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Dieckmann Gesamtkatalog

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UNTERNEHMENSGESCHICHTE...<br />

1954<br />

Gründung der Schwesterfirma<br />

„Normbau Erich <strong>Dieckmann</strong> GmbH“ mit<br />

Sitz in Kehl (später Renchen) durch Erich<br />

<strong>Dieckmann</strong> und seinen Sohn, Dieter<br />

<strong>Dieckmann</strong>. (Dieses Unternehmen<br />

wurde 1991 durch Dieter <strong>Dieckmann</strong> an<br />

das britische Unternehmen „Newman<br />

Tonks - heute Ingersol-Rand“ verkauft.<br />

Ca. 1870<br />

Gründung eines Unternehmens zur<br />

Herstellung von Messingbeschlägen für<br />

Möbel und Türen durch die Brüder<br />

Gustav und Albert Kuhlmann in Grüne<br />

bei Iserlohn.<br />

1936<br />

Konkurs der Firma Gustav und Albert<br />

Kuhlmann.<br />

Übernahme der Fabrikation und der<br />

Geschäftsräume mit insgesamt 14<br />

Mitarbeitern durch den Dortmunder<br />

Kaufmann Erich <strong>Dieckmann</strong>.<br />

1938<br />

Eintragung des Markennamens EDI.<br />

1939<br />

Umstellung der Fertigung von Messing<br />

auf Aluminiumlegierung wegen der<br />

Kriegsbewirtschaftung mit Beginn des 2.<br />

Weltkrieges.<br />

1945<br />

Wiederaufnahme der Fertigung. Jetzt<br />

allerdings nur noch Tür- und<br />

Fensterbeschläge sowie Griffe und<br />

Garderoben aus Aluminium.<br />

1962<br />

Umwandlung der Firma Erich<br />

<strong>Dieckmann</strong> KG in eine GmbH.<br />

1968<br />

Sohn Rudolf <strong>Dieckmann</strong> tritt in das Unternehmen<br />

als zweiter Geschäftsführer ein.<br />

Übernahme der Nachbarfirma<br />

OVENTROP, Integration der<br />

Betriebsstätte und des<br />

Ladenbausortiments in die Firma Erich<br />

<strong>Dieckmann</strong>.<br />

1970<br />

Bau einer weiteren Fertigungshalle am<br />

Standort in Iserlohn.<br />

1970<br />

Erich <strong>Dieckmann</strong> tritt aus der<br />

Geschäftsführung des Unternehmens<br />

aus. Gleichzeitig wird Rudolf <strong>Dieckmann</strong><br />

alleiniger Geschäftsführer.<br />

1982<br />

Beteiligung an der französischen Firma<br />

„FFA - Le Fer Forge d‘Alsace“.<br />

(Verkauf der Beteiligung 1997)<br />

1992<br />

Neue Erweiterungsbauten am Werk II.<br />

1996<br />

Nach dem Ausscheiden von Rudolf<br />

<strong>Dieckmann</strong> übernimmt dessen Sohn<br />

Rainer <strong>Dieckmann</strong> die Geschäftsführung.<br />

Seit 1997<br />

Exporte nach West- und Osteuropa,<br />

Asien und Afrika erhalten wachsende<br />

Bedeutung für das Unternehmen.<br />

1949<br />

Das Unternehmen wird in eine<br />

Kommanditgesellschaft umgewandelt.<br />

1952<br />

Erste bauliche Vergrößerungen der<br />

Fabrikation und des Bürotrakts.<br />

Seite 10<br />

1972<br />

Erfolgreicher Aufbau eines neuen<br />

Produktsortimentes für die Belieferung<br />

von Bau- und Heimwerkermärkten.<br />

1977<br />

Bau einer Erweiterungshalle.<br />

1982<br />

Errichtung von Werk II, ebenfalls in<br />

Iserlohn/Grüne.<br />

2003<br />

Kauf der Firma MAWEX GmbH in<br />

Neustadt/Hessen.<br />

2012<br />

Integration der Mawex GmbH in die<br />

Betriebsstätte der Erich <strong>Dieckmann</strong><br />

GmbH in Iserlohn

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