Aktuelle Ausgabe - Image Magazin
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1<br />
Außerhalb der gesetzlichen Öffnungszeiten<br />
keine Beratung, kein Verkauf, keine Probefahrt.<br />
<strong>Image</strong> 6<br />
2013<br />
<strong>Magazin</strong> für Herbede,<br />
Heven und Umgebung<br />
Keine Lust zu kochen<br />
und doch lecker Mittagessen....<br />
Dann ab in JeverKrog<br />
Unser Mittagsangebot finden Sie auf unserer<br />
Internetseite unter www.jeverkrog.com<br />
Treue Bonus! 5 mal Mittagessen, und das 6.<br />
Mittagessen gratis<br />
ist<br />
Gratis Mittagessen nur von der gültigen Mittagskarte.<br />
Feier- und Sonntage sind von der Treue Bonus Aktion ausgeschlossen.<br />
An diesen Tagen kann weder das Gratis-Mittagessen<br />
eingelöst werden, noch können Treue-Punkte erworben werden.<br />
Im JeverKrog wirds bayrisch!<br />
Kockpott und Kodderschnute<br />
Restaurant<br />
Kleinkunstabend am 18. Juni 2013<br />
mit der friesischen Note<br />
Der Kartenpreis beinhaltet<br />
das Programm und<br />
„Leckeres aus dem Kockpott“<br />
mit Micki Wohlfahrt<br />
19.30 Uhr Einlass<br />
im Jever Krog<br />
Nicht vergessen!<br />
Bald ist Oktoberfest!<br />
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Rapsfeld in Witten-Heven, Foto: Jan Plückelmann<br />
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mit der friesischen Note<br />
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Matjesspezialitäten im Monat Juni<br />
Einlass 19.30 Uhr, Beginn 20.00 Uhr<br />
Kartenverkauf im Jever Krog, beim<br />
Stadtmarketing in Witten oder telefonisch /<br />
per Mail beim Jever Krog 0 23 02 / 7 36 05<br />
oder info@jeverkrog.com<br />
Öffnungsz.: Öffnungszeiten: Di. bis Sa. Di. bis 12.00–14.30 Sa. 12.00 Uhr -14.30 (Küchenschl. Uhr (Küchenschluss 14.15 Uhr), So 14.15 11.30–14.00 Uhr), So. Uhr 11.30-14.00 und Di.–So. ab Uhr 17.30 und Uhr. Di.-So. Montag ab 17.30 Ruhetag. Uhr. Meesmannstraße Mo. Ruhetag. 103 · 58456 Witten-Herbede · ☎ 02302/73605 · www.jeverkrog.com
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Es werden 2 x 1 Karte für die Veranstaltung „Kockpott und Kodderschnute“<br />
im Jever Krog verlost. Genießen Sie am 18. Juni ein tolles und lustiges Programm<br />
sowie „Leckeres aus dem Kockpott“. Weiter Infos und Karten unter<br />
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Schicken Sie das Lösungswort bis zum 10.6.2013 mit Ihren Kontaktdaten<br />
per E-Mail (info@jeverkrog.com) oder per Post (Restaurant Jever Krog,<br />
Meesmannstraße 103, 58456 Witten-Herbede) an den Jever Krog. Die Gewinner<br />
werden dann telefonisch benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Micki Kosmos<br />
Herbede und das Nichtschwimmerschutzgesetz<br />
Liebe Leserinnen, liebe Leser!<br />
Seit dem 1. Mai ist es nun da – das neue Nichtraucherschutzgesetz<br />
in NRW. Ich bin übrigens von dem Gesetz nicht betroffen, weil ich kein<br />
Nichtraucher bin, noch mal Glück gehabt! Aber ich finde es gut, wenn<br />
sich die Politik Gedanken macht, gerade auch in solchen Bereichen.<br />
Allerdings kann dieses Gesetz eigentlich nur der Anfang sein, man darf<br />
gespannt sein, welche Gesetze noch folgen werden:<br />
Das Nichtalkoholikerschutzgesetz vielleicht. Wer möchte schon auf<br />
einen durch Alkohol wankenden Zeitgenossen in einer Gaststätte treffen<br />
oder sich dessen Gelalle anhören müssen? Wer unbedingt Alkohol<br />
trinken will sollte sein Bier demnächst nur noch vor der Kneipe trinken<br />
dürfen. Wichtig fände ich auch ein Nichtschnitzelesserschutzgesetz.<br />
Wer bewusst auf Fleisch verzichtet wird doch in Restaurants durch den<br />
Anblick von am Nebentisch essenden Fleischfans optisch und geruchsmäßig<br />
in seiner persönlichen Freiheit eingeschränkt. Also Schnitzelessen<br />
bitte nur noch vor der Tür! Wichtig wäre auch ein Nichthandybenutzerschutzgesetz!<br />
Wer ist nicht schon durch dass Geklingel von irgendwelchen<br />
Handys in Gaststätten in seiner Kommunikation in netter<br />
Runde gestört worden und wenn diese Handybenutzer dann auch noch<br />
in überdimensionierter Lautstärke unwichtiges Zeug durch den Raum<br />
schreien, weil der Empfang gerade schlecht ist… demnächst bitte nur<br />
noch Handybenutzung vor der Kneipentür! Allerdings sollte dann auch<br />
gesetzlich geregelt werden, wie viel Platz den einzelnen Gruppen vor der<br />
Kneipe zusteht, also quasi ein Vor-der-Kneipe-Flächennutzungsplan für<br />
Raucher, Biertrinker, Schnitzelesser und Handybenutzer. Aber dies sei<br />
nur nebenbei bemerkt.<br />
Viel dringlicher scheint mir doch jetzt ein Nichtschwimmerschutzgesetz<br />
zu sein. Schwimmbäder in geschlossenen Räumen müssten verboten<br />
werden! Betreten Nichtschwimmer Hallenbäder oder ähnliche Einrichtungen<br />
in Hotels oder Freizeitparks, sind sie durch permanentes<br />
Passivschwimmen nämlich gesundheitlich gefährdet: der psychische<br />
Stress, gleich ins Wasser gestoßen zu werden und unterzugehen oder<br />
die Reizung der Schleimhäute durch Chlor – um nur zwei Beeinträchtigungen<br />
zu nennen. Damit muss endlich Schluss sein! Es gibt genug Seen,<br />
Flüsse, Baggerseen und Freibäder, also draußen können sich Schwimmer<br />
gerne austoben, aber bitte nicht mehr in geschlossenen Räumen.<br />
Ich hoffe jetzt für diese Initiative eines Nichtschwimmerschutzgesetzes<br />
doch viele Unterstützer zu finden. Übrigens: Falls jetzt jemand auf die<br />
Idee kommen sollte, mir zu sagen: „Du musst doch nicht in ein Hallenbad<br />
gehen“ – der Satz zählt nicht, weil ein Nichtraucher ja auch nicht in eine<br />
Raucherkneipe gehen musste und der Nichtraucher hat trotzdem sein<br />
Schutzgesetz bekommen. Also gleiches Recht für Alle – Nichtschwimmerschutzgesetz<br />
jetzt!<br />
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<strong>Aktuelle</strong>s | im Juni<br />
20. Lohmann Edelstahl Kinder- und Schülerduathlon<br />
Trotz Regens ein großer Erfolg<br />
„Besseres Wetter hätten wir schon verdient, aber die Hauptsache<br />
ist, dass alle Jungen und Mädchen ihren Spaß hatten und gut ins<br />
Ziel gekommen sind“ – Jobst Pastor, 1. Vorsitzender des PV-Triathlon<br />
Witten, zeige sich hochzufrieden nach Abschluss des 20. Lohmann<br />
Edelstahl Kinder- und Schülderduathlon.<br />
Über 50 Kinder hatten sich auf den Weg an die Lakebrücke in Herbede<br />
gemacht, um an der Traditionsveranstaltung des PV teilzunehmen.<br />
Mit einer abgesperrten Wettkampfstrecke, einer reibungslosen<br />
Organisation, fetziger Musik und Kaffee und Kuchen für die Besucher<br />
und Teilnehmer hatte der PV das Seine zum Gelingen des Kinder- und<br />
Schülerduathlon beigetragen. Einzig Petrus spielte nicht mit, schickte<br />
Regen und zwang die Teilnehmer sogar zu einer zehnminütigen<br />
Regenpause, was der guten Stimmung aber keinen Abbruch tat. Unter<br />
den Helferinnen und Helfern auch Linda Haberkorn an der Kaffee-<br />
und Kuchenausgabe, die sich noch an ihren ersten Start erinnert:<br />
„Damals war ich sieben Jahre alt, jetzt stecke ich im Abitur.“<br />
Ab 13:45 Uhr starteten die jungen Athleten und Athletinnen – angefeuert<br />
von Eltern, Geschwistern, Großeltern und vielen weiteren Besuchern<br />
– in vier Altersklassen über ihre jeweiligen Distanzen in den<br />
Disziplinen Laufen/Radfahren/Laufen. Helfer des PV-Triathlon halfen<br />
den Jüngsten in den Wechselzonen aufs Rad und reichten allen<br />
Finish ern Getränke und Snacks zur Stärkung nach dem Zieleinlauf.<br />
Bei den anschließenden Siegerehrungen wurden jeweils die besten<br />
Jungen und Mädchen für ihre sportlichen Leistungen ausgezeichnet<br />
und auch wer nicht auf dem Treppchen stand, wurde für die erfolgreiche<br />
Teilnahme an seinem Wettkampf mit einer Urkunde und einem<br />
kleinen Präsent belohnt. Die Ergebnisliste ist auf der Seite des PV-Triathlon<br />
unter www.triwit.de online-geschaltet.<br />
4<br />
Der KiRaKa (Kinderradiokanal) des WDR machte Station<br />
in der Vormholzer Grundschule<br />
Am 29.04.13 war es den ganzen<br />
Tag aufregend: Der Ü-Wagen<br />
des WDR kam zur Vormholzer<br />
Grundschule und der KiRaKa-<br />
Herzfunk gestaltete mit den<br />
OGS-Schülerinnen und Schülern<br />
der 3. und 4. Klasse eine<br />
Radio-Livesendung.<br />
Der Herzfunk des KiRaKa beantwortet<br />
Kinderfragen rund um<br />
Körper, Liebe und Gefühle. Die<br />
Herzfunk-Psychologin Elisabeth<br />
Raffauf und der Herzfunk-Moderator<br />
Basti Biet sprachen mit den<br />
OGS-Kindern über Erlebnisse und<br />
Gefühle zum Thema: „Lampenfieber<br />
– bin ich aufgeregt?!“<br />
Lampenfieber – also das Aufgeregtsein<br />
vor einem Auftritt oder<br />
wenn man in der Schule vor der<br />
Klasse steht – das ist doch schon<br />
jedem so gegangen, oder?<br />
Die OGS-Kinder hatten bei der<br />
Sendung aber keine Probleme<br />
mit Lampenfieber, sondern diskutierten<br />
angeregt über Erlebnisse<br />
rund um dieses Thema und Rezepte<br />
gegen solche Ängste. Einig<br />
waren sich am Schluss aber alle:<br />
ein Patentrezept gibt es nicht, jeder<br />
geht anders damit um. Aber<br />
einen Tipp von Freunden in einer<br />
solchen Situation zu bekommendas<br />
ist hilfreich.<br />
<strong>Image</strong> | Juni 2013
HSV Herbede<br />
INTERSPORT<br />
Handballschule<br />
Für 6- bis 12-jährige Mädchen und<br />
Jungen ist die INTERSPORT Handballschule<br />
genau das Richtige.<br />
Vom 21. bis zum 24. Oktober<br />
bringen die Gesänge<br />
„Hey, was geht ab?“ die<br />
Horst-Schwartz-Sporthalle<br />
in Vormholz zum Beben.<br />
Vier Tage Handballspaß<br />
pur werden sich<br />
in 100 strahlenden Kinderaugen<br />
widerspiegeln.<br />
Möglich gemacht wird das Handballevent<br />
von der Sportagentur<br />
CommEvent Management aus<br />
Kiel und dem Partnerverein „HSV<br />
Herbede“. Das speziell für die IN-<br />
TERSPORT Handballschule ausgelegte<br />
Trainingskonzept basiert<br />
auf den neuesten Lehrmethoden<br />
und wurde von Mannhard<br />
Bech, dem „besten Jugendtrainer<br />
Deutschlands“ (Main Post, Mai<br />
2011) und seinem Team entwickelt.<br />
Besonders im Vordergrund<br />
steht die individuelle Förderung<br />
des Handballnachwuchses. Technische<br />
und koordinative Fähigkeiten<br />
werden vermittelt und in altersgerechten<br />
Wettkämpfen und<br />
Trainingseinheiten geschult. Neben<br />
einer Menge Handballspaß<br />
erhält der Nachwuchs eine komplette<br />
Sportausrüstung, bestehend<br />
aus Trikot, Shorts und Ball,<br />
sowie eine sportlergerechte Verpflegung<br />
an allen vier Trainingstagen<br />
der INTERSPORT Handballschule.<br />
Die Anzahl der Plätze der<br />
INTERSPORT Handballschule ist<br />
begrenzt, eine Anmeldung ist telefonisch<br />
unter 0431/696 70 20<br />
Der Kredit für die Hosentasche:<br />
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Zahlen, wie immer Sie es wollen: sofort oder in Teilbeträgen.<br />
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oder jederzeit online unter www.<br />
handball-camp.de möglich.<br />
Bei Fragen stehen Melanie Apel<br />
unter 02302-1763666 und das<br />
Handball-Camp Team gerne zur<br />
Verfügung.<br />
Reit- und Fahrverein Witten e.V.<br />
63. Pfingstturnier in Haßlinghausen<br />
Schon fast profihaft zeigte sich die jüngste Turnierreiterin des Reitund<br />
Fahrverein Witten e. V., Clara-Sophie Mölders, beim Pfingstturnier<br />
in Haßlinghausen. Dort ließ sie mit der Wertnote 7,50 in der<br />
Führzügelklasse auf ihrem Pony Struppi, geführt von Timo Mölders,<br />
die gesamte Konkurrenz hinter sich und konnte von dort die begehrte<br />
goldene Schleife mit nach Hause nehmen. Eine weitere vordere<br />
Platzierung blieb in der Familie Mölders, indem Timo Mölders in der<br />
Springprüfung Kl. L bei 41 Teilnehmern auf Indiro mit einem 0-Fehler-Ritt<br />
in der Zeit von 58,36 Sekunden den achten Platz für sich verbuchen<br />
konnte. Obwohl Kathleen Kampschulte erst das zweite Mal<br />
in der A-Dressur mit ihrem Wallach Action Hero gestartet war, wusste<br />
das Reiterpaar in der Prüfung mit 29 Teilnehmern zu gefallen und<br />
wurde auf Grund der guten Leistung auf den 5. Rang (Wertnote 6,90)<br />
platziert. Aus Bochum-Nord brachte Lena Ott einen 6. Platz mit in<br />
den heimischen Stall. Die Note 7,20 stand für Lena Ott und ihr Pferd<br />
Chico nach dem E-Stilspringen auf dem Wertungszettel und sie konnten<br />
sich somit auf einem 6. Platz behaupten.<br />
<br />
Heinrich Wilhelm Dönnhoff<br />
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Clara-Sophie Mölders auf Struppi mit ihren stolzen Eltern.<br />
<strong>Image</strong> | Juni 2013
✂<br />
6<br />
Herbede aktuell<br />
Fräulein Krämer<br />
Haar Manufaktur<br />
Neueröffnung<br />
am 1. Juni 2013 ab 9.30 Uhr<br />
10% Rabatt*<br />
auf Dienstleistungen, ausgenommen Verkaufsprodukte<br />
* Rabatt gilt bis zum 22.06.2013<br />
Öffnungszeiten: Di.–Fr.: 9.00–17.30 Uhr<br />
Sa.: 9.30–14.00 Uhr, montags: kreative Pause<br />
58456 Witten-Herbede • Meesmannstr. 67 • Tel.:02302/9641014<br />
Basteln mit der Maus<br />
☎ 0 23 02/2 02 57 20 • Meesmannstr. 33<br />
✂<br />
Stadtteilbibliothek<br />
Erweiterte Öffnungszeiten<br />
„Auch in der Stadtteilbibliothek Herbede haben sich nun Freiwillige gefunden,<br />
die für erweiterte Öffnungszeiten sorgen“, freut sich Verena von Grote, Leiterin<br />
der Wittener Stadtbibliothek. Ein sechsköpfiges Team macht es den Leserinnen<br />
und Lesern ab diesem Monat möglich, zusätzlich montags zwischen 14<br />
und 17 Uhr sowie am Mittwochmorgen von 10 bis 13 Uhr die Herbeder Stadtteilbibliothek<br />
in der Wilhelmstraße 4 zu nutzen. Die bisherigen Öffnungszeiten,<br />
die das Bibliothekspersonal donnerstags von 10 bis 13 Uhr und 14 bis 18<br />
Uhr sichergestellt hat, bleiben selbstverständlich bestehen. Für die erweiterten<br />
Öffnungszeiten danken Kulturforum und Stadt Witten den Freiwilligen!<br />
