detaillierten Programm - Württembergische Verwaltungs
detaillierten Programm - Württembergische Verwaltungs detaillierten Programm - Württembergische Verwaltungs
Württembergische Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie e. V. Krankenhaus Lehrgang 2014 Fachbeauftragte/r für die DRG-Dokumentation In Zusammenarbeit mit Baden-Württembergische Krankenhausgesellschaft e. V. Universitätsklinikum Heidelberg ZI Mannheim Stuttgart 20. - 31. Januar 2014 (Teil 1) sowie 10. - 14. März 2014 und 24. - 28. März 2014 (Teil 2) Seminarnummer 2013 - 64234S Vorsprung durch Wissen
- Seite 2 und 3: LEHRGANG FACHBEAUFTRAGTE/R FÜR DIE
- Seite 4 und 5: XII Externe Qualitätssicherung (4
- Seite 6: Württ. Verwaltungs- und ... oder p
<strong>Württembergische</strong><br />
<strong>Verwaltungs</strong>- und Wirtschafts-Akademie e. V.<br />
Krankenhaus<br />
Lehrgang 2014<br />
Fachbeauftragte/r für die<br />
DRG-Dokumentation<br />
In Zusammenarbeit mit<br />
Baden-<strong>Württembergische</strong><br />
Krankenhausgesellschaft e. V.<br />
Universitätsklinikum Heidelberg<br />
ZI Mannheim<br />
Stuttgart<br />
20. - 31. Januar 2014 (Teil 1)<br />
sowie<br />
10. - 14. März 2014 und 24. - 28. März 2014 (Teil 2)<br />
Seminarnummer 2013 - 64234S<br />
Vorsprung durch Wissen
LEHRGANG FACHBEAUFTRAGTE/R FÜR DIE DRG-DOKUMENTATION<br />
Die Qualität der Medizinischen Dokumentation besitzt seit der Einführung des G-DRG-Systems (Diagnosis Related<br />
Groups) zunehmend mehr Bedeutung und ist für das Krankenhaus unmittelbar erlösrelevant. Mit der<br />
Weiterentwicklung des Deutschen DRG-Systems in den letzten Jahren ist der Erfassungsaufwand kontinuierlich<br />
gestiegen. Insbesondere bei der differenzierten Dokumentation zur Abrechnung von Medikamenten, Blutprodukten und<br />
anderen Zusatzentgelten, aber auch durch die Anpassungen der Deutschen Kodierrichtlinien und die zunehmend<br />
komplexeren Klassifikationssysteme (ICD-10 und OPS) werden eingehende Kenntnisse dieser Regelwerke immer<br />
bedeutsamer. Der Dreh- und Angelpunkt für die Krankenhausfinanzierung ist demnach die vollständige und korrekte<br />
Kodierung von Diagnosen und Prozeduren und die richtige Anwendung der Deutschen Kodierrichtlinien. Im Jahr 2009<br />
wurde die Konvergenzphase abgeschlossen und das DRG-System ist nun in vollem Umfang „scharf“ geschaltet.<br />
Kodierfehler wirken sich nun direkt auf das Krankenhausbudget aus. Hierdurch gewinnt auch der Einsatz von<br />
Dokumentationsfachkräften zunehmend an Bedeutung.<br />
Der Zertifikatslehrgang zur/zum Fachbeauftragten für DRG-Dokumentation wird in Kooperation mit dem<br />
Universitätsklinikum Heidelberg, dem Zentralinstitut für Seelische Gesundheit Mannheim und der Baden-<br />
<strong>Württembergische</strong>n Krankenhausgesellschaft (BWKG) durchgeführt und vermittelt in 160 Unterrichtseinheiten<br />
innerhalb von 4 Wochen das nötige Wissen für den praktischen Einsatz als Fachbeauftragte/r für die DRG-<br />
Dokumentation im Krankenhaus.<br />
Dieser Lehrgang ist geprägt von dem Grundsatz „Aus der Praxis für die Praxis“. Sämtliche Dozenten sind Praktiker<br />
