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Der stationäre Handel setzt auf den Erlebnisfaktor - Wirtschaftszeitung

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MAGAZIN<br />

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WIRTSCHAFTSZEITUNG JULI 2013 | SEITE 21<br />

Coworking<br />

austesten<br />

Probephasewirdgestartet<br />

REGENSBURG. Noch immer hat die<br />

Regensburger Coworking-Initiative<br />

keine eigene Immobilie gefun<strong>den</strong>,<br />

in der sich ein echter „Coworking-<br />

Space“ einrichten lässt. Seit über<br />

zwei Jahren l<strong>auf</strong>en die Bemühungen.<br />

Seit knapp einem Jahr treibt<br />

ein neues, dreiköpfiges Team das<br />

Vorhaben voran. Um das Interesse<br />

aller potenziellen Coworker zu generieren,willdasTrioDanielSchellhorn,<br />

Ruth Mößmer und Hans ReinereinenTestl<strong>auf</strong>starten.<br />

„Wir möchten ein echtesCoworking<br />

schaffen, wo nicht wie in einem<br />

Businesscenter nur nebeneinanderher<br />

gearbeitet wird, sondern<br />

womanaktivin<strong>den</strong>Austauschuntereinander<br />

gehen kann“, so Schellhorn.<br />

Dabei sollen alle Branchen<br />

einbezogenwer<strong>den</strong>.Ab24.Junigibt<br />

es einmal im Monat einen Coworking-TagimIT-Speicher,andemdie<br />

Arbeitsform getestet wer<strong>den</strong> kann.<br />

Die Teilnahme ist kostenlos, um<br />

Anmeldungwirdgebeten.<br />

Nähere Informationen <strong>auf</strong> www.coworking-regensburg.de.(wz)<br />

BMWbildete<br />

2000Azubisaus<br />

REGENSBURG. Die Auszubil<strong>den</strong><strong>den</strong><br />

des BMW-Werks Regensburg sind<br />

„Teil der Erfolgsgeschichte“ dieses<br />

Standortes, so formulierte es BMW-<br />

Vorstandsmitglied Milagros Caina-<br />

Andree. Und der „Vorgeschichte“,<br />

<strong>den</strong>n die Berufsbildung bei BMW<br />

Regensburg ist älter als das Werk<br />

selbst. Bereits drei Jahre vor dem<br />

ProduktionsbeginnimJahr1986begann<br />

nämlich in Dingolfing die<br />

Ausbildung der künftigen Regensburger<br />

BMW-Werker. In <strong>den</strong> vergangenen<br />

dreißig Jahren wur<strong>den</strong><br />

hierüber2000jungeMenschenausgebildet.(go)<br />

WenigerBayern<br />

alsangenommen<br />

MÜNCHEN. Laut der vom Bayerischen<br />

Landesamt für Statistik und<br />

Datenverarbeitung veröffentlichten<br />

Volkszählung „Zensus 2011“ lebten<br />

im Mai 2011 exakt 12397614 Menschen<br />

im Freistaat. Das bedeutet,<br />

dass im Vergleich zur Fortschreibung,<br />

die <strong>auf</strong> <strong>den</strong> Ergebnissen der<br />

Volkszählung von 1987 beruht,<br />

über 148000 Menschen weniger in<br />

Bayernwohnenalsbisherausgewiesen.<br />

Gut eine Million der in Bayern<br />

leben<strong>den</strong> Personen hatte keinen<br />

deutschenPass.(wz)<br />

LESEN SIE AUCH<br />

BENUTZENSTATTBESITZEN<br />

ShareEconomyisteinPhänomen,<br />

dasdankdersozialenMedienimmer<br />

mehrWirtschaftsbereichefürsich<br />

erobert. Seite 22<br />

GESUCHTUNDGEFUNDEN<br />

BeiderPersonalmesse„Karriere-<br />

Kontakte2013“kamenanderUniversitätRegensburgUnternehmenund<br />

Stu<strong>den</strong>tenzusammen. Seite 23<br />

SHOPPENINDERGANZENWELT<br />

TrotzschwächelnderKonjunktur:Die<br />

ExpansiondeutscherFamilienunternehmen<strong>setzt</strong>sichauch2013<br />

fort. Seiten 27<br />

IstderZeitpunktdesTodesgeplant?<br />

HerstellernvonElektrogerätenwirdvorgeworfen,ihreProduktehätteneineingebautesVerfallsdatum<br />

