Der stationäre Handel setzt auf den Erlebnisfaktor - Wirtschaftszeitung

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Ihr 

AlfredRauscher 

Geschäftsführer 

sendesProjekt! 

Gemeinsammehre reichen 

SomeistertOstbayerndie 

Breitbandherausforderung 

FREIEXEMPLAR 

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WWW.DIE-WIRTSCHAFTSZEITUNG.DE 

HANDEL, HANDWERK,INDUSTRIE UND GEWERBE INOSTBAYERN 

NR. 7• JULI 2013 • 2,90 € 

„Duales“ 

Erfolgsmodell 

Jugendist„vollbeschäftigt“ 

REGENSBURG. Zahlreiche Staaten in 

Europa, speziell Griechenland und 

Spanien mit einer Quote von mehr 

als 50 Prozent, leiden unter gravierenderJugendarbeitslosigkeit.Auch 

die durchschnittliche Jugendarbeitslosenquote 

in der EU liegt bei 

über 20 Prozent. Dagegen herrscht 

in Bayern bei Jugendlichen „strukturelleVollbeschäftigung“. 

Wie der Hauptgeschäftsführer 

der Vereinigung der Bayerischen 

Wirtschaft (vbw), Bertram Brossardt, 

betont, sei die duale Ausbildung 

das entscheidende Kriterium 

dafür,dassbeidenunter25-Jährigen 

die Arbeitslosenquote bei 2,8 Prozent 

liegt und in der Altersgruppe 

unter 20 Jahren sogar bei 1,6 Prozent.Derzeitstarten65Prozentaller 

Jugendlichen mit einem allgemeinbildenden 

Schulabschluss direkt in 

das duale Ausbildungssystem, „um 

das wir weltweit beneidet werden.“ 

Gleichzeitig warnte Brossardt: „JederjugendlicheArbeitsloseisteiner 

zu viel.“ Gerade für Leistungschwächere 

müssten mehr Chancen geschaffenwerden.(go) 

NACHRICHTEN 

MEHRGELD FÜRUNIVERSITÄTEN 

DerRektorderUniversitätRegensburgübtKritikanderUnterfinanzierungderdeutschenHochschulen.„Es 

musseinfachmehrGeldinsSystem,“ 

betonteProf.Dr.UdoHebelimGesprächmitderWZ. 

Seite 2 

UNTERNEHMEN 

NEUEWEGEBEIMRECRUITING 

NebendenklassischenStellenanzeigeninPrintmediensuchenPersonalbeauftragtederUnternehmenzunehmendaufKarriereplattformenim 

NetznachgeeignetenMitarbeitern– 

undstellensichselbstvor. Seite 20 

MAGAZIN 

STUDENTENPREISDERWZ 

DieWirtschaftszeitungundihrePartnerausWirtschaftundWissenschaft 

prämierendiebestenwirtschaftsrelevantenAbschlussarbeitenvonStudentenostbayerischerUniversitäten 

undHochschulen. Seite 24/25 

Einsteigenundlosfahren 

WieUnternehmenihrenFuhrparkoptimalmanagen Seite 9-18 

DerstationäreHandel 

setztaufdenErlebnisfaktor 

EventsundbesondereAtmosphäresollendieKundenaufdieEinkaufsflächenlocken 

VON THORSTEN RETTA 

OSTBAYERN. 2012 setzte der deutsche 

Einzelhandel428MilliardenEuroum, 

davon 29,5 Milliarden online. Dieses 

Jahr sollen es insgesamt 432 Milliarden 

sein, davon 33 Milliarden im E- 

Commerce. Zum Vergleich: Im Jahr 

2000 entfielen auf das Internet verschwindend 

geringe zwei Milliarden, 

beieinemGesamtumsatzvon412Milliarden. 

Der Umsatzkuchen wird also 

kaum größer, dafür aber die Stücke, 

diederE-Commerceabbeißt. 

Auf den wachsenden Appetit des 

virtuellenMarktesreagierendiestationären 

Händler zum einen mit Multi- 

Channeling. Sie bieten ihre Waren 

nichtmehrnurimLadenvorOrt,sondern 

zunehmend auch online an. 

„Wenn der traditionelle Handel seine 

Stärken erkennt und sie um passende 

Online-Angeboteerweitert,wirderdie 

Verbraucher langfristig auf seiner Seite 

haben“, sagt Prof. Dr. Björn Bloching,Partner 

vonRoland Berger Strategy 

Consultants. Er ist sich sicher, 

dass der Kampf zwischen stationärem 

Handel und Internet-Geschäft längst 

nochnichtentschiedenist. 

SosindzweiDrittelderKonsumenten 

Stammkunden im stationären 

Handel,dasheißt, sie kaufenalle zwei 

Wochen und häufiger im Shopping- 

Center oder in der Innenstadt ein. Online 

gilt dies für nur 13 Prozent der 

Konsumenten. In einem Laden ist der 

Kunde überdies viel offener für Spontankäufe. 

Online werden nur 46 Prozent 

der Kaufentscheidungen ohne 

Vorabinformationen getroffen, offline 

hingegen 74 Prozent. Es gilt also die 

Devise, je verführerischer die Atmosphäre,destomehrwirdkonsumiert. 

Hier setzt eine zweite Anpassungsstrategie 

der stationären Einzelhändler 

an: Der Einkauf soll zum Erlebnis 

werden,dieLadenflächezueinemOrt, 

an dem der Kunde gerne Zeit verbringt. 

Möglichkeiten, Wohlfühl- und 

Event-Faktoren auf die Verkaufsflächenzubringen,gibtesviele–immer 

auch abhängig vom Warensortiment 

und der Zielgruppe: Showküchen, Bewirtung 

am Point of Sale, außergewöhnliche 

Architektur und Einrichtung 

oder ein ausgefallenes Service- 

Angebot. Freilich werden homogene 

GüterwieBücheroderUnterhaltungselektronik 

in Zukunft noch häufiger 

online gekauft werden. Aber das Erfühlen 

und sinnliche Begreifen der 

Ware – vor allem von hochwertigen 

und teueren Produkten – und das Anund 

Ausprobieren gibt es in der Vielfalt 

und Konzentration nur stationär. 

Eine gewisse Passantenfrequenz wird 

es in Handelsagglomerationen daher 

immer geben. Hier sind die Ladenbetreiber 

mit neuen Konzepten gefragt, 

dieKundenaufdieFlächezulocken. 

Wir zeigen in unserem Schwerpunktthema 

gelungene Beispiele solcher 

Shopping-Erlebniswelten und 

stellen Traditionsunternehmen vor, 

diesichmitbesonderemServicegegen 

die Konkurrenz aus dem virtuellen 

Raumbehaupten. Seiten 4/5 

KOMMENTAR 

ÜberalleKanäle 

VON CHRISTINE 

HOCHREITER 

DieKundenvon 

morgenunterscheidennicht 

mehrzwischen 

derrealenund 

derdigitalenEinkaufswelt,sagen 

Zukunftsforscher.FürdenHandel 

bedeutetdasvorallemeines:Er 

mussunterschiedlicheKanälecleververknüpfen–beispielsweiseanstattineineFlächenerweiterungzu 

investieren,neueTechnologienaktiveinbindenundnäherandieimmermobilerenKundensowieihre 

Wünscheheranrücken.Dasheißt 

aberauchganzkonkret,dassdie 

EinzelhändlerihrstationäresAngebotattraktivinszenierenundden 

VerkaufsraumvorOrtindieWeite 

desNetzesausdehnensollten. 

Dochdabeidarfesnichtbleiben. 

WennnichtderPreisalleineine 

Kaufentscheidungbeeinflussen 

soll,istServicegefragt–undzwar 

vomFeinsten.DennumsichimAngebotsdschungelzurechtzufinden, 

wünschensichvieleKundenverstärktwiedereinekompetenteBeratung.AuchweilsieBewertungen 

imNetznicht(mehr)trauen. 

BEILAGE 

DieserAusgabeliegt 

dasR-Business- 

JournalderFirma 

R-KOMbei. 

KONTAKT 

Sehrg ehrteKunden 

undIntere senten, 

Onehundredandeighty dröhnt esdurch den 

S al,we neinDartwe tkämpfermitseinendrei 

Pfeilenhintereinander diedreifach 20 tri ft. 

WasbeiPhilTaylorundseinesgleichensoleicht 

undelegantau sieht,istfürdenGelegenheitsspielerdochziemlichune 

reichbar,wieichvor 

Jahren auf einer Geschäftsreise nach Großbrita 

nien erfahrendurfte. Unser Tagungshaus 

lagimGrünen.IrgendwozwischenLondonund 

Newbury,sehr idylisch.Tagsüber wurden uns 

im Seminar dieNeuheiten derdigitalen Welt 

vorgestelt, abendstratenwir die Zeitreise in 

das Dorfwirtshaus an.Ein kleines Häuschen, 

ausNatursteinengemauert,mitdunklerI neneinrichtungundniedrigerHolzdecke.AmEnde 

de schu mrigausgeleuchteten Tresenhing 

sie, die Dartscheibe.Angestrahlt von einem 

Spotlicht zog sieunsmagischan.In der einen 

Han das Pint, gefült mit Ale,inder anderen 

dieWurfpfeilewe teifertenwirRundeumRunde. 

Dochplötzlich flackertedas Licht undaus 

wares.WirstandenimDunkeln.FürunsDeutsch 

ein echtesUps-Erlebnis –Stromausfal! 

Fürden freundlichenHe rn hinter dem Tresen 

Altag.Ergri funterdieBarundentzündetedie 

vorbereitetenKerzen.Unsreicht ereineMag- 

Lite. Dieselegten wirindie dafür vorgesehene 

Halterung an der Decke. Un der Abend verlief 

fortanimTaschenlampenlichtundKerzenschein. 

DerGedanke an denAbend im englischen Pub 

überko mtmichinletzterZeitoft,we nichan 

unseredeutscheBreitbandinfrastrukturdenke. 

Wiegutsindwirhier,verglichenmitandereneuropäischenIndustrienationen,aufgestelt?Wie 

wahrscheinlichisteinNetzBlackout?Gefährdet 

unserschle pendesHandelndieWe tbewerbsfähigkeitderInformationsgeselschaft? 

AufdenfolgendenSeitenstelenwirIhnenverschiedene 

Breitbandprojektevor.Estut sich 

wasun dasistauchwichtig,de nichglaube 

nicht, da s wireinenAusfalder Breitbandinfrastruktur 

durch Kerzenschein überbrücken 

kö nen. 

Teleko munikationinBundeshand? 

„Früherwaralesbe ser“hörtmanoft.MitBlickaufdie 

Telekommunikationka nmanzumindestsagen:„Früherwar 

alles einfacher.“ DieTelekommunikationwar 

hoheitlicheAufgabedesBundes undoblagderDeutschenPost. 

Im Zugedes europäischen Einigungsproze 

seswurdegefordert,dieTeleko munikationzuprivatisieren.Seithe 

ringteineScharvonwirtschaftlich 

agierendenUnternehmenumdie GunstderKunden - 

getriebendurchdieIntere sendesKapitalmarkts.Der 

Bund beschränkt sein Handeln auf die Umsetzungen 

der Vorgaben aus Brü sel mitnationalem Recht und 

die Überwachung des Markts (Bundesnetzagentur). 

Zur Stimulation desNetzausbaus wurd ei nationales 

Breitbandziel verkündet,aber de sen Umsetzung 

obliegtaleinedemWe tbewerb.AufdemanderenEndederSkalaklagendieBürgerumdieunzureichende 

Breitbandversorgung.Wo?Be ihrerGemeindevorOrt! 

DenKo munalverwaltungenfälltsofaktischeineAufgabezu,fürdiesiewedermitPersonalnochmitfinan- 

zielenMi telnausgesta tetsind. 

Bayern–weiß-blauesWunderland 

Um beiderInterneterschließungnichtabgehängt zu 

werden,sprang Freist at seinen 2.056GemeindenzurSeite.ZurE 

richtungeinerflächendeckenden 

Grundversorgungvon 2MBit/s wurden in einem erstenFörderverfahren(bis20 

1) 107,6 Mio.Euroandie 

bayerischenGemeindenausbezahlt.Seitherverfügen 

über 9Prozentderbayerischen Haushalte über eine 

Internetgrundversorgung.DochBayernlegtenach:Im 

aktue lenFörderverfahren(bis2017)giltes,diebayerischenFirmenundArbeitsplätzeweiterinderWelt- 

spitzezuverankern.MitFördermi telnvoninsgesamt 

BreitbandamLand 

WiemeistertOstbayerndieHerausforderungen? 

2Mrd. (inWorten:zweiMi liarden)Euro sollendie 

WirtschaftlichkeitslückenderAnbietergeschlossen 

unddenFirmenMindestbandbreitenvon50MBit/s 

bereitgestellt werden. Als Nebene fekt ergeben 

sich für dieBürger mindestens 30 MBit/s.„Dieses 

Projektist deutschland- undeuropaweit einzigartig“,schwärmt 

derbayerische Wirtschaftsminister 

Zeil,„keinanderesLandnehmefürdieseswichtige 

ThemasovielGeldindieHand.“ 

Wiesich schon im erstenbayerischen Förderverfahrenzeigte,ste 

lt derBreitbandausbau fürvieleGemeinden 

eine hohe Hürde dar.Verzweifelt kämpfen 

sieimBürokratie-undTechnologiedschungelumdie 

AnbietervonihrenAusbauplänenzubegeistern.Leider 

gelingtesihnenaufgrun derfehlenden Marktmachtnurselten,einvergabefähigesAngebotzuerhalten. 

Und so platztmancher Breitbandtraum. Der 

Landkreis Regensburg versucht diesem Dilemma 

durchgemeinsames Handeln zu entgehen. Im Rahmen 

einer Machbarkeit studie wurde untersucht, 

welche Infrastruktur zum Bau eines alternativen 

Breitbandnetzes bereitsvorhandenist und welche 

Möglichkeiten zum weiteren Ausbau bestehen. GemeinsameinalternativesGlasfasernetzimLandkreis 

fürdie 41 Landkreisgemeinden zu bauen, istdie VisiondesIngenieurbüro 

Lederma n.EinGroßteilder 

notwendigen Baumaßnahmenka n kostengünstig 

imRahmenvonMitverlegungbeianstehendenStraßenbautenerfolgen.BisEnde2016so 

ldergesamte 

LandkreisvombayerischenFörderverfahrenprofitierenundmit50MBit/sversorgtsein.Einzukunftswei- 

JOURNAL 

Besserinformiert:BreitbandfürOstbayern 

Um eine leistungsfähigeTeleko munikationsinfrastrukturinderFlächezuerichtensindalegefordert! 

DiePolitikmussdiegeignetenRahmenbedingungen 

setzen. Mitdem neuen Teleko munikationsgesetz 

istein ersterSchrittgetan–we nauch ofthalbherzig.DerBundisti 

mernochdergrößteEinzelaktionär 

der DeutschenTelekom. Und so giltes,dasIntere se 

desAnteilseigners nichtzu gefährdenun doch dem 

We tbewerbRaumeinzuräumen.Zudemmü se neue, 

ordnungspolitische Schri tefolgen, z.B. istdie Teleko 

munikation alsDaseinsvorsorgeindieHändeder 

Ko munenzulegen.Hierdurchistesmöglich,vorOrt 

dieambesteng eignete Technikauszuwählen,diese 

flächendeckendumzusetzen und die Kosten des 

Netzausbaus den eigentlichen Nutznießern –den 

HauseigentümernamOrt-inRechnungzuste len. 

DieKo munen mü sen erke nen, da sKo munikationsnetze 

nicht anGemeindegrenzen enden 

und in größeren Einheiten (z.B. Zweckverbänden 

auf Kreisebene)nach einer Lösung suchen. Nur so 

können die unterschiedlichen Vorau setzungen 

beim Zugang zu alternativen Backboneleitungen 

ausgeglichen werden. Un die Unternehmen und 

Bürger mü sen ihre Nachfrage bündeln un die 

neuenAngebote auch nutzen. Oftwird von Seite 

derAbnehmer einBandbreitenproblem gemeldet.We 

ndasGlasfasernetzda ngebautist,werden 

die neuen Möglichkeiten aber sehrskeptisch 

undzögerlich betrachtet.Nur we n alleaneinem 

Strang ziehen,wird esuns gelingen,in Ostbayern 

eine flächendeckendeBreitbandinfrastruktur zu 

e richten.Wirarbeitendaran! 

MittelbayerischerVerlag 

KumpfmühlerStraße9, 

93047Regensburg 

Tel. 0800-2070006 

(gebührenfrei,nurausdenFestnetzen) 

Mail service@die-wirtschaftszeitung.de 

Online www.die-wirtschaftszeitung.de 

4 1 9 1 9 5 1 9 0 2 9 0 4 

01 3 

/201 

50107 

MANunterstelltsichVW 

JuristischerStreitzwischenAktionärenundVWdroht 

MÜNCHEN. Der Lastwagenbauer MAN 

verabschiedet sich nach 255 Jahren 

aus der Selbstständigkeit. Der traditionsreiche 

Konzern hat wie die Konkurrenz 

heftig mit der Krise auf den 

europäischen Nutzfahrzeugmärkten 

zu kämpfen. Auf der Hauptversammlung 

Anfang Juni wurde der mit VW 

geschlossene Gewinnabführungs- und 

Beherrschungsvertragbestätigt.Damit 

verliert MAN seine Eigenständigkeit 

und unterstellt sich Volkswagenkomplett. 

Im Gegenzug sind die Wolfsburger 

verpflichtet, den übrigen Aktionären 

eine Abfindung für jede Aktie anzubieten 

– deren Höhe von Gutachtern 

festgestellt wurde. Vielen Aktionären 

ist die aber zu niedrig. Ohne Widerstand 

wird die Sache nicht abgehen, 

Aktionärsanwältedeutetenrechtliche 

Schritte an. MAN- und VW-Aufsichtsratschef 

Ferdinand Piëch stellt 

sichschonmalaufeinenjuristischen 

Streitein.„Wirwerdenunsnochlänger 

vor Gericht sehen“, sagte der 76- 

Jährige in Richtung der Aktionäre, 

dieDutzendeFragengestellthatten. 

Mit dem Beherrschungsvertrag 

hat der Autokonzern endgültig das 

Sagen bei MAN. Der Vorstand muss 

künftig Weisungen erfüllen und Gewinne 

abführen. Im Gegenzug muss 

VWallerdingsauchmöglicheVerluste 

ausgleichen. Ziel ist es, durch die 

engereVerflechtungmitVolkswagen 

Synergienbesserzunutzen.VW will 

MAN und die zweite Lkw-Tochter 

Scania enger zusammenführen und 

damitunteranderemKostensenken. 

Die Eigenständigkeit der Marke 

MANsollerhaltenbleiben.(wz) 

Esfehlen15000Fachkräfte 

OberpfalztrifftderFachkräftemangel/Situationspitztsichzu 

REGENSBURG. Der Oberpfalz und dem 

Landkreis Kelheim fehlen in diesem 

Jahr voraussichtlich 15000 Fachkräfte. 

Das meldet der aktuelle IHK-Fachkräftemonitor 

Bayern. Für die kommenden 

Jahre sieht die Prognose 

nicht besser aus. „Zurzeit stehen den 

Unternehmen in der Region rund 

383000FachkräftezurVerfügung.Bis 

zum Jahr 2025 werden es im IHK-Bezirk 

nur noch 351000 sein“, so der 

stellvertretende Hauptgeschäftsführer 

der IHK Regensburg für Oberpfalz/Kelheim, 

Josef Beimler. Das entspreche 

einem Rückgang von knapp 

zehnProzent.„Vorallemab2020wird 

der demografische Wandel in Bayern 

spürbar“, sagt Beimler voraus. Dann 

gehen die geburtenstarken Jahrgänge 

der sogenannten Babyboomer-GenerationinRente.Gleichzeitigkommen 

wenigejungeBerufstätigenach.„Akademiker 

sind in Ostbayern künftig 

zwarknapp,werdendankdersteigenden 

Studierendenzahlen an unseren 

Hochschulen aber prinzipiell verfügbar 

sein“, schätzt Beimler die Entwicklung 

ein. „Um die beruflich qualifiziertenMitarbeiterjedochwirdein 

Kampf entbrennen.“ Besonders die 

Dienstleistungsberufe wird der Fachkräftemangel 

treffen. „Wir entwickeln 

uns zur Wissensgesellschaft 

unddastreibtdieNachfragenachklugen 

Köpfen mit Praxisbezug nach 

oben“,erklärtBeimler. 

Auf www.ihk-fachkraeftemonitorbayern.de 

bieten die IHKs in Bayern 

einPrognoseinstrument,mitdemFirmen 

Engpässe bei der Personalversorgungfrüherkennenundihnengegensteuernkönnen.(wz)

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SEITE 2 | JULI 2013 

NACHRICHTEN 

WIRTSCHAFTSZEITUNG 

EDITORIAL 

VON MARTIN ANGERER 

Studentenpreis 

MiteinerjährlichenWirtschaftsleistung 

vonmehrals34 

MilliardenEuro 

undmehralseinerhalbenMillionErwerbstätigenistOstbayernzueinemWirtschaftsraumvonRangundNamen 

inEuropagewachsen. 

Dieüberdurchschnittlichstarke 

InnovationskraftderRegionbasiert 

nichtzuletztaufeinervorbildlichen 

VerzahnungvonWissenschaftund 

Wirtschaft.OstbayernsHochschulenbildenfürdieUnternehmenin 

derRegioneineunerschöpfliche 

QuelleanKnow-how. 

UnddiehochqualifiziertenAbsolventenderHochschulensichern 

geradevordemHintergrunddes 

FachkräftemangelsdieZukunftsfähigkeitderostbayerischenUnternehmen. 

DieWirtschaftszeitungmöchte 

dieseerfolgreicheVernetzungvon 

WissenschaftundWirtschaftin 

OstbayernnochstärkerindenFokusderÖffentlichkeitrücken.Daherhabenwirden„Studentenpreis 

derWirtschaftszeitung“insLeben 

gerufen.DerStudentenpreisistmit 

5000Eurodotiert.Prämiertwerden 

herausragendeAbschlussarbeiten 

vonAbsolventenostbayerischer 

Hochschulen.Dabeigibteskeine 

BeschränkungaufFachrichtungen. 

DieArbeitenmüssensichlediglich 

miteinemwirtschaftsrelevanten 

Themabeschäftigen. 

AlleInformationenzum„StudentenpreisderWirtschaftszeitung“lesenSieindieserAusgabe 

aufdenSeiten24/25. 

LESEN SIE AUCH 

BAYERNWIEDERALS„PILOT“ 

EinenbemerkenswertenAbschluss 

habendieTarifpartnerderbayerischenMetall-undElektrobranchezustandegebracht:Bayernwarerstmalsseit1995Pilotgebiet. 

Seite 8 

„DONAU-MOLDAU“IMZENTRUM 

DerWirtschaftsbeiratBayernwirdfür 

denNovemberzueinerBayerisch- 

BöhmischenVerkehrskonferenznach 

Regensburgeinladen.DieDonau-Moldau-BahnwirdThemasein. 

Seite 8 

VERHÄNGNISVOLLEAFFÄRE 

NichtnurEx-CSU-FraktionschefGeorgSchmidwurdedasThema 

ScheinselbstständigkeitzumVerhängnis.AuchinderWirtschaft 

herrschtAufklärungsbedarf. Seite 10 

WIRKUNGSVOLLESWERKZEUG 

DasBundesministeriumderFinanzen 

hatdenUnternehmendieMöglichkeit 

gegeben,altePensionszusagenandie 

aktuellewirtschaftlicheLageanzupassen. 

Seite 10 

ANSPRECHPARTNER 

Redaktion:MartinAngerer 

Tel.: (0941)207198 

Mail:martin.angerer@ 

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Anzeigenverkauf: OliverSchäfer 

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Objektleitung:RenateWandinger 

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Mail:renate.wandinger@ 


EinProduktder 

INTERVIEW 

GESPRÄCH MIT PROF. DR. UDO HEBEL, REKTOR DER UNIVERSITÄT REGENSBURG (UR) 

„MehrGeldinsuniversitäreSystem“ 

Siesindnun100TageRektorderUniversitätRegensburg.WassinddieZielefür 

dienächstenJahre? 

Prof. Dr. Udo Hebel: Das Ziel und 

der Bezugsrahmen unserer Planungen 

mussmehrdennjeeineVoll-Universität 

mit nationaler und internationaler 

Sichtbarkeit sein.Dabeigilt es, bei der 

heute so wichtigen Forderung nach 

Schwerpunktbildungen die Balance 

zwischen der universitären Vielfalt 

und den notwendigen Konzentrationen 

zu beachten. Zentrale Ansatzpunkte 

zukunftsträchtiger Planungen 

wie etwa die inter- und transdisziplinäre 

Verzahnung von Wissenschaftsbereichen 

und Studiengängen, ebenso 

dieZusammenarbeitmitaußeruniversitären 

Forschungseinrichtungen wie 

FraunhoferoderLeibniz,bauen aufeiner 

möglichst breiten und zugleich 

möglichst gezielt fokussierten universitärenStrukturauf. 

WiewichtigistindiesemZusammenhang 

diePositionalsCampuszusammenmit 

derTechnischenHochschule? 

Der Regensburger Campus ist ein 

Standort-Vorteil der besonderen Art, 

weil von ihm die Universität und ihr 

Umfeld in Stadt und Region gleichermaßen 

profitieren. Dies gilt wissenschaftlich 

und über die ganze Bandbreite 

gesellschaftlicher Betätigung. 

AktuelllässtsichzumBeispieldieInitiative 

des Germanisten Prof. Rupert 

Hochholzer nennen, der seit 2006 

Sprachförderung für Schüler mit Migrationshintergrund 

durchführt. Dies 

wurdevonderUniversitätangestoßen 

und wird von der Stadt Regensburg finanziell 

weitergeführt. Jetzt werden 

dieFörderprojekte„Mercator“und„FI- 

TiS“ (Fit in Sprache) zusammengelegt 

und ab September von der Stadt Regensburg 

finanziert. Als Beispiel für 

die Kooperation mit der künftigen 

Technischen Hochschule kann etwa 

dieMedizintechnikgenanntwerden. 

2013wurdendieStudienbeiträgeabgeschafft.Wasmussgeschehen,umLehre 

undForschunginDeutschlandinternationalwettbewerbsfähigzugestalten? 

UNTERNEHMENUND VERBÄNDEIN DIESERAUSGABE 

ADAC.................................................................................16 

AmbergerCHMTrucktec................................................18 

Audi ...................................................................................31 

AutoWeißdorn.................................................................13 

AVLSoftwareundFunctions...................................26,27 

BaaderBank....................................................................23 

BayernInnovativ..............................................................31 

Bayerwald-Leasing..........................................................11 

BestCarwash...................................................................16 

Bionorica..........................................................................27 

BioRegioRegensburg......................................................31 

BMW-WerkRegensburg..................................................21 

BuchhandlungDombrowsky............................................5 

BundesverbanddeutscherLeasing-Unternehmen 

(BDL)...........................................................................12,16 

BundesverbandDeutscherUnternehmensberater.....31 

BundesverbandFuhrparkmanagement .......................14 

Continental................................................................23,25 

Dallmeier..........................................................................25 

Dekra-Akademie..............................................................14 

DeutscherBauernverband(DBV)..................................3 

DeveleySenfundFeinkost ..............................................3 

DieFamilienunternehmerASU.................................3,28 

Draxinger&Lentz...........................................................23 

Dynamics.........................................................................30 

E.on...................................................................................28 

Prof.Dr.Hebel,RektorderUniversitätRegensburg Foto:SebastianPieknik 

„ 

Wir alle, Universitäten, Bildungspolitik, Wirtschaft und 

Gesellschaft,müssenendlichAbschiednehmenvonzukurzatmigenDiskussionenwichtigerThemen. 

“ 

Prof.Dr.UdoHebel 

Grundsätzlich muss festgehalten 

werden, dass die Universitäten in 

Deutschland unterfinanziert sind. 

Auch wenn es im Freistaat etwas besser 

als in anderen Bundesländern aussieht, 

gilt dies auch für Bayern. Es 

muss mehr Geld ins universitäre System.Im 

Grundsatzwaren die Studienbeiträge 

nicht verkehrt, zumal – um 

den sozialen Aspekt gleich zu entkräften 

– weit über ein Drittel der bayerischenStudierendenbefreitwaren.Andererseits 

entsprachen die von den 

Studierenden aufgebrachten Studienbeiträge 

nur einem Teil der tatsächlichen 

Kosten für ein Studium. Den 

Großteil trugen auch zu Zeiten der 

Studienbeiträge die Gesellschaft und 

die Steuerzahler. Zu wenig beachtet 

wurdeauchdasArgument,dassfinanzielles 

Engagement und ein finanzieller 

Eigenbeitrag zu einer stärkeren 

Identifikation der Studierenden mit 

ihrem Studium und auch ihrer Universität 

führen können. Unabhängig 

von den nun mal gefällten EntscheidungenderPolitikbrauchendieHochschulen 

jedenfalls eine vollumfängliche 

und belastbar langfristig planbare 

KompensationderweggefallenenMittel. 

Und wir alle, Universitäten, Bildungspolitik, 

Wirtschaft und Gesellschaft, 

müssen endlich Abschied nehmenvonallzukurzatmigenDiskussionen 

wichtiger Themen wie etwa die 

Studienbeiträge. Zentral ist in diesem 

Zusammenhang natürlich auch die 

Frage nach einer Beteiligung des Bundes 

an der Finanzierung der HochschulenunddamitdieDiskussionum 

dieRevisiondesKooperationsverbots. 

NachwuchswissenschaftlerinDeutschlandsindmitderPlanbarkeitihrerKarrierenunzufrieden.KönnenWissenschaftler 

inDeutschlandüberallKarrieremachen, 

aberebennurnichtinderWissenschaft? 

Das ist eine diffizile Fragestellung 

und eine komplexe Materie. Umgekehrt:GlaubenSie,dassgenerellunbefristete 

Verträge für eine Universität 

sinnvoll wären? Die Qualifikationsphasen 

in der Wissenschaft und in 

universitären Laufbahnen sind nun 

einmallängeralsetwaTrainee-Phasen. 

Unabhängig von der verständlichen 

sozialen Argumentation kann eine 

Universitätwohlnurindenwenigsten 

evoprosystemsengineering.........................................27 

FerchauEngineering..........................................................7 

flinc...................................................................................22 

FreyWohnen.......................................................................5 

Garhammer........................................................................5 

GEAviation......................................................................26 

GebrüderPetersGebäudetechnik..................................3 

Gesinn.it...........................................................................29 

Globetrotter.......................................................................4 

HochschuleAmberg-Weiden ........................................25 

HochschuleDeggendorf..........................................16,30 

HochschuleRegensburg.........................................24,30 

HorschMaschinen..........................................................25 

IHKRegensburgfürOberpfalz/Kelheim.....................1,3 

InfineonTechnologies.....................................................12 

IngenieurbüroBrundobler...............................................6 

IntertecHess.....................................................................3 

InvestinBavaria..............................................................26 

IREBS................................................................................11 

Itrac...................................................................................21 

KnausTabbert..................................................................11 

KPMG...............................................................................28 

Leasecontrol.....................................................................16 

LIS-Linuxland..................................................................22 

MAN...............................................................................1,18 

MANDOFinanz................................................................10 

Fällen die Prognose wagen, dass ein 

angehender Doktorand mit 25 Jahren 

bereits auf Lebenszeit „verbeamtet“ 

werden soll. Sehr wohl aber sollten 

sich die Universitäten und die Bildungspolitik 

insgesamt stärker um 

bessereOptionenfürAlternativenund 

Anschlussverträge ihrer jungen Wissenschaftlerbemühen. 

WaserhoffenSiesichvonderKooperation 

mitdenWirtschaftsunternehmeninOstbayern?UndwaskönnenSiealsHochschuleandieRegionzurückgeben? 

Zurückgegeben wird eine hohe Relevanz 

unserer Ausbildung, ganz unmittelbarinFormkompetenterMitarbeiterfüreineVielzahlanWirtschaftszweigen. 

Damit tragen wir dazu bei, 

dass die Wirtschaftsregion Ostbayern 

ihre Chancen in Zukunft noch besser 

zu nutzen vermag und sich zukunftsgerichtet 

weiterentwickeln kann. Aus 

den Gesprächen in den verschiedenen 

Gremien wie Hochschulrat und Kuratorium, 

wo neben internen Vertretern 

aus der Universität auch zahlreiche 

Repräsentanten von Unternehmen 

undexternen,jasogarinternationalen 

Institutionen Sitz und Stimme haben, 

weiß ich, wie sehr man diese Leistung 

derUniversitätzuwürdigenvermag. 

UndwostehtdieUniversitätRegensburg 

iminternationalenRanking? 

Als lange Zeit in den USA tätiger 

Wissenschaftler möchte ich davor 

warnen, Regensburg etwa mit Berkley 

zuvergleichen,aberauchnichtmiteinemx-beliebigenamerikanischenCollege. 

Was man generell aus den USA 

lernen kann, ist die Tatsache, dass in 

den USA die Belastung durch eine bei 

uns geradezu überbordende Verwaltung 

weit geringer ist. Lernen kann 

man im internationalen Vergleich vor 

allem mehr Gelassenheit bei der Umsetzung 

von Reformen. Beim vielkritisiertenBachelorundMasterwirdzum 

Beispielhäufigvergessen,dasssichder 

Studierende zweimal für einen Studiengang 

und eine Studienorientierung 

entscheiden kann. Dies sollte durchausauchalsChancebegriffenwerden. 

Übrigens: Dass die Universitäten – 

auchmitdemBlickeinesWirtschaftsunternehmens 

– Umstellungen dieser 

Größenordnung bei laufendem Betrieb 

und sogar steigenden Anforderungenverkraftethaben,solltesiemit 

Selbstbewusstsein erfüllen. Jedenfalls 

habe ich die Universität Regensburg – 

dies durchaus ein besonders positives 

Fazitmeinerersten100Tage–alseine 

imponierendeEinrichtungkennengelernt, 

mit einer Kreativität und Produktivität, 

also mit einem Ertrag, der 

sichsehenlassenkann. 

DasInterviewführteGerdOtto 

MaschekAutomobile......................................................15 

MaxFrank........................................................................28 

MühlbauerMaschinenbau...............................................9 

OsramOptoSemiconductors............................11,19,25 

OstbayerischesTechnologie-Transfer-Institut...........24 

Pfleiderer..........................................................................11 

Rädlinger..........................................................................30 

RaiffeisenImpulsLeasingDeutschland........................14 

RegensburgerAutoaufbereitung...................................17 

Rödl&Partner.................................................................27 

RolandBergerStrategyConsultants..........................1,2 

S&LAutomobile...............................................................12 

SH+C............................................................................8,10 

Siemens............................................................................11 

Sixt.....................................................................................12 

SpeditionDischner..........................................................18 

SpreitzerTransporte.......................................................18 

TÜV-SÜD...........................................................................16 

UniversitätPassau..........................................................23 

UniversitätRegensburg.............................................2,23 

VantageFilm....................................................................30 

Verbanddermarkenunabhängigen 

Fuhrparkmanagementgesellschaften(VMF)...............11 

VereinigungderbayerischenWirtschaft(vbw).....26,31 

VW.................................................................................1,12 

Warema..............................................................................8

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WIRTSCHAFTSZEITUNG NACHRICHTEN 

JULI 2013 | SEITE 3 

MehralsSolidaritätnötig 

Ämter,KammernundVereinehelfenHochwassergeschädigten 

Die Familienunternehmer im Kreise der prämierten Unternehmen (v.li.): In der obersten Reihe Dietrich Freiherr 

von Gumppenberg und Kathi Kleff, in der Mitte Michael Durach, Caroline Höllein, Maximilian Höllein, Elisabeth 

HintermannundMartinSchoellersowieuntenJoachimHess,MartinHess,FritzPeters,FranzPeters Fotos:ASU 

BayernsWirtschaftim 

engenDialogmitderPolitik 

DerBayerischeFamilienunternehmer-Kongressalseine„vernehmbareStimme“ 

REGENSBURG/PASSAU. Das Hochwasser 

der letzten Wochen hat heuer vor 

allem der Region Ostbayern großen 

Schadenzugefügt.Angesichtsüberfluteter 

Straßen und sogar längere Zeit 

gesperrter Autobahnen kommen auf 

dieTiefbauämterunddieAutobahndirektionen 

eine Vielzahl an dringend 

notwendigenReparaturarbeitenzu. 

Noch weit dramatischer sind die 

Folgen für die Landwirtschaft. So beziffert 

der Deutsche Bauernverband 

(DBV) in Abstimmungmit denbetroffenen 

Landesbauernverbänden die 

durch das Hochwassergeschehen 

überfluteten Flächen auf mindestens 

250000Hektar.DiedurchdieÜberflutung 

ausgelösten Schäden wurden auf 

mehrere100MillionenEurogeschätzt. 

Wie der Präsident des DBV, Joachim 

Rukwied, erklärte, „können diese 

SchädendieeinzelnenBauernnichtalleinetragen“.EsgebegroßeSolidarität 

und viel gegenseitige Hilfe zwischen 

den Nachbarn. Aber auch kleine wie 

größere Unternehmen haben durch 

unterschiedlichste Aktionen eine 

wahreSolidaritätswelleausgelöst.Von 

der Freistellung ihrer Mitarbeiter für 

Feuerwehr und THW bis zu Gutscheinen 

für betroffene Kunden reicht die 

Palette. 

Wie die Bundesagentur für Arbeit 

erläutert, könnte für Arbeitsausfälle 

bei Betrieben, die von Hochwasserschäden 

betroffen sind, Kurzarbeitergeld 

gezahlt werden. Hochwasser und 

die resultierenden Schäden seien ein 

unabwendbares Ereignis, das zu Arbeitsausfällenführenkann.Betroffene 

BetriebekönnenindiesemFallschnell 

und unkompliziert bei ihrer örtlichen 

ArbeitsagenturKurzarbeitergeldbeantragen. 

Die Rufnummer für Betriebe 

lautet(0800)4555520. 

Abgesagt haben Geschäftsführung 

und Personalrat der HandwerkskammerNiederbayern-Oberpfalzihrediesjährige 

Personalversammlung und 

werden die dadurch erzielten Kostenersparnisse 

besonders betroffenen 

Handwerksbetrieben zugutekommen 

lassen. Die Handwerkskammer dankt 

auch den Dienstleistern, die die Personalversammlung 

im Museumsdorf 

Tittling durchführen sollten und auf 

die bereits angefallenen Kosten verzichtet 

haben. Im übrigen: Die Betriebsberater 

der Kammer stehen den 

Betrieben bei allen Schadensfragen 

rund um das Hochwasser zur Verfügung,Infosdazuaufwww.hwkno.de 

AuchdieIHKRegensburgfürOberpfalz/Kelheim 

hilft vom Hochwasser 

geschädigten Unternehmen. Sie informiertüberstaatlicheHilfenundVersicherungsschutz, 

gibt Auskunft zu ArbeitsrechtundvermitteltSachverständige,umSchädenzubeurteilen.InformationengibtesunterTelefon:(0941) 

56940 und im Internet auf www.ihkregensburg.de/hochwasser. 

Schließlich wird der Champions- 

League-Sieger FC Bayern München – 

diesnureinBeispielunterdenzahlreichen 

Initiativen von Unternehmen, 

Verbänden und Vereinen – „zeitnah“ 

in Passau ein Benefizspiel zugunsten 

der Opfer der Hochwasserkatastrophe 

veranstalten.(go) 

VON GERD OTTO 

REGENSBURG. „Wenn Bestrebungen 

einzelner Parteien der Volkswirtschaftschaden, 

wie dieszum Beispiel 

bei der Einführung einer VermögenssteuerderFallwäre,dannmüssenwir 

als vernehmbare Stimme der deutschenWirtschaftinderPolitikgehört 

werden.“ Martin Schoeller, Landesvorsitzender 

von „Die Familienunternehmer 

– ASU“ in Bayern, ließ im 

Rahmen des unter anderem von der 

Wirtschaftszeitung präsentierten 

Bayerischen Familienunternehmer- 

Kongresses in Regensburg keinen 

Zweifel aufkommen, wie sehr gerade 

die familiengeführten Unternehmen 

sich engagieren müssten. Nicht von 

ungefähr standen denn auch Fragen 

wie „Bleibt Deutschland ein guter 

Standort?“ oder „Was braucht 

Deutschland, um Wachstum und Arbeitsplätze 

trotz Schulden-Konsolidierungzuerhalten?“imMittelpunkt 

derBeiträge. 

Parteiprogramme hinterfragt 

Immerhin gelten Familienunternehmer 

als Bayerns größte Arbeitgeber- 

Gruppe. Deshalb würde der Verband, 

so betonte Martin Schoeller, die Programme 

der einzelnen Parteien im 

Hinblick auf die Bayernwahl und 

auch auf die Bundestagswahl „natürlich 

ganz genau hinterfragen“. Beim 

Regensburger Kongress gab es reichlichGelegenheitdazu,etwaimDialog 

mit Alexander Dobrindt (Generalsekretär 

der CSU), Patrick Döring (Generalsekretär 

der FDP), MB Dr. Thomas 

Gambke von Bündnis 90/Die 

Grünen,HubertAiwanger(Fraktionsvorsitzender 

der Freien Wähler im 

BayerischenLandtag)sowieKarlSöllner, 

der den kurzfristig verhinderten 

Landesvorsitzenden der bayerischen 

SPDFlorianPronoldvertrat. 