und erfahrene Trainer, die ihr Wissen aus der täglichen Arbeit schöpfen.<br />
LEHRGANGSZIELE<br />
Die Teilnehmer/-innen werden durch detaillierte Kenntnisse des DRG-Systems und der Medizinischen Dokumentation<br />
befähigt, die Kodier- und Dokumentationsqualität anhand formaler und inhaltlicher Kriterien zu analysieren und zu<br />
beurteilen.<br />
Fehler und Mängel der administrativen und medizinischen Dokumentation können von Ihnen erkannt, systematisch<br />
geprüft und rückgemeldet werden. Zusammen mit den anderen Berufsgruppen des Krankenhauses wird mit Ihrer<br />
Unterstützung die Erfüllung der gesetzlichen Anforderungen an die Dokumentation gesichert und zeitnah an neue<br />
Anforderungen angepasst. Sie können die anderen Berufsgruppen direkt bei der Erhebung administrativer Daten und<br />
der Fallkodierung unterstützen. Kassen- und MDK-Anfragen können von Ihnen formal geprüft und je nach Einzelfall<br />
selbstständig oder unterstützend bearbeitet werden.<br />
Sie werden mit der EDV-gestützten Dokumentation vertraut gemacht und sind in der Lage Anforderungsprofile zur<br />
Optimierung des EDV-Systems in Bezug auf die Dokumentation in Ihrer Einsatzstelle zu erstellen.<br />
Sie sind motiviert, sich kontinuierlich über die Entwicklungen des DRG-Sytems zu informieren, wissen wo Sie hierzu<br />
nötige Informationen erhalten und werden zunehmend zu einem kompetenten Ansprechpartner bei der praktischen<br />
Umsetzung vor Ort.<br />
ZIELGRUPPE<br />
Stationssekretärinnen und -sekretäre, Mitarbeiter/-innen der Krankenhausverwaltung, Pflegekräfte, Arzthelfer/-innen,<br />
Medizinisch-technische Assistentinnen und Assistenten (MTA/MTRA), Berufsneu- oder Wiedereinsteiger/-innen im<br />
Gesundheitswesen<br />
VORAUSSETZUNG<br />
Vorauszusetzen sind Grundkenntnisse der medizinischen Fachausdrücke und ein Basiswissen für Microsoft Office-<br />
Anwendungen (Word, Excel) sowie Interesse an den Entwicklungen im Gesundheitssystem und den<br />
betriebswirtschaftlichen Zusammenhängen im Krankenhaus.<br />
LEHRGANGSINHALTE UND DOZENTEN<br />
I Einführung in die Medizinische Dokumentation (2 Unterrichtseinheiten)<br />
Allgemeiner Einblick in die Medizinische Dokumentation im Krankenhaus<br />
Begriffsdefinitionen, Nutzen, Arten der Medizinischen Dokumentation, Verantwortlichkeiten, Anforderungen<br />
Lehrgangsleiterin Dr. med. Marion Roth-Hintz, Ärztin für Chirurgie,<br />
Stabsstelle für Qualitätsmanagement/Medizincontrolling, Universitätsklinikum Heidelberg<br />
II G-DRG-System 2014 - Grundlagen (8 Unterrichtseinheiten)<br />
Vermittlung des DRG-Basiswissens, DRG-System: Entstehung und Umsetzung in Deutschland, Aufbau des G-DRG-<br />
Systems, Fallpauschalenkatalog, Gruppierungssystematik, Weiterentwicklung, Informationsquellen (Internet), Funktion<br />
des InEK, Kalkulationsgrundlagen, Zusatzentgelte, NUB-Verfahren, internationaler Vergleich von DRG-Systemen<br />
Dr. med. Frank Jagdfeld, Stellv. Geschäftsführer im Geschäftsbereich Krankenhausfinanzierung,<br />
