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Mittwoch, den 16. Oktober 2013 8. Jahrgang Nr. 42/2013 - Illingen.de

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<strong>Illingen</strong> - 32 - Ausgabe <strong>42</strong>/<strong>2013</strong><br />

kam. Nach eigenem Ballbesitz ging es ruckzuck nach vorne, so wie<br />

in <strong>de</strong>r 7. und 15. Minute, als man durch Ralf König und Bernd Jener<br />

schon mit 3:0 davonziehen konnte. Zwei tolle Spielzüge aus unserer<br />

sehr starken Abwehr heraus nach vorne waren <strong>de</strong>r Ursprung für<br />

die bei<strong><strong>de</strong>n</strong> Torerfolge. Der Gastgeber kam in <strong>de</strong>r ersten Halbzeit nur<br />

zu zwei Weitschüssen als man hinten etwas unkonzentriert <strong><strong>de</strong>n</strong> Ball<br />

quer durch die Abwehr spielte. Unsere absolute Dominanz <strong>de</strong>r ersten<br />

Halbzeit krönte Dirk Jochum mit einem schönen Hammer zum 4:0.<br />

Unsere Abwehr um <strong><strong>de</strong>n</strong> sehr stark aufspielen<strong><strong>de</strong>n</strong> Stefan Neumüller,<br />

René Schumacher, Erik Baltes, Markus Schorr und <strong>de</strong>m sicheren Halt<br />

im Tor mit Markus Memmer ließ keine nennenswerte Chance <strong>de</strong>s SV<br />

Lebach zu. Dass <strong>de</strong>r Gastgeber nicht schon bei Halbzeit aussichtslos<br />

ins Hintertreffen geriet lag an ihrem umsichtigen Torwart und <strong>de</strong>r Torumrandung.<br />

In Hälfte Zwei musste beson<strong>de</strong>rs unser Mittelfeld um Bernd Jener,<br />

Ralf König und Peter Lattwein <strong>de</strong>r Laufbereitschaft <strong>de</strong>r ersten Halbzeit<br />

Tribut zollen. Be<strong><strong>de</strong>n</strong>kt man dann noch, dass man <strong><strong>de</strong>n</strong> Abend davor ein<br />

intensives Training in <strong><strong>de</strong>n</strong> Knochen stecken hatte, war es die logische<br />

Konsequenz davon, dass man unbewusst zwei drei Gänge zurückschaltete.<br />

Dadurch bedingt wur<strong><strong>de</strong>n</strong> unsere bei<strong><strong>de</strong>n</strong> „Sturmtanks“ Dirk<br />

Jochum und Rudi Schumacher nicht mehr so oft in Szene gesetzt<br />

um sich weiter auszuzeichnen. Der Gastgeber konnte sich dadurch<br />

bedingt dann doch die ein o<strong>de</strong>r an<strong>de</strong>re Chance herausspielen. Doch<br />

die SG war je<strong>de</strong>rzeit in <strong>de</strong>r Lage kurz das Tempo zu erhöhen und die<br />

generische Abwehr in Verlegenheit zu bringen. Lei<strong>de</strong>r fehlte bei nachlassen<strong>de</strong>r<br />

Kondition auch dann die notwendige Konzentration beim<br />

letzten Pass o<strong>de</strong>r beim Torabschluss. Fünf sechs Chancen blieben<br />

dadurch liegen, bevor Ralf König dann durch eine schöne Einzelleistung<br />

das Ergebnis auf 5:0 schrauben konnte. Lei<strong>de</strong>r musste unser Torwart<br />

Markus Memmer, nach<strong>de</strong>m er die eine o<strong>de</strong>r an<strong>de</strong>re Chance <strong>de</strong>s<br />

Gegners in Hälfte zwei vereiteln konnte, dann doch kurz vor Schluss<br />

zum 1:5 hinter sich greifen. Wie schon gesagt, eine sehr ansprechen<strong>de</strong><br />

Leistung unserer Truppe, die mit diesem Sieg klar die Herbstmeisterschaft<br />

erreichte. In <strong><strong>de</strong>n</strong> vier ausgetragenen Partien (ein Sieg<br />

wur<strong>de</strong> kampflos errungen) erzielte man 27:7 Tore und volle 15 Punkte.<br />

Nächsten Dienstag <strong><strong>de</strong>n</strong> 15.10 spielt unsere Truppe um 19:00 Uhr im<br />

Pokal in Bubach/Calmesweiler.<br />

Tore: Dirk Jochum (2), Ralf König (2) und Bernd Jener<br />

Mannschaftsaufstellung: Markus Memmer - Stefan Neumüller - Markus<br />

Schorr - Ralf König - Dirk Jochum - Peter Lattwein - Bernd Jener<br />

- René Schumacher - Rudolf Schumacher - Erik Baltes.<br />

Das Spiel <strong>de</strong>r AH-A am 12.10.<strong>2013</strong> gegen <strong><strong>de</strong>n</strong> FC Gronig wur<strong>de</strong> vom<br />

Gegner wegen Personalmangel abgesagt.<br />

Das nächste Spiel bestreitet die AH-A am Samstag, <strong>de</strong>m<br />

19.10.<strong>2013</strong>, in Wemmetsweiler gegen <strong><strong>de</strong>n</strong> SV Furpach und in <strong>de</strong>r<br />