Mit Spannung wurde die von KathieKleffmoderierteSiegerehrungdes 

Preises „Bayerischer Familienunternehmer 

2013“ erwartet, der in drei 

Kategorienvergebenwird.Fürbesondere 

Innovationen ging die Ehrung 

an das Unternehmen Intertec Hess 

GmbHausNeustadt/Donau.Das1965 

vonDr.JoachimHessgegründeteUnternehmen 

hat sich auf den Schutz 

von Anlagen spezialisiert, damit die 

sowohl in der Arktis als auch im 

Wüstensandfunktionieren. 

In der Kategorie „Nachhaltigkeit“ 

wurde der Bayerische Familienunternehmer-Preis 

der Develey Senf und 

Feinkost GmbH zugesprochen und 

vom FDP-Landtagsabgeordneten 

Dietrich Freiherr von Gumppenberg 

überreicht. Hier hob der Vorsitzende 

der Jury, Dr. Dr. Walter Schmidt, ein 

„beispielhaftes Verantwortungsbewusstsein 

für Mensch, Natur und Region“ 

hervor. Schließlich freuten sich 

Fritz und Veronika Peters, in der dritten 

Generation an der Spitze der GebrüderPetersGebäudetechnikGmbH 

(Ingolstadt), über die Auszeichnung 

in der Sparte „Soziales“. Neben dem 

stellvertretenden Landesvorsitzenden 

Dr.Dr.WalterSchmidtgehörtenLandeschef 

von „Die Familienunternehmer 

– ASU“, Martin Schoeller, der 

Landesvorsitzendeder„JungenUnternehmer“ 

(BJU), Daniel Mannstedt sowie 

die Regionalvorsitzenden Gabi 

Hofmeister-Theissen (München-Südbayern)undMichaWeishaupt(Oberpfalz/Niederbayern)derJuryan. 

„Schlimmste Befürchtungen“ 

Im Anschluss an den Regensburger 

KongressstelltederPräsidentder„Familienunternehmer“, 

Lutz Goebel, 

ein von seiner Organisation in Auftrag 

gegebenes Gutachten der BergischenUniversitätWuppertalvor,wonach 

die von den OppositionsparteienangekündigtenSteuererhöhungen 

eine Steigerung der Unternehmenssteuernvon19,4Prozentpunktenauslösen 

würden. Wie Goebel betonte, 

bestätigedieseUntersuchung„unsere 

schlimmsten Befürchtungen“, würden 

doch die Investitionen in Forschung, 

Produktionsanlagen und Arbeitsplätzeum14,4Prozentsinken. 

* 

,zzgl. 950,-€Fracht incl. MwSt. 

Ein Leasingangebot, vermittelt für die Jaguar Bank, eine 

Zweigniederlassung der FGABank GermanyGmbH, Salzstraße 138, 

74076Heilbronn. 

Der Vorsitzende der Jury: Dr. Dr. WalterSchmidt 

„Bleibt Deutschland, bleibt Bayern ein guter Standort?“ – darüber diskutierteeineUnternehmer-RundeunterLeitungvonSZ-RedakteurMarcBeise 

(re.). 

Walhalla-Allee 20 

93059 Regensburg 

Tel. 0941/49088-27 

jaguar@duennes.jaguar.de

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THEMA DES MONATS: ERLEBNIS-SHOPPING 

WIRTSCHAFTSZEITUNG | SEITE 5 

VielmehralsnureinProdukt 

Ereignis-KonzeptewerdenfürdenOffline-HandelzurwichtigenVerkaufsstrategie 

Foto:Globetrotter 

CHAM/REGENSBURG/NÜRNBERG. Einige Männer 

schnippelnZucchinistückchen,anderekümmern 

sich um die Gemüsefüllung für die Herznudeln 

oder schmecken die Apfel-Curry-Soße ab. Mitten 

imGeschehen und GewuselstehtKüchenmeister 

WernerHeizlervomRestaurantSeeroseausFurth 

im Wald, dirigiert, gibt Anweisungen und treibt 

seineScharausschließlichmännlicherKochschüler 

zu Höchstleistungen an. Einige Meter weiter 

wartet schon die festlich geschmückte Tafel auf 

dielustigeKochrunde.Dortwillmansichdasumfangreiche 

Festtagsmenü später schmecken lassen. 

Mittendrin im Geschehen ist auch Rainer Eichinger, 

Verkaufsleiter bei Frey Wohnen in 

Cham. Denn der Kochkurs in der Männerrunde 

ist kein Angebot einer Hauswirtschafts- oder 

Kochschule, sondern ein Event, das mitten in der 

Küchenabteilung des Chamer Möbelhauses stattfindet. 

„Bei den allmonatlichen Kochkursen geht 

es darum, den Kunden schöne Erlebnisse zu bieten. 

Nicht das Verkaufen steht im Vordergrund, 

sondernesisteinAngebotzumGenießen“,meint 

Eichinger. Dabei sei das Interesse bei den Kochschülern 

an dem Produkt Küche und der zugehörigen 

Gerätschaft durchaus vorhanden. So mancherdreheaucheinmaleineRundedurchdieKüchenausstellung. 

„Wow-Effekt“zur Kundenbindung 

DochFreyveranstaltet dieKochkurseundandere 

Events wie etwa Hausmessen mit Experten aus 

derIndustrienichtalleinausFreudeanderSache, 

esgehtummehr:„Wirwerdenunsimstationären 

Handel immer mehr Gedanken machen müssen, 

wie wir die Kunden an uns binden können und 

dasschaffenwirvorallemmitWow-Effektenwie 

etwa Events“, erklärt Eichinger. „Denn wenn wir 

uns nur über den Preis definieren, sind andere 

vielleichtbesser.Wirmüssenabereinfachzeigen, 

dass es etwas wert ist, Möbel vor Ort auszusuchen.“Dazugehöredannaucheineintensivepersönliche 

Betreuung und Beratung. „Ich glaube an 

den stationären Handel, schließlich möchte man 

auf der neuen Couch auch einmal sitzen und das 

neueMöbelstückerfühlen“,sagtEichinger. 

„Insbesondere für den stationären Einzelhandel 

sind Event- und Ereigniskonzepte die wichtigsteStrategie,umsichgegenOnline-Anbieterzu 

behaupten“,betonen die Experten desTrendinstituts 

2b Ahead ThinkTank in einer Studie zur Zukunft 

des Verkaufens. Die Forscher gehen davon 

aus, dass der stationäre Handel immer mehr mit 

der Gastronomie und wohl auch mit anderen 

Dienstleistungen verschmelzen werde. Der EinkaufwirdinZukunftnochmehrzumErlebnis. 

Auf das Fühlen und Erleben setzt auch Ulrich 

Dombrowsky von der Buchhandlung Dombrowsky. 

In seiner Buchhandlunginder Regensburger 

Innenstadt können die Kunden nach einem Kellner 

vom benachbarten Café klingeln, um sich in 

den gemütlichen Leseecken Kaffee oder eine heiße 

Schokolade zum Schmökern zu bestellen. Zudem 

versuchtDombrowsky,seine Buchhandlung 

durch Lesungen, Konzerte und politische Diskussionen 

zu einem Kommunikationszentrum werdenzulassen.Dennesgehtihmnichtnurdarum, 

einProduktzuverkaufen, sondern auch darum, 

eine bestimmte Atmosphäre zu kreieren, die damit 

verbunden ist. Dazu gehört für ihn auch das 

Interieur des Ladens wie die hellen Holzwände, 

diebunte Spieleckeund daswarmeLicht. „Der 

Kunde soll sich hier wie zu Hause fühlen.“ Auch 

wenn der Buchhändler, im Gegensatz zu den großen 

Ketten, den Online-Handel noch nicht spürt, 

hat er sich der Initiative „Buy Local“ angeschlossen,dieausunabhängigenBuchhändlernausdem 

ganzenBundesgebietbestehtundfürdenEinkauf 

vorOrtwirbt.„Esgehtdabeidarum,beimKunden 

einBewusstseindafürzuschaffen,dassermitder 

Entscheidung, beim lokalen Händler zu kaufen, 

die Strukturen einer funktionierenden Stadt erhält.“BuchpaketevonAmazonnimmtDombrowsky 

für seine Nachbarn übrigens trotz allem immer 

an: „Aber dann erzähle ich schon, dass bei 

meinem hauseigenenOnlineshop sämtlicheTitel 

innerhalb von 24 Stunden geliefert werden können.“ 

Parademit60 Comicfiguren 

Genauso wie Dombrowsky und das Möbelhaus 

Frey,dasinKürzeeinenOnlineshoperöffnet,verschließt 

sich auch der VereinErlebnisNürnberg 

e.V. den neuen Medien nicht. Der Zusammenschlussaus 

Einzelhändlern, Organisationen und 

Unternehmen, der es zum Ziel hat, die in der Innenstadt 

ansässigen Betriebe bekannter zu machen, 

wird in Kürze eine Shopping-App realisieren,diedasEinkaufenin 

Nürnbergnochattraktivermachensoll. 

Auf dem Smartphone sei dann abrufbar, wo es 

bestimmte Produkte gebe, erklärt Alexandra Wuschek, 

Geschäftsstellenleiterin des Vereins. Um 

die Leute aber überhaupt in die Innenstadt zu locken,setztderVereinseitJahrenaufdenErlebniseffekt. 

So veranstaltet er beispielsweise jedes Jahr 

eine Comic-Parade,bei der rund 60 Comicfiguren 

unterwegssindund verschiedeneWettbewerbe 

stattfinden. „Die Innenstadt ist dann so gut besucht 

wie an einem guten Samstag in der Vorweihnachtszeit“, 

beschreibt Wuschek das Phänomen.(ka) 

EinkaufwirdErlebnis 

GuterServiceziehtdieKundenan 

DasModehausGarhammerinWaldkirchengehteinenetwasanderenWeg 

UmimWettbewerbmitdemOnline-Geschäftzupunkten,machendiestationärenHändlerdieEinkaufsflächenzuAbenteuerwelten 

VON GERD OTTO UND 

THORSTEN RETTA 

MÜNCHEN/REGENSBURG. Der Abgesang auf den 

stationären Einzelhandel hallt schon seit einigen 

Jahren durch die Medien. Auslöser der Elegie ist 

das Internet mit seinen unzähligen bequemen 

Versuchungen, dem Drang zu kaufen nachzugeben:DasWarenangebotistnahezuunendlich,die 

Öffnungszeiten der Shops sind unbegrenzt, die 

Produktewerdendirektan dieHaustüregeliefert, 

häufig versandkostenfrei. Der stationäre Einzelhandel 

kann mit dieser dem Zeitgeist entsprechenden 

maximalen Flexibilität nicht mithalten. 

Die Ladenfläche und damit die Angebotsvielfalt 

istbegrenzt,Personal-,Raum-undLagerkostenerhöhen 

den Preis und die Jagd nach dem Wunschproduktistzeitintensiver. 

Offline weiter vor Online 

UnddennochistlautderStudie„DemKundenauf 

derSpur“,dieRolandBergerStrategyConsultants 

gemeinsam mit ECE Projektmanagement durchgeführthat,dieZeitdesOffline-Handelsnichtvorüber.Totgesagtelebenebenlänger. 

„SicherlichbefindetsichderOnline-Handelgerade 

auf dem Vormarsch, doch der Abstand zwischen 

On- und Offline ist immer noch riesig”, erläutert 

Roland-Berger-Partner Lars Luck. „Es 

stimmt auch nicht, dass der stationäre Handel 

zum Schaufenster für Online-Händler wird. Im 

Gegenteil: Einkäufe, die online vorbereitet, dann 

aber im Geschäft getätigt werden, generieren einen 

elfmal höheren Umsatz als im umgekehrten 

Fall. Denn viele Verbraucher kaufen am liebsten 

im Geschäftein–dort,wosiedieMöglichkeithaben, 

die Waren anzufassen oder anzuprobieren 

undsofortmitzunehmen.“ 

Wie stark die Lebensgeister des stationären 

Handelssind,lässtsichandenUmsatzzahlenablesen: 

Erwirtschaftete der internetbasierte Handel 

in Deutschland 2012 rund 30 Milliarden Euro, so 

lag der Umsatz des traditionellen Handels bei 

knapp 398 Milliarden Euro. Das liegt auch am so 

wichtigen Wohlfühlfaktor. „Kunden besuchen 

gerne immer wieder bestimmte Geschäfte, weil 

sie dort passende Angebote in einer angenehmen 

Atmosphäremiteinerfreundlichen undpersönlichen 

Beratung finden. Das trägt zu einer starken 

Kundenbindung bei”, so Björn Bloching, bei RolandBergerfürdasweltweiteGeschäftimBereich 

Marketing&VertriebsowieHandel&Konsumgüter 

verantwortlich. „Und hier ist der klassische 

Handel im Vergleich zum Internet einfach unschlagbar.” 

Soerklärtsich,warumselbstHigh-Tech-Unternehmen, 

die ganz auf das Internet setzen, große, 

repräsentative Flagship-Stores in den wichtigsten 

Zentren eröffnen. „Anlass zur Sorge gibt aber die 

immerstärkereemotionaleBindungswirkungvieler 

Online-Shops. Hier muss sich der traditionelle 

Handel stärker bemühen, den Kunden weiterhin 

zu begeistern und zu halten”, warnt Bloching. 

Wenn das gelingt, sei auch der Preis im stationären 

Handel nicht das wichtigste Kriterium. „Die 

Kunden, die heute offline kaufen, tun dies in vollem 

Bewusstsein, dass sie dabei nicht den günstigsten 

Preis zahlen. Die zunehmende Transparenz 

ist daher offenbar nicht die zentrale Bedrohung. 

Vielmehr gewinnt in einer Multichannel- 

Einkaufswelt, wer die Motive der Kunden kennt, 

die mehr zählen als der Preis“, so Henrie W. Kötter, 

Geschäftsführer Centermanagement beim 

ProjektmanagerECE. 

Mitder neuen Jacke in die Kältekammer 

Neben der Verzahnung digitaler Kanäle mit dem 

stationären Geschäft liegt die Zukunft des Einzelhandels 

also in der Art der Produktpräsentation 

und der Atmosphäre darum herum. Stationäre 

Einzelhändler kreieren daher immer häufiger Geschäfte,indenenmannichtnureinkauft,sondern 

auchgerneZeitverbringtundsichwohlfühlt.Der 

EinkaufwirdzumErlebnis. 

BeispielefürdiegelungeneUmsetzungsolcher 

neuenKonzeptegibtesinallenBranchenundLadengrößen. 

Buchhandlungen werden zu kleinen 

Cafés,indenParfümerienderDouglas-Gruppeetwa 

können Kunden ihren Einkauf mit dem BesucheinesindenLadenintegriertenNagelstudios 

oder Friseursalons verbinden, und beim Outdoor- 

Ausstatter Globetrotter können Outdoor-Fans in 

eigens eingerichteten Regen- und Kältekammern 

Jacken auf ihre Widerstandsfähigkeit testen und 

im hauseigenen Schwimmbecken die TauchausrüstungoderdasneueKajakunterReal-Bedingungen 

testen. Alles eingerahmt in anspruchsvolle 

Architektur(sieheFoto). 

Und deshalb, so Josef Kellermann, Bezirksgeschäftsführer 

des Handelsverbands Bayern (HBE) 

in Niederbayern und der Oberpfalz, werden die 

1A-LagenfürdenstationärenHandelimmermehr 

an Bedeutung gewinnen. Dementsprechend dürftenaufDauerdieStandorteaufderGrünenWiese 

wohlzudenVerliererngehören. 

JedochwarntKellermannangesichtsderstrukturellen 

Veränderungen vor Hysterie. Der stationäre 

Handel stehe bereits seit Jahren etlichen 

strukturellenProblemengegenüberundhabesich 

dennoch bis heute als stabil erwiesen. So sei der 

Anteil der Verbrauchsausgaben an den verfügbaren 

Einkommen schon längere Zeit ins Rutschen 

geraten.Auchmüssemanmitderdemografischen 

Entwicklung,alsowenigerKunden,nichterstseit 

gesternfertigwerden,unddieTatsachesteigender 

Online-Umsätze beschäftige diesen Wirtschaftszweigmehrundmehr.SosiehtderEinzelhandelsverband 

im „Multichannel-Handel“ eine große 

Chance.„In beidenWeltenzuHausezu sein“,das 

bedeute zum einen, seinen Kunden einen Rundum-Service 

zu bieten und zum anderen, die Bindung 

an sein Unternehmen deutlich zu erhöhen. 

Josef Kellermann verweist hier auf das Beispiel 

des Vohenstraußer Unternehmens „Grießl Raum 

und Design“, das mit seinem digitalen AushängeschildKundenausgrößererEntfernungangelockt 

habe:„SiehabenimInternetVertrauengewonnen 

undsindüberweitereStreckenangereist.“ 

Bundesweit haben sich vor einem Jahr 23 ProzentderKäufervorabonlineinformiert,heutetut 

dasbereitseinDrittel.Dagegenistesoffenbarimmer 

noch eher selten, dass man sich stationär informiertundanschließendonlineeinkaufengeht. 

Dennoch hat der Handelsverband diesen „Beratungsklau“zumSchwerpunkt-Thema2014ausgerufen. 

UmSätzeimdeUtScheneinzelhandel 

TrotzOnline-Boom:StationärerHandelweitvorOnline-Geschäft 

432 

414 

422 

411 

401 

403 

400 

300 

200 

390 400 394 382 396 399 

100 

11 14 18 22 26 

33 

2003 2005 2007 2009 2011 2013 

StationärerHandel Online-Handel 

GeSamtUmSatzinmilliardeneUro 

Quelle:StatistischesBundesamt 

WALDKIRCHEN. Durch Billiganbieter und den 

Boom bei Online-Bestellungen steht der stationäre 

Handel schwer unter Druck. Beim Thema Bekleidung 

suchten die Unternehmen in den vergangenen 

Jahren ihr Heil verstärkt in der Zusammenarbeit 

mit starken Partnern unter den Herstellern–StichwortMarkenshops.DasModehaus 

Garhammer im niederbayerischen Waldkirchen 

ging schon immer einen etwas anderen Weg. Geschäftsführer 

Johannes Huber, der mit seinem 

BruderChristophunddessenFrauKatrindasUnternehmen 

leitet: „Wir wollen nicht, dass überall 

alles gleichausschaut und waren beidiesem Thema 

immer sehr zurückhaltend.“ Beim aktuellen 

Umbau setzt man auf Stilwelten – wie zum Beispiel 

bei Business-Anzügen. Dort gibt es dann 

nocheineneinzigenOriginal-Shop,vonBoss. 

Das Thema Internet sollte für einen guten stationären 

Händler kein Problem sein, sagt Huber. 

DieKundenseienheutesehrgutinformiert,doch 

am Ende zählten eine kompetente Beratung, ein 

Top-Service und eine Atmosphäre zum Wohlfühlen.DiesseiauchamUmsatzzuspüren.InWaldkirchen 

beschäftigt man sich seit Jahren sehr intensivmitdemThemaOnline.Dorthatmansich 

allerdingsbislangnochgegeneineneigenenShop 

entschieden. „Angst vor dem Internet-Handel habenwirnicht“,soderGeschäftsführer. 

Tatsache ist: Garhammer-Kunden reisen aus 

Regensburg, Nürnberg, München, Straubing, 

Landshut,LinzundSüdböhmenan.UndweilvieleKundenvonweitherkommen,legtdasFamilienunternehmen 

großen Wert auf eine hohe Aufenthaltsqualität.ÜberallimHausgibtesbequeme 

Sitzgelegenheiten, Zeitungen und Zeitschriften 

undkostenloseGetränke.Wermöchte,bekommt 

sogareinGlasSektodereinWeißbierserviert. 

„Die starke Kunden- und Serviceorientierung 

haben wir in der Familie schon immer ganz konkret 

vorgelebt bekommen“, so Christoph Huber. 

Das exklusive Sortiment des Modehauses im 

Landkreis Freyung-Grafenau hat Großstadtniveau.Doch„beimGarhammer“findetdieKundin 

ein breites Spektrum an Markenware – nicht nur 

im hochpreisigen Bereich: „Bei uns wird jeder – 

unabhängig vom Budget – gleich gut beraten“, so 

ChristophHuber.DieLandfrauausdemDorfesolle 

sich genauso wohlfühlen wie die designorientierteKundinausderStadt.Außerdemwolleman 

einHausfüralleGenerationensein. 

Ausbildung und eine stete Weiterbildung der 

Beschäftigten stehen ganz oben auf der Agenda. 

Vieleder rund 400Mitarbeiter sind schonlange 

anBord.„WeilguteLeutedergrößteSchatzsind“, 

ist Wertschätzung ein großes Thema. Für ihr 

überdurchschnittliches Engagement bekommen 

dieMitarbeitersogaretwasmehrGeldalsbeiMitbewerbern. 

Und: „Richtig gute Mitarbeiter können 

auch richtig gut verdienen“, so Huber. Und 

damit meint er nicht nur Provisionen, weil diese 

nureinenkleinenTeildesGehaltsausmachten. 

Eine familiäre Atmosphäre undstete Präsenz 

bedeutet den Inhabern viel, und so „ist immer 

mindestenseinervonunsimVerkaufsraumzugegen“,sagtChristophHuber–ansprechbarfüralle, 

für die Kunden wie auch für die Mitarbeiter. Im 

Zuge der Erweiterung des Verkaufsareals von 

6000 auf 9000 Quadratmeter, die im Herbst abgeschlossen 

sein soll, entsteht auch ein Restaurant 

mitgehobener Küche. „Wir verkaufen nichtnur 

Kleidung,sondernauchEmotionen“,sagtderUnternehmer.FürKundensolltederBesuchinWaldkircheneinErlebnissein.AproposKunde.Derstehe 

beiGarhammer wirklich im Mittelpunkt – 

und das nicht nur als Lippenbekenntnis. „Auch 

wennes1000Dingezubesprechengibt,unterbrechenwireineSitzung,wenneinGasteinProblem 

hat“,sagtHuber.Dennumihngehtes.(ti)

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INGENIEURBÜROBRUNDOBLERGMBH 


THEMENSPEZIAL 

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Kompetente 

PräsenzvorOrt 

ExpertenanvierStandorten 

ZukunftsweisendmitErfahrungkonzipiert 

IngenieurbüroBrundoblerbietetseitzehnJahrenProjektentwicklungund-umsetzungauseinerHand 

KELHEIM. Solide Planung, bestes 

Fachwissen und langjährige Berufserfahrung 

sind Garanten für zufriedene 

Kunden. Das ist der Anspruch 

des Teams der Ingenieurbüro BrundoblerGmbHausKelheim. 

Ein Team mit 50 Mitarbeitern 

um Geschäftsführer Dipl.-Ing. 

Christian Gehr und seine drei StellvertreterRalphNagler,ThomasKoller 

und Günther Pfaffinger bestehendausExpertenwieIngenieuren, 

Technikern, Meistern und CAD 

Zeichnern und einer routinierten 

TeamassistenzstehtfürProfessionalität 

und werden stetig erweitert. 

Ein weiterer Stellvertreter wird gerade 

in die Geschäftsleitung eingearbeitet. 

BeeindruckendeReferenzliste 

Drei weitere Standorte – das Büro 

Oberpfalz in Wackersdorf, in Lappersdorf 

und das Büro Oberbayern 

in Mühldorf am Inn – sorgen für 

PräsenzvorOrt.VonderVielfaltdes 

Ingenieurbüros profitierten bereits 

Unternehmen wie die Krones AG 

aus Neutraubling oder die BMW 

GroupDeutschlandundÖsterreich, 

öffentliche Auftraggeber wie das 

staatliche Bauamt Regensburg, Privatkunden 

wie die BRK-Bezirksverbände 

oder Bauträger wie die Kreiswohnbau 

Mühldorf oder die Bayer. 

LandessiedlungRegensburg. 

Förderung für Azubis 

Praxis- und zukunftsorientiertes 

Handeln ist der Grundsatz des Unternehmens, 

das als IHK-Ausbildungsbetrieb 

derzeit mehrere Azubis 

ausbildet und auch übernimmt. 

Nachwuchsförderung liegt Christian 

Gehr am Herzen. So ist dafür gesorgt, 

dass die Qualität der Leistung 

stimmt und der Nachwuchs beste 

Chancenerhält. 

„UnsistAusbildungwichtig.UnsereAuszubildendenhabeninunserem 

Unternehmen jede Möglichkeit, 

sich weiter zu entwickeln und 

innovativeWegemitunszugehen“, 

so Christian Gehr. Er fördert seine 

Auszubildenden, ermöglicht Schülern 

aus der Region Praktika und 

hält an der Hochschule Regensburg 

GastvorlesungenüberdenBerufdes 

Ingenieurs. 

Vielseitigkeit wird hier groß geschrieben. 

Kunden der IngenieurbüroBrundoblerGmbHerhaltenalles 

aus einer Hand. Das IngenieurbüroistderrichtigePartnerinallen 

Bereichen der Gebäudetechnik und 

Anlagentechnik und sorgt dafür, 

dass Konzepte, Abläufe und Prozesseoptimalverlaufen. 

VON BIRGIT BAUER 

KELHEIM. „Uns ist es wichtig, dass der 

KundeeinenAnsprechpartnerhat,der 

ihn in allen Bereichen der Gebäudetechnik 

und Anlagentechnik unterstützt“,soDipl.-Ing.ChristianGehr.Er 

ist Geschäftsführer des Ingenieurbüros 

Brundobler GmbH aus Kelheim, 

das seit 1972 unter der Leitung von 

Wilfried Brundobler für Qualität 

stand und seit 2003 als Ingenieurbüro 

Brundobler GmbH Erfolgsgeschichte 

schreibt. 

In der Referenzliste des Unternehmens 

finden sich öffentliche Auftraggeber 

wie der Landkreis und die Stadt 

Regensburg oder der Flughafen München. 

Ein besonderes Projekt ist der 

Auftrag über Planung und Objektüberwachung 

der maschinentechnischen 

Anlagen für das Ausweichgebäude 

Naturwissenschaften West an 

der Universität Regensburg. Auch Privatkunden 

wie der BRK-Bezirksverband 

Niederbayern-Oberpfalz und 

AuftraggeberausderIndustriewiedie 

BMW Group Deutschland oder auch 

Siemens Real Estate Regensburg, 

Cham,AmbergbeauftragendasUnternehmen. 

Zukunftsweisende Planungen 

ProjektevonBauträgernwiederKreiswohnbau 

Mühldorf oder der Gewofag 

Holding GmbH in München stehen 

für zukunftsweisende energietechnischePlanungen.DasInteresseanHeizalternativen 

steigt, es werden nicht 

nur defekte Anlagen ersetzt, sondern 

auch unwirtschaftliche Systeme getauscht.„Bauträgernisteswichtig,den 

effizientenUmgangmitRessourcenzu 

verbessern“, weiß Geschäftsführer 

ChristianGehr. 

Kompetenz und Wissen liefert das 

Team ebenso in der integrierten technischen 

Gesamtplanung der BetriebsundGebäudetechnikmitdenVer-und 

ZurbesserenVorabplanungwerden3-D-PlänefürdenKundenerstellt. 

Geschäftsführer Christian Gehr (2.v.li.) und seine Stellvertreter Günther Pfaffinger, Ralph Nagler, Thomas Koller 

(v.li.)leitendieIngenieurbüroBrundoblerGmbHinKelheim. 

Fotos:Brundobler 

Entsorgungsanlagen. Wettbewerbsund 

Fachberatung für haustechnische 

Einrichtungen für alle Gewerke werdennachHOAIgeplantundumfassen 

zum Beispiel Wasser- und Gasanlagen 

und Wärmeversorgungs- sowie Starkstromanlagen. 

Auch in den Bereichen Sicherungstechnik,Kosten-undTerminkontrolle, 

Technische Projektsteuerung und Investorenberatung 

berät das Team des 

Ingenieurbüros kompetent. Die DarstellungvonAnlagentechnikin3Dist 

für jede Energiezentrale selbstverständlich. 

Die Visualisierung in die 

dreidimensionale Perspektive bietet 

Vorteile wie die Prozessoptimierung, 

verbesserte Wirtschaftlichkeit und gesteigerte 

Effektivität. Die 3-D-Perspektive 

bietet eine gute EntscheidungsgrundlagefürPlanerundKunden.Ein 

weiterer wichtiger Punkt ist das Energiemanagement. 

Ingenieurleistungen 

zum ökonomisch sinnvollen Betrieb 

technischer Anlagen wie Machbarkeitsstudien, 

WirtschaftlichkeitsbetrachtungundBetrachtungenderökologischenPerspektiveunterstützendie 

Entscheidungsfindung der Auftraggeber. 

IhrenFirmenhauptsitzhatdieBrundoblerGmbhinKelheim. 

Kompetente Energieberatung 

Die Beratung für sinnvolles Facilitymanagement 

technischer Anlagen in 

Gebäuden wird von den Experten geplant.Siezeigenauf,wiederBetriebeiner 

technischen Anlage und deren Instandhaltung 

funktionieren kann, 

übernehmen zum Beispiel die DokumentationoderdieVerfolgungtechni- 

scher Gewährleistung. Im Bereich 

EnergiemanagementundEnergieberatungsinddieIngenieurenachderbayerischenIngenieurkammerBauENEV 

Sachverständigeundbietenumfassende, 

kompetente und neutrale Energieberatung. 

Dazu werden Heizungsdiagnostiken 

oder ein Energiespar-Check 

durchgeführt.EbensokönnenKunden 

einen Energieausweis erstellen lassen. 

Wennesdarumgeht,Datenbankenzu 

programmieren, sind die Ingenieure 

ebenso versiert wie im Bereich der 

Umwelttechnik. Für Infineon Technologies 

in Regensburg und Villach (Österreich) 

entwickelten und programmierten 

die Ingenieure eine Brandschottverwaltung 

für die Herstellung 

vonComputerchips. 

Technisches Hauptbüro 

FÜR TECHNISCHE GEBÄUDEAUSRÜSTUNG FACILITY- UND ENERGIEMANAGEMENT 

Geschäftsführender Gesellschafter: Dipl.-Ing. (FH), Betriebswirt (VWA) Christian Gehr 

Zukunftsweisende Technik kompetent und mit Erfahrung konzipiert. 

Sie sind Architekt, Bauträger oder Bauherr und wünschen sich einen kompetenten Partner für Ihr Bauvorhaben? 

Wir sind der richtige Partner in allen Bereichen der Gebäudetechnik und Anlagentechnik, unter anderem für: 

Integrierte technische Gesamtplanung der Betriebs- und Gebäudetechnik 

mit den Ver- und Entsorgungsanlagen für verschiedenste Medien 

Wettbewerbsberatung 

Planung und Fachberatung für haustechnische 

Einrichtungen (alle Gewerke nach 

HOAI) 

Energiesparverordnung (ENEV) und 

Energieausweis 

Lichtplanung 

3D-Anlagentechnik 

Rohrleitungs- Instrumenten- (R&I) Fließschemata 

für verfahrenstechnische Anlagen 

(EN ISO 10628) 

Beratung, Consulting und Facilitymanagement 

Brandschutz und Sicherungstechnik 

(VdS, FM, NFPA) 

Ausschreibung und Vergabe von Bauleistungen 

nach VOB 

Bauüberwachung, Bauleitung und Abnahmen 

Bestandsaufnahmen 

Kosten- und Terminkontrolle 

Übergabe und Objektbetreuung 

Technische Projektsteuerung 

Technische Investorenberatung 

EDVPlanung, Projektentwicklung, 

Administration und Programmierung 

Informations- und Telekommunikationsleistungen 

(IT) 

EDV-Netzwerke und Telekommunikationsanlagen 

Entwicklung von Datenbankanwendungen 

Energieberatung und 

Energiemanagement 

Energie-Konzepte 

Energie-Betriebskostenrechnungen 

Wirtschaftlichkeitsuntersuchungen 

Energietechnik –Konzeption 

und Planung von z.B. 

Blockheizkraftwerken 

Kälteerzeugungsanlagen 

Eisspeicheranlagen 

Fernwärme- und Fernkälteversorgung 

Wärmepumpenanlagen 

Biomasse-Feuerung 

Solartechnik /Photovoltaik 

Umwelttechnik 

Wasser-/Abwasseraufbereitungsanlagen 

Abluftreinigung 

DTP

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FERCHAUENGINEERING 

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HochqualifizierteMitarbeiteraufProjektbasis 

AlsexternerDienstleisterstemmtFerchautechnischeProjekteundistmitdenOstbayern-StandortenfürdieKundendirektvorOrt 

VON JEANNINE TIELING 

REGENSBURG. Sie ist Marktführer für 

Engineering-Dienstleistungenundhat 

vor mehr als 45 Jahren eben die Branche 

der Ingenieurdienstleistungen in 

Deutschland geschaffen, sagt die Ferchau 

Engineering GmbH stolz von 

sich selbst. Kurzum: Das Unternehmen 

hat in den Branchen Maschinenbau, 

Elektrotechnik und IT Mitarbeiter 

in unterschiedlichsten Berufen 

und Qualifizierungsstufen beschäftigt 

undstelltdieseanderenFirmenfürbesondere 

Projekte zur Verfügung. Seit 

jeher ist Ferchau inhabergeführt und 

eigenen Angaben zufolge das größte 

Unternehmen dieser Art in Deutschland. 

Betreuung für ganz Ostbayern 

Mit Hauptsitz in Gummersbach zählt 

Ferchau bundesweit über 60 Niederlassungen. 

Seit dem Jahr 2000 ist Ferchau 

auch in Regensburg vertreten. 

Von Anfang an lenkt Niederlassungsleiter 

Manfred Schüller hier die Geschicke. 

Er und seine Mitarbeiter in 

der Verwaltung betreuen Unternehmen 

in fast ganz Ostbayern. Ab 1. Juli 

ist die Niederlassung Regensburg in 

ihrenneuenRäumenindenPrinzLudwig 

Höfen im Stadtosten zu Hause. 

Das technische Büro ist in Neutraubling 

angesiedelt, und im April dieses 

Jahres hat sich die Niederlassung Regensburg 

um den Vertriebsstandort 

Deggendorf verstärkt. Die Ferchau 

GmbH wächst, diese Entwicklung 

In ihrem technischen Büro entwickeln die Spezialisten der Ferchau EngineeringGmbHProjekte 

ihrerKunden. 

Fotos:Ferchau 

spiegelt sich auch in Regensburg und 

Ostbayern wider. Vor fünf Jahren warenimBackofficederNiederlassungin 

der Oberpfalz gerade einmal fünf Mitarbeiterbeschäftigt,heutesindesdreizehn. 

„Der Innendienst wurde über 

die Jahre immer stärker“, sagt Niederlassungsleiter 

Schüller und begründet 

damit auch den aktuell anstehenden 

Umzug des Büros. „Wir brauchen 

mehr Platz, um optimale Arbeitsbedingungen 

gewährleisten zu können“, 

ergänzt er. Für das Wachstum des UnternehmensstündeauchderneueVertriebsstandort 

in Deggendorf, der die 

Situation für die Ferchau GmbH und 

ihreKundeninderGegendwesentlich 

verbessere. „Die Firmen in Niederbayern 

setzen auf Mitarbeiter aus der Region, 

und die Einheimischen bleiben 

auch gerne dort“, erklärt Schüller. 

„Mit dem neuen Vertriebsstandort 

sind wir nun viel näher dran. Das ist 

ein Vorteil für beide Seiten.“ Insgesamt 

hat die Ferchau GmbH bundesweit 

derzeit rund 5800 Mitarbeiter in 

Projekten für Kunden eingesetzt, im 

Jahr 2020 soll der Stamm auf 8000 

wachsen. Rund 140 solcher MitarbeitersindmomentanüberdieNiederlassung 

Regensburg beschäftigt, von ihrem 

Know-how profitieren verschiedeneBetriebe. 

Externe Entwickler 

„Unsere Mitarbeiter unterstützen mit 

ihremExpertenwissenunsereKunden 

bei Projekten, die sie nicht selbst umsetzen 

können, weil ihnen entweder 

die Qualifikation oder die notwendigenKapazitätenfehlen“,machtSchüller 

klar. Ferchau stellt demnach PersonalzurVerfügung,dasfürdieKundenbetriebe 

vorgegebene Projekte und 

Produkte entwickelt, beispielsweise 

aber auch das Qualitätsmanagement 

übernimmt. Das kann auf zwei Arten 

vonstattengehen: Entweder schickt 

Ferchau seine Mitarbeiter für einige 

MonateindenKundenbetrieb,indem 

sie in die Teams vor Ort eingebunden 

werden. Oder Ferchau entwickelt für 

die Kunden im eigenen technischen 

BüroundstelltjeAuftragspezielleProjektgruppen 

zusammen. „Im Zuge des 

Outsourcings sind wir sozusagen die 

verlängerte Werkbank unserer Kunden, 

die ihr Projekt an uns abgeben“, 

soSchüller.DieDienstleistungderFerchauGmbHnehmenUnternehmenjeder 

Größe und Branche in Anspruch, 

vom Kleinst- bis zum Großunternehmen, 

vom Mittelstand bis zum Global 

Player. Laut Schüller kommen die 

Kunden beispielsweise aus dem Maschinen-, 

Anlagen- und Vorrichtungsbau, 

der Elektrotechnik oder Automatisierungstechnik. 

„Zu unseren Kunden 

gehören all die Betriebe, die irgendetwas 

Technisches machen. Darunter 

sind auch viele sogenannte Hidden 

Champions“, verrät Schüller. Damitmeinterkleinere,unbekannteUnternehmen, 

die aber interessante Produkteherstellen,diejederbraucht. 

So ist die Ferchau GmbH beispielsweise 

in der Entwicklung für SondermaschinenimHalbleiter-undElektronikbauteilbereich 

tätig. Andere Mitarbeiter 

des Unternehmens sind mit der 

Programmierung und InbetriebnahmevonMontageanlagenzumBeispiel 

fürdieAutomobiltechnikoderfürGetränkeabfüllanlagen 

beschäftigt. Ein 

weiteres Team aus Spezialisten entwickelt 

Hardware und Software für Fahrerassistenzsysteme 

und Embedded 

Systems im Fahrzeugbau. „An uns 

kommt also fast kein Betrieb vorbei. 

Unsere Entwickler, Konstrukteure, 

IT-Experten und Projektmanager tragen 

mit zukunftssicheren Lösungen 

zum Erfolg vieler Unternehmen bei. 

Das umfasst die ganze Palette von der 

Ideenfindung bis zum fertigen Produkt“,fasstSchüllerzusammen. 

INTERVIEW 

MANFRED SCHÜLLER, NIEDERLASSUNGSLEITER FERCHAU ENGINEERING GMBH 

UnsereMitarbeitersindunserPotenzial 

SieentwickelnProduktefürIhreKunden. 

WorinliegtdaderVorteilfürFirmen? 

Manfred Schüller: Unsere Kunden 

nehmen die Arbeitskraft und das 

Know-how unserer Mitarbeiter in Anspruch. 

Diese stellen wir projektbezogenfüreinebestimmteZeitzurVerfügung. 

Unsere Kunden brauchen also 

kein speziell ausgebildetes Personal 

einzustellen, das sie nur für ein speziellesProjektbenötigen.Wirsetzendafür 

ganz gezielt einzelne Mitarbeiter 

oder ganze Projektgruppen ein, die 

sich für den betreffenden Zeitraum einembestimmtenKundenwidmen.Ist 

dasProjektabgeschlossen,arbeitendie 

MitarbeiteraneinemneuenProjekt. 

DashörtsichwieZeitarbeitan,hatdieses 

ModellzurzeitnichteinenschlechtenRuf? 

Schüller: Dieses Modell bietet gerade 

in Zeiten einer schwankenden 

Wirtschaftslage für alle Seiten gute 

Chancen und beschreibt meiner Ansicht 

nach die Arbeit der Zukunft. Es 

kommt immer ganz auf den Umgang 

mit den Mitarbeitern an. Sie sind unser 

Kapital und unser Potenzial. Unsere 

Mitarbeiter sind bei uns langfristig 

angestellt und entwickeln sich über 

die Jahre weiter. Sie haben einen vernünftigen 

und sicheren Arbeitsplatz 

und sind kompetent. Die Mitarbeiter 

haben den Vorteil, dass sie in viele Bereiche 

hineinschnuppern und sich 

dort einarbeiten können, da die Projekte 

wechseln. Aber natürlich setzen 

wir unsere Mitarbeiter bei unseren 

Kunden im Rahmen einer Arbeitnehmerüberlassung, 

eines Dienst- oder 

Werkvertrags ein, angestellt sind und 

bleibensieaberbeiuns. 

FachkräftesindderzeitMangelware.Wo 

bekommenSieIhreMitarbeiterher? 

Schüller: Die Rekrutierung von 

MitarbeiternistunseretäglicheAufgabe. 