<strong>Image</strong> | Juni 2013<br />
www.storchmann.de<br />
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5 Jahre Marco in Herbede:<br />
Bei Vorlage dieses Gutscheins erhalten Sie<br />
1 € Ermäßigung<br />
auf Ihre Bestellung (Mindestbestellwert 3 €).<br />
(Das Angebot gilt montags bis freitags – nicht am Wochenende<br />
und an Feiertagen – bis zum 30.6.13)<br />
Schreiben und Schenken<br />
Herbede: Meesmannstr. 47, Tel. 9 17 50 40<br />
Heven: Auf dem Knick 5, Tel. 2 56 22<br />
Inh. Marco Di Bucchianico<br />
✂<br />
Neueröffnung<br />
Fräulein Krämer<br />
Am 1. Juni eröffnet Michelle<br />
Ross-Krämer ihren einzigartigen<br />
Friseursalon. Die harmonisch<br />
wirkende Einrichtung schafft eine<br />
angenehme Atmosphäre. Zarter<br />
Duft ist leicht wahrnehmbar.<br />
„Es sind die Produkte der Firma<br />
Zartgefühl, die ich in meiner<br />
Haar Manufaktur anbiete“, erzählt<br />
Michelle Ross-Krämer. „Diese<br />
Produkte werden in Königswinter<br />
in Handarbeit herestellt,<br />
Michelle Ross-Krämer (li.) mit Tochter<br />
Lindsay<br />
enthalten keine Emuglatoren und Stabilisatoren und werden nicht<br />
an Tieren getestet. Ich bin selbst von diesen Produkten begeistert,<br />
u.a. gibt es Massage Bars, Luxusseifen, Badeschokolade, und Handcreme.<br />
Es ist eine schöne Geschenkidee – für andere oder für sich<br />
selbst. Im Friseurbereich verwende ich ausschließlich die Produkte<br />
der Firma Glynt.“<br />
Lindsay Krämer unterstützt ihre Mutter in der Haar Manufaktur. Beide<br />
freuen sich auf die Neueröffnung der Fräulein Krämer Haar Manufaktur<br />
am 1. Juni. „Wir laden Sie ein, den Start in die berufliche Selbstständigkeit<br />
mit uns zu feiern.“<br />
<strong>Image</strong> wünscht alles Gute!<br />
Muttertagsaktion der SPD Herbede<br />
Wie in jedem Jahr verteilten<br />
die Mitglieder<br />
der Herbeder SPD anläßlich<br />
des Muttertages<br />
am 11. Mai in der<br />
Meesmannstraße in<br />
Herbede rote Nelken<br />
an die Herbeder Mütter.<br />
Neben der Bürgermeisterin<br />
Sonja Leidemann<br />
beteiligten sich die Herbeder Ratsmitglieder Georg Klee und<br />
Uwe Rath und das Herbeder Kreistagsmitglied Dieter Müller an der<br />
Aktion. Bei dieser Gelegenheit konnten die Bürgerinnen und Bürger<br />
ihre Fragen und Anregungen äußern.<br />
Islamische Gemeinde feierte<br />
Am 18. und 19. Mai fanden die Tage der offenen Tür an der Fatih Moschee<br />
in Herbede bereits zum 10. Mal statt. Die Besucher erwartete<br />
ein abwechslungsreiches Programm. Am Sonntagnachmittag war der<br />
absolute Höhepunkt des Festes: Auf dem Weg von der Meesmannstraße<br />
(Sparkasse) bis zur Moschee im Ruhrtal trat eine Osmanische Musikkapelle<br />
auf. Die zahlreichen Festbesucher und Zusachauer begleiteten<br />
die Kapelle zum Vereinsglände im Ruhrtal.<br />
An beiden Tagen wurden Rundgänge in der Moschee durchgeführt.
Neueröffnung<br />
Fleischwaren<br />
Kruse<br />
Seit dem 16.05.2013 ist der<br />
Dorfkern in Herbede um ein<br />
attraktives Fachgeschäft reicher.<br />
Das Bochumer Traditionsunternehmen<br />
Fleischwaren<br />
Kruse eröffnete am Donnerstag<br />
vor Pfingsten auf der<br />
Meesmannstraße 49 eine neue<br />
Filiale. Das Unternehmen lud<br />
im Rahmen einer Eröffnungswoche<br />
dazu ein, das hochwertige<br />
Wurstangebot (insbesondere<br />
auch die berühmte Kruse<br />
Fleischwurst) aus eigener<br />
Herstellung, den Partyservice<br />
sowie die Delikatessen aus der<br />
eigenen Rinderhaltung kennen<br />
zu lernen. Die Herbeder<br />
durften sich des Weiteren auf<br />
attraktive Tages-Angebote und<br />
Aktionen freuen.<br />
Die neue Filiale in Herbede ist<br />
eine von insgesamt sechs Kruse-Filialen<br />
und die erste außer-<br />
Bochums einzige Fleischerei mit eigener Rinderhaltung.<br />
Fleischwaren Kruse<br />
Verkaufsstelle Witten-Herbede · Meesmannstraße 49<br />
Telefon: 02302 - 964 104 0 · info@fleischwaren-kruse.de<br />
Neueröffnung!<br />
Seit dem 16.05.2013 sind wir nun<br />
auch in Witten-Herbede für Sie da!<br />
Besuchen Sie uns in unserer neuen Verkaufsstelle auf der<br />
Meesmannstraße 49. Das Kruse-Team freut sich auf Ihren Besuch!<br />
www.fleischwaren-kruse.de<br />
halb Bochums. Kruse-Qualität<br />
gibt es zudem auch noch an 5<br />
Wochentagen auf verschiedenen<br />
Herbede aktuell<br />
Sie haben einen<br />
Grund zu feiern?<br />
Telefon: 0234 - 49 56 00<br />
www.partyservice-kruse.de<br />
Kruse - der Partyservice<br />
Lindener Straße 55 · 44879 Bochum<br />
info@partyservice-kruse.de<br />
Märkten in Bochum zu kaufen.<br />
In diesem Jahr, im Februar, feierte<br />
das Unternehmen 75-jähriges<br />
Bestehen. Apropos Nachhaltigkeit!<br />
Diese wird bei Fleischwaren<br />
Kruse großgeschrieben! Ganz<br />
gleich, ob es um die Ausbildung<br />
und Qualifikation der Mitarbeiter<br />
(aktuell arbeiten rund 14 Auszubildende<br />
im Unternehmen) oder<br />
um die Tierhaltung geht.<br />
Mit seiner extensiven Mutterkuhhaltung<br />
– auf dem zum Unternehmen<br />
gehörenden Lindenhof<br />
in Niedersachsen – geht<br />
Fleischwaren Kruse einen besonderen<br />
Weg. Die mehr als 300 Rinder,<br />
der Rasse Limousin werden<br />
auf sauberen Weiden gehalten.<br />
D. h. auf die Düngung mit Pestiziden<br />
oder auf Zusätze synthetischer<br />
Stoffe wird vollkommen<br />
verzichtet und die Tiere leben<br />
ganzjährig im Freien. Auf<br />
der Unternehmenswebseite unter<br />
www.fleischwaren-kruse.de<br />
bietet das Unternehmen mehr<br />
Informationen zu diesem Thema<br />
inkl. Live-Webcam zum Lindenhof.<br />
Das Kruse-Team freut sich<br />
auf Ihren Besuch in Herbede.<br />
Sabrina und Bernd Kruse<br />
MICKI WOHLFAHRT<br />
Herbede und der Micki-Kosmos – das Beste aus 80 Kolumnen<br />
KOCKPOTT & KODDERSCHNUTE die Erste und gleich dieser erste<br />
Abend wird ein ganz spezieller werden! Mit MICKI WOHLFAHRT wird<br />
dann ein Wittener Künstler zu sehen und zu hören sein, den Viele sicherlich<br />
schon als Kirchenkabarettisten und als Mitveranstalter der<br />
Reihe KULTUR AUFFEM HÜGEL erlebt haben dürften. Neben dem Kirchenkabarett<br />
schreibt er aber auch seit März 2007 monatlich seine<br />
Kolumnen für das Herbeder Stadtteilmagazin IMAGE. Unter dem Titel<br />
„Micki-Kosmos“ beleuchtet er hier die kleinen und großen Themen<br />
des Alltags. Ob es sich dabei um ein spezielles Herbeder Thema<br />
handelt oder um eine große Frage der Menschheit, alles und fast jedes<br />
hat hier in 80 Kolumnen schon sein Fett abbekommen. An diesem<br />
Abend werden nun diese Texte zum ersten Mal live auf einer<br />
Bühne vom Autor selbst zu hören sein. Er hat eine Auswahl seiner<br />
Lieblingskolumnen aus den letzten sechs Jahren zusammengestellt,<br />
die er natürlich noch mit Anekdoten und ganz eigenen Bemerkungen<br />
angereichert hat. Neben der KODDERSCHNUTE Micki Wohlfahrt<br />
gibt es bei diesem Abend aber natürlich auch noch den KOCKPOTT<br />
und so gehört ein leckeres Essen mit dazu für einen entspannten<br />
und unterhaltsamen Abend. Wir freuen uns auf Ihr Kommen!<br />
7<br />
<strong>Image</strong> | Juni 2013
<strong>Aktuelle</strong>s | im Juni<br />
Informationsabend am 16. Mai –<br />
Stadtteilforum Herbede<br />
Die Stadtverwaltung, unter dem Vorsitz von Bürgermeisterin Sonja Leidemann,<br />
lud am 16. Mai zu einem Informationsabend in die Aula der Hardenstein-Gesamtschule<br />
zum Stadtteilforum Herbede im Rahmen der „Stadtentwicklung<br />
im Dialog“ ein. Die Veranstaltung begann um 19.30 Uhr und viele interessierte<br />
Bürger kamen.<br />
Nach dem vorangegangenen Beschluss des Stadtentwicklungskonzeptes<br />
„Unser Witten 2020“ im August 2008 wurden in allen sieben Wittener Stadtteilen<br />
in den Jahren 2010/2011 Stadtteilforen zur Fortsetzung der „Stadtteilentwicklung<br />
im Dialog“ durchgeführt. Am Informationsabend gab der Verwaltungsvorstand<br />
einen Überblick über die Projekte der Stadtentwicklung<br />
in Herbede.<br />
Es waren an diesem Abend als Referenten vertreten: Herr Dr. Bradtke, Stadtbaurat;<br />
Herr Hiltrop, Stadtentwicklung; Herr Kleinschmid, Finanzen; Herr<br />
Schweppe, Soziales und Bürgermeisterin Frau Leidemann, die durch den<br />
Abend führte. An diesem Informationsabend wurden die Bürger von den einzelnen<br />
Referenten über die damaligen und aktuellen Projekte in Herbede informiert.<br />
Hierzu gehören natürlich der sich gerade im Bau befindliche Kreisverkehr<br />
sowie ebenso der aktuelle Stand im Gerberviertel über den neuen<br />
Edeka-Frischemarkt. Man stellte fest, dass sich das Rathaus der Medizin gut<br />
etabliert hat und die ärztliche Versorgung grundlegend verbessert wurde.<br />
Aktuell liegt der Bau des Kreisverkehrs an der Wittener Straße trotz des langen<br />
Winters noch gut im Zeitplan; man hofft, bis Ende dieses Jahres fertig<br />
zu sein. Zur weiteren Stärkung des Stadtteilzentrums sollen der geplante<br />
Lebensmittelmarkt an der Wittener Straße/Gerberstraße ebenso<br />
wie der geplante Neubau des Netto-Marktes an der Rautertstraße,<br />
wo zurzeit neue Verhandlungen mit dem Eigentümer laufen, beitragen.<br />
Für unsere Kinder werden in diesem Jahr ebenfalls zu dem Projekt „Schöner<br />
Spielen in Witten“ die Spielplätze an der Meesmannstraße sowie im Ortsteil<br />
Buchholz/Im Röhrken saniert.<br />
Bis Ende des Jahres soll die sich im Bau befindliche Inline-Skater-Strecke um<br />
den Kemnader See fertiggestellt sein. Des Weiteren wird der Biergarten des<br />
Zollhauses an der Lakebrücke jetzt kurzfristtig in Betrieb gehen. Viele Fragen<br />
gab es zu den einzelnen Schwerpunkten der aktuellen Projekte.<br />
Kurz nach 21 Uhr ging das informative Stadtteilforum zu Ende. MK<br />
BSV Herbede 1850 e.V.<br />
Jugendfreizeit auf der Burg Altona<br />
Die Jugendfreizeit des BSV Herbede<br />
1850 e.V. führte die Teilnehmer<br />
in diesem Jahr zur Burg Altona im<br />
Märkischen Kreis. Hier wurde im Jahr<br />
1909 die erste ständige Jugendherberge<br />
der Welt, die bis zum heutigen<br />
Tag besteht, eingerichtet. Da die<br />
Transportfahrzeuge in der Stadt geparkt<br />
werden mussten (nur schwere<br />
Lasten wurden mit dem Vito hinaufgeschafft),<br />
konnte jeder der 22 Teilnehmer<br />
seine Fitness hier unter Beweis<br />
stellen. Nachdem man sich eingerichtet,<br />
die Betten bezogen und<br />
das Abendbrot eingenommen hatte,<br />
Nach mehreren Renovierungs-,<br />
Umbau- und Sanierungszeiten<br />
(2000 bis 2002; 2005 bis 2008;<br />
wurde die Stadt erkundet. Der Tag<br />
klang mit einer kleinen Nachtwanderung,<br />
denn alle waren etwas geschafft,<br />
aus.<br />
Am nächsten Tag traten die Mädchen<br />
gegen die Jungen zu einer<br />
sportlichen Rallye rund um die Burg<br />
an. Die Sieger, hier konnten sich die<br />
Mädchen behaupten, wurden mit einem<br />
erfrischenden Eis belohnt. Bei<br />
der anschließenden Burgführung<br />
unter dem Motto „Vom Knappen zum<br />
Ritter“ mussten zahlreiche Aufgaben<br />
gelöst werden, ehe am Ende alle<br />
Teilnehmer in der Kapelle zum Ritter<br />
geschlagen wurden. So wurde die<br />
Tugend des Glaubens (Gebet), der<br />
Klugheit (Gestalten des Wappenrocks)<br />
der Tapferkeit (Anlegen einer<br />
Rüstung) der Mäßigung (Esssitten)<br />
der Liebe (Tanz), der Gerechtigkeit<br />
(Schwertkunde) und der Hoffnung<br />
(Jagd) erlernt und umgesetzt. Am<br />
Nachmittag wurde die Gegend rund<br />
um die Burg und das Ufer der Lenne<br />
erkundet ehe eine weitere Nachtwanderung<br />
und geselliges Miteinander<br />
den Tag zu Ende gehen ließen.<br />
Bevor es wieder nach Hause ging,<br />
wurde noch die Dechenhöhle besucht.<br />
Nur mit Taschenlampen bewaffnet<br />
kroch man durch die Gänge<br />
der und lauschte der Erzählung<br />
über die Entstehung und Geschichte<br />
der Höhle. Allen Teilnehmern hat<br />
die Fahrt sehr gefallen und sie würden<br />
sie gerne wiederholen<br />
BSV Herbede 1850 e.V.<br />
Sportlerehrung Schützenjugend<br />
Von links: Stefanie Schröer, Marvin Bröckelmann, Alina Stein, Chris Edler,<br />
Kerstin I., Stella Deimann, Robert I., Chantal-Michelle Brand<br />
Einweihungsfeier<br />
Kinderheim feiert Abschluss der Sanierungsarbeiten<br />
2010 bis 2013) möchten wir gerne<br />
mit vielen Gästen aus der unmittelbaren<br />
Umgebung unser<br />
Kinderwohnheim erneut einweihen.<br />
Am 22. Juni gibt es von 12<br />
bis 17 Uhr ein buntes Unterhaltungsprogramm<br />
mit<br />
einem Chorkonzert,<br />
einem Zauberer, mehreren<br />
musikalischen<br />
Darbietungen und<br />
reichlich Verpflegung.<br />
Wir freuen uns sehr<br />
über Ihren Besuch,<br />
schauen Sie doch mal<br />
vorbei!<br />
Adresse:<br />
Rüsbergstraße 60,<br />
58456 Witten<br />
<strong>Image</strong><br />
Titelbild: Rapsfeld in Witten-Heven,<br />
Foto von Jan Plückelmann<br />
Herausgeber: Monika Kathagen<br />
Thiestraße 7 • 58456 Witten<br />
Verlag und Redaktion:<br />
Kathagen-media press<br />
☎ 0 23 02/98 38 980 • Fax: 0 23 02/98 38 989<br />
E-Mail: info@kamk.de • www.kamk.de<br />
Anzeigen und Redaktion:<br />
C. Hamacher, M.+U. Kathagen, U. Lindner,<br />
D. Luttermann, J. Plückelmann<br />
(Es gilt die Verlagsanschrift)<br />
Verteilung: Delta Werbung GmbH, Dorsten<br />
Druck: Hitzegrad Print & Medien Service GmbH,<br />
Dortmund<br />
Erscheinungsweise und Auflage:<br />
Monatlich, kostenlos, Auflage 18.000 Exemplare.<br />
Haushaltsverteilung u. a. in Herbede, Heven,<br />
Vormholz, Durchholz, Hammertal und<br />
Bommern.<br />
Es gilt die Preisliste Nr. 4 vom 1.01.2013. Die<br />
vom Verlag gestalteten Anzeigen und Texte<br />
bedürfen zur Veröffentlichung in anderen<br />
Medien der schriftlichen Genehmigung des<br />
Verlages. Für unverlangt eingereichtes Bildund<br />
Textmaterial usw. übernimmt der Verlag<br />
keine Haftung. Namentlich gekennzeichnete<br />
Bei träge geben nicht unbedingt die Meinung<br />
der Redak tion wieder.
