzeitmusik<br />

Splitter orchester<br />

Splitters and Lumpers<br />

( <strong>2014</strong> ) UA<br />

Splitter Orchester:<br />

Liz Allbee, Trompete / Boris Baltschun, Computer, Elektronik /<br />

Burkhard Beins, Perkussion / Anthea Caddy, Violoncello /<br />

Anat Cohavi, Klarinette / Werner Dafeldecker, Kontrabass,<br />

Elektronik / Mario de Vega, Elektronik / Axel Dörner, Trompete /<br />

Kai Fagaschinski, Klarinette / Robin Hayward, Tuba /<br />

Steve Heather, Perkussion, Vibraphon / Chris Heenan, Kontrabassklarinette<br />

/ Hilary Jeffery, Posaune / Matthias Müller, Posaune /<br />

Andrea Neuman, Inside Klavier, Mischpult / Morten J. Olsen,<br />

Perkussion / Simon James Phillips, Klavier / Ignaz Schick, Turntable,<br />

Live-Elektronik, Objekte / Michael Thieke, Klarinette /<br />

Clayton Thomas, Kontrabass / Sabine Vogel, Flöten, Elektronik /<br />

Biliana Voutchkova, Violine / Marta Zapparoli, Elektronik,<br />

analoge Elektronik<br />

Eine Produktion von ausland / projekt archiv e. V., <strong>Berliner</strong> Künstlerprogramm<br />

des DAAD, <strong>Berliner</strong> <strong>Festspiele</strong> / <strong>MaerzMusik</strong> und Borealis Festival Bergen.<br />

Mit Unterstützung von Norwegian Composers Fund. In Zusammenarbeit mit<br />

Museum für Naturkunde Berlin. Gefördert durch den Hauptstadtkulturfonds<br />

* Kombi-Ticket für<br />

Museum für Naturkunde und Langenbeck-Virchow-Saal


18 März<strong>2014</strong>Dienstag<br />

17:00 Uhr gelbe MUSIK<br />

Ausstellung / Eröffnung<br />

Archiv Broken Music & Milan Knížák<br />

19. März – 10. Mai <strong>2014</strong><br />

Öffnungszeiten: Di – Fr 13:00 – 18:00 Uhr, Sa 11:00 – 14:00 Uhr<br />

In Verbindung mit <strong>Berliner</strong> <strong>Festspiele</strong> / <strong>MaerzMusik</strong><br />

Konzert: 10. April <strong>2014</strong>, 20:00 Uhr<br />

Hamburger Bahnhof – Museum für Gegenwart – Berlin<br />

Milan Knížák & Opening Performance Orchestra<br />

BROKEN MUSIC / RE:BROKEN MUSIC<br />

19:00 Uhr Berghain 15 €<br />

Scenatet<br />

Marianthi PAPAlexandri-Alexandri<br />

Yarn für Ensemble ( 2008 )<br />

Sarah Nemtsov<br />

Briefe. Puppen<br />

für E-Gitarre und Schlagzeug ( 2012 rev. <strong>2014</strong> ) UA der revidierten Fassung<br />

Brief.Kasten<br />

für Viola, Posaune und Elektronik ( <strong>2014</strong> ) UA<br />

Die beiden Stücke werden simultan (ur-)aufgeführt.<br />

Simon Steen-Andersen<br />

Amid für Ensemble ( 2004 )<br />

Juliana Hodkinson<br />

Angel View für Ensemble und Elektronik ( 2013 )<br />

Auftragswerk Scenatet mit Unterstützung von The Danish Arts Foundation,<br />

SPOR Festival und <strong>Berliner</strong> <strong>Festspiele</strong> / <strong>MaerzMusik</strong><br />

SCENATET, ensemble for art and music:<br />

Hélène Navasse, Flöte / Vicky Wright, Klarinette / Andras Olsen,<br />

Posaune / Sven Micha Slot, Klavier / Mads Bendsen, Perkussion /<br />

Frederik Munk Larsen, Gitarre, E-Gitarre / Kirsten Riis-Jensen,<br />

Violine / Mina Fred, Viola / My Hellgren, Violoncello<br />

In Zusammenarbeit mit SPOR Festival. Mit Unterstützung von The Danish Arts<br />

Council, The Danish Arts Foundation, Danish Composers‘ Society's Production<br />

Pool / KODA's Fund for Social and Cultural Purposes und SNYK Travel Support


18 März<strong>2014</strong>Dienstag<br />

22:00 Uhr Berghain 15 €<br />

Sonic Arts Lounge<br />

Nicolas Collins<br />

Roomtone Variations<br />

für Computer und Instrumentalisten ( 2013 )<br />

Fassung für Klavier im Berghain ( <strong>2014</strong> ) UA<br />

Reinhold Friedl, Klavier<br />

Alvin Lucier<br />

The Bird of Bremen Flies Through the Houses<br />

of the Burghers ( 1972 )<br />

Realisation für Fixed Media von Nicolas Collins und Volker Straebel ( <strong>2014</strong> ) UA<br />

Auftragswerk des Elektronischen Studios der TU Berlin,<br />

Fachgebiet Audiokommunikation, mit Unterstützung des DAAD<br />

Arnold Dreyblatt &<br />

The Orchestra of Excited Strings<br />

Arnold Dreyblatt, Excited String Bass / Elektronik<br />

Jörg Hiller, Perkussion / digital kontrollierte E-Gitarre<br />

Joachim Schütz, E-Gitarre<br />

Robin Hayward, Tuba<br />

In Zusammenarbeit mit Technische Universität Berlin −<br />

Fachgebiet Audiokommunikation – Elektronisches Studio.<br />

In Zusammenarbeit mit Berghain


19 März<strong>2014</strong>Mittwoch<br />

17:00 Uhr Akademie der Künste / Hanseatenweg<br />

Carte blanche Mathias Spahlinger<br />

Konzert und Gespräch<br />

Eintritt frei<br />

Cornelius Schwehr<br />

Wer ihnen ihres nicht tanzt,<br />

spottet der verabredeten Bewegung<br />

für Violine, Viola und Violoncello ( 1992/1993 )<br />

Simon Steen-Andersen<br />

Study for String Instrument #1<br />

für Streichinstrumente ad lib. ( 2007 )<br />

Arnold Schönberg<br />

Streichtrio op. 45 ( 1946 )<br />

Hans Wüthrich<br />

Zwei Minuten gegen das Vergessen<br />

für Streichtrio ( 1978 )<br />

Mathias Spahlinger<br />

presentimientos<br />

Variationen für Streichtrio und Tonband ( 1993 )<br />

Johannes Schöllhorn<br />

Schlussvignette & Retraiteschuss ( 1987 )<br />

anschließend:<br />

Mathias Spahlinger, Preisträger Großer Kunstpreis Berlin <strong>2014</strong>,<br />

im Gespräch mit Cornelius Schwehr und Björn Gottstein<br />

trio recherche:<br />

Melise Mellinger, Violine<br />

Barbara Maurer, Viola<br />

Åsa Åkerberg, Violoncello<br />

Eine Veranstaltung der Akademie der Künste, Berlin, im Rahmen des Projekts<br />

„Schwindel der Wirklichkeit“. In Verbindung mit <strong>Berliner</strong> <strong>Festspiele</strong> / <strong>MaerzMusik</strong>