VON DOMINIK FÜRST UND<br />

THORSTEN RETTA<br />

MÜNCHEN. „Wachstum“ ist ein häufig<br />

von Politik und Wirtschaft verwendetes<br />

Schlagwort. Ohne Wachstum keine<br />

Jobs, ohne Jobs kein Einkommen,<br />

ohneEinkommenkeinKonsum,ohne<br />

Konsum kein Wachstum. Ein geschlossener<br />

Kreisl<strong>auf</strong>. Ganz wesentlich<br />

dafür verantwortlich, dass dieser<br />

Kreisl<strong>auf</strong> am L<strong>auf</strong>en bleibt, ist die GesellschaftmitihremZwangzuk<strong>auf</strong>en.<br />

Smartphones, Flachbildfernseher,<br />

Drucker, Tablets – wir k<strong>auf</strong>en alles<br />

und immer öfter. Nicht unbedingt,<br />

weil ein noch besseres Nachfolgemodell<br />

<strong>auf</strong> dem Markt gekommen ist,<br />

sondern weil das alte Gerät seinen<br />

Dienst eingestellt hat – oft kurz nach<br />

Abl<strong>auf</strong>derHerstellergarantie.<br />

Vorsatz kaum nachzuweisen<br />

Wenn Elektrogeräte bewusst so produziertwer<strong>den</strong>,dasssienacheinergewissenZeitnicht<br />

mehrfunktionieren,<br />

spricht man von „geplanter Obsoleszenz“.<br />

Die Vermutung liegt nahe, dass<br />

die Hersteller die Obsoleszenz eines<br />

Produktes gezielt planen, um trotz<br />

MarktsättigungWachstumund Nachfrage<br />

zu generieren. Ins Bewusstsein<br />

der Öffentlichkeit dringt das Phänomen<br />

nur langsam. „Momentan stehen<br />

viele Spekulationen und Verdächtigungen<br />

im Raum. In dieses Dickicht<br />

muss erst mehr Licht gebracht wer<strong>den</strong>,<br />

bevor man etwa politisch handeln<br />

könnte“, sagt die Referentin für<br />

Umwelt und Nachhaltigkeit bei der<br />

Verbraucherzentrale Bayern Gitta<br />

Geue. In der Tat gibt es zwar <strong>den</strong><br />

Grundverdacht, dass viele Produkte<br />

früher kaputt gehen als sie eigentlich<br />

müssten, doch Vorsatz ist <strong>den</strong> Herstellernkaumnachzuweisen.<br />

Undabgesehenvoneinigenspektakulären<br />

Fällen aus der Vergangenheit<br />

wie dem weltweiten Phoebuskartell,<br />

das die Lebensdauer von Glühlampen<br />

<strong>auf</strong>1000Stun<strong>den</strong>begrenzte,umsodie<br />

Verk<strong>auf</strong>szahlen zu steigern – mussten<br />

sich bislang auch nur vereinzelt Firmen<br />

für die geplante Obsoleszenz ihrer<br />

Produkte rechtfertigen. Dementsprechend<br />

heißt es vom deutschen<br />

REGENSBURG. Zu <strong>den</strong> ärgerlichsten<br />

Dingen im Leben eines Konsumenten<br />

gehören Produkte, die gerade dann ihren<br />

Dienst einstellen, wenn die Herstellergarantie<br />

abgel<strong>auf</strong>en ist. Jeder<br />

kennt das, und ob es sich dabei nun<br />

um bewusst eingebaute Mängel – die<br />

sogenannte geplante Obsoleszenz –<br />

oder um dumme Zufälle handelt:<br />

Wenn man keinen Elektroniker oder<br />

versierten Tüftler zur Hand hat, muss<br />

ein Neugerät angeschafft wer<strong>den</strong>. Die<br />

KostenträgtderVerbraucher.<br />

Es gibt aber auch einen anderen,<br />

nachhaltigeren und kostengünstigeren<br />

Weg. Und der kann, zumindest in<br />

Regensburg, zur Firma Itrac führen.<br />

Kerngeschäft ist die Reparatur von<br />

Elektrogeräten und -komponenten<br />

verschie<strong>den</strong>sterArt.In derRegelklopfenGeschäftskun<strong>den</strong>andieTürenvon<br />