Brillengläser mit Beschichtung<br />
sind gesünder<br />
Über 80 Prozent der Brillenträger legen Wert auf entspiegelte Gläser.<br />
Aber nur knapp 58 Prozent sind bereit, dafür auch mehr Geld auszugeben.<br />
Das belegt die aktuelle Allensbachstudie zum Sehbewusstsein<br />
der Deutschen. Die Diskrepanz legt nahe, dass viele die Wirkung<br />
von Glasbeschichtungen zwar kennen, ihre Bedeutung für die<br />
Gesundheit jedoch unterschätzen. Fakt ist: Beschichtete Gläser können<br />
Ermüdungsbeschwerden und Kopfschmerzen verhindern – und<br />
schützen auch vor ernsthaften Erkrankungen.<br />
1aGesundheit | Gutes Sehen<br />
1a<br />
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www.das-brillenabo.de<br />
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Hier wird persönliche Beratung<br />
groß geschrieben!<br />
Andreas Hake, Meesmannstr. 26, 58456 Witten, Tel. 0 23 02 / 97 27 00<br />
Eine Superentspiegelung vermindert störende Lichtreflexe um 98 %, Quelle: HOYA<br />
Entspiegelungsschicht gegen Kopfschmerzen und Ermüdung<br />
Lichtreflexe und Spiegelungen auf dem Brillenglas sehen nicht nur<br />
unschön aus, sondern belasten spürbar: Schwere Augen, Müdigkeit<br />
und Kopfschmerzen sind die Folge. Eine einfache Entspiegelung der<br />
Brillengläser vermindert störende Lichtreflexe und Spiegelungen bereits<br />
um die Hälfte, eine Superentspiegelung sogar um 98 Prozent.<br />
Sonnenbrillen: Lästige und gefährliche Spiegelungen vermeiden<br />
Bei Sonnenbrillen ist es nicht nur unangenehm, wenn das Licht von hinten<br />
auf die Brillengläser fällt und der Träger permanent das Spiegelbild<br />
seines Auges sieht. Es ist auch gefährlich für die Augengesundheit. Von<br />
der Glasrückseite ins Auge reflektierte UV-Strahlen können bis zu 50 Prozent<br />
der gesamten UV-Belastung ausmachen. Dieser gefährliche Anteil<br />
des Sonnenlichts beschleunigt nachweislich die Alterung von Haut und<br />
Augen und trägt zur Entstehung des Grauen Star bei.<br />
Bei starker Fehlsichtigkeit dringend empfohlen<br />
Auch stark fehlsichtige Menschen wollen in den seltensten Fällen mit<br />
dicken „Aschenbechergläsern“ durchs Leben gehen. Dank hochbrechender<br />
Materialien können sie mit dünnen Kunststoffgläsern versorgt<br />
werden. Hier gilt: Je höher die Brechzahl – je schlanker also das<br />
Glas – desto mehr Licht wird reflektiert, vergleichbar mit einem funkelnden<br />
Diamanten, der eine extrem hohe Brechung hat. Eine Superentspiegelung<br />
ist bei diesen Brillengläsern besonders wichtig, da sie<br />
nicht nur das Sehen deutlich verbessert, sondern auch den Blick auf<br />
die Augen des Brillenträgers freigibt.<br />
Hartschicht entlastet Augen<br />
Jeder noch so kleine Kratzer zwingt die Augen zu ständiger Korrektur.<br />
Das strengt an und verursacht Kopfschmerzen und Konzentrationsstörungen.<br />
Zum Schutz vor Kratzern werden Kunststoffgläser mit einer<br />
Hartschicht versehen, die bis zu 4.000 Mal geputzt werden kann,<br />
ohne dass dies sichtbare Spuren hinterlässt.<br />
Doch auch hier klaffen Wunsch und Wirklichkeit auseinander: Obwohl<br />
88 Prozent der Brillenträger kratzfeste Gläser wollen, sind nur 57 Prozent<br />
bereit, entsprechende Zusatzkosten in Kauf zu nehmen. KGS<br />
Kanu-Club Witten e.V.<br />
Gelungener Saisonstart für Drachenbootsportler<br />
Am 4.5.13 fand für die Drachenbootteams des Kanu-Club Witten<br />
zum Saisonauftakt die erste Regatta auf dem Toeppersee in Duisburg<br />
statt.<br />
Taki-Dragons / Thunder Drags beim Start.<br />
Foto: Daniel Kretzmer<br />
Bei Sonnenschein und Temperaturen um die 20 Grad konnten sich<br />
die Dragon’er in den Qualifikationssrennen unter den besten Teams<br />
platzieren und starteten in der Breitensportklasse (Run). In den darauffolgenden<br />
Finalläufen fuhren<br />
die Dragon’er den anderen<br />
Teams davon und erreichten gute<br />
Zeiten. Insgesamt wurde der<br />
4. Platz in diesen Zeitrennen erobert.<br />
Nur zwei Zehntel fehlten<br />
zu Platz 3.<br />
Trainer Jürgen Kerpen: „Wir sind<br />
sehr zufrieden und haben mit<br />
Frauenpower und Teamgeist einen<br />
gelungenen Saisonauftakt<br />
gefeiert.“<br />
Das Team aus Taki-Dragons und<br />
Thunder Drags belegte in der<br />
Funsportklasse den 2. Platz.<br />
<strong>Image</strong> | Juni 2013<br />
9
Architektur<br />
Guter Rat aus Ihrer Apotheke<br />
Heute:<br />
Was gehört in die<br />
Reiseapotheke?<br />
10<br />
Sie kennen Ihre persönlichen Gesundheitsprobleme<br />
selbst am<br />
besten und Sie wissen, welche<br />
Medikamente Sie bei Beschwerden<br />
am besten vertragen. Stellen<br />
Sie sich daher Ihre ganz individuelle<br />
Reiseapotheke selbst zusammen<br />
und wählen die benötigten<br />
Produkte sehr sorgfäl tig<br />
aus. Sind Sie sich bei der Auswahl<br />
nicht sicher, sollten Sie auf<br />
jedem Fall Ihren Hausarzt um<br />
Rat fragen! Falls Sie Vorerkrankungen<br />
aufweisen – z.B. Dia betes<br />
– ist es sinnvoll die benö tigten<br />
Medikamente in ausrei chender<br />
Menge mitzuführen. Im Ausland<br />
kann es oft schwierig sein,<br />
diese Präparate in der gleichen<br />
Qualität zu beschaffen. Des Weiteren<br />
sollten Sie sich die Notwendigkeit<br />
dieser Medikamente vom<br />
Hausarzt bescheinigen lassen.<br />
Sie vermeiden damit die möglichen<br />
Schwierigkeiten bei der Zollabfertigung<br />
oder der Kontrolle<br />
Ihres Gepäckes. Tipp: Suchen<br />
Sie sich, am besten vor der Reise<br />
Adressen von deutschsprachigen<br />
Ärzten in Ihrem Reisegebiet über<br />
den jeweiligen Reiseveranstalter<br />
oder auch das Konsulat heraus.<br />
Was gehört in die Haus- und Reiseapotheke?<br />
• Schmerz-, Halsschmerz- , Husten- Schnupfen-, und Fiebermittel<br />
• Mittel gegen Sodbrennen, Blähungen, Verstopfung, Durchfall<br />
• Mittel gegen Insektenstiche, Sonnenbrand und Juckreiz<br />
• Wunddesinfektionsmittel<br />
• Wund- und Heilsalbe<br />
• Verbandmittel und Fieberthermometer<br />
• Was Sie bei der Zusammenstellung der Reiseapotheke zu beachten haben,<br />
hängt von der Reisedauer, vom Reiseziel und Reiseart ab.<br />
Generell zu beachten:<br />
Ihre Hevener Apotheken<br />
Hainberg<br />
Apotheke<br />
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Blutdruckmessung<br />
Blutzuckerbestimmung<br />
Anmessen von Kompressionsstrümpfen<br />
Steinhügel 4 • ☎ 02302/57911<br />
www.apotheke-hainberg.de<br />
Mittwochnachmittag geöffnet!<br />
Labormittel<br />
Jetzt neu bei uns:<br />
Orthopädische Hilfsmittel u.v.m.<br />
Home-Service<br />
• Nehmen Sie Arzneimittel mit, die Sie gut vertragen.<br />
• Kümmern Sie sich vor der Reise um die Zusammenstellung der Medikamente.<br />
Die Qualitätsanforderungen der Medikamente im Ausland sind nicht so hoch.<br />
Außerhalb Europas sind Medikamentenfälschungen im Umlauf. Sie können<br />
mit der Einnahme dieser gefälschten Produkte Ihre Gesundheit riskieren.<br />
• Beachten Sie die Zeitverschiebung<br />
bei der Reise. Wichtig bei der regelmäßigen<br />
Einnahme von Medikamenten.<br />
Heilpflanzen-<br />
Lexikon<br />
Newsletter<br />
Homeservice<br />
58455 Witten<br />
Billerbeckstr. 70a • ☎ 0 23 02/5 01 31<br />
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Mittwochnachmittag geschlossen!<br />
Öffnungszeiten beide: Montag–Freitag 8.00–13.00 Uhr und 15.00–18.30 Uhr · Samstag 8.30–13.00 Uhr<br />
Quiz<br />
• Prüfen Sie das Verfallsdatum des<br />
Arzneimittels. Das Datum gilt bei<br />
Flüssigkeiten und Salben nur für<br />
noch nicht geöffnete Packungen.<br />
• Schmerz- oder Fieberzäpfchen können<br />
bei Reisen in warme Länder<br />
schmilzen. Beachten Sie die Lagerungshinweise<br />
für die Arzneimittel<br />
<strong>Image</strong> | Juni 2013
Tipps gegen Flugangst<br />
Entspannt über den Wolken<br />
Ob ein Zwei-Stunden-Flug nach<br />
Rom oder eine mehr als 20-Stunden-Tour<br />
über den Wolken nach<br />
Australien – eine Flugreise macht<br />
viele Menschen nervös.<br />
Entspanntes Fliegen beginnt aber<br />
schon bei der Anreise zum Flughafen:<br />
Wer frühzeitig eintrifft, vermeidet<br />
unnötige Hektik.<br />
Tipps gegen Nervosität<br />
Es gibt verschiedene Methoden,<br />
mit denen nervöse Flugreisende<br />
es schaffen, entspannt abzuheben:<br />
Zunächst hilft es, sich locker zu machen,<br />
indem man langsam durch die<br />
Nase ein- und durch den Mund ausatmet.<br />
Dabei sollte man tief in den<br />
Bauch atmen, die Bauchdecke sollte<br />
sich merklich heben. Das klingt<br />
simpel, macht aber ruhiger und löst<br />
Verkrampfungen. Auch Bewegung<br />
hilft dabei, sich zu entspannen und<br />
tut außerdem dem Kreislauf gut.<br />
So ist es bei weiten Flugstrecken<br />
sinnvoll, von Zeit zu Zeit aufzustehen<br />
und ein paar Schritte im Flugzeug<br />
zu laufen. Hilfreich sind auch<br />
Übungen zur progressiven Muskel-<br />
Sonnenschutz<br />
Typgerecht, wettergetreu<br />
und zeitlich angemessen<br />
Der gezielte Schutz vor Sonnenbrand<br />
und Hautschädigungen<br />
durch die UV-Strahlen der Sonne ist<br />
eine durchaus individuelle Angelegenheit.<br />
Der typgerechte, also auf<br />
den jeweiligen Hauttyp ausgerichtete<br />
Umgang mit der Sonne ist eine<br />
bedeutsame Schutzmaßnahme.<br />
Natürlich sind Tageszeit und damit<br />
der Stand der Sonne am Himmel,<br />
der Ort an dem man sich befindet,<br />
der Bewölkungszustand und die<br />
Aufenthaltszeit in der Sonne weitere<br />