19 März<strong>2014</strong>Mittwoch<br />

19:30 Uhr Kammermusiksaal der Philharmonie 20 / 15 / 10 €<br />

Berlin PianoPercussion<br />

Georg Katzer<br />

Exkurs über die Mechanik ( 2009 )<br />

Auftragswerk Berlin PianoPercussion<br />

gefördert durch das Land Berlin / Ensembleförderung Neue Musik<br />

Charlotte Seither<br />

Running Circles ( 2011 ) UA<br />

Auftragswerk Berlin PianoPercussion<br />

gefördert durch das Land Berlin / Ensembleförderung Neue Musik<br />

Arthur Kampela<br />

Das Tripas Coração ( 2013 ) UA / AW<br />

Auftragswerk <strong>Berliner</strong> Künstlerprogramm des DAAD<br />

und <strong>Berliner</strong> <strong>Festspiele</strong> / <strong>MaerzMusik</strong><br />

Oliver Schneller<br />

Cyan ( 2011/2013 ) UA der revidierten Fassung<br />

Auftragswerk Berlin PianoPercussion<br />

gefördert durch die Ernst von Siemens Musikstiftung<br />

Hugues Dufourt<br />

L’Éclair d’après Rimbaud ( 2013 ) UA<br />

Auftragswerk Berlin PianoPercussion<br />

gefördert durch Ernst von Siemens Musikstiftung und<br />

Deutsch-Französischer Fonds für zeitgenössische Musik / Impuls neue Musik<br />

Ensemble Berlin PianoPercussion:<br />

Ya-ou Xie, Musikalische Leitung / Klavier<br />

Prodromos Symeonidis / Sawami Kiyoshi, Klavier<br />

Matthias Buchheim / Adam Weisman / Martin Lorenz, Schlagzeug<br />

In Zusammenarbeit mit <strong>Berliner</strong> Künstlerprogramm des DAAD<br />

18:30 Uhr Kammermusiksaal der Philharmonie / Foyer<br />

Künstlergespräch<br />

Julia Schröder im Gespräch mit<br />

Hugues Dufourt und Arthur Kampela


19 März<strong>2014</strong>Mittwoch<br />

22:00 Uhr Berghain 15 €<br />

Sonic Arts Lounge<br />

The Necks<br />

Chris Abrahams, Klavier<br />

Tony Buck, Schlagzeug<br />

Lloyd Swanton, Kontrabass<br />

In Kooperation mit Berghain


20März<strong>2014</strong>Donnerstag<br />

Universität der Künste Berlin / Joseph-Joachim-Konzertsaal<br />

Haus der <strong>Berliner</strong> <strong>Festspiele</strong> / Kassenhalle<br />

Schule machen: Symposium Tagungsgebühr 40 / erm. 20 €<br />

20. März <strong>2014</strong> ab 14:00 Uhr<br />

21.– 22. März <strong>2014</strong> ab 10:00 Uhr<br />

QuerGänge – An der Schnittstelle von<br />

Kunst und experimenteller Didaktik<br />

Ausgehend von der 10-jährigen Erfahrung im Projekt „QuerKlang<br />

– Experimentelles Komponieren in der Schule“ steht im Zentrum<br />

des dreitägigen Symposiums die Reflexion und Erfahrung der<br />

Unterschiede zwischen experimenteller Didaktik und traditionellem<br />

Schulunterricht, zwischen Künstlern und Lehrern, zwischen<br />

Musik, Darstellender und Bildender Kunst und ihrer Vermittlung in<br />

der Schule. Willkommen sind Künstler, Lehrer, Kulturschaffende und<br />

Studierende, Entscheider und Förderer, die im Bereich Kunst, Kultur<br />

und Bildung tätig sind oder sein wollen.<br />

Nähere Informationen und Anmeldung:<br />

www.querklang.eu/aktuelles/symposium<br />

18:45 Uhr Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz / Sternfoyer<br />

Schule machen: QuerKlang <br />

Eintritt frei<br />

QuerKlang – Experimentelles Komponieren in der Schule<br />

Uraufführungen von Gruppen-Kompositionen durch Schülerinnen<br />

und Schüler der Alfred-Nobel-Schule Neukölln, Liliy-Braun-<br />

Oberschule Spandau, Paulsen-Gymnasium Steglitz, Staatliche<br />

Ballettschule und Schule für Artistik Prenzlauer Berg und Willi-<br />

Graf-Gymnasium Lichterfelde, begleitet durch Burkhard Friedrich,<br />

Matthias Jann, Stefan Lienenkämper, Eleftherios Veniadis und Ute<br />

Wassermann sowie Studenten und Studentinnen der UdK Berlin<br />

Susanne Heise / Rebekka Hüttmann / Christoph Riggert /<br />

Stefan Roszak / Iris ter Schiphorst / Kerstin Wiehe, Projektteam<br />

Projekt der Universität der Künste Berlin / klangzeitort, k&k kultkom /<br />

Kulturkontakte e.V. und <strong>Berliner</strong> <strong>Festspiele</strong> / <strong>MaerzMusik</strong>. Gefördert aus Mitteln<br />

der Europäischen Union / Europäischer Sozialfonds / Lernort Kultur.<br />

In Zusammenarbeit mit Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz<br />

Weitere Aufführung: 21. März <strong>2014</strong>, 18:30 Uhr<br />

Konzerthaus Berlin / Werner-Otto-Saal


20März<strong>2014</strong>Donnerstag<br />

19:30 Uhr Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz 20 / 15 / 10 €<br />