2. Pokalrun<strong>de</strong> auf Nordsaarebene treten wir am 30.10.<strong>2013</strong> (19<br />

Uhr) in Falscheid an.<br />

Einladung<br />

Am 02.11.<strong>2013</strong> führen wir im Rahmen <strong>de</strong>r Spielgemeinschaft eine<br />

gemeinsame Jahresabschlussfeier durch. Die Veranstaltung beginnt<br />

um 19:00 Uhr in Wemmetsweiler im Lokal Kleer-Altenhofen. Hierzu<br />

sind alle Mitglie<strong>de</strong>r <strong>de</strong>r bei<strong><strong>de</strong>n</strong> AH-Abteilungen <strong>de</strong>s VfB Hüttigweiler<br />

und <strong>de</strong>s SC Wemmetsweiler ganz herzlich eingela<strong><strong>de</strong>n</strong>.<br />

Es ist geplant, um 20:00 Uhr gemeinsam im großen Saal beim Guido<br />

zu dinieren. Angeboten wer<strong><strong>de</strong>n</strong> ein Salatbuffet sowie ein Schnitzelbuffet<br />

mit verschie<strong><strong>de</strong>n</strong>en Soßen. Anschließend übernimmt DJ Rudi Forell<br />

die musikalische Umrahmung für einen gemütlichen Abend im Kreise<br />

unserer Spielgemeinschaft.<br />

Um für diese Veranstaltung besser planen zu können, bitten wir um<br />

eine verbindliche Anmeldung bei Markus Memmer und Rudolf Schumacher<br />

bzw. beim Orga-Team <strong>de</strong>s VfB Hüttigweiler.<br />

Die AH-Abteilung gratuliert ihren Mitglie<strong>de</strong>rn Roland Jochum Theo<br />

Penth, Stefan Busch, Wolfgang Ornau, Rudolf Baltes, Guido Dirnberger,<br />

Horst Köbrich, Walter Schreiner, Dirk Wen<strong>de</strong>ls Markus Zewe,<br />

Bernd Jener und Alexan<strong>de</strong>r Scherer nachträglich zu ihrem Geburtstag.<br />

●●TV 1900 e.V. Hüttigweiler<br />

Vereinsausflug<br />

Unser diesjähriger Vereinsausflug führte uns in das<br />

romantische Moselstädtchen Cochem.<br />

Bei strömen<strong>de</strong>m Regen und gedrückter Stimmung<br />

erwarteten wir unseren Bus. Wir stiegen ein, und es<br />

goss wie aus Eimern. Robert, als <strong>de</strong>r Organisator,<br />

konnte <strong>de</strong>r ermuntern<strong><strong>de</strong>n</strong> und trösten<strong><strong>de</strong>n</strong> Worte<br />

kein En<strong>de</strong> fin<strong><strong>de</strong>n</strong>. Mit Blick zum Himmel: „Mein Wort<br />

in Gottes Ohr - Tröstet euch, es wird alles gut!“ -<br />

So geschah es, und am Parkplatz Eifel wur<strong><strong>de</strong>n</strong> Lyoner, Weck und Sekt<br />

zum zünftigen, trockenen Frühstück im Freien ausgepackt. Am Ziel<br />

<strong>de</strong>r Reise angelangt, hieß er zunächst „Anker los!“ und mit <strong>de</strong>m Fahrgastschiff<br />

„Stadt Cochem“ ging es auf eine einstündige Moselfahrt,<br />

welche uns an<strong>de</strong>re interessante Ansichten und Eindrücke <strong>de</strong>r Moselidylle<br />

ermöglichte.<br />

Beim Frühstück am Rastplatz Eifel<br />

Wasser und Wind machen bekanntermaßen hungrig und so begaben<br />

wir uns zum „Onkel Willi“, wo wir üppig und köstlich bewirtet wur<strong><strong>de</strong>n</strong>.<br />

Nach <strong>de</strong>m wahrhaft kulinarischen Genuss stand <strong>de</strong>r Verdauungsspaziergang<br />

o<strong>de</strong>r besser gesagt, <strong>de</strong>r relativ anstrengen<strong>de</strong> Aufstieg zur<br />

Reichsburg auf <strong>de</strong>m Programm.<br />

fröhliche Wan<strong>de</strong>rung zum Fahrgastschiff<br />

Dort erwartetete uns ein geführter Rundgang, wobei man nicht nur<br />

sehen und staunen son<strong>de</strong>rn auch sein historisches Interesse erweitern<br />

konnte.<br />

Uferpromena<strong>de</strong> und Reichsburg von Cochem<br />

Die Zeit bis zur Abfahrt stand zur freien Verfügung. Grüppchen verteilten<br />

sich in alle Richtungen. Man fand sich am Moselufer, in An<strong><strong>de</strong>n</strong>kenlä<strong><strong>de</strong>n</strong>,<br />

an interessanten Ecken und Plätzen und nicht zuletzt und nicht<br />

zu selten beim kühlen Moselwein.<br />

Den Abschluss dieser schönen und gelungenen Fahrt machten wir,<br />

wie gewohnt, in <strong><strong>de</strong>n</strong> Alkonia Stuben.

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