Kriterien. Das klingt zunächst<br />
recht kompliziert und aufwendig.<br />
Fast so, als sei beim Sonnenbad eine<br />
ununterbrochene Beobachtung<br />
und Berechnung der jeweiligen<br />
Kriterien notwendig. Damit würde<br />
Sonnenschutz ja fast in Stress ausarten.<br />
Dann vielleicht doch lieber<br />
den Sonnenbrand riskieren? Besser<br />
nicht!<br />
In Europa nehmen Erkrankungsraten<br />
an Hautkrebs deutlich zu.<br />
Mit über 200.000 Neuerkrankungen<br />
jährlich in Deutschland gehört<br />
Hautkrebs zu den häufigsten Krebserkrankungen.<br />
Also lieber Vorsorgen,<br />
denn die Haut hat einen Memory-Effekt:<br />
Sonnenbrände vergisst<br />
sie nicht. Die erhöhen das Risiko<br />
für frühzeitige Hautalterung und<br />
für Hautkrebs. Nicht schön!<br />
Zum „Wie“ des Sonnenschutzes stehen<br />
mittlerweile vielfältige Service-<br />
und Informationsangebote zur<br />
Verfügung. Sonnenschutz ist also<br />
machbar und gar nicht kompliziert.<br />
Mit den hier genannten Hilfen kann<br />
er sogar Spaß machen.<br />
Neuer Service der Initiative<br />
„Sonnenschutz? Sonnenklar!“:<br />
Grußkarten, auf denen QR-Codes<br />
zu den tagesaktuellen „Lichtschutzfaktor-Empfehlungen“<br />
für<br />
die jeweilige mobile Nutzung<br />
(iPhoneApp, Android, WebApp)<br />
führen. Damit ist ein zielgerichteter<br />
Auftakt für Beratungsgespräche<br />
in Apotheken und<br />
Arztpraxen erleichtert. (anfordern<br />
unter: http://www.sonnenschutz-sonnenklar.info/informationsmaterial/)<br />
Unsere Angebote im Juni!<br />
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entspannung. Dazu spannt man alle<br />
Muskeln des Körpers gleichzeitig<br />
an, hält die Spannung einige Sekunden<br />
und lässt die Muskeln wieder<br />
locker.<br />
Auf kreislaufanregende Getränke<br />
wie Kaffee und schwarzen Tee sollten<br />
nervöse Flugreisende verzichten.<br />
Auch Alkohol ist kein geeignetes<br />
Mittel, um sich zu beruhigen.<br />
Um unangenehme Gefühle beim<br />
Fliegen beiseite zu schieben, hilft<br />
es, sich abzulenken, zum Beispiel<br />
bei einem Plausch mit dem Sitznachbarn,<br />
interessanter Lektüre,<br />
Musik oder einem Hörbuch. Auch<br />
ein Nickerchen wirkt entspannend.<br />
Gezielt gegen Flugangst<br />
Bei manchen sorgt aber nicht nur<br />
der Reisestress für Nervosität, sondern<br />
auch die Angst vor dem Fliegen<br />
an sich. Zu den Anzeichen für<br />
Flugangst gehören, je nach Ausprägung,<br />
Stresssymptome wie Nervosität,<br />
Herzrasen, Schweißausbrüche,<br />
schnell gehender Atem, Übelkeit<br />
oder Durchfall bis hin zu Panikattacken.<br />
In manchen Fällen beginnt<br />
diese Furcht bereits Wochen<br />
vor dem Abflug. Für Reisende,<br />
bei denen Entspannungstechniken<br />
nicht ausreichen, kommt eine<br />
Therapie der Angstzustände in<br />
Frage. Manche Fluggesellschaften<br />
bieten dafür spezielle Seminare an.<br />
Hier sollen die Betroffenen lernen,<br />
sich ihrer Angst zu stellen und ihre<br />
Furcht bewusst zu kontrollieren. Dafür<br />
erläutern Piloten beispielsweise,<br />
wie das Fliegen funktioniert. Außerdem<br />
besichtigen die Kursteilnehmer<br />
ein stehendes Flugzeug inklusive<br />
des Cockpits. Die technischen<br />
Informationen und das Wissen über<br />
den Flugablauf können beruhigend<br />
wirken. Quelle: ams, aok.bv<br />
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Verkaufspreis. Abgabe nur in haushaltsüblichen<br />
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Aktion gültig bis 30.06.2013. Zu Risiken und<br />
Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage<br />
oder fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.<br />
Irrtümer und Druckfehler vorbehalten.<br />
Christian Schmidt · Meesmannstraße 40 · 58456 Witten-Herbede<br />
Telefon 0 23 02 / 7 36 63 · Fax 0 23 02 / 27 73 54 · email: info@koenigsapo.de<br />
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Buchholz | Dorffest<br />
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15. Juni 2013<br />
Markt der Möglichkeiten<br />
im Hammertal<br />
Bereits zum 10. Mal findet am 15. Juni der „Markt der Möglichkeiten“<br />
im Hammertal, auf dem Gelände der ehemaligen Zeche Blankenburg,<br />
statt. „Das Dorffest selbst ist aus der Aktion ‚Schachtzeichen‘<br />
entstanden und bietet mit<br />
dem ‚Markt der Möglichkeiten‘ der<br />
Buchholzer Geschäftswelt und den<br />
Vereinen aus dem Ort eine Plattform,<br />
sich zu präsentieren“, erklärt<br />
Martin Kuhn, Organisator des Festes.<br />
„Die Vereine, die eine wichtige<br />
Rolle im Gemeindeleben spielen,<br />
freuen sich auf Interessierte, die<br />
eine Möglichkeit suchen, sich zu<br />
engagieren. Während des Dorffestes<br />
besteht eine gute Gelegenheit,<br />
sich direkt zu informieren.“<br />
Händlerfeld<br />
Im Hammertal 109 • 58456 Witten<br />
Telefon 0 23 24 - 6 84 91 00<br />
Gestrichelte Linie begrenzt bedruckbaren Bereich für Händler-Text –<br />
Linie nicht mitdrucken!<br />
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Wärme fürs Leben<br />
<strong>Image</strong> | Juni 2013<br />
Fotos Archiv Markt der Möglichkeiten
Buchholzer Dorffest<br />
10. Markt der Möglichkeiten<br />
PROGRAMM<br />
15.00 Uhr – Begrüßung durch den Landrat Dr. Arnim Brux<br />
15.10 Uhr – Ökumenischer Gottesdienst<br />
ab 15.45 Uhr Vorführungen der Fußballjugend<br />
16.00 Uhr Damen-Chor Hammertal-Buchholz<br />
16.30 Uhr Vorführung der Turnabteilung des<br />
Hammerthaler Sportvereins<br />
17.00 Uhr MGV Deutsche Eiche 1880 Hammerthal<br />
17.30 Uhr Vorführungen des MSC Herbede<br />
Musik mit TOTO<br />
Hammertal | Markt der Möglichkeiten<br />
Ständige<br />
Ausstellung!<br />
● Tapeten<br />
● Teppichböden<br />
● Wärmedämmung<br />
● Fassadengestaltung<br />
● Kreative Wandgestaltung<br />
58456 Witten • Im Hammertal 78 • ☎ 0 23 24/3 3714<br />
www.malermeister-schramm.de • info@malermeister-schramm.de<br />
Ein abwechslungsreiches Programm wurde für diesen Tag von den<br />
Organisatoren vorbereitet. Verschiedene Aktionen - selbstverständlich<br />
auch für die kleinen Besucher - begleiten das Programm und für<br />
das leibliche Wohl wird auch bestens gesorgt.<br />
Freuen Sie sich auf:<br />
die Kinderschminkaktion durch Mini & Maxi; das Dosenwerfen für<br />
Kinder von Daniela‘s Blumentöpfchen; leckere Waffeln und eine<br />
Ballon aktion von der AWO Buchholz; den Hotdog-Stand für Kinder<br />
vom Postgrill Teichmann; Reibeplätzchen, Kuchen und Kaffee vom<br />
Buchholzer Damenchor; Emil Kerns Wurst vom Grill durch SPD Buchholz-Kämpen,<br />
den Bierstand von der Freiwilligen Feuerwehr Buchholz;<br />
den Weinbrunnen von der Zimmerei Tüttemann.<br />
Außerdem erwarten Sie: ein Verkaufsstand von der EineWelt Gruppe;<br />
ein Lichtbildvortrag und eine Verlosung vom Buchholzer Heimatverein;<br />
ein Infostand vom MGV Deutsche Eiche; ein Infostand von Sanitär,<br />
Klima und Heizungstechnik Michael Doelle mit Firma Junker.<br />
An dem Stand des Malerbetriebs Schramm wirkt ein Kreativzeichner<br />
und eine Verlosung findet statt. Eine Kinderschatzsuche mit dem Minibagger<br />
von Gartenbau und<br />
Landschaftspflege Höpken ist<br />
ebenfalls eine spanennde Atraktion.<br />
Für sprotliche Bewegung<br />
sorgt ein Fußballwurfspiel<br />
von AXA Versicherungen<br />
Volker Grob.<br />
Auch Fa. Pro-REHA-tec Fachmarkt<br />
für Bäder, Sanitär und<br />
Heizungen wirkt bei dem Fest<br />
mit.<br />
Dem guten Gelingen steht also<br />
nichts im Wege. Und dass<br />
das Wetter mitspielt, davon<br />
wollen wir einfach alle ausgehen.<br />
Höpken<br />
Gartenbau und Friedhofspflege<br />
• Gartengestaltung<br />
• Gartenpflege<br />
• Zäune und Tore<br />
• Baumfällarbeiten<br />
• Wurzelfräsen<br />
• Dauergrabpflege<br />
(auch Treuhänderisch abgesichert)<br />
Peter Höpken - Rehnocken 19 - 58456 Witten<br />
Tel.: 02302 - 7 52 65 - Mobil: 0173 - 2565814<br />
<strong>Image</strong><br />
Nächster<br />
Erscheinungstermin:<br />
Montag, 01.07.2013<br />
Anzeigenschluss: Mittwoch, 19.06.2013<br />
Tel. 0 23 02/98 38 980 • info@kamk.de<br />
KOSTENLOS<br />
Gegen Vorlage dieses Coupons erhalten Sie in unseren Märkten<br />
Rathausplatz 10 in 45549 Sprockhövel,<br />
Im Hammertal 81 – 83 in 58456 Witten,<br />
Heinrich-Puth-Straße 6 – 8, 45527 Hattingen-Blankenstein<br />
und Thingstraße 21, 45527 Hattingen-Welper<br />
eine 0,33 l Flasche Bitburger alkoholfrei<br />
– in Auswahl die Sorten Apfel, Pils oder Radler<br />
(Einzulösen vom 29.5. bis 6.6.2013. Pro Person wird nur 1 Gutschein eingelöst.<br />
Nur solange Vorrat reicht)<br />
zzgl. 0,08 € Pfand<br />
Im Hammertal 81 – 83<br />
58456 Witten<br />
Rathausplatz 10<br />
45549 Sprockhövel<br />
Heinrich-Puth-Straße 6 – 8<br />
45527 Hattingen-Blankenst.<br />
Thingstraße 21<br />
45527 Hattingen-Welper
Kemnader See<br />
Das große Volksfest am Kemnader See war<br />
auch in diesem Jahr wieder einen Besuch wert.<br />
Rund um die Bootshallen Gibraltar konnten die<br />
Besucher ein bunt gemischtes Unterhaltungsprogramm<br />
genießen. Eine Bühne mit Live-Musik<br />
sorgte für gute Stimmung und auch das Wetter<br />
spielte größtenteils mit.<br />
Fürs leibliche Wohl wurde an mehreren Stationen<br />
bestens gesorgt und ein gemischtes Kinderprogramm<br />
erfreute die Kleinen.<br />
Ganz neu am Kemnader See hat das Restaurant<br />
„Fabricca Italiana“ mit italienischer Küche eröffnet.
