Der stationäre Handel setzt auf den Erlebnisfaktor - Wirtschaftszeitung
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SEITE 28 | JULI 2013 UNTERNEHMEN WIRTSCHAFTSZEITUNG<br />
Kooperation<br />
vereinbart<br />
KPMGunterstütztEFB<br />
BERLIN. <strong>Der</strong> europäische Dachverband<br />
der Familienunternehmen<br />
EFB (European Family Businesses)<br />
und die Wirtschaftsprüfungs- und<br />
Beratungsgesellschaft KPMG haben<br />
eine Zusammenarbeit vereinbart.<br />
Ziel ist es, gemeinsam FamilienunternehmeninganzEuropabeiihren<br />
Wachstumsbestrebungen nachhaltig<br />
zu unterstützen. Christoph<br />
Kneip, Bereichsvorstand Familienunternehmen<br />
bei KPMG: „Für Familienunternehmen<br />
sind Themen<br />
wie Nachfolge, Internationalisierung,<br />
Nachhaltigkeit und Governance<br />
von großer Bedeutung. Wir<br />
freuen uns, durch die Kooperation<br />
mit dem EFB noch enger mit vielen<br />
Familienunternehmen zusammenarbeitenunddiesebeiihrenzahlreichen<br />
Herausforderungen unterstützen<br />
zu können.“ Kneip bezeichnete<br />
dies als einen logischen weiteren<br />
Schritt, nachdem man in Deutschland<br />
schon seit längerem eng mit<br />
dem nationalen Verband ,Die Familienunternehmen<br />
– ASU‘ kooperiere.EFBistdereuropäischeDachverband<br />
der nationalen Familienunternehmen,<br />
zu dem in Deutschland<br />
„Die Familienunternehmer – ASU“<br />
gehört. Er vertritt familiengeführte<br />
Unternehmen aller Größen und<br />
Branchen.(wz)<br />
InTeisnachsteht<br />
die„BesteFabrik“<br />
TEISNACH. Beim Industriewettbewerb„IndustrialExcellenceAward/<br />
Die Beste Fabrik 2013“ wurde das<br />
WerkTeisnachdesMünchnerElektronikkonzerns<br />
Rohde & Schwarz<br />
mit dem nationalen zweiten Platz<br />
ausgezeichnet.<br />
Vergeben wird der Preis von der<br />
international renommierten BusinessSchoolInsead,vonderWHU–<br />
Otto Beisheim School of Management<br />
und der Zeitschrift „Wirtschaftswoche“.<br />
Damit wird die<br />
nachhaltige Wettbewerbsfähigkeit<br />
einer Organisation oder operativen<br />
Einheitgewürdigt. (wz)<br />
Bayernwerk:ZurückindieZukunft<br />
Ab1.Juli2013wirdE.onBayernAGwiederin„BayernwerkAG“umfirmiert/„MotorderEnergiewende“<br />
VON GERD OTTO<br />
REGENSBURG. Fast <strong>auf</strong> <strong>den</strong> Tag genau<br />
nach 13 Jahren kehrt das Unternehmen<br />
„Bayernwerk AG“ in die Energielandschaft<br />
des Freistaats zurück: Mit<br />
Wirkungvom1.JuliwirdausderE.on<br />
Bayern AG die neue Bayernwerk Aktiengesellschaft.<br />
Während das 1921 gegründete<br />
und aus der WalchenseewerkAG<br />
desOskarvonMillerhervorgegangene<br />
Staatsunternehmen 1994<br />
vomKabinettdesMinisterpräsi<strong>den</strong>ten<br />
EdmundStoiberprivatisiertwurde,ist<br />
es jetzt erneut Vater Staat, der die Namensänderung<br />
erzwungen hat. Letztlich<br />
geht es nämlich – so die Anforderungendes<br />
Gesetzgebers undderBundesnetzagentur<br />
– darum, <strong>den</strong> Netzbetrieb<br />
und <strong>den</strong> Energievertrieb noch<br />
klarervoneinanderzutrennen.<br />
Für die Kun<strong>den</strong> ändert sich nichts<br />
Die Bayernwerk AG bleibt weiterhin<br />
für das Netz verantwortlich, nicht jedoch<br />
für die Belieferung mit Strom<br />
und Gas. Grundversorger und damit<br />
EnergielieferantderKun<strong>den</strong>istinweiten<br />
Teilen des Netzgebietes die E.on<br />
Bayern Vertrieb GmbH. „Für deren<br />
Strom- und Gaskun<strong>den</strong> ändert sich<br />
