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June 21, 2013 - HALO - DLR

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WLA – Sitzung am <strong>21</strong>.6.<strong>2013</strong><br />

Kongresszentrum am Flughafen Frankfurt<br />

11:15 – 18:00<br />

Protokoll<br />

Teilnehmer<br />

WLA‐Mitglieder<br />

Burrows, John (Uni Bremen)<br />

Curtius, Joachim (Uni Frankfurt)<br />

Hermann, Markus (Tropos, Leipzig) in Vertretung für Macke, Andreas<br />

Lelieveld, Jos (MPI‐C Mainz)<br />

Orphal, Johannes (KIT Karlsruhe)<br />

Platt, Ulrich (Uni Heidelberg)<br />

Rapp, Markus (<strong>DLR</strong> Oberpfaffenhofen)<br />

Scheinert, Mirko (TU‐Dresden), in Vertretung für Lauterjung, Jörn<br />

Schumann, Ulrich (<strong>DLR</strong> Oberpfaffenhofen)<br />

Stevens, Björn (MPI‐M Hamburg)<br />

Wahner, Andreas (FZJ, Jülich)<br />

Gäste<br />

Andreae, Meinrat (MPI‐C Mainz)<br />

Krautstrunk, Monika (<strong>DLR</strong> Oberpfaffenhofen)<br />

Leisch, Harald (DFG)<br />

Oelhaf, Hermann (KIT Karlsruhe)<br />

Plützer, Guido (<strong>DLR</strong> Oberpfaffenhofen)<br />

Pöschl, Ulrich (MPI‐C Mainz)<br />

Rucha, Julia (MPG)<br />

Strafner, Heike (<strong>DLR</strong>)


Uebelacker, Robert (<strong>DLR</strong> Oberpfaffenhofen)<br />

Voigt, Christiane (<strong>DLR</strong> Oberpfaffenhofen)<br />

Ziereis, Helmut (<strong>DLR</strong> Oberpfaffenhofen)<br />

1. Teil – WLA intern (WLA‐Mitglieder, H. Ziereis)<br />

TOP 1: Annahme der Agenda<br />

Die Agenda wird ohne Änderungen angenommen.<br />

TOP 2: Annahme des Protokolls der letzten Sitzung<br />

Das Protokoll der letzten WLA‐Sitzung wird ohne Änderungen angenommen.<br />

TOP 3: Neubenennung eines WLA‐Mitgliedes<br />

Während der letzten <strong>HALO</strong>‐Kuratoriumssitzung im Februar <strong>2013</strong> wurde Markus Rapp zum neuen<br />

<strong>DLR</strong>‐Vertreter im <strong>HALO</strong> WLA ernannt. Markus Rapp ersetzt Ulrich Schumann. Andreas Wahner dankt<br />

Herrn Schumann für seinen wesentlichen Anteil an der Initiierung des <strong>HALO</strong>‐Projektes und für die<br />

gute Zusammenarbeit im WLA.<br />

TOP 4: Verschiebung des Zeitplans für <strong>2013</strong> (nur WLA‐Mitglieder)<br />

Andreas Wahner fasst kurz den Sachverhalt um die Verschiebung von OMO‐Europa im Mai <strong>2013</strong><br />

zusammen. Er nimmt Bezug auf die Schreiben von FX und auf die Telefonkonferenz zu diesem<br />

Thema.<br />

Kommunikations‐ und Koordinationsprobleme sind Mitursache für die Verschiebung. Der<br />

Missionsvertrag, der eigentlich die Aufgabenverteilung zwischen Missionskoordinator und FX regeln<br />

soll, wird als unzureichend und behindernd empfunden.<br />

Der WLA beschließt einstimmig, ein Schreiben an das Kuratorium zu verfassen, in dem das jetzige<br />

Betriebsmodell als unzureichend und nicht nachhaltig dargestellt wird. Der Kooperationsvertrag<br />

zwischen den <strong>HALO</strong>‐Partner soll neu gestaltet werden. Markus Rapp wird das Schreiben an das<br />