Ensemblekollektiv Berlin / Debut<br />

Hanna Eimermacher<br />

Überall ist Wunderland für 23 Musiker ( 2013 ) UA<br />

Ondřej Adámek<br />

Karakuri Poupée Mécanique für Stimme und Ensemble ( 2011 )<br />

Clara Iannotta<br />

Clangs für Violoncello und 15 Spieler ( 2012 ) DE<br />

Sergej Newski<br />

Fluss für Sprecher und Ensemble ( 2003/2005 )<br />

Samir Odeh-Tamimi<br />

Cihangir für Ensemble ( 2008 )<br />

Titus Engel, Leitung<br />

Rodrigo Ferreira, Stimme<br />

Jakob Diehl, Sprecher<br />

Ensemblekollektiv Berlin:<br />

Ensemble Adapter<br />

Ensemble Apparat<br />

ensemble mosaik<br />

Sonar Quartett<br />

Eine Produktion von Ensemblekollektiv Berlin in Zusammenarbeit mit<br />

<strong>Berliner</strong> <strong>Festspiele</strong> / <strong>MaerzMusik</strong> und Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz.<br />

Mit Unterstützung von <strong>Berliner</strong> Künstlerprogramm des DAAD.<br />

Gefördert durch den Hauptstadtkulturfonds<br />

18:00 Uhr Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz<br />

Künstlergespräch<br />

Lydia Rilling im Gespräch mit Bettina Junge, Matthias Engler,<br />

Nikolaus Schlierfn und Samuel Stoll<br />

18:45 Uhr Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz / Sternfoyer<br />

QuerKlang – Experimentelles Komponieren in der Schule


20März<strong>2014</strong>Donnerstag<br />

22:00 Uhr Berghain 15 €<br />

Sonic Arts Lounge / Reembodied Sound<br />

Matthew Goodheart Portrait<br />

Metal Work<br />

für computergesteuerte Metallperkussion und gestrichene Becken ( 2011 ) DE<br />

Vexation Variations<br />

für Klavier und autonome Viola ( 2013 ) DE<br />

For Bass<br />

für Kontrabass solo (2008/2009) DE<br />

For Piano and Metal Percussion<br />

für Klavier, computergesteuerte Metallperkussion und<br />

gestrichene Becken ( 2012 ) DE<br />

Matthew Goodheart, Komposition / Klavier / Performance<br />

George Cremaschi, Kontrabass<br />

Eine Veranstaltung von <strong>Berliner</strong> <strong>Festspiele</strong> / <strong>MaerzMusik</strong> und The American<br />

Academy in Berlin. Mit freundlicher Unterstützung von Inga Maren Otto.<br />

In Kooperation mit Berghain


21 März<strong>2014</strong>freitag<br />

Universität der Künste Berlin / Joseph-Joachim-Konzertsaal<br />

Haus der <strong>Berliner</strong> <strong>Festspiele</strong> / Kassenhalle<br />

QuerGänge – Symposium Tagungsgebühr 40 / erm. 20 €<br />

21.– 22. März <strong>2014</strong> ab 10:00 Uhr<br />

20. März <strong>2014</strong> ab 14:00 Uhr<br />

19:30 Uhr Konzerthaus Berlin / Großer Saal 25 / 20 / 15 €<br />

Konzerthausorchester Berlin<br />

Unsuk Chin<br />

Šu Konzert für Sheng und Orchester ( 2009 )<br />

Friedrich Goldmann<br />

Konzertstück für Orchester ( 2005/2006 ) UA<br />

Michael Wertmüller<br />

Zeitkugel<br />

Konzert für Klavier / Orgel und Orchester ( 2010/2013 ) UA der revidierten Fassung<br />

Konzerthausorchester Berlin<br />

Peter Rundel, Leitung<br />

Wu Wei, Sheng<br />

Dominik Blum, Klavier / Orgel<br />

Mit Unterstützung von Pro Helvetia – Schweizer Kulturstiftung.<br />

In Zusammenarbeit mit Konzerthaus Berlin<br />

18.00 Uhr Konzerthaus Berlin / Beethoven-Saal<br />

Künstlergespräch<br />

Barbara Eckle im Gespräch mit Unsuk Chin, Michael Wertmüller<br />

und Peter Rundel<br />

18:30 Uhr Konzerthaus Berlin / Werner-Otto-Saal Eintritt frei<br />

QuerKlang – Experimentelles Komponieren in der Schule<br />

Weitere Aufführungen QuerKlang: 20. März <strong>2014</strong>, 18:45 Uhr<br />

Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz


21 März<strong>2014</strong>freitag<br />

22:00 Uhr Haus der <strong>Berliner</strong> <strong>Festspiele</strong> / Seitenbühne 15 €<br />

Sonic Arts Lounge<br />

Simon Steen-Andersen<br />

Inszenierte Nacht<br />

Lesung nach den Buchstaben der Klassiker ( 2012/2013 )<br />

ensemble ascolta:<br />

Erik Borgir, Violoncello<br />

Andrew Digby, Posaune<br />

Florian Hoelscher, Klavier / Synthesizer<br />

Martin Homann / Boris Müller, Schlagzeug<br />

Markus Schwind, Trompete<br />

Hubert Steiner, Gitarre<br />

Simon Steen-Andersen, Inszenierung / Klangregie<br />

Mit Unterstützung von Réseau Varèse – European Network<br />

for the Creation and Promotion of New Music<br />

(gefördert durch das Kulturprogramm der Europäischen Kommission)


22März<strong>2014</strong>Samstag<br />

16:00 Uhr Paul-Gerhardt-Kirche 15 €<br />

Konzertinstallation<br />

Makiko Nishikaze<br />

morepianos I, II für 9 Klaviere ( 2013 ) UA<br />

Intermezzo: Makiko Nishikaze und Helga de la Motte-Haber im Gespräch<br />

Auftragswerk De la Motte-Musikstiftung, Lieselotte-Klein-Stiftung und<br />

<strong>Berliner</strong> <strong>Festspiele</strong> / <strong>MaerzMusik</strong><br />

Studierende und Absolventen der Universität der Künste Berlin und der<br />

Hochschule für Musik Hanns Eisler, Klavier / Performance<br />

In Kooperation mit Evangelische Kirchengemeinde Alt-Schöneberg und<br />

Klangzeitort – Institut für Neue Musik der UdK Berlin und HfM Hanns Eisler Berlin<br />

