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Das Potential von Prediction Markets für die Wettbewerbsposition ...

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<strong>Das</strong> <strong>Potential</strong> <strong>von</strong> <strong>Prediction</strong> <strong>Markets</strong> <strong>für</strong> <strong>die</strong><br />

<strong>Wettbewerbsposition</strong> eines Unternehmens<br />

Betreuer: Thomas Buckel<br />

In den letzten Jahren haben sie <strong>Prediction</strong> <strong>Markets</strong> (Beispiele:<br />

Iowa Electronic Market, Hollywood strock exchange) als<br />

innovative und zuverlässige Prognosemethode <strong>für</strong> zukünftige<br />

Ereignisse jeglicher Form erwiesen. <strong>Das</strong> Ziel der Arbeit ist es<br />

fallbasiert zu analysieren, inwiefern <strong>Prediction</strong> <strong>Markets</strong><br />

unternehmensintern eingesetzt werden können, um <strong>die</strong> interne<br />

Leistungsfähigkeit deutlich zu verbessern. Gleichzeitig sollen<br />

Risiken eines derartigen Ansatzes aufgezeigt werden.<br />

Big Data - Ansätze, <strong>Potential</strong>, und Zukunftsaussichten<br />

Betreuer: Thomas Buckel<br />

Diese Arbeit soll sich mit der aktuellen Problematik der<br />

Speicherung, Nutzung und Auswertung an weltweit anfallenden<br />

Datenmengen, der sogenannten „Big Data“, beschäftigen.<br />

Schließlich sollen Ansätze, <strong>Potential</strong>e und Zukunftsaussichten<br />

bezüglich der Nutzung <strong>von</strong> Big Data aufgezeigt werden.<br />

Neuartige Anwendungsmodelle vernetzter mobiler Systeme <strong>für</strong><br />

<strong>die</strong> Unterstützung <strong>von</strong> Alltagsaktivitäten in Beruf und<br />

Privatleben<br />

Betreuer: Thomas Buckel<br />

Mobile und ubiquitäre Systeme haben sich nicht nur in der Form<br />

<strong>von</strong> Smartphones im alltäglichen Leben das privaten und<br />

geschäftlichen Bereichs etabliert. Diese Arbeit soll aufzeigen, wie<br />

mit der Vernetzung verschiedener mobiler Systeme <strong>die</strong>se<br />

Alltagsaktivitäten erleichtert, beschleunigt oder sogar<br />

transformiert werden können.<br />

RFID Trials im Einzelhandel – Eine Übersicht<br />

Betreuer: Thomas Buckel<br />

Immer bessere Leseraten, flexible RFID Transponder sowie stetig<br />

fallende Kosten <strong>für</strong> RFID Labels begünstigen <strong>die</strong> Anwendung<br />

<strong>die</strong>ser Technologie im Einzelhandel. Diese Arbeit soll einen<br />

Überblick geben, in wieweit und in welchem Umfang RFID<br />

Technologie bereits jetzt im produktiven Einsatz des<br />

Einzelhandels verwendet wird. Gleichzeitig sollen Erfolgsfaktoren<br />

und Herausforderungen bei der Implementierung aufgezeigt<br />

werden.<br />

<strong>Potential</strong>e <strong>von</strong> RFID im fast-fashion Bereich<br />

Betreuer: Thomas Buckel<br />

Um den Endkunden stets <strong>die</strong> aktuellste Mode zu präsentieren<br />

und um schnell auf Marktnachfrage zu reagieren, wird im


trendorientierten fast-fashion Handel das gesamte Sortiment in<br />

nur sehr kurzen Zyklen komplett erneuert. Daher ist <strong>die</strong> jährliche<br />

Menge an ausgetauschten Kleidungsstücken enorm, was<br />

beispielsweise in hohen Bestandsungenauigkeiten und langen<br />

Nachlieferzeiten resultiert. Diese Arbeit soll das <strong>Potential</strong> <strong>von</strong><br />

RFID <strong>für</strong> den Einzelhandel im fast-fashion Bereich untersuchen<br />

und vielfältige Anwendungsfälle erstellen.<br />

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PRISM und Internetüberwachung - Schutz empfohlen?<br />

Betreuer: Thomas Buckel<br />

Im Zuge der Bekanntmachung weltweiter Datenspionagen soll<br />

<strong>die</strong>se Arbeit aufzeigen, in wieweit sich der private Anwender vor<br />

derartigen „Übergriffen“ schützen kann. Beschrieben werden<br />

sollen hierbei Mechanismen, rechtliche Aspekte sowie der<br />

Aufwand <strong>für</strong> den Schutz privater Daten und der Anonymität im<br />

Internet.<br />

Mobile Apps im Bereich 3D-Druck - Eine Marktstu<strong>die</strong><br />

Betreuer: Christian Pickert<br />

Durch den Hype <strong>von</strong> „3D-Druck“ sind zahlreiche Online-Angebote<br />

rund um <strong>die</strong> Technologie entstanden. Zunehmend versuchen <strong>die</strong><br />

Akteure auch mobile Dienste zu entwickeln. Ziel der Arbeit ist es<br />

<strong>die</strong>se mobilen Angebote zu sammeln, zu strukturieren und zu<br />

bewerten. Zudem sollten Trends aufgezeigt werden und eigene<br />

Überlegungen & Ideen <strong>für</strong> mobile Apps in <strong>die</strong> Arbeit integriert<br />

werden.<br />

Fachzeitschriften und Online Me<strong>die</strong>n im Bereich 3D-Druck - Eine<br />

Marktstu<strong>die</strong><br />

Betreuer: Christian Pickert<br />

Durch <strong>die</strong> wachsende Popularität <strong>von</strong> „3D-Druck“ und anderen<br />

additiven Fertigungsmethoden sind eine Vielzahl <strong>von</strong> Me<strong>die</strong>n<br />

entstanden, welche über <strong>die</strong> Technologie berichten. Ziel der<br />

Arbeit ist es <strong>die</strong>se Angebote zu sammeln, zu strukturieren und zu<br />

bewerten.<br />

Einsatzmöglichkeiten <strong>von</strong> 3D-Druck im stationären Einzelhandel<br />

Betreuer: Christian Pickert<br />

Der stationäre Einzelhandel kämpft seit Jahren gegen in das<br />

Internet abwandernde Umsätze. Kann „3D-Druck“ den<br />

Einzelhandel unterstützen, sich wieder mehr gegenüber<br />

Internethändlern zu differenzieren? Ziel der Arbeit ist es, <strong>die</strong>se<br />

These kritisch zu betrachten und Anwendungsbeispiele, Ideen<br />

und Trends in <strong>die</strong>sem Bereich herauszuarbeiten.<br />

3D-Druck als Treiber zur Kostensenkung & Effizienzsteigerung<br />

in Industrieunternehmen


Betreuer: Christian Pickert<br />

Viele Experten sagen „additiven Fertigungsverfahren“ nach <strong>die</strong> 3.<br />

Industrielle Revolution zu sein. Dennoch stempeln Kritiker <strong>die</strong><br />

Technologie als vom Marketing der Industrie gehypt ab und<br />

behaupten <strong>die</strong>se These sei reine Illusion. Ziel der Arbeit ist es<br />

aufzuzeigen, inwiefern Produktionsbetriebe heute schon oder in<br />

naher Zukunft und in welcher Art und Weise durch „3D-Druck“<br />

Kosten einsparen und ihre Effizienz steigern können.<br />

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Methoden zur Qualitätssicherung und Vergleichbarkeit <strong>von</strong><br />

additiv produzierten Gütern<br />

Betreuer: Christian Pickert<br />

Ein großes Problem additiv gefertigter Güter ist deren<br />

Qualitätssicherung und Vergleichbarkeit. Die Arbeit gibt einen<br />

Überblick über <strong>die</strong> bereits entwickelten und zukünftigen<br />

Methoden. Zudem beschreibt <strong>die</strong> Arbeit Methoden zur<br />

Vergleichbarkeit und Qualitätssicherung <strong>von</strong> Produkten, welche<br />

mit herkömmlichen Produktionsmethoden (z.B. Spritzguss)<br />

produziert wurden und zeigt auf, welche <strong>die</strong>ser Methoden, und<br />

wie <strong>die</strong>se auf additive Fertigung transformiert werden könnten.<br />

Aktuelle Chancen und Herausforderungen <strong>von</strong> 3D-Druck<br />

Betreuer: Christian Pickert<br />

Die Arbeit behandelt allgemeine Chancen und<br />

Herausforderungen <strong>von</strong> „3D-Druck“ und anderen additiven<br />

Fertigungstechnologien. Diese werden in der Arbeit strukturiert<br />

und zusammengetragen. Zum Abschluss soll eine generelle<br />

Einschätzung der Technologie erfolgen, in der sowohl Aussagen<br />

<strong>von</strong> Experten als auch <strong>die</strong> eigene Meinung mit einfließen.<br />

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Einsatzpotenziale <strong>für</strong> Predictive Analytics im Internet of Things<br />

Betreuer: Alexander Salinas Segura<br />

Mithilfe <strong>von</strong> Predictive Analytics versucht man durch<br />

verschiedene statistische Verfahren einen Blick in <strong>die</strong> „Glaskugel“<br />

zu ermöglichen, um auf zukünftige Entwicklungen besser<br />

reagieren zu können. <strong>Das</strong> Internet of Things generiert dabei <strong>die</strong><br />

erforderlichen Daten. Ziel <strong>die</strong>ser Arbeit ist <strong>die</strong> Darstellung und<br />

Bewertung <strong>von</strong> verschiedenen Anwendungsfällen, in denen<br />

Predictive Analytics eine zentrale Rolle spielt.<br />

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Big Data und Datenschutz - Verfahren zur Unterstützung des<br />

Privacy-Preserving Data Mining<br />

Betreuer: Alexander Salinas Segura<br />

Die globalen Datenmengen wachsen rasant. Gemäß aktuellen<br />

Schätzungen verdoppelt sich das Datenvolumen alle zwei Jahre.


Dies hat zwangsläufig zur Folge, dass auch <strong>die</strong> Datenbanken <strong>von</strong><br />

Unternehmen immer größere Ausmaße annehmen. <strong>Das</strong> bietet<br />

große Chancen, etwa im Bereich des Onlinemarketings und der<br />

Kundenanalyse, denn es können immer Daten gesammelt und zu<br />

Profilen zusammengeführt werden. <strong>Das</strong> Ergebnis kann zu<br />

wertvollen Erkenntnissen führen, wirft aber potentiell auch<br />

Datenschutzfragen auf. Ein Ansatz dem entgegen zu treten ist das<br />

Privacy-Preserving Data Mining.<br />

Somit stellt sich <strong>die</strong> Frage, inwiefern Privacy-Preserving Data<br />

Mining Verfahren das Paradigma des „gläsernen“ Bürgers<br />

verhindern können.<br />

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Einsatzpotenziale <strong>für</strong> Predictive Analytics im Internet of Things<br />

Betreuer: Alexander Salinas Segura<br />

Mithilfe <strong>von</strong> Predictive Analytics versucht man durch<br />

verschiedene statistische Verfahren einen Blick in <strong>die</strong> „Glaskugel“<br />

zu ermöglichen, um auf zukünftige Entwicklungen besser<br />

reagieren zu können. <strong>Das</strong> Internet of Things generiert dabei <strong>die</strong><br />

erforderlichen Daten. Ziel <strong>die</strong>ser Arbeit ist <strong>die</strong> Darstellung und<br />

Bewertung <strong>von</strong> verschiedenen Anwendungsfällen, in denen<br />

Predictive Analytics eine zentrale Rolle spielt.<br />

Industrie 4.0 - Herausforderungen und Potenziale<br />

Betreuer: Alexander Salinas Segura<br />

Megatrends wie Big Data, Cloud und das "Internet of Things"<br />

legen neben Quantensprüngen in der Sensortechnik den<br />

Grundstein <strong>für</strong> <strong>die</strong> sogenannte vierte industrielle Revolution.<br />

Entscheidend <strong>für</strong> den Erfolg <strong>von</strong> Industrie 4.0 sind <strong>die</strong><br />

Bewältigung <strong>von</strong> Sicherheitsaspekten und <strong>die</strong> engere<br />

Kooperation zwischen produzierender und IKT-Industrie. Ziel<br />

<strong>die</strong>ser Arbeit ist anhand eines Beispiels zu erläutern, wie eine<br />

solche Kooperation umgesetzt werden kann und inwiefern<br />

Sicherheitsmechanismen dabei berücksichtigt werden müssen.<br />

Internet of Things: Von Arduino zu Raspberry Pi<br />

Betreuer: Alexander Salinas Segura<br />

Nach Jahren der Forschung am Internet of Things (IoT)<br />

erscheinen nach und nach Produkte auf dem Markt. Von<br />

besonderem Interesse sind dabei solche Produkte, <strong>die</strong> aufgrund<br />

ihrer Miniaturisierung speziell <strong>für</strong> das IoT relevant sind. Hierzu<br />

zählen bspw. <strong>die</strong> Arduino-Plattform oder der Raspberry Pi.<br />

Ziel <strong>die</strong>ser Arbeit ist eine Marktübersicht über IoT-relevante<br />

Produkte zu liefern und anhand eines Beispiels deren<br />

Einsatzpotenziale aufzuzeigen.<br />

Smart Home und Ambient Assisted Living – State of the Art,<br />

Perspektiven und Strategische Optionen<br />

Betreuer: Alexander Salinas Segura


Der Demographische Wandel ist nicht nur hierzulande eine große<br />

Herausforderung <strong>für</strong> <strong>die</strong> Altenpflege. In vielen Fällen möchten<br />

Senioren ihre vertraute Umgebung ungern verlassen, jedoch fehlt<br />

es ihnen an Unterstützung. In <strong>die</strong>ser Arbeit soll ein Überblick<br />

gegeben werden, inwiefern durch das Internet of Things<br />

altersgerechte Assistenzsysteme innerhalb der Zielgruppe der<br />

Senioren verwirklicht werden können und welche Lösungen<br />

hierzu bereits existieren.<br />

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Patente in der additiven Fertigung<br />

Betreuer: Prof. Thiesse<br />

Der aktuelle Hype rund um 3D-Druck und verwandte Verfahren<br />

wurde wesentlich durch das Auslaufen einiger Schlüsselpatente<br />

befördert, was verschiedenen Startups den Markteintritt<br />

ermöglicht hat. Ziel der Seminararbeit ist es, ausgehend <strong>von</strong> den<br />

Technologien der additiven Fertigung einen Überblick über<br />

abgelaufene und noch bestehende Schlüsselpatente zu geben<br />

und deren Bedeutung <strong>für</strong> <strong>die</strong> Zukunft <strong>die</strong>ser Fertigungstechniken<br />

zu bewerten.<br />

Elektronische Spot-Märkte <strong>für</strong> Auftragsfertigung<br />

Betreuer: Prof. Thiesse<br />

Im Internet existieren heute eine Reihe elektronischer Märkte,<br />

über <strong>die</strong> Auftragsfertiger ihre freinen Produktionskapazitäten<br />

kurzfristig potenziellen Auftraggebern anbieten können. Ziel der<br />

Arbeit ist es, anhand <strong>von</strong> Beispielen <strong>die</strong> Einsatzbereiche,<br />

Funktionalitäten und Erfolgsfaktoren derartiger Marktplätze zu<br />

analysieren.<br />

Auktionsdesign<br />

Betreuer: Prof. Thiesse<br />

Elektronische Märkte ermöglichen eine Zusammenführung <strong>von</strong><br />

Nachfrage und Angebote in einer Art & Weise, <strong>die</strong> in<br />

traditionellen Märkten mangels entsprechender Koordination<br />

nicht möglich gewesen wären. Ein Beispiel bieten <strong>die</strong> in<br />

verschiedenen Ausgestaltungen bekannten Auktionsverfahren.<br />

Ziel der Arbeit ist es, einen Überblick über Auktionsformate,<br />

deren Einsatzgebiete und Optimalität aus Sicht <strong>von</strong> Käufer und<br />

Verkäufer zu geben.<br />

Customer Co-Creation im Internet<br />

Betreuer: Prof. Thiesse<br />

Die Einbeziehung des Kunden in Prozesse der<br />

Produktentwicklung und –produktion ist ein aktueller sozioökonomischer<br />

Trend. <strong>Das</strong> Internet ermöglicht es u.a., in<br />

effizienter Art und Weise, den Kunden interaktiv in <strong>die</strong><br />

Gestaltung bzw. Konfiguration <strong>von</strong> Produkten eingreifen zu<br />

lassen. Ziel der Arbeit ist es, anhand <strong>von</strong> Beispielen <strong>die</strong>


Möglichkeiten entsprechender Plattformen zu strukturieren und<br />

zu bewerten.<br />

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Moderne Methoden des Bestandsmanagements<br />

Betreuer: Prof. Thiesse<br />

Der Erfolg <strong>von</strong> Internethändlern wie Amazon beruht nicht zuletzt<br />

auf Kernkompetenzen im Bereich der Lagerhaltung. Dabei<br />

kommen aktuelle, Technik-basierte Methoden wie <strong>die</strong> chaotische<br />

Lagerhaltung zum Einsatz. Ziel der Arbeit ist es, einen Überblick<br />

über <strong>die</strong> Best Practices heutiger Methoden zum optimalen<br />

Bestandsmanagement in Verteilzentren und Filialen zu geben.<br />

Sortimentspolitik im Einzelhandel<br />

Betreuer: Prof. Thiesse<br />

Die optimale Zusammenstellung einer <strong>von</strong> Sortimenten im<br />

Handel beruht in der Praxis noch häufig auf Bauchgefühl,<br />

während in der Forschung verschiedene Methoden zur<br />

Sortimentsoptimierung entwickelt wurden. Die Arbeit gibt einen<br />

Überblick über <strong>die</strong> Komplexität der Sortimentsgestaltung und<br />

zeigt aktuelle Lösungsmöglichkeiten auf.<br />

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Soziales Programmieren - Social Coding Dienste im Vergleich<br />

Betreuer: Marco Wirth<br />

Subversion als Versionsverwaltung bekommt vermehrt<br />

Konkurrenz durch <strong>die</strong> verteilte Versionsverwaltung Git.<br />

Analysieren Sie wo <strong>die</strong> Unterschiede sowie Vor- und Nachteile<br />

der beiden Systeme liegen und in welchen Projekten <strong>die</strong> jeweilige<br />

Versionsverwaltung zum Einsatz kommt. Mittlerweile existieren<br />

verschiedene sogenannte „Social-Coding-Dienste“ <strong>die</strong> auch<br />

Privatpersonen <strong>die</strong> Erstellung und Pflege eigene Repositories<br />

ermöglichen. Identifizieren verschiedene Anbieter, vergleichen<br />

Sie <strong>die</strong>se im Rahmen Ihrer Arbeit und arbeiten Sie heraus welcher<br />

<strong>die</strong>ser Anbieter sich beispielsweise zur verteilten Bearbeitung<br />

<strong>von</strong> Hausaufgaben im Rahmen des Studiums eignet.<br />

Quantified Self – Die Vermessung des Selbst<br />

Betreuer: Marco Wirth<br />

Entsprechend dem Motto "self knwoledge through numbers"<br />

sammeln Menschen der „Quantified Self“-Bewegung ständig<br />

Werte aus ihrem Alltag. Analysieren Sie <strong>die</strong> Bewegung und<br />

identifizieren Sie in <strong>die</strong>sem Zusammenhang, Geräte, Apps und<br />

andere innovative Geschäftsmodelle. Untersuchen Sie weiterhin<br />

welche Chancen und Risiken <strong>für</strong> Nutzer entstehen.


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E-Mail-Verschlüsselung im geschäftlichen und privaten Umfeld<br />

Betreuer: Marco Wirth<br />

Nach dem publik werden der umfassenden Überwachung durch<br />

<strong>die</strong> amerikanische Regierung, stellt sich <strong>für</strong> viele Personen <strong>die</strong><br />

Frage welche Möglichkeiten es gibt zumindest geschützt per E-<br />

Mail zu kommunizieren. Untersuchen Sie verschiedene gängige<br />

Methoden zur Verschlüsselung <strong>von</strong> E-Mails unter Aspekten wie<br />

Kosten, Handhabbarkeit und Sicherheit und gehen Sie<br />

insbesondere auch auf <strong>die</strong> zugrunde liegende Technik bzw.<br />

mathematischen Kniffe ein. Welche Methoden werden im<br />

geschäftlichen Umfeld genutzt und welche eignen sich auch <strong>für</strong><br />

den privaten Gebrauch?<br />

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3D-Scan in der additiven Fertigung– Praxisbeispiel Microsoft<br />

Kinect<br />

Betreuer: Marco Wirth<br />

Der Begriff 3D-Druck ist im Moment immer wieder Teil der<br />

aktuellen Berichterstattung der Me<strong>die</strong>n. Ordnen Sie <strong>die</strong> Relevanz<br />

der Verfügbarkeit dreidimensionaler Konstruktionsdaten<br />

allgemein in das Themengebiet ein. Analysieren Sie anschließend<br />

verschiedene, frei erhältliche, Scan-Software mit der mithilfe<br />

einer Microsoft Kinect selbst kostengünstige Scans erstellt<br />

werden können.<br />

(Besitz einer Kinect-Sensorleiste ist <strong>für</strong> den Praxisteil notwendig)<br />

29<br />

Browserbasierte 3D-Modellierungssoftware<br />

Betreuer: Marco Wirth<br />

Im Hype um <strong>die</strong> additiven Fertigungstechnologien sind<br />

verschiedene browserbasierte Modellierungstools entstanden,<br />

<strong>die</strong> auch unerfahrenen Nutzern <strong>die</strong> Möglichkeit bieten erste<br />

Erfahrungen mit CAD-Software zu sammeln. Identifizieren und<br />

vergleichen Sie verschiedenen <strong>die</strong>ser online verfügbaren Tools<br />

und vergleichen Sie <strong>die</strong>se.<br />

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Additive Fertigungstechnologien in der Bekleidungsindustrie<br />

Betreuer: Marco Wirth<br />

Neben zahlreichen künstlerisch-kreativen Einsatzgebieten<br />

werden additive Fertigungstechnologien bei großen Herstellern<br />

verwendet um Prototypen <strong>von</strong> Kleidungsstücken und Schuhen zu<br />

fertigen. Teilweise wird <strong>die</strong> Technik sogar zur Fertigung <strong>von</strong><br />

Endprodukten eingesetzt. Geben Sie einen Überblick über<br />

aktuelle Einsatzgebiete und ermitteln Sie welche Rolle <strong>die</strong><br />

additiven Technologien in <strong>die</strong>sem Bereich bereits heute besitzen.

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