Auch das ist ein Vorteil für unsere 

Kunden. Wir sind bekannter als viele 

kleine Unternehmen, haben den ZugangzumMarktundfindennochPersonal, 

wozu vielen Unternehmen die 

Möglichkeitenfehlen.Wirrekrutieren 

sehr stark regional, zum Beispiel in 

Weiden, Amberg, Passau, Plattling, 

DeggendorfundLandshut,abernatürlich 

auch bundesweit. Rund 70 Prozent 

unserer 140 Mitarbeiter der Niederlassung 

Regensburg stammen aus 

Ostbayern. 

WersindIhreMitarbeiter? 

Schüller: Der Großteil sind Ingenieure 

und Akademiker im Bereich Informatik, 

Maschinenbau und Elektrotechnik. 

Etwa 30 Prozent haben wir 

Techniker und Elektrotechniker angestellt. 

Die übrigen etwa fünf Prozent 

unserer Mitarbeiter sind technische 

Zeichner, Chemiker, Biologen oder 

Fachinformatiker für ganz besondere 

ManfredSchüller 

„UNSER MODELL IST DIE ARBEIT 

DERZUKUNFT.“ 

Anforderungen. Insgesamt sind über 

60 Prozent unserer Mitarbeiter gut 

ausgebildete, hoch motivierte Hochschulabsolventen, 

die flexibel sind 

und noch keine Scheuklappen aufhaben. 

DasInterview 

führteJeannineTieling 

WIR ENTWICKELNSIE WEITER. 

FERCHAUEngineeringGmbH•Prinz-Ludwig-Str. 11 •93055Regensburg•Tel.: 0941–56811 0•Fax:0941 –5681129•www.ferchau.de/go/regensburg

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POLITIK 


PragalseinVerbündeter 

derDonau-Moldau-Bahn 

DerWirtschaftsbeiratlädtimHerbstzurVerkehrskonferenzein 

REGENSBURG. Natürlich ging es auch 

um das Hochwasser und seine verheerenden 

Folgen für die Bürger in den 

diesmal besonders heimgesuchten Regionen 

Niederbayerns und der Oberpfalz.Prof.Dr.ClausC.BergalsVorsitzender 

des Bezirks Regensburg des 

„WirtschaftsbeiratsBayern“hatteeinige 

Landtagsabgeordnete zum traditionellen 

Weißwurst-Frühstück eingeladen, 

um die ganze Bandbreite einschlägiger 

Themen anzusprechen und 

gemeinsamnachLösungenzusuchen. 

So kritisierte Prof. Berg etwa den 

Begriff demografischer Wandel als eine 

verharmlosende Formel, da es sich 

für etliche Landstriche doch schlicht 

um Wanderungsverluste handle. Hier 

–dawarsichdieRundevonParlamentariern 

aus den Reihen von CSU, FDP 

und Freien Wählern einig – müsse 

massiv gegengesteuert werden, ob in 

bezug auf die Ansiedlung von Unternehmen, 

die Schulpolitik oder mit 

Blick auf den Ärztemangel im ländlichenRaum.AufdiesemGebietsollten 

die Regionen des Freistaats, die ähnliche 

Probleme haben wie Oberfranken 

oder die Oberpfalz,gemeinsam auftreten 

und entsprechende Forderungen 

andieLandespolitikstellen. 

Großen Raum nahm in der Diskussion 

zwischen Unternehmern und Politikern 

vor allem die Verkehrspolitik 

ein.DiePalettereichtedabeivomAusbau 

der B16 von Nittenau bis Regensburg, 

also längst überfälligen Projekten 

vor Ort, bis zu den Transeuropäischen 

Netzen (Trans-European Networks;kurzTEN),mitdeneninderEU 

eine bessere Vernetzung im Binnenmarkt 

und eine gewisse Vereinheitlichung 

der Verkehrssysteme angestrebtwird. 

Herbe Kritik wurde an der permanent 

verzögerten Elektrifizierung der 

Bahnstrecke Regensburg-Hof geübt. 

Gleichzeitig erinnerte die Gesprächsrunde 

vehement an das Projekt der 

Donau-Moldau-Bahn,um endlicheine 

Eisenbahn-Schnellfahrstrecke von 

MünchenüberRegensburgundPilsen 

nach Prag zu verwirklichen. Hier sei 

TschechiendernatürlicheVerbündete 

der Oberpfälzer, weniger die Franken- 

Metropole Nürnberg. Unter anderem 

mitdiesemVorhabenwirdsicham25. 

November 2013 auch die Bayerisch- 

Böhmische Verkehrskonferenz in Regensburgbefassen. 

Zahlreiche Vorschläge befassten 

sich mit dem aktuellen Hochwasser. 

EinHilfsfonds,unteranderemausTeilendesohnehinausgelaufenden„Soli“ 

gespeist, könnte zum Beispiel die Betroffenen 

dort unterstützen, wo der 

Versicherungsschutz nicht mehr 

greift. Aber auch derGenossenschaftsgedanke 

wurde in diesem Zusammenhang 

bemüht. Vor allem jedoch sollte 

die Prävention verstärkt werden, etwa 

in Sachen Flutmulden. „Warum tut 

man es nicht?“, war nicht nur diesbezüglichdiehäufiggestellteFrage.(go) 

EXPERTENTIPP 

GmbHoder 

GmbH&Co.KG?§ 

MATTHIAS WINKLER 

SH+C-Geschäftsführer 

Anzeige 

Angelique Renkhoff-Mücke und Jürgen Wechsler führten harte, aber sachliche, unaufgeregte und konstruktive 

Gespräche. 

Foto:vbm 

PilotabschlussinBayern 

DieMetallereinigensichimTarifstreitauflangeLaufzeitenundmehrLohn 

Bei Gründung einer Firma mit 

Haftungsbeschränkung war die 

GmbHinden1980erJahrendiebeliebteste 

Rechtsform im Mittelstand 

und bei Handwerkern. Vor 

einigen Jahren änderte sich der 

Trend jedoch, so dass heute die 

meisten Unternehmer zur GmbH 

& Co. KG tendieren. „Dieser Wandel 

beruhte auf einer günstigeren 

Steuergesetzgebung für GmbH & 

Co. KGs und darauf, dass die 

Rechtsprechung auch die Ein- 

Mann-GmbH & Co. KG zuließ“, 

weiß Diplom-Finanzwirt Matthias 

Winkler, Steuerberater bei der Regensburger 

Steuerkanzlei SH+C. 

Doch welche ist tatsächlich die 

günstigste Rechtsform für Unternehmen? 

Bei inhaber- und familiengeführten 

Betrieben spricht derzeit in 

den meisten Fällen viel für die 

Gründung einer GmbH & Co. KG, 

weshalb in den vergangenen Jahren 

viele mittelständische Unternehmen 

und Handwerksbetriebe 

einenRechtsformwechselwegvon 

der reinen GmbH vollzogen haben. 

„Steuerlich bietet die GmbH 

denVorteil,dassdieandenGesellschafter-Geschäftsführer 

gezahltenGehälterdasEinkommenmindern 

und auch steuergünstig eine 

Altersvorsorge für den Geschäftsführer 

aufgebaut werden kann“, 

erklärt Winkler. Auch nominell 

seiendieSteuersätzefürdieGmbH 

günstiger, wenn die Gewinne 

nicht an den Gesellschafter ausgeschüttet 

werden. An der GmbH & 

Co. KG schätzen Unternehmer, 

dassEntnahmenausderFirmafle- 

xibelundohneBindunganfixeGe- 

hälter und Verträge jederzeit möglich 

sind. Diese Transparenz erscheint 

vielen Inhabern besser, 

während bei der GmbH für einen 

Überblick zum Firmengewinn erst 

nochdieGehälter„addiert“werden 

müssen. „Als Pluspunkt empfinden 

viele auch, dass bei der GmbH 

&Co.KGdievonderFirmagezahlte 

Gewerbesteuer auf die Einkommensteuer 

des Gesellschafters angerechnet 

und darüber hinaus etwaige 

Unternehmensverluste mit 

anderen Einkünften verrechnet 

werden können“, so Winkler. Darüber 

hinaus biete die GmbH & Co. 

KG bei der Erbschaft- und SchenkungsteuersowiebeimKaufbeziehungsweise 

Verkauf des UnternehmensVorteile. 

Steuerplanungsrechnungen zeigen,dassfürviele 

mittelständische 

BetriebedieGmbH&Co.KGheute 

diegünstigereRechtsformist.„Aufgrund 

der zahlreichen Einflussfaktoren 

muss aber für jedes Unternehmen 

individuell ermittelt werden, 

welcher Weg sich am besten 

eignet“, rät der Experte von SH+C. 

In vielen Fällen führe ein Rechtsformwechsel 

zwar zu einmaligem 

AufwandinFormvonNotar-,Handelsregister- 

und Beratungskosten, 

langfristigaberzueinerteilsdeutlichenSteuerminimierung. 

SteuerberaterfürdenMittelstand 

Regensburg·www.shc.de 

VON GERD OTTO 

REGENSBURG/MÜNCHEN. Eigentlich 

hätte Angelique Renkhoff-Mücke an 

diesem Tag gemeinsam mit anderen 

FirmeninhabernimRahmendesBayerischen 

Familienunternehmer-Kongresses 

in Regensburg die Frage nach 

der Standortqualität Bayerns diskutierenwollen.Dochgeradeumdieses 

Mai-Wochenende herum war sie als 

Verhandlungsführerin der Arbeitgeber 

im diesjährigen Tarifstreit gefordert 

und bewältigte diese Aufgabe 

mit beachtlichem Erfolg. Jedenfalls 

gelang es der Chefin von Warema, 

dem mit 3400 Mitarbeitern und einem 

Jahresumsatz von zuletzt 375 

Millionen Euro europäischen Marktführer 

im Bereich des hochwertigen 

technischen Sonnenschutzes, einen 

Pilotabschluss zu erzielen, wie er in 

Bayern schon seit Jahrzehnten nicht 

mehrmöglichwar. 

„Patente Frau“ beeindruckt 

Als Angelique Renkhoff-Mücke dann 

aber nach nur vier Stunden gemeinsammitihremKontrahentenvonder 

IG Metall, Jürgen Wechsler, für die 

770000Beschäftigtenderbayerischen 

Metall- und Elektroindustrie ein Ergebnis 

von 3,4 Prozent ab 1. Juli 2013 

und weiteren 2,2 Prozent zum 1. Mai 

2014präsentierte,warklar:Diese„patente 

Frau“, so Gesamtmetall-Chef 

Dulger geradezu euphorisch, die sich 

selbst eher als impulsiv beschreibt, 

hattedazubeigetragen,durchdielangeLaufzeitdesVertragsvorallemein 

hohesMaßanPlanungssicherheitfür 

die Unternehmen zu schaffen, und 

zwar bundesweit für nicht weniger 

als3,7MillionenMetaller. 

Zufrieden zeigte sich die gebürtige 

Düsseldorferin, die seit 2001 das Familienunternehmen 

im fränkischen 

MarktheidenfeldbeiWürzburgführt, 

insbesondereüberdieArtundWeise, 

wie dieser Kompromiss zustande 

kam.DieVerhandlungenselbstnannte 

sie „hart, aber sachlich, unaufgeregtundkonstruktiv“.Vorallemaber 

zeigten sich die Bayern am Verhandlungstisch 

froh darüber, „dass es 

mehr Bezirke gibt, die in der Lage 

sind,einenLohnabschlusszubewerkstelligen.“ 

Mit diesem Pilotabschluss 

erhalte Bayern wieder die tarifpolitische 

Bedeutung, die dem Land aufgrund 

seiner starken Metall- und 

Elektroindustrie zustehe. In der Vergangenheit 

hatte zumeist Baden- 

WürttembergdenTonangegeben. 

Aber auch andere Branchen scheinen 

sich an dem Metall-Ergebnis von 

Frau Renkhoff-Mücke zu orientieren. 

So wurde in Hamburg zwischen der 

Dienstleistungsgewerkschaft ver.di 

unddemArbeitgeberverbandderVersicherungsunternehmen 

in Deutschland 

(AGV) ein Tarifabschluss für die 

170000 Angestellten dieser Branche 

ausgehandelt – mit 3,2 Prozent ab 1. 

August2013undweiteren2,2Prozent 

zum 1. Oktober 2014, also einer Laufzeitvon24Monatensowievier„NullmonatenohneEinmalzahlung“. 

Keine Annäherung, geschweige 

denn ein Abschluss wird vom deutschen 

Einzelhandel gemeldet. Wie es 

beiver.diheißt,seien„alleTarifverträge 

gekündigt, auch die Manteltarife, 

die die Arbeitsbedingungen regeln.“ 

Drei Millionen Beschäftigte im Einzelhandel 

sehen darin ein rotes Tuch 

überschritten und fordern zudem 

mehr Geld. Und auch im Groß- und 

Außenhandel streiten 1,2 Millionen 

Beschäftigte für höhere Löhne und 

„mehrAnerkennung“. 

In dieser Position seiner Widersacher 

sieht der Handelsverband 

Deutschland(HDE)eineBlockadehaltung 

der Gewerkschaftsseite. „ver.di 

gefährdet durchihr destruktivesVerhalten 

den Flächentarifvertrag im 

Einzelhandel“ warnte HDE-Tarifgeschäftsführer 

Heribert Jöris. Die Handelsverbände 

hatten in den Tarifgebieten 

Rheinland-Pfalz, Baden-Württemberg, 

Nordrhein-Westfalen und 

Saarland ein erstes Angebot vorgelegt, 

um möglichst rasch zu einer LösungdesKonflikteszukommen.Laut 

HDE sei es höchste Zeit, den Manteltarifvertrag 

zu modernisieren und etwa 

in der Praxis längst eingeführte 

Arbeitszeitmodelle wie Arbeitszeitkonten, 

Teamabsprachen bei der ArbeitszeitoderVertrauensarbeitszeitin 

denRegelungenzuzulassen. 

Impuls für Frauen an der Spitze? 

Doch zurück zu Angelique Renkhoff- 

Mücke und Jürgen Wechsler, dem 

langjährigen Nürnberger IG Metall- 

Chef, der während der aktuellen Tarifverhandlungen 

für eine „wirklich 

gute Gesprächsatmosphäre“ gesorgt 

haben soll, wie selbst die Arbeitgeber-Seite 

versicherte. Der Erfolg der 

Verhandlungsführerin aus Marktheidenfeld 

hat aber offenbar auch über 

die Tarifszene hinaus Wirkung gezeigt. 

Ähnlich wie Margret Suckale, 

die dieser Tage als erste Frau an die 

Spitze des Bundesarbeitgeberverbandes 

Chemie (BAVC) berufen worden 

war,könnteauchdieRollevonAngelique 

Renkhoff-Mücke ein UmdenkenbeidenVerbändenauslösen. 

Nach Auffassung der Initiative 

„Frauen in die Aufsichtsräte“ (FidAR) 

könnteeinsolcherImpulsauchnicht 

schaden.DenndieZahlderFrauenin 

den Führungsetagen der 160 börsennotierten 

Topunternehmen steige 

nurlangsaman.ZwölfJahrenachder 

Selbstverpflichtung der Wirtschaft, 

mehr Frauen in Aufsichtsräte und 

Vorstände zu berufen, lag ihr Anteil 

nämlichnur beietwas mehr alself 

Prozent.

MÜHLBAUERMASCHINENBAUGMBH 

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PräzisionundKnow-howalsErfolgsgarant 

MühlbauerMaschinenbauGmbHinRundingisteinbedeutenderEntwicklungs-undProduktionspartner 

Verschiedenste 

Aufträge 

InvielenBranchentätig 

VON THEO KURTZ 

RUNDING. Das griechischeµim Logo 

der Maschinenbau-Firma Mühlbauer 

steht für Präzision. Und diese Exaktheitistseit40JahrenderErfolgsgarant 

fürdasmittelständischeundnachverschiedenen 

Qualitätsstandards zertifizierte 

Unternehmen mit Sitz in Runding. 

In allen UnternehmensbereichenwirddiesePerfektiongelebt.Von 

der Produktion, in der es bis auf den 

Tausendstelmillimeter ankommen 

kann, bis hin zur Customer-Relationship: 

Die Auftraggeber können bei 

Mühlbauer auf absolute Termintreue 

undZuverlässigkeitbauen. 

1973 hatte Johann Mühlbauer den 

Grundstein für den Betrieb gelegt, in 

dem mittlerweile 140 hochqualifizierte 

Mitarbeiter in Lohn und Brot stehen. 

Anfang 2011 hatte er die Firmenleitung 

in jüngere Hände gelegt. Sohn 

Christoph, der Maschinenbau studiert 

hat, lenkt seitdem die Geschicke des 

Unternehmens, das renommierte Firmen 

aus dem In- und Ausland zu seinenAuftraggebernzählenkann. 

Anfragen aus vielen Branchen 

Die Arbeit bei Mühlbauer ist nahezu 

tägliche eine spannende HerausforderungfürdieBelegschaft.„Wirlebenin 

erster Linie vom Projektgeschäft“, erläutert 

Firmenchef Christoph Mühlbauer. 

Viele namhafte Unternehmen 

habendieRundingeralskompetenten 

Problemlösungspartner schon entdeckt. 

Und so kommt es, dass die FirmamittlerweileAnfragen 

undAufträge 

aus nahezu allen Wirtschaftsbranchen 

verbuchen kann. Dazu gehören 

Automobilisten ebenso wie Vertreter 

aus der Luft- und Raumfahrtindustrie 

oderMedizintechnik-Unternehmen. 

Die Aufgabenstellungen reichen 

von der Fertigung verschiedenster 

Werkzeuge für den Chassis-Bau beim 

Diese Automatisierungsanlage dient der überwachten Montage und automatisierten 

Prüfung von sieben verschiedenen Lüftungszentralgetrieben 

fürdenBereichAutomotiv. 

i-Projekt von BMW, über die Entwicklung 

spezieller Fertigungsverfahren 

im Bereich der Triebwerksherstellung 

bis hin zum Bau von Vorrichtungen 

zumBearbeitenvonFlügelkomponentenoderTriebwerksverkleidungen 

für 

Airbus. Ein Betätigungsfeld, auf dem 

speziell die Experten aus dem Bereich 

Formen- und Werkzeugbau ihr Wissenausspielenkönnen. 

Die Bandbreite hier ist beachtlich: 

Bei Mühlbauer werden Prototypenoder 

Serientools generiert und Werkzeuge 

bis zu einem Gewicht von sage 

und schreibe 40 Tonnen bearbeitet. 

Undauchhieristeswiederdieexakte, 

detailgenaue Fertigung der Teile, die 

dieRundingerzueinemgefragtenUmsetzungspartnerhabenwerdenlassen. 

InzwischenhatsichdieMaschinenbaufirma 

zu einem Firmenverbund 

weiterentwickelt. 2004 wurde eine eigeneTechnologieGmbHausderTaufe 

gehoben,inderinspeziellenProduktionsräumen 

alle medizintechnischen 

Aufträge abgearbeitet werden. 2010 

wurde die Multi Orbital Welding Systems 

GmbH in die Unternehmensgruppe 

aufgenommen. Dort werden 

unter dem Namen Dyconn Reibschweißmaschinen 

entwickelt und 

vertrieben. Ein Verfahren, das bisher 

unlösbare Anforderungen erfüllt und 

den Oberpfälzern ein eindeutiges Alleinstellungsmerkmal 

auf diesem 

Marktbeschert. 

Beeindruckend sind angesichts der 

Komplexität der Aufgabenstellungen 

undgemessenanderZahlderBeschäftigten 

die Fertigungsbreite und -tiefe, 

dieMühlbaueranbietenkann.InRunding 

bekommt der Kunde, wenn gewünscht, 

alles aus einer Hand – vom 

Erstellen der Konstruktion bis zur Inbetriebnahme 

der Maschine vor Ort. 

Diese innovativen, langen Prozessketten 

erlauben es der Mühlbauer-Mannschaft 

flexibel und unmittelbar auf 

Wünsche des Auftraggebers reagieren 

zukönnen.DamitzähltdieRundinger 

FirmamitzudengefragtestenSystemlieferanten. 

Hochmoderner Maschinenpark 

Das Unternehmen verfügt in den insgesamt 

neun Produktionshallen, mit 

einer Gesamtproduktionsfläche von 

6500Quadratmetern,übereinenhochmodernen 

Maschinenpark, Hightech- 

Anlagen und -Einrichtungen. Jedes 

Jahr werden zwischen zehn und 20 

ProzentdeserzieltenUmsatzeswieder 

indenBetriebreinvestiert. 

ImJubiläumsjahr2013wurdenbeispielsweise 

ein Bearbeitungszentrum 

miteinemVerfahrwegbiszuzehnMeter 

der Marke SHW und ein weiteres 

Fünf-Achs-CNC-Fräszentrum angeschafft. 

DochderentscheidendeErfolgsfaktor, 

um die Marktposition zu sichern 

und weiter auszubauen, ist das EngagementunddasKnow-howder 

Mitarbeiter. 

Und dafür wird in Runding einiges 

getan. Kontinuierliche Weiterbildungwirdebensogroßgeschrieben 

wie Teamarbeit und eigenverantwortliches 

Arbeiten. Nicht weniger als 60 

Prozent derBeschäftigten sind Facharbeiter. 

Für ein positives Betriebsklima 

sorgen zudem die kurzen EntscheidungswegeundeineoffeneInformationspolitik. 

SehrgroßerWertwirdauchaufdie 

Ausbildung gelegt. Der Anteil der 

Lehrlingeliegtbeistolzen20Prozent– 

und alle haben die besten Chancen, 

nachihrerAzubi-ZeitfestindieMühlbauer-Familie 

aufgenommen zu werden. 

RUNDING. Die Firma Mühlbauer ist 

ein kompetenter ProblemlösungspartnerfürvieleBereiche: 

Maschinenbau: 

Produkte: Zerspanung, Formenund 

Vorrichtungsbau, Sondermaschinenbau, 

Industriedienstleistung 

Automotive: 


Vorrichtungsbau, Fertigung 

von anspruchsvollen Teilen und 

Sondermaschinenbau 

Dienstleistungen: Konzeptentwicklung, 

Vorversuche, Entwicklung, 

Prototypen-undSerienfertigungsowieQualitätssicherung 

Schifffahrts-und 

Lebensmitteltechnik: 

Produkte: Zerspanung, FormenundVorrichtungsbau 

Medizintechnik: 


Vorrichtungsbau, Implantate, 

VorrichtungenundInstrumente. 

Dienstleistungen: Machbarkeitsund 

Risikoanalyse, Konzeptentwicklung, 

Vorversuche, Unterstützung 

bei der Materialauswahl, Entwicklung, 

Prototypen- und Serienfertigung, 

Qualitätssicherung und 

Validierung 

Luft- und Raumfahrttechnik: 

Produkte: Zerspanung von fliegenden 

Teilen, Formen- und Vorrichtungsbau 

Dienstleistungen: Machbarkeitsund 

Risikoanalyse, Konzeptentwicklung, 

Vorversuche, Unterstützung 

bei der Materialauswahl, Prototypen- 

und Serienfertigung, Qualitätssicherung, 

Wartung und Instandsetzung 

MittlerweileistdieMühlbauer-Mannschaftauf140 Köpfeangewachsen. 

Fotos:Mühlbauer 

Fotos:AirbusS.A.S.,gebauerfotocommunity,best-wallpaper,schleich-werbung 

AIRBUSA380 

HelikopterNH90 

ForschungsraketeAriane 

Automotive 

WirgestaltenZukunft 

...seitJahrzehntenimSinneunsererKunden. 

ProduktentwicklungenbiszuSerienfertigungenunsereSystemlösungenundFertigungstechnologien 

bringendieWeltinBewegung. 

UnsereKundenkommenausderganzenWelt. 

ObMaschinenbau,Automotive,Luft-undRaumfahrt 

oderMedizintechnik. 

mühlbauerMASCHINENBAUGmbH 

RaindorferStr.12 

D-93486Runding/Bayern 

www.muehlbauer-runding.de

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SEITE 10 | JULI 2013 FINANZEN & RECHT WIRTSCHAFTSZEITUNG 

DieunterschätzteGefahr 

präsentiert: 

InWirtschaftundPolitikherrschtbeimThemaScheinselbstständigkeitgroßerAufklärungsbedarf 

DOX–derOstbayernIndex 

Firma 

aktueller Verände- 

Kurswert rungzum 

in€ Vormonat 

BMWAG 72,94 3,86% 

SiemensAG 81,9 3,28% 

KronesAG 55,65 5,54% 

ContinentalAG 100,7 11,72% 

MühlbauerAG 21,2 0,57% 

GrammerAG 26,4 9,66% 

InfineonTechnologiesAG 6,5 8,88% 

PfleidererAG --- --- 

NabaltecAG 6,4 -1,99% 

SchneiderAG 123,24 7,09% 

AndritzAG 84,48 -13,48% 

E.ONAG 13,125 -5,10% 

GerresheimerAG 46,32 7,00% 

EinhellGermanyAG 31,55 3,92% 

DeutscheSteinzeug 

CremerundBreuerAG 0,21 5,00% 

PilkingtonDeutschlandAG 460 3,37% 

BHSTabletopAG 11,86 -5,80% 

HeidelbergCementAG 58,24 6,34% 

DeutscheTelekomAG 8,923 -0,08% 

GeneralElectricCo 18,1 6,66% 

AmgenInc. 81,4 1,75% 

DaimlerAG 48,565 15,74% 

TextronInc. 20,76 5,11% 

JohnsonControls 28,97 7,90% 

LearCorporation 91,88 5,01% 

PolytecHoldingAG 0,087 0,00% 

KontronAG 4,03 -3,13% 

ToshibaCorp. 3,7 -12,74% 

SüdzuckerAG 26,13 -14,47% 

BechtleAG 37,35 10,60% 

Stand:31.5.2013 

DAX = 8319(+5,13%) 

DAX(normiert*) = 1335 (+5,12%) 

DOX =1266(+4,03%) 

*ZurbesserenVergleichbarkeitwurdederDAX-Wert 

am 1.10.2010 zum Start der DOX-Erhebung auf den 

DOX-Startwert1000heruntergerechnet. 

VON MATTHIAS HASSLER 

MÜNCHEN. Die Staatsanwaltschaft hat 

ein Ermittlungsverfahren gegen den 

nach der „Verwandtenaffäre“ zurückgetretenen 

CSU-Fraktionschef Georg 

Schmid eröffnet. Esgeht um denVorwurfderScheinselbstständigkeit. 

So war es vor kurzem der Tagespresse 

zu entnehmen. Die Empörung 

war groß. Was war geschehen? Georg 

Schmid beschäftigte seine Ehefrau, 

dieoffizielleinGewerbealsBüro-und 

Schreibservice angemeldet hatte, als 

selbstständige Bürokraft gegen Rechnungundzahlteihr 

monatlichbiszu 

5500 Euro zuzüglich Mehrwertsteuer. 

Für den Fall, dass Frau Schmid, wie 

von der Staatsanwaltschaft vermutet, 

ausschließlichfürihrenEhemanngearbeitethabensollte,sohatdieserwomöglich 

gegen Paragraph 266a Strafgesetzbuch„VorenthaltenundVeruntreuenvonSozialversicherungsbeiträgen“verstoßen. 

Der Strafrahmen für derartige Delikte 

sieht eine Freiheitsstrafe von bis 

zu zehn Jahren oder eine Geldstrafe 

vor. Ferner muss derTäter die vorenthaltenen 

Sozialabgaben (Arbeitgeberund 

Arbeitnehmeranteil) seit Beginn 

der Tätigkeit zurückzahlen. Diese 

könnten sich im geschilderten Fall, 

aufgrund des jahrelangen Beschäftigungsverhältnisses, 

bis zu einem 

sechsstelligen Betrag summieren. 

Doch nicht nur „fachfremde“ PolitikerunterschätzendieGefahr,dieeine 

Prominenter Fall: Ex-CSU-Fraktionschef Georg Schmid soll seine Frau 

alsScheinselbstständige beschäftigthaben. Foto:dpa 

mögliche Scheinselbstständigkeit mit 

sich bringt, auch in der freien WirtschaftherrschtAufklärungsbedarf. 

Die Vorteile, die eine Beschäftigung 

eines freien Mitarbeiters anstelle 

eines fest angestellten für ein Unternehmen 

mit sich bringt, sind vielfältig 

und aus Gründen der „unternehmerischen 

Vorsicht“ nachvollziehbar. 

So besteht in vorgenannter 

Konstellation für das Unternehmen 

die Möglichkeit, nur tatsächlich geleistete 

Arbeit vergüten zu müssen, 

auchentfällt derAnspruchdesMitarbeiters 

auf Urlaubsgeld, Lohnfortzahlung 

im Krankheitsfall und Kündigungsschutz. 

Die Zuständigkeit für 

die Abführung von Steuern und SozialbeiträgenliegtalleinbeimMitarbeiter. 

Doch es können auch weitreichende 

Nachteile für das Unternehmen 

eintreten. Dies ist dann der Fall, 

wenn das Unternehmen zum ArbeitgeberwiderWillenwird. 

DainDeutschlandVertragsfreiheit 

herrscht, steht es den Vertragsparteien 

frei, ob ein Arbeitsvertrag, ein 

Dienst- oder Werkvertrag die vertragliche 

Grundlage der Zusammenarbeit 

darstellt. 

Es ist jedoch aus sozialversicherungsrechtlichen 

Gesichtspunkten 

nicht ausreichend, die gewünschte 

Art der Zusammenarbeit lediglich im 

Vertrag als „freie Mitarbeit“ zu definieren, 

entscheidend ist die praktische 

Ausgestaltung. „Erledigt ein 

freier Mitarbeiter tatsächlich die Aufgaben 

eines Angestellten und ist gegenüber 

seinem Auftraggeber weisungsabhängig, 

so kann ihm vom 

Prüfdienst der Deutschen Rentenversicherung 

(DRV) im Rahmen eines 

Statusfeststellungsverfahrens der Status 

des selbstständigen freien Mitarbeiters 

abgesprochen werden“, so 

Marcel Radke von der Steuerberatungsgesellschaft 

SH+C. „Dies ist in 

der Praxis häufig dann der Fall, wenn 

eingekündigter,vormaligerfestangestellter 

Mitarbeiter aufgrund seines 

Know-hows, als freier Mitarbeiter ins 

Unternehmen zurückkehrt und sich 

in der Folge das Arbeitspensum immer 

mehr erhöht, so dass für andere 

Kunden des freien Mitarbeiters keine 

Zeit mehr bleibt“, so Marcel Radke 

weiter. Da bei festgestellter Scheinselbstständigkeit 

zusätzlich die Einforderung 

der Arbeitnehmerrechte 

durch den freien Mitarbeiter droht, 

rät Radke im Zweifel zu einem freiwilligen 

Statusfeststellungsverfahren 

beiderDRV. 

Wiegehtesweiter? 

25JahreDAXundneueHöchstständeanderBörse 

Anzeige 

WirkungsvollesWerkzeug 

BMFermöglichtAnpassungalterPensionszusagenandieaktuelleWirtschaftslage 

So recht vorstellen konnten sich das 

zu Jahresbeginn nur wenige Analysten 

und Anleger: Der Deutsche Aktienindex 

DAX, das führende Börsenbarometer,erreichtefastpünktlichzum25. 

Geburtstag neue Höchststände. Auf 

mehr als8500 Punkte stiegder Leitindex 

im Mai. Und es gibt schon Analysten, 

die trotz der anhaltenden Unsicherheiten 

Marken von 9600 und 

mehr Punkten voraussagen. Anlass 

genug also, bei Vermögensexperten 

nachzufragen, wie es beim DAX weitergeht. 

Um rund 700 Prozent ist der DAX 

trotz zahlreicher Rückschläge gestiegen,seiteramJuli1988seineKarriere 

begann. Er setzt sich seither zusammen 

aus den Aktien der 30 führenden 

deutschen Börsenunternehmen und 

wurde für den 31. Dezember 1987 auf 

denStandvon1000Punktengesetzt. 

Anleger könnten also spontan auf 

die Idee kommen,einfach die DAX-Aktienzukaufenundnurlangegenugliegen 

zu lassen, um satte Gewinne einzufahren. 

Doris Biersack-Press, unabhängige 

Vermögensberaterin in Regensburg, 

winkt ab: „Privatanleger 

schaffen das nicht. Sie handeln meist 

prozyklisch, kaufen, wenn alle kaufen, 

und verkaufen, wenn alle verkaufen. 

Außerdem sollte ein Aktiendepot globalaufgestelltseinunddieverschiedenenUnternehmensbranchenund-größenberücksichtigen. 

Die aktuellen 8000 Punkte im DAX 

sind aber kein Grund, derzeit an einen 

Ausstiegzudenken.Dasliegtschonalleine 

an der Berechnungsweise des 

DAX, die die Anleger in die Irre führt. 

Da er als sogenannter Performance- 

Indexberechnetwird,werdenalleDividendenzahlungen 

so behandelt wie 

Kurszuwächse, obwohl die Ausschüttungen 

auf den Konten der Aktionäre 

landen. Rechnet man die Dividenden 

jedoch heraus, liegt der DAX lediglich 

Doris Biersack-Press, GeschäftsführerinMandoFinanzGmbH 

bei 4500 Punkten – weit entfernt von 

seinenHöchstständen. 

„Angesichts der Nullzinspolitik der 

Notenbanken gibt es derzeit keine Alternative 

zu Aktien. So können Kurskorrekturen 

wie in den letzten Tagen 

zum Kauf genutzt werden“, empfiehlt 

Doris Biersack-Press Anlegern den 

Einstieg. Sie sollten aber nicht die Aktien 

als Spekulationsobjekt betrachten, 

sondern als langfristige Beteiligung 

am Produktivkapital.Gerade jüngere 

Anleger sollten beim Vermögensaufbau 

verstärkt auf Dividendenpapiere 

setzen. Dabei können die Anleger 

wählen zwischen beispielsweise direkten 

Aktieninvestments oder aktiv gemanagtenAktienfonds,diesevorallem 

für Märkte, bei denen der Zugang zu 

Informationen aufwendig ist wie bei 

Schwellenländern oder börsengehandelteIndexfonds. 

Bleibt die Frage, wo der DAX in drei 

Jahrensteht?„Daskannniemandseriös 

beantworten“, sagt Doris Biersack- 

Press. Bei einer nachhaltigen wirtschaftlichen 

Erholung in Europa und 

einem weiterhin niedrigen Zinsumfeld 

können aber durchaus neue Höchstständemarkiertwerden. 

VON ARMIN SCHULZ, 

GESCHÄFTSFÜHRER 

R&M 

WACKERSDORF. Lange 

hatten viele Gesellschafter-Geschäftsführer 

von GmbHs 

das gleiche Problem: Eine in der VergangenheitausgesprochenePensionszusagewarschlichtnichtmehrfinanzierbar. 

Da lag die Idee nahe, den ungeliebten 

Vertragstexteinfach neu zu 

schreiben und die zugesagte Altersrente 

etwas zu kürzen nahe. Hierbei 

ist jedoch Vorsicht geboten. Bis zum 

Erscheinen des Schreibens vom BMF 

(Bundesministerium der Finanzen) 

vom 14. August 2012 konnte dies dazuführen,dasseingesellschaftsrechtlich 

veranlasster Verzicht auf eine 

werthaltigeVersorgungsanwartschaft 

zu einer verdeckten Einlage nach Paragraph 

8 Absatz 3 Satz 3 KStG in die 

GmbH und zum steuerlichen Zufluss 

bei dem betroffenen Geschäftsführer 

führt. Mit anderen Worten hätte der 

GeschäftsführeraufprivaterEbenein 

diesem Fall Einkünfte versteuern 

müssen,dieerabernieerhaltenhat. 

Trotz der Tatsache, dass das genannte 

BMF-Schreiben vor nunmehr 

baldeinemJahrveröffentlichtwurde, 

zeigt sich in der Praxis, dass die Möglichkeiten 

der lange herbeigesehnten 

Regelung sich bei weitem nicht überallherumgesprochenhaben.Nunbietet 

sich die Chance, die sich Betroffene 

und deren steuerliche Berater seit 

langemgewünschthaben. 

Ein vereinfachtes Beispiel macht 

die neue Situation verständlich: Ein 

beherrschender Gesellschafter-Geschäftsführer 

(Alter 55) hat sich im 

Jahr 2003 eine Pensionszusage über 

4000 Euro Altersrente zum 65. Lebensjahrund2400EuroWitwenrente 

für die Ehefrau erteilt. Die Geschäfte 

liefen gut, die Finanzierung der Versorgungszusage 

sollte bei gleichlaufendem 

Geschäftsbetrieb keine Probleme 

verursachen. Zum Endalter 65 

würdedieGmbHetwasmehralseine 

Million Euro benötigen, um die Versorgungszusage 

voll ausfinanziertzu 

Nach der Krise waren Pensionszusagen häufig nicht mehr finanzierbar. Nun 

sindAnpassungenmöglich. 

Foto:istockphoto/thinkstock 

haben. Doch dann begannen sich im 

Zuge der Finanz- und Wirtschaftskrise 

die Geschäfte schlechter zu entwickeln,unddieFirmahatteimmergrößereSchwierigkeiten,dienotwendige 

Liquidität zur Ausfinanzierung der 

späteren Versorgungsleistungen aufzubringen. 

Der Geschäftsführer hat 

sichimJahr2013genaudieHälfteder 

zugesagten Versorgung erdient (Past 

Service), also 2000 Euro monatliche 

Altersrente zum 65. Lebensjahr und 

1200 Euro Witwenrente. Die andere 

Hälfte der Versorgung müsste er sich 

noch bis zum Jahre 2023 erdienen 

(FutureService). 

Das BMF-Schreiben vom August 

2012ermöglichtdemGeschäftsführer 

nun, seine Ansprüche im Jahre 2013 

bei 2000 Euro Monatsrente und 1200 

EuroWitwenrentequasieinzufrieren 

und auf diesem Niveau zu belassen. 

Dies führt natürlich dazu, dass der 

Aufwand, den das Unternehmen zur 

Ausfinanzierung der Versorgungsanwartschaft 

aufbringen muss, sich 

ebenso in etwa halbiert. Ein steuerlicher 

Zufluss beim Geschäftsführer 

entsteht so nicht. Weiterhin ermöglichtdasBMF-Schreibenauch,dieZusageuntergewissenVoraussetzungen 

umzugestalten. So könnte im vorliegenden 

Beispiel die Witwenrente gegen 

eine gleichzeitige Erhöhung der 

Altersrente reduziert werden. Zum 

Beispiel könnte die Altersrente 2200 

Euro und die Witwenrente 600 Euro 

betragen. Wichtig bei der Umgestaltung 

von Versorgungszusagen ist, 

dass der Barwert der Versorgungszusage 

sowohl nach der Kürzung als 

auchnachderUmgestaltungdenBarwertderinderVergangenheiterdienten 

Leistungen nicht unterschreitet. 

Nur dann beträgt der Wert der verdeckten 

Einlage Null Euro, und der 

Verzichtiststeuerunschädlich. 

Fazit: Das BMF-Schreiben stellt in 

bestimmten Konstellationen ein wirkungsvollesWerkzeugdar,unpassende 

Pensionszusagen zu sanieren. In 

Kombinationmitgeschicktenundindividuell 

ausgearbeiteten Konzepten 

istesnunmöglich,altePensionszusagen, 

die nach einigen Jahren eher als 

Lastangesehenwurden,wiederandie 

aktuelle Situation desUnternehmens 

und die Wünsche des Geschäftsführers 

anzupassen. Allerdings ist hier 

Vorsicht geboten: Nur Spezialisten, 

die sowohl die steuerliche als auch 

die rechtliche Komponente abdecken 

können,solltensichandieseAufgabe 

wagen.

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UNTERNEHMEN 

WIRTSCHAFTSZEITUNG JULI 2013 | SEITE 11 

PERSONALIA 

PETERBAUER 

WIRDAUFSICHTS- 

RATS-VORSITZEN- 

DERBEIOSRAM 

Siemensberuft 

mitWirkungzur 

Börsenzulassung 

derOsramLichtAGneueMitglieder 

indenAufsichtsratvonOsram.Dem 

künftigenAufsichtsratwerdenPeter 

Bauer,bisSeptember2012VorsitzenderdesVorstandsderInfineonTechnologiesAG,sowieJoachimFaber, 

seit2012VorsitzenderdesAufsichtsratsderDeutschenBörseAG,angehören.SiegfriedRusswurm,Mitglied 

desVorstandsderSiemensAG,wird 

übergangsweiseVorsitzenderdesOsram-Aufsichtsratsbleiben.PeterBauerstehtabdernächstenordentlichen 

Osram-Hauptversammlungfürdas 

AmtzurVerfügungundsolldenVorsitzvonSiegfriedRusswurmübernehmen. 

Foto:Osram 

PROF.DR.SVEN 

BIENERTNEUER 

IREBS-GE- 

SCHÄFTSFÜHRER 

Prof.Dr.Sven 

Bienertistneuer 

Geschäftsführer 

desIREBSInstitutsfürImmobilienwirtschaftderUniversitätRegensburg(UR).ErtrittdieNachfolgevon 

Prof.Dr.SteffenSebastianan,der 

sichaufdieLeitungdesForschungsverbundes„Immobilien-undKapitalmärkte“aufdemRegensburgerCampuskonzentrierenwird. 