20:00 Uhr Akademie der Künste / Hanseatenweg 20 €<br />

Musiktheater<br />

Michael Wertmüller<br />

Anschlag ( 2012/2013 ) UA der komplettierten Fassung<br />

Text: Lukas Bärfuss<br />

Titus Engel, Musikalische Leitung<br />

Marie-Thérèse Jossen / Georges Delnon, Szenische Realisation<br />

Sebastian Dieringer, Licht<br />

Georg Morawietz / Josh Martin, Ton<br />

Gerd Rische, Elektronische Einspielung<br />

Karl-Heinz Brandt, Sprecher<br />

Clara Meloni / Anne-May Krüger / Ruth Rosenfeld, Gesang<br />

Wojciech Garbowski / Ekkehard Windrich, Violine<br />

Jennifer Anschel, Viola / Elena Cheah, Violoncello<br />

N.N., Perkussion / Louisa Marxen et al., Marschtrommel<br />

Steamboat Switzerland:<br />

Dominik Blum, Hammond-Orgel<br />

Marino Pliakas, E-Bass / Lucas Niggli, Schlagzeug<br />

Auftragswerk Lucerne Festival, gefördert durch Pro Helvetia – Schweizer Kulturstiftung.<br />

Koproduktion von Lucerne Festival mit Theater Basel und Akademie der<br />

Künste Berlin / Studio für elektroakustische Musik. Mit Unterstützung von<br />

UBS Kulturstiftung, Landis & Gyr Stiftung, Siemens Building Technologies.<br />

Das Gastspiel in Berlin wird gefördert durch Pro Helvetia – Schweizer Kulturstiftung<br />

19:15 Uhr Künstlergespräch<br />

Mark Sattler im Gespräch mit<br />

Lukas Bärfuss und Michael Wertmüller


23März<strong>2014</strong>Sonntag<br />

16:00 Uhr Fahrbereitschaft 15 €<br />

Musik am Sonntagnachmittag<br />

AUDREY CHEN<br />

Musik für Stimme und Violoncello<br />

SVEN-ÅKE JOHANSSON<br />

Schuco tönend !<br />

Solomusik<br />

Mit freundlicher Unterstützung der Haubrok Foundation<br />

20:00 Uhr Haus der <strong>Berliner</strong> <strong>Festspiele</strong> / Große Bühne 25 / 20 / 15 €<br />

Musik + Film<br />

Johannes Kalitzke<br />

Die Weber<br />

Musikzyklus ( 2012 ) zum gleichnamigen Stummfilm von Friedrich Zelnik ( 1927 )<br />

nach dem Drama „Die Weber“ ( 1893/1894 ) von Gerhart Hauptmann<br />

Ensemble Modern<br />

Johannes Kalitzke, Musikalische Leitung<br />

Norbert Ommer, Klangregie<br />

Auftragswerk Theater Augsburg, Augsburger Philharmoniker, Ensemble Modern,<br />

Wiener Konzerthaus und Wien Modern<br />

Mit Unterstützung der Friedrich-Wilhelm-Murnau-Stiftung<br />

22:00 Uhr Haus der <strong>Berliner</strong> <strong>Festspiele</strong> / Kassenhalle Eintritt frei<br />

Sonic Arts Lounge<br />

DJ Ipek<br />

Eklektik BerlinIstan


AusstellungenInstallationen<br />

Hamburger Bahnhof – Museum für Gegenwart – Berlin<br />

Musikwerke Bildender Künstler 1. Februar – 4. Mai <strong>2014</strong><br />

Eröffnung 31. Januar <strong>2014</strong>, 20:00 Uhr<br />

Susan Philipsz<br />

Part File Score<br />

Zwölf Arten Hanns Eisler zu beschreiben ( <strong>2014</strong> ) UA<br />

24-Kanal Sound Installation<br />

Ingrid Buschmann / Gabriele Knapstein, Kuratorinnen<br />

Eine Veranstaltung von Freunde Guter Musik e.V. und Nationalgalerie im<br />

Hamburger Bahnhof – Museum für Gegenwart – Berlin, Staatliche Museen zu Berlin,<br />

in Zusammenarbeit mit <strong>Berliner</strong> <strong>Festspiele</strong> / <strong>MaerzMusik</strong>.<br />

Gefördert durch Hauptstadtkulturfonds und Schering Stiftung<br />

Öffnungszeiten: Di / Mi / Fr 10:00 – 18:00 Uhr, Do 10:00 – 20:00 Uhr,<br />

Sa / So 11:00 – 18:00 Uhr<br />

Haus der <strong>Berliner</strong> <strong>Festspiele</strong><br />

Ausstellungen 14.– 23. März <strong>2014</strong><br />

Eröffnung 14.03.<strong>2014</strong>, 18:30 Uhr<br />

Kai Bienert<br />

<strong>MaerzMusik</strong> 2002–<strong>2014</strong><br />

Eine photographische Dokumentation<br />

Benoît Maubrey<br />

Speakers Sculpture<br />

Öffnungszeiten: 14:00 Uhr bis 18:00 Uhr<br />

und jerweils zwei Stunden bis Vorstellungsbeginn<br />

gelbe MUSIK<br />

Ausstellung 19. März – 10. Mai <strong>2014</strong><br />

Eröffnung 18. März <strong>2014</strong>, 17:00 Uhr<br />

Archiv Broken Music & Milan Knížák<br />

Öffnungszeiten: Di – Fr 13:00 – 18:00 Uhr, Sa 11:00 – 14:00 Uhr<br />

In Verbindung mit <strong>Berliner</strong> <strong>Festspiele</strong> / <strong>MaerzMusik</strong><br />

Konzert: 10. April <strong>2014</strong>, 20:00 Uhr<br />

Hamburger Bahnhof – Museum für Gegenwart – Berlin<br />

Milan Knížák & Opening Performance Orchestra<br />

BROKEN MUSIC / RE:BROKEN MUSIC


URUNDERSTAUFFÜHRUNGEN<strong>2014</strong><br />

Nicolas Collins, Roomtone Variations ( 2013 )<br />

Fassung für Klavier im Berghain ( <strong>2014</strong> ) UA, 18. März<br />

Hugues Dufourt, L’Éclair d’après Rimbaud ( 2013 ) UA, 19. März<br />

Hanna Eimermacher, Überall ist Wunderland ( 2013 ) UA, 20. März<br />

Boris Filanovsky, Scompositio ( <strong>2014</strong> ) UA, 16. März<br />

Alexandra Filonenko, Hydra ( <strong>2014</strong> ) UA, 16. März<br />

Friedrich Goldmann, Konzertstück für Orchester ( 2005 / 2006 )<br />

UA, 21. März<br />

Matthew Goodheart, Metal Work, Vexation Variations, For Bass,<br />

For Piano and Metal Percussion ( 2008–2013 ) DE, 20. März<br />

Juliana Hodkinson, Angel View ( 2013 ) UA, 18. März<br />

Arthur Kampela, Das Tripas Coração ( 2013 ) UA, 19. März<br />

AW <strong>Berliner</strong> Künstlerprogramm des DAAD und <strong>Berliner</strong> <strong>Festspiele</strong> /<br />

