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Der stationäre Handel setzt auf den Erlebnisfaktor - Wirtschaftszeitung

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SEITE 16 | JULI 2013<br />

FUHRPARK / SERVICE / LEASING<br />

WIRTSCHAFTSZEITUNG<br />

FrischekurfürRückläufer<br />

NacheinerprofessionellenFahrzeug<strong>auf</strong>bereitungistdasAutomehrwert<br />

SERVICE<br />

VON JEANNINE TIELING<br />

REGENSBURG. Ein gebrauchter Pkw,<br />

derwieneuaussieht,lässtsichwesentlich<br />

leichter und schneller verk<strong>auf</strong>en<br />

als ein mattes, schmutziges Fahrzeug,<br />

dem man die alltägliche Nutzung sofortanmerkt.DieoptischeRundumerneuerung,<br />

also eine professionelle<br />

Fahrzeug<strong>auf</strong>bereitung, sorgt letztlich<br />

fürmehrRenditebeiderVermarktung<br />

des Gebrauchtwagens. Diese wird beispielsweise<br />

vom TÜV SÜD, aber auch<br />

von vielen Werkstätten oder Waschanlagen<br />

angeboten. Dabei ist es egal,<br />

ob der Privatmann seinen „Gebrauchten“<br />

verk<strong>auf</strong>en möchteoderobessich<br />

um Firmenwägen oder um Fahrzeuge<br />

handelt, die nach Abl<strong>auf</strong> der Leasingl<strong>auf</strong>zeit<br />

in <strong>den</strong> Verk<strong>auf</strong> gehen. Vorgehensweise<br />

und Mehrwert der sogenannten<br />

wertoptischen Fahrzeug<strong>auf</strong>bereitungsindüberallähnlich.<br />

Die Kraftfahrzeugbranche spricht<br />

von einer „schon seit einigen Jahren<br />

fest verwurzelten handwerklichen<br />

Leistung, um Fahrzeuge wieder <strong>auf</strong><br />

Vordermannzubringen“.Geradebeim<br />

Leasing ist dies ratsam, damit bei der<br />

Rückgabe der Fahrzeuge möglichst<br />

wenig an Wert abgezogen wird und<br />

der Leasingnehmer nicht dr<strong>auf</strong>zahlen<br />

muss. Wie Peter Sebö, Inhaber von<br />

Best Carwash in Regensburg, erklärt,<br />

müsse der Zustand des Leasingrückläufers<br />

dem Gebrauch und der L<strong>auf</strong>leistung<br />

entsprechen. So ließen sich<br />

Gebrauchsspuren über die Jahre auch<br />

bei noch so schonender Behandlung<br />

nicht vermei<strong>den</strong>. Je nachdem, wie alt<br />

ein Pkw ist, summieren sich die Abnützungserscheinungen<br />

zu einem<br />

mehr oder weniger gravieren<strong>den</strong> Gesamtzustand.<br />

Daher lassen nicht nur<br />

Leasingnehmer, die ihr Auto zurückgeben<br />

wollen, sondern auch zahlreiche<br />

Autohäuser selbst die Rückläufer<br />

sowie in Zahlung genommene Automobile<br />

erst <strong>auf</strong>bereiten, bevor sie sie<br />

zumVerk<strong>auf</strong>ausstellen.<br />

ZuseinenKun<strong>den</strong>zählenlautSebö<br />

zum größten Teil Gewerbetreibende<br />

und Selbstständige, aber immer öfter<br />

auch Privatleute. Sie lassen ihr Fahrzeug<br />

nicht nur für <strong>den</strong> Weiterverk<strong>auf</strong><br />

einerFrischekurunterziehen,sondern<br />

wollen es häufig auch einmal im Jahr<br />

einfach so schick machen lassen, um<br />

das eigene Wohlbefin<strong>den</strong> und die<br />

Fahrfreude zu steigern. Während die<br />

wertoptische Fahrzeug<strong>auf</strong>bereitung<br />

heute gerne in Anspruch genommen<br />

wird, habe Sebö viel Aufklärungsarbeit<br />

leisten müssen, als er vor 20 Jahren<br />

anfing, die Dienstleistung in Regensburg<strong>auf</strong><strong>den</strong>Marktzubringen.<br />