Baden-<strong>Württembergische</strong> Krankenhausgesellschaft e. V., Stuttgart
III G-DRG-System 2014 - Aufbau (12 Unterrichtseinheiten)<br />
Vermittlung von weitergehendem DRG-Wissen, DRG-System: Ausbau des G-DRG-Systems, Gruppierungssystematik<br />
Dr. med. Frank Jagdfeld<br />
IV-a Medizinische Klassifikationen (ICD-10, OPS Versionen 2014)<br />
- Grundlagen (14 Unterrichtseinheiten)<br />
Begriffsbestimmung von Klassifikationen und Nomenklaturen mit Beispielen aus dem medizinischen Bereich.<br />
Darstellung des ICD-10 und OPS (Aufbau, Verwendung), KIS<br />
Michael Nafe, Betriebswirt „Schwerpunkt Krankenhaus" (VWA),<br />
Stabsstelle für Qualitätsmanagement/Medizincontrolling, Universitätsklinikum Heidelberg<br />
V Qualität der Medizinischen Dokumentation (12 Unterrichtseinheiten)<br />
Darstellung der Qualitätskriterien der Medizinischen Dokumentation,<br />
Messinstrumente zur Beurteilung der Dokumentationsqualität<br />
Susanne Leist,<br />
Stabsstelle für Qualitätsmanagement/Medizincontrolling, Universitätsklinikum Heidelberg<br />
IV-b Das pauschalierende Entgeltsystem für Psychiatrie und Psychosomatik (PEPP-System)<br />
ICD, OPS, DKR-Psych, PEPP-System / Fallstricke in der Psych-Kodierung<br />
Gerhard Kühne,<br />
MCQM, Zentralinstitut für Seelische Gesundheit, Mannheim<br />
VI Präsentation/Kommunikation (2 Unterrichtseinheiten)<br />
Wie stelle ich meine gewonnenen Erkenntnisse dar? Wie kommuniziere und argumentiere ich?<br />
Kommunikationsregeln, Verbesserung der Kommunikation innerhalb des Klinikums,<br />
Sprache gewinnbringend einbringen<br />
Birgit Hornberger, Trainerin und systemische Prozessberaterin,<br />
Württ. VWA, Stuttgart<br />
VII Deutsche Kodierrichtlinien 2014 (DKR 2014) - Grundlagen (16 Unterrichtseinheiten)<br />
Die allgemeinen deutschen Kodierrichtlinien 2014 (DKR 2014) - Beispiele, Aufbau, Lesehinweise,<br />
Entwicklung seit 2002, Gruppenarbeiten, Änderungen von 2013 auf 2014<br />
Lehrgangsleiterin Dr. med. Marion Roth-Hintz<br />
VIII Krankenhausrecht (6 Unterrichtseinheiten)<br />
Darstellung der wichtigsten rechtlichen Normen in Bezug auf die Medizinische Dokumentation<br />
(Erstellung, Umgang, Übermittlungspflicht, Schweigepflicht u. a.)<br />
Rechtsassessorin Carmen Rösch,<br />
Referentin im Geschäftsbereich Krankenhausfinanzierung,<br />
Baden-<strong>Württembergische</strong> Krankenhausgesellschaft e. V., Stuttgart<br />
IX Abrechnung von Krankenhausleistungen (DRG-Abrechnung 2014 und EBM 2014)<br />
(8 Unterrichtseinheiten)<br />
Gesetzliche und vertragliche Grundlagen der Abrechnung, Landesverträge, Entgeltsystematik und Abrechnungsregeln<br />
nach dem KHEntG und der FPV 2014, Abrechnungsbeispiele, DRG-Abrechnung 2014,<br />
Einheitlicher Bewertungsmaßstab 2014 (EBM)<br />
Sigrid Dräger, Referentin im Geschäftsbereich Krankenhausfinanzierung,<br />
Miriam Kensy, Referent/-in im Geschäftsbereich Krankenhausfinanzierung,<br />
beide Baden-<strong>Württembergische</strong> Krankenhausgesellschaft e. V., Stuttgart<br />
Praktische Anwendung des erworbenen Wissens<br />