<strong>MaerzMusik</strong><br />

Alvin Lucier, The Bird of Bremen Flies Through the Houses<br />

of the Burghers ( 1972 ) Realisation für Fixed Media von Nicolas Collins<br />

und Volker Straebel ( <strong>2014</strong> ) UA, 18. März<br />

Mela Meierhans, Shiva for Anne – Jenseitstrilogie III ( 2013 ) UA, 16. März<br />

Sarah Nemtsov, Briefe – Puppen ohne Köpfe ( 2012 )<br />

UA der revidierten Fassung / Brief UA, 18. März<br />

Makiko Nishikaze, morepianos I, II ( 2013 ) UA, 22. März<br />

AW De La Motte-Musikstiftung, Liselotte-Klein-Stiftung und<br />

<strong>Berliner</strong> <strong>Festspiele</strong> / <strong>MaerzMusik</strong><br />

Susan Philipsz, Part File Score UA, 31. Januar<br />

Oliver Schneller, Cyan ( 2011 / 2013 )<br />

UA der revidierten Fassung, 19. März<br />

Charlotte Seither, Running Circles ( 2011 ) UA, 19. März<br />

Splitter Orchester, Splitters and Lumpers ( <strong>2014</strong> ) UA, 17. März<br />

Øyvind Torvund & Splitter Orchester, Constructing Jungle Books<br />

( 2013 / <strong>2014</strong> ) UA, 17. März<br />

Michael Wertmüller, Zeitkugel ( 2010 /2013 )<br />

UA der revidierten Fassung, 21. März<br />

Michael Wertmüller, Anschlag ( 2012 /2013 )<br />

UA der komplettierten Fassung, 22. März<br />

UA<br />

DE<br />

AW<br />

Uraufführung<br />

Deutsche Erstaufführung<br />

Auftragswerk <strong>Berliner</strong> <strong>Festspiele</strong> / <strong>MaerzMusik</strong>


BERNHARD LANG<br />

25./27. April <strong>2014</strong><br />

»Re:igen«<br />

Musiktheater-Uraufführung<br />

nach Arthur Schnitzlers »Der Reigen«<br />

1. Mai<br />

Komponistenporträt<br />

Trio Amos / Arditti Quartett / Marino Formenti<br />

Weitere Operninszenierung von Tatjana Gürbaca,<br />

Konzerte mit Quatuor Ebène, Alexandre Tharaud,<br />

Cuarteto Casals, Nuria Rial, Patricia Kopatchinskaja<br />

Philippe Jaroussky, Marc-André Hamelin u.v.a.<br />

schwetzinger-swr-festspiele.de


Schloss Neuhardenberg<br />

im Frühjahr und Sommer <strong>2014</strong><br />

Iris Berben | Thomas Thieme | Armin Mueller-Stahl<br />

Samuel Finzi | Klaus Töpfer | Magnus Öström | Erdmöbel<br />

The New York Polyphony | Gidon Kremer | Sophie Rois<br />

Thomas Brussig | Martin Brambach | Devid Striesow<br />

Spira Mirabilis | Wolfram Koch | Asfa Wossen Asserate<br />

Cornelia Froboess | Matthias Brandt | Jan Josef Liefers<br />

Information und Vorverkauf ab 3. Februar <strong>2014</strong>:<br />

033476 – 600 750 | ticketservice@schlossneuhardenberg.de<br />

www.schlossneuhardenberg.de<br />

Foto: © Gilbert Garcin, »Aller-simple – One way«<br />

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Der Klassiker.


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ERÖFFNUNG & KONZERT<br />

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HAUS DER BRANDENBURGISCH-PREUSSISCHEN GESCHICHTE<br />

WELTNIVEAU<br />

IM ÜBERWACHUNGSSTAAT<br />

Kultur ist überall. ®<br />

In Berlin auf UKW:<br />

Einfach gute Musik …<br />

›Konzert‹ im Deutschlandradio Kultur<br />

Das pointierte Angebot für alle, die<br />

Abwechslung lieben. Altes und Brandneues:<br />

Sinfoniekonzerte, Klangexperi mente, Kammer-<br />

und Klavierkonzerte. Oder: Operetten<br />

und Ora torien. Immer montags: Rock,<br />

Pop, Jazz, Folk live. Der Samstag ist Operntag:<br />

mit ausge wählten Produktionen von<br />

renommierten und innovativen Bühnen.<br />

täglich • 20:03<br />

Konzert<br />

samstags • 19:05<br />

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Oper<br />

und im Digitalradio.<br />

Konzert-Newsletter<br />

und weitere Informationen:<br />

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Hörerservice 0221.345-1831<br />