Kuratorium vorbereiten und mit den anderen Mitgliedern des WLA abstimmen (Telefonkonferenz,<br />

Rund‐Email).<br />

Einige Partner haben bereits angekündigt, den jetzigen Kooperationsvertrag über den 31.12.2015<br />

hinaus nicht fortsetzen zu wollen.<br />

Der WLA bemüht sich um konstruktive Vorschläge zur Neugestaltung des <strong>HALO</strong>‐Betriebsmodells. Bis<br />

zum Oktober <strong>2013</strong> werden die WLA‐Mitglieder J. Curtius, J. Lelieveld und M. Rapp einen Vorschlag<br />

für ein neues Betriebsmodell ausarbeiten.<br />

2. Teil – WLA‐Mitglieder und Gäste<br />

Top 5: Bericht über laufende und abgeschlossene Arbeiten


Robert Uebelacker berichtet über die durchgeführten Arbeiten, seit der letzten WLA‐Sitzung (s.<br />

Anhang). Dazu zählen unter anderem:<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

LIF‐OH Flugerprobung<br />

Dualer Flugerprobung<br />

OMO‐Einlasskonfiguration<br />

Stellprobe ML‐CIRRUS<br />

Wake‐OP<br />

Flugerprobung Drop Sonden Anlage in Verbindung mit Belly Pod<br />

Die NARVAL‐Instrumentierung wurde eingerüstet. Der erste Testflug wurde erfolgreich durchgeführt.<br />

Laut B. Stevens haben alle Instrumente funktioniert. Auch die Frage der Augensicherheit des WALES‐<br />

Lasers wurde gelöst. Der Durchführung von NARVAL im Winter <strong>2013</strong> / 2014 steht s. E. im Augenblick<br />

nichts entgegen.<br />

Das Mini Doas‐Instrument für NARVAL wird zurzeit umgebaut. Das Dropsonden‐System wird zurzeit<br />

an Bord der Falcon im Rahmen der SALTRACE‐Mission eingesetzt. Beide Instrumente sollen in der<br />

zweiten Julihälfte nochmals eingerüstet werden. Mit den noch eingerüsteten Instrumenten kann<br />

dann ein vollständiger EMV‐Test durchgeführt werden.<br />

A. Wahner sieht das Zeitfenster, das durch die Verschiebung von OMO‐Europa freigeworden ist,<br />

positiv für NARVAL‐Arbeiten genutzt.<br />

R. Uebelacker stellt einen vorläufigen Ablaufplan vor, der die Arbeitsschritte zwischen<br />

Projektanmeldung und Missionsdurchführung beschreibt (s. Anlage). Demnach sollte die<br />

Projektanmeldung (Vorabbudget, Missionsvertrag) etwa zwei Jahre vor der eigentlichen Mission<br />

erfolgen. Vom Einbau bis zur Erteilung eines „permits to fly (ptf)“ ist mit einem Einbau von ca. sechs<br />

Wochen zu rechnen. Für die Erteilung einer „Zulassung“ (STC) durch das LBA ist mit weiteren 5<br />

Wochen zu rechnen, vorausgesetzt der EMV‐Flug nach Erteilung des ptf verlief ohne Auffälligkeiten.<br />

Sollte für eine Mission bereits ein STC vorliegen, wären nach R. Uebelacker bei Wiederholung einer<br />

Mission nur noch etwa drei Wochen Zeit zwischen Einbaubeginn und Missionsstart nötig.<br />

Eine Mission nur mit einer ptf durchzuführen, bedeutet gewisse Risiken bei der Erlangung einer<br />

Flugerlaubnis in Lufträumen außerhalb Deutschlands. So durfte <strong>HALO</strong> während GEO<strong>HALO</strong> im letzten<br />