„Kosten, die man in eine Aufbereitung<br />

investiert, kommen oft drei bis<br />

vier Mal wieder rein“, weiß er. Und<br />

das,obwohlsichanderFunktionalität<br />

des Fahrzeugs nichts geändert hat. SebösAngabenzufolgerichtensichPreis<br />

und Dauer der Aufbereitung nach der<br />

Größe des Fahrzeugs. Ist das Auto<br />

stark verschmutzt, müssen Zeit und<br />

Personal verdoppelt wer<strong>den</strong>, was sich<br />

auch im Preis bemerkbar macht. Natürlichkommtesauchganzdar<strong>auf</strong>an,<br />

was der Kunde alles machen lässt: Zu<br />

einereinfachenAufbereitunggehören<br />

beispielsweise Lackversiegelung, trockene<br />

Innenreinigung, Motorraumund<br />

Felgenreinigung oder die Voll<strong>auf</strong>bereitung,<br />

die unter anderem Polsterund<br />

Fußraum-Shampoonierung, Lederpflege,Himmelreinigung,Unterbo<strong>den</strong>wäsche<br />

und Radkastenkonservierung<br />

umfasst. Eine Ozonbehandlung<br />

kann außerdem Zigaretten- oder Hundegeruchneutralisieren.<br />

Wer ein gebrauchtes Auto k<strong>auf</strong>en<br />

möchte, sollte <strong>den</strong>noch vorsichtig<br />

sein. <strong>Der</strong> ADAC rät, „insbesondere bei<br />

gewerblichen Verkäufern <strong>auf</strong> eine unpassende<br />

Fahrzeug<strong>auf</strong>bereitung“ zu<br />

achten. Man solle sich zum Beispiel<br />

nichtvongeschwärztenReifenflanken<br />

täuschen lassen, sondern lieber <strong>auf</strong><br />

Profiltiefe und Schä<strong>den</strong> achten. Stört<br />

im Innenraum ein unangenehmer<br />

Duft, dann kam laut ADAC reichlich<br />

ChemiezumEinsatz.<br />

Eine professionelle Fahrzeug<strong>auf</strong>bereitung lohnt sich: <strong>Der</strong> höhere Wiederverk<strong>auf</strong>swertübersteigtdieKostenumeinVielfaches.<br />

Foto:BestCarwash<br />

Leasing-Firmenbietenfastalles<br />

ImhartenWettbewerblockenLeasing-AnbieterdieKun<strong>den</strong>mitgroßerService-Vielfalt<br />

KannbeiUnfällenLebenretten:DieADAC-Rettungskarte.<br />

2500Unfalltoteweniger<br />

TEISNACH/MÜNCHEN. In seinem Vorhaben,<br />

die sogenannte Rettungskarte<br />

möglichst flächendeckend in ganz<br />

Deutschland einzuführen, erhält der<br />

ADAC jetzt Unterstützung von E-<br />

Wald,demflächenmäßiggrößtenDemonstrationsprojekt<br />

für Elektromobilität<br />

in Deutschland. Sämtliche<br />

Elektrofahrzeuge der E-Wald-Flotte,<br />

40 sind es aktuell, 150 zum Ende des<br />

Jahres, wer<strong>den</strong> ab sofort mit der<br />

ADAC-Rettungskarte ausgestattet. BesiegeltwurdedieKooperationimMai<br />

zwischen Thomas Unger, ADAC Projektleiter<br />

Unfallforschung und Fahrzeugsicherheit,<br />

und E-Wald-Geschäftsführer<br />

Klaus Mairhöfer. „Bei<br />

Elektrofahrzeugen ist die Rettungskarte<br />

besonders wichtig“, sagt Mairhöfer,<br />

„da eine Vielzahl von Elementen<br />

und Hochvolt-Komponenten im<br />

Fahrzeugverbautsind.Deshalbistdie<br />

Kooperation mit dem ADAC für uns<br />

vongrößterBedeutung,undwirübernehmen<br />

hier gerne eine Vorbildfunktion.<br />

Vor allem, weil wir dadurch<br />

auch<strong>den</strong>RettungskräfteninderRegion<br />

die Unsicherheit im Umgang mit<br />

Elektrofahrzeugennehmenkönnen.“<br />

Auf <strong>den</strong> ersten Blick ist der gelbe<br />

ADAC-Aufkleber mit dem Aufdruck<br />

„Rettungskarte“, links oben an der<br />

Frontscheibe, eher harmlos. Bei einemUnfallkannder<br />

fünf malfünf<br />

Foto:HDU<br />

RettungskarteenthältbergungsrelevanteDatenzumFahrzeug<br />

Zentimeter große Aufkleber aber das<br />

Zünglein an der Waage sein. Rettungskräfte<br />

wissen dann sofort: Das<br />

Fahrzeug ist mit einer Rettungskarte<br />

ausgestattet.<br />

DasmeistunterderFahrersonnenblende<br />

angebrachte Dokument enthältallebergungsrelevantenInformationenzumFahrzeugwiediePosition<br />