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Partner<br />

In Zusammenarbeit mit<br />

Akademie der Künste, Berlin<br />

The American Academy in Berlin<br />

ausland / projekt archiv e. V.<br />

Berghain<br />

<strong>Berliner</strong> Künstlerprogramm des DAAD<br />

<strong>Berliner</strong> Projektfonds Kulturelle Bildung<br />

Borealis Festival Bergen<br />

The Danish Arts Council und The Danish Arts Foundation<br />

De la Motte-Musikstiftung<br />

Deutschlandradio Kultur<br />

Ensemble Modern<br />

Europäische Union – Europäischer Sozialfonds / Lernort Kultur<br />

Evangelische Kirchengemeinde Alt-Schöneberg<br />

Fondazione Concorso Pianistico Internazionale Ferruccio Busoni<br />

Freunde Guter Musik Berlin e.V.<br />

Friedrich-Wilhelm-Murnau-Stiftung<br />

gelbe MUSIK<br />

Haubrok Foundation<br />

Haus der Kulturen der Welt<br />

Hauptstadtkulturfonds<br />

Klangzeitort – Institut für Neue Musik der UdK Berlin und<br />

HfM Hanns Eisler Berlin<br />

Konzerthaus Berlin<br />

k&k kultkom / Kulturkontakte e. V.<br />

Kulturist GmbH<br />

kulturradio vom rbb<br />

Kulturstiftung des Bundes<br />

KunstFestSpiele Herrenhausen<br />

Liselotte-Klein-Stiftung<br />

Lucerne Festival<br />

Museum für Naturkunde Berlin<br />

Nationalgalerie im Hamburger Bahnhof –<br />

Museum für Gegenwart – Berlin, Staatliche Museen zu Berlin<br />

Norwegian Composers Fund<br />

Inga Maren Otto<br />

Pro Helvetia – Schweizer Kulturstiftung<br />

Radialsystem V<br />

Réseau Varèse – European Network for the Creation and Promotion<br />

of New Music<br />

Schering Stiftung<br />

Schwetzinger SWR <strong>Festspiele</strong><br />

Sophiensæle<br />

SPOR Festival<br />

Technische Universität Berlin – Fachgebiet Audiokommunikation –<br />

Elektronisches Studio<br />

Theater Basel<br />

Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz


Wahl-AbonnementSubscription<br />

Wählen Sie aus dem Festivalprogramm mehrere Konzerte:<br />

9 Tickets mit 35 Prozent<br />

6 Tickets mit 30 Prozent<br />

3 Tickets mit 25 Prozent Ermäßigung auf den Einzelpreis<br />

Die Zahl der verfügbaren Wahl-Abonnements ist begrenzt.<br />

Im Wahl-Abonnement maximal drei Tickets pro Konzert.<br />

Einstein on the Beach, Susan Philipsz und das<br />

Symposium QuerGänge sind vom Wahl-Abo ausgeschlossen.<br />

Ihr Abonnement können Sie telefonisch und an der Kasse buchen.<br />

Ermäßigte Karten je nach Verfügbarkeit an den Abendkassen<br />

für Schüler, Studierende bis zum 27. Lebensjahr, Auszubildende,<br />

Bundesfreiwilligendienstleistende und ALG II-Empfänger (gültiger<br />

Ausweis erforderlich).<br />

Tagungsgebühr Symposium: 40 / erm. 20 €<br />

Anmeldung online oder am Tagungsort<br />

MusicFund<br />

Sammelaktion Musikinstrumente<br />

Music is an Instrument of Development<br />

Spenden Sie ein Instrument!<br />

Music Fund ist eine Initiative von Ictus Ensemble Brüssel und NGO<br />

Oxfam Solidarity, die junge Musiker und Musikschulen in Entwicklungsländern<br />

und Konfliktgebieten unterstützt.<br />

Music Fund koordiniert europaweit Sammelaktionen von Musikinstrumenten,<br />

sorgt für deren Instandsetzung und organisiert den<br />

Transport. So werden jährlich Hunderte von Instrumenten gesammelt<br />

und an Partnerinstitutionen in Entwicklungsländern geschickt.<br />

Music Fund bietet Workshops an, zeigt, wie Instrumente gestimmt,<br />

repariert und gepflegt werden, leitet Seminare in Partnerinstitutionen<br />

und organisiert die Ausbildung von Instrumentenmachern in<br />

Zusammenarbeit mit europäischen Instrumentenbauern.<br />

Die Instrumente können an allen Tagen des Jahres von<br />

8:00 – 22:00 Uhr im Haus der <strong>Berliner</strong> <strong>Festspiele</strong>, Bühneneingang,<br />

Meierottostraße 12 (Wilmersdorf) abgegeben werden.


InformationTickets<br />

Kasse<br />

Haus der <strong>Berliner</strong> <strong>Festspiele</strong><br />

Schaperstraße 24, 10719 Berlin<br />

Mo – Sa 14:00 – 18:00 Uhr<br />

Telefon<br />

Fon +49 30 254 89 100<br />

Fax +49 30 254 89 230<br />

Mo – Fr 10:00 – 18:00 Uhr / Gebühr 3 € pro Bestellvorgang<br />

Online<br />

www.berlinerfestspiele.de<br />

Gebühr 2 € pro Bestellvorgang<br />

Karten erhalten Sie auch an den bekannten Vorverkaufskassen<br />

Abendkasse<br />

Geöffnet jeweils eine Stunde vor Beginn der Veranstaltungen<br />

Schaperstraße 24, 10719 Berlin<br />

T +49 30 254 89 0<br />

www.berlinerfestspiele.de / info@berlinerfestspiele.de<br />

Programm- und Besetzungsänderungen vorbehalten<br />

Stand: Januar <strong>2014</strong><br />

Bild- und Tonaufzeichnungen sind nicht gestattet.<br />

Während der Veranstaltungen dürfen Mobiltelefone, mobile Computer und<br />

Kameras nicht eingeschaltet sein!


imPressum<br />

Veranstalter<br />

<strong>Berliner</strong> <strong>Festspiele</strong><br />

ein Geschäftsbereich der Kulturveranstaltungen des Bundes in Berlin GmbH<br />

Gefördert durch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien<br />

Intendant Dr. Thomas Oberender<br />

Kaufmännische Geschäftsführung Charlotte Sieben<br />

Künstlerischer Leiter <strong>MaerzMusik</strong> Matthias Osterwold<br />

Organisationsleitung Ilse Müller<br />

Mitarbeit Ina Steffan / Hélène Philippot / Vilém Wagner /<br />

Chloë Richardson / Marie von der Heydt<br />

Programmberatung Volker Straebel<br />

Presse Patricia Hoffmann<br />

Redaktion Dr. Barbara Barthelmes<br />

Technische Leitung Matthias Schäfer / Andreas Weidmann<br />

Grafik Ta­Trung Berlin / Christine Berkenhoff (<strong>Berliner</strong> <strong>Festspiele</strong>)<br />

<strong>Berliner</strong> <strong>Festspiele</strong><br />

Schaperstraße 24<br />

10719 Berlin<br />

T +49 30 254 89 0<br />

www.berlinerfestspiele.de<br />

info@berlinerfestspiele.de<br />

Abonnieren Sie den Newsletter der <strong>Berliner</strong> <strong>Festspiele</strong>:<br />

www.berlinerfestspiele.de/newsletter<br />

Förderer<br />

Medienpartner<br />

Partner


MaerzMUSIKPresseGespräch<br />

28JANUAR<strong>2014</strong>DIENSTAG<br />

11:30 Uhr Haus der <strong>Berliner</strong> <strong>Festspiele</strong><br />

Matthias osterwold / Thomas Oberender<br />

MaerzMUSIKEXTENDED<br />

31JANUAR<strong>2014</strong>FREITAG<br />

17:00 Uhr Hamburger Bahnhof<br />

Klanginstallation / Eröffnung<br />

Susan philipsz Part File Score<br />

MaerzMUSIKEXTENDED<br />

3/5/6/7März<strong>2014</strong>MONTAG/MITTWOCH/DONNERSTAg/ FREITAG<br />

18:30 Uhr Haus der <strong>Berliner</strong> <strong>Festspiele</strong><br />

PHILIP GLASS / ROBERT WILSON / LUCINDA CHILDS<br />

Einstein on the Beach<br />

Eine Oper in vier Akten<br />

MaerzMUSIKEXTENDED<br />

12März<strong>2014</strong>MITTWOCH/13März<strong>2014</strong>DONNERSTAG<br />

20:30 Uhr Sophiensæle<br />

FRANUI Schau lange in den dunklen Himmel<br />

Musiktheater nach Robert Schumann und Robert Walser<br />

13März<strong>2014</strong>DONNERSTAG<br />

18:00 Uhr Haus der <strong>Berliner</strong> <strong>Festspiele</strong><br />

Musiktheater / Öffentliche Generalprobe<br />

ENNO POPPe / Marcel Beyer IQ-Testbatterie in acht Akten<br />

Klangforum Wien / Enno Poppe / Anna Viebrock<br />

14März<strong>2014</strong>FREITAG<br />

18:30 Uhr <strong>MaerzMusik</strong> Eröffnung<br />

Haus der <strong>Berliner</strong> <strong>Festspiele</strong><br />

Kai Bienert<br />

<strong>MaerzMusik</strong> 2002 – <strong>2014</strong> / Eine photographische Dokumentation<br />