in Flammen<br />
und Hattinger<br />
Segeltage<br />
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Hattinger Segeltage bei bestem Segelwetter<br />
Der Segel-Club<br />
Hattingen ist<br />
seit Jahren der<br />
mitgliederstärkste<br />
Segelverein am Kemnader See mit<br />
ca. 190 Mitgliedern. Groß geschrieben<br />
werden im Verein die Jugendarbeit<br />
und das Regattasegeln. Der SC<br />
Hattingen richtet 2 Regatten im<br />
Jahr auf dem Kemnader See aus,<br />
neben den Hattinger Segeltage<br />
wird auch der Sparkassen-Cup für<br />
die jugendlichen Opti-Segler gut<br />
besucht. Die Regatta-Segler des<br />
SC Hattingen sind in den letzten<br />
Jahren sehr erfolgreich gewesen. Sie<br />
belegten bei Weltmeisterschaften<br />
zwei Mal den 3. Platz und wurden<br />
Jugend-Europameister. Aktuell sind<br />
die Hattinger Segler auch in der<br />
neu geschaffenen Segel-Bundesliga<br />
vertreten, in der 18 Segelvereine<br />
um Punkte kämpfen, ähnlich der<br />
Fußballbundesliga. Das 1. Event findet<br />
Anfang Juni auf dem Starnberger<br />
See statt. Weitere Stationen sind die<br />
Travemünder Woche, die Außenalster,<br />
der Bodensee und der Wannsee. Wir<br />
hoffen auf ein gutes Abschneiden des<br />
Segel-Club Hattingen.<br />
Der Segel-Club Hattingen richtete<br />
am Pfingstwochenende seine Regatta<br />
„Hattinger Segeltage“ aus.<br />
43 Mannschaften in 4 Bootsklassen<br />
folgten der Einladung und<br />
kämpften um die „Kemnade Trophy“<br />
der Handicap-Segler und um<br />
die Hattinger Stadtmeisterschaft<br />
im Jollensegeln. Bei bestem Se-<br />
gelwetter mit 3 -4 bft. und Sonnenschein<br />
konnte Wettfahrtleiter<br />
Günter Krause insgesamt 6 Läufe<br />
anschießen. Den Besuchern der<br />
Veranstaltung „Kemnade in Flammen“<br />
bot sich ein prächtiges Bild<br />
mit einer Vielzahl von Segeln auf<br />
dem Wasser. Erstmals waren 4<br />
Crewboote der Behindertensegler<br />
in das Regattageschehen integriert<br />
und segelten in der Bootsklasse<br />
Efsix gegen 4 weitere Boote<br />
mit Mannschaften ohne Behinderung.<br />
Am Ende hatte hier Wolfgang<br />
Grupe mit seiner Vorschoterin<br />
Heike Lenze vom SC Hattingen<br />
die Nase vorn und gewann souverän<br />
die Kemnade Trophy. In der<br />
Klasse der Kielzugvögel gingen 14<br />
Schiffe an den Start und nach 6<br />
Läufen siegte erwartungsgemäß<br />
der deutsche Meister in dieser<br />
Bootsklasse, Manfred Brändle mit<br />
seinem Vorschoter Joachim Heinz<br />
vom Duisburger Yacht-Club. Auf<br />
den 2. Platz segelte die Hattinger<br />
Crew Jörg Friedlein mit seiner Frau<br />
Andrea. Die Bootsklasse Vaurien<br />
hatte 10 Boote am Start und hier<br />
siegte Peter Lakshmanan mit seinem<br />
Vorschoter Sebastian Petig<br />
vom Segelverein Lottental. Stark<br />
vertreten war der Segel-Club Hattingen<br />
in der Jugendbootsklasse<br />
Laser2, er stellte insgesamt<br />
5 Boote von 11 Startern. Sieger<br />
dieser Klasse wurde das Hattinger<br />
Team Ralf Terheyden und Oliver<br />
Vorberg. Über alle Bootsklassen<br />
hinweg wurde der Hattinger<br />
Stadtmeister im Jollensegeln ermittelt.<br />
Hier gab es 2 Teams, die<br />
letzendlich punktgleich waren.<br />
Nur die größere Zahl der Starter<br />
in der Bootsklasse Laser2 brachte<br />
der Mannschaft Ralf Terheyden<br />
und Oliver Vorberg den Titel des<br />
Stadtmeisters.<br />
V.l.n.r.: Stadtmeister Ralf Terheyden<br />
mit Oliver Vorberg und Udo Scheer<br />
15<br />
<strong>Image</strong> | Juni 2013
neues Bild<br />
Beheizte Terrasse mit Seeblick!<br />
Das Café-Restaurant direkt im und<br />
am Freizeitbad Heveney.<br />
Genießen Sie die wunderbare Stimmung mit Ausblick auf den<br />
Kemnader See nach einem langen Spaziergang, nach dem Sport,<br />
Saunagang oder Badespaß.<br />
Wir freuen uns, Sie jetzt auch auf unserer überdachten und beheizten<br />
Terrasse bei Wind und Wetter in gemütlicher Atmosphäre<br />
bedienen zu können.<br />
Vom Frühstück über den Mittagstisch bis hin zu Kaffee und Kuchen.<br />
Unser Team serviert Ihnen was das Herz begehrt.<br />
Spargel und Wein<br />
Das Wetter schlägt seit Monaten Kapriolen, was sicher auch den Spargelbauern<br />
zu schaffen macht. Die Saison hat spät begonnen – natürlich<br />
auch für Spargelweine – aber gibt es eigentlich einen Spargelwein?<br />
Nein, es gibt keinen Wein, der nur für die kurze Spargelsaison gemacht<br />
wird. Aber ein guter Wein ist die ideale Ergänzung zum Spargelessen.<br />
Weine zum zarten Geschmack des delikaten Gemüses sollten nicht zu<br />
dominant sein. Wichtig ist aber auch die Zubereitung des Spargels. Je<br />
mehr Fett bei der Zubereitung verwendet wird (z.B. Sauce Hollandaise),<br />
desto kräftiger sollte der Wein sein. Alkohol und Säure gleichen das<br />
Fett aus und machen es besser bekömmlich.<br />
Foto: privat<br />
Querenburger Str. 35 · 58455 Witten<br />
Tel.: 0 23 02/ 5 72 62<br />
www.moewennest.info<br />
Nachfolgend einige Weintipps:<br />
■ Spargel mit frischen, neuen Kartoffeln,<br />
zerlassener Butter, Sauce Hollandaise<br />
❱ Weinempfehlung: Riesling oder ein kräftiger<br />
Silvaner<br />
■ Spargel mit Schinken oder deftigem Fleisch<br />
zum Schinken<br />
❱ Weinempfehlung: trockener Grauburgunder<br />
■ Gegrillter und gebratener Spargel<br />
❱ Weinempfehlung: Spätburgunder<br />
■ Spargelsalate vom grünen Spargel<br />
❱ Weinempfehlung: Weißburgunder mit verspielter<br />
Frucht und zurückhaltender Säure.<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo. – Sa.: 10 – 22 Uhr<br />
So. & Feiertags: 10 – 20 Uhr<br />
Ist für Sie nicht der richtige Tipp dabei, dann gibt es sehr gute Alternativen.<br />
Orientieren Sie sich bei der Weinwahl am Fleisch, so sind<br />
kernige Rotweine der perfekte Partner. Ein Chardonnay, der auch ein<br />
Vertreter der Burgunder-Reben ist, passt aber auch ausgezeichnet<br />
und für Anhänger spanischer Weißweine: Rioja Altus. Diese<br />
Weine passen durch ihre Mineralität bestens zum Spargel.<br />
Die schönsten Biergärten &<br />
am<br />
Kemnader Stausee<br />
• Balkanspezialitäten<br />
• Steaks<br />
• Salatkarte<br />
Cafe Restaurant<br />
• Alles vom Schwein<br />
• Fisch-Spezialitäten<br />
• Saisonale Gerichte<br />
Biergarten mit Kinderspielplatz<br />
Hevener Str. 335 · 44801 Bochum<br />
Tel.: 02 34/ 3 25 68 16<br />
www.cigos.de<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo. – So.: 11.30 – 23.00 Uhr
Gaststätte „Am Pütt“<br />
Der Pütt in Herbede gehört zu den ältesten Lokalen in der Region. Bereits im Jahre 1680<br />
wurde das Lokal neben der evangelischen Kirche in Herbede erstmals als Kutscherstation<br />
erwähnt.<br />
Seit 2004 führt Yvonne Freudenreich nun die traditionsreiche Gasstätte „Am Pütt“ mit großem<br />
Erfolg. Das urige Fachwerkhaus ist seit jeher ein beliebter Treffpunkt für Alt-Herbeder,<br />
mittlerweilen aber auch für einige Neu-Dazugezogene. Im Pütt kocht die Chefin selbst. Gute,<br />
schmackhafte Hausmannskost, wie Schnitzel mit Bratkartoffeln, Leberkäse, Panhas, leckere<br />
Frikadellen sowie ältere, bodenständige Gerichte kommen aus ihrer Küche. Im Laufe der<br />
letzten Jahre erweiterte Yvonne Freudenreich die Speisekarte um saisonale Gerichte aus<br />
der Region sowie vegetarische Gerichte, ebenso Muschel- und Wildgerichte. „Man muss<br />
immer am Ball bleiben und sich neuen Herausforderungen stellen“, so Yvonne Freudenreich.<br />
Im Pütt treffen sich viele Herbeder Vereine, aber auch Leute, die einfach nur essen und klönen<br />
sowie Karten spielen oder zusammen feiern möchten.<br />
Der Pütt und Yvonne Freudenreich – eine feste Institution im Herzen von Herbede!<br />
Kirchstraße 18<br />
58456 Witten<br />
Tel.: 0 23 02/ 7 71 22<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo., Di. u. Do. 16.00 – 23.00 Uhr, Fr. 17.00 – 1.00 Uhr,<br />
Sa. 17.00 – 1.00 Uhr, So. u. Feier tage 12.00 – 14.30 Uhr<br />
u. 17.00 – 22.00 Uhr, Mittwoch Ruhetag<br />
neues Bild<br />
Lassen Sie sich<br />
in Herbedes ältestem, historischen<br />
Biergarten von uns verwöhnen!<br />
Öffnungszeiten:<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo, Di, Do. 08:00 - 18:00 Uhr<br />
Mo, Di, Mo, Do. Di, 08:00 Do. Mi 08:00 - 18:00 –- 18:00 14:30 Uhr<br />
Uhr<br />
Mi 08:00 Fr 08:00 – 14:30 – 16:00 Uhr Uhr<br />
Mi 08:00 – 14:30 Uhr<br />
Fr 08:00 – 16:00 Uhr Café Medicus<br />
Fr 08:00 – 16:00 Uhr<br />
Café Medicus<br />
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Öffnungszeiten:<br />
Mo., Di., Do. 8 – 18 Uhr<br />
Mi. 8 – 14.30 Uhr, Fr. 8 – 16 Uhr<br />
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Ab Juni mittwochabends ab 18.30 Uhr<br />
Live-Musik im Garten!<br />
Lassen Sie sich überraschen!<br />
Interpreten wie Duo Taktlos, Chris & The<br />
Poor Boys, Gilda Razani,<br />
die Nachtwächter und andere…<br />
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Tel.: 0 23 02/ 7 22 58<br />
Öffnungszeiten:<br />
täglich ab 12.00 Uhr<br />
Dienstag Ruhetag
Handwerk | Rund um die Installationen<br />
Fotos: HSK Duschkabinenbau KG/spp-o<br />
Renovierung leicht gemacht<br />
Fliesen in Zartrosa, dunklem Grün oder mit floralem Muster – Bäder,<br />
die in den Siebzigerjahren im Trend lagen, sind heute alles andere als<br />
modern und zudem oft mit sperriger Badewanne statt komfortablem<br />
Duschbereich ausgestattet. Schnell und sauber gestaltet sich die Sanierung<br />
in die Jahre gekommener Bäder mit innovativen Wandverkleidungssystemen:<br />
Unansehnliche Kacheln und verfärbte Fugen verschwinden<br />
einfach hinter hochwertigen Acrylglas-Platten. Eine Teilsanierung<br />
bietet hier die optimale<br />
Lösung für eine neue Optik<br />
und mehr Komfort. Mit Wandverkleidungssystemen<br />
wie Renovetro<br />
von HSK (www.renovetro.<br />
de) heißt die Devise: Badewanne<br />
raus, barrierefreie Dusche rein<br />
– schnell, unkompliziert und sauber.<br />
Das Verkleidungssystem wird<br />
mittels Spezialkleber auf dem<br />
vorbehandelten Untergrund angebracht.<br />
Dank kürzester<br />
Montagezeiten müssen Bewohner<br />
nur kurz auf die Benutzung<br />
ihres Bades verzichten,<br />
eine Teilrenovierung<br />
des Duschbereichs ist innerhalb<br />
eines Tages realisierbar.<br />
Dabei wird das System individuell<br />
vor Ort an die baulichen<br />
Gegebenheiten angepasst.<br />
Mit sechs zeitlosen Farben setzen die hochglänzenden, wasserabweisenden<br />
Designplatten dekorative Highlights im Bad. Kalk,<br />
Schmutz und Seifenreste finden auf der Oberfläche kaum Angriffsfläche<br />
und zur Pflege reichen ein weiches Tuch, warmes Wasser und<br />
etwas Spülmittel. Verbunden werden die Platten durch hochwertige<br />
Alu-Profile, Fugen im herkömmlichen Sinne gibt es nicht. Die vier mm<br />
starken Acrylglas-Platten eignen sich auch hinter der Toilette oder<br />
dem Waschtisch als moderne Verkleidung.<br />
spp-o<br />
Modernes Bad!<br />
Bäder für Generationen - Komplett aus einer Hand.<br />
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badambiente Partner - Fachhandwerker<br />
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Fax: 02302-94 18 18<br />
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PARTNER<br />
<strong>Image</strong> | Juni 2013
Fotos: VDE/akz-o<br />
Das Smart Home wird erschwinglich:<br />
Anschließen und loslegen<br />
Verlässt die Familie das Haus, stellt die Heizung sich runter und das<br />
Licht geht aus. Die digitale Vernetzung der eigenen vier Wände ist<br />
auf dem Vormarsch. Vieles kann dadurch einfacher werden: Energie<br />
lässt sich einsparen,<br />
Häuser werden<br />
besser abgesichert,<br />
weil Jalousien<br />
und Lichtquellen<br />
ferngesteuert<br />
per Smartphone<br />
oder Tablet-PC<br />
agieren. Doch noch<br />
hakt es an der einfachen<br />
Umsetzung.<br />
Die technischen<br />
Voraussetzungen<br />
sind zwar<br />
gegeben, doch die<br />
Geräte und Automationen<br />
verstehen<br />
sich untereinander nicht so, wie sie sollen. Damit das „Smart Home“<br />
Wirklichkeit wird und seinen Bewohnern Spaß verspricht, müssen<br />
aus Sicht von Dr.-Ing. Hans Heinz Zimmer, VDE-Vorstandsvorsitzender,<br />
„Geräte miteinander verheiratet“ werden. Wichtig sei eine<br />
einfache Bedienung, die den Nutzern Spaß macht, sonst könne man<br />
es gleich lassen. Außerdem sollte es Geld und Energie sparen. Doch<br />
bisher fehlt es dazu an einheitlichen Standards und einer gemeinsamen<br />
Plattform. Eine Situation, die sich laut der neuen VDE-Studie<br />
„Smart Home + Building“ (www.vde.com) in den nächsten zehn Jahren<br />
grundlegend ändern wird: mit bezahlbaren, kompatiblen, intuitiv<br />
nutzbaren, personalisierten Plug-and-Play-Anwendungen für die<br />
intelligente Heimvernetzung, die mehr Komfort, Sicherheit, Energieeffizienz<br />
und Selbstbestimmung ermöglichen. Das heißt konkret: Der<br />
Verbraucher kann seine Lichtquellen, seine Heizung oder die Alarmanlage<br />
im Haus bequem von unterwegs über sein Smartphone oder<br />
den Tablet-PC steuern.<br />
spp-o<br />
Parkett erhöht den Immobilienwert<br />
Handwerk | Rund um die Installationen<br />
U. Hofmann<br />
GmbH & Co. KG<br />
Neu- und Umbau<br />
Kellersanierung<br />
Verkauf von<br />
Baustoffen<br />
Bauunternehmung<br />
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Wir bieten unseren Kunden ein elegantes und hochwertiges Sortiment,<br />