Jahr nicht über Kroatien fliegen. TACTS und ESMVal konnten jedoch auch mit einer ptf durchgeführt<br />

werden. Ein STC erlaubt eine wesentlich sichere und zuverlässigere Planung für den Einsatz von <strong>HALO</strong><br />

in Lufträumen außerhalb Deutschlands.<br />

Zur Verschiebung von OMO‐Europa räumen J. Lelieveld und G. Plützer Kommunikationsprobleme ein.<br />

G. Plützer sagt für FX Verbesserungen zu. Nach J. Lelieveld hat die MPG eine Koordinationsgruppe<br />

eingesetzt, die sich in Zukunft um die Kommunikation und Koordination von MPG geführten<br />

Missionen kümmern wird. Dazu wird es eine Neueinstellung bei der MPG geben.<br />

TOP 6: Kurzbericht zur <strong>HALO</strong>‐Mission Wake‐OP<br />

Der Bericht über die erfolgreich durchgeführte <strong>HALO</strong> Mission Wake‐OP zur Untersuchung der<br />

Auflösung von Wirbelschleppen wird verschoben.


TOP 7: Aktualisierter Zeitplan für <strong>2013</strong>/2014 und ff<br />

Die Verschiebung von OMO‐Europa hat Auswirkungen auf die Abfolge aller weiteren bislang<br />

geplanten Missionen. Hinzu kommt die unter TOP‐5 erwähnte Verlängerung des Zeitraumes,<br />

zwischen Start des Einbaus und Beginn der Missionsflüge um fünf Wochen. Das hat zur Folge, dass<br />

nur noch mit etwa zwei Missionen pro Jahr gerechnet werden kann. Das hat große Auswirkungen auf<br />

die wissenschaftliche Nutzbarkeit von <strong>HALO</strong>. Bei der Begutachtung durch den Wissenschaftsrat ist<br />

man von etwa 5 – 6 Missionen pro Jahr und ca. 480 Flugstunden ausgegangen.<br />

A. Wahner verweist auf Erfahrungen mit dem Zeppelinentwicklungsbetrieb, der wesentlich schneller<br />

in der Lage zu sein scheint, Instrumente zur Zulassung zu bringen.<br />

Es wird vorgeschlagen, ein Gremium mit externen Experten einzusetzen, um zu überprüfen, ob die<br />

Abläufe bei <strong>DLR</strong>‐FX optimiert werden können. Die Experten könnten aus folgenden Unternehmen<br />

kommen: Zeppelin‐Luftschifftechnik, Enviscope, …. (NCAR, LBA, RUAG). Der WLA stimmt diesen<br />

Vorschlag mit neun Ja‐Stimmen, bei einer Enthaltung zu. Guido Plützer sagt die konstruktive<br />

Unterstützung von FX zu, so dass eine intensive gegenseitige Beratung stattfinden kann. A. Wahner<br />

wird sich um die Einsetzung dieses Gremiums kümmern und kurzfristig mit Herrn Plützer einen<br />

Termin abstimmen.<br />

Diskutiert wird auch ein „<strong>HALO</strong>‐Büro“, das mit einem permanenten Leiter besetzt werden sollte, der<br />

ausgestatten mit den nötigen Befugnissen die <strong>HALO</strong>‐Planungen und Koordinierung durchführt.<br />

Der WLA diskutiert über die Zeitpläne für die Jahre <strong>2013</strong> bis 2015. Er stimmt über die Abfolge der<br />

Missionen bzw. Flugerprobung ab:<br />

<strong>2013</strong>: NARVAL – Flugerprobungen (einstimmig)<br />

2014: NARVAL – ML‐CIRRUS – Flugerprobung ‐ ACRIDICON (neun “Ja”‐Stimmen, eine Enthaltung)<br />