BenoÎt maubrey Speakers Sculpture<br />

20:00 Uhr Musiktheater / Premiere<br />

ENNO POPPe / Marcel Beyer IQ-Testbatterie in acht Akten<br />

Klangforum Wien / Enno Poppe / Anna Viebrock<br />

15März<strong>2014</strong>SAMSTAG<br />

16:00 Uhr Radialsystem V / Saal<br />

Fabian Müller Klavierrecital Berlin Debut<br />

Werke von Busoni / Stiebler / Bartók / Andre / Kurtág /<br />

Saunders / Ligeti<br />

Haus der <strong>Berliner</strong> <strong>Festspiele</strong><br />

20:00 Uhr ENNO POPPe / Marcel Beyer IQ-Testbatterie in acht Akten<br />

Klangforum Wien / Enno Poppe / Anne Viebrock<br />

22:00 Uhr Sonic Arts Lounge<br />

Denseland<br />

Moss / Leichtmann / Strobl


16März<strong>2014</strong>SONNTAG<br />

16:00 Uhr Radialsystem V / Halle<br />

ensemble KNM Berlin<br />

Werke von Filonenko UA / Lévy UA / Filanovsky UA<br />

20:00 Uhr Haus der <strong>Berliner</strong> <strong>Festspiele</strong> / Seitenbühne<br />

Musiktheater / Uraufführung<br />

MELA MEIERHANS Shiva for Anne – Jenseitstrilogie III<br />

Hauser / Dubach / Immoos et al.<br />

17März<strong>2014</strong>MONTAG<br />

19:00 Uhr Museum für Naturkunde Berlin<br />

ØYVIND TORVUND & SPLITTER ORCHESTER<br />

Constructing Jungle Books UA<br />

20:00 Uhr Haus der <strong>Berliner</strong> <strong>Festspiele</strong> / Seitenbühne<br />

Musiktheater<br />

MELA MEIERHANS Shiva for Anne – Jenseitstrilogie III<br />

22:00 Uhr Langenbeck-Virchow-Saal<br />

SPLITTER ORCHESTER<br />

Splitters and Lumpers UA<br />

18März<strong>2014</strong>DIENSTAG<br />

17:00 Uhr gelbe Musik<br />

Ausstellung / Eröffnung<br />

ARCHIV BROKEN MUSIC & MILAN KníŽ ák<br />

19:00 Uhr Berghain<br />

Scenatet<br />

Werke von Papalexandri-Alexandri /<br />

Nemtsov UA / Steen-Andersen / Hodkinson UA<br />

20:00 Uhr Haus der <strong>Berliner</strong> <strong>Festspiele</strong> / Seitenbühne<br />

Musiktheater<br />

MELA MEIERHANS Shiva for Anne – Jenseitstrilogie III<br />

22:00 Uhr Berghain<br />

Sonic Arts Lounge<br />

Nicolas Collins / Alvin Lucier / ARNOLD DREYBLATT<br />

& The orchestra of Excited Strings<br />

19März<strong>2014</strong>MITTWOCH<br />

17:00 Uhr Akademie der Künste / Hanseatenweg<br />

Konzert und Gespräch<br />

Carte blanche Mathias Spahlinger<br />

Werke von Schwehr / Steen-Andersen / Schönberg / Wüthrich /<br />

Spahlinger / Schöllhorn<br />

trio recherche<br />

Kammermusiksaal der Philharmonie<br />

18:30 Uhr Künstlergespräch<br />

19:30 Uhr Berlin PianoPercussion<br />

Werke von Katzer / Seither UA / Kampela UA / Schneller UA /<br />

Dufourt UA<br />

22:00 Uhr Berghain / Sonic Arts Lounge<br />

The Necks<br />

Abrahams / Buck / Swanton


20März<strong>2014</strong>DONNERSTAG<br />

14:00 Uhr UdK Berlin / Haus der <strong>Berliner</strong> <strong>Festspiele</strong><br />

Quergänge – Symposium <br />

An der Schnittstelle von Kunst und<br />

experimenteller Didaktik<br />

Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz<br />

18:00 Uhr Künstlergespräch Ensemble Kollektiv Berlin<br />

18:45 Uhr QUERKLANG – Experimentelles Komponieren in der Schule<br />

19:30 Uhr Ensemblekollektiv Berlin Debutkonzert<br />

Werke von Eiermacher UA / Adámek / Iannotta /<br />

Newski / Odeh-Tamimi<br />

22:00 Uhr Berghain / Sonic Arts Lounge<br />

Matthew Goodheart Portrait<br />

21März<strong>2014</strong>FREITAG<br />

10:00 Uhr UdK Berlin / Haus der <strong>Berliner</strong> <strong>Festspiele</strong><br />

Quergänge – SYMPOSIUM<br />

Konzerthaus Berlin<br />

18:00 Uhr Künstlergespräch<br />

18:45 Uhr QUERKLANG Experimentelles Komponieren in der Schule<br />

19:30 Uhr Konzerthausorchester Berlin<br />

Werke von Chin / Goldmann UA / Wertmüller UA<br />

Peter Rundel / Wu Wei / Dominik Blum<br />

22:00 Uhr Haus der <strong>Berliner</strong> <strong>Festspiele</strong> / Sonic Arts Lounge <br />