Itrac, doch auch Privatpersonen können<br />

mit kaputten Computern, Notebooks,<br />

Smartphones, Monitoren und<br />

TV-Gerätenankommen.<br />

„Die Reparatur muss für <strong>den</strong> Kun<strong>den</strong><br />

natürlich rentabel sein“, sagt<br />

Itrac-Geschäftsführer Thomas Aumer.<br />

Deshalb hat er zusammen mit seinem<br />

Geschäftspartner Christian Chrubasik<br />

dasGeschäftsfeld„FairRepair“gegründet.DieFehlersucheisthierkostenlos.<br />

„KeinBild“haltenvielefürkein seltenesBild.Sievermuten,dieHersteller<br />

vonElektrogerätenplanen<strong>den</strong>Zeitpunkt,wannihre Geräte<strong>den</strong>Geist<strong>auf</strong>geben,bereitsbeiderProduktion.<br />

Foto:Fuse/thinkstock<br />

Zentralverband Elektrotechnik- und<br />

Elektronikindustrie (ZVEI): „Im harten<br />

Wettbewerb kann sich kein Hersteller<br />

eine geplante Obsoleszenz leisten.Verbraucher,dieeineschlechteErfahrung<br />

mit einem kurzlebigen Produkt<br />

gemacht haben, wür<strong>den</strong> das<br />

nächste Gerät sicherlich von einem<br />

anderenHerstellerk<strong>auf</strong>en.“Ausdieser<br />

Perspektive scheint das vermeintliche<br />

Problemalsogarkeineszusein.<br />

Dieser Einschätzung widerspricht<br />

eine Studie, die von der Bundestagsfraktion<br />

der Grünen in Auftrag gegeben<br />

wurde. Die Autoren errechneten<br />

einenScha<strong>den</strong>vonmehrals100Milliar<strong>den</strong>Euro,derdemVerbraucherjährlich<br />

durch <strong>den</strong> vermeidbaren Geräteverschleiß<br />

entsteht. „Es fällt <strong>auf</strong>, dass<br />

Elektroartikel in der Untersuchung<br />

<strong>den</strong>Löwenanteilausmachen“,soGitta<br />

GeuevonderVerbraucherzentrale.<br />

EineReparaturderüber<strong>den</strong>Jordan<br />

gegangenen Geräte ist entweder technischnichtmöglichoderteureralsdie<br />

Anschaffung eines neuen Produkts.<br />

Wer schon einmal versucht hat, <strong>den</strong><br />

Akku seiner elektrischen Zahnbürste<br />

GuteAlternative:reparierenstattwegwerfen<br />

<strong>Der</strong> Kunde kann dann selbst entschei<strong>den</strong>,<br />

ob eine Reparatur durchgeführt<br />

wer<strong>den</strong> soll oder nicht. Für Aumer<br />

stellt die Idee auch einen gezielten<br />

„Gegenpol zur heutigen Wegwerfgesellschaft“dar.<br />

Und weil er von Beruf Informationselektroniker<br />

ist und Spaß am Tüfteln<br />

und Reparieren hat, steht er<br />

manchmal selbst hinter dem Tresen,<br />

um kaputte Geräte in Empfang zu<br />

nehmen.MancheSachenwürdeeram<br />

liebsten direktan derAnnahmeauseinanderschrauben.Sowie<strong>den</strong>defekten<br />

Laptop, der zum Pressegespräch zu Illustrationszwecken<br />

mitgebracht wurde.<br />

„Das hier soll ja auch kein anonymer<br />

La<strong>den</strong> sein“, sagt er und beginnt<br />

mit der Fehlerdiagnose. <strong>Der</strong> Spezialist<br />

wirft mit Fachbegriffen um sich.<br />

„CPU“ ist noch bekannt, der Rest<br />

bleibt für <strong>den</strong> Laien unverständlich.<br />

Egal,wichtigist,dassderTüftlerselbst<br />

versteht, was er da von sich gibt. Die<br />

Erfolgsquote von siebzigProzent reparierten<br />

Geräten zumindest zeigt, dass<br />

AumerundseineKollegendastun.<br />

ZumanderenistdieZahlaberauch<br />

Indiz dafür, dass nicht gleich jeder<br />

schwarzbleibende Bildschirm unbedingt<strong>den</strong>Weg<strong>auf</strong><strong>den</strong>Elektrofriedhof<br />