2015: OMO‐Europa – OMO‐Asien (acht „Ja“‐Stimmen, zwei Enthaltungen)<br />

J. Orphal betont, dass seines Erachtens zurzeit kein Beschluss über das Jahr 2015 gefasst werden<br />

sollte, da die Entscheidungsgrundlagen dafür noch nicht gegeben wären.<br />

Für den darüberhinausgehenden Zeitraum fasst der WLA keine Beschlüsse.<br />

FX wird aufgefordert gemeinsam mit den Missionskoordinatoren den Zeitplan zu konkretisieren.<br />

Wenn möglich soll in 2015 ein Zeitfenster gefunden werden, dass die Durchführung von POLSTRACC<br />

erlaubt. Neben den Missionskoordinatoren sollen an diesem Treffen auch die jeweiligen DFG‐SPP<br />

Missionskoordinatoren eingeladen werden.<br />

Von den Koordinatoren von ML‐CIRRUS (Voigt, Minikin, Schumann) ergeht die Anfrage, aufgrund der<br />

Verschiebungen anderer Kampagnen den Missionszeitraum für ML‐CIRRUS in <strong>2013</strong> zu verlängern.<br />

Es gilt weiter der bereits früher getroffene Beschluss, dass CHARM‐F durchgeführt werden kann,<br />

sollte sich ein entsprechendes Zeitfenster ergeben.<br />

A. Wahner regt an, die Zeit nach Wiedereinrüstung von Mini‐Doas und Dropsonden im Juli diesen<br />

Jahres für weitere NARVAL‐Flüge zu nutzen.


J. Curtius schlägt die Entwicklung von Alternativplänen vor, die greifen sollen, falls die<br />

Genehmigungen von Missionen wie OMO und ACRIDICON kurz vor Missionsbeginn nicht erteilt<br />

würden.<br />

TOP 8: Bericht aus dem DFG‐SPP<br />

J. Curtius berichtet: Die DFG Programm‐Kommission hat die Fortsetzung des <strong>HALO</strong>‐DFG‐SPP<br />

befürwortet. Nach drei Jahren soll das Programm überprüft werden. Am 2.7. soll in der DFG‐<br />

Senatssitzung die Fortsetzung des <strong>HALO</strong>‐SPP beschlossen werden. Die Anträge müssen bis zum 9.9.<br />

eingehen. Die Begutachtung findet Ende November <strong>2013</strong> statt.<br />

Für jede Mission, auch wenn sie nicht federführend von einer Hochschule koordiniert wird, soll ein<br />

DFG‐Koordinator eingesetzt werden, der die DFG‐Mittel für diese Mission verwaltet.<br />

TOP 9: Bericht über den gemeinsamen WS mit NCAR / NSF‐GV<br />

H. Ziereis berichtet über den gemeinsamen Workshop von <strong>HALO</strong> und HIAPER Vertretern am 15. und<br />

16. April am MPI‐C in Mainz. Der Workshop wurde von ca. 50 Teilnehmern besucht, darunter etwa 15<br />

US‐amerikanische Kollegen. Die Agenda des Workshops liegt bei.<br />

In einem Vortrag wurde auf die mögliche Kontamination der Probeneinlässe bei HIAPER durch<br />

Kabinenluft hingewiesen. Das könnte auch für <strong>HALO</strong> relevant sein.<br />

Die Vorträge sollen auf einer Webseite veröffentlicht werden. Ein Bericht über die Ergebnisse des<br />

Workshops soll erstellt werden. Es ist daran gedacht, die Zusammenarbeit in Zukunft stärker zu<br />

vernetzen. Allerdings dürfte die Durchführung gemeinsamer Missionen bei der langen Vorlaufzeit bei<br />

beiden Flugzeugen und der zurzeit noch hohen Planungsunsicherheit bei <strong>HALO</strong> etwas schwierig sein.<br />

TOP 10: Bericht aus Finanzausschuss / Kuratorium<br />

G. Plützer berichtet. Bei seinem Treffen in Leipzig hat der Finanzausschuss die Kostenaufstellung für<br />

das Jahr 2012 zur Kenntnis genommen. Die Rechnungen werden nun entsprechend gestellt. M.<br />