welches aus hochwertigen italienischen Edelhölzern, Massivholz/Fertigparkett<br />
aus deutscher Herstellung, Teppichböden,<br />
CV-Belägen, Linoleum, Korkböden besteht. Wir erledigen auch<br />
Schleifarbeiten (Parkettböden, Dielenböden, Stufen) und verlegen<br />
alle Massivdielen sowie oben genannte<br />
Hölzer auf verschiedenen Konstruktionen.<br />
Es werden auch Einlegearbeiten (Intarsien)<br />
mit verschiedenen Hölzern durchgeführt.<br />
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Für eine gehobene Ausstattung<br />
greifen Immobilienkäufer<br />
gerne tiefer in die Tasche.<br />
Besonders hoch im Kurs steht<br />
dabei ein Parkettboden. „Wenn<br />
ein Haus oder eine Wohnung<br />
mit Holzfußboden ausgestattet<br />
ist, steigert dies die Bereitschaft<br />
von potenziellen<br />
Käufern, einen guten Preis zu<br />
zahlen“, weiß Michael Schmid,<br />
Vorsitzender des Verbandes<br />
der deutschen Parkettindustrie<br />
(vdp). Maßgeblich für den<br />
Werterhalt und den Wiederverkaufswert<br />
bei einer Immobilie<br />
ist dabei der Faktor „gehobene<br />
Ausstattung“.<br />
Ein Parkettboden ist eine langfristige<br />
Investition in die Zukunft<br />
– und dies gleich in mehrfacher<br />
Hinsicht. Denn während<br />
viele Eigentumswohnungen im<br />
Laufe der Zeit an Wert verlieren,<br />
sichert ein Echtholzbodenbelag<br />
den Immobilienwert nachhaltig<br />
und kann sogar zu einem<br />
Wertanstieg beitragen. Gleichzeitig<br />
kann sich der Bewohner –<br />
entweder man selbst oder der<br />
Mieter – über viele Jahre lang<br />
an einem Bodenbelag aus Echtholz<br />
erfreuen. Schließlich haben<br />
Parkettböden gegenüber anderen<br />
Bodenbelägen einen entscheidenden<br />
Vorteil: Sie können<br />
mehrmals runderneuert werden<br />
und entfalten so eine neue<br />
Strahlkraft. Ein Massivparkettboden<br />
hält je nach der gewählten<br />
Dicke sogar über Generationen<br />
hinweg. „Zeitlos, unempfindlich<br />
und pflegeleicht: Das sind<br />
die drei hervorstechenden Vorteile<br />
von Parkett. Bei einer Renovierung<br />
muss der Bodenbelag<br />
nicht gleich ausgetauscht werden,<br />
sondern sieht abgeschliffen<br />
und frisch versiegelt wieder aus<br />
wie neu“, erklärt Schmid.<br />
Da die Mehrzahl von potenziellen<br />
Käufern einen Holzboden<br />
als sehr ansprechend empfindet,<br />
werden nicht nur Neubauten<br />
sondern auch Altbauten damit<br />
ausgestattet beziehungsweise<br />
nachgerüstet. Schmid ist sich<br />
sicher, dass Parkett bei Immobilienkäufern<br />
immer einen besonderen<br />
Stellenwert unter den Bodenbelegen<br />
einnehmen wird,<br />
nicht zuletzt, weil sie wissen,<br />
dass ein Echtholzboden sowohl<br />
den Nutzwert als auch die Attraktivität<br />
einer Immobilie dauerhaft<br />
erhöht. „Für den Eigentümer<br />
lohnt es sich demnach vor<br />
dem Verkauf noch einen Parkettboden<br />
verlegen zu lassen“, so<br />
der Parkettexperte. parkett.de<br />
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Geöffnet 9–12 Uhr und 14–17 Uhr, außer Montag und Samstag. Beratung nach Termin absprache, auch am Samstag möglich.<br />
<strong>Image</strong> | Juni 2013<br />
19
Die Heckenrose – Urgroßmutter aller Gartenrosen<br />
Sie hält sich noch daran: Seit uralten Zeiten erfreut uns die Heckenrose<br />
im „Rosenmonat“ Juni mit ihren fünf schlichten, ursprünglichen<br />
und dabei bildschönen hellrosa Blütenblättern am Wald- und<br />
Wegesrand. Jede einzelne Blüte erblüht zwar nur wenige Tage, aber<br />
durch ihre Vielzahl erwecken sie kurzzeitig den Eindruck eines Blütenrausches.<br />
Ihre vielen gezüchteten Nachkommen in Parks und<br />
Gärten sind auf ihre Art ebenfalls echte Hingucker. Deren vielfarbige<br />
Blütenfüllungen bewundern wir sogar bis weit in den Herbst.<br />
Allerdings kränkeln sie mitunter in ihrer Anfälligkeit und benötigen<br />
viel Pflege. Anders die „Urgroßmutter“ aller Rosen: Sie wächst wild,<br />
<strong>Image</strong> | Juni 2013<br />
Uwe Kunze_pixelio.de<br />
Ein Garten wie gemalt: Landschaftsgärtner verwirklichen Gartenträume. Foto: BGL<br />
robust und extrem winterfest als prägendes Merkmal in der Herbeder<br />
Landschaft bis in drei Meter Höhe und wartet darauf, beachtet<br />
und erkannt zu werden. Ihre fast 1 cm langen hakenförmigen<br />
Dornen helfen ihr beim schnellen Erklimmen noch größerer Höhen,<br />
wenn sie sich beschattet fühlt. Die Dornen schützen aber auch vor<br />
Fressfeinden. Daher galten die Wildrosen lange Zeit als ideale natürliche<br />
Einzäunung von Viehweiden, bis sie später von Stacheldraht-<br />
und elektrischen Zäunen ersetzt wurden. Auch heute noch<br />
beherbergen und beköstigen diese Urgesteine unserer Natur mehr<br />
als 100 verschiedene Insektenarten, bieten Singvögeln sichere<br />
Nistmöglichkeiten, und der typische Geruch ihrer Blüten bedeutet<br />
für viele Menschen den „Duft des Sommers“ schlechthin.<br />
Ein Männlein steht im Walde<br />
Im Herbst verblüfft uns die Heckenrose, auch unter dem Namen<br />
„Hundsrose“ weithin bekannt, noch einmal mit einer auffälligen Naturerscheinung,<br />
nämlich den knallroten „Hagebutten“. In ihnen hat<br />
sie ihre Früchte als „Kerne“ gut versteckt. „Hag“ nannten unsere Vorfahren<br />
dichtes Gebüsch. Diese Hagebutten mit der schwarzen Mütze<br />
und mit dem roten „Mäntelein“ kennt jedes Kind durch das Lied<br />
vom Männlein im Walde. Ihr auffälliges Rot prägt das Bild solcher Heckenrosengebüsche<br />
den ganzen Winter hindurch. Als vitaminreiches<br />
Winterfutter verhilft es fast allen einheimischen Singvögeln durch<br />
die kalten Notzeiten. Auch Hasen, Mäusen, Eichhörnchen und Igeln<br />
sind sie als Delikatesse bekannt. Die Menschen machen sich mit Säften,<br />
Marmeladen und Tees ihre Gesundheitswirkung zunutze. Allein<br />
der Vitamin-C-Gehalt von Hagebutten ist noch zwanzigmal stärker als<br />
der in Zitronen! Den richtigen Geschmack haben sie erst nach dem<br />
ersten Frost. In einer Vase halten sie sich aber besser, wenn sie bereits<br />
vor dem Frost geschnitten werden. Die haarigen Samenkerne in
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züchtungen gehen auf die gemeinen<br />
Wildrosen zurück, die<br />
auch Hagrosen, Heckenrosen,<br />
Heiderosen oder Hundsrosen<br />
heißen. In vielen Sagen und Märchen<br />
spielen sie Schlüsselrollen.<br />
Dornröschens Schloss war von einem undurchdringlichen Heckenrosen-Hag<br />
umgeben, und der berühmte „tausendjährige Rosenstock<br />
von Hildesheim“ ist eine robuste wilde Heckenrose! Im März 1945 versank<br />
er unter dem Schutt und den brennenden Balken des kriegszerstörten<br />
Hildesheimer Domes. Aber 1946 erblühte er bereits wieder.<br />
Blattschneiderbienen und Rosengallwespen sind Stammgäste<br />
Wer die Wildrosenblüten von nahem erkunden will, dem fallen vielleicht<br />
sehr exakt ausgeschnittene runde Löcher in einzelnen Blättern<br />
auf. Da haben sich „Blattschneiderbienen“ bedient, die sich diese<br />
Blattteile zum Bau ihrer Brutnester besorgt haben. Häufig fallen<br />
an den wilden Rosen außer Blüten und Blättern auch kunstvolle<br />
moosartige, haarige Geschwülste auf. Das sind Gallen, auch Rosenschwamm<br />
und Schlafapfel genannt. Eine kleine Rosengallwespe hat<br />
sie verursacht. Sie legt ihre Eier stets an Rosenstängeln ab. Die Wildrose<br />
reagiert darauf und treibt diese wuseligen Gebilde hervor. In<br />
Garten | im Juni<br />
deren Kammern entwickeln sich die Larven der Wespen. Ende des<br />
Sommers verpuppen sie sich und überwintern als Puppe an der Rose,<br />
bis im darauf folgenden Frühjahr die nächsten kleinen Rosengallwespen<br />
ausfliegen.<br />
Gezüchtete Rosen ohne Hagebutten?<br />
Gartenrosen sind darauf gezüchtet, anstelle der ursprünglichen „einfachen“<br />
Blüten sehr üppige, gefüllte Schmuckblüten hervorzubringen.<br />
Anstelle der Staubgefäße wachsen dann viele zusätzliche schön<br />
anzusehende Blütenblätter, aber Bienen und andere Insekten können<br />
diese Edelrosen nicht mehr befruchten. Also gibt es auch keine<br />
Hagebutten! Wer einfache, ungefüllte Rosensorten wählt und mit der<br />
eingeschränkten Blütezeit im Juni zufrieden ist, wird dafür auch im<br />
herbstlichen Garten Freude an Hagebutten haben. Diese Freude vermittelt<br />
jedoch auch ein Herbstspaziergang zu den verbliebenen Heckenrosenbeständen<br />
in unserer Landschaft. JR<br />
Herbeder Tiere und Pflanzen<br />
online anklicken<br />
In seiner Mai-<strong>Ausgabe</strong> wies das<br />
<strong>Image</strong>-<strong>Magazin</strong> bereits auf den<br />
neuen Internetauftritt des Heimatvereins<br />
Herbede hin.<br />
Inzwischen ist diese Homepage<br />
(www.heimatverein-herbede.de)<br />
erweitert worden: Unter „Themen“ finden sich neben heimatgeschichtlichen<br />
Informationen nun auch Berichte aus der Herbeder<br />
Natur. Zurzeit stellt sich der Graureiher vor, der schlanke Großvogel<br />
mit den schicken Schmuckfedern am Hinterkopf. Er erzählt<br />
u. a. über sein Kinderzimmer nahe der A 43, aber auch, wie seine<br />
Vorfahren die Gründung des ersten deutschen Vogelschutzvereins<br />
vor mehr als 100 Jahren bewirkten. Mit einem Foto von Thorsten<br />
Lohmann will der Graureiher ferner beweisen, dass er anstelle<br />
seines veralterten Namens „Fischreiher“ schon eher „Mäusereiher“<br />
heißen müsste. Ab Mitte Juni wird an seiner Stelle ein Herbeder<br />
Neubürger mit zweifelhaftem Ruf zu Wort kommen: der Riesen-Bärenklau.<br />
Er erinnert z. B. daran, was die Popgruppe Genesis<br />
über seine Stärke sang, und er verrät, dass die Silbe BÄR in seinem<br />
Namen rein gar nichts mit dem gleichnamigen Tier zu tun hat und<br />
welche architektonischen Tricks die „Deutschland-Tournee“ dieser<br />
markanten Pflanze so überaus erfolgreich machten.<br />
Alle Tiere und Pflanzen, die der Heimatverein von nun an auf seiner<br />
Homepage präsentiert, sind dem Buch „Herbeder Briefe aus<br />
der Natur“ entnommen, das der Verein zum Preis von 10 € bereithält.<br />
Es kann auch im Vereinsarchiv in der Wilhelmschule (Zugang<br />
von der Schulhofseite aus) an jedem zweiten Montag im Monat<br />
von 15 bis 17 Uhr während des „Montagscafés“ erworben werden.<br />
Wir haben Sie alle!<br />
Und den Service dazu.<br />
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<strong>Image</strong> | Juni 2013<br />
21
Fotos: Privatarchiv<br />
Vor 70 Jahren: Ruhrtal überflutet | Ein Bericht von Lotti Meinert<br />
Danach liefen wir zum Ausgang der Firma. Da kam auch schon das<br />
erste Wasser. Angestellte schleppten Akten, meine Schwester kam<br />
und drückte mir vier Ordner in der Arm. Die habe ich bei Bekannten,<br />
die oberhalb der Schienen wohnten, abgelegt. Als ich dann wieder<br />
am Ausgang der Firma ankam – mein Vater hatte meiner Schwester<br />
verboten, noch einmal ins Werk zurückzugehen – war das Wasser<br />
schon sehr gestiegen und die Strömung war stark. Da kam ein<br />
Elektrokarren gefahren mit zwei Kartons und zwei Männern. Die Strömung<br />
erfasste das Gerät, die Männer wollten auf eine Mauer springen,<br />
diese kippte um und die inzwischen rasende Flut riss alles fort.<br />
Einer der Männer konnte sich retten aber der zweite – Herr Halbach<br />
– ertrank. Das war für uns alle unfassbar, so nah dabeizustehen und<br />
nicht helfen zu können.<br />
Nun sahen wir auch schon tote Tiere und sogar ein Scheunendach<br />
mit Heu anschwimmen. In dem Heu hockten verängstigte Hühner. Wir<br />
konnten nichts mehr tun und entschlossen uns, an der Böschung hinter<br />
dem Bahngleis hochzuklettern, um zu sehen, was mit der „Insel“<br />
Bombenangriff auf Möhnetalsperre im Jahr 1943<br />
„Rasende Flut riss alles fort“<br />
Im April und Anfang Mai 1943 gab es außergewöhnlich oft Fliegeralarm.<br />
Aus dem „Volkesempfänger“ hörte man dann: „Bomber-<br />
Verband im Anflug Richtung Ruhrgebiet“. Also ging es ab in den<br />
Luftschutzkeller. Natürlich glaubten wir, dass es um die Zerstörung<br />
der großen Werke wie Krupp, Modelstahlwerk und Bochumer<br />
Verein ging. Aber dort blieb alles ruhig.<br />
Meine Schwester arbeitete im Büro der Fa. Lohmann und ich im elterlichen<br />
Geschäft. Obwohl wir mal wieder kaum geschlafen hatten,<br />
mussten wir pünktlich aufstehen. Meine Schwester war kaum zehn Minuten<br />
aus dem Haus, da klingelte schon das Telefon. Aufgeregt schrie<br />
sie: „Trommelt Leute zusammen und kommt hier herunter ins Ruhrtal<br />
zu Lohmann! Wir müssen<br />
die Leute in den Häusern<br />
bis zu den Schienen<br />
wecken, der Staudamm<br />
der Möhne ist gesprengt!“<br />
Vater und ich sind losgerannt<br />
und haben jeden, der<br />
uns begegnete, mitgenommen.<br />
Als wir am Mühlengraben<br />
ankamen, waren schon<br />
Arbeiter der Firma Lohmann<br />
dabei, die Gitter an<br />
der Brücke abzuschneiden.<br />
Wahrscheinlich befürchtete<br />
man, dass sich dort zu viel<br />
Unrat stauen würde. Jeder<br />
von uns bekam ein Haus<br />
zugeteilt und musste an jede<br />
Tür trommeln. Verschlafene<br />
Gesichter, böse Worte:<br />
„Ich komme von der Nachtschicht,<br />
seid ihr verrückt?!!<br />
„Los, schnapp deine Papiere,<br />
deinen Mantel, eine<br />
Wolldecke und dann raus<br />
hier!“ Eine junge Mutter hatte als Kinderbett einen Kinderwagen ohne<br />