antretenmuss.Obwohlesimmerwieder<br />

vorkommt, dass einige Geräte<br />

nicht repariert wer<strong>den</strong> können, weil<br />

keine Ersatzteile mehr <strong>auf</strong>zutreiben<br />

sind. Dennoch gilt bei Itrac: „Geht<br />

nicht, gibt’s nicht. Wir versuchen, alles,<br />

was reinkommt, zum L<strong>auf</strong>en zu<br />

bringen“,soderGeschäftsführer.<br />

Das gilt auch für das defekte Notebook:NacheinpaarTagenist<br />

derFehler<br />

gefun<strong>den</strong> und behoben, das Gerät<br />

zu entfernen oder das Gehäuse eines<br />

defekten Ipads zu reparieren, weiß,<br />

wasgemeintist.<br />

<strong>Der</strong> ZVEI verweist <strong>auf</strong> eine Untersuchung<br />

aus dem Jahr 2011, wonach<br />

das durchschnittliche Alter von Haushaltsgeräten<br />

zwischen 7,7 Jahren bei<br />

Geschirrspülernund9,9JahrenbeiGefriergerätenliegt.ÜberdieLang-beziehungsweise<br />

Kurzlebigkeit von Smartphones,<br />

Flachbildfernsehern, Druckern<br />

oder Küchengeräten wird keine<br />

Aussagegemacht.<br />

EinebewussteStrategiederElektroindustrie<br />

stecke laut Geue je<strong>den</strong>falls<br />

nicht hinter dem von vielen Verbrauchern<br />

als zu früh empfun<strong>den</strong>en Tod<br />

der Elektrogeräte. Und auch das Wirtschaftswachstum<br />

könne <strong>auf</strong> andere<br />

Weise generiert wer<strong>den</strong> als durch geplanteObsoleszenz,weißdieExpertin:<br />

„Das wäre ja ein Armutszeugnis für<br />

die Industrie. Ich <strong>den</strong>ke, unsere Wirtschaft<br />

ist kreativ genug, ressourcenschonende<br />

Produkte zu entwickeln<br />

undsofürWachstumzusorgen.“<br />

Gesellschaft in der Verantwortung<br />

Damit bestätigt der Verbraucherschutz<strong>den</strong><br />

ZVEI,der<strong>den</strong> Vorwurf,die<br />

Industrie produziere vorsätzlich Produkte<br />

mit Verfallsdatum, als „haltlos“<br />

zurückweist. Dennoch, neben der<br />

Kurzlebigkeit vieler Produkte fällt<br />

auch<strong>auf</strong>,dassselbstFachleutedefekte<br />

Geräte oft nicht einmal öffnen können,<br />

ohne sie zumindest optisch zu<br />

zerstören. Verkleben statt VerschraubenlautetdieDevisederHersteller.Im<br />

SinnederNachhaltigkeitistdasnicht.<br />

Letztendlich ist das Thema eben<br />

kein einseitiges, sondern ein vielschichtiges<br />

Phänomen. „Die Gesellschaft<br />

ist nicht nur Opfer, sondern<br />

auch Unterstützer solcher Ten<strong>den</strong>zen“,<br />

sagt Geue. Wer ständig die neueste<br />

Gerätegeneration besitzen möchte,<br />

wer Wegwerfkameras k<strong>auf</strong>t oder<br />

Jeans, die bereits mit Löchern hergestelltwer<strong>den</strong>,dersitzemittenimKonsumkarussell<br />

und halte es am L<strong>auf</strong>en.<br />

„Was nötig wäre, ist ein gesellschaftlicherProzess,andemVerbraucherund<br />

Hersteller beteiligt sind. Alle Akteure<br />

müsstensagen:‚WirwollendieGeräte<br />

längerbenutzenkönnen‘“,soGeue.<br />

OftmüssendefekteElektrogeräte<strong>den</strong>Wegin<strong>den</strong>Müllantreten,obwohleskostengünstigeAlternativengäbe<br />

surrt leise und <strong>auf</strong> dem Bildschirm ist<br />

die Oberfläche des Betriebssystems zu<br />

sehen. Ein Gewinn nicht nur für <strong>den</strong><br />

BesitzerunddieTüftlervonItrac,sondernauchfürdieUmwelt.<br />

Nur einer wird sich über das neue,<br />

alte Gerät nicht so sehr freuen. <strong>Der</strong><br />

Elektronikkonzern, der das Ersatzgerät,<br />

das nun etwas länger im La<strong>den</strong>regalstehenwird,hergestellthat.(odo)<br />

Gegen <strong>den</strong> Trend: Reparieren lohnt sich. Das weiß auch Itrac-Geschäftsführer<br />

ThomasAumer.<br />

Foto:odo

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