durch die Umbenennung des regionalenNetzbetreibersnichts“,betontPressesprecher<br />
Josef Schönhammer, der<br />
auch dar<strong>auf</strong> verweist, dass die E.on<br />
Bayern AG allein im Jahr 2012 rund<br />
260 Millionen Euro in <strong>den</strong> Ausbau<br />
und die Instandhaltung der Mittelund<br />
Niederspannungsnetze investiert<br />
habe. 90 Millionen Euro davon entfielen<br />
<strong>auf</strong> die Netzeinbindung von EEG-<br />
Anlagen nach dem Erneuerbaren-<br />
Energien-Gesetz.<br />
Entsprechend der Entwicklung der<br />
letztenJahre,in<strong>den</strong>enDr.PeterDemel<br />
und Thomas Barth an der Spitze der<br />
E.on Bayern AG in vielerlei Hinsicht<br />
die Voraussetzungen dafür geschaffen<br />
hatten, werde das neue Bayernwerk<br />
künftig als „Motor der Energiewende“<br />
in Bayern fungieren.NachAuffassung<br />
des neuen Vorstandsvorsitzen<strong>den</strong> Reimund<br />
Gotzel (46), bisher Vorsitzender<br />
des Vorstands der E.on Thüringer<br />
EnergieAGundseit1992imE.on-Konzerntätig,siehtsichdergrößteVerteilnetzbetreiber<br />
in Bayern durchaus in<br />
der Verantwortung, „die politisch vorgegebene<br />
Energiewende entschei<strong>den</strong>d<br />
NeuerVorstandeinesneuenUnternehmens:ReimundGotzel<br />
voranzubringen“. Gotzels Vorgänger<br />
Thomas Barth (58) wird <strong>den</strong> Vorstandsvorsitz<br />
der E.on Energie AG<br />
übernehmen,nachdemerseit1989bereits<br />
einige Funktionen innerhalb des<br />
Konzerns ausgeübt hatte, unter anderem<br />
auch als Vorstand der Rhein-<br />
Main-Donau AG. In seiner neuen<br />
Funktion als Vorstandsvorsitzender<br />
der E.on Energie AG wird Thomas<br />
Barth das Gesamtunternehmen nicht<br />
zuletztin<strong>den</strong>Branchenverbän<strong>den</strong><strong>auf</strong><br />
nationaler und europäischer Ebene<br />
vertreten.<br />
Die Rolle der neuen Bayernwerk<br />
AG als führender Netzbetreiber im<br />
Freistaat kommt nicht zuletzt durch<br />
Foto:E.on<br />
das inzwischen <strong>auf</strong> 180000 Kilometer<br />
angewachsene Netz zum Ausdruck.<br />
DamitwirdmehralsdieHälftederFläche<br />
Bayerns versorgt. Das neue Bayernwerk<br />
betreibt schon bisher nicht<br />
weniger als 100 regenerative und dezentrale<br />
Erzeugungsanlagen, wobei<br />
zur künftigen Unternehmensstrategie<br />
offenbargehört,<strong>den</strong>Schwerpunkt<strong>auf</strong><br />
die Entwicklung technologisch sinnvoller<br />
Energiequellen zu legen, die<br />
sich nahtlos in die neuen Netze eingliedern<br />
lassen. Als weiteren Eckpunkt<br />
nennt Reimund Gotzel die starkeEinbindungderBürger,seidochfür<br />
das Megaprojekt Energiezukunft vor<br />
allem der Wille der Menschen entschei<strong>den</strong>d,<br />
ihren Beitrag zum Aufbau<br />
eines neuen, möglichst ökologischen<br />
Energiesystems zu leisten. Die Marktführerschaft<br />
im Bereich der Energienetzwerke<br />
von morgen will das Bayernwerk<br />
mit Projekten wie „Netz der<br />
Zukunft“, „Sol-ion“, „Smart Local Generation“<br />
oder auch einer optimalen<br />
InfrastrukturfürdieElektro-Mobilität<br />
untermauern. Hinter „Sol-ion“ verbirgtsichdabeidieEntwicklungeffizienter<br />
Energiespeicher zum Auffangen<br />
von Solarstrom-Überkapazitäten im<br />
RahmenderEinspeisung von SonnenenergieamAbend<br />
oderansonnenfreien<br />
Tagen. Mit „Smart Local Generation“<br />
könnte man die Funktion kleiner<br />
Blockheizkraftwerke optimieren, und<br />
E-Mobilität sei schlicht das Schlüsselwortfür<strong>den</strong>AusbauderInfrastruktur<br />