X<br />
Zwischenprüfung - schriftlich, zu Beginn des zweiten Lehrgangsblocks (2 Unterrichtseinheiten)<br />
XI Kodierung (22 Unterrichtseinheiten)<br />
Übersicht und Überblick über alle Disziplinen, Komplexprozeduren<br />
Martina Mertin,<br />
Michael Nafe,<br />
Andrea Renz,<br />
alle Stabsstelle für Qualitätsmanagement/Medizincontrolling, Universitätsklinikum Heidelberg<br />
Dr. med. Markus Thalheimer,<br />
Leiter der Stabsstelle für Qualitätsmanagement/Medizincontrolling, Universitätsklinikum Heidelberg
XII Externe Qualitätssicherung (4 Unterrichtseinheiten)<br />
Einführung in das Verfahren zur externen Qualitätssicherung (QS) und die Bedeutung der Medizinischen<br />
Dokumentation im Rahmen der externen QS<br />
Dr. Ingo Bruder, Ärztlicher Leiter,<br />
Geschäftsstelle Qualitätssicherung im Krankenhaus (GeQiK), Stuttgart<br />
XIII Krankenhausfinanzierung/Entgelt- Budgetverhandlungen nach dem KHEntG - Pflegesatzrecht<br />
(8 Unterrichtseinheiten)<br />
Der ordnungspolitische Rahmen nach der Konvergenzphase, Weiterentwicklung des DRG-Systems (Entscheidungen<br />
der Selbstverwaltung, DRG-Kalkulation, Landesbasisfallwert), notwendige Verhandlungsunterlagen,<br />
Berechnungsschemata etc., Einblick in die strategische und inhaltliche Vorbereitung auf kommende<br />
Budgetverhandlungen. Einflussfaktoren auf Mengenveränderungen, die Wechselwirkungen zwischen Erlösbudget und<br />
Erlössumme sowie die Zusammenhänge von Landesbasisfallwert und örtlichen Verhandlungen<br />
Martin Heineck, im Geschäftsbereich Krankenhausfinanzierung,<br />
Baden-<strong>Württembergische</strong> Krankenhausgesellschaft e. V., Stuttgart<br />
XIV Medizincontrolling - Finanzcontrolling - Kennzahlen (8 Unterrichtseinheiten)<br />
Kennzahlen, Analyse, Controlling, Berichtswesen<br />
Roland Nitschke, Leiter Medizincontrolling/Qualitätsmanagement und Leiter Patientenmanagement,<br />
Zentralinstitut für Seelische Gesundheit (ZI), Mannheim<br />
Gert Mickert, Finanzcontrolling,<br />
Zentralinstitut für Seelische Gesundheit (ZI), Mannheim<br />
XV MDK-Prüfverfahren (8 Unterrichtseinheiten)<br />
Rechtliche Rahmenbedingungen der MDK- und Kassenanfragen, Sonderfälle, systematische MDK-<br />
Anfragenbearbeitung<br />
Dr. med. Hiltrud Garthe, DLB Leiterin Krankenhaus und ambulante Vergütung,<br />
MDK Baden-Württemberg,<br />
Andrea Renz<br />
XVI Excel-Analysen (4 Unterrichtseinheiten)<br />
Praktischer Umgang und Anwendung von Kennzahlen, Suchen und Filtern, Daten mit Abfragen kumulieren und<br />
auswerten, Berichte erstellen, Datenaustausch auf Excel, Datengrundlagen und typische Fehler, § 21-Datensatz<br />
Stefan Epple,<br />
Leiter der Abteilung Leistungscontrolling und Berichtswesen,<br />
Universitätsklinikum Tübingen<br />
XVII MDK-Prüfverfahren - Aktenprüfung (12 Unterrichtseinheiten)<br />
Die MDK-Anfragenbearbeitung in der Praxis<br />
Lehrgangsleiterin Dr. med. Marion Roth-Hintz,<br />
Andrea Renz<br />
XVIII Datenschutz im Krankenhaus (2 Unterrichtseinheiten)<br />
Übersicht und Überblick über die wichtigsten Bestimmungen rund um den Datenschutz im Krankenhaus<br />