von Karosserieverstärkungen, Tank,<br />

Airbags, Steuergeräten und im Fall<br />

vonElektroautosauchHochvoltkomponenten.„JeneuerdasFahrzeug,desto<br />

komplexer ist auch die Bauweise<br />

unddestolängerdauertoftdieUnfallrettung“,<br />

erklärt Thomas Unger vom<br />

ADAC.„MitderRettungskartewollen<br />

wir die Rettungszeiten verkürzen.“<br />

Mit einem flächendecken<strong>den</strong> Einsatz<br />

der Karte ließen sich nach Schätzungen<br />

des ADAC pro Jahr in Europa bis<br />

zu2500Unfalltoteverhindern.Unger:<br />

„Dabei spielt die Kooperation mit E-<br />

Wald eine wichtige Rolle für <strong>den</strong><br />

ADAC. Das Forschungsprojekt der<br />

Hochschule Deggendorf wird in ganz<br />

Deutschland mit höchstem Interesse<br />

verfolgt.150Elektrofahrzeugemitunseren<br />

gelben ADAC-Rettungskarten<strong>auf</strong>klebern<br />

dr<strong>auf</strong>, das fällt <strong>auf</strong> und<br />

überzeugt“.<br />

Ausführliche Informationen zur<br />

Rettungskarte gibt der ADAC <strong>auf</strong><br />

www.adac.de/rettungskarte.(wz)<br />

BERLIN.WennsichFirmenfürLeasing<br />

entschei<strong>den</strong>, hat das gute Gründe. Sie<br />

wollen die Kosten für<strong>den</strong> Fuhrpark –<br />

aber auch für alle anderen leasingfinanzierten<br />

Investitionen wie Maschinen<br />

oder Immobilien– „genau kalkulierbar“<br />

machen, weiß die Sprecherin<br />

des Bundesverbandes Deutscher Leasingunternehmen(BDL),HeikeSchur.<br />

Auf Platz zwei der Entscheidungsgründe<br />

findet sich das Motiv „Leasing<br />

schont die Liquidität“, dann folgen<br />

„Betriebsausstattung bleibt <strong>auf</strong> neuestem<br />

Stand“, „Rückgabe des Leasing-<br />

Objekts nach Abl<strong>auf</strong> der Vertragsl<strong>auf</strong>zeit“sowie„Bank-Kreditliniebleibterhalten“.<strong>Der</strong>VormarschdesLeasings–<br />

der BDL sieht diese Finanzierung <strong>auf</strong><br />

einem „führen<strong>den</strong> Platz im Wettbewerb<br />

zu anderen Investitionsformen“<br />

– erstrecke sich <strong>auf</strong> immer weitere<br />

neue Segmente. Dazu zählt Schur etwa<br />

das Wachstum im Bereich Medizintechnik<br />

oder im Energiesektor bei<br />

Photovoltaikanlagen oder Blockheizkraftwerken.<br />

Darüber hinaus wer<strong>den</strong><br />

seitJahrendie„Service-Aktivitätenfür<br />

Fahrzeuge“ausgebaut.<br />

Manche übernehmen alles<br />

Leasing-Services gelten als ein Weg,<br />

dem knüppelharten Preiswettbewerb<br />

derVersichererzuentgehen.Denndie<br />

Scha<strong>den</strong>-Kosten-Quoten im deutschen<br />

Flottenmarkt liegen nach wie<br />

vor über der 100-Prozent-Marke, das<br />

heißt die Scha<strong>den</strong>sregulierer müssen<br />

mehr auszahlen, als sie über ihre Prämien<br />

einnehmen. Services zur Kun<strong>den</strong>bindunggeltendaheralseinwichtiger<br />