zur flächendecken<strong>den</strong> Nutzung umweltverträglicher<br />
Elektrofahrzeuge<br />
<strong>auf</strong>BayernsStraßen.<br />
Ziel schon in diesem Jahr erreicht?<br />
Die Unternehmenstochter „Bayernwerk<br />
Natur“ hat sich zudem das Ziel<br />
ge<strong>setzt</strong>, bis 2017 allein 35 Millionen<br />
Euro in neue Kraft-Wärme-Kopplungssysteme<br />
zu investieren. Die Gesamtleistung<br />
dieser Anlagen soll in<br />
<strong>den</strong>nächstenvierJahren<strong>auf</strong>16Megawatt<br />
steigen. Schon im bestehen<strong>den</strong><br />
Bayernwerk-Netz wer<strong>den</strong> 45 Prozent<br />
des Stromverbrauchs regenerativ erzeugt.<br />
Ende 2013 dürfte dieser Anteil<br />
schon bei 50 Prozent liegen. „Damit<br />
wirddasursprünglicheZielderbayerischen<br />
Staatsregierung für 2021 bereits<br />
in diesem Jahr erreicht“, hebt Josef<br />
Schönhammerhervor.<br />
Im Rahmen neuer Partnerschaftsund<br />
Beteiligungsmodelle für Bürger,<br />
Wirtschaftsunternehmen und öffentlicheHandwilldasBayernwerkaußerdem<br />
verstärkt Energiedienstleistungen<br />
anbieten, und zwar von der energieeffizienten<br />
Gebäudersanierung bis<br />
zu Energienutzungsplänen für KommunenundLandkreise.EinesolchengeVernetzunggaltbereitsvorbeinahe<br />
100 Jahren als Fundament des ersten<br />
Bayernwerks. Diese Kooperation werde<br />
nach Auffassung der Bayernwerk-<br />
Verantwortlichen auch für die aktuelle<br />
Planung der künftigen Energie-Infrastruktur<br />
ausschlaggebend sein, ob<br />
das Ziel eines Umbaus der Energieversorgungtatsächlichgelingt.<br />
<strong>Der</strong>TraumgehtnichtzuEnde–auchnach50Jahrennicht<br />
MaxFrankGmbHundCo.KGfeiertFirmenjubiläumzuihrem50-jährigenBestehen/ErfolgsgeschichtebegannineinemausgedientenPferdestall<br />
LEIBLFING.„50JahreMaxFrank,50Jahre<br />
Firmengeschichte, 50 Jahre gemeinsame<br />
Geschichte“: Mit diesen Worten<br />
begrüßte Dr. Max Frank, Inhaber der<br />
gleichnamigen Firmengruppe, über<br />
800 Gäste zum Betriebsjubiläum. Mit<br />
einem nachmittäglichen Sommerfest<br />
am Unternehmenssitz in Leiblfing<br />
(Landkreis Straubing-Bogen), einem<br />
abendlichen Festakt für Mitarbeiter<br />
und Geschäftskun<strong>den</strong> aus aller Welt<br />
in der Straubinger Stadthalle sowie einem<br />
abwechslungsreichen kulturellen<br />
Programm wurde an die Gründungvor50Jahrengedacht.<br />
Eigentlich wollte Dr. Max Frank (re.) keine Geschenke, freute sich aber doch<br />
sehr über das Kunstwerk von Maik Bochröder (li.), Werksleiter der Tochterfirma<br />
PecainPressig.ImHintergrundistdiePecafilCityzusehen. Foto:xrc<br />
Spen<strong>den</strong> an die Hochwasseropfer<br />
„Alle, die heute hier sind, haben eines<br />
gemeinsam: Sie haben alle miteinander<br />
an dieser Geschichte gebaut, ob<br />
aus der Ferne oder von hier aus“, betonte<br />
Firmeninhaber Dr. Frank. Mehrmals<br />
dankteer <strong>den</strong> über 600 Mitarbeitern,<br />
von <strong>den</strong>en mehr als 320 am<br />
Hauptsitz in Leiblfing arbeiten. „Jeder<br />
einzelne hat seinen Baustein beigetragen.“<br />
Je<strong>den</strong> einzelnen Tag baue man<br />
weiter an der Erfolgsgeschichte. „50<br />
mal 365 Tage: Das ist eine immense<br />
Zahl, und dahinter steckt viel Engagement<br />
und Motivation“, würdigte der<br />
Chef <strong>den</strong> Einsatz seiner Mitarbeiter.<br />
WerdieFirmenphilosophiedes48-Jährigen<br />
kennt, wundert sich darüber<br />
nicht. „<strong>Der</strong> Mensch steht im Mittelpunkt“,<br />