Foto:UR 

SWENDLUZAK 

KOMMTZU 

KNAUSTABBERT 

DieKnausTabbertGmbHhat 

einenwichtigen 

personellenNeuzugangfürseinFührungsteamzuvermelden:Zum1.Juni2013wechselte 

derbranchenerfahreneSwenDluzak 

alsProdukt-undMarkenmanager 

zumHerstellerausNiederbayern.In 

dieserzentralenSchnittstellenfunktionverantwortetder45-JährigekünftigdenProduktentwicklungs-und 

UmsetzungsprozesssowiedieAusrichtungderKonzernmarkenKnaus 

undWeinsbergandenStandorten 

Jandelsbrunn,MottgersundNagyoroszi. 

Foto:KnausTabbert 

STEFANZINNIST 

VERTRIEBSLEITER 

INDUSTRIEBEI 

PFLEIDERER 

StefanZinn(48) 

hatdieVertriebsleitungfürden 

BereichIndustrieimBusinessCenter 

WesteuropaderPfleiderer-Gruppe 

übernommen.DiePositionderVertriebsleitungIndustrieistimZugeder 

strategischenNeuausrichtungder 

Pfleiderer-Gruppegeschaffenworden.ZinnberichtetanRainerZumholte,derdenspartenübergreifenden 

VertriebimBusinessCenterWesteuropaverantwortet. 

Foto:Pfleiderer 


CARSHARINGEXPANDIERT 

BishereherfürPrivateinteressant, 

gewinntCarsharingnunauchfürUnternehmenanBedeutung. 

Seite 12 

SCHONFÜNFSINDGENUG 

Expertenempfehlenbereitsabfünf 

Fahrzeugeneinprofessionelles 

Fuhrparkmanagement. Seite 14 

GÜTERVERKERWIRD GRÜN 

FlottenmanagementundUmweltschutzgehörenbeiderSpedition 

Dischnerzusammen. Seite 19 

DieTrendsimFuhrparkmanagement 

Kosten-undProzessoptimierungrückenbeiallenFlottenmanagernzunehmendindenVordergrund 

VON THOMAS TJIANG 

OSTBAYERN. Das Hauptkriterium bei 

der Auswahl eines Firmenwagens ist 

über alle Firmengrößen hinweg die 

Gesamtkostenbetrachtung des Fahrzeugs. 

Das geht aus der Studie „CVO 

Fuhrpark-Barometer 2013“ zu aktuellen 

Trends im Flottenmanagement 

hervor. Statt hauptsächlich auf den 

Anschaffungspreis zu schauen, legen 

die Einkäufer den Fokus auf den TCO 

(Total Cost of Ownership)-Ansatz. Der 

reineAnschaffungspreisistineuropäischen 

Unternehmen mit mehr als 

1000Mitarbeiternnurnochfürknapp 

einViertelentscheidend,indeutschen 

Unternehmensindeslediglich13Prozent. 

Die Gesamtkostenbetrachtung 

über alle Unternehmensgrößen hinweg 

etabliere sich zunehmend: „Der 

Kostendruck im Fuhrpark steigt weiter“, 

so CVO-Sprecher (Corporate VehicleObservatory)RalfWoik. 

600000 Neufahrzeuge pro Jahr 

ÄhnlichsiehtesauchderVerbandder 

markenunabhängigen Fuhrparkmanagementgesellschaften 

(VMF). Das 

Thema Kosten- und Prozessoptimierung 

steht bei allen Flottenmanagern 

imMittelpunkt,wennesumdiewichtigsten 

Einflussfaktoren der nächsten 

Jahregeht,belegtdieCAR-Studie(Center 

Automotive Research) „Trends im 

Fuhrparkmanagement“. Demnach 

werde die Kostensituation einer Fahrzeugflotte 

durch steigende Treibstoffpreise 

belastet. Fachleute gehen aber 

auch von weiteren Steuererhöhungen 

und Zusatzkosten durch politische 

Entscheidungen wie eine mögliche 

Pkw-Maut oder Abgaben bezogen auf 

die CO2-Emissionen aus. Doch Fuhrparkmanager 

in Deutschland nutzen 

nur wenige Fahrzeugmodelle ausländischer 

Hersteller, um ihre Fuhrparkkosten 

zu senken. Möglichen Einsparungen 

halten Entscheider teils das 

Image der Importmarken entgegen, 

das nicht zur Außenwirkung der eigenenFirmapasse. 

Pro Jahr ordern die Einkäufer von 

Firmenfahrzeugen mehr als 600000 

Neufahrzeuge. Allein 93 Prozent aller 

GeschäftsführerinDeutschlandhaben 

laut der Beratung Kienbaum einen 

Dienstwagen,derimDurchschnittmit 

50000 bis 70000 Euro zu Buche 

schlägt. Dazu kommen dann weitere 

FirmenwagenfürFührungskräfteoder 

TransporterfürdasTagesgeschäft. 

Dafür werde in der Firmenwagenpolitik 

das Konzept der Poolfahrzeuge 

CHAM. Ein eigener Firmenwagen ist 

ein beliebtes Statussymbol eines Arbeitnehmers. 

Mit diesem, auf den ersten 

Blick ausschließlich für den AngestelltenpositivenUmstand,könnenjedoch 

auch für den Arbeitgeber Vorteileverbundensein.SokannderArbeitgeber, 

durch Überlassung eines Firmenwagens 

an den Arbeitnehmer, 

nichtnurseineBetriebskostensenken, 

sondern es besteht dadurch ferner die 

Möglichkeit, erfolgreiche Personalpolitikzubetreiben. 

In der Praxis stellt die Überlassung 

eines durch den Arbeitgeber geleasten 

Pkw an den Arbeitnehmer, in Form 

derUmwandlungeinesTeilsderLohnzahlung 

in einen Sachbezug, die gängigsteFormdar. 

Hierbeiverzichtetder 

Arbeitnehmer auf einen Teil des BruttogehaltsoderderetwaigenGehaltserhöhung 

und erhält vom Arbeitgeber 

im Gegenzugeinen Firmenwagen als 

In Reih und Glied: Die Organisation rund um den Fuhrpark wird zunehmend 

komplexer. 

Foto:Fuse/thinkstock 

Sachbezug. Neben dem Vorteil, dass 

durch das Fahrzeugleasing im GegensatzzueinerNeuanschaffungnureine 

vergleichsweise geringe Liquiditätsbindung 

für den Arbeitgeber notwendig 

ist, können die durch das Leasing 

verursachten Kosten als Betriebsausgaben 

steuermindernd geltend gemachtwerden. 

Firmenwagen bietetviele Vorteile 

DochgeradeinZeitendesvielzitierten 

Fachkräftemangels gilt es aus Arbeitgebersicht, 

noch weitere positive Aspekte, 

die mit einem geleasten Fuhrpark 

verbunden sind, zu berücksichtigen. 

So belegen Statistiken, dass sich 

durch die Überlassung eines Firmenwagens 

nicht nur die Leistungsbereitschaft 

des Arbeitnehmers erhöht, sondern 

im gleichen Maße auch die Identifikation 

mit dem Unternehmen zunimmt,mit 

der Folge, dasssoder Arbeitnehmer 

langfristig an das Unternehmengebundenwerdenkann. 

Auch kann die Überlassung eines 

Firmenwagens bei der Stellenausschreibung 

ein wichtiges Argument 

sein, um sich von der Konkurrenz abzugrenzen. 

„Diese Möglichkeit nutzen 

zwischenzeitlich vermehrt Arbeitgeber 

in strukturschwachen Regionen, 

um beim Wettbewerb um die besten 

Köpfemithaltenzukönnen“,soStefan 

Schuster, Geschäftsführer der Bayerwald-Leasing 

GmbH, einem Spezialisten 

für standardisiertes FuhrparkleasingausCham.„AuchvordemHintergrund, 

dass es aktuell sehr viele unbesetzte 

Ausbildungsplätze auf dem 

deutschen Arbeitsmarkt gibt, kann es, 

vor allem in den handwerklichen Berufen,einArgumentfürdenBeginneiner 

Ausbildung sein, dass mit Erhalt 

der Fahrerlaubnis dem AuszubildendenseitensdesArbeitgebersalsBonus 

häufiger eingesetzt. Jedes vierte GroßunternehmenhältliebereinenPoolan 

FahrzeugenfürwechselndeNutzerbereit,stattFahrzeugefüreinzelnePersonenanzuschaffen.Außerdemstelltdie 

CVO-Erhebung fest, dass der Einsatz 

von Telematiksystemen über alle Unternehmensgrößen 

hinweg zunimmt. 

Vor allem bei Unternehmen mit 100 

bis 999 Mitarbeitern hat sich der Anteil 

innerhalb eines Jahres auf 14 Prozent 

verdoppelt. Die Hauptgründe für 

den Einsatz von Telematik sind bei 

Unternehmenbis99MitarbeiternvorwiegenddieFahrzeuglokalisierungsowie 

die Erhöhung der Sicherheit für 

die Fahrer. Unternehmen ab 100 Mitarbeitern 

setzen Telematik dagegen 

vor allem ein, um den Kraftstoffverbrauch 

zu reduzieren. Aber auch Belohnungssysteme 

zur langfristigen 

Kostensenkung liegen im Trend. Wer 

etwa besonders sparsam fahre oder 

sich für einen kleineren Dienstwagen 

entscheide, könne laut CAR-Studie 

beispielsweise den nicht ausgeschöpften 

Teil des persönlichen Mobilitätsbudgets 

für eine Lebensversicherung 

nutzen. Mit solchen Modellen wollen 

Managerdaraufreagieren,dassdasAuto 

bei jungen Städtern nicht mehr die 

Statusbedeutung der Elterngeneration 

hat. Für diese Mitarbeiter könnten einealternativvomArbeitgeberangebotene 

BahnCard und der Zugriff auf einenflexiblenFahrzeug-PooldesUnternehmens 

einen größeren Anreiz darstellen 

als ein persönlicher Dienstwagen. 

Dynamische Verträge sind gefragt 

Die wichtigste Finanzierungsform für 

Pkws und Nutzfahrzeuge in Deutschland 

ist das Leasing über banknahe 

Dienstleister oder Leasinggesellschaften 

der Hersteller. Zuletzt stieg das 

LeasinggeschäftmitPkwsundLastwagen 

leicht auf fast 34 Milliarden Euro. 

Hierzeichnetsicheineimmerstärkere 

NachfragenachdynamischenLeasingverträgen 

mit variablen Laufzeiten 

undLaufleistungenab. 

Viele Leasinggesellschaften bieten 

mittlerweile ein Bündel an Dienstleistungen 

rund um das Fuhrparkmanagement 

an – das Nadelöhr für ein 

verbessertes Kosten- und Prozessmanagement 

scheint derzeit eher auf der 

Unternehmensseitezuliegen. 

Im mittelständischen Fuhrparkund 

Flottenmanagement scheint häufignochdasPrinzip„Doityourself“zu 

dominieren. Das beginnt bei der organisatorischen 

Aufwertung etwa zu einer 

Stabstelle bis hin zur personellen 

Qualifizierung etwa zum Verkehrswirt 

oder Flottenmanager. Vielfach 

fehle es sogar an einer klare Arbeitsplatz- 

und Aufgabenbeschreibung sowie 

einer präzisen Kompetenzabgrenzung, 

konstatiert das Branchenmagazin 

Firmenauto. Dabei sei diese mehr 

als sinnvoll, schon wegen der ökonomischen, 

ökologischen und juristischen 

Komplexität der Aufgaben. Zudem 

wandele sich das Berufsbild des 

Fuhrparkmanagers hin zu einem Mobilitätsmanager, 

der nicht für den Bestand 

der Fahrzeuge, sondern den Mobilitätsprozessverantwortlichist.Also 

dafür, dass Mitarbeiter oder Güter unter 

Berücksichtigung ökonomischer 

und ökologischer Aspekte von A nach 

Bkommen. 

AutoschlüsselinderLohntütebringtVorteile 

DieÜberlassungeinesFirmenwagensistnichtnurfürArbeitnehmereineschöneSache,auchUnternehmenprofitieren 

ein Firmenwagen überlassen wird“, so 

Stefan Schuster weiter. „Gleiches gilt 

für den Fall, Auszubildende nach Abschluss 

der Ausbildung im Unternehmen 

zu halten“. Diese Aussagen werdendurcheineEmnid-Umfrageuntermauert, 

die zum Ergebnis kommt, 

dass sich 50 Prozent aller deutschen 

Arbeitnehmer einen Firmenwagen 

wünschen, bei den unter 30-Jährigen 

sogar70Prozent. 

Steuerliche Beratung ratsam 

Aus Arbeitnehmersicht kann die 

Überlassung eines Firmenwagens in 

Einzelfällen, bedingt durch die individuelle 

persönliche Situation, auch zu 

finanziellen Nachteilen führen, da der 

geldwerte Vorteil, den der ArbeitnehmerdurchdieprivateNutzungdesFirmenwagens 

erlangt, versteuert werden 

muss.Einevorherigesteuerliche 

Beratungistdaheranzuraten.(xhm)

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FUHRPARK / SERVICE / LEASING 


AuchFirmensteigenauf 

ModellCarsharingum 

LeasingbeiFlottenplanungnureinevonvielenMöglichkeiten 

REGENSBURG. Grundsätzlich unterscheidendieAutomobilherstellerzwischenPrivat-undDetailkundensowie 

gewerblichenKunden.Unternehmen, 

die bis zu zehn Fahrzeuge im Jahr abnehmen, 

erhalten, etwa bei BMW, 

den Titel „Businesskunde“ und werden 

über das Detailkundengeschäft 

betreut. Bei einem Fuhrpark mit AbnahmenabzehnFahrzeugenproJahr 

setzt das Direktkundengeschäft an. 

Dieses unterteilt sich noch einmal in 

Fuhrparks mit Abnahmen von zehn 

bis49Fahrzeugensowiemitmehrals 

50 Einheiten jährlich. Im gesamten 

europäischen Großkundengeschäft 

hatderVW-KonzernmitdenMarken 

Volkswagen, Audi, Seat und Skoda 

2012 seine Marktführerschaft behauptet. 

Im Schnitt machen diese 

Flotten-Anbieter einen steigenden 

AnteilamNeugeschäftaus. 

Mehr Flexibilitätim Fuhrpark nötig 

Wie ein Sprecher der Sixt-Gruppe erläutert, 

können Unternehmen ihren 

Fuhrpark am effektivsten betreiben, 

wennsieihrenMobilitätsbedarfganzheitlich 

betrachten und alle modernen 

Formen der Mobilität nutzen: 

Vom Autokauf über Kurz- und Langzeitmiete 

und Leasing bis zum Carpooling 

und Carsharing. UnternehmensolltensichbeiderNutzungvon 

Mobilitätsangeboten aber für einen 

Dienstleister entscheiden, der integrierte 

Lösungen anbieten könne und 

eine große Palette an Nutzungsmöglichkeiten: 

„Die klassische Leasing- 

Flotte ist für Unternehmen inzwischen 

nur noch eine von vielen Möglichkeiten, 

ihre Mitarbeiter mobil zu 

halten.“ Allein auf dieses Konzept zu 

setzen,lohnesichvorallemfürUnternehmen, 

deren Mitarbeiter permanentübereineigenes,festzugeordnetesFahrzeugverfügen. 

VorrangigkleineundmittelständischenFirmenwünschensichaberimmer 

mehr Flexibilität in ihren Fuhrparks, 

um besser auf die gestiegenen 

AnsprücheihrerKundeneingehenzu 

können, verrät man aus den ErfahrungenderSixtAG.FürMitarbeiterin 

der Probezeit oder Mitarbeiter, die in 

zeitlich auf wenige Monate begrenzten 

Projekten arbeiten, eigne sich 

zum Beispiel der Aufbau eines Carpools. 

Dabei schafft ein Unternehmen 

überLeasing-Verträgeeinebestimmte 

AnzahlvonDienstwagenan,dieallen 

Mitarbeitern zur Verfügung stehen 

undnachBedarfgenutztwerdenkönnen. 

Sinnvoll ist Carpooling zum BeispielfürService-Mitarbeiter,diekurzfristig 

zu Kundeneinsätzen fahren 

müssen. Außerdem könne die Langzeitmiete 

für viele Unternehmen zu 

einemwichtigenElementihrerMobilitätsplanung 

werden. Sie eignet sich 

besonders für Unternehmen, die Mitarbeiter 

auf Projektbasis beschäftigen 

oder im Saisongeschäfttätig sind. Die 

Langzeitmiete biete Unternehmen eine 

hohe Flexibilität: „Sie ist deutlich 

günstiger als die Tagesmiete und ermöglicht–imGegensatzzumLeasing 

– die zeitnahe Rückgabe der Fahrzeuge, 

sobald das Unternehmen diese 

nicht mehr benötigt.“ Dies versetzt 

Unternehmen in die komfortable Lage, 

sich an das aktuelle Geschäftsaufkommenanzupassen. 

Ein fester Bestandteil im individuellen 

Mobilitätskonzept von Unternehmen 

werde die klassische Tagesmiete 

bleiben, bei einem noch kurzfristigeren 

Mobilitätsbedarf könnten 

künftig viele Unternehmen auf das 

Modell des Carsharing umsteigen. 

Was ursprünglich vor allem für Privatpersonen 

– meist junge Großstädter, 

die Fahrzeuge spontan und flexibel 

nutzen wollen – gedacht war, gewinntauchimgeschäftlichenUmfeld 

anBedeutung. 

So hat die Infineon Technologies 

AG für ihre 2000 Mitarbeiterinnen 

und Mitarbeiter in Regensburg das 

System „Alpha-City“ eingeführt, das 

CorporateCarsharingderBMWTochter 

Alphabet. Mitarbeiter von Infineon 

nutzen seit kurzem für berufliche 

Fahrten vier 1er-BMWs als DienstwagenimCarsharing.DerVorteilfürdas 

Unternehmen: Auf vielen Kurz- und 

Mittelstrecken sind Carsharing-Fahrzeuge 

eine kostengünstige AlternativezuTaxiundMietwagen.AlsVorteil 

für die Beschäftigten wird darauf verwiesen, 

dass die Autos gegen Entgelt 

auch privat genutzt werden können. 

Die erste Bilanz nach vier Monaten 

fällt recht positiv aus, die Auslastung 

derFahrzeugeliegebei98Prozent. 

„Ein attraktiver Mehrwert“ 

Dr. Erwin Hammerl, Sprecher der Betriebsleitung 

Infineon Regensburg, 

begrüßte denn auch die Einführung 

des Carsharing am Standort: „Für unsere 

Mitarbeiter bietet das Corporate 

Carsharing einen durchaus attraktiven 

Mehrwert.“ Infineon wird den 

Poolbis2014aufzehnFahrzeugeaufrüsten,daruntereinElektro-Fahrzeug 

alsStadtauto.MarcoLessacher,Vorsitzender 

der Geschäftsführung von Alphabet, 

würdigt Infineon als erstes 

Unternehmen in der Region, das dieses 

Mobilitätsprogramm nutzt. Die 

am Standort Regensburg hergestellten 

Corporate-Carsharing-Fahrzeuge 

sind mit einem intelligenten Telematik-System 

von BMW ausgestattet 

und werden über eine Fleet-Management-Plattformverwaltet.(go) 

MobilitätundFlexibilitätsindKriterienfürdenmodernenFuhrpark. Foto:Sixt 

Unabhängig von der Firmen- und Fuhrparkgröße: Leasing ist für viele Unternehmer eine willkommene Alternative 

zumFahrzeugkauf. 

Foto:liquidlibrary/DynamicGraphics/GettyImages/thinkstock 

Leasingweitersehrbeliebt 

FürdenMittelstandhatsichdasFinanzierungsinstrumentabsolutbewährt 

VON DOMINIK FÜRST 

LEASING 

WALDMÜNCHEN/REGENSBURG. Gut 

fünfzig Jahre ist es her, dass das Leasing 

seinen Siegeszug antrat. Inzwischen 

hat das Konzept das klassische 

Eigentumsdenken an Attraktivität 

überflügelt und ist aus der deutschen 

WirtschaftundvorallemalsFinanzierungsinstrument 

für den Mittelstand 

nicht mehr wegzudenken. Rund 50 

Milliarden Euro investiert die deutsche 

Leasing-Branche jährlich, der 

Einbruch nach der Finanzkrise von 

2008, als zahlreiche kleine Leasing- 

Anbieter vom Markt verschwanden, 

istüberwunden. 

Unverzichtbarer Konjunkturmotor 

Einen „unverzichtbaren Konjunkturund 

Innovationsmotor in Deutschland“ 

nennt der Bundesverband deutscherLeasing-Unternehmen(BDL)das 

Konzept – und mit 70 Prozent machen 

noch immer Pkw und sonstige 

Fahrzeuge den größten Teil der Branche 

aus. Woher aber rührt der Erfolg 

dieses Finanzierungsinstruments, abgesehen 

von der Erkenntnis, dass 

nicht das Eigentum an einem WirtschaftsgutWerteschafft,sonderndessenNutzung? 

„Es hat eben nicht jeder eine Top- 

Bonität“, sagt Wolfram Wagner, VorstandderLeasing-AGM.I.A.ausWaldmünchen.UndweileineBankdieBonitätdesKunden 

alsGegenwertbrauche, 

sei es für kleine und mittelgroße 

Unternehmen oft schwierig, einen 

Kredit zu bekommen. „Die Leasingbrancheistdaflexibler“,soWagner. 

Sein Unternehmen konzentriert 

sich auf die klassischen Varianten des 

Leasings.DieKundenhabendieWahl 

zwischen einem Vollamortisationsvertrag, 

bei dem Anschaffung und FinanzierungderFahrzeugevollständig 

bezahlt werden, und einem Teilamortisationsvertrag, 

bei dem nur ein Teil 

der Anschaffungskosten bezahlt wird 

und am Ende ein kalkulierter Restwertbleibt. 

Dabei ist die Teilamortisation die 

flexiblere Variante, weil der Leasingnehmer 

in der Regel nach Vertragsende 

wählen kann, ob er das Fahrzeug 

kaufen möchte. Von alternativen Leasingvarianten 

wie dem Kilometerleasing, 

bei dem eine monatliche Laufleistung 

zwischen Leasinggeber und 

Leasingnehmer vereinbart wird, hält 

M.I.A.-Vorstand Wagner indes nichts: 

„Man leistet eine große Anzahlung, 

und am Ende ist das Fahrzeug dann 

weg.“ Für den Kunden besteht zudem 

die Gefahr, die vereinbarte KilometeranzahlzuüberschreitenundamEnde 

nachzahlenzumüssen. 

WasabergiltfürUnternehmen,die 

nichtnureinigewenigeFahrzeugebenötigen, 

sondern einen größeren 

Fuhrpark unterhalten? Für sie ist die 

Variante des Full-Service-Leasings interessant:EinKomplettpaketmitumfassender 

Sorgenfreiheit für den Leasingnehmer. 

Enthalten ist von der Finanzierung 

über Wartung und Reparatur 

bis hin zur passenden Versicherungalles. 

„Grundsätzlich würde ich Full-Service-Leasing 

empfehlen“, sagt deshalb 

Hans-Peter Schleicher, Geschäftsführer 

der S&L Automobile GmbH aus 

demRegensburgerVorortPentling.Er 

weist aber darauf hin, dass die Komplettpakete 

von den Automobilherstellern 

angeboten werden: „Das sind 

subventionierte Geschichten, die wir 

alsLeasingunternehmen nur defizitär 

betreiben könnten.“ Große Hersteller 

wie Audi, BMW und Co. sind hier im 

Vorteil. 

Dennoch sind Firmen wie S&L gefragt. 

„Wir klappern für unsere Kunden 

den Markt ab und betreuen individuell. 

Wir vergleichen die Marken, 

beschaffen die Autos und kümmern 

uns um den Fuhrpark.“ Zur Full-Sevice-Dienstleistunggehörtaußerdemeine 

permanente Kostenüberwachung 

und -analyse, durch die gewährleistet 

wird, dass mit dem Fuhrpark und seiner 

Unterhaltung keine unnötig hohen 

Fremdkosten einhergehen. ExternesFuhrparkmanagementist 

alsoein 

bequemer Dienst für kleine und mittelgroße 

Unternehmen, denen am 

„Gesamtpaket aus Service, Zins und 

Dienstleistung“ gelegen ist, so Schleicher. 

Rosige Zukunft 

AmLeasingvonFahrzeugensindaber 

nicht nur Privatfirmen interessiert, 

sondernzunehmendauchdieöffentliche 

Hand. Fahrzeughersteller treten 

gezielt an Kommunen heran, für die 

sich die Anschaffung etwa eines 

Schneeräumfahrzeugs finanziell 

nicht lohnen würde. Selbst die Bundeswehr 

lässt ihren Fuhrpark von einem 

externen Dienstleister, der 

BwFuhrparkService, managen. Dabei 

handelt es sich zwar um ein öffentliches 

Unternehmen, aber die Tendenz 

wird dennoch bestätigt: Man least anstatt 

zu kaufen, und häufig überlässt 

man dabei die Arbeit einem Leasingunternehmen. 

DieZukunft der Branchesiehtalso 

rosig aus. Schließlich gibt es noch einen 

weiteren maßgeblichen Vorteil 

für Unternehmen, die leasen statt 

kaufen: Die Leasingverträge tauchen 

inderFirmenbilanznichtauf.

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AUTO WEISSDORN 

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THEMENSPEZIAL 


OptimaleAuswahl,perfekterService 

DerŠkoda-HändlerAutoWeißdorninAufhausenbietetdieperfektenLösungenfürjedenFuhrpark 

Perfekte 

Verbindung 

AutoWeißdornundŠkoda 

VON GABI HUEBER-LUTZ 

Derneue ŠkodaOctavia 

AUFHAUSEN. Kleine und mittelgroße 

Betriebe im südlichen Landkreis Regensburg 

solltensichdieAdressemerken: 

Auto Weißdorn in Aufhausen. 

Der Škoda-Händler ist schon längst 

kein Geheimtipp mehr bei allen, die 

für einen Fuhrpark verantwortlich 

sind.Denndas,wasdieAusrüsterkleinerer 

und mittlerer Unternehmen für 

ihre Fuhrparks heute erwarten, ist bei 

AutoWeißdornselbstverständlich:die 

optimal zugeschnittene Zusammenstellung 

der Geschäftsfahrzeuge und 

derperfekteService. 

„Unsere Kunden erwarten zurecht 

einepersönliche,reibungsloseundunkomplizierte 

Zusammenarbeit“, betontArminEbenhöh.Erführtgemeinsam 

mit seiner Frau Silvia das AutohausWeißdornundlegtgrößtenWert 

auf den persönlichen Kontakt zu seinenKunden.Nichtnurdiekompetente 

Beratung im Verkauf ist dabei sehr 

wichtig,sondernauchderumfassende 

Service. 

AutoWeißdornhathieranallesgedacht 

und bietet ein Komplett-Paket 

an. Zunächst kann jede Firma das gewünschte 

Fahrzeug eine Woche lang 

testen,um zusehen,obessichim täglichen 

Arbeitseinsatz bewährt. Jedes 

Fahrzeug ist dann mit einem Wartungs- 

und Verschleißpaket ausgestattet, 

in dem die Kosten für sämtliche 

Reparaturen und Inspektionen bereits 

enthalten sind. Auch ein VersicherungspaketgehörtdazuunddieTankkarte,dieesdemVerwaltereinesFuhrparkserspart,sichmitDutzendenvon 

Tankbelegen herumzuschlagen. Dazu 

gibtAutoWeißdornnocheineMobilitätsgarantie. 

Sie umfasst den Hol- und 

Bringservice und die Ersatzfahrzeuge. 

Armin Ebenhöh hält selbst einen 30 

Fahrzeuge starken Fuhrpark vor, um 

zu gewährleisten, dass im Fall des Falles 

sofort ein Ersatzfahrzeug für seine 

Kunden bereit steht. Dieses KomplettpakethatnocheinenweiterenVorteil: 

Der Leiter eines firmeneigenen FuhrparkskannseineKostengenaukalkulieren. 

Auto Weißdorn bietet also ein 

Foto:Skoda 

DerSuperbCombi 

sehreffizientesSystemfürfirmeneigene 

Fuhrparks an. Und dass das Preis- 

Leistungs-Verhältnis von Škoda keinenVergleichzuscheuenbraucht,versteht 

sich von selbst. Was für Firmenkunden 

zutrifft, gilt natürlich ebenso 

für Privatkunden. Auch bei ihnen 

muss der Service zu 100 Prozent stimmen. 

Zehn Mitarbeiter hat Auto WeißdorninseinerWerkstatt.MusseinAutorepariertwerden,erfährtderKunde 

direktanderHebebühne,wodieProbleme 

liegen, wie sie beseitigt werden 

könnenundmitwelchenKostenerzu 

rechnen hat. Natürlich hat sich Auto 

WeißdornbeiderReparatur nichtnur 

auf Autos der Marke Škoda spezialisiert. 

Foto:Weißdorn 

Sämtliche Fahrzeuge können zur 

Inspektion, zur Instandsetzung oder 

zur elektronischen Spurvermessung 

gebracht werden, undtäglichnehmen 

TÜV oder Dekra die Hauptuntersuchung 

ab. Ob Firmenkunde oder Privatkunde 

– eines ist immer klar: „Unsere 

Kunden sind Menschen, keine 

Nummern,undwirbemühenunsumfassend, 

auf ihre Bedürfnisse einzugehen“,sagtArminEbenhöh. 

Um diese Philosophie im gesamten 

Autohauszugewährleisten,bildetAutoWeißdornjedesJahreinenLehrling 

aus. In diesem Jahr bewirbt das Autohaus 

sich damit als Ausbildungsbetrieb 

des Jahres. Die Bewerbung hat 

Landrat Herbert Mirbeth persönlich 

abgeholt. 

AUFHAUSEN. Nicht nur Auto WeißdornalsVertragshändler 

vonŠkoda 

hatsichdieAusrüstungvonkleinen 

und mittleren Firmen auf die Fahnen 

geschrieben. Auch der Autobauer 

selbst trägt dieser EntwicklungmitdemŠkodaOktaviaKombi 

Rechnung. „Dieses Modell verspricht 

der Renner im Fuhrpark zu 

werden“,wagtArminEbenhöheine 

Prognose. 

DieGeschäftsverbindungderFirmaWeißdornmitŠkodabegannderen 

Gründer Franz Weißdorn im 

Jahr 1999. Auch Tochter Silvia und 

Schwiegersohn Armin Ebenhöh 

hatten diese Entscheidung damals 

mitgetragen und das Autohaus damit 

für die Zukunft aufgestellt. SilviaEbenhöhhatseitjehereinFaible 

für Autos und sagt schmunzelnd: 

„Klar, dass ich einen Automechaniker 

geheiratet habe.“ Armin Ebenhöh 

hat seinen Meister als Kfz-Mechaniker 

gemacht und ist heute im 

Verkauftätig.AuchinZukunftwird 

sich bei der Familie Ebenhöh alles 

umAutosundumihreKundendrehen. 

Beim Autobauer Škoda weiß 

man dieses Engagement zu schätzen.Auto 

Weißdornstehtauf jeden 

Fall auf der Liste der Autohäuser, 

mit denen Škoda in die Zukunft gehenmöchte. 

Der geprüfte Automobilverkäufer Harald Dörner ist gemeinsam mit dem Chef für den Verkauf zuständig.Andrea Aumeierunterstütztsiedabeiund 

kümmertsichkompetentum diekompletteBetreuungderKunden. 

SilviaundArminEbenhöhhaltendasSteuerbeiAutoWeißdornfestinHänden. 

Fotos:Hueber-Lutz

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Firmen,diemehralsfünfFahrzeugezuverwaltenhaben,solltenübereinmodernesFuhrparkmanagementnachdenken. 

Foto:Fotolia/ValThoermer 

DasFuhrparkmanagementspartZeitundKosten 

WirtschaftlichkeitundEntlastunginderAdministrationsindfürdieKundendiewichtigstenVorteiledesFuhrparkmanagements 

FUHRPARKMANAGEMENT 

VON CLAUDIA ROTHHAMMER 

PASSAU. „Fuhrparkmanager haben einen 

sehr verantwortungsvollen Beruf 

und komplexe Anforderungen zu 

meistern“, wirbt der Bundesverband 

Fuhrparkmanagement für eine größere 

Akzeptanz des Berufs. Neben betriebswirtschaftlichen 

Kenntnissen 

sind ebenso technisches wie juristischesHintergrundwissengefragt.Kein 

Wunder, dass immer mehr Firmen 

professionelle Fuhrparkmanagement- 

Dienste in Anspruch nehmen. Auch 

bei der Raiffeisen Impuls Leasing 

Deutschland mit Hauptsitz in Passau 

wird diese Sparte immer mehr genutzt, 

was nicht nur Thomas Baldus, 

Prokurist Fuhrparkmanagement, 

freut. 

Doch ist Fuhrparkmanagement 

wirklich notwendig? Baldus sagt ja. 

„Wir empfehlen bereits ein Fuhrparkmanagement 

ab fünf Fahrzeugen.“ Ab 

dieser Größe lohne es sich definitiv, 

über ein modernes Fuhrparkmanagement 

nachzudenken,so der Prokurist. 

Als Motivation für die Auslagerung 

macht er die Verwaltung der Fahrzeuge 

verantwortlich. Die Kunden würden 

besonders die Entlastung in der 

Administration sehr schätzen, meint 

Baldus. „Ein Fuhrparkmanager entlastet 

die Kunden beispielsweise durch 

Sammelrechnung für alle Fahrzeuge 

inklusivefachmännischerRechnungsprüfung 

und Bearbeitung. Auch das 

komplette Schadenmanagement von 

Nutzerbetreuung und Aufnahme des 

Schadens über Ersatzmobilität bis hin 

zur Abwicklung mit der Versicherung 

wird von Fuhrparkverantwortlichen 

sehr geschätzt und gerne den Profis 

überlassen.“ 

Wirtschaftlichkeitundeineschlanke 

Abwicklung seien zwei Kriterien, 

auf die Kunden besonders achten, 

weiß der Prokurist aus Erfahrung. 

„Aber gutes Fuhrparkmanagement ist 

so individuell wie der Fuhrpark jedes 

Einzelnen.Dabeigiltes,alleBesonderheiten 

und Anforderungen zu berücksichtigen–vonunterschiedlichenEinsatzzwecken 

bis hin zu Motiven wie 

CO2-Reduzierung oder Ermittlung des 

günstigsten Fahrzeuges einer Klasse.“ 

Deshalb sei es wichtig, dass Fuhrparkmanager 

bei den Kunden ausführlich 

die Ist-Situation analysieren und auf 

Optimierungsmöglichkeitenhinüberprüfen 

– natürlich nach den WünschenderAuftraggeber.Dasgarantiert 

hoheZufriedenheitbeimKunden. 

Ohnehin ist ein ausgeprägter Service 

hier ebenso wichtig wie in anderenDienstleistungsbereichenundsollte 

den Kunden bei der Beantwortung 

zahlreicher Fragen zur Seite stehen: 

WurdemiteinemFahrzeugeinUnfall 

gebaut?WoherschnellundunkomplizierteinenLeihwagenauftreiben?Wie 

lange sind die Lieferzeiten für das 

Wunschauto, oder wie lässt sich die 

Probezeit von neuen Mitarbeitern, die 

einen Dienstwagen bekommen, am 

besten überbrücken? Wer kümmert 

sich um Tankkarten für die Fuhrparkfahrzeuge, 

oder geht es auch ohne 

Tankkarten? Was tun, wenn der eigene 

Fuhrpark kurzfristig zu klein ist 

und man für einen bestimmten Auftrag 

eigentlich ein Zusatzfahrzeug 

bräuchte? Für solche Fragen ist ein 

professionelles Fuhrparkmanagement 

da. Doch schon lange bevor man als 

Geschäftsmann seinen eigenen kleinen 

Fuhrpark aufstellt, können Profis 

helfen.„LeasingistjanichtgleichLeasing“,sagtderFuhrpark-Experte.Interessenten 

können zwischen drei Variantenwählen:Full-Service-Leasing,Kilometer-Leasing 

oder Restwert-Leasing. 

Was letztendlich am besten sei, 

entscheide der Kunde selbstverständlichselbst.„NatürlichnacheinemausführlichenBeratungsgespräch“,betont 

Baldus. 

Und noch etwas betont der Prokurist: 

Man sei ein herstellerunabhängiger 

Anbieter. Auch bei der FahrzeugrückgabenachLeasing-Endelasseman 

dieKundennichtalleine.Leasenkann 

manbeiderRaiffeisenImpulsLeasing, 

dievorzwanzigJahreninDeutschland 

gegründetwurde,abernichtnurFahrzeuge. 

Immobilien gehören ebenso 

zum Portfolio wie Medizingeräte für 

PraxenundKliniken. 

MobilmacherimUnternehmen:AllroundgenieFuhrparkmanager 

FirmenmitgroßenFuhrparkssolltensicheinenSpezialistenleisten,umPlanungssicherheitundKosteneffizienzinSachenMobilitätzugewährleisten 

STUTTGART.JedesUnternehmen,daseinen 

Fuhrpark betreibt, muss Fahrzeuge 

verwalten und kosteneffizient einsetzen. 

Das kostet Zeit – oft muss sie 

von Mitarbeitern aufgebracht werden, 

die gar nicht zuständig sind. Häufig 

sindsichwederdieseMitarbeiternoch 

dieUnternehmerderrechtlichenKonsequenzen 

bewusst, die sich aus der 

Übernahme des Fuhrparkmanagements 

ergeben. „Die Vorgaben vonseitendesGesetzgebersundderBerufsgenossenschaften 

erklären den Halter 

und dessen beauftragten Mitarbeiter 

für vollumfänglich haftbar“, so 

Marc-Oliver Prinzing Kursleiter 

im Seminar „Fuhrparkmanager“ 

beiderDekra-Akademie. 

Tendenz zur Erweiterung 

Deshalb setzen Unternehmen 

immer häufiger einen erfahrenen 

Fuhrparkmanager ein. Die 

Tendenz zur Erweiterung der 

Firmenfuhrparks ist ohnehin 

steigend. Rund 53 Prozent der 

Unternehmen mit größerem 

Fuhrpark wollen aufstocken, so 

die CVO (Corporate Vehicle Observatory)vonArvalDeutschland,dieim 

1.QuartaldiesesJahresvorgenommen 

wurde. Fuhrparkmanager aller Unternehmensgrößenwurdenbefragt. 

Der Fuhrparkmanager ist ein Allrounder 

ohne Abschluss. Eine ordentliche 

Ausbildung wird im Moment 

noch in den Gremien diskutiert. 

HerrderSchlüssel:FuhrparkmanagersindSpezialisteninallenFragenrundumFirmenfahrzeuge. 

„Fuhrparkmanager sind Autodidakten“,soderFachmann. 

Dabei wäre eine fundierte Ausbildung 

angebracht, betrachtet man die 

Aufgabenvielfalt. Der Fuhrparkmanager 

benötigt unter anderem Kenntnisse 

in rechtlichen Belangen wie der 

Straßenverkehrsordnung, dem BGB 

und Unfallverhütungsvorschriften, 

Betriebswirtschaft und Technik. Auch 

Führungsqualitäten sind wichtig, 

denn Mitarbeiter müssen geschult 

Foto:Wagner 

undeingewiesenwerden.AuchSicherheit, 

Kosten und Versicherungsverträgewerdenüberprüft. 

Kündigungen während des Jahres 

Gerade bei den Kfz-Versicherungen 

werden aufgrund gesetzlicher Veränderungen 

bei zu hohen SchadensquotendieVerträgeauchwährenddesJahres 

gekündigt. Um dies zu vermeiden, 

betreibt der Fuhrparkmanager 

Risikomanagement. Er ist 

mit seinem Bereich direkt 

an denEinkaufeinesUnternehmensgekoppelt.Er 

übernimmt Anschaffungen 

und hat Weisungsbefugnis 

und Vollmachten. Damit der 

unternehmenseigene Mobilmacher 

in Sachen Haftung 

und Aufgaben bestens informiert 

ist, gibt es Fachseminare 

undseitzweiJahreneinneutrales 

Netzwerk, in dem sich Fuhrparkleiter 

und Unternehmer vernetzen und 

informierenkönnen.„MachtderFuhrparkleiter 

seinen Job gut informiert, 

amortisiert sich seine Ernennung 

schnell, undauchinSachenHaftung 

kann alles geregelt werden“, weiß 

Marc-OliverPrinzing.(ebb)

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MASCHEKAUTOMOBILE 

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DieperfekteMobilitätfürGeschäftskunden 

DieMaschekAutomobileGmbH&Co.KGbietetfürUnternehmenallerGrößenmaßgeschneiderteFuhrpark-Lösungenan 

VON THEO KURTZ 

SCHWANDORF/WACKERSDORF. „Begeisterte 

Kunden kommen wieder“ – mit 

dieser Philosophie ist Maschek Automobile 

seit vielen Jahren als erfolgreicher 

Mobilitätspartner von Firmenkunden 

auf dem Markt unterwegs. 