Rechtsassessorin Ursula Ungerer,<br />
Stellv. Geschäftsführerin, Geschäftsbereich Allgemeines Recht und Verträge,<br />
Baden-<strong>Württembergische</strong> Krankenhausgesellschaft e. V., Stuttgart<br />
XIX Bericht aus der Praxis einer Kodierfachkraft (2 Unterrichtseinheiten)<br />
Monika Spitzfaden,<br />
Kodierfachkraft am Universitätsklinikum Heidelberg<br />
XX Prüfungsvorbereitung - Abschluss (6 Unterrichtseinheiten)<br />
Lehrgangsleiterin Dr. med. Marion Roth-Hintz<br />
XXI Abschlussprüfung - schriftlich, in ca. 4 - 6 Wochen Abstand zum Lehrgangsende (2 Unterrichtseinheiten)<br />
Lehrgangsleiterin Dr. med. Marion Roth-Hintz
TEILNAHMEGEBÜHR 3.000,00 € (je Teil 1.500,00 €)<br />
In der Gebühr sind die Bücher Deutsche Kodierrichtlinien, der OPS und die ICD-10 Systematische Verzeichnisse<br />
sowie die Fallpauschalen-Vereinbarung (FPV) in den aktuellen Versionen (2013/2014) enthalten.<br />
Selbstzahler erhalten eine auf ihren Namen ausgestellte Rechnung.<br />
Auf Wunsch besteht die Möglichkeit, die Gebühr in zwei Teilbeträgen zu begleichen.<br />
Die Gebühr enthält keine Kosten für Übernachtung und Verpflegung.<br />
STUDIENBESCHEINIGUNG / ZERTIFIKAT<br />
Jede Teilnehmerin und jeder Teilnehmer erhält ein ausführliches Zertifikat (Inhalte des Lehrgangs), sofern mindestens<br />
70 % der Veranstaltungstermine besucht wurden.<br />
LEHRGANGSZEITEN und LEHRGANGSORTE<br />
Beginn 1. Lehrgangstag: Montag, 20. Januar 2014, 9:30 Uhr<br />
Die Teilnehmer/-innen erhalten mit der Anmeldung eine detaillierte<br />
Übersicht über die jeweiligen Kursinhalte.<br />
Teil 1 „DRG-Kodierfachkraft“, 20. - 31. Januar 2014 (Seminarnummer 2013 - 64234S)<br />
jeweils 9:00 bis ca. 16:30 Uhr (montags Beginn immer um 9:30 Uhr)<br />
Stuttgart - VWA-Studiengebäude Neckarstraße (Eingang Schubartstraße)<br />
Seminarraum 2.2 / 2. OG, Neckarstraße 88, 70190 Stuttgart<br />
Wir empfehlen die Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln bzw. die Nutzung der Park & Ride Parkplätze<br />
z. B. Degerloch-Albstraße, Weilimdorf<br />
Fußweg vom Hauptbahnhof ca. 15 Minuten<br />
Vom Hauptbahnhof Stuttgart bis Haltestelle Neckartor mit den Stadtbahn-Linien U14 Richtung Remseck und<br />
U9 Richtung Hedelfingen<br />
Parken im Parkhaus Neckartor (Zufahrt über Hauffstraße, gebührenpflichtig, wenig Parkplätze vorhanden)<br />
Den Teilnehmer/-innen geht mit der Anmeldebestätigung ein Lageplan zu.<br />
Teil 2 „DRG-Kodierfachkraft“, 10. - 14. März 2014 und 24. - 28. März 2014 (Seminarnummer 2013 - 64234S)<br />
jeweils 9:00 bis ca. 16:30 Uhr (montags Beginn immer um 9:30 Uhr)<br />
Stuttgart - VWA-Haus<br />
Seminarraum R.4 / Rückgebäude 1. OG, Urbanstraße 36, 70182 Stuttgart<br />
Parken in den Parkhäusern „Haus der Geschichte“ oder „Landesbibliothek“ (gebührenpflichtig)<br />
Fußweg vom Hauptbahnhof Stuttgart<br />
ca. 10 Minuten<br />
Vom Hauptbahnhof Stuttgart bis Haltestelle<br />
Charlottenplatz mit den Stadtbahn Linien U5, U6<br />
und U12 Richtung Möhringen, Vaihingen,<br />