Baustein, um Kosten im Scha<strong>den</strong>management<br />

zu reduzieren beziehungsweise<br />

Einnahmen zu erhöhen.<br />

Zu <strong>den</strong> Angeboten der letzten Jahre<br />

gehören Services rund um Reifen,<br />

Tanken oder Werkstätten, sie können<br />

aber auch schon mal die Beschaffung<br />

von Fahrzeugen oder Flotten beinhalten.<br />

Manch ein Anbieter übernimmt<br />

die ganze Abwicklung der Kraftfahrzeugsteuer<br />

oder die An- und Abmeldung<br />

sowie die Zahlung der GEZ-Gebühren.<br />

„Im Prinzip ist der Vergleich<br />

relativ simpel“, konstatiert Udo Dewein,<br />

Vorstand der Frankfurter Leasecontrol,<br />

eines anbieterunabhängigen<br />

Leasing-Maklers. Ein Leasingvertrag<br />

weise alle Zusatzkosten einzeln aus.<br />

Knifflig könne es aber beim Tankkartenmanagement<br />

wer<strong>den</strong>. Denn je<br />

nach Menge zahlten die Tankkonzerne<br />

<strong>den</strong> Leasinggesellschaften Kickbacks,<br />

also Rückvergütungen, wenn<br />

bestimmte Mengen überschritten<br />

wer<strong>den</strong>.Obundwievieldavonan<strong>den</strong><br />

Leasingnutzer weitergegeben werde,<br />

liegeaberoftmalsimDunkeln.<br />

Auch der Klassiker für Unzufrie<strong>den</strong>heit<br />

zwischen <strong>den</strong> Leasingpartnern,<br />

die Regeln bei der Fahrzeugrückgabe,istfürDeweinnachwievor<br />

ungelöst.IsteinLackkratzervonzwei<br />

Zentimetern eine altersbedingte Abnutzung<br />

oder schon ein Scha<strong>den</strong>?<br />

„LieblingsthemabeimStreitmitVersicherern<br />

ist aber die Windschutzscheibe“,<br />

an der sich fast immer ein Steinschlagscha<strong>den</strong><br />

finde. Oftmals, so der<br />

Experte,lohneessich,dieScheibe<strong>auf</strong><br />

eigene Rechnung vorab auszutauschen.<br />

„Das ist immer günstiger als<br />

einAbzugvomRückgabewert.“<br />

In Leasingverträgen findet sich<br />

auch immer häufiger die Auflage, Reparaturen<br />

in bestimmten Vertragswerkstätten<br />

durchführen zu lassen.<br />

Anbieterprofitierenhierbeivongünstigeren<br />

Mengenrabatten. Wer<strong>den</strong> diese<br />

in <strong>den</strong> Leasingvertrag eingepreist,<br />

„rechnet sich das für <strong>den</strong> Nutzer immer“.<br />

Einziger Nachteil für <strong>den</strong> Leasingnehmer:<br />

„Es ist nicht immer die<br />

WerkstattumdieEcke.“Daskannfür<br />

dasFlottenmanagementhöherenAufwand<br />

bedeuten, deswegen ist vor Vertragsschluss<br />

die Nähe der Vertragswerkstatt<br />

zu prüfen. In <strong>den</strong> Angeboten<br />

wird auch mal der „Verzicht <strong>auf</strong><br />

dieEinrededergrobenFahrlässigkeit“<br />

offeriert. In diesen Fällen zahlt die<br />

Versicherung Schä<strong>den</strong> selbst bei groberFahrlässigkeit,etwanachAlkoholgenuss<br />

oder bei einer Unfallbeteiligung<br />

mit Sommerreifen im Winter.<br />

Aber auch hier rät Dewein zur exakten<br />

Prüfung der kleingedruckten Vertragsbestimmungen.<br />

„Lässt sich das<br />

derAnbieterextrabezahlen?“<br />

„Do ityourself“rechnetsich nicht<br />

EgalobesumkleinereFuhrparksoder<br />

Flottenmit5000Fahrzeugengeht:Für<br />

Dewein rechnet sich das „Do it yourself“-Prinzip,<br />

der jeweils günstigste<br />

Abschluss eines Leasingvertrages für<br />

ein zu beschaffendes Fahrzeug, nicht.<br />

Je nach Rabatten der Leasinggeber<br />

könnenzwardiel<strong>auf</strong>en<strong>den</strong>Kostenvariieren,<br />

der interne Aufwand, viele<br />

Verträge von vielen Anbietern zu organisieren,„istinjedemFallhöherals<br />

dieErsparnis“.(ntt)<br />

Wer Fahrzeuge least, sollte das Kleingedruckte genau lesen. Gerade im Scha<strong>den</strong>sfallsolltenVertragsfeinheitenbekanntsein.<br />

Foto:AbleStock/thinkstock

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