Räder auf zwei Stühlen stehen. Sie wollte dieses Ding unbedingt<br />
aus dem 2. Stock mitnehmen und begriff gar nicht, dass sie das Baby<br />
auf den Arm nehmen sollte.<br />
passiert war. Wir konnten es gar nicht glauben.<br />
Bis auf ein Haus waren alle Häuser verschwunden. In dem Haus<br />
wohnte Familie Rosendahl. Opa Rosendahl war Fährmann, der gegen<br />
ein kleines Entgelt Wanderer mit dem Kahn übersetzte. Er hatte<br />
wohl das Haus nicht verlassen wollen und nun war er vor dieser<br />
furchtbaren Flut bis auf das Dach geflüchtet. Unten hatte die Gewalt<br />
des Wassers schon Fachwerke aus den Balken gespült. Wir haben geschrieen,<br />
um ihm Mut zu machen, aber er hörte uns nicht. Das Getöse<br />
der Flut war lauter. Dann plötzlich kam ein großes graues Schlauchboot<br />
mit einem lauten und wohl starken Motor. Darin waren vier Soldaten.<br />
Sie brauchten vier Versuche, um den Opa Rosendahl zu erreichen.<br />
Immer wieder hatte die Gewalt der Fluten das Boot abgetrieben.<br />
Das Haus der Familie Kr. gab es auch nicht mehr. Ich machte<br />
mir Sorgen, wo wohl meine Freundin Ruth sein mochte. Als ich später<br />
nach Hause kam, war sie in ihrer Not zu meinen Eltern gelaufen.<br />
Sie hat dann vier Wochen bei uns gewohnt, ihre Eltern waren bei Verwandten<br />
in Bochum gelandet. In der Not und der Eile hatten sie sich<br />
verloren. Einige Tage später sprach es sich in Herbede herum, dass<br />
Gertrud Almeier, die in Günne – gleich unter der Staumauer ihren Arbeitsdienst<br />
ableistete – auch ums Leben gekommen war.<br />
Das Gemeindefest der<br />
Ev. Kirchengemeinde Herbede<br />
… findet diesmal in Buchholz statt. Wie vielleicht<br />
nicht allen bekannt: Die Kirchengemeinde Herbede<br />
besteht aus drei Predigtstätten; der Kirche in Herbede,<br />
der Schöpfungskirche in Durchholz und der<br />
Kirche in Buchholz. Der Ort des Gemeindefestes<br />
wechselt also jedes Jahr. Übrigens nächstes Jahr<br />
ist Herbede wieder dran, im Jahr der 200-Jahr-Feier.<br />
Am Sonntag, dem 23. Juni 2013 startet das Fest<br />
also in der Buchholzerstr. 31 mit einem Gottesdienst,<br />
der musikalisch vom Chor Efharisto und<br />
den KG Spatzen unterstützt wird. Danach können<br />
wir uns auf weitere Chöre freuen, u.a. dem Posaunenchor<br />
und dem Chor der Deutschen Eiche. Mit<br />
Wissen und etwas Glück kann man schöne Preise gewinnen, vorausgesetzt,<br />
man macht beim Quiz mit. Für die Kinder stehen eine Hüpfburg<br />
und ein Langkicker bereit. Das Kinderschminken kam zuletzt gut an,<br />
auch das ist geplant. Natürlich ist für das leibliche Wohl gesorgt. Bis ca.<br />
18 Uhr können sich Gemeinde und Gäste einen schönen Tag machen.<br />
Für Ihren Erfolg legen wir uns schon mal quer …<br />
Ungewöhnliche Aufgaben benötigen ungewöhnliche Lösungen.<br />
Fragen Sie uns …<br />
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375 Jahre …<br />
Aus der Ev. Kirchengemeinde<br />
und noch viel mehr Lebensjahre<br />
waren beim letzten Senioren-Geburtstags-Nachmittag<br />
in<br />
der Schöpfungskirche versammelt.<br />
Bereits seit sieben Jahren<br />
lädt die Ev. Kirchengemeinde alle<br />
drei Monate zu einem besonderen<br />
Nachmittag ein, bei dem<br />
nicht nur die Geburtstagskinder<br />
der zurückliegenden drei Monate,<br />
sondern alle Seniorinnen und<br />
Senioren herzlich willkommen<br />
sind.<br />
Neben Andacht, Kaffee und Kuchen<br />
ist Zeit, miteinander zu reden.<br />
Viele „alte Herbeder“ kennen<br />
sich untereinander und einige<br />
haben bei diesen Nachmittagen<br />
schon ehemalige Klassenka-<br />
meradinnen und Arbeitskollegen<br />
wiedergetroffen, die sie aus den<br />
Augen verloren hatten. Zudem<br />
stehen Gedichte und Lieder auf<br />
dem Programm, letztere gern<br />
auch zum schwungvollen Mitsingen.<br />
Der Höhepunkt des Nachmittags<br />
ist die „Bescherung“, bei<br />
der die Geburtstagskinder der<br />
letzten drei Monate gefeiert werden.<br />
Ab 70 Jahre geht’s los, aber<br />
auch viele 80-Jährige und sogar<br />
einige 90-Jährige sind dabei.<br />
Beim letzten Nachmittag im Mai<br />
gab es eine Premiere: Frau Margarete<br />
Saworra ist mit 100 Lebensjahren<br />
das älteste Geburtstagskind,<br />
das wir an diesen<br />
Nachmittagen in all den zurückliegenden<br />
Jahren begrüßen durften.<br />
Gemeinsam mit den 90-Jährigen<br />
schafften sie es auf 375 Lebensjahre.<br />
Wir staunen und wünschen<br />
den JubilarInnen Gottes<br />
Segen! Der nächste Nachmittag<br />
findet am 8. August statt.<br />
Herzlich willkommen!<br />
Wochenend-Workshop mit Claudia Schotte:<br />
Landschaftsmalerei<br />
Ein überschaubares Format und<br />
wasserlösliche Ölfarbe erleichtern<br />
den Einstieg in die Ölmalerei.<br />
Mit Blick in die Natur oder<br />
nach mitgebrachten Motiven<br />
wird Schritt für Schritt das Bild<br />
angegangen. Von der Farbanordnung<br />
auf der Palette, bis hin zu<br />
verschiedenen Pinselführungen<br />
werden erarbeitet. Die Vorzüge<br />
von wasserlöslicher Ölfarbe werden<br />
herausgestellt und mit anderen<br />
Farben verglichen.<br />
Termine:<br />
15./16., 22./23.<br />
oder 29./30. Juni 2013.<br />
Alle Wochenend-Workshops finden<br />
von 10 bis 13 Uhr statt. Die<br />
Kosten betragen 99 Euro (eine<br />
Leinwand & Farben inklusive).<br />
Wo? Im Werkstatt-Atelier Claudia<br />
Schotte, Burgstraße 14, 58456<br />
Witten. Anmeldung unter 02302<br />
– 42 95 95 oder 0174 911 21 25.<br />
Eine maximale Teilnehmerzahl<br />
von acht Personen gewährleistet<br />
eine gute Betreuung. Da es<br />
sich um plein air-WoWo‘s handelt,<br />
fällt der Workshop bei Regen<br />
leider aus.<br />
Bild 2: Walter Trepper (90 J.), Erna Hippert (92 J.), Irene Blankenagel (93 J.)<br />
und Margarete Saworra (100 J.)<br />
Ev. Kirchengemeinde Herbede informiert:<br />
Am Sonntag, den 30. Juni 2013 lädt die Ev. Kirchengemeinde<br />
Herbede um 10.30 Uhr zum Gottesdienst mit anschließender Gemeindeversammlung<br />
in die Herbeder Kirche ein. Das Presbyterium<br />
informiert über wichtige Veränderungen in der Gemeinde.<br />
Kommen Sie zahlreich!<br />
Sonntag, 30.06.,18.00 Uhr: Jugendgottesdienst im Markus-Zentrum,<br />
Jugendetage mit Diakon Thorsten Schröder, seinem Team<br />
und der Jugendband RISE UP.<br />
<strong>Image</strong> | Juni 2013<br />
23
Konfirmation 2013<br />
Herbede, 14. April<br />
Hinten v.l.n.r.: Laurin Dickow, Marlon Mortier, Jonas Elsche, Pfr. Marczinowski, Jonah Mattern<br />
Mitte: Theresa Born, Leoni Gaedtke, Melina Schüren, Justus Drückler<br />
Vorn: Leonard Reis, Alina Wurzel, Larissa Möller, Henrike Schmidt, Nathalie Gelfuß<br />
Hinten v.l.n.r.: Jonas Pradtke, Marc Geißler, Luca Kobus,<br />
Vorn: Florian Gutowski, Mike Stollmann, Linus Voigt, Chr<br />
(Sina Borkenstein fehlt auf dem Bild)<br />
Hinten v.l.n.r.: Hanno Keller, Marc Wolf, Tristan Richter, Johannes Mäkelburg, Tom Bohne, Florian Berth, Pfrn. Wendel<br />
Vorn: Chiara Kruse, Isabel Brennecken, Anne Sophie Emde, Gina Samotzki, Alexandra von Bargen<br />
24<br />
Herbede, 28. April<br />
Hinten v.l.n.r.: Tobias Günzel, Leon<br />
Vorn: Franziska Herberg, Annalena<br />
<strong>Image</strong> | Juni 2013
Konfirmation 2013<br />
Buchholz, 4.Mai<br />
Hinten v.l.n.r.: Niklas Eichholz, Max Heinemann, Jan-Hendrik Wittpoth, Pfr. Marczinowski,<br />
Henrik Eisenberg<br />
Vorn: Tobias Niedersteberg, Daniel Niedersteberg, Sven Nathe, Simon Thomas<br />
Durchholz, 20. April<br />
Fynn Kumpmann, Pfrn. Wendel<br />
istopher Masling, Paula Klein, Nele Deussen,<br />
Buchholz, 5.Mai<br />
Lea Winner, Pfarrer Marczinowski, Ilka Zaganki, Charlyne Gehrmann, Michelle<br />
Kernebeck, Pia Rehwald, Theresa Oxford<br />
Durchholz, 21. April<br />
Kamitz, Julian Hupp, Justin Kraft, Ronja Hecker, Pfrn. Wendel<br />
Schmidt, Anna Lea Storchmann, Roxanna Josefus, Vivien Wortmann, Anna-Lena Erbe<br />
Konfirmanden<br />
2013<br />
Fotos: Helmut Gaul, Thorsten Schauhoff, Karin Eichholz, <strong>Image</strong> | Jürgen Juni 2013 Winner<br />
25
<strong>Image</strong><br />
Rudolf Steiner Schule<br />
Tag der offenen Tür<br />
Am 4. Mai öffnete die Rudolf Steiner Schule (RSS) ihre Türen für<br />
interessierte Familien und gab einen Einblick in ihre pädagogische<br />
Arbeit.<br />
„Schule gemeinsam mit allen Beteiligten gestalten – das macht unser<br />
Schulleben aus. In unserer einzügigen Waldorfschule in freier Trägerschaft<br />
für die Klassen 1 – 13 können Schüler/innen alle staatlichen<br />
Schulabschlüsse erwerben. 1983 bezog die Schule die eindrucksvollen<br />
und einzigartigen Gebäude zwischen Witten-Zentrum und Witten-Heven:<br />
Ein kleines Schuldorf, in dem jede Stufe über ein eigenes<br />
Haus verfügt“, erklärte Geschäftsführerin Frau Klimek.<br />
Der Tag der offenen Tür bot auch für den ein oder anderen „Alteingesessenen“<br />
noch Interessantes. So konnten Erwachsene<br />
und Kinder an diesem Samstag<br />
an verschiedenen Unterrichtsdemonstrationen<br />
teilnehmen. Die Lehrer gaben<br />
in dieser Zeit „Schnupperunterricht“<br />
in Eurythmie, Musik, Werken,<br />
Formenzeichnen, Handarbeit,<br />
Schauspiel und Erdkunde.<br />
Anschließend gab es Gelegenheit<br />
für alle, sich bei Süßem und Herzhaftem<br />
zu stärken, sich bei Spiel<br />
und Bewegung zu entspannen und<br />
einen netten Vormittag im Freien<br />
miteinander zu verbringen.<br />
26<br />
Klimaprojekte<br />
Vor drei Jahren etwa entstand die Idee, sich als Schule dem praktischen<br />
Energiesparen zuzuwenden: Schüler der damaligen 10. Klasse<br />
begannen, sich intensiver damit auseinanderzusetzten, angeregt<br />
durch den Erdkundeunterricht bei ihrer Lehrerin Frau Dannhäuser.<br />
Auch die Geschäftsführerin Frau Klimek unterstützte den Impuls.<br />
Was nach der theoretischen Beschäftigung praktisch dabei herauskam<br />
war Folgendes: Ein Merkblatt für die Klassen der Schule wurde<br />
erstellt, wie jede Klasse helfen könne, letztlich den „CO2-Ausstoß“ der<br />
Schule zu minimieren. Die Schüler gingen in kleinen Gruppen teilweise<br />
mit ihrer Geographielehrerin durch die Klassen und erklärten altersgemäß,<br />
was die Schüler beachten sollten (Themen waren: Heizen,<br />
Lüften, Licht, Wasser, Mülltrennung – zunächst Papier betreffend). In<br />
Aussicht gestellt wurde ein Preis für die Klasse, die am effektivsten<br />
mitmachen würde. In den folgenden Wochen wurde unangekündigt<br />
überprüft, wer die Heizung aus, das Fenster zu, den Wasserhahn abgedreht<br />
hatte… und nach einem Punktesystem schließlich der Gewinner<br />
ermittelt. Und Sieger war schließlich die damalige erste Klasse<br />
von Frau Burkhardt, die voller Elan mitgemacht hatte.<br />
Im März 2013 löste die Klasse ihr „Preisgeld“ ein: Zur Belohnung<br />
gab es einen sehr gelungenen Ausflug ins Schmetterlingshaus nach<br />
<strong>Image</strong> | Juni 2013<br />
Hamm. Die tropischen, farbenfrohen Schmetterlinge wurden bei<br />
feuchtwarmen Temperaturen bestaunt, einiges über die Entwicklung<br />
und Hintergründe der Falter gelernt. Alle hatten viel Spaß, am Ende<br />
auch auf dem nahegelegenen Abenteuerspielplatz.<br />
Natürlich wurde dieser gute Impuls fortgeführt. Vermutlich wird das Mülltrennen<br />
noch erweitert und auch Plastik separat gesammelt werden. Die jetzige<br />
9. Klasse hat sich diesbezüglich – wieder mit der Geographielehrerin<br />
Frau Dannhäuser – bei einer entsprechenden Ausschreibung des EN-Kreises<br />
beworben und wurde angenommen, im Rahmen des Wettbewerbs<br />
CO2OLE HELDEN weiter der Umwelt zu dienen. Sie hat ihr Projekt jetzt „Mit<br />
grüner Kraft voraus“ getauft. Und die Schule steht wieder dahinter.<br />
Die 2. Klasse beim Ausflug
Es ist erreicht!<br />
Nein, ich will mich nicht über die Vorteile der einst so hochgelobten<br />
Bartbinde für den Schnurrbart à la „Es ist erreicht – Kaiser Wilhelm<br />
II“ äußern, die verhinderte, dass das gute Stück (der Schnurrbart natürlich)<br />
nachts nicht abstürzte. Wie bekomme ich nun die Kurve von<br />
einem aussterbenden Wort zu einem Begriff, der zurzeit in mancher<br />
Munde ist: Glasfaserkabel!<br />
Es ist erreicht. Witten will es: das<br />
super schnelle, Mega-, Giga-Kabel.<br />
Mit allen Anstrengungen, Informationsveranstaltungen,<br />
Fristverlängerungen<br />
für die Anmeldung,<br />
Informationsflut in den Tageszeitungen,<br />
Werbung per Post,<br />
Werber und Werberinnen in großer<br />
Zahl, die bis zum letzten Tag<br />
die Klinken putzten. – Es hatte Erfolg.<br />
Gerettet!<br />
Nur bei mir nicht. Ich bin ein Verweigerer.<br />
Ich gehe sehenden Auges<br />
in die Informationssteinzeit<br />
zurück. Ich habe durch meine<br />
Weigerung unsere Bürgermeisterin<br />
enttäuscht, obwohl wir uns<br />
gar nicht persönlich kennen. Und<br />
es auch nicht meine Absicht war.<br />
Wirklich nicht. Aber bei dem ‚Bodenpersonal‘,<br />
das mich mindestens<br />
acht Mal (!) besucht hat, um<br />
mich mit vielen sprachlichen und<br />
gestischen<br />
Mitteln zu einer<br />
– zu der<br />
alles entscheidenden,<br />
mich<br />
rettenden –<br />
Unterschrift<br />
zu bringen.<br />
Der erste<br />
Werber kam,<br />
wie viele andere<br />
auch,<br />
an einem Samstagmittag. Er war<br />
etwas älterer, gesetzter und wohl<br />
sehr erfahren Profi. Er stellte sich<br />