Leinfelden, Fasanenhof / U7 Richtung Ostfildern Nellingen / U15 Richtung Ruhbank (Fernsehturm) / Buslinie 44<br />
Richtung Westbahnhof<br />
IHRE ANSPRECHPARTNER BEI DER VWA-HAUPTGESCHÄFTSSTELLE<br />
Johanna Piasecki, Udo Kressler<br />
0711 21041-20/-21<br />
Fax 0711 21041-50<br />
mailto:PiaseckiJ@w-vwa.de, KresslerU@w-vwa.de<br />
RÜCKTRITT<br />
Erfolgt ein Rücktritt bis zu zwei Wochen vor Veranstaltungsbeginn, entfällt die Teilnahmegebühr.<br />
Geht die Mitteilung über einen Rücktritt später als zwei Wochen vor Veranstaltungsbeginn bei der Akademie ein, stellt<br />
diese den entstandenen Aufwand - in der Regel 80 % der Teilnahmegebühr - in Rechnung. Alternativ besteht die<br />
Möglichkeit, einen Gutschein in Höhe von 50 % der Teilnahmegebühr zu erhalten und diesen zu einem späteren<br />
Zeitpunkt bei der Anmeldung zu einem Seminar der Württ. VWA einzulösen.<br />
Bei Nichtteilnahme ohne Rücktritt vor Veranstaltungsbeginn ist die volle Teilnahmegebühr zu entrichten.
Württ. <strong>Verwaltungs</strong>- und<br />
... oder per Fax unter:<br />
Wirtschafts-Akademie e. V. (VWA) 0711 21041-50<br />
Johanna Piasecki<br />
Postfach 10 54 53<br />
70047 Stuttgart<br />
Anmeldung<br />
Lehrgang „Fachbeauftragte/r für die DRG-Dokumentation“<br />
Veranstaltungsnummer 2013 - 64234S<br />
Ja, ich melde mich zum o. g. Lehrgang an:<br />
Name, Vorname ................................................................................................<br />
Dienstanschrift ................................................................................................<br />
(ggf. Privatanschrift)<br />
Straße, Hausnummer ................................................................................................<br />
PLZ, Ort ................................................................................................<br />
Telefon (gesch.)* ................................................................................................<br />
E-Mail (gesch.)* ................................................................................................<br />
* Die Angabe ist freiwillig. Die Daten werden nur zur Kontaktaufnahme mit Ihnen verwendet und dienen der aktuellen<br />
und zeitnahen Information an Sie.<br />
..................................................................... ......................................................<br />
Ort, Datum<br />
Unterschrift<br />
Obige Angaben (Name, Anschrift) dürfen für die Erstellung von Teilnehmerlisten verwendet werden.<br />
Hinweise zum Landesdatenschutzgesetz (LDSG):<br />
Die Daten werden zu Zwecken der Anmeldung erfasst und elektronisch gespeichert (§ 14 LDSG).<br />
Die Teilnehmer/-innen sind berechtigt, Auskunft über ihre von der VWA gespeicherten Daten zu erhalten<br />
(§ 21 LDSG) sowie eine Berichtigung unrichtiger Daten zu verlangen (§ 22 LDSG).<br />
Gespeicherte Daten können von der VWA zur Information über weitere Bildungsangebote der VWA verwendet werden.<br />
(Dieses Formular wurde als Antwortbrief für ein Fensterkuvert oder als Faxmitteilung 0711 21041-50 vorbereitet.)