1993 in Burglengenfeld gegründet, 

können die Auto-Experten in diesem 

Jahr Geburtstag feiern. Vor 20 Jahren 

wurde das Unternehmen, das mittlerweile 

an seinen vier Standorten in 

Schwandorf, Nabburg, Wackersdorf 

und Burglengenfeld 200 motivierte 

Mitarbeiter beschäftigt, aus der Taufe 

gehoben.ZweiJahrzehnte–dasbedeutet 

auch: jede Menge Erfahrung und 

Know-how. Kompetenz, auf die sowohl 

Privat- als auch Firmenkunden 

des renommierten Autohauses bauen 

können. 

Die perfekte Mobilität 

Die perfekte Mobilität hat man sich 

bei Maschek auf die Fahne geschrieben. 

Deshalb bietet das Unternehmen 

seinen Geschäftskunden maßgeschneiderte 

Lösungen und individuelleGesamtpaketean.Dasreichtvonder 

persönlichen Beratung vor Ort durch 

das kompetente und zertifizierte 

Großkunden-Team über die große 

Auswahl an Audi-, Volkswagen-Pkwund 

Volkswagen-Nutzfahrzeug-Modellen 

und Finanzierungsmöglichkeiten 

bis hin zur Optimierung der Kosten.BreitgefächertistauchdasDienstleistungsportfolio, 

das die Firmenflotten-Spezialisten 

aus der mittleren 

ManfredErnst(li.)undUweSchrammbetreuenbeiMaschekAutomobiledieFirmenkunden. 

Zum umfangreichen Service bei Maschek Automobile gehört auch ein Hol- und 

Bringservice.EineRiegevonerfahrenenFahrernübernimmtdieseAufgabe. 

Oberpfalzanbietenkönnen.Hervorzuheben 

ist hier der Hol- und Bring-Service. 

Ist bei einem Fuhrparkfahrzeug 

der Kundendienst fällig, wird der Wagen 

von einem Mitarbeiter der Firma 

Maschek beim jeweiligen Unternehmen 

abgeholt und nach erfolgtem 

Werkstattaufenthaltauchwiederdorthin 

zurückgebracht. Muss eine spontane 

Dienstreise angetreten werden, 

wird innerhalb kürzester Zeit am Firmenfahrzeug 

der Ölstand überprüft, 

die Bremsen, Stoßdämpfer sowie der 

Auspuff gecheckt. Eine Anmeldung 

für diesen Express-Service ist nicht 

notwendig. Nicht zu vergessen der Ersatzwagen-Service: 

Er stellt zu jeder 

Zeit die uneingeschränkte Mobilität 

desGeschäftskundensicher,solltedessen 

Fahrzeug auf der Werkstatt-Hebebühnestehen.AproposMobilität:Wer 

einmal für ein paar Tage ein anderes 

Modell testen möchte, kein Problem: 

Die Verkaufsberater der Firma Maschek 

haben Zugriff auf den nationalen 

Vorführwagen-Pool von VolkswagenundAudiPkw. 

Ausgezeichneter Service 

Das Dienstleistungspaket, das für die 

Geschäftskunden geschnürt wird, ist 

natürlich noch viel umfassender. Das 

zertifizierte Team von Maschek AutomobilestehtmitRatundTatzurSeite, 

wenn es um das Schadens-, Service 

und Tankmanagement geht. Fragen 

zum Thema Fuhrpark, einer individuellen 

Car-Policy oder der Kilometerüberwachung 

werden ebenso beantwortet 

wie Fragen nach der Zusammenstellung 

und der Betreuung der 

Firmenflotte. 

Überhaupt wird in dem UnternehmennebenderfachlichenKompetenz 

der Kundenorientierung die größtmögliche 

Aufmerksamkeit geschenkt. 

Zum fünften Mal konnte das Autohaus 

den Titel „Audi Top Service-Partner“ 

für sich gewinnen. Dies ist somit 

seit 2011 für Wackersdorf die dritte 

Auszeichnung in Folge. Das Autohaus 

Maschek ist leistungsstarker Vertragspartner 

von Volkswagen, dem MarktführerimFlottengeschäft.Undsokönnen 

die Geschäftskunden der Oberpfälzer 

Fuhrparkexperten die attraktiven 

Leasingangebote und Flottenlösungen 

der zum Konzern gehörenden 

Leasing GmbH nutzen. Das schont 

nicht nur das Firmenkapital, das anstattindenAnkaufvonFahrzeugenin 

die unternehmerischen Aktivitäten 

gesteckt werden kann. Auch dank des 

gewährten NachlassesbeiderBeschaffung 

der Fuhrparkflotte kann bares 

Geld gespart werden. Nicht zu vergessen 

die Werkstattrechnungen: Denn 

diefallendeutlichniedrigeraus. 

Doch über die Rabattstrukturen 

und Leasingkonditionen für Großund 

Firmenkunden hinaus bietet die 

Firma Maschek zusätzliche Serviceleistungen 

an, die nach dem Modulprinzip 

dazugebucht werden können. 

Das Service-Paket zum Beispiel, das 

dasEinlagernundUmrüstenderSommer- 

und Winterreifen beinhaltet, 

oder den „Wartung und Verschleiß- 

Baustein“, der den Geschäftskunden 

vor finanziellen Überraschungen bei 

unvorhergesehenen Verschleißreparaturenbewahrt. 

Dieses automobile Rundum-Sorglospaket 

bringt Großkundenbetreuer 

Uwe Schramm auf den Punkt: „Der 

Mitarbeiter, dem der Firmenwagen 

zur Verfügung gestellt wird, braucht 

nur damit zu fahren. Um den Rest 

kümmernwiruns.“ 

Fotos:MaschekAutomobile 

DATEN UND FAKTEN 

Geschäftsführer Ingo Maschek: „Wir 

garantieren für die Mobilität unserer 

Kunden. Heutzutage ist Zeit Geld, 

deshalb steht die Flexibilität und Mobilität 

unserer Kunden immer im Vordergrund.“ 

Gründung:1993GründungdurchGeschäftsführerIngoMaschekinBurglengenfeld 

AnzahlMitarbeiter:200 

Azubis:35 

BestandLeihwagen:40Leihwagen 

Vorführwagen:40Audi,50Volkswagen 

DerstarkePartnerfürIhrenFuhrpark 

UnsereStärken 

UnsereLeistungen 

Ihre Vorteile 

Manfred Ernst 

Großkundenbetreuer 

m.ernst@ 

maschek-automobile.de 

UweSchramm 

Großkundenbetreuer 

u.schramm@ 

maschek-automobile.de 

Kundenorientiert 

Kompetent 

Verlässlich 

Zertiizierte Fuhrparkmanagement-Berater 

GroßkundenleistungszentrumderMarken 

Volkswagen, Audi undVWNutzfahrzeuge 

FlottenspeziischeLeistungen 

Kostenloser Hol- undBringservice 

UneingeschränkteMobilitätdurch 

Ersatzwagen-Service 

Einfache Abwicklung durchBetreuung 

auseinerHand 

GrößtmöglicheBedarfsabdeckung 

AttraktiveKonditionen undPreisvorteile 

Breit aufgestelltes Modellangebot 

Sicherheit undStärke desMarktführers 

BundesweiteAuslieferungen 

www.maschek-automobile.de Wackersdorf|Schwandorf |Burglengenfeld |Nabburg Nutzfahrzeuge

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FrischekurfürRückläufer 

NacheinerprofessionellenFahrzeugaufbereitungistdasAutomehrwert 

SERVICE 

VON JEANNINE TIELING 

REGENSBURG. Ein gebrauchter Pkw, 

derwieneuaussieht,lässtsichwesentlich 

leichter und schneller verkaufen 

als ein mattes, schmutziges Fahrzeug, 

dem man die alltägliche Nutzung sofortanmerkt.DieoptischeRundumerneuerung, 

also eine professionelle 

Fahrzeugaufbereitung, sorgt letztlich 

fürmehrRenditebeiderVermarktung 

des Gebrauchtwagens. Diese wird beispielsweise 

vom TÜV SÜD, aber auch 

von vielen Werkstätten oder Waschanlagen 

angeboten. Dabei ist es egal, 

ob der Privatmann seinen „Gebrauchten“ 

verkaufen möchteoderobessich 

um Firmenwägen oder um Fahrzeuge 

handelt, die nach Ablauf der Leasinglaufzeit 

in den Verkauf gehen. Vorgehensweise 

und Mehrwert der sogenannten 

wertoptischen Fahrzeugaufbereitungsindüberallähnlich. 

Die Kraftfahrzeugbranche spricht 

von einer „schon seit einigen Jahren 

fest verwurzelten handwerklichen 

Leistung, um Fahrzeuge wieder auf 

Vordermannzubringen“.Geradebeim 

Leasing ist dies ratsam, damit bei der 

Rückgabe der Fahrzeuge möglichst 

wenig an Wert abgezogen wird und 

der Leasingnehmer nicht draufzahlen 

muss. Wie Peter Sebö, Inhaber von 

Best Carwash in Regensburg, erklärt, 

müsse der Zustand des Leasingrückläufers 

dem Gebrauch und der Laufleistung 

entsprechen. So ließen sich 

Gebrauchsspuren über die Jahre auch 

bei noch so schonender Behandlung 

nicht vermeiden. Je nachdem, wie alt 

ein Pkw ist, summieren sich die Abnützungserscheinungen 

zu einem 

mehr oder weniger gravierenden Gesamtzustand. 

Daher lassen nicht nur 

Leasingnehmer, die ihr Auto zurückgeben 

wollen, sondern auch zahlreiche 

Autohäuser selbst die Rückläufer 

sowie in Zahlung genommene Automobile 

erst aufbereiten, bevor sie sie 

zumVerkaufausstellen. 

ZuseinenKundenzählenlautSebö 

zum größten Teil Gewerbetreibende 

und Selbstständige, aber immer öfter 

auch Privatleute. Sie lassen ihr Fahrzeug 

nicht nur für den Weiterverkauf 

einerFrischekurunterziehen,sondern 

wollen es häufig auch einmal im Jahr 

einfach so schick machen lassen, um 

das eigene Wohlbefinden und die 

Fahrfreude zu steigern. Während die 

wertoptische Fahrzeugaufbereitung 

heute gerne in Anspruch genommen 

wird, habe Sebö viel Aufklärungsarbeit 

leisten müssen, als er vor 20 Jahren 

anfing, die Dienstleistung in RegensburgaufdenMarktzubringen. 

„Kosten, die man in eine Aufbereitung 

investiert, kommen oft drei bis 

vier Mal wieder rein“, weiß er. Und 

das,obwohlsichanderFunktionalität 

des Fahrzeugs nichts geändert hat. SebösAngabenzufolgerichtensichPreis 

und Dauer der Aufbereitung nach der 

Größe des Fahrzeugs. Ist das Auto 

stark verschmutzt, müssen Zeit und 

Personal verdoppelt werden, was sich 

auch im Preis bemerkbar macht. Natürlichkommtesauchganzdaraufan, 

was der Kunde alles machen lässt: Zu 

einereinfachenAufbereitunggehören 

beispielsweise Lackversiegelung, trockene 

Innenreinigung, Motorraumund 

Felgenreinigung oder die Vollaufbereitung, 

die unter anderem Polsterund 

Fußraum-Shampoonierung, Lederpflege,Himmelreinigung,Unterbodenwäsche 

und Radkastenkonservierung 

umfasst. Eine Ozonbehandlung 

kann außerdem Zigaretten- oder Hundegeruchneutralisieren. 

Wer ein gebrauchtes Auto kaufen 

möchte, sollte dennoch vorsichtig 

sein. Der ADAC rät, „insbesondere bei 

gewerblichen Verkäufern auf eine unpassende 

Fahrzeugaufbereitung“ zu 

achten. Man solle sich zum Beispiel 

nichtvongeschwärztenReifenflanken 

täuschen lassen, sondern lieber auf 

Profiltiefe und Schäden achten. Stört 

im Innenraum ein unangenehmer 

Duft, dann kam laut ADAC reichlich 

ChemiezumEinsatz. 

Eine professionelle Fahrzeugaufbereitung lohnt sich: Der höhere WiederverkaufswertübersteigtdieKostenumeinVielfaches. 

Foto:BestCarwash 

Leasing-Firmenbietenfastalles 

ImhartenWettbewerblockenLeasing-AnbieterdieKundenmitgroßerService-Vielfalt 

KannbeiUnfällenLebenretten:DieADAC-Rettungskarte. 

2500Unfalltoteweniger 

TEISNACH/MÜNCHEN. In seinem Vorhaben, 

die sogenannte Rettungskarte 

möglichst flächendeckend in ganz 

Deutschland einzuführen, erhält der 

ADAC jetzt Unterstützung von E- 

Wald,demflächenmäßiggrößtenDemonstrationsprojekt 

für Elektromobilität 

in Deutschland. Sämtliche 

Elektrofahrzeuge der E-Wald-Flotte, 

40 sind es aktuell, 150 zum Ende des 

Jahres, werden ab sofort mit der 

ADAC-Rettungskarte ausgestattet. BesiegeltwurdedieKooperationimMai 

zwischen Thomas Unger, ADAC Projektleiter 

Unfallforschung und Fahrzeugsicherheit, 

und E-Wald-Geschäftsführer 

Klaus Mairhöfer. „Bei 

Elektrofahrzeugen ist die Rettungskarte 

besonders wichtig“, sagt Mairhöfer, 

„da eine Vielzahl von Elementen 

und Hochvolt-Komponenten im 

Fahrzeugverbautsind.Deshalbistdie 

Kooperation mit dem ADAC für uns 

vongrößterBedeutung,undwirübernehmen 

hier gerne eine Vorbildfunktion. 

Vor allem, weil wir dadurch 

auchdenRettungskräfteninderRegion 

die Unsicherheit im Umgang mit 

Elektrofahrzeugennehmenkönnen.“ 

Auf den ersten Blick ist der gelbe 

ADAC-Aufkleber mit dem Aufdruck 

„Rettungskarte“, links oben an der 

Frontscheibe, eher harmlos. Bei einemUnfallkannder 

fünf malfünf 

Foto:HDU 

RettungskarteenthältbergungsrelevanteDatenzumFahrzeug 

Zentimeter große Aufkleber aber das 

Zünglein an der Waage sein. Rettungskräfte 

wissen dann sofort: Das 

Fahrzeug ist mit einer Rettungskarte 

ausgestattet. 

DasmeistunterderFahrersonnenblende 

angebrachte Dokument enthältallebergungsrelevantenInformationenzumFahrzeugwiediePosition 

von Karosserieverstärkungen, Tank, 

Airbags, Steuergeräten und im Fall 

vonElektroautosauchHochvoltkomponenten.„JeneuerdasFahrzeug,desto 

komplexer ist auch die Bauweise 

unddestolängerdauertoftdieUnfallrettung“, 

erklärt Thomas Unger vom 

ADAC.„MitderRettungskartewollen 

wir die Rettungszeiten verkürzen.“ 

Mit einem flächendeckenden Einsatz 

der Karte ließen sich nach Schätzungen 

des ADAC pro Jahr in Europa bis 

zu2500Unfalltoteverhindern.Unger: 

„Dabei spielt die Kooperation mit E- 

Wald eine wichtige Rolle für den 

ADAC. Das Forschungsprojekt der 

Hochschule Deggendorf wird in ganz 

Deutschland mit höchstem Interesse 

verfolgt.150Elektrofahrzeugemitunseren 

gelben ADAC-Rettungskartenaufklebern 

drauf, das fällt auf und 

überzeugt“. 

Ausführliche Informationen zur 

Rettungskarte gibt der ADAC auf 

www.adac.de/rettungskarte.(wz) 

BERLIN.WennsichFirmenfürLeasing 

entscheiden, hat das gute Gründe. Sie 

wollen die Kosten fürden Fuhrpark – 

aber auch für alle anderen leasingfinanzierten 

Investitionen wie Maschinen 

oder Immobilien– „genau kalkulierbar“ 

machen, weiß die Sprecherin 

des Bundesverbandes Deutscher Leasingunternehmen(BDL),HeikeSchur. 

Auf Platz zwei der Entscheidungsgründe 

findet sich das Motiv „Leasing 

schont die Liquidität“, dann folgen 

„Betriebsausstattung bleibt auf neuestem 

Stand“, „Rückgabe des Leasing- 

Objekts nach Ablauf der Vertragslaufzeit“sowie„Bank-Kreditliniebleibterhalten“.DerVormarschdesLeasings– 

der BDL sieht diese Finanzierung auf 

einem „führenden Platz im Wettbewerb 

zu anderen Investitionsformen“ 

– erstrecke sich auf immer weitere 

neue Segmente. Dazu zählt Schur etwa 

das Wachstum im Bereich Medizintechnik 

oder im Energiesektor bei 

Photovoltaikanlagen oder Blockheizkraftwerken. 

Darüber hinaus werden 

seitJahrendie„Service-Aktivitätenfür 

Fahrzeuge“ausgebaut. 

Manche übernehmen alles 

Leasing-Services gelten als ein Weg, 

dem knüppelharten Preiswettbewerb 

derVersichererzuentgehen.Denndie 

Schaden-Kosten-Quoten im deutschen 

Flottenmarkt liegen nach wie 

vor über der 100-Prozent-Marke, das 

heißt die Schadensregulierer müssen 

mehr auszahlen, als sie über ihre Prämien 

einnehmen. Services zur Kundenbindunggeltendaheralseinwichtiger 

Baustein, um Kosten im Schadenmanagement 

zu reduzieren beziehungsweise 

Einnahmen zu erhöhen. 

Zu den Angeboten der letzten Jahre 

gehören Services rund um Reifen, 

Tanken oder Werkstätten, sie können 

aber auch schon mal die Beschaffung 

von Fahrzeugen oder Flotten beinhalten. 

Manch ein Anbieter übernimmt 

die ganze Abwicklung der Kraftfahrzeugsteuer 

oder die An- und Abmeldung 

sowie die Zahlung der GEZ-Gebühren. 

„Im Prinzip ist der Vergleich 

relativ simpel“, konstatiert Udo Dewein, 

Vorstand der Frankfurter Leasecontrol, 

eines anbieterunabhängigen 

Leasing-Maklers. Ein Leasingvertrag 

weise alle Zusatzkosten einzeln aus. 

Knifflig könne es aber beim Tankkartenmanagement 

werden. Denn je 

nach Menge zahlten die Tankkonzerne 

den Leasinggesellschaften Kickbacks, 

also Rückvergütungen, wenn 

bestimmte Mengen überschritten 

werden.Obundwievieldavonanden 

Leasingnutzer weitergegeben werde, 

liegeaberoftmalsimDunkeln. 

Auch der Klassiker für Unzufriedenheit 

zwischen den Leasingpartnern, 

die Regeln bei der Fahrzeugrückgabe,istfürDeweinnachwievor 

ungelöst.IsteinLackkratzervonzwei 

Zentimetern eine altersbedingte Abnutzung 

oder schon ein Schaden? 

„LieblingsthemabeimStreitmitVersicherern 

ist aber die Windschutzscheibe“, 

an der sich fast immer ein Steinschlagschaden 

finde. Oftmals, so der 

Experte,lohneessich,dieScheibeauf 

eigene Rechnung vorab auszutauschen. 

„Das ist immer günstiger als 

einAbzugvomRückgabewert.“ 

In Leasingverträgen findet sich 

auch immer häufiger die Auflage, Reparaturen 

in bestimmten Vertragswerkstätten 

durchführen zu lassen. 

Anbieterprofitierenhierbeivongünstigeren 

Mengenrabatten. Werden diese 

in den Leasingvertrag eingepreist, 

„rechnet sich das für den Nutzer immer“. 

Einziger Nachteil für den Leasingnehmer: 

„Es ist nicht immer die 

WerkstattumdieEcke.“Daskannfür 

dasFlottenmanagementhöherenAufwand 

bedeuten, deswegen ist vor Vertragsschluss 

die Nähe der Vertragswerkstatt 

zu prüfen. In den Angeboten 

wird auch mal der „Verzicht auf 

dieEinrededergrobenFahrlässigkeit“ 

offeriert. In diesen Fällen zahlt die 

Versicherung Schäden selbst bei groberFahrlässigkeit,etwanachAlkoholgenuss 

oder bei einer Unfallbeteiligung 

mit Sommerreifen im Winter. 

Aber auch hier rät Dewein zur exakten 

Prüfung der kleingedruckten Vertragsbestimmungen. 

„Lässt sich das 

derAnbieterextrabezahlen?“ 

„Do ityourself“rechnetsich nicht 

EgalobesumkleinereFuhrparksoder 

Flottenmit5000Fahrzeugengeht:Für 

Dewein rechnet sich das „Do it yourself“-Prinzip, 

der jeweils günstigste 

Abschluss eines Leasingvertrages für 

ein zu beschaffendes Fahrzeug, nicht. 

Je nach Rabatten der Leasinggeber 

könnenzwardielaufendenKostenvariieren, 

der interne Aufwand, viele 

Verträge von vielen Anbietern zu organisieren,„istinjedemFallhöherals 

dieErsparnis“.(ntt) 

Wer Fahrzeuge least, sollte das Kleingedruckte genau lesen. Gerade im SchadensfallsolltenVertragsfeinheitenbekanntsein. 

Foto:AbleStock/thinkstock

REGENSBURGERAUTOAUFBEREITUNG 

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DasBestefür 

denKunden 

EinschwäbischerTüftler 

Unfallfahrzeuge werdenbeiderRegensburgerAutoaufbereitungschnell undprofessionellinstandgesetzt. 

FitmachenfürdieLeasing-Rückgabe 

DieKundendesExperten-TeamsderRegensburgerAutoaufbereitungkommenhäufigaufEmpfehlung 

VON GERD OTTO 

REGENSBURG. Was Wolfgang Beitinger 

auch heute noch gerne tut, nämlich 

waschen, schrubben, saugen, klopfen, 

schleifen oder wachsen, damit hatte 

2004 alles begonnen. „Und zwar, was 

das Zeug hält“, wie sich ein Mitarbeiternochheuteerinnert.Fastgleichzeitig 

aber bemühte sich die Regensburger 

Autoaufbereitung darum, verschiedene 

Möglichkeiten zu entwickeln, 

wie die einzelnen Materialien 

am Fahrzeug in den bestmöglichen 

Zustand versetzt werden könnten. Bereits 

im ersten Jahr wurden auch VersuchemitderPflegeandererFortbewegungsmittelwieBooten,Motorrädern, 

Wohnmobilen, Lkws und Oldtimern 

gewagt, die heute zum Tagesgeschäft 

desUnternehmensgehören. 

Als Beweis dafür, dass sich Qualität 

auch heute noch lohnt, verweist das 

Unternehmen darauf, wie wichtig die 

Mundpropaganda für den Erfolg der 

„Regensburger Autoaufbereitung“ sei: 

„Über 50 Prozent der Neukunden 

kommenaufEmpfehlungzuuns.“Außerdem 

freue man sich, dass Kunden 

oft auch einen sehr langen Anfahrtsweg 

in Kauf nehmen, „um ihr Fahrzeugbeiunsaufbereitenzulassen.“ 

Qualität, Service und Logistik sind 

zweifellos die Stärken der Regensburger 

Autoaufbereiter, wobei Wolfgang 

Beitinger nach manchmal bitteren Erfahrungen 

inzwischen nur noch mit 

größeren Auftraggebern eine Partnerschafteingeht,dieeineähnlichePhilosophie 

vertreten wie er, „die also auch 

WertaufQualitätundServicelegen“. 

DieFahrzeugefitzumachenfürdie 

Leasing-Rückgabe gilt als besondere 

Stärke und als Schwerpunkt der Regensburger 

Autoaufbereitung. 

Schließlich entstünden bei der Leasingrückgabe 

nicht selten erhebliche 

Kosten durch optische Mängel. Diese 

inRechnungstellenzudürfenseiauch 

in den Leasingverträgen schriftlich 

verankert. Gleichzeitig aber bestehe 

auch die Möglichkeit, die Mängel vorab 

mit einem wesentlich geringeren 

Aufwand zu beseitigen. „Hier“, so 

Wolfgang Beitinger, „kommt die Regensburger 

Autoaufbereitung ins 

Spiel.“ Durch jahrelange Erfahrung 

mit Autohäusern sehen sich die Autoaufbereiter 

in der Regensburger 

Abensstraße durchaus in der Lage, die 

Kosten bei einer Leasingrückgabe erheblich 

zu mindern. Beitinger spricht 

von einer möglichen Kostenersparnis 

gegenüber der Leasingabrechnung, in 

einer Größenordnung von bis zu 50 

Prozent. 

DerFirmenchefverweistaufdieReferenzliste 

renommierter Unternehmen 

wie André Media AG, Elbex 

GmbH oder mb Support GmbH, die 

schonseitlangemihrenFuhrparkvon 

der Regensburger Autoaufbereitung 

betreuen lassen. Außerdem nennt Beitinger 

als Partner Unternehmen wie 

Krones AG, Siemens AG, BMW AG, 

Continental AG, MR Reinhausen und 

vielemehr.DieserServiceumfasstfreilich 

nicht nur die Rückgabe des Fahrzeugs, 

sondern gelte auch für sonstige 

Schäden,dieinnerhalbderLaufzeitbeseitigtwerden.KonkreteBeispiele: 

Fotos:RegensburgerAutoaufbereitung 

KASKOSCHADEN: Auch ohne Selbstbehalt 

in Rechnung zu stellen, bekommtderKundedasFahrzeugaufbereitet 

zurück. Oftmals bestehe auch 

noch die Möglichkeit, kleinere Schäden, 

die nicht zum Kaskoschaden gehören,mitzureparieren.AufWunsch 

übernimmt Beitinger auch die volle 

Abwicklung des Schadens, vom Gutachten 

über Bilder und Kostenvoranschlag 

bis hin zur Rechnungstellung 

direkt an die Versicherung. Auch ein 

Ersatzfahrzeug werde kostenlos zur 

Verfügunggestellt. 

HAFTPFLICHTSCHADEN: 

Dieselben 

Vorteile wie bei Kaskoschäden gewährt 

die „Regensburger Autoaufbereitung“ 

ihren Kunden auch bei Haftpflichtschäden. 

GLASSCHADEN: Der Selbstbehalt der 

Teilkasko entfällt. Grundsätzlich werde 

stets eine neue Scheibe eingesetzt, 

„da Reparatur aus unserer Sicht keinen 

Sinn macht“. Im übrigen sei man 

gernebereit,BesichtigungundBesprechung 

der Arbeiten auch beim KundenvorOrtdurchzuführen. 

REGENSBURG.MitwelchemAuto,also 

mit welcher Marke, der Kunde 

auf das Gelände der „Regensburger 

Autoaufbereitung“ in der Abensstraßekommt,istdemChefundseinem 

Team einerlei. Für Wolfgang 

Beitinger, der vor neun Jahren den 

Sprung aus dem Schwabenlande 

nachRegensburggewagtund„ohne 

hier jemanden zu kennen“ das Unternehmen 

gegründet hatte, zählt 

nur der Kunde: „Wenn er glücklich 

und zufrieden ist, dann sind wir es 

auch.“ 

Und das scheint Beitinger nicht 

nursodahinzusagen.Vielmehrhat 

der gelernte Schlosser und Kaufmann 

15 Jahre lang Erfahrungen in 

unterschiedlichenBranchen gesammelt, 

um diese dann bei dieser Herausforderung 

einbringen zu können. 

Im Herbst 2004 war es dann so 

weit: Im Gewerbepark Regensburg, 

sinnigerweise zwischen zwei Autowerkstätten, 

ging Wolfgang BeitingerandenStart,wobeiesdemJungunternehmer 

insbesondere darum 

ging, so schnellund so intensiv wie 

möglich alles über Fahrzeugaufbereitung 

zu lernen. Dass er schon 

baldallenthalbenmit„Siesinddoch 

der Experte von der Autoaufbereitung“begrüßtwurde,wunderteihn 

zwar(„ichhabdasdochallesgerade 

erst gelernt“), gleichzeitig war diese 

positive Resonanz aber auch Ansporn, 

die Leistung seiner Firma 

ständig zu verbessern. Immer bestrebt 

zu sein, das Bestmögliche für 

den Kunden zu erreichen, gilt ihm 

auch heute noch als Leitbild seines 

Geschäftsmodells. 

Die beste Leistung mit dem für 

den Kunden geringsten Aufwand 

anzubietengehörtebensozurPhilosophie 

der „Regensburger Autoaufbereitung“ 

wie die Nachhaltigkeit 

beiallihrenArbeiten.(go) 

NichtnurAutomobile werdeninderRegenburgerAbensstraße aufbereitet. 

Langjährige ErfahrungauchbeiderAufbereitungvonOldtimern 

WolfgangBeitinger

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SEITE 18 | JULI 2013 FUHRPARK / SERVICE / LEASING WIRTSCHAFTSZEITUNG 

MöglichstohneMakel 

BeiFirmenkundenmüssenWerkstättenschnellundflexibelsein 

REGENSBURG.ZeitistGeld–invielerlei 

Hinsicht. So dürfen sich Fuhrunternehmer 

und andere Firmen, die viel 

im Pkw, Transporter oder Lkw auf der 

Straße unterwegs sind, kaum Ausfälle 

erlauben.IhreFahrzeugemüssenstets 

funktionstüchtigsein.Langandauernde 

Reparaturen können für Einbußen 

sorgen. „Die Werkstatt muss günstig 

sein,kurzfristigTermineübernehmen 

können und abends oder samstags geöffnet 

haben“, beschreibt Matthias 

Spreitzer von der Spreitzer Transporte 

GmbH in Regensburg seine Anforderungen, 

die er an eine gute Werkstatt 

stellt. Mit seiner Spedition hat Spreitzer 

einen vergleichsweise kleinen 

Fuhrpark aus einigen Lkw und Transportern.MitseinenAnsprüchenandie 

Werkstätten in der Region spricht er 

aber sicherlich vielen anderen, auch 

größeren Fuhrunternehmern aus der 

Seele. „Wir sind an feste Touren gebunden, 

unsere Lkw dürfen daher 

nicht stehen bleiben“, erklärt er und 

machtklar,maximaleinenTagAusfall 

überbrücken zu können. Dann müsse 

der Lkw aber wieder einwandfrei rollen,umkeineVerlusteeinzufahren. 

Service rund um die Uhr 

Die Werkstätten wissen das und führenihreBetriebedaherinunterschiedlichen 

Modellen. Mercedes-Benzwirbt 

beispielsweise mit dem Slogan „Für 

Sie machen wir die Nacht zum Tag“ 

für die Flexibilität seiner Lkw-Werkstätten. 

„Über 300 Mercedes-Benz-Vertriebspartner 

für Nutzfahrzeuge haben 

montags bis freitags bis 22 Uhr 

oder 24 Uhr geöffnet“, steht im Internet 

zu lesen. Einige Werkstätten hätten 

gar rund um die Uhr geöffnet. 

Kunden würden demnach so gut wie 

nie auf einen späteren Reparaturtermin 

vertröstet. Einen 24-Stunden-Service 

bietet auch MAN für „minimale 

Ausfallzeiten“vonNutzfahrzeugenan. 

Das Signalwort heißt „Standzeiten“, 

welche Fuhrunternehmer, aber beispielsweise 

auch Außendienstmitarbeiter, 

die auf ihren Pkw angewiesen 

sind, möglichst gering halten müssen. 

Sieallewollenflexibelbleiben,umihreAufträgeoptimalbearbeitenzukönnen.DeshalbsindsieaufschnellesReagieren 

der Werkstätten angewiesen– 

egal, ob es sich um die Reparatur von 

einzelnen Lkw, Transportern oder 

Pkw handelt oder um die Betreuung 

vonganzenFlotten. 

Martin Steinbauer, Geschäftsführer 

derAutoSteinbauerGmbHinRegensburg,kenntdieHerausforderungenim 

Umgang mit Firmenkunden. Doch 

abends und am Wochenende hat er 

seine Werkstatt, in der er fast ausschließlichPkwundTransporterrepariert 

und sich auch um große Fuhrparks 

kümmert, nicht geöffnet. Er 

stellt seinen Kunden Leihwagen zur 

Verfügung, damit sie ihre anstehenden 

Touren ohne Ausfall fahren können. 

Herausforderung Großkunde 

Zu echten Stoßzeiten wie dem ReifenwechselvonWinteraufSommerfährt 

Steinbauer Extraschichten – etwa 

samstags. Dann würden neben Privatund 

kleinen Firmenkunden im Akkord 

auch die Pkw-Flotten der Großkundenabgearbeitet.„VoneinerFlotte 

sprichtmanabetwazehnFahrzeugen, 

eine genaue Definition gibt es nicht“, 

soSteinbauer.ZuseinemKundenkreis 

gehören Unternehmen wie Handwerksbetriebe, 

Vertriebsgesellschaften 

oder Industriebetriebe mit zwei bis 

rund70Fahrzeugen–oftmitgemischten 

Fuhrparks aus Lkw, Pkw, Transportern, 

firmeneigenen oder geleasten 

Fahrzeugen.NatürlichbringtderKunde 

seine Flotte nicht auf einmal in die 

Werkstatt. Regelmäßige Wartungen, 

Kundendienste, Reparaturenoder Leasing-Checks 

fallen bei den verschiedenen 

Fahrzeugen zu unterschiedlichen 

Zeitenan. 

Die Verwaltung der Flotte sei für 

viele Firmen eine besondere Aufgabe, 

so Steinbauer. „Vor allem Unternehmen 

mit mittlerer Größe behandeln 

das Thema oft stiefmütterlich, ein eigener 

Mitarbeiter rentiert sich für die 

Fuhrparkverwaltung meist nicht.“ 

Dieses Manko bei den Firmen haben 

sichAutoSteinbauerundeinigeseiner 

Mitbewerber zunutze gemacht. Sie 

bieten ihren Kunden die Verwaltung 

der Flotten und Fuhrparks an. „Wir 

wissen,wannwelcheArbeitenbeiden 

jeweiligen Fahrzeugen fällig sind und 

informierendieKunden,damitsieuns 

das betroffene Fahrzeug bringen“, erklärtSteinbauer.(xjt) 

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DerGüterverkehrwirdgrün 

„GrüneLogistik“imSpannungsfeldzwischenPolitikundtechnischenMöglichkeiten 

WerkstÄtten 

VON MECHTILD ANGERER 

WEIDING. Gütertransport und UmweltschutzsindBegriffe,dienichtzusammenzupassenscheinen.Doches 

gibt Speditionen, die die Umwelt 

schonen wollen: Ein Beispiel ist die 

Spedition Dischner in Weiding, die 

mit „grüner Logistik“ wirbt und sie 

imFlottenmanagementumsetzt. 

Laut Josef Dischner, der mit seinem 

Bruder Wolfram die Spedition 

leitet, wird der Umweltgedanke hier 

nicht erst verfolgt, seit das in Mode 

ist. „Wir sind 1997 auf grüne Logistik 

umgestiegen, als es die ersten Biokraftstoffe 

gab.“ Eine Umrüstung sei 

nicht notwendig gewesen, doch brisant 

waren offene Fragen bezüglich 

der Gewährleistung. „Wer Biokraftstoffe 

fährt, muss mit technischen 

Problemen rechnen“, erklärt Dischner.GelöstwerdendiesezumBeispiel 

durch Halbierung der Ölwechselintervalle 

und eine noch engere ÜberwachungderFahrzeuge.Derhöheren 

Viskosität begegnet man auch durch 

die Ausstattung mit einer Wasserstandheizung,diedasKühlwasserauf 

etwa 60 Grad erhitzt und zum VorwärmendesMotorsverwendet. 

Zu Tode besteuert? 

Die Expertise, die Dischner sich mit 

Pflanzenkraftstoffen erworben hat, 

scheint inzwischen nutzlos zu sein, 

dennseitBeginndiesesJahreswerden 

diesegenausohochbesteuert wieMineralölkraftstoffe. 

„Der grüne Gedanke 

ist zerschlagen“, sagt Wolfram 

Dischner.„Biodiesel wurde zu Tode 

besteuert.“ Damit ist allerdings nicht 

Schluss mit der grünen Logistik bei 

Dischner:2011wurdemitderUmrüstung 

der Lkw-Flotte auf Gasbetrieb 

begonnen. Nach einer zweitägigen 

Schulung, durchgeführt von der Amberger 

CHM Trucktec GmbH & Co. 

KG, gibt es neben Wolfram und Josef 

Dischner, der selbst Kfz-Meister ist, 

noch zwei Gesellen, die die Umrüstung 

selbst vornehmen können. Die 

Gesamtkosten für die Umrüstung einesFahrzeugsbelaufensichsoaufetwa 

6500 Euro. Über 30 Prozent der 

Fahrzeugesindheuteschonzueinem 

Drittel mit Gas und zu zwei Dritteln 

mitDieselunterwegs.Aucheineeigene 

Gastankstelle auf dem Hof gibt es. 

SoistmanfürStreckenbis2500KilometerautarkundbeiderStreckenplanung 

nicht auf die möglicherweise 

nochnichtvorhandeneGastankinfrastrukturangewiesen. 

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist 

es,nichtnurmöglichst„grün“zutanken, 

sondern auch möglichst wenig. 

Der Verbrauch wird optimiert durch 

Fahrzeugdetails wie Spoiler, die den 

Luftwiderstandreduzieren,rollwiderstandsoptimierte 

Reifen und eine regelmäßige 

Überprüfung des Reifendrucks. 

Zusätzlich setzt die Spedition 

Dischner auf Fahrerschulungen und 

Telematik-Systeme, die sämtliche 

Kenndaten des Fahrzeugs während 

der Fahrt abrufbar machen. Vom 

Druck auf das Gaspedal über die 

Schaltvorgängepro100Kilometerbis 

zum Drehmomentverlauf oder 

BremsvorgängensagtjederParameter 

etwas über den Verbrauch aus. Vorausschauend 

fahren, ausrollen lassen 

stattbremsen,dieSpannung,dievom 

Motor über die Reifen auf die Strecke 

übertragenwirdmöglichstwenigunterbrechen 

– all diese Dinge werden 

softwareunterstützt ausgewertet. Die 

Daten sind Basis für Fahrergespräche 

undwerdenschonwährendderFahrt 

als „Eco-Response“ dem Fahrer angezeigt 

– seine Daten und die der Kollegen 

sowie das Ranking. Dieser Vergleich 

istlautWolframDischnerder 


wirksamsteAnspornfürnochsparsameres 

Fahrverhalten. Natürlich müsse 

berücksichtigt werden, wie beladen 

das Fahrzeug fährt, ob es eine 

Berg-oderdieHollandstreckeist,und 

wievieleBaustellenesgibt.„Moderne 

SystemebeziehensogardenLuftbalgdruckunddamitdasGewichtunddie 

Streckentopographie mit ein“, so 

WolframDischner. 

Umweltnachfrage könnte steigen 

Grüne Logistik wird bei Dischner 

nicht aus Marktzwecken betrieben: 

Die Nachfrage ist laut Wolfram 

Dischner nicht groß. Vom Markt hebe 

man sich vor allem durch die Spezialisierung 

auf bestimmte Fahrzeugtypen 

und die Umsetzung spezieller 

Kundenwünsche ab. Eine grüne 

Kennzeichnung der Fahrzeuge, die 

für den Kunden ja durchaus eine 

Werbewirkunghabenkönnte,istdeshalb 

noch nicht im Gespräch. „Der 

einzigeHinweiswarfrüheramKraftstoffdeckel 

– mit der Aufschrift ‚Biokraftstoff‘konntemansichgutgegen 

Kraftstoffklau schützen“, meint Josef 

Dischner. Allerdings könnte die sich 

verschärfende CO2-Diskussion das 

baldändern. 

DasThemaalternativerKraftstoffe 

ist,wiealleEnergiethemen,dempolitischenZugriffausgesetzt.Deshalbist 

auch die Variante des Flüssiggases 

nur eine Zwischenlösung. „Ab 2018 

kommt sehr wahrscheinlich eine 

nochhöhereBesteuerungdesFlüssiggases.WeilwirmiteinerLaufzeitvon 

durchschnittlich fünf Jahren je Fahrzeug 

rechnen und sich der Umbau ja 

amortisieren muss, wird nur noch in 

diesem Jahr umgerüstet“, sagt Wolfram 

Dischner. Eine Hoffnung knüpft 

sein Bruder an die Entwicklung der 

zweiten Generation Biokraftstoffe, 

die nicht der Diskussion Teller oder 

Tank unterworfen ist und aus nachhaltiger 

Produktion oder auf Abfallstoffbasis 

hergestellt wird. „Diese 

Kraftstoffe gibt es schon, doch sie 

werden nicht angeboten, weil sie 

nochzuteuersind.“

OSRAMOPTOSEMICONDUCTORS 

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Morgensweiß, 

abendsrötlich 

LED-Lichtwirktpositiv 

REGENSBURG. Licht bietet nicht nur 

Orientierung, sondern wirkt auch 

positiv auf den menschlichen Körper: 

Lichtfarbe und -intensität beeinflussen 

die innere Uhr. So kann 

es gerade auf Langstreckenflügen 

oder der Fahrt in Bus oder U-Bahn 

zur Arbeitsstätte zum hilfreichen 

Impulsgeberwerden. 