ist seine Devise. Deshalb gab<br />
es an diesem Tag auch keine langen<br />
Re<strong>den</strong>, obwohl viele Politiker und<br />
hochrangige Geschäftsleute aus aller<br />
Welt gekommen waren. Vielmehr<br />
wollteer,dassdieserTagzueinemFest<br />
füralleGäste werde unddie Geselligkeit<br />
im Vordergrund stehe. Und auch<br />
in Not geratene Familien aus Straubing<br />
und Umgebung können sich<br />
freuen.GeschenkelehnteDr.Frankab,<br />
bat stattdessen alle Gäste um Spen<strong>den</strong><br />
fürdieHochwasseropfer.<br />
Eine Jubiläumsfeier ohne geschichtlichen<br />
Rückblick? Den gab’s<br />
zwar durchausauch, aber anders, als<br />
viele erwartet hatten. Statt <strong>auf</strong> Auf<br />
und Abs der Firmengeschichte einzugehen,ludDr.FrankindiePecafilCity<br />
ein, die bis November in Leiblfing<br />
steht. <strong>Der</strong> Künstler Michael Beutler<br />
hatausPecafil,dasdieFrankGmbH&<br />
Co.KGherstellt,eineStadterschaffen.<br />
Eshandeltsichdabeiumeinspezielles<br />
Verschalungsmaterial für <strong>den</strong> Betonguss.„<strong>Der</strong>GangdurchdieStadtistwie<br />
einGangdurchdieUnternehmensentwicklung“,<br />
so Dr. Frank. „Sie wer<strong>den</strong><br />
Überraschungen erleben, aber auch<br />
Sackgassen, Treppen, <strong>auf</strong> <strong>den</strong>en Sie einen<br />
Überblick gewinnen, und unerwarteteBegegnungen.“Alles,waseine<br />
Firmain50Jahrenaucherlebe.<br />
Weitere Investition geplant<br />
Zusammen mit <strong>den</strong> Akrobaten der<br />
Traumfabrik ließ Dr. Frank die Firmengeschichte<br />
am Abend <strong>auf</strong> andere<br />
Art und Weise Revue passieren. Statt<br />
DatenundFaktenstellteerdieGrundsätze<br />
seiner Unternehmensführung in<br />
<strong>den</strong> Mittelpunkt, ohne die sich seiner<br />
Ansicht nach die Firma nicht von einem<br />
kleinen Betrieb zu einem Global<br />
Player in Sachen Produktion und VertriebvonBautechnologienentwickeln<br />
hätte können. Seine Leitmotive wie<br />
Vertrauen,ZusammenspielundZuversicht<strong>setzt</strong>e<br />
dieTraumfabrikgewohnt<br />
gekonnt akrobatisch in Szene. <strong>Der</strong><br />
Gänsehautmoment des Abends aber<br />
war die Hommage an die bei<strong>den</strong> Firmengründer.Vor50Jahrenhabenicht<br />
nur Martin Luther King einen Traum<br />
gehabt, sondern auch zwei Männer in<br />
Leiblfing,erinnerteDr.Frank.SeinVater<br />
Max Frank und sein Schulfreund<br />
HeribertHiendlhätteneinekleineZuliefererfirma<br />
für die Bauindustrie gegründet.<br />
Produziert wurde in einem<br />
ausgedienten Pferdestall, dann in einemehemaligenSägewerk.<br />
Heute gehören mittlerweile 14<br />
Tochtergesellschaften in Europa,<br />
Nordamerika, Asien, Australien und<br />
imMittlerenOstenzurBau-Unternehmung.<br />
Betreut wer<strong>den</strong> Kun<strong>den</strong> und<br />
Projekte weltweit. Mehrmals betonte<br />
Dr. Frank, welch großen Respekt er<br />
vor der Lebensleistung dieser bei<strong>den</strong><br />
Männer habe und wie sehr er es bedauere,<br />
dass Heribert Hiendl bereits<br />
verstorbensei.<br />
Bei dem Song „Bitte hör nicht <strong>auf</strong><br />
zu träumen von einer besseren Welt“<br />
(Xavier Naidoo) versprach Dr. Frank:<br />
„Wir hören nicht <strong>auf</strong> zu träumen.“<br />
Ideen für die Zukunft gebe es genug.<br />
Demnächst steht der Neubau eines<br />
Verwaltungsgebäudes für drei Millionen<br />
Euro in Leiblfing an. Spatenstich<br />
istin<strong>den</strong>nächstenWochen.(xrc)