SIMON STEEN-ANDERSEN Inszenierte Nacht<br />

ensemble ascolta<br />

22März<strong>2014</strong>SAMSTAG<br />

16:00 Uhr Paul-Gerhardt-Kirche<br />

Konzertinstallation<br />

MAKIKO NISHIKAZE morepianos I,II für 9 Klaviere UA<br />

Intermezzo: Makiko Nishikaze und Helga de la Motte-Haber<br />

19:30 Uhr Akademie der Künste / Hanseatenweg<br />

Musiktheater<br />

MICHAEL WERTMÜLLER / Lukas Bärfuss Anschlag<br />

Jossen / Delnon / Engel et al.<br />

23März<strong>2014</strong>SONNTAG<br />

16:00 Uhr Fahrbereitschaft<br />

Musik am Sonntagnachmittag<br />

Audrey Chen / Sven-Åke Johansson<br />

Haus der <strong>Berliner</strong> <strong>Festspiele</strong><br />

20:00 Uhr Film & Musik<br />

JOHANNES KALITZKE Die Weber<br />

Musikzyklus zum Stummfilm „Die Weber“<br />

Ensemble Modern / Johannes Kalitzke<br />

22:00 Uhr Sonic Arts Lounge<br />

DJ Ipek<br />

Eklektik BerlinIstan


Siemensstraße<br />

Heidestraße<br />

HA<strong>MB</strong>URGER<br />

BAHNHOF<br />

MUSEUM FÜR<br />

NATURKUNDE<br />

BERLIN<br />

Turmstraße<br />

Alt-Moabit<br />

Alt-Moabit<br />

Hauptbhf.<br />

LANGENBECK<br />

VIRCHOW-SAA<br />

Franklinstraße<br />

AKADEMIE DER<br />

KÜNSTE<br />

Straße des 17. Juni<br />

Tiergarten<br />

Brandenbu<br />

Tor<br />

PHILHARMONIE<br />

Potsdamer<br />

Platz<br />

U<br />

Bus S<br />

Wil<br />

Kantstraße<br />

Stresemannstraße<br />

Ku’<br />

U<br />

Damm<br />

Schaper<br />

straße<br />

Lützowufer<br />

Uhlandstraße<br />

BERLINER<br />

FESTSPIELE<br />

Bus<br />

U<br />

GELBE<br />

MUSIK<br />

Kleiststraße<br />

PAUL-GERHARDT-<br />

KIRCHE<br />

Haus der <strong>Berliner</strong> <strong>Festspiele</strong><br />

Schaperstraße 24, Wilmersdorf<br />

U9, U3 Spichernstraße,<br />

Ausgang Bundesallee<br />

Bus 204, 249 Rankeplatz<br />

Akademie der Künste, Berlin<br />

Hanseatenweg 10, Tiergarten<br />

S3, S5, S7, S75 Bellevue,<br />

U9 Hansaplatz,<br />

Bus 106 Hansaplatz<br />

Fahrbereitschaft<br />

Herzbergstraße 40-43, Lichtenberg<br />

S Landsberger Allee / S+U Lichtenberg<br />

Bus 256 / Tram 21, 27, 37, M8, M17<br />

Herzbergstraße / Siegfriedstraße<br />

gelbe MUSIK<br />

Schaperstraße 11, Wilmersdorf<br />

U3, U9 Spichernstraße<br />

Bus 204, 249 Friedrich-Hollaender-<br />

Platz<br />

Berghain<br />

Hamburger Bahnhof<br />

Am Wriezener Bahnhof, Friedrichshain Museum für Gegenwart – Berlin<br />

S3, S5, S7, S75 / RE1, RE2, RE7, RB14 Invalidenstraße 50-51, Mitte<br />

Ostbahnhof,<br />

S3, S5, S7, S75 Hauptbahnhof /<br />

Bus 140, N40 Ostbahnhof,<br />

U6 Naturkundemuseum<br />

240, 347 Franz-Mehring-Platz Bus 120, 123, 147, 240, 245 Invalidenpark<br />

/ M41, M85, TXL Hauptbahnhof<br />

Konzerthaus Berlin<br />

Gendarmenmarkt, Mitte<br />

U6 Stadtmitte / U2 Hausvogteiplatz


helmstraße<br />

Blücherstraße<br />

Schönhauser Allee<br />

aße<br />

Prenzlauer Allee<br />

Greifswalder Straße<br />

-<br />

L<br />

Torstraße<br />

SOPHIENSÆLE<br />

Torstraße<br />

Volkspark Friedrichshain<br />

Friedrichstraße<br />

Alexander-<br />

Platz<br />

Friedenstraße<br />

FAHRBEREIT-<br />

SCHAFT<br />

rger<br />

U<br />

Unter den Linden<br />

Französische Straße<br />

KONZERTHAUS<br />

BERLIN<br />

U<br />

Leipziger Straße<br />

RADIAL<br />

SYSTEM V<br />

Andreasstraße<br />

Ostbhf.<br />

RE Bus S<br />

Karl-Marx-<br />

Allee<br />

BERGHAIN<br />

Annenstraße<br />

Mühlenstraße<br />

Oranienstraße<br />

Engeldamm<br />

Köpenickerstraße<br />

Gitschiner Straße<br />

Wiener Straße<br />

Kammermusiksaal der<br />

Philharmonie<br />

Herbert-von-Karajan-Straße 1,<br />

Tiergarten<br />

S1, S2, S25, S26 / U2 Potsdamer Platz<br />

Bus 200, 347 Philharmonie /<br />

Bus M48, M29 Potsdamer Brücke,<br />

M41 Potsdamer Platz<br />

Langenbeck-Virchow-Saal im<br />

Langenbeck-Virchow-Haus<br />

Luisenstraße 58 / 59, Mitte<br />

S3, S5, S7, S75 Hauptbahnhof /<br />

S3, S5, S7, S75 Friedrichstraße<br />

U6 Naturkundemuseum<br />

Bus 147 Charité-Campus Mitte<br />

Museum für Naturkunde Berlin<br />

Invalidenstraße 43, Mitte<br />

U6 Naturkundemuseum<br />

Tram M6, M8, 12 Naturkundemuseum<br />

Paul-Gerhardt-Kirche<br />

Hauptstraße 47-48, Schöneberg<br />

S Schöneberg / S+U Innsbrucker Platz<br />

U4 Rathaus Schöneberg<br />

Bus M46, M48, M85, 104, 187, 248<br />

Dominicusstraße / Hauptstraße<br />

Radialsystem V<br />

Holzmarktstraße 33, Friedrichshain<br />

S3, S5, S7, S75 Ostbahnhof<br />

Bus 140 Ostbahnhof,<br />

147 Bethaniendamm,<br />

347, 240 Stralauer Platz<br />

Sophiensæle<br />

Sophienstraße 18, Mitte<br />

S3, S5, S7, S75 | Tram M1, M4, M5, M6,<br />

12 Hackescher Markt<br />

U8 / Tram M1, 12 Weinmeisterstraße


Stralauer Allee

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