BesondersamMorgen,aberauch 

im Tagesablauf ist ausreichend natürliches 

oder dem Tageslicht nachempfundenes, 

kühlweißes Licht 

wichtig.DiesfördertdieKonzentration,wieineinerStudieaneinerUlmer 

Schule von Osram und dem 

Transferzentrum für Neurowissenschaften 

und Lernen (ZNL) im Jahr 

2012nachgewiesenwurde. 

Abendskannmansichhingegen 

unterwarmem,rötlichemLichtentspannen. 

Auch als Mittel zur Bekämpfung 

von Jetlags bei Flugreisen 

kann biologisch wirksames 

Licht unterstützen, wie eine gemeinschaftliche 

Studie der Bergischen 

Universität Wuppertal, des 

Fraunhofer-Instituts für Bauphysik 

IBP, Airbus, Diehl Aerospace und 

Osram gezeigt hat. Chronologisch 

angepasste LED-Beleuchtung im Inneren 

des Flugzeugs mit warmem 

Licht am Abend für einen ruhigen 

Schlaf und kaltem Licht mit einem 

hohen Blauanteil am Morgen kann 

insgesamt zu einer Steigerung des 

Wohlbefindens und höherer AktivierungdesKörpersamZielortführen. 

So verbessert der Einsatz aktivierender 

Beleuchtungssysteme auf 

LED-Basis die Erholungs- und Komfortwerte 

für Passagiere auf Langstreckenflügen. 

Dies kann zum Beispiel 

bei Geschäftsleuten zu besserer 

Leistungsfähigkeit beim ersten 

Business-Meeting am Morgen nach 

demFlugoderbeiTouristenzumerholtenStartindenUrlaubführen. 

Kaltes, weißes Licht mit hohem 

Blauanteil am Morgen nach der 

Nachtruhewirktaktivierend. 

Angepasste Beleuchtung basierend auf Leuchtdioden (LED), wie Osram Opto Semiconductors sie fertigt, führt insbesondere bei Langstreckenflügen über 

NachtfürReisendezubesseremSchlaf,einerSteigerungdesWohlbefindensundhöhererLeistungsfähigkeitamZielort. Fotos:OsramOptoSemiconductors 

MultitalentHochleistungsleuchtdiode 

OsramOptoSemiconductorsentwickelndiepassendeLED-BeleuchtungfürdenöffentlichenNahverkehr 

REGENSBURG.NichtnurinWohn-und 

Geschäftsräumen oder an Gebäuden, 

sondern auch in Bussen und anderen 

FahrzeugendesöffentlichenPersonennahverkehrs 

(ÖPNV) und auch in 

Flugzeugen wird immer häufiger von 

konventionellerBeleuchtungaufKonzepte 

mit Leuchtdioden (LED) umgestellt. 

Denn die Leuchtmittel bringen 

eine ganze Reihe von Vorteilen mit 

sich: Dank ihrer langen Lebensdauer 

sind Servicearbeiten und Austausch 

nur sehr selten nötig, was die damit 

verbundenen Kosten auf einem äußerstniedrigenNiveauhält.Dieheutige 

Generation von Hochleistungsleuchtdioden 

verfügt außerdem über 

genügend Lichtleistung, um mit nur 

wenigen LED große Flächen ausreichend 

zu beleuchten. Die enorme 

Energieeffizienz der kleinen Dioden 

reduziert die Stromkosten zusätzlich 

auf ein Minimum,was auch das Bordnetz 

– zum Beispiel in Bussen – deutlich 

entlastet. Von Designern geschätzt 

werden außerdem die geringen 

Abmessungen der LED,die gerade 

in den schmalen, engen Räumlichkeiten 

von U-Bahn-Zügen oder Flugzeugen 

zahlreiche Gestaltungsmöglichkeiten 

bieten. Dunkle Ecken können 

problemlos erhellt werden, was für eine 

bessere Orientierung in den Transportmittelnsorgt. 

Die verschiedenen Transportmittel 

des ÖPNV sowie Flugzeuge stellen jeweils 

sehr unterschiedliche AnforderungenandasLichtsystem–beispiels- 

weise wenn es um die Robustheit des 

Leuchtmittels geht: Während in Straßen-undSchienenverkehrsmittelndie 

Beleuchtung der ständigen Vibration 

standhalten muss, ist in Flugzeugen 

der Druckunterschied zwischen InnenraumundAußenhauteineweitere 

große Herausforderung. Die in ÖPNV- 

TransportmittelneingebautenLeuchtdioden-Modelle 

müssen außerdem eine 

Verfügbarkeit bis zu elf Jahren garantieren–vomerstenEinsatzimWagen 

bis zur nächsten Überarbeitungsphase 

der Fahrzeuge. Während des 

Einsatzzeitraums müssen die LED zudemBeständigkeitbezüglichverschiedener 

Qualitätsmerkmale wie Helligkeit, 

Spannung oder Alterungsverhalten 

aufweisen. Im rasch wachsenden 

LED-Markt, der von stetigen Weiterentwicklungen 

und Produktinnovationen 

geprägtist, ermöglichen nur wenige 

Hersteller wie Osram Opto Semiconductors 

diese Produktstabilität 

undLangzeitverfügbarkeit. 

Lichtkonzeptfür Sehbehinderte 

BesonderswichtigistausreichendeBeleuchtung 

im ÖPNV für sehbehinderte 

Menschen. Sie sind stets auf ausreichend 

Licht angewiesen, besonders 

aberinDämmerungoderDunkelheit. 

EntscheidendfüreineoptimaleOrientierung 

in den Verkehrsmitteln sind 

Farben, Konturen und Kontraste. Zumeist 

ist die Innenbeleuchtung im öffentlichenNahverkehrjedoch 

nurungenügend 

darauf ausgelegt. Im Zuge 

einer Bachelorarbeit mit dem Titel 

„UnterstützungderBarrierefreiheitim 

öffentlichen Nahverkehr auf Basis der 

LED-Technologie“entwickelteBarbara 

Bauer, Studentin der Mechatronik an 

der Hochschule Regensburg, bei Osram 

Opto Semiconductors ein Lichtkonzept, 

das die Bedürfnisse von Sehbehinderten 

berücksichtigt. Die Praxistauglichkeit 

des Konzeptes wurde 

gemeinsam mit der Regensburger 

kommunalen Fahrzeugpark GmbH 

(RFG) getestet, die die neuen LichtlösungenineinenihrerOmnibusseintegrierte.Sehbehinderteüberprüftendie 

Lichtlösungundhalfendabei,dieoptimalenLichtstärkenzudefinieren. 

Für die Stufenvorbeleuchtung wurdenOsramOslonBlackFlateingebaut. 

DieseLEDsindmitderneuestenChiptechnologievonOsramOptoSemiconductors 

ausgestattet und verfügen 

über optimale Lichtleistung in einem 

großen Temperaturbereich. Damit 

sind sie für den Einsatz an der AußenhautvonFahrzeugenhervorragendgeeignet. 

Die kompakte Größe der LED 

macht auch an dieser Stelle die InstallationineinerkleinenAussparungunter 

der Eingangstür möglich. Die äußerst 

robuste und langlebige LED erreicht 

bei den UmgebungsbedingungeneinerEinstiegstüreineLebensdauer 

von mehr als 50000 Betriebsstunden. 

Da die Einstiegsbeleuchtung nur 

beimEin-beziehungsweiseAussteigen 

aktiv ist, kann davon ausgegangen 

werden, dass die LED während der gesamten 

Buslebensdauer nicht ausgetauscht 

werden müssen. Zudem kann 

durch das zusätzliche Licht der in der 

Decke installierte Strahler zur Beleuchtung 

des Eingangs gegebenenfalls 

entfallen, was weitere Energie 

einsparenwürde. 

Eine weitere Möglichkeit, LED- 

Licht im Innenraum desBusseseinzusetzen, 

bietet sich beim Haltewunschknopf. 

Wird er betätigt, pulsiert das 

Licht des Knopfs und gibt so ein eindeutigesSignalandieSehbehinderten, 

dass der Bus an der nächsten Station 

hält. 

LED geben Signale 

Auch die für behinderte Fahrgäste reservierten 

Sitzplätze können durch 

LED-Lichtinstallationen gekennzeichnetwerden,umeinschnelleresAuffinden 

zu ermöglichen. LED direkt am 

Sitz markieren die entsprechenden 

Plätze. Denkbar ist außerdem eine zusätzliche 

Regelung über Drucksensoren: 

Wenn ein Platz bereits besetzt ist, 

gehen die Lichter einfach aus. Obendrein 

sorgen gelbe Markierungen auf 

dem grauen Boden für ein schnelleres 

Auffinden der Behindertensitzplätze. 

Als weitere Unterstützung kann der 

Boden mit einer Lichtführung versehenwerden–ähnlichwiemanesvom 

Rollfeld auf Flughäfen kennt. Und 

nicht zuletzt weisen Ringe aus LED, 

die an den Haltestangen der Busse angebracht 

sind, den Sehbehinderten 

denWegzuihremSitzplatz.(wz) 

www.osram-os.com 

WirgestaltendieZukunftdesLichts! 

OSRAM OptoSemiconductors stehtfür zukunftsweisende LED-Technologien 

und modernsteLichtlösungen.Heuteund inZukunft.

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NETZWERKE 


NeueWegebeimRecruiting 

NebendenklassischenInserateninPrintmedienwirdverstärktonlinerecruitet 


MÜNCHEN. Mehr als 90 Prozent aller 

Unternehmen haben Schwierigkeiten, 

offene Stellen zu besetzen,so der Social 

Media Recruiting Report 2012 des 

Institute for Competitive Recruiting. 

Die Aufgabe ist demnach klar: Firmen 

müssen mit motivierten Arbeitskräften 

versorgt werden. Ein Großteil der 

Unternehmen schaltet Anzeigen in 

Printmedien, um an die begehrten 

Fachleute zu kommen. Daneben gibt 

es aber noch andere Möglichkeiten, 

den passenden Mitarbeiter zu finden: 

EtwaSocialMediaRecruiting,auchals 

proaktivesRecruitingbezeichnet.„Der 

sichtbare, aktive, also suchende Teil 

der Arbeitnehmer liegt bei 15 bis 20 

Prozent“,soWolfgangBrickwedde,Direktor 

des Institute for Competitive 

RecruitinginseinemVortragbeimersten 

Münchner „LinkedIn Social Recruiting&NetworkingEvent“. 

Viele bleiben unter der Oberfläche 

Dieser geringe und sichtbare Teil sei, 

soderExperteeineMetaphernutzend, 

die Spitze des Eisbergs. Der Rest der 

möglichen Kandidaten befindet sich 

quasi unter der Wasseroberfläche und 

ist meist passiv, aber durchaus einem 

guten Angebot nicht abgeneigt. Eben 

hier setzt das Social Media Recruiting 

an. Es soll helfen, schneller den idealenMitarbeiterzufinden. 

Das haben viele Unternehmen, besonders 

kleine und mittlere inzwischen 

verstanden, und so steigt die 

Zahl der Betriebe, die proaktives Recruiting 

nutzen. Genutzt werden von 

etwa der Hälfte der befragten Firmen, 

so die Studie, Netzwerke wie Twitter, 

FacebookoderauchLinkedIn,dassich 

neben dem Marktführer Xing in 

Deutschland weiter auf dem Markt 

etabliert. 

Eine Lösung für die erfolgreiche 

Mitarbeitersuche ist die Recruiting- 

Funktion von LinkedIn, die der Geschäftsleiter 

für Deutschland, ÖsterreichunddieSchweizTillKästnermit 

seinem Team vorstellte. Rund 70 Recruiter 

waren gekommen, um sich zu 

informieren. Kästner teilte die sozialen 

Netzwerke in zwei Gruppen auf. 

ZumeinendieSocialNetworks,dieals 

Zeitvertreib gelten. Zu ihnen gehören 

zumBeispielTwitteroderFacebook. 

DiezweiteKategoriesinddieSocial 

Business Networks, zu denen Portale 

wie LinkedIn gehören. Die dort verbrachte 

Zeit wird von den meisten 

Nutzern als Zeitinvestment in Beruf 

und Karriere betrachtet. User können 

direkten Einfluss auf ihr ErscheinungsbildimInternetnehmen,dessen 

Bedeutungimmermehrsteigt. 

Während für die User eine kostenfreieBasisversionzurVerfügungsteht, 

diedurchbezahlteUpgradesbeiLinkedIn 

erweitert werden kann, gibt es für 

Unternehmen verschiedene Lösungen 

von der ebenfalls freien Basisversion 

biszurMaßlösung.SiekönnenSeiten 

einrichten und gestalten, erweiterte 

Suchfunktionen nutzten und eine bestimmte 

Zahl von Kandidaten im Monat 

ansprechen. Auf die Frage, wieso 

diese Nachrichtenzahl auf 50 pro Monat 

limitiert ist, antworteten die ExpertenvonLinkedIn,dassdieszumei- 

nen vor Spamming schütze und zum 

anderen auch eine genauere Rechercheermögliche. 

Datenbank lernt mit dem User 

Ein Vorteil für alle Beteiligten bei LinkedIn,soAlexanderZipp,SocialMedia 

Experte von Linkedin, in seiner Präsentation, 

sei die dynamische Datenbank. 

Sie aktualisiert sich selbst und 

schlägt Kandidaten wie Recruitern 

Profile vor, die dann von den jeweiligen 

Teilnehmern nach Relevanz sortiert 

werden können. Das heißt, alles, 

was als nicht relevant deklariert wird, 

wird durch weitere Möglichkeiten ersetzt. 

Die Datenbank lernt so mit dem 

User und kann Vorschläge individuell 

anpassen. 

Derzeit hinkt Deutschland im Bereich 

des „Online Recruiting“ noch etwas 

hinterher. Die Niederlande oder 

auch Großbritannien haben diese 

Möglichkeit bereits für sich entdeckt 

undnutzensieausgiebig,sodieExperten, 

die während der Veranstaltung 

das Portal in Live-Sitzungen erklärten. 

Allerdings ist Till Kästner zuversichtlich. 

„Der Trend ist deutlich positiv, 

Deutschland holt auf und nutzt die 

Möglichkeiten auf dem Onlinemarkt 

immer häufiger und intensiver. Die 

Teilnehmer aus allen Branchen waren 

positiv überrascht. „Ich habe einige 

neue Eindrücke mitgenommen“, so 

lautete ein oft gehörtes Feedback der 

Teilnehmer, die auch nach dem Ende 

der Vorträge die Gelegenheit nutzten, 

um sich auszutauschen oder mit dem 

Team des Portals zu fachsimpeln und 

angesprocheneThemenzuvertiefen. 

Beim Suchen und Finden neuer Mitarbeiter gewinnen Social Business 

Networks wieLinkedInzunehmendanBedeutung. Foto:JensBüttner/dpa 

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Coworking 

austesten 

Probephasewirdgestartet 

REGENSBURG. Noch immer hat die 

Regensburger Coworking-Initiative 

keine eigene Immobilie gefunden, 

in der sich ein echter „Coworking- 

Space“ einrichten lässt. Seit über 

zwei Jahren laufen die Bemühungen. 

Seit knapp einem Jahr treibt 

ein neues, dreiköpfiges Team das 

Vorhaben voran. Um das Interesse 

aller potenziellen Coworker zu generieren,willdasTrioDanielSchellhorn, 

Ruth Mößmer und Hans ReinereinenTestlaufstarten. 

„Wir möchten ein echtesCoworking 

schaffen, wo nicht wie in einem 

Businesscenter nur nebeneinanderher 

gearbeitet wird, sondern 

womanaktivindenAustauschuntereinander 

gehen kann“, so Schellhorn. 

Dabei sollen alle Branchen 

einbezogenwerden.Ab24.Junigibt 

es einmal im Monat einen Coworking-TagimIT-Speicher,andemdie 

Arbeitsform getestet werden kann. 

Die Teilnahme ist kostenlos, um 

Anmeldungwirdgebeten. 

Nähere Informationen auf www.coworking-regensburg.de.(wz) 

BMWbildete 

2000Azubisaus 

REGENSBURG. Die Auszubildenden 

des BMW-Werks Regensburg sind 

„Teil der Erfolgsgeschichte“ dieses 

Standortes, so formulierte es BMW- 

Vorstandsmitglied Milagros Caina- 

Andree. Und der „Vorgeschichte“, 

denn die Berufsbildung bei BMW 

Regensburg ist älter als das Werk 

selbst. Bereits drei Jahre vor dem 

ProduktionsbeginnimJahr1986begann 

nämlich in Dingolfing die 

Ausbildung der künftigen Regensburger 

BMW-Werker. In den vergangenen 

dreißig Jahren wurden 

hierüber2000jungeMenschenausgebildet.(go) 

WenigerBayern 

alsangenommen 

MÜNCHEN. Laut der vom Bayerischen 

Landesamt für Statistik und 

Datenverarbeitung veröffentlichten 

Volkszählung „Zensus 2011“ lebten 

im Mai 2011 exakt 12397614 Menschen 

im Freistaat. Das bedeutet, 

dass im Vergleich zur Fortschreibung, 

die auf den Ergebnissen der 

Volkszählung von 1987 beruht, 

über 148000 Menschen weniger in 

Bayernwohnenalsbisherausgewiesen. 

Gut eine Million der in Bayern 

lebenden Personen hatte keinen 

deutschenPass.(wz) 


BENUTZENSTATTBESITZEN 

ShareEconomyisteinPhänomen, 

dasdankdersozialenMedienimmer 

mehrWirtschaftsbereichefürsich 

erobert. Seite 22 

GESUCHTUNDGEFUNDEN 

BeiderPersonalmesse„Karriere- 

Kontakte2013“kamenanderUniversitätRegensburgUnternehmenund 

Studentenzusammen. Seite 23 

SHOPPENINDERGANZENWELT 

TrotzschwächelnderKonjunktur:Die 

ExpansiondeutscherFamilienunternehmensetztsichauch2013 

fort. Seiten 27 

IstderZeitpunktdesTodesgeplant? 

HerstellernvonElektrogerätenwirdvorgeworfen,ihreProduktehätteneineingebautesVerfallsdatum 

VON DOMINIK FÜRST UND 

THORSTEN RETTA 

MÜNCHEN. „Wachstum“ ist ein häufig 

von Politik und Wirtschaft verwendetes 

Schlagwort. Ohne Wachstum keine 

Jobs, ohne Jobs kein Einkommen, 

ohneEinkommenkeinKonsum,ohne 

Konsum kein Wachstum. Ein geschlossener 

Kreislauf. Ganz wesentlich 

dafür verantwortlich, dass dieser 

Kreislauf am Laufen bleibt, ist die GesellschaftmitihremZwangzukaufen. 

Smartphones, Flachbildfernseher, 

Drucker, Tablets – wir kaufen alles 

und immer öfter. Nicht unbedingt, 

weil ein noch besseres Nachfolgemodell 

auf dem Markt gekommen ist, 

sondern weil das alte Gerät seinen 

Dienst eingestellt hat – oft kurz nach 

AblaufderHerstellergarantie. 

Vorsatz kaum nachzuweisen 

Wenn Elektrogeräte bewusst so produziertwerden,dasssienacheinergewissenZeitnicht 

mehrfunktionieren, 

spricht man von „geplanter Obsoleszenz“. 

Die Vermutung liegt nahe, dass 

die Hersteller die Obsoleszenz eines 

Produktes gezielt planen, um trotz 

MarktsättigungWachstumund Nachfrage 

zu generieren. Ins Bewusstsein 

der Öffentlichkeit dringt das Phänomen 

nur langsam. „Momentan stehen 

viele Spekulationen und Verdächtigungen 

im Raum. In dieses Dickicht 

muss erst mehr Licht gebracht werden, 

bevor man etwa politisch handeln 

könnte“, sagt die Referentin für 

Umwelt und Nachhaltigkeit bei der 

Verbraucherzentrale Bayern Gitta 

Geue. In der Tat gibt es zwar den 

Grundverdacht, dass viele Produkte 

früher kaputt gehen als sie eigentlich 

müssten, doch Vorsatz ist den Herstellernkaumnachzuweisen. 

Undabgesehenvoneinigenspektakulären 

Fällen aus der Vergangenheit 

wie dem weltweiten Phoebuskartell, 

das die Lebensdauer von Glühlampen 

auf1000Stundenbegrenzte,umsodie 

Verkaufszahlen zu steigern – mussten 

sich bislang auch nur vereinzelt Firmen 

für die geplante Obsoleszenz ihrer 

Produkte rechtfertigen. Dementsprechend 

heißt es vom deutschen 

REGENSBURG. Zu den ärgerlichsten 

Dingen im Leben eines Konsumenten 

gehören Produkte, die gerade dann ihren 

Dienst einstellen, wenn die Herstellergarantie 

abgelaufen ist. Jeder 

kennt das, und ob es sich dabei nun 

um bewusst eingebaute Mängel – die 

sogenannte geplante Obsoleszenz – 

oder um dumme Zufälle handelt: 

Wenn man keinen Elektroniker oder 

versierten Tüftler zur Hand hat, muss 

ein Neugerät angeschafft werden. Die 

KostenträgtderVerbraucher. 

Es gibt aber auch einen anderen, 

nachhaltigeren und kostengünstigeren 

Weg. Und der kann, zumindest in 

Regensburg, zur Firma Itrac führen. 

Kerngeschäft ist die Reparatur von 

Elektrogeräten und -komponenten 

verschiedensterArt.In derRegelklopfenGeschäftskundenandieTürenvon 

Itrac, doch auch Privatpersonen können 

mit kaputten Computern, Notebooks, 

Smartphones, Monitoren und 

TV-Gerätenankommen. 

„Die Reparatur muss für den Kunden 

natürlich rentabel sein“, sagt 

Itrac-Geschäftsführer Thomas Aumer. 

Deshalb hat er zusammen mit seinem 

Geschäftspartner Christian Chrubasik 

dasGeschäftsfeld„FairRepair“gegründet.DieFehlersucheisthierkostenlos. 

„KeinBild“haltenvielefürkein seltenesBild.Sievermuten,dieHersteller 

vonElektrogerätenplanendenZeitpunkt,wannihre GerätedenGeistaufgeben,bereitsbeiderProduktion. 

Foto:Fuse/thinkstock 

Zentralverband Elektrotechnik- und 

Elektronikindustrie (ZVEI): „Im harten 

Wettbewerb kann sich kein Hersteller 

eine geplante Obsoleszenz leisten.Verbraucher,dieeineschlechteErfahrung 

mit einem kurzlebigen Produkt 

gemacht haben, würden das 

nächste Gerät sicherlich von einem 

anderenHerstellerkaufen.“Ausdieser 

Perspektive scheint das vermeintliche 

Problemalsogarkeineszusein. 

Dieser Einschätzung widerspricht 

eine Studie, die von der Bundestagsfraktion 

der Grünen in Auftrag gegeben 

wurde. Die Autoren errechneten 

einenSchadenvonmehrals100MilliardenEuro,derdemVerbraucherjährlich 

durch den vermeidbaren Geräteverschleiß 

entsteht. „Es fällt auf, dass 

Elektroartikel in der Untersuchung 

denLöwenanteilausmachen“,soGitta 

GeuevonderVerbraucherzentrale. 

EineReparaturderüberdenJordan 

gegangenen Geräte ist entweder technischnichtmöglichoderteureralsdie 

Anschaffung eines neuen Produkts. 

Wer schon einmal versucht hat, den 

Akku seiner elektrischen Zahnbürste 

GuteAlternative:reparierenstattwegwerfen 

Der Kunde kann dann selbst entscheiden, 

ob eine Reparatur durchgeführt 

werden soll oder nicht. Für Aumer 

stellt die Idee auch einen gezielten 

„Gegenpol zur heutigen Wegwerfgesellschaft“dar. 

Und weil er von Beruf Informationselektroniker 

ist und Spaß am Tüfteln 

und Reparieren hat, steht er 

manchmal selbst hinter dem Tresen, 

um kaputte Geräte in Empfang zu 

nehmen.MancheSachenwürdeeram 

liebsten direktan derAnnahmeauseinanderschrauben.Sowiedendefekten 

Laptop, der zum Pressegespräch zu Illustrationszwecken 

mitgebracht wurde. 

„Das hier soll ja auch kein anonymer 

Laden sein“, sagt er und beginnt 

mit der Fehlerdiagnose. Der Spezialist 

wirft mit Fachbegriffen um sich. 

„CPU“ ist noch bekannt, der Rest 

bleibt für den Laien unverständlich. 

Egal,wichtigist,dassderTüftlerselbst 

versteht, was er da von sich gibt. Die 

Erfolgsquote von siebzigProzent reparierten 

Geräten zumindest zeigt, dass 

AumerundseineKollegendastun. 

ZumanderenistdieZahlaberauch 

Indiz dafür, dass nicht gleich jeder 

schwarzbleibende Bildschirm unbedingtdenWegaufdenElektrofriedhof 

antretenmuss.Obwohlesimmerwieder 

vorkommt, dass einige Geräte 

nicht repariert werden können, weil 

keine Ersatzteile mehr aufzutreiben 

sind. Dennoch gilt bei Itrac: „Geht 

nicht, gibt’s nicht. Wir versuchen, alles, 

was reinkommt, zum Laufen zu 

bringen“,soderGeschäftsführer. 

Das gilt auch für das defekte Notebook:NacheinpaarTagenist 

derFehler 

gefunden und behoben, das Gerät 

zu entfernen oder das Gehäuse eines 

defekten Ipads zu reparieren, weiß, 

wasgemeintist. 

Der ZVEI verweist auf eine Untersuchung 

aus dem Jahr 2011, wonach 

das durchschnittliche Alter von Haushaltsgeräten 

zwischen 7,7 Jahren bei 

Geschirrspülernund9,9JahrenbeiGefriergerätenliegt.ÜberdieLang-beziehungsweise 

Kurzlebigkeit von Smartphones, 

Flachbildfernsehern, Druckern 

oder Küchengeräten wird keine 

Aussagegemacht. 

EinebewussteStrategiederElektroindustrie 

stecke laut Geue jedenfalls 

nicht hinter dem von vielen Verbrauchern 

als zu früh empfundenen Tod 

der Elektrogeräte. Und auch das Wirtschaftswachstum 

könne auf andere 

Weise generiert werden als durch geplanteObsoleszenz,weißdieExpertin: 

„Das wäre ja ein Armutszeugnis für 

die Industrie. Ich denke, unsere Wirtschaft 

ist kreativ genug, ressourcenschonende 

Produkte zu entwickeln 

undsofürWachstumzusorgen.“ 

Gesellschaft in der Verantwortung 

Damit bestätigt der Verbraucherschutzden 

ZVEI,derden Vorwurf,die 

Industrie produziere vorsätzlich Produkte 

mit Verfallsdatum, als „haltlos“ 

zurückweist. Dennoch, neben der 

Kurzlebigkeit vieler Produkte fällt 

auchauf,dassselbstFachleutedefekte 

Geräte oft nicht einmal öffnen können, 

ohne sie zumindest optisch zu 

zerstören. Verkleben statt VerschraubenlautetdieDevisederHersteller.Im 

SinnederNachhaltigkeitistdasnicht. 

Letztendlich ist das Thema eben 

kein einseitiges, sondern ein vielschichtiges 

Phänomen. „Die Gesellschaft 

ist nicht nur Opfer, sondern 

auch Unterstützer solcher Tendenzen“, 

sagt Geue. Wer ständig die neueste 

Gerätegeneration besitzen möchte, 

wer Wegwerfkameras kauft oder 

Jeans, die bereits mit Löchern hergestelltwerden,dersitzemittenimKonsumkarussell 

und halte es am Laufen. 

„Was nötig wäre, ist ein gesellschaftlicherProzess,andemVerbraucherund 

Hersteller beteiligt sind. Alle Akteure 

müsstensagen:‚WirwollendieGeräte 

längerbenutzenkönnen‘“,soGeue. 

OftmüssendefekteElektrogerätedenWegindenMüllantreten,obwohleskostengünstigeAlternativengäbe 

surrt leise und auf dem Bildschirm ist 

die Oberfläche des Betriebssystems zu 

sehen. Ein Gewinn nicht nur für den 

BesitzerunddieTüftlervonItrac,sondernauchfürdieUmwelt. 

Nur einer wird sich über das neue, 

alte Gerät nicht so sehr freuen. Der 

Elektronikkonzern, der das Ersatzgerät, 

das nun etwas länger im Ladenregalstehenwird,hergestellthat.(odo) 

Gegen den Trend: Reparieren lohnt sich. Das weiß auch Itrac-Geschäftsführer 

ThomasAumer. 

Foto:odo

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IT & KOMMUNIKATION 


EinevonvielenMöglichkeiten,gemeinsamzusparen,sindgeradefürBerufspendlerFahrgemeinschaften. 

Foto:flinc 

„Benutzenstattbesitzen“liegtvollimTrend 

DieÖkonomiedesTeilensisteinPhänomen,dasmitHilfedersozialenMedienimmermehrWirtschaftsbereicheerobert 


LUDWIGSHAFEN. Etwas zu teilen oder 

zu tauschen, sind Handelsformen, die 

so alt sind, wie die Menschheit selbst. 

Dennoch ist der Gedanke heute aktueller 

denn je. Das Motto „Nutzen statt 

besitzen“ ist unter der Bezeichnung 

„Share Economy“ bekannt und beschreibt 

das kollaborative Nutzen von 

Informationen,GüternoderSoftware. 

Beispiele, die seit Jahrzehnten charakteristisch 

für das Teilen sind, sind 

etwaMaschinenringeinderLandwirtschaft. 

Mehrere Betriebe teilen sich 

landwirtschaftliches Gerät. Auch Second-Hand-Lädengabesbereitsvor40 

Jahren. 

In diesem Jahr beschäftigte sich 

auchdieweltweitgrößteMessefürInformationstechnik 

CEBIT mit dem 

Thema. Die Nutzung der sozialen Medien 

ist heute quasi die Basis der 

„Share Economy“, die damit flexibler 

wirdundeinenerweitertenSpielraum 

zulässt. Junge Start-ups im Web widmen 

sich dem Thema mit neuen 

Ideen.SowieBenjaminKirschnerund 

seine Kollegen. „Während einer Studienarbeit 

zum Thema Mobilität beobachteten 

wir, dass zwischen der Universität 

und den Wohnorten der Studenten 

viele Plätze in Fahrzeugen leer 

blieben. So werden Ressourcen verschwendet, 

die Umwelt belastet, und 

derVerkehrindenStädtennimmtimmermehrzu.“ 

Kultur des Teilens geht neue Wege 

Kirschner und seine Kollegen gründeten 

das Mitfahrportal flinc 

(www.flinc.org). Dort können sich 

Fahrer und Mitfahrer registrieren, AngebotewieNachfragenzumMitfahren 

auf das Portal stellen und bekommen 

sofort passende Fahrten und einen 

Preis vorgeschlagen. Nach der Fahrt 

bewerten sich Fahrer und Mitfahrer 

gegenseitig.AlleBewertungensindfür 

die User einsehbar. Das schafft Vertrauen, 

neben Offenheit und Transparenz 

eine wichtige Voraussetzung für 

Erfolgskonzepte. Diese Eigenschaften 

sind,soderUnternehmer,einewichtigeVoraussetzungfürPlattformenund 

deren Dasein. Animiert vom Gemeinschaftsgefühl 

der Social Media Plattformen 

wie Facebook geht die Kultur 

desTeilensneueWege.InCoworking- 

Initiativen werden Arbeitsplätze geteilt,undauchRäderstehenzurVerfügung. 

„Es geht unter anderem um die 

effizienteNutzungvonRessourcen,soziales 

Miteinander und um Nachhaltigkeit“,soBenjaminKirschner. 

GeteiltwirdüberdiesozialenMedien 

oder eigene Plattformen. So auch 

beim Teilen von Lebensmittel auf 

foodsharing.de, wo Mitmacher überschüssige 

Lebensmittel weitergeben. 

Dazu kommen Gruppen auf den verschiedenstenPlattformenwieGoogle+ 

undbeispielsweiseBlogs. 

AuchBettenwerdengeteilt.Airbnb 

ist eine Plattform, auf der man sich 

UnterkünfteinverschiedenenPreiskategorien 

und nach eigenen Ansprüchen 

buchen kann. Das System ist 

denkbar einfach, Account anmelden, 

die passende Unterkunft auswählen, 

buchen, bewohnen und bewerten. 

Airbnb hat, gemeinsam mit dem Umfrageunternehmen 

TNS Emnid und 

der Leuphana Universität Lüneburg, 

die repräsentative Studie „Deutschland 

teilt!“ initiiert. Aus ihr geht hervor, 

dass die Deutschen mehrheitlich 

positive Erfahrungen mit alternativen 

Konsummöglichkeiten gemacht haben. 

Es wird nicht mehr um jeden 

Preisgekauft,sonderngenutzt. 

Nur hochwertige Produkte zählen 

Der Hauptanteil derNutzer derneuen 

Wirtschaftsform, so die Studie, liegt 

beiTeilnehmernimAlterzwischen14 

und 39 Jahren. 89 Prozent der Befragten 

achten mehr auf Nachhaltigkeit, 

84 Prozent gaben an, dass auch das 

VerantwortungsbewusstseineinesUnternehmens 

in Kaufentscheidungen 

einfließt. Ebenso wichtig finden die 

Konsumenten den Einfluss auf FaktorenwiedenRessourcenverbrauch,den 

eineAnschaffungzurFolgehat. 

Nicht nur in den Städten wird geteilt.ErsteCarsharingProjekteinländlichenGebietenzeigen,dassBewohner 

von der verbesserten Mobilität profitieren. 

Das soziale Gemeinschaftsdenken 

wird gestärkt, es eröffnen sich 

neue Informations- und Netzwerkmöglichkeiten. 

Eine Trendstudie zum Thema von 

denGottliebDuttweilerInstitutenaus 

derSchweizbestätigtdieEntwicklung. 

Die Forscher fanden heraus, dass das 

Potenziallängstnichtausgeschöpftist. 

Ein weiterer Faktor ist Hochwertigkeit, 

wenn es um Waren geht. Nur 

hochwertige und langlebige Produkte 

zählen in der Sharing-Ökonomie. Geteilt 

wird vieles, aber nicht alles. Bei 

Kleidung, Schuhen oder Kopfhörern 

zögerndiemeisten. 

Die Voraussetzungen für das neue 

„Wirtschaftsdenken“ sind gegeben, 

auchwenneinigeExpertendieseWirtschaftsform 

eher als Nischensegment 

betrachten. Besonders bei geteiltem 

Wissensindsieskeptisch.Allzuleichtsinniges 

Teilen kann auch große wirtschaftliche 

Verluste bedeuten, ebenso 

werdenHaftungsfragenaufgeworfen. 

Von Share Economy überzeugte 

UnternehmerwieBenjaminKirschner 

sind jedoch sicher, dass die Wirtschaft 

des Teilens neue Perspektiven und 

Marktsegmentemitsichbringenwird. 

FürsiehatSharingEconomyvieleVorteile. 

„Sharing Economy ist nicht nur 

einTrend,esisteinMarkt,indemvielewirtschaftlicheundsozialeWertein 

der Gesellschaft gefördert werden“, so 

BenjaminKirschner. 

EXPERTENTIPP 

Wer Virtualisierung, Ausfallsicherheit 

und eine Verwaltungsoberfläche 

für seine IT sucht, greift häufig zu einer 

Lösung von VMWare, einer Software, 

die es ermöglicht, virtuelle Maschinendarzustellen. 

Wer auf das Budget achten muss, 

findetinderOpen-Source-WeltAlternativen. 

Der offene Hypervisor KVM 

(Kernel-based Virtual Machine) und 

die Cluster-Tools Pacemaker sowie 

Heartbeat bieten Möglichkeiten, um 

VMWare durch Linux-Systeme abzulösen. 

Systeme und Anwendungen 

arbeiten virtualisiert 

Wer auf ein Storage, einen Verbund 

von Festplatten, verzichten möchte, 

kann die Festplatten der Virtualisierungs-Server 

nutzen und die Daten 

mit DRBD® (Distributed Replicated 

Block Device) spiegeln lassen. Fertig 

isteinVirtualisierungs-Clusterinklusive 

Ausfallsicherheit und Datenreplikation. 

Im Internet finden sich viele Anleitungen 

oder fertige Produkte, die 

diesem Ansatz folgen. Meist fehlt jedoch 

eine vereinende Verwaltungs- 

MitOpenSourceund 

LinuxVMWareersetzen 

ValentinHöbel, 

TechnischerProjektleiterbeiLIS-Linuxland 

Anzeige 

oberfläche.DieseLückefülltbeispiels- 

weise der CoreBiz VSB von LIS-Linuxland 

GmbH aus München. Mit der 

Managementoberfläche CMC2 können 

Cluster und virtuelle Maschinen 

verwaltetwerden. 

Durch den Einsatz von KVM fällt 

das Thema „Clustering“für Administratoren 

weg, denn Systeme und Anwendungen 

arbeiten virtualisiert. 

Bricht einer der Cluster-Knoten weg, 

wird die virtuelle Instanz auf dem anderen 

Server gestartet. Dank der DatenreplikationgehenkeineDatenverloren. 

Die Ablösung von proprietären 

Virtualisierungs-Lösungen durch Linux 

und Open Source ist also durchausmöglich. 

WeitereInformationenauf: 

www.linuxland.de/produkte/corebiz/cb-virtual-server-base.html 

DasLogoisttot,eslebedasLogo 

DasCorporateDesignwartetdarauf,fürdiedigitaleWeltangepasstzuwerden 

WALTER J. SCHNAPP, 

SCHNAPPCOM GMBH 

REGENSBURG 

Das Branden einer Marke in der digitalen Welt ist mittels Logoanimation effizientundstrategischnotwendig. 

Foto:Schnapp 

Jeder Marketingverantwortlicheweißvon 

derstrategischenNotwendigkeit,sein 

CorporateDesignaufdemLaufenden 

zu halten. Animierte Firmen- und 

MarkenzeichenalssichtbarerBeweis, 

den gestalterischen Anschluss zur digitalen 

Welt nicht verschlafen zu haben,stehennunan.ObSmartphones, 

PC- und Digital Signage Monitore, 

Großbildbeamer oder Internet, fast 

überallistnunjeneemotionalisierende 

Visualität darstellbar, die man 

jahrzehntelang nur aus dem Kino 

kannte. 

AnimiertesCorporate Design (CD) 

nutzt geschickt das Zusammenspiel 

beider Gehirnhälften. Weniger ist 

mehr, sollte das Credo einer nachhaltigwirkendenAnimationsein.CDbeschreibt 

eine klare Formensprache, 

dieWiedererkennungaufeinHöchstmaß 

bringen soll. Ohne klares Profil 

zerfällt oft die Nachhaltigkeit der situativen 

Werbebotschaft, und die 

Maßnahmewirdaustauschbar. 

Der Umsatz von animiertem ContentistinnerhalbderletztenJahreexplodiert.DieBundesrepublikalseinst 

trauriges Schlusslicht hat aufgeholt. 

Schwer hingegen tut sich der Mittelstand,obwohlerdas 

Zeug zu schnelleren, 

marktvorteilsbringenden Auftritten 

hat. So war es auch vor wenigen 

Jahren mit dem Internet: Unvergessen 

die Quelle-Versandhaus-Pleite, 

die aufgrund von Internetignoranz 

das einstige Vorzeigeunternehmen in 

die digitale Wüste und somit in die 

Insolvenzführte. 

Die Zahl der Firmen, die ihr Erscheinungsbild 

bereits den Möglichkeiten 

digitaler Medien anpassten, 

wächst nun auch in Deutschland 

ständig.Paralleldazuentwickelnsich 

spezialisierte Dienstleister, die jährlich 

eine Vielzahl an Firmenlogos 

zum Leben erwecken. Und so wie es 

einstnurFormundFarbewar,sindes 

jetzt Bewegung, Transformation und 

visuelleDramaturgie,diebeidenZielgruppen 

als Differenzierungsmerkmale 

funktionieren. Und keine Werbewirkung 

ist so wertvoll wie die 

Wiedererkennung der Marke. Das 

warauchvorCD2.0so,wirdsichaufgrund 

kompetitiver Reizüberflutung 

jedoch weiter verstärken. Werbeplaner 

müssen ergo die neuen Möglichkeiten 

ihres Unternehmensauftrittes 

richtig einschätzen. Dann freut sich 

nichtnurdasHB-Männchen.

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HOCHSCHULE 


JungeTalenteundinnovativeFirmenfandensich 

BeiderPersonalmesse„Karriere-Kontakte2013“kamenanderUniversitätRegensburgUnternehmenundStudentenzusammen 

VON DOMINIK FÜRST 

REGENSBURG. Spätestens dann, wenn 

der Hochschulabschluss naht, stellen 

sich viele Studenten die Fragen: Was 

will ich eigentlich beruflich machen? 

Welche attraktiven Firmen gibt es in 

der Region und darüber hinaus? Und 

können sie mit mir überhaupt etwas 

anfangen?AntwortenaufdieseFragen 

gab die Personalmesse „Karriere-Kontakte 

2013“ an der Universität Regensburg 

(UR). Als „Schnittstelle zwischen 

HochschuleundArbeitsmarkt“botsie 

StudentinnenundStudentendieGelegenheit, 

51 Unternehmen aus ganz 

Deutschland kennenzulernen. Diese 

waren dem Ruf des Marketing & Career 

Service der Fakultät für Wirtschaftswissenschaftengefolgt,umsich 

im Audimax und im Gebäude für 

RechtundWirtschaftzupräsentieren. 

Ökonomen sind heiß begehrt 

DabeibewiesdieAnwesenheitzahlreicher 

prominenter Firmen, dass es sich 

nichtnurfürStudentenlohnt,diePersonalmesse 

zu besuchen. „Die Unternehmen 

wissen, wie wichtig es ist, 

hier präsent zu sein und im direkten 

Kontakt mit den Studierenden zu stehen“,sagteRuthNürnbergervomMarketing 

& Career Service der UR. Über 

den Tag verteilt waren es schließlich 

rund 2000 potenzielle Nachwuchskräfte, 

die sich an den Messeständen 

der verschiedenen Unternehmen über 

Praktika, Werkstudentenstellen und 

InderURkonntensichTalente undFirmennäherkommen. 

Foto:odo 

Anstellungsmöglichkeiten informierten. 

Der Automobilzulieferer Continental 

zum Beispiel warb nicht nur 

mit Praktika und Trainee-Programmen, 

sondern auch mit Direkteinstiegen. 

Generell sei man auf der Suche 

nach High Potentials, also besonders 

interessanten und fähigen Nachwuchskräften, 

sagte Continental-VertreterChristophForsterundließerahnen, 

welche Fachbereiche besonders 

gefragt sind: „Wir können Leute aus 

den unterschiedlichsten Bereichen gebrauchen,wieMathematikerundPhysiker. 

Und vor allem Wirtschaftswissenschaftler 

sind natürlich immer gefragt.“ 

Überhaupt, die Wirtschaftswissenschaftler: 

48 der 51 vertretenen Unternehmen 

interessieren sich für Nachwuchskräfte 

aus dem Fachbereich 

Ökonomie. Nur ansatzweise so begehrt 

sind lediglich noch Mathematiker, 

die bei immerhin 30 der Unternehmengefragtsind. 

Beim Discounter Aldi sucht man 

sogarausschließlichnachWirtschaftswissenschaftlern, 

bestätigte der Geschäftsführer 

von Aldi Regenstauf, 

Ralf Buchczyk. Jobsuchende BWL-Absolventen 

sollten sich also keine Sorgen 

machen, denn zumindest bei Aldi 

gilt:„BedarfanjungenTalentenhaben 

wirimmer“,soBuchczyk. 

Doch auch Studenten aus anderen 

Fachbereichen wurden auf der Suche 

nach möglichen Arbeitgebern und Berufschancenfündig,wennsiesichnur 

geduldig auf der „Karriere-Kontakte“ 

umsahen. Für Geisteswissenschaftler 

gibt es etwa bei Unternehmensberatern, 

im Einzelhandel und sogar bei 

BankenoffeneStellen.„FürunserePersonalabteilung 

suchen wir auch gezielt 

Geisteswissenschaftler“, sagte 

GretelBachervon derBaaderBank,einer 

Investmentbank mit rund 430 

Mitarbeitern in Deutschland. Die Personalmesse 

sei auch für sie eine wichtige 

Plattform: „Im Nachhinein erhalten 

wir dann immer mehr Bewerbungen,weil 

wir hier als Arbeitgeber Aufmerksamkeitgewinnen“,sagtBacher. 

Auch die Persönlichkeitzählt 

Aufmerksamkeit gewinnen, Präsenz 

zeigen, Nachwuchskräfte finden: Am 

großen Aufgebot der Unternehmen 

konntemansehen,wiewichtigdiesen 

der Wettbewerb um kluge Köpfe ist. 

Zwar wird nicht jeder rekrutiert, der 

einen Firmenstand besucht und fragt: 

„Was habt ihr für mich?“, wie Continental-Personalerin 

Julia Grobmeier 

informierte:„Manmusssichschonbeweisen.“ 

Doch insgesamt scheint der 

BedarfanTalentengroßzusein. 

Und wenn einen am Ende des Studiums 

Zukunftsängste beschleichen, 

kann man sich mit einer weiteren Erkenntnis 

trösten: Beinahe einstimmig 

berichteten die Firmenvertreter, dass 

nicht nur die Noten und das Studienfach 

bei einer Bewerbung den Ausschlag 

geben. „Die Persönlichkeit ist 

ebenso wichtig wie die Ausbildung“, 

so Christoph Forster von Continental. 

Und wer über eine interessante Persönlichkeit 

verfügt, der konnte sich 

auf der Personalmesse bereits in Stellung 

bringen: Denn Netzwerke zu 

knüpfenund„einenFußindieTürzu 

bekommen“ist meistens wichtiger als 

einperfekterNotenschnitt. 

UniversitätPassau 

vergibtFor..NetAward 

5000EurofürdatenschutzkonformeIT-Innovationen 

Bis zum 31. August läuft die Bewerbungsfristzum 

For..Net-Award. 


PASSAU/HAMBURG. Die Universität 

PassauvergibtinVerbindungmitder 

AG 5 des Nationalen IT-Gipfels der 

Bundesregierung in diesem Jahr erstmals 

in Hamburg den mit 5000 Euro 

dotierten „For..Net-Award“ für datenschutzkonforme 

IT-Innovationen. 

MitdiesemStartup-PreissollenIT-Innovationen 

wie Smartphone-Apps, 

Online-Tools oder Internetanwendungen 

ausgezeichnet werden, die 

sich neben ihrer technischen Neuerung 

zum Beispiel in Sachen Nützlichkeit 

und Anwenderfreundlichkeit 

dezidiert auch um den Schutz 

der in der Anwendung erhobenen 

undgespeichertenDatenkümmern. 

Namensgeber der Auszeichnung 

ist die von Prof. Dr. Dirk Heckmann 

gegründeteundgeleiteteForschungsstelle 

für IT-Recht und Netzpolitik, 

diesichseit2004mitGrundlagenforschung, 

Beratungsprojekten und 

Wissenstransfer im Schnittfeld von 

Recht und Informatik, insbesondere 

Fragen des Datenschutzes, der IT-Sicherheit, 

E-Government und Social 

Mediabefasst.DiePreisverleihungerfolgtinKooperationmitderAG5des 

Nationalen IT-Gipfels. Die Arbeitsgruppe 

widmet sich der Verantwortung 

und dem Schutz in der vernetzten 

Gesellschaft und sucht in Projekten 

und Aktivitäten von Politik, 

Wirtschaft und Gesellschaft auch 

nach rechtskonformen technischen 

Lösungen. Sie wird von der Bundesministerin 

der Justiz, Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, 

und der 

Vorsitzenden der Geschäftsführung 

der IBM Deutschland GmbH, MartinaKoederitz,geleitet. 

Teilnahmeberechtigt am For..Net- 

Award sind Einzelpersonen und junge 

Unternehmen (Startups), die in 

denJahren2012oder2013eineinnovative 

IT-Anwendung auf den Markt 

gebracht haben oder dies planen. Bewerbungenkönnenbisspätestens31. 

August 2013 selbst oder von Dritten 

eingereicht werden. Abzugeben sind 

eine Konzeptbeschreibung mit Link 

zu der Internetanwendung beziehungsweise 

Downloadmöglichkeit 

oder ein Prototyp, die eine Prüfung 

anhand der Vergabekriterien ermöglichen. 

Preisgekrönt wird die IT-Innovation,dieunterallenEinreichungendie 

Herausforderungeneineswirksamen 

Datenschutzes im Kontext der technologischen 

Konzeption und des zugrunde 

liegenden Geschäftsmodells 

am besten gelöst hat.Dabeiwirdkeine 

einseitige „juristische Lösung“ gesucht, 

sondern die Idee ausgezeichnet,etwaigeKonflikte,dieimZusammenhang 

mit einer technischen Innovation 

entstehen, zu vermeiden 

oderabzufedern. 

Bewerbungen werden ab sofort 

über for-net-award@uni-passau.de 

entgegengenommen. Ein RechtsanspruchsowiederRechtswegsindausgeschlossen. 

Weitere Informationen 

finden sich auf www.for-net.info/fornet-award/ 

sowie auf www.gipfelprozess.de/.(wz) 

SEPA–Potenzialeerkennen! 

HervorragendeChancezurEffizienzsteigerungderFinanceProzesse 

REGENSBURG. SEPA ist momentan in 

aller Munde, aber in vielen Firmen negativ 

behaftet. SEPA bindet Kapazitäten 

(„wir hätten wichtigere Projekte“), 

SEPAverursachtinderTatoftmalshohe 

Kosten und SEPA zwingt zum Ändern 

gewohnter und liebgewonnener 

Prozesse. Auch wenn viele das Ausmaß 

immer noch unterschätzen oder 

gar auf eine Verschiebung hoffen – jedes 

Unternehmen wird damit konfrontiert 

werden,und ein langes Ignorieren 

kannfataleAuswirkungenhaben. 

Daher sollte sich von der herrschenden 

negativen Sichtweise gelöst 

und SEPA aus einem anderen Blickwinkel 

betrachtet werden. SEPA bietet 

eine einmalige Chance, sich umfassend 

mit eingefahrenen Prozessen im 

FinanceBereichzubeschäftigen.Denn 

es steckt großes Potenzial in diesen 

Prozessen, die historisch gewachsen 

sind und deren Komplexität im Zeitverlauf 

schleichend zulastender Effizienz 

zugenommen hat. Ein Review und 

eine Restrukturierung liegen in den 

meistenUnternehmenJahrezurück. 

Fokus auf Finance Prozesse 

Dies liegt vorwiegend daran, dass die 

Finance Prozesse oft ein Schattendasein 

führen und deren Existenz in Unternehmen 

nur bei Problemen wie verspäteten 

Gehaltszahlungen oder falschen 

Mahnungen wahrgenommen 

wird. Im Allgemeinen laufen diese Prozesse 

jedoch geräuschlos ab. Zahlungsaufträge 

werden in der Regel automatisch 

aus ERP-Systemen wie SAP 

heraus generiert und an die Banken 

übermittelt, Kontoauszüge werden 

elektronisch eingelesen und verarbeitet.Dass 

daneben viele Vorfälle manuell 

verarbeitet werden und ineffizient 

sind, ist für den außenstehenden Betrachter 

nicht ohne weiteres erkennbar. 

FürdasManagementstandesdaher 

bislang nicht unbedingt im Fokus, 

diesescheinbarunauffälligenProzesse 

explizit zu reflektieren, zu analysieren 

undzuoptimieren. 

Die gezielte Auseinandersetzung 

mitSEPAundsomitmitallenAbläufen 

Draxinger & Lentz Managing Partner 

Andy Draxinger (re.) und Senior ConsultantDr.AlexanderDeml 

Foto:aw 

Anzeige 

des Zahlungsverkehrs kann aber der Initiator 

schlechthin für die Managementaufgabe 

sein, Finance Prozesse effizienter 

zu gestalten, Strukturen und Geschäftsbeziehungen 

mit Banken zu konsolidieren 

und den Finance Bereich fit 

für die Unternehmensziele und für eine 

weiter zunehmende Komplexität zu machen. 

Das Management wird ohnehin 

mit SEPA konfrontiert werden, da die 

SEPA Migration nicht als reines IT-Projekt 

autark und geräuschlos erfolgen 

kann, sondern strategische Entscheidungen 

und die Überarbeitung von Konzeptenerfordertsowiemanche„Leichen 

imKeller“zumVorscheinbringenwird. 

Daher ist der praxiserprobte Ansatz 

von Draxinger & Lentz eine Analyse der 

Organisation, Prozesse, Methoden und 

Systeme im Finance Umfeld. Auf dieser 

Basis können Konzepte und Strategien 

fürbelastbare,zukunftsfähigeundeffiziente 

Prozesse erarbeitet werden. Dazu 

zählt für uns nicht nur die Betrachtung 

des SEPA-Zahlungsverkehrs im engeren 

Sinne, sondern auch eine ganzheitliche 

Optimierung der Finanzflüsse entlang 

der Lieferkette. Dieses Financial Supply 

Chain Management als Koordinationsfunktion 

der Prozesse und Schnittstelle 

zwischen Supply Chain Management,CorporateFinanceundRiskManagement 

erfährt eine immer höher 

werdende Aufmerksamkeit in den Unternehmen. 

Handeln statt reagieren 

In diesem Zusammenhang können 

durch ein Working Capital Management,eine 

gezielte Steuerungder „Order-to-cash“ 

und „Purchase-to-pay“ 

Prozesse, auch die Liquiditätssituation 

und der automatische Zahlungsverkehrpositivbeeinflusstwerden.Ferner 

kann eine Steuerung der Rechnungsbearbeitung 

und Rechnungsprüfung 

über ein Invoice Management System 

nichtnurzurReduzierungvonSkontoverlusten 

beitragen, sondern mehr 

Transparenz, mehr Klarheit in der Finanzdisposition 

und eine genauere Liquiditätsplanung 

ermöglichen. Die informationstechnologische 

Effizienz 

schafft ein Unternehmensarchitekturmanagement, 

das eine strategische 

Ausrichtung, Beherrschung und Komplexitätsreduzierung 

der SystemvielfaltzumZielhat. 

Die Maxime des Themas SEPA sollte 

sein, zu handeln statt zu reagieren 

und die sich bietenden Potenziale und 

Chancen zu nutzen. Andernfalls wird 

dies ein rein oktroyiertes Projekt und 

die SEPA-Migration lediglich ein KostenverursacherimUnternehmensein. 

DATEN UND FAKTEN 

Draxinger&LentzisteinlösungsorientiertesBeratungsunternehmenmit 

sichergänzendenSchwerpunktenin 

denSchlüsselbereichenManagement, 

Controlling,AccountingundIT-Systeme/SAP.Draxinger&LentzberätprivateundöffentlicheUnternehmen.Zu 

denKundengehörenu.a.AlbaGroup, 

Bilfinger,Lufthansa,Toyota,Vaillant, 

WarsteinerundauchzahlreichemittelständischeUnternehmen. 

Kontakt:ImGewerbeparkC25,Regensburg,Telefon(0941)4636290, 

E-Mailinfo@draxingerlentz.de

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STUDENTENPREIS DER WIRTSCHAFTSZEITUNG WIRTSCHAFTSZEITUNG | SEITE 25 

„HervorragendeIdee, 

zusätzlicheImpulsezugeben“ 

Dr.-Ing.ThomasLuck, 

OstbayerischesTechnologie-Transfer-Institute.V.(OTTI) 

„High-Tech-Branchen 

brauchenklugeKöpfe“ 

CorneliaHorsch, 

GeschäftsleitungHorschMaschinenGmbHSchwandorf 

OTTI erfüllt als Ostbayerisches 

Technologie-Transfer-Institut 

den Auftrag, die Wirtschaft in 

Ostbayerndurchtechnischeundwissenschaftliche 

Erkenntnisse zu unterstützen.Diesbetrifftnatürlichauchundinsbesondere 

den Austausch von Erkenntnissen 

zwischen den Ostbayerischen 

HochschulenundUniversitätenundder 

Wirtschaft. Der Studentenpreis der 

Wirtschaftszeitung hat OTTI sozusagen 

„geradenochgefehlt“.Fürunsistdieseine 

hervorragende Idee, hier zusätzliche 

Impulse zu geben, das gegenseitige Wissen 

über die Aktivitäten des jeweils anderen 

zu verbessern und Anknüpfungspunktezuschaffen. 

OTTI hat früh erkannt, welche Bereiche 

des Technologietransfers zum BeispielvondenHochschulenoderanderen 

Akteurenübernommenwerdenkönnen, 

undhatsichselbstsehrstarkaufdenBereich 

des Wissens- und Technologietransfers 

über anwendungsorientierte, 

technisch-wissenschaftliche Veranstaltungen 

konzentriert. Dies gilt natürlich 

auch für alle Bereiche des Technologietransfers 

in Ostbayern. Hier haben sich 

in den letzten Jahren durch die rasante 

Entwicklung der Hochschulstandorte, 

dieunglaublicheVielfaltderFachgebiete 

unddieneuenMöglichkeiteninderForschung 

für den Technologietransfer völlig 

neue, ungeahnte Chancen ergeben. 

Die kurzen Wege und die damit möglichenpersönlichenKontaktesindeinPotenzial, 

das heute noch nicht ausgeschöpftistunddeshalbinderBedeutung 

für die wirtschaftliche Entwicklung in 

Ostbayerneherzunehmenwird. 

Die wissenschaftliche Forschung ist 

mittel-undlangfristigeinwichtigerBaustein 

für den Erfolg in der Wirtschaft. 

Die Umsetzung von Forschungsergebnissen 

in Entwicklungsprojekten ist die 

Brücke zwischen Wirtschaft und Wissenschaft. 

Hier sind insbesondere die 

Hochschulen für angewandte Wissenschaftenaufgerufen,dieseBrückefürdie 

regionale Wirtschaft zu etablieren und 

dadurch Forschungsergebnisse in die 

Umsetzungzubegleiten. 

Wir freuen uns, Partner des 

Studentenpreises der Wirtschaftszeitung 

zu sein, denn 

für uns als führender Agrarmaschinenhersteller 

zählen nicht nur fachliche 

Kenntnisse im landwirtschaftlichen Bereich. 

Hightech-Maschinen in einer 

Hightech-Branche brauchen kluge Köpfe 

und innovative Ideen. Diese wollen 

wir mit dem Studentenpreis fördern, 

weil wir genau solche Ideen und Mitarbeiterselbstsuchenundeinstellen. 

Horschisteindynamischesundeines 

der am schnellsten wachsenden Unternehmen 

in der modernen Landtechnikbranche 

und in der Region. Dabei hat 

Landtechniknichtsmehrmitdemangestaubten 

Bild zu tun, das noch in vielen 

Köpfen verankert ist. Landtechnik ist 

Hightech. So kann man mit unseren Sämaschinen 

mit den entsprechenden 

Traktoren auf einen Zentimeter genau 

übereinenAckerfahrenunddabeinoch 

alle statistischen Werte der Maschinen 

nahezu in Echtzeit auf einem Smartphonekontrollieren.Dasistselbstinder 

Automobilbranche nicht so einfach. DabeistehtderNameHorschnichtnurfür 

Technik, sondern auch für innovativen, 

zukunftsorientierten Ackerbau. Und so 

stehenwirseitJahrenimImage-Ranking 

der Deutschen Landwirtschafts-Gesellschaft 

DLG auf Platz vier direkt hinter 

den großen Traktorherstellern Fendt, 

John Deere und Claas. Als wir uns überlegt 

haben, welcher Slogan perfekt zu 

Horsch passt, sind wir eigentlich sehr 

schnell auf „Landwirtschaft aus Leidenschaft“gekommen. 

DenndieLeidenschaftstecktinjedem 

unserer Produkte, und sie steht auch 

hinterdem Handeln jedesEinzelnen der 

rund 1000 Horsch-Mitarbeiter. Von der 

Geschäftsführung bis zum Monteur lebt 

jederim Unternehmen die Leidenschaft, 

die ein einfaches Produkt erst zu einem 

einzigartigen Produkt macht, das sich 

durchInnovationenundkompromisslose 

Qualität auszeichnet. Gerade deshalb 

haben wir uns spontan entschlossen, 

den Studentenpreis der Wirtschaftszeitungzuunterstützen. 

„HerausragendeLeistungen 

belohnenundfördern“ 

GeraldFroidl, 

LeiterPersonalbetreuungbeiOsramOptoSemiconductors 

„Nichtimitieren 

sonderninitiieren“ 

DieterDallmeier, 

DallmeierelectronicGmbH&Co.KG 

OsramOptoSemiconductorsistes 

ein besonderes Anliegen, gerade 

junge Menschen aus der Region 

fürtechnischeBerufezubegeistern.Wir 

möchten herausragende Leistungen belohnenundfördern. 

Als Technologie-Unternehmen brauchenwirTalente,umerfolgreichzusein. 

Der Studentenpreis der Wirtschaftszeitung 

mit seinem praxisnahen Ansatz ist 

eine sehr gute Initiative, die wir als Regensburger 

Unternehmen gerne unterstützen. 

Der Technologietransfer hat für uns 

einegroßeBedeutung.DieZusammenarbeitmitForschungseinrichtungen,seies 

aus der Grundlagen- oder Anwendungsforschung, 

ist für ein Hightech-Unternehmen 

wie Osram Opto Semiconductors 

elementar. Unsere Innovationsstär- 

ke ist unser großer Wettbewerbsvorteil. 

Technologietransferhilftuns,diesePositionzuhaltenundauszubauen. 

Eine intensive Forschung an Hochschulen 

ist sehr wichtig, denn sie erfüllt 

zwei Zwecke: Zum einen hilft sie, 

Grundlagen zu schaffen, die über den 

Technologietransfer zu Produkten, Lösungen 

und Anwendungen werden. 

Zum anderen werden hier erstklassige 

Mitarbeiter ausgebildet, die für ein UnternehmendasLebenselixiersind. 

JedeInitiative,diepraxisnahdenAustausch 

zwischen Studierenden, Hochschulen 

und der Wirtschaft fördert, ist 

ein lohnenswertes Engagement. Gerade 

in puncto Hightech müssen wir mehr 

Begeisterung für faszinierende und zukunftsträchtige 

Themen wie optische 

Halbleiterschaffen. 

Foto:Fotolia/konradbak 

InteraktionzwischenWissenschaftundWirtschaft 

Als einer der weltweit führenden 

Anbietervonnetzwerkbasierten 

Videoüberwachungssystemen 

legt Dallmeier großen Wert auf die EntwicklungvonzukunftsweisendenNeuerungen, 

die zuverlässig arbeiten und 

dem Anwender tatsächlichen Nutzen 

bringen. Um die Forschungsarbeit so effizientundpraxisnahwiemöglichzugestalten, 

arbeitet Dallmeier intensiv sowohl 

mit Forschungseinrichtungen wie 

dem Fraunhofer Institut als auch mit 

Universitäten und Hochschulen zusammen. 

Nicht imitieren, sondern initiieren 

lautet unsere Devise, und so stehen das 

Unternehmen und die Marke Dallmeier 

in der Videosicherheitsbranche für zwei 

Elementarentwicklungen,diedenMarkt 

weltweit entscheidend und nachhaltig 

geprägt haben: Dallmeier stellte 1992 

den weltweit ersten digitalen BildspeichermitMotionDetectionvorund2011 

einevölligneuartigeKameratechnologie 

mit dem patentierten Multifocal-SensorsystemPanomera. 

DerWissensaustauschundTechnologietransfer 

mit den Hochschulen ist für 

uns ein wichtiger Punkt, weshalb wir 

auch den Studentenpreis der Wirtschaftszeitung 

gerne unterstützen. Zudem 

engagiert sich Dallmeier aktiv bei 

verschiedenen Clustern und Netzwerken 

wie etwa im IT Security Cluster, im 

Sensorik-Cluster und im Netzwerk für 

Innovative Logistik. Darüber hinaus beteiligt 

sich Dallmeier auch an zahlreicheninternationalenKooperationenwie 

etwaderESSMA(EuropeanStadiumand 

SafetyManagementAssociation). 

„SindaufImpulseausder 

Forschungangewiesen“ 

MichaelStaab, 

PersonalleiterContinentalRegensburg 

Auf die Frage, warum wir uns am 

Studentenpreis der Wirtschaftszeitung 

beteiligen, fällt die Antwort 

recht einfach aus. Schließlich ist 

Continental Regensburg eng mit den 

Hochschulen und Universitäten im ostbayerischen 

Raum verbunden. ZahlreicheProjekteundKooperationenbelegen 

diese partnerschaftliche Zusammenarbeit. 

AlsUnternehmenmitgroßemBedarf, 

aberauchAnspruchanFachkräfteprofitieren 

wir von dem hoch qualifizierten 

Nachwuchs, den die Hochschulen für 

unsausbilden.Vondaherlagesnahe,eine 

Aktion, die alle Akteure zusammenbringt,zuunterstützen. 

Auch mit der Überlegung, welche Bedeutung 

der Technologietransfer für 

Continental Regensburg erlangt hat, beschäftigen 

wir uns bereits seit längerer 

Zeit. Der Technologietransfer von den 

Hochschulen in die Unternehmen ist 

sehr wichtig. Hochschulen können hier 

freier und flexibler, da unabhängig von 

Märkten forschen und entwickeln. Daher 

verstehen wir die Hochschulen als 

wissenschaftliche „think tanks“, von denen 

wir als Unternehmen profitieren 

können. Dieser Weg funktioniert auch 

umgekehrt: So lassen wir im Rahmen 

von konkreten Projekten Aufgabenstellungen 

durch die Hochschulen bearbeiten. 

DassdiewissenschaftlicheForschung 

an Hochschulen auch und gerade aus 

Sicht von Continental einen hohen Stellenwerteinnimmt,istfürunsschondeshalb 

selbstverständlich, weil Continental 

selbst ja als ein innovationsgetriebenesUnternehmengilt.Wo 

dieseInnovationenentstehen,istebenfallsklar:überwiegend 

in der Wirtschaft und der Wissenschaft. 

Von daher sind wir auf die Impulse 

der wissenschaftlichen Forschung angewiesen, 

um weitere Produkte für die automobile 

Zukunft entwickeln und produzieren 

zu können, Getreu unserem 

Motto„TheFutureinMotion“. 

DieWZundihrePartnerprämierenherausragendeAbschlussarbeitenvonStudentenderostbayerischenUniversitätenundHochschulen 

VON GERD OTTO 

REGENSBURG. Für die Unternehmen in der Region 

stellen die ostbayerischen Hochschulen eine unerschöpfliche 

Quelle an Know-how dar. Denn die 

überdurchschnittlich starke Innovationskraft in 

Niederbayern und der Oberpfalz basiert insbesonders 

auf einer in der Tat vorbildlichen Verzahnung 

von Wissenschaft und Wirtschaft. Um auf diesem 

GebietnochzusätzlicheImpulsezusetzen,hatsich 

die Wirtschaftszeitung entschlossen, mit einem 

Studentenpreis die besten Abschlussarbeiten aller 

ostbayerischen Universitäten und Hochschulen – 

obBacheloroderMaster–auszuzeichnen. 

Motivation für Exzellenzleistungen 

Der Preis der Wirtschaftszeitung, die sich ganz generell 

als Plattform und Sprachrohr der regionalen 

Wirtschaft versteht, ist mit 5000 Euro dotiert und 

sollArbeitenvonStudentinnenundStudentenauszeichnen, 

die sichmit einem wirtschaftsrelevanten 

Thema befassen und 2013 abgeschlossen werden. 

Bewerbungen werden bis Ende des laufenden Jahres 

entgegengenommen, um dann von einer hochkarätigen 

Jury gesichtet zu werden. Dieses Gremium 

aus Repräsentanten von Wissenschaft, Wirtschaft 

und Wirtschaftsförderung wird anschließendvierArbeitenindieengereWahlnehmenund 

schließlich denGewinner des Studentenpreises der 

Wirtschaftszeitungermitteln. 

Als fast schon „geborenes“ Mitglied dieser Jury 

bot sich von vornherein der Chef des OstbayerischenTechnologie-Transfer-Instituts(OTTI)an,das 

nicht nur in der Sache selbst, also auf dem Gebiet 

der Kooperation von Wirtschaft und Hochschulen, 

schonseitden1970er-JahrentatsächlichzudenPionieren 

des Wissenstransfers in Ostbayern gehört. 

Vielmehr verweist Institutsleiter Dr. Thomas Luck 

darauf,dassauchOTTIbereits1992mitderStiftung 

des OTTI-Technologie-Preises seiner festen Überzeugung 

Rechnung getragen habe, durch diverse 

WettbewerbeundPreisezuExzellenzleistungenzu 

motivieren. 

Thomas Luck ist aber auch persönlich als Juror 

tätig, etwa seit mehreren Jahren im Businessplanwettbewerb 

des Netzwerks Nordbayern für Startups 

aus der Region. Steht dabei mehr der Kontakt 

mit potenziellen Investoren und das Coaching für 

die Teilnehmer im Vordergrund, so sieht der OTTI- 

Geschäftsführer für den Studentenpreis der Wirtschaftszeitung 

eine andere Zielrichtung und Motivation. 

Hochschulen und Universitäten auf der einen 

Seite und die Wirtschaft auf der anderen Seite 

könnten hier an praktischen Beispielen erkennen, 

welchen Nutzen die Unternehmen der Region aus 

den kreativen Ideen und dem Fleiß der Studenten 

ziehen können. Außerdem erwartet Dr. Luck, dass 

indenUnternehmendurchdenStudentenpreisder 

Wirtschaftszeitung Ideen zur Zusammenarbeit mit 

den Hochschulen gefördert werden: „Der Preis 

kanndamitdieInteraktionWissenschaftundRealwirtschaft 

generell unterstützen.“ Auf diesem Gebiet 

könne noch ein gewaltiges Potenzial gehoben 

werden und Wirtschaft und Hochschulen davon 

profitieren. 

DieserAspektwarwohlauchderGrundfürden 

Präsidenten der Hochschule Regensburg, Prof. Dr. 

Wolfgang Baier, sich spontan als Partner des Studentenpreises 

der Wirtschaftszeitung zur Verfügungzustellen:„Gern 

unterstützenwireineInitiative,dieunserenStudierendenzugutekommt.“Abschlussarbeiten 

mit einem wirtschaftsrelevanten 

Thema zu prämieren, sei eine sehr gute Idee. 

Schließlich spiele die Betriebswirtschaft gerade in 

denzahlreichenkleinen,mittelständischenundnatürlich 

auch in den ganz großen Unternehmen der 

Region eine maßgebliche Rolle. Speziell für die Firmen 

in Niederbayern und der Oberpfalz bilde die 

Hochschule Regensburg, die erst vor kurzem gemeinsam 

mit den Kollegen der Hochschule für angewandte 

Wissenschaften in Amberg und Weiden 

sowie gleichzeitig mit der Hochschule Deggendorf 

in den Rang einer Technischen Hochschule erhobenwurde,schontraditionellhochqualifizierteAbsolventenundAbsolventinnenaus. 

Lob für eine „ideenreicheInitiative“ 

Wie Präsident Prof. Dr. Baier im Gespräch mit der 

WZ hervorhob, sei die Betriebswirtschaft eine der 

größten Fakultäten der Hochschule, „deshalb ist es 

für uns selbstverständlich, dass wir das Projekt unterstützen“. 

Der Präsident wünscht sich, dass sich 

vieleseinerStudierendeanderAktionbeteiligen.Er 

könntesichvorstellen,dassnichtzuletztdiePrämie 

von5000Eurosehrmotivierendwirkenwerde:„Ich 

drückenatürlichgeradeunserenStudierendenganz 

festdieDaumen.“ 

AuchBaiersKollegeanderSpitzederHochschule 

Amberg-Weiden, Prof. Dr. Erich Bauer, bedankt 

sichbeiderWirtschaftszeitungfürdie„ideenreiche 

Initiative“derAuslobungeinesPreisesfürherausragende 

Studierende und ihre Abschlussarbeiten in 

unserer Hochschulregion. Ein solches Projekt sei 

für ihn ein Musterbeispiel für das eng gewobene 

Netzwerk zwischen Hochschulen, Unternehmen 

und Medien in Ostbayern und ein Baustein, wie 

man junge Menschen vor Ort fördern könne.Präsident 

Prof.Dr. Erich Bauer betrachtet diesen Impuls 

auchalseinenwichtigenBeitraginHinblickaufdie 

Herausforderungen des demografischen Wandels, 

als Marketing für unsere Region und auch als Ausdruck 

der engen Kooperation im Rahmen der Ostbayerischen 

Technischen Hochschule. Prof. Bauer 

sprichtmitBlickaufdieseZusammenarbeitvoneinem 

Schulterschluss mit der Hochschule Regensburg. 

ZudenPartnernderWirtschaftszeitung,dievon 

derIdeeeinesStudentenpreisesaußerordentlichangetanwarenundihreTeilnahmezusagten,gehören 

neben denbeidenHochschulen in Regensburg und 

andenStandortenAmbergundWeidensowieOTTI 

auch Unternehmen aus der Region Ostbayern. Mit 

BMW, Continental, Dallmeier, Osram Opto Semiconductors 

und der Horsch Maschinen GmbH mit 

Sitz in Schwandorf hat die WZ dabei ein Team an 

Bord,wieesschlagkräftigerkaumseinkönnte.Was 

die Repräsentanten dieser Unternehmen konkret 

veranlasst hat, beim Studentenpreis der Wirtschaftszeitung 

mitzumachen und welche Auffassung 

die Unternehmen generell zur Kooperation 

von Wissenschaft und Wirtschaft einnehmen, habensieaufdieserSeitedargelegt. 

Die WZ bedankt sich für das Engagement ihrer 

PartnerundwünschtallenTeilnehmernvielErfolg 

und Motivation. Nähere Infos zur Bewerbung auf 

www.die-wirtschaftszeitung.de/studentenpreis 

„ZuBegeisterungund 

Leidenschaftmotivieren“ 

KarlHacker, 

PersonalleiterBMWWerkRegensburg 

Das BMW Werk Regensburg beteiligtsichgerneamStudentenpreis 

der Wirtschaftszeitung: 

Mit der Auszeichnung von exzellenten 

Studienabschlussarbeiten wollen wir 

StudierendezuBegeisterungundLeidenschaft 

an der wissenschaftlichen Ausarbeitung 

eines komplexen Themas motivieren. 

Bereits Absolventen sollen erfahren,dasseinbesondererEinsatzlohnenswert 

ist – sicher eine wertvolle ErfahrungfürdasweitereBerufsleben. 

Zugleich wollen wir als regional verwurzeltes 

Unternehmen mit unserem 

Beitragzum Studentenpreis auch diegesamte 

Region als Wissenschafts- und 

Wirtschaftsregion stärken. Studierende 

inOstbayernsollenprämiertwerden,die 

Themen bearbeiten, die die Region betreffen 

beziehungsweise die sie hier vor 

Ort mit Partnern aus der Region umsetzen. 

Uns ist diese regionale Identifikation 

wichtig. Ostbayern ist aufstrebend 

undlebenswert,dassollendieAbsolventen 

erfahren und natürlich auch bei ih- 

rer späteren Berufsentscheidung mit berücksichtigen. 

Die deutsche Wirtschaft fordert ein 

hohes Entwicklung- und Forschungs- 

Know-how, daher spielt für uns als Unternehmen, 

das stark von Innovationen 

getrieben ist, der Transfer von Erkenntnissenaus 

den Hochschulenhineinin 

unserUnternehmeneinewichtigeRolle. 

Deshalbbietenwir Studierendennicht 

nur interessante Praktika an, sondern 

auch zahlreiche Abschlussarbeitsthemen 

an den verschiedenen BMW-Standorten. 

Von dieser Win-Win-Situation 

profitierenbeideSeiten,undesisteinBeleg 

für die intensive Vernetzung zwischen 

Hochschulbetrieb und Unternehmen. 

Es geht uns darum, dass die AbsolventensichmitInnovationsthemenund 

-prozessenbeschäftigt habenund Lust 

ander(Neu-)Entwicklungspüren. 

WirwünschenunseinehoheAnzahl 

an eingereichten Arbeiten und freuen 

uns auf neue interessante und spannendeErkenntnisse.

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STANDORT BAYERN 


DerFreistaatderunbegrenztenMöglichkeiten 

AuchamerikanischeUnternehmenoderFirmenausunserenNachbarländernhabendieStandortqualitätBayernslängsterkannt 

VON GERD OTTO 

REGENSBURG. Wie sehr der Produktionsstandort 

Deutschland im Trend 

liegt, diese Marktbeobachtung wurde 

erst kürzlich durch eine Erhebung bestärkt,dievomFraunhofer-Institutfür 

System- und Innovationsforschung 

undderHochschuleKarlsruheimAuftrag 

des Vereins Deutscher Ingenieure 

(VDI) erstellt wurde. Danach sei 2012 

die Produktionsverlagerung ins Ausland 

auf den niedrigsten Strand seit 

Mitte der neunziger Jahre gesunken. 

Seit 2010 haben nur acht Prozent der 

Betriebe des Verarbeitenden Gewerbes 

überhaupt Teile ihrer Produktion verlagert.DiesseiderniedrigsteWertseit 

18 Jahren und mache, so VDI-Präsident 

Prof. Bruno Braun, eines besonders 

deutlich: „Made in Germany 

schlägtLowCost.“ 

Die Risiken kostengetriebener Produktionsverlagerungen 

werden nach 

Überzeugung von Prof. Steffen Kinkel 

durch die Unternehmen häufig unterschätzt: 

„Bei oft recht niedrigen Anteilen 

der direkten Lohnkosten an den 

Gesamtkosten der Produktherstellung 

bleiben die Hebelwirkungen dieser 

Strategieoftmalslimitiert.“ 

Erfolge mit „Investin Bavaria“ 

Zur Rückkehr nach Deutschland hätten 

sich die Firmen vor allem aufgrund 

von Flexibilitätseinbußen (59 

Prozent der befragten 1600 Unternehmen) 

sowie Qualitätsproblemen (52 

Prozent) entschlossen. Vor diesem 

Hintergrund setzen die Betriebe „statt 

auf Kostenflucht“ jetzt offenbar wieder 

mehr auf die Qualität des eigenen 

Standorts mit den Elementen Innovationskraft 

und Qualifikation der Mitarbeiter. 

Die meisten Rückverlagerungen 

erfolgen derzeit aus den EU-12- 

Ländern, die einst ganz besonders gefragt 

waren. Aber auch aus den asiatischenLändern,mitAusnahmeChinas, 

werden Produktionsstätten zunehmend 

wieder zurückverlagert. Umgekehrt 

spielt China auch als Spitzenin- 

GE AviationistaufDüsentriebwerkespezialisiert.AuchderStandortRegensburgleistetdazuseinenBeitrag. 

vestor in Deutschland eine 

ganz besondere Rolle, und 

diesweitvordenUSA.Dies 

gilt insbesondere mit 

Blick auf den Standort 

Bayern, wo inzwischen 

auch24000Chinesenleben, 

unter ihnen immerhin 

4000 Studenten. 

Und neben der 

wirtschaftlichen Stärke 

des Freistaats und 

seiner Hochtechnologie 

nennt der chinesische 

Generalkonsul in 

München, Wang 

Shunqing, denn auch 

diegutenHochschulen 

als besonders positive 

Standortfaktoren. 

Für Bayern sind die 

Investitionen chinesischer 

Unternehmen in 

Ansiedlungs- und Erweiterungsprojekte 

arbeitsmarktpolitisch 

durchaus von 

Bedeutung. Die Ansiedlungsagentur 

„Invest in Bavaria“ geht 

davon aus, dass allein bei den über 20 

ProjektenindenJahren2010und2011 

mehrals500Arbeitsplätzeentstanden 

sind. Aber auch für die Sicherung von 

Arbeitslätzen bei drohender Insolvenz 

habe sich die chinesische Partnerschaft 

nicht nur einmal bewährt. So 

wurden mit der Übernahme der Sellner 

Group (Neudettelsau/Heilsbronn) 

durchdenchinesischenAutomobilzulieferer 

Ningbo Huaxiang Electronic 

(NBHX) nicht weniger als 1150 Arbeitsplätze 

gerettet. Bei der Coburger 

Firma „Waldrich Coburg“, einem für 

seine Innovationen bekannten Fräsmaschinen-Spezialisten,stieg 

2005 der 

chinesische Werkzeugmaschinenhersteller 

Beijing No. 1 ein, nachdem 20 

Jahre zuvor die amerikanische Ingersoll-Gruppe 

das Familienunternehmenübernommenhatte,aber2004Insolenz 

anmelden musste. Sehr viel erfolgreicher 

ist dagegen General Electric 

(GE) am Standort Bayern. So erforscht 

GE Aviation seit 2009 in Regensburg 

besonders innovative Herstellungsverfahren 

für gewichtsreduzierteunddamitenergieeffizienteTurbinenschaufelnfürdieFlugindustrie. 

DieinRegensburggefertigtenKomponenten 

kommen in GEs modernstem 

Triebwerk, dem GEnx, zum Einsatz. 

Aufgrund der Verarbeitung der 

neuartigen Technologie benötigt das 

GEnx-Triebwerk in der Luft bis zu 15 

Prozent weniger Treibstoff als vergleichbare 

Vorgängermodelle, so dass 

sich pro Flugzeug und Jahr die Treibstoffkosten 

umüber 1,4 Millionen Euro 

reduzieren. Insgesamt beschäftigt 

GEinDeutschland7500Mitarbeiter. 

Ausgeprägte Hochschullandschaft 

Warum sich die AVL-Gruppe mit Sitz 

im österreichischen Graz als das weltweit 

größte private Unternehmen für 

die Entwicklung, Simulation und 

PrüftechnikvonAntriebssystemenfür 

Pkw, Lkw und Großmotoren 2008 für 

den Standort Regensburg entschieden 

hat, dafür nennt der Geschäftsführer 

der AVL Software und Functions 

Foto:GE 

GmbH, Dr. Georg Schwab, neben dem 

internationalen Umfeld der Stadt insbesondere 

die ausgeprägte Hochschullandschaft. 

So würdigt Schwab nicht 

nur den hier gut ausgebildeten Nachwuchs, 

sondern verweist auch auf die 

Tatsache, dass sogar Mittelständler an 

den Hochschulen der Region Themen 

einbringenundvorantreibenkönnen. 

AuchdasPreis-Leistungs-Verhältnis 

im Vergleich zu den Infrastrukturkosten 

wie Mieten oder Lebenshaltungskosten 

sei gegenüber Metropolregionengünstiger,betontAVL. 

BayernalsTop-Standort 

NurSchwedenunddieSchweizbesserimIndustrie-Ranking 

Ursprünglich,ehrlich,unverfälscht 

EinWeidenerWerbetextererarbeiteteinMarketingkonzeptfürdieOberpfalz 

MÜNCHEN.DasssichDeutschland,insbesondere 

aber der Wirtschaftsstandort 

Bayern, in den vergangenen Jahren 

von dem weltweiten Trend zur 

Deindustrialisierung abgekoppelt hat 

gehört sicherlich zu den entscheidendenKriterien,warumsichdieSituationhierzulandesopositivvondenKrisenszenarien 

anderer Volkswirtschaften 

unterscheidet. Die von der Vereinigung 

der bayerischen Wirtschaft 

(vbw) in Auftrag gegebene Studie des 

Instituts der deutschen Wirtschaft 

Consult GmbH hat auch Bayern als 

industriellen Spitzenstandort herausgearbeitet, 

gleichzeitig aber auch auf 

dienichtmindergroßenHerausforderungenverwiesen. 

Wie sehr im Freistaat Bayern die 

industriellen Schwerpunkte zugelegt 

haben,wirdinderIW-Consult-Untersuchung 

anhand „realer, harter“ Daten 

errechnet. So stieg der Beitrag des 

verarbeitenden Gewerbes zur Bruttowertschöpfung 

von 23,5 Prozent im 

Jahre 1995 auf 25,7 Prozent sechs Jahre 

später. Zum Vergleich: In den 45 

wichtigsten Wettbewerbsländern 

ging dieser Anteil von rund 20 Prozentauf16,5Prozentzurück. 

Aberauchglobaltutsichindiesem 

Bereich eine ganze Menge. So ist der 

Anteil der klassischen Industrieländer 

an der industriellen Wertschöpfung 

im selben Zeitraum von über 80 

Prozentauf60Prozentdramatischgefallen.AlsGewinnerhatsichhierChina 

herauskristallisiert, dessen Weltmarktanteil 

von fünf Prozent auf ein 

Fünftel zunahm. Bayerns Industrie 

konnte in dieser Gegenüberstellung 

ihre Position halten und verzeichnet 

einen Anteil an der industriellen 

Wertschöpfung von 1,4 Prozent. Die 

weltweite Nachfrage nach Industriegütern 

verschiebt sich seit Langem 

eindeutig in Richtung der Schwellenländer. 

Wenn aber dementsprechend 

die Produktion der Nachfrage folgt 

(„und im Geleitzug die Forschung 

mitnimmt“), dann werde daraus eine 

Bedrohung der klassischen Industriestandorte,voralleminEuropa. 

Vor diesem Hintergrund hat die 

IW-Consult-Studie die industrielle 

Standortqualität der wichtigsten bayerischen 

Wettbewerber analysiert 

undkamzueinem bemerkenswerten 

Ergebnis: Im Gesamtranking landete 

Bayern auf dem dritten Platz der 

wichtigsten Industriestandorte – nur 

Schweden und die Schweiz wurden 

besser eingestuft. Deutschland als 

Ganzes rangiert hier übrigens hinter 

Dänemark, den Niederlanden und 

den USA auf dem siebtem Rang. Bewertet 

wurde die Standortqualität anhand 

von 62 Indikatoren, und zwar 

aus dem Blickwinkel einer Investitionsentscheidung. 

DennochdürfesichBayernfreilich 

nicht„zurücklehnen“,betontBertram 

Brossardt. Der vbw-Hauptgeschäftsführer 

verweist auf die Kostenseite 

(Rang36)unddieSicherungdesFachkräftebedarfs. 

Bayern sollte seinen 

Vorsprungjedenfallsnichtverspielen. 

Um die industrielle Wertschöpfung 

zu stärken, sei eine leistungsfähige 

und flächendeckende Verkehrs-, ITund 

Energieinfrastruktur „unabdingbar“,istBrossardtüberzeugt.(go) 

SCHIRMITZ/WEIDEN.„Wirsindnichtalles 

– aber echt.“ Das ist eine der Botschaften, 

mit der Florian Schläger seine 

Oberpfälzer Heimat ins rechte 

Licht rücken möchte. Tagelang hat 

sich der Werbetexter aus Schirmitz 

im LandkreisNeustadt a.d.Waldnaab 

ohne konkreten Auftrag darüber Gedanken 

gemacht, wie denn eine 

Imagekampagne für seine Heimat 

aussehen könnte. Am Ende standen 

drei Ideen, die er als „Leitbild für die 

Oberpfalz“ den Verantwortlichen des 

Regionalmarketingpräsentierte. 

„Die haben das sehr positiv aufgenommen“, 

erzählt der Inhaber der 

Weidener Werbeagentur Kreativmaleins. 

Der 29-Jährige lobt die „Marke 

Foto:MargitPlössner,Parkstein 

Oberpfalz“ in hohen Tönen: „Es gibt 

überhaupt keinen Grund, die Heimat 

zuverlassen“,isterüberzeugt.„Industrie, 

Handwerk und Dienstleistungsgewerbe 

sind hier ebenso vorhanden 

wie in Großräumen. Zwar haben wir 

etwasgrößereEntfernungen,dochdafürsindwirbestensvernetzt“,sagter. 

Firmen: Schönheit der Landschaft 

Florian Schläger ist überzeugt von 

dem, was er tut und worüber er 

spricht. Auch, um den Menschen die 

Vorzüge ihrer Heimat näherzubringen, 

habe er zusammen mit seinem 

Team das Marketingkonzept ausgearbeitet. 

Für Schläger und seine Kollegen 

sind die regionalen Firmen, die 

Schönheit der Landschaft und die ursprünglichen 

Menschen das Rückgrat 

der Region. Mit ihren Vorschlägen 

wollten sie exemplarisch aufzeigen, 

wie man Tourismus, Wirtschaft und 

Gemeinschaft zielgruppengerecht ansprechen 

könne. „Leitbilder“ heißen 

diedreiAnwendungsbeispiele. 

Erstens: „Oberpfalz – Servus aus 

dem Herzen Europas“. Der Grundgedanke 

dabei sei, dass die Region weit 

offenerist,alsmanesselbstwahrnehme. 

„Sie spannt erfolgreich einen Bogen 

über Kultur, Tradition und Handwerk 

bis zum modernsten Unternehmen. 

Das Ganze gekoppelt mit dem 

Gruß Servus. Er verbindet Bilder vom 

Kötztinger Pfingstritt mit der Botschaft 

„Servus Tradition“, das Foto einerurigenGaststättemit„ServusKultur“ 

oder den Schnappschuss eines 

High-Tech-Unternehmens mit „ServusInnovation“. 

Zweitens: „Oberpfalz – Die Schöne“. 

DabeiknüpfterandieGeschichtemit 

alten Handelsstraßen und der wiedergewonnenen 

Rolle in der Mitte Europasan.DiePlakatentwürfewollenbewusstGästeanlockenundgleichzeitig 

Alteingesessene von den Vorzügen 

der Heimat überzeugen. So ist „Die 

Schöne“ eine Zukunftswerkstatt mit 

demBeispielderHochschulefürangewandte 

Wissenschaften Amberg-Weiden. 

Drittens: „Oberpfalz – wir sind 

nicht alles, aber echt“. Vor allem für 

dieses Leitbild hat der in Weiden geborene 

Kommunikationswirt viel 

Herzblut vergossen. Hier ist zum Beispiel 

unter einem bayerischen Heimat-Logo 

zu lesen: „Keine Anonymität. 

Gemeinschaft“. Im Bildmotiv 

stemmt eine Gruppe junger Männer 

einen Maibaum hoch. Oder das Foto 

des KTB-Bohrturms bei Windischeschenbach,überdasderTexter„Keine 

Ölfelder. Forschung“ geschrieben hat 

(siehe Foto). Oder das Bild einer Theateraufführung 

mit dem Titel „Kein 

Hollywood.Festspiele.“ 

Voller Tatendrang und Ideen 

Oberpfälzer seien anders als der Rest 

Deutschlands,einfachspezieller.„Wir 

sind nicht so, wie andere uns haben 

wollen.Dafürsindwirecht.Vielleicht 

eigensinnig, aber voller Tatendrang 

undfrischerIdeen. 

Ursprünglich, ehrlich, unverfälscht“,sagtFlorianSchlägerundversichert, 

weiter für seine Heimat und 

ihre Vorzügezuwerbenund um ihr 

Imagezukämpfen.(xuf)

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WIRTSCHAFTSZEITUNG AUSLAND 


WeltweitaufShopping-Tour 

DiestarkeExpansiondeutscherFamilienunternehmensetztsich2013fort 

VON THOMAS TJIANG 

NÜRNBERG. Deutsche Unternehmen 

befinden sich auf Shoppingtour. Das 

istdieKernaussagederStudie„Expansion 

deutscher Familienunternehmen“, 

die die Nürnberger Beratungsund 

Prüfungsgesellschaft Rödl & Partner 

vorgelegt hat. Die schwächelnde 

Konjunktur färbe nicht auf den Optimismus 

der Unternehmen ab. Auch 

fürdasGesamtjahr2013werdemitregenKäufen(M&AAktivitäten,Merger 

&Aquisition) gerechnet, die vornehmlich 

durch international ausgerichtete 

Familienbetriebe getätigt werden. Familiengesellschaften, 

bei denen die 

Anteilsmehrheit in Familienhand 

liegt,haltenan ihremExpansionskurs 

rund um den Globus weiter fest, während 

insgesamt die Zahl der BeteiligungenundKäufeinklusiveKonzerne 

seitJahresbeginnrückläufigist. 

Deutschland vor USAund Italien 

Im Ranking der Länder, aus denen zugekaufte 

Firmen stammen, führt 

Deutschland. Das heißt, deutsche Firmen 

expandieren überwiegend auf 

dem Heimatmarkt. Auf Platz zwei finden 

sich die USA, gefolgt von Italien, 

Spanien und der Türkei. Während bei 

Akquisitionen in Deutschland zu hohe 

Kaufpreise oftmals als wichtigster 

GrundfürdasScheiternvonZukäufen 

gelten, hat in Südeuropa die Staatsschuldenkrise 

zu einem Rückgang der 

Unternehmenspreisegeführt.„Gefragt 

sind insolvente Unternehmen, schwächelnde 

Mitbewerber oder fremdes 

Know-how“, erläutert Christian Rödl, 

Chef der international tätigen Kanzlei 

Rödl&Partner. 

Entsprechend nutzen deutsche Firmen 

derzeit aktiv die Chancen einer 

Ausweitung der Marktpräsenz in diesen 

Märkten. Das Interesse am türkischen 

Markt hat in den vergangenen 

Jahren erheblich an Attraktivität gewonnen. 

Deutsche Unternehmen erschließensichindemLandmit74Millionen 

Einwohnern vor allem neue 

Absatzmärkte.DasrobusteWachstum 

der türkischen Wirtschaft in der Finanz-undWirtschaftskrisehathierzu 

einer deutlich zunehmenden Nachfrage 

nach Produkten „Made in Germany“ 

geführt. Außerdem gilt die Türkei 

als Brückenkopf in den Mittleren Osten. 

Skeptisch werde dagegen der französische 

Markt beurteilt, der bei den 

Expansionsschritten deutscher Unternehmenverlorenhat.DasInteressean 

Zukäufen bei Deutschlands wichtigstem 

Geschäftspartner leide am schwachen 

Wachstum, den unsicheren Rahmenbedingungen 

für die Wirtschaft 

nach dem Regierungswechsel und an 

hohen Kaufpreisen. Dennoch, die internationalagierendenFamilienunternehmen 

greifen hauptsächlich in den 

westeuropäischen Staaten Kaufgelegenheiten 

beim Schopf. Fast jeder 

zweiteDealwirdinEuropa–überwiegend 

in den westeuropäischen Industriestaaten 

– geschlossen. Knapp jeder 

fünfteKaufvertragwirdinNordamerika 

unterzeichnet, dann folgen im globalen 

Ranking Asien, Lateinamerika 

undNaherOsten. 

Rödl unterstreicht immer wieder, 

dass die Familienunternehmen seit 

derFinanzmarktkriseim Jahr2008 ihre 

Hausaufgaben gemacht haben. Ein 

GroßteilderdeutschenFamilienunternehmen 

habe nur geringe Schwierigkeiten, 

seine Expansion zu finanzieren. 

Viele Familienunternehmen verfügen 

über einen hohen Eigenkapitalanteil 

und über ausreichend Liquidität, 

um Akquisitionen aus eigener 

Kraft heraus zu finanzieren. Das zeigt 

die Studie an den stattlichen 42 Prozent 

der erfassten Zukäufe, bei denen 

die Unternehmen Eigenkapital eingesetzt 

haben. Diese Unternehmen haben 

aber auch keine Probleme, eine 

Kreditfinanzierung für strategische 

Unternehmenskäufezuerhalten. 

Anteilskäufe beliebt 

Beim Erwerb von Gesellschaften wählen 

etwa die Hälfte der Unternehmen 

den Anteilskauf (share deal), bei dem 

alle oder nahezu alle Gesellschaftsanteile 

an einer Personen- oder KapitalgesellschaftvomKäuferübernommen 

werden.DarausfolgertRödl&Partner, 

dass im Rahmen der strategischen Expansion 

eher wirtschaftlich gesunde 

Unternehmen übernommen werden. 

Denn für den Kauf von Krisenunternehmen 

eigne sich der Asset Deal besser,derinknappeinemViertelderFälle 

zum Tragen kommt. Hierbei werden 

nur einzelne zum Unternehmen 

gehörende Wirtschaftsgüter wie beispielsweise 

Grundstücke, Gebäude, 

Einrichtungen oder Patente gekauft, 

umsichkeineHaftungsrisikenausder 

Vergangenheiteinzuhandeln.Einweiteres 

Viertel der Unternehmen wählt 

der Erhebung zufolge den Einstieg in 

Form einer Mehrheitsbeteiligung, um 

Einfluss auf unternehmerische Entscheidungen 

zu gewinnen. MinderheitsbeteiligungensankeninderaktuellenStudieaufNull. 

Branchenmäßig dominiert der 

deutscheMaschinen-undAnlagenbau 

bei der Einkaufstour im Weltmarkt. 

Deutlich mehr Transaktionen diagnostiziertdieBefragungimEnergiebereich, 

insbesondere bei Erneuerbaren 

Energien. Hierzu dürften die Konsolidierung 

der Branche im vergangenen 

Jahr sowie verstärkte Käufe und Verkäufe 

von Projekten und Anlagen wie 

beispielsweise Windparks und Windkraftanlagenbeigetragenhaben. 

Wenn es um Firmenzukäufe geht, haben deutsche Familienunternehmen 

weltweitihre HändeimSpiel. Foto:istockphoto/thinkstock 

KulturelleVielfaltalsChance 

BayerischeFirmenprofitierenvonausländischenFachkräftenaufvielfältigeWeise 

BionoricakritisiertBrüssel 

TrotzEU-Richtlinie:Sinupret&Coweiterhindiskriminiert 

REGENSBURG. „Passt Weißbier zu Paella?“ 

fragte die Strategische Partnerschaft 

Sensorik (SPS) im Rahmen des 

regelmäßig stattfindenden Praxistreffs 

„DiaLogisch“. Der traditionsbewusste 

Bayer wird schon angesichts 

der bloßen Fragestellung die Hände 

über dem Kopf zusammenschlagen. 

Anders die Mitarbeiter der Stadt RegensburgundVertreterregionalerFirmen. 

Für sie ist die Beantwortung der 

Frage zukunftsweisend. Jedoch weniger 

in kulinarischer Hinsicht, als vielmehrmitBlickaufdenArbeitsmarkt. 

„Humankapital ist für Regensburg 

mit seiner hohen Arbeitsplatzdichte 

ein zentraler, harter Standortfaktor“, 

erklärte Toni Lautenschläger, stellvertretender 

Leiter des Amtes für Wirtschaftsförderung 

der Stadt Regensburg. 

Bisher konnte Regensburg seinen 

enormen Bedarf an Arbeitskräften 

aufgrund der hohen Zentralitätsstufe 

gut mit Arbeitskräften aus dem 

Umland decken. Zwei Drittel der Arbeitnehmer 

kommen aus dem Landkreis 

oder der Region in die Stadt. 

Doch angesichts der demografischen 

Entwicklung und der Wirtschaftsdynamik 

der Donaumetropole – zwischen 

2001 und 2011 sind 23000 zusätzliche 

sozialversicherungspflichtige 

Beschäftigungsverhältnisse entstanden 

– droht das in Zukunft nicht 

mehr auszureichen. Vor allem das 

nördliche Umland wird als Arbeitskräftereservoir 

an Bedeutung verlieren. 

3200 Firmen sind laut dem Wirtschaftsförderer 

im Bereich der IHK 

Regensburg für Oberpfalz/Kelheim 

vomUnterangebotanFachkräftenbetroffen–besondersimIngenieur-und 

Informatikbereich. 

„Welcome to Regensburg“ (W2R) 

heißt einer der Ansätze, mit dem die 

Stadt zusammen mit der Agentur für 

Arbeit versucht, die Lage auf dem Arbeitsmarkt 

zu entspannen. „Wir habenunsinSpanien,woeineArbeitslosenquotevon25Prozentherrscht,um 

Ingenieure bemüht. Hier ist ausreichend 

Potenzial vorhanden, und wir 

Elena Fernández Rodríguez (li.) kam aus Spanien zur evopro systems engineeringAG.UmdieIntegrationkümmertsichSilviaNecker(re.). 

Foto:evopro 

reißen keine Löcher.“ So kamen bereits 

2012 die ersten spanischen Ingenieure 

nach Regensburg. Die AVL 

SoftwareandFunctionsGmbHwareines 

der ersten Unternehmen, das die 

Fachkräfte einstellte. „Wir haben 20 

verschiedene Nationalitäten in unserem 

Team, Spanier bilden die zweitgrößte 

Gruppe“, so Geschäftsführer 

Dr. Georg Schwab. Für ihn ist die Akquise 

ausländischer Mitarbeiter nicht 

nur eine arbeitsmarkttechnische Notwendigkeit, 

sondern bringt auch 

Wettbewerbsvorteile: „Ein Inder etwa 

siehtdieFahrzeugherstellungunddie 

Kosten anders als ein bayerischer Ingenieur. 

Jede Nationalität hat zudem 

eineandereHerangehensweiseanHerausforderungen, 

und deshalb ist ein 

internationales Team für uns keine 

Notlösung,sondernvielmehrwertvollerInnovationstreiber.“ 

Ähnlich positiv beantwortet auch 

Silvia Necker von evopro systems engineering 

AG die eingangs gestellte 

Frage. „Wir sehen kulturelle Vielfalt 

alsChance.“DamitdieIntegrationoptimal 

abläuft, unterstützt der Ingenieurdienstleister 

seine Neuankömmlinge 

nicht nur bei Behördengängen 

undderWohnungssuche.„Wirhaben 

einen eigenen Intensiv-Sprachkurs 

eingerichtet“,erzähltNecker.„DieFirmeninderRegionsprechenentweder 

Deutsch oder Bayerisch. Wenn sie 

Englisch können, wollen sie es nicht 

sprechen.“ Deshalb sei das Erlernen 

der deutschen Sprache enorm wichtig, 

damit Weißbier und Paella auch 

wirklichzusammenpassen. 

Johann Götz von der Agentur für 

Arbeit Regensburg hält das Konzept 

für zukunftsträchtig. Es würden bereits 

weitere Auflagen von W2R geplant,auchinanderenBranchen.(tr) 

NEUMARKT. Die Bionorica SE als 

Marktführer für pflanzliche ArzneimittelkönnteihrenJahresumsatz(zuletzt 

waren esüber 200 Millionen Euro) 

leicht um 50 Prozent erhöhen, 

würden die Phytopharmaka aus der 

OberpfalzauchnurinjedemEU-Land 

überhaupt als Arzneimittel auf dem 

Markt zugelassen. Grundsätzlich hatte 

die Europäische Kommission zwar 

schon 2004 eine Richtlinie auf den 

Weggebracht,dochvoneinerUmsetzungdieserfürrichtigerkanntenEntscheidung, 

nämlich für die Verbraucher 

eine EU-weite und einheitliche 

Möglichkeit zu schaffen, pflanzliche 

Arzneimittel anzubieten und in der 

medikamentösen Therapie einzusetzen,kannkeineRedesein. 

Erhebliche Wettbewerbsverzerrung 

Der Vorstandsvorsitzende und geschäftsführende 

Gesellschafter von 

Bionorica, Prof. Dr. Michael Popp, 

zieht denn auch eine alles andere als 

befriedigende Bilanz: Nur acht der 27 

EU-Mitgliedsstaaten haben bisher 

mehr als 20 Registrierungen von 

pflanzlichen Arzneimitteln vorgenommen. 

Diese „Flickenteppichpolitik“ 

Brüssels, so schilderte Prof. Popp 

imGesprächmitEmiliaMülleralsder 

bayerischenMinisterinfürEuropaangelegenheiten 

diese Misere, bedeute 

für sein Unternehmen ohne Zweifel 

eine erhebliche Wettbewerbsverzerrung. 

Man könne dies auch als eine 

„verordnete Wachstumsbeschränkung 

zum Schutz nationaler Interessen“interpretieren. 

Der Bionorica-Chef, dessen Unternehmen 

vor nunmehr 80 Jahren gegründet 

worden ist, verwies darauf, 

dasszumBeispielinItalien,denBenelux-Staaten 

und Großbritannien 

pflanzliche Arzneimittel traditionell 

als Nahrungsergänzungsmittel 

(NEM) eingestuft werden. Zum „Flickenteppich 

EU“ gehöre auch, dass 

Frankreich eine Initiative gestartet 

habe, wonach es erlaubt sei, Arzneipflanzen 

auch in Nahrungsergänzungsmitteln 

einzusetzen und dementsprechendzubewerben. 

Erschwerend kommt nach Auffassung 

von Prof. Popp hinzu, dass dem 

Verbraucher in Ländern wie Spanien 

oder auch Polen suggeriert werde, er 

könneaufwirksameundsichereWeise 

gesund werden. In Wahrheit aber 

wüsste er nicht einmal, welche Art 

vonQualitätertatsächlicheinkauft. 

So werde er im Unklaren darüber 

gelassen, dass bei einem regelrechten 

Arzneimittel, also auch einem Phytopharmakon, 

klare Anforderungen 

hinsichtlich Qualität, Wirksamkeit 

und Unbedenklichkeit bestehen, 

währenddiesbeidenNahrungsergänzungsmittelnnichtderFallsei.JedenfallsmüsstederVerbrauchervoreiner 

solchen Irreführung durch eine stringente 

Ahndung von Falschaussagen 

inderWerbunggeschütztwerden. 

Starke Beeinträchtigungvon F&E 

Ein wissenschaftlich erforschtes Arzneimittel 

wie etwa die neue Version 

„Sinupret extract“ sowie die übrigen 

Produkte aus dem Hause Bionorica 

zeichnen sich laut Popp dadurch aus, 

dass klare und nachprüfbare Aussagen 

über Wirkung und Sicherheit 

vorliegen. Die entgegen der EU-Richtlinie 

erfolgten nationalen Alleingänge 

aber schaden insbesondere Unternehmen 

wie Bionorica, die sich als 

„qualitativer Treiber einer rationalen 

Phyto-Medizin“ verstehen. Die 

Wachstumsbeschränkung führe außerdem 

dazu, dass Forschung und 

Entwicklungreduziertwerden.(go)

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SEITE 28 | JULI 2013 UNTERNEHMEN WIRTSCHAFTSZEITUNG 

Kooperation 

vereinbart 

KPMGunterstütztEFB 

BERLIN. Der europäische Dachverband 

der Familienunternehmen 

EFB (European Family Businesses) 

und die Wirtschaftsprüfungs- und 

Beratungsgesellschaft KPMG haben 

eine Zusammenarbeit vereinbart. 

Ziel ist es, gemeinsam FamilienunternehmeninganzEuropabeiihren 

Wachstumsbestrebungen nachhaltig 

zu unterstützen. Christoph 

Kneip, Bereichsvorstand Familienunternehmen 

bei KPMG: „Für Familienunternehmen 

sind Themen 

wie Nachfolge, Internationalisierung, 

Nachhaltigkeit und Governance 

von großer Bedeutung. Wir 

freuen uns, durch die Kooperation 

mit dem EFB noch enger mit vielen 

Familienunternehmen zusammenarbeitenunddiesebeiihrenzahlreichen 

Herausforderungen unterstützen 

zu können.“ Kneip bezeichnete 

dies als einen logischen weiteren 

Schritt, nachdem man in Deutschland 

schon seit längerem eng mit 

dem nationalen Verband ,Die Familienunternehmen 

– ASU‘ kooperiere.EFBistdereuropäischeDachverband 

der nationalen Familienunternehmen, 

zu dem in Deutschland 

„Die Familienunternehmer – ASU“ 

gehört. Er vertritt familiengeführte 

Unternehmen aller Größen und 

Branchen.(wz) 

InTeisnachsteht 

die„BesteFabrik“ 

TEISNACH. Beim Industriewettbewerb„IndustrialExcellenceAward/ 

Die Beste Fabrik 2013“ wurde das 

WerkTeisnachdesMünchnerElektronikkonzerns 

Rohde & Schwarz 

mit dem nationalen zweiten Platz 

ausgezeichnet. 

Vergeben wird der Preis von der 

international renommierten BusinessSchoolInsead,vonderWHU– 

Otto Beisheim School of Management 

und der Zeitschrift „Wirtschaftswoche“. 

Damit wird die 

nachhaltige Wettbewerbsfähigkeit 

einer Organisation oder operativen 

Einheitgewürdigt. (wz) 

Bayernwerk:ZurückindieZukunft 

Ab1.Juli2013wirdE.onBayernAGwiederin„BayernwerkAG“umfirmiert/„MotorderEnergiewende“ 

VON GERD OTTO 

REGENSBURG. Fast auf den Tag genau 

nach 13 Jahren kehrt das Unternehmen 

„Bayernwerk AG“ in die Energielandschaft 

des Freistaats zurück: Mit 

Wirkungvom1.JuliwirdausderE.on 

Bayern AG die neue Bayernwerk Aktiengesellschaft. 

Während das 1921 gegründete 

und aus der WalchenseewerkAG 

desOskarvonMillerhervorgegangene 

Staatsunternehmen 1994 

vomKabinettdesMinisterpräsidenten 

EdmundStoiberprivatisiertwurde,ist 

es jetzt erneut Vater Staat, der die Namensänderung 

erzwungen hat. Letztlich 

geht es nämlich – so die Anforderungendes 

Gesetzgebers undderBundesnetzagentur 

– darum, den Netzbetrieb 

und den Energievertrieb noch 

klarervoneinanderzutrennen. 

Für die Kunden ändert sich nichts 

Die Bayernwerk AG bleibt weiterhin 

für das Netz verantwortlich, nicht jedoch 

für die Belieferung mit Strom 

und Gas. Grundversorger und damit 

EnergielieferantderKundenistinweiten 

Teilen des Netzgebietes die E.on 

Bayern Vertrieb GmbH. „Für deren 

Strom- und Gaskunden ändert sich 

durch die Umbenennung des regionalenNetzbetreibersnichts“,betontPressesprecher 

Josef Schönhammer, der 

auch darauf verweist, dass die E.on 

Bayern AG allein im Jahr 2012 rund 

260 Millionen Euro in den Ausbau 

und die Instandhaltung der Mittelund 

Niederspannungsnetze investiert 

habe. 90 Millionen Euro davon entfielen 

auf die Netzeinbindung von EEG- 

Anlagen nach dem Erneuerbaren- 

Energien-Gesetz. 

Entsprechend der Entwicklung der 

letztenJahre,indenenDr.PeterDemel 

und Thomas Barth an der Spitze der 

E.on Bayern AG in vielerlei Hinsicht 

die Voraussetzungen dafür geschaffen 

hatten, werde das neue Bayernwerk 

künftig als „Motor der Energiewende“ 

in Bayern fungieren.NachAuffassung 

des neuen Vorstandsvorsitzenden Reimund 

Gotzel (46), bisher Vorsitzender 

des Vorstands der E.on Thüringer 

EnergieAGundseit1992imE.on-Konzerntätig,siehtsichdergrößteVerteilnetzbetreiber 

in Bayern durchaus in 

der Verantwortung, „die politisch vorgegebene 

Energiewende entscheidend 

NeuerVorstandeinesneuenUnternehmens:ReimundGotzel 

voranzubringen“. Gotzels Vorgänger 

Thomas Barth (58) wird den Vorstandsvorsitz 

der E.on Energie AG 

übernehmen,nachdemerseit1989bereits 

einige Funktionen innerhalb des 

Konzerns ausgeübt hatte, unter anderem 

auch als Vorstand der Rhein- 

Main-Donau AG. In seiner neuen 

Funktion als Vorstandsvorsitzender 

der E.on Energie AG wird Thomas 

Barth das Gesamtunternehmen nicht 

zuletztindenBranchenverbändenauf 

nationaler und europäischer Ebene 

vertreten. 

Die Rolle der neuen Bayernwerk 

AG als führender Netzbetreiber im 

Freistaat kommt nicht zuletzt durch 

Foto:E.on 

das inzwischen auf 180000 Kilometer 

angewachsene Netz zum Ausdruck. 

DamitwirdmehralsdieHälftederFläche 

Bayerns versorgt. Das neue Bayernwerk 

betreibt schon bisher nicht 

weniger als 100 regenerative und dezentrale 

Erzeugungsanlagen, wobei 

zur künftigen Unternehmensstrategie 

offenbargehört,denSchwerpunktauf 

die Entwicklung technologisch sinnvoller 

Energiequellen zu legen, die 

sich nahtlos in die neuen Netze eingliedern 

lassen. Als weiteren Eckpunkt 

nennt Reimund Gotzel die starkeEinbindungderBürger,seidochfür 

das Megaprojekt Energiezukunft vor 

allem der Wille der Menschen entscheidend, 

ihren Beitrag zum Aufbau 

eines neuen, möglichst ökologischen 

Energiesystems zu leisten. Die Marktführerschaft 

im Bereich der Energienetzwerke 

von morgen will das Bayernwerk 

mit Projekten wie „Netz der 

Zukunft“, „Sol-ion“, „Smart Local Generation“ 

oder auch einer optimalen 

InfrastrukturfürdieElektro-Mobilität 

untermauern. Hinter „Sol-ion“ verbirgtsichdabeidieEntwicklungeffizienter 

Energiespeicher zum Auffangen 

von Solarstrom-Überkapazitäten im 

RahmenderEinspeisung von SonnenenergieamAbend 

oderansonnenfreien 

Tagen. Mit „Smart Local Generation“ 

könnte man die Funktion kleiner 

Blockheizkraftwerke optimieren, und 

E-Mobilität sei schlicht das SchlüsselwortfürdenAusbauderInfrastruktur 

zur flächendeckenden Nutzung umweltverträglicher 

Elektrofahrzeuge 

aufBayernsStraßen. 

Ziel schon in diesem Jahr erreicht? 

Die Unternehmenstochter „Bayernwerk 

Natur“ hat sich zudem das Ziel 

gesetzt, bis 2017 allein 35 Millionen 

Euro in neue Kraft-Wärme-Kopplungssysteme 

zu investieren. Die Gesamtleistung 

dieser Anlagen soll in 

dennächstenvierJahrenauf16Megawatt 

steigen. Schon im bestehenden 

Bayernwerk-Netz werden 45 Prozent 

des Stromverbrauchs regenerativ erzeugt. 

Ende 2013 dürfte dieser Anteil 

schon bei 50 Prozent liegen. „Damit 

wirddasursprünglicheZielderbayerischen 

Staatsregierung für 2021 bereits 

in diesem Jahr erreicht“, hebt Josef 

Schönhammerhervor. 

Im Rahmen neuer Partnerschaftsund 

Beteiligungsmodelle für Bürger, 

Wirtschaftsunternehmen und öffentlicheHandwilldasBayernwerkaußerdem 

verstärkt Energiedienstleistungen 

anbieten, und zwar von der energieeffizienten 

Gebäudersanierung bis 

zu Energienutzungsplänen für KommunenundLandkreise.EinesolchengeVernetzunggaltbereitsvorbeinahe 

100 Jahren als Fundament des ersten 

Bayernwerks. Diese Kooperation werde 

nach Auffassung der Bayernwerk- 

Verantwortlichen auch für die aktuelle 

Planung der künftigen Energie-Infrastruktur 

ausschlaggebend sein, ob 

das Ziel eines Umbaus der Energieversorgungtatsächlichgelingt. 

DerTraumgehtnichtzuEnde–auchnach50Jahrennicht 

MaxFrankGmbHundCo.KGfeiertFirmenjubiläumzuihrem50-jährigenBestehen/ErfolgsgeschichtebegannineinemausgedientenPferdestall 

LEIBLFING.„50JahreMaxFrank,50Jahre 

Firmengeschichte, 50 Jahre gemeinsame 

Geschichte“: Mit diesen Worten 

begrüßte Dr. Max Frank, Inhaber der 

gleichnamigen Firmengruppe, über 

800 Gäste zum Betriebsjubiläum. Mit 

einem nachmittäglichen Sommerfest 

am Unternehmenssitz in Leiblfing 

(Landkreis Straubing-Bogen), einem 

abendlichen Festakt für Mitarbeiter 

und Geschäftskunden aus aller Welt 

in der Straubinger Stadthalle sowie einem 

abwechslungsreichen kulturellen 

Programm wurde an die Gründungvor50Jahrengedacht. 

Eigentlich wollte Dr. Max Frank (re.) keine Geschenke, freute sich aber doch 

sehr über das Kunstwerk von Maik Bochröder (li.), Werksleiter der Tochterfirma 

PecainPressig.ImHintergrundistdiePecafilCityzusehen. Foto:xrc 

Spenden an die Hochwasseropfer 

„Alle, die heute hier sind, haben eines 

gemeinsam: Sie haben alle miteinander 

an dieser Geschichte gebaut, ob 

aus der Ferne oder von hier aus“, betonte 

Firmeninhaber Dr. Frank. Mehrmals 

dankteer den über 600 Mitarbeitern, 

von denen mehr als 320 am 

Hauptsitz in Leiblfing arbeiten. „Jeder 

einzelne hat seinen Baustein beigetragen.“ 

Jeden einzelnen Tag baue man 

weiter an der Erfolgsgeschichte. „50 

mal 365 Tage: Das ist eine immense 

Zahl, und dahinter steckt viel Engagement 

und Motivation“, würdigte der 

Chef den Einsatz seiner Mitarbeiter. 

WerdieFirmenphilosophiedes48-Jährigen 

kennt, wundert sich darüber 

nicht. „Der Mensch steht im Mittelpunkt“, 

ist seine Devise. Deshalb gab 

es an diesem Tag auch keine langen 

Reden, obwohl viele Politiker und 

hochrangige Geschäftsleute aus aller 

Welt gekommen waren. Vielmehr 

wollteer,dassdieserTagzueinemFest 

füralleGäste werde unddie Geselligkeit 

im Vordergrund stehe. Und auch 

in Not geratene Familien aus Straubing 

und Umgebung können sich 

freuen.GeschenkelehnteDr.Frankab, 

bat stattdessen alle Gäste um Spenden 

fürdieHochwasseropfer. 

Eine Jubiläumsfeier ohne geschichtlichen 

Rückblick? Den gab’s 

zwar durchausauch, aber anders, als 

viele erwartet hatten. Statt auf Auf 

und Abs der Firmengeschichte einzugehen,ludDr.FrankindiePecafilCity 

ein, die bis November in Leiblfing 

steht. Der Künstler Michael Beutler 

hatausPecafil,dasdieFrankGmbH& 

Co.KGherstellt,eineStadterschaffen. 

Eshandeltsichdabeiumeinspezielles 

Verschalungsmaterial für den Betonguss.„DerGangdurchdieStadtistwie 

einGangdurchdieUnternehmensentwicklung“, 

so Dr. Frank. „Sie werden 

Überraschungen erleben, aber auch 

Sackgassen, Treppen, auf denen Sie einen 

Überblick gewinnen, und unerwarteteBegegnungen.“Alles,waseine 

Firmain50Jahrenaucherlebe. 

Weitere Investition geplant 

Zusammen mit den Akrobaten der 

Traumfabrik ließ Dr. Frank die Firmengeschichte 

am Abend auf andere 

Art und Weise Revue passieren. Statt 

DatenundFaktenstellteerdieGrundsätze 

seiner Unternehmensführung in 

den Mittelpunkt, ohne die sich seiner 

Ansicht nach die Firma nicht von einem 

kleinen Betrieb zu einem Global 

Player in Sachen Produktion und VertriebvonBautechnologienentwickeln 

hätte können. Seine Leitmotive wie 

Vertrauen,ZusammenspielundZuversichtsetzte 

dieTraumfabrikgewohnt 

gekonnt akrobatisch in Szene. Der 

Gänsehautmoment des Abends aber 

war die Hommage an die beiden Firmengründer.Vor50Jahrenhabenicht 

nur Martin Luther King einen Traum 

gehabt, sondern auch zwei Männer in 

Leiblfing,erinnerteDr.Frank.SeinVater 

Max Frank und sein Schulfreund 

HeribertHiendlhätteneinekleineZuliefererfirma 

für die Bauindustrie gegründet. 

Produziert wurde in einem 

ausgedienten Pferdestall, dann in einemehemaligenSägewerk. 

Heute gehören mittlerweile 14 

Tochtergesellschaften in Europa, 

Nordamerika, Asien, Australien und 

imMittlerenOstenzurBau-Unternehmung. 

Betreut werden Kunden und 

Projekte weltweit. Mehrmals betonte 

Dr. Frank, welch großen Respekt er 

vor der Lebensleistung dieser beiden 

Männer habe und wie sehr er es bedauere, 

dass Heribert Hiendl bereits 

verstorbensei. 

Bei dem Song „Bitte hör nicht auf 

zu träumen von einer besseren Welt“ 

(Xavier Naidoo) versprach Dr. Frank: 

„Wir hören nicht auf zu träumen.“ 

Ideen für die Zukunft gebe es genug. 

Demnächst steht der Neubau eines 

Verwaltungsgebäudes für drei Millionen 

Euro in Leiblfing an. Spatenstich 

istindennächstenWochen.(xrc)

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INNOVATIONSPREIS 


DerComputerversteht,wasichmeine 

IdeedesMonats:DieGesinn.itwillWissensarbeitervonunnützenTätigkeitenverschonen 

Ideengesucht 

Wirtschaftszeitungvergibt 

„Innovationspreis2013“ 

VON BERNHARD FLEISCHMANN 

Ein Büro im Regensburger IT-Speicher gibt es seit kurzem auch: Partner 

BernhardWittmann(li.)undAlexanderGesinn. Foto:Gesinn 

REGENSBURG/SCHWARZENFELD. Büroangestellte 

arbeiten schnell und effizientmitihrenKollegenzusammen,finden 

flugs die Informationen, die sie 

brauchenundverfügendazuübereine 

einfach zu bedienende und fehlerminimierende 

Software. So sollte es sein 

– ist es aber in der Regel nicht. Das 

möchte Alexander Gesinn ein Stück 

weit ändern. Der Informatiker aus 

Schwarzenfeld (Landkreis Schwandorf) 

hat vor zwei Jahren das Unternehmen 

gesinn.it gegründet, um Informationsarbeit 

produktiver zu machen. 

Zuvor arbeitete Gesinn in mehreren 

IT-Abteilungen und gelangte zu 

derErkenntnis:„WährenddieProduktion 

in den Unternehmen hochgradig 

automatisiert ist, arbeitet man im Büro 

immer noch wie in der IT-Steinzeit.“ÜberallfallenTätigkeitenan,die 

Gesinn als viel zu kompliziert und 

schlichtwegüberflüssigerschienen. 

Seine Lösung: semantische Unternehmenssoftware. 

Diese reichert TexteundDatensoan,dassderComputer 

sie „verstehen“ kann. Damit kann die 

Maschine zahlreiche Aufgaben selbstständigverrichten,diebishermitHilfe 

von Textdokumenten, Tabellenkalkulation 

und „Copy-and-Paste“ manuell 

erledigtwerdenmussten. 

Gesinns „semantic::apps“ nutzen 

die Vorteile semantischer Wikis. Wikis 

sind webbasierte Systeme, in denen 

die Nutzer unter dem Stichwort 

„Web 2.0“ Inhalte gemeinsam erstellen 

und bearbeiten. Semantische Wikis 

stellen den nächsten Entwicklungsschritt 

(Web 3.0) dar: Sie sind 

strukturiert auswertbar, so dass der 

Computer selbstständig Zusammenhänge 

herstellen kann. Der Rechner 

erkenntalsozumBeispiel,obmitdem 

Begriff „Golf“ die Sportart, das Auto 

oderderGolfvonMexikogemeintist. 

Mit seinen semantischen Apps 

stellt Gesinn Unternehmen Funktionen 

für verschiedene Anwendungsbereiche 