und sein Anliegen vor, wir erklärten<br />
ihm freundlich unser Desinteresse.<br />
Smalltalk. Verabschiedung.<br />
Und gut war es.<br />
Nächster Versuch zu zweit. Ähnliches<br />
abgeklärtes Verhalten bei<br />
den zwei Männern und der Hinweis<br />
von uns, dass wir nun von<br />
keinem Werber mehr besucht<br />
werden wollten. – Die Kommunikation<br />
in diesem Kommunikationskonzern<br />
schien wohl nicht gut<br />
zu funktionieren; denn ein paar<br />
Tage später kam eine junge, smarte,<br />
straighte (so sagt man wohl<br />
heute) Dame. Wir nahmen ihr sofort<br />
den Wind aus den Segeln und<br />
wiesen auf unseren Wunsch hin,<br />
zu diesem Thema nicht mehr behelligt<br />
zu werden, und baten sie<br />
zu gehen. Diese Propagandistin<br />
war von einem anderen Kaliber<br />
als ihre Vorgänger. Sie wurde sofort<br />
laut und forderte uns auf, ihr<br />
endlich zuzuhören, wir wären unhöflich<br />
und das mindeste, was wir<br />
ihr entgegenzubringen hätten,<br />
wäre, ihr zuzuhören. Wir lehnten<br />
nun klar und eindeutig ab und wir<br />
erfuhren, dass wir unverschämt<br />
seien. Nun ja eine neue Erkenntnis.<br />
Unsere Nachbarn waren ganz<br />
Ohr bei diesem kurzen aber heftigen<br />
Gespräch. Die nachfolgenden<br />
Kontakte in unserer Straße<br />
waren denn auch nicht von Erfolg<br />
gekrönt.<br />
Einige Gespräche mit Telekom-<br />
Werbern ließ ich auch mal sofort<br />
aus und öffnete die Tür erst gar<br />
nicht. Aber einmal war ich unvorsichtig.<br />
Vor der Tür stand ein junger,<br />
anscheinend wohl geschulter<br />
Vertreter<br />
seiner<br />
Kunst. Bevor<br />
ich mich<br />
versah, hatte<br />
er im wahrsten<br />
Sinne<br />
des Wortes<br />
seinen Fuß<br />
in der Tür.<br />
Unser Gespräch<br />
drehte<br />
sich dann<br />
schwerpunktmäßig darum, dass<br />
er die Tür freigeben sollte und er<br />
seinerseits die Gefahr sah, dass<br />
ich ihn verletzen könnte. Dabei<br />
erfuhr ich noch als wichtigsten<br />
Punkt, dass er nicht irgendwer<br />
sei, sondern der Bezirksleiter.<br />
Ich schloss messerscharf daraus,<br />
dass alle anderen Vertreter<br />
vor ihm nur so eine Art Hilfskräfte<br />
für ihn waren und ihre Arbeit<br />
nicht richtig erledigt hatten und<br />
nun durch ihn die einzig wahre,<br />
autorisierte Information käme,<br />
die mich sofort jeden Vertrag<br />
unterschreiben ließe. Also,<br />
ein bisschen mehr Respekt meinerseits<br />
wäre schon angebracht.<br />
Das konnte und wollte ich aber<br />
auch nicht. Bevor wir uns trennten,<br />
kam dann sein Trumpf, der<br />
nun die letzte Zurückhaltung bei<br />
mir aus dem Weg räumen sollte.<br />
Glasfaserkabel<br />
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Leserbrief zur <strong>Image</strong>-<strong>Ausgabe</strong> Mai 2013<br />
Thema: Stadtteilbibliothek Heven,<br />
Ich weiß nicht, von wann ihre Informationen sind bzw. woher sie Ihre<br />
Informationen über die Stadtteilbibliothek Heven beziehen, doch sie<br />
entsprechen leider überhaupt nicht der aktuellen Situation.<br />
(Anm. der Redaktion: Informationen: Kulturforum Witten)<br />
Seit Anfang dieses Jahres gibt es nur noch einen Raum für die auszuleihenden<br />
Medien. Das Angebot der Bücher ist stark geschrumpft<br />
und die Kinderbuchabteilung, die lange Zeit in einem schönen Raum<br />
untergebracht war, gibt es nicht mehr! Alle Bücher befinden sich nun<br />
in einem Raum, der aber auch nur zum Teil genutzt werden kann.<br />
Der hintere Teil des Raumes steht – wie auch die anderen Räume der<br />
Etage– der WABE zur Verfügung. Die äußere Situation ist also alles<br />
andere nett und freundlich. Nur durch das große Engagement einer<br />
ehrenamtlichen Mitarbeiterin und einer Mitarbeiterin der Stadtbibliothek<br />
Witten (die aber immer wieder auch in anderen Stadtteilen<br />
und in der Hauptstelle aushelfen muss) kann der Betrieb irgendwie<br />
aufrechterhalten werden. Leider sind Veranstaltungen wie z.B. Vorlesestunden,<br />
wie ich sie zweimal im Jahr für die Kinder des Stadtteils<br />
angeboten habe, in der aktuellen Situation nicht mehr möglich.<br />
Das ist der zurzeit aktuelle Stand. Es war mir wichtig Ihnen dies mitzuteilen.<br />
Mit herzlichen Grüßen, Annette Grabosch<br />
<strong>Image</strong><br />
Ich wurde persönlich in die Pflicht<br />
genommen: „Ihre Bürgermeisterin<br />
wünscht es sich aber“. So leid<br />
es mir tut, ich musste ihn und somit<br />
unsere Bürgermeisterin enttäuschen.<br />
Sie wird es bestimmt<br />
verkraften und mir nachsehen.<br />
Aber ich will dieses Kabel nicht!<br />
Dann bekam dieser junge Mann<br />
aber noch ein wenig Balsam für<br />
seine Seele. Meine Nachbarin, sie<br />
geht auf die 90 zu und ist noch<br />
ganz fit, hatte Erbarmen mit ihm<br />
und hörte ihm freundlich zu, stellte<br />
Verstehens-Fragen, lobte ihn<br />
für sein Engagement und hatte<br />
Mitleid mit ihm, weil er so hart arbeiten<br />
muss für sein Geld. So viel<br />
Verständnis nach dem fürchterlichen<br />
Frust mit mir. Das Gespräch<br />
dauerte so etwa zehn Minuten.<br />
Leider gab es zum Schluss für den<br />
Werber auch kein Happy End mit<br />
meiner Nachbarin. Sie ahnen es<br />
schon? Die alte Dame hat überhaupt<br />
keinen Computer. Aber die<br />
Unterhaltung hat ihr gefallen.<br />
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auf das eigene Fahrrad nicht verzichten. Grundsätzlich gibt es für<br />
den Radtransport mit dem Auto drei verschiedene Systeme: Dach- und<br />
Heckklappenträger oder einen speziellen Aufsatz für die Anhängerkupplung.<br />
Das Hochhieven des Drahtesels auf den Dachträger kann<br />
je nach Fahrradgewicht und Höhe des Autos recht mühsam sein. „Dabei<br />
gilt es, die zulässige Dachlast des Wagens zu beachten“, sagt TÜV<br />
Rheinland-Kraftfahrtexperte Hans-Ulrich Sander. Neben der Befestigung<br />
am Träger selbst sollten die Velos durch zusätzliche Spanngurte<br />
an Reifen und Reling gesichert werden. Für längere Fahrten bieten<br />
sich zudem Kabelbinder als einfacher Diebstahlschutz an, denn sie lassen<br />
sich nicht so leicht öffnen. „Nach rund 30 Kilometern Fahrt sämtliche<br />
Schraubverbindungen und Befestigungspunkte von Rad und<br />
Träger nochmals nachziehen“, erklärt der TÜV Rheinland-Fachmann.<br />
Durch den höheren Schwerpunkt der Fuhre ändert sich auch das Fahrverhalten<br />
der Autos deutlich – besonders in Kurven heißt es: Fuß vom<br />
Gas. Außerdem steigt der Kraftstoffverbrauch gerade bei höheren Geschwindigkeiten<br />
drastisch. Aus Gründen der Ökonomie und Fahrsicherheit<br />
sollte eine Höchstgeschwindigkeit mit Dachträgern von rund 130<br />
km/h eingehalten werden. Darüber hinaus muss der Fahrer die neue<br />
Fahrzeughöhe im Auge behalten – etwa bei der Einfahrt in Tiefgaragen.<br />
Weniger anstrengend zu beladen und wesentlich aerodynamischer<br />
sind Heckträger und Systeme für die Anhängerkupplung. Heckträger<br />
werden mit Haken und Spannbändern an der Heckklappe befestigt.<br />
Sie sind daher weniger als Dauerlösung geeignet, weil sie die Scharnie-<br />
Fortsetzung auf Seite 30
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Fahrradhelmen auch vier sogenannte<br />
Freestyle-Helme getestet, die<br />
gerade bei Kindern angesagt sind. Die<br />
Freestyler stehen den Klassikern in puncto<br />
Sicherheit kaum nach. Die Spitzenplätze<br />
mit der Note „gut“ belegen zwar<br />
die klassischen Helme Limar 242 und<br />
KED Meggy Originals, aber auf Platz 3<br />
und 4 folgen mit einem „befriedigend“<br />
gleich zwei Freestyle-Produkte: Der Kid<br />
3 von UVEX und der Abus Scraper Kid.<br />
Jeweils zwei Hersteller beider Helmtypen<br />
versäumten es komplett, für die<br />
Sichtbarkeit ihrer Produkte im Dunkeln<br />
zu sorgen. Es waren weder Reflektoren,<br />
noch Licht angebracht. Die mangelhafte<br />
Erkennbarkeit der Produkte von Cas-<br />
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<strong>Image</strong> | Juni 2013<br />
21.09.2009 11:54:47 Uhr<br />
Fortsetzung von Seite 28<br />
re stark belasten und der Zugang<br />
zum Kofferraum stark eingeschränkt<br />
ist. Die optimale Lösung<br />
sind Kupplungsträger, bei denen<br />
die Räder auf Schienen fixiert<br />
werden. Dabei darf die Stützlast<br />
der Anhängerkupplung (Gewicht<br />
von Träger und Fahrrädern) nicht<br />
überschritten werden. „Pedelecs<br />
mit Elektromotor bringen mitunter<br />
mehr als 25 Kilogramm auf<br />
die Waage. Das heißt: Das Limit<br />
von meist 50 bis 75 Kilogramm<br />
Stützlast ist schnell erreicht“, betont<br />
TÜV Rheinland-Spezialist<br />
Hans-Ulrich Sander. tuv<br />
Autos richtig<br />
beladen<br />
Auf der Urlaubsfahrt wird das<br />
Auto zum Transporter. Richtig<br />
laden ist dann das A und<br />
O, denn ungesicherte Teile<br />
können beim Bremsen zu Geschossen<br />
werden oder bei Kurvenfahrten<br />
die Stabilität des<br />
Autos gefährlich beeinflussen.<br />
Sicheres Laden gilt schon für die<br />
kleinsten Dinge. Bei starken Zuladungen<br />
sollte zusätzlich auf<br />
die Gewichtsverteilung und eine<br />
mögliche Befestigung geachtet<br />
werden. Dabei auch gleich berücksichtigen,<br />
was für die Sicherung<br />
benötigt wird: „Expander,<br />
Trennwände, Transportkisten<br />
und Co. sind wichtige Ladehilfen<br />
für die Urlaubsreise“, sagt Eberhard<br />
Lang von TÜV SÜD. Wird es<br />
eng im Fahrzeug, lässt sich vie-<br />
Warnweste mit an Bord<br />
Neben Verbandkasten und Warndreieck gehört<br />
die grellorange, rote oder gelbe Weste in<br />
jedes Auto. Bisher ist die Warnweste noch kein<br />
Muss. Aber jetzt hat sich die Verkehrsministerkonferenz<br />
dafür ausgesprochen, dass eine<br />
Warnwestenpflicht in Deutschland eingeführt<br />
werden sollte. Denn tragen Fahrer und Beifahrer<br />
nach einer Panne oder einem Unfall die<br />
Weste mit der Euro-Norm EN 471, sind sie für<br />
andere Autofahrer besser sichtbar. Laut TÜV<br />
Rheinland steigt die Sichtbarkeit der Verkehrsteilnehmer<br />
mit Warnwesten bei Dämmerlicht<br />
auf etwa 150 Meter. Ohne Weste sind Fußgänger<br />
für Autofahrer erst aus einer Entfernung<br />
von maximal 80 Metern wahrzunehmen. Da-<br />
les sicherer in einer Dachbox befördern.<br />
Beim Packen sollte man darauf achten,<br />
dass das zulässige Gesamtgewicht<br />
nicht überschritten wird. Mitfahrer werden<br />
selbstverständlich mitgezählt. Eingerechnet<br />
in das zulässige Gesamtgewicht<br />
ist nur der Fahrer – pauschal<br />
mit 75 Kilogramm. Jeder Autofahrer,<br />
der Lasten transportiert, sollte die exakte<br />
Zuladung seines Vehikels kennen.<br />
Die „Leermasse“ muss von der „Zulässigen<br />
Gesamtmasse“ abgezogen werden<br />
– das ergibt die Zuladung in Kilo.
adhelme für Kids<br />
co, Giro, POC und Bell führen zu einer<br />
Abwertung der Gesamtnote auf „ausreichend“.<br />
Der ADAC betont in dem Zusammenhang,<br />
dass besonders für Kinder ein<br />
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Licht nicht akzeptabel sei. ampnet/nic<br />
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mit die Weste im Fall des Falles griffbereit ist,<br />
wird sie am besten im Fahrerraum deponiert.<br />
Zum Beispiel in den Sitztaschen, unter den<br />
Vordersitzen sowie in Handschuh- oder Türfächern.<br />
So steigen die Insassen schon mit einer<br />
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Fall ins Gepäckabteil des Fahrzeugs.<br />
Dort sind Lasten am sichersten verstaut<br />
und die Gewichtverteilung hauptsächlich<br />
auf die Hinterachse bringt Vorteile<br />
fürs Fahrverhalten.<br />
Beim Beladen sollten keine Lücken gelassen<br />
werden, damit nichts verrutschen<br />
kann. Schwere Teile müssen immer<br />
näher an die Hinterachse geladen<br />
werden, Kleinteile gehören in Kisten<br />
oder andere Behälter. Die Gepäckstücke<br />
sollten außerdem zusätzlich mit Netzen<br />
oder Spanngurten gesichert<br />
werden. Beim Beladen spielt die<br />
Sicht für den Fahrer auch eine<br />
wichtige Rolle. Ist die Rücksicht<br />
vollends verbaut, setzt er auf die<br />
richtige Einstellung beider Außenspiegel.<br />
Reicht der Gepäckraum innen<br />
nicht aus, bieten Dachgepäckträger<br />
eine sinnvolle Alternative.<br />
Dabei darf die zulässige Dachlast<br />
nicht überschritten werden.<br />
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pro Sack<br />
Blumenerde 45L<br />
ab<br />
4 99<br />
Pinienrinde<br />
verschiedene<br />
Körnungen<br />
70 l Sack Dauertiefpreis<br />
pro Sack<br />
Neue Maschinen im Mietpark<br />
Unglaubliche Arbeitserleichterung<br />
Mit dem JCB Dumpster schwere Lasten auf engstem Raum transportieren.<br />
Er lässt sich durch seine einfache Kippfunktion in Container, Anhänger oder<br />
größere Mulden entleeren.<br />
Hammertaler Baustoffe GmbH<br />
Im Hammertal 99a<br />
58456 Witten<br />
Telefon 0 23 02 / 2 82 56-0<br />
E-Mail info@hammertaler-baustoffe.com<br />
Öffnungszeiten<br />
Mo.–Fr. 6.00–17.00 Uhr<br />
Sa. 6.00–12.00 Uhr<br />
Internet:<br />
www.hammertaler-baustoffe.com<br />
für Gewerblich & Privat<br />
Unser Lagerprogramm<br />
• Baustellenbeton schon ab 0,25 m 3<br />
• Betonsteinpflaster in div. Farben<br />
• alle gängigen Randsteine und Blockstufen<br />
• Schüttgüter aller Art<br />
• Kunststoffrohre und Schächte