Hermann berichtet, dass dies einer Kostensteigerung von 13 % entspricht, was für TROPOS eine<br />

erhebliche Belastung darstellt.Bei der Kuratoriumssitzung am 27.2. wurde eine Überprüfung der<br />

Governance‐Struktur von <strong>HALO</strong> initiiert. Zur Reform des Betriebskonzeptes soll am 15.7. ein Treffen<br />

zwischen Eickenbusch (VDI, BMBF), Plützer (<strong>DLR</strong>), Schleier (MPG), Strafner (<strong>DLR</strong>) und Wahner (FZJ)<br />

stattfinden.<br />

TOP 11: Sonstiges<br />

a. Dosimeter auf <strong>HALO</strong><br />

M. Krautstrunk berichtet: Das <strong>DLR</strong> hat aus Mitteln des Aufstockungsantrages für<br />

<strong>HALO</strong> an das BMBF ein Strahlungsdosimeter erworben, das auf <strong>HALO</strong> integriert und<br />

von der <strong>DLR</strong> Luft‐ und Raumfahrtmedizin in Köln betreut werden soll. Dieses Gerät<br />

wiegt ca. 3 kg und soll permanent in der <strong>HALO</strong>‐Bordtoilette installiert werden.<br />

Der <strong>HALO</strong>‐WLA stimmt mit 7 „Ja“‐Stimmen bei einer Enthaltung zu, dass der<br />

Dosimeter eingebaut werden kann ohne dass Kosten dem Betriebsbudget entstehen.


Der WLA lehnt mit 8 Stimmen ab, dass Zulassungskosten oder andere Kosten zum<br />

Betrieb etc. aus dem Betriebsbudget‐Posten „Weiterentwicklung der<br />

Nutzungsinfrastruktur“ getragen werden.<br />

b. Flugerprobung KIT‐Dropsonden<br />

In einem Schreiben vom 11.6 an Herrn Wahner beantragt Herr Kottmeier Zeit für die<br />

Flugerprobung der KIT‐Dropsonden (Schreiben wurde an WLA verteilt). Der WLA<br />

stimmt mit 7 „Ja“ Stimmen, bei einer Erhaltung der Flugerprobung im Anschluss an<br />

die NARVAL‐Erprobung im Juli diesen Jahres zu.<br />

c. Qualifikation der <strong>HALO</strong>‐Außenlasten (<strong>DLR</strong>‐PMS) im Rahmen des <strong>DLR</strong> iLOADS<br />

Projekts<br />

M. Krautstrunk erläutert, dass in 2015 zwei Wochen für die Flugerprobung der <strong>DLR</strong>‐<br />

PMS Träger vorgesehen werden sollen (im Rahmen des <strong>DLR</strong> Projektes iLOADS).<br />

Der WLA stimmt mit sieben Stimmen, bei einer Erhaltung, gegen diese<br />

Flugerprobung. Neuvorlage in 2014.<br />

d. Schreiben Scheinert: ANT‐<strong>HALO</strong><br />

In einem Schreiben vom 10.6. an den WLA bittet M. Scheinert folgenden Beschluss zu<br />

fassen (Schreiben wurde bereits verteilt):<br />

Die Antarktissaison 2016/2017 soll als Zeitfenster für die Realisierung der<br />

ANT<strong>HALO</strong>‐Mission festgelegt werden.<br />

In Anlehnung an TOP 7 verweist A. Wahner darauf, dass der WLA zum jetzigen<br />

Zeitpunkt nicht über Missionen nach 2015 befinden kann.<br />

TOP 12: Neuer Termin<br />

Bis auf weiteres soll in regelmäßigen Abständen eine Telefonkonferenz stattfinden. Der erste Termin<br />

ist der Montag, der 8. Juli um 16 Uhr.<br />

25.6.<strong>2013</strong> H. Ziereis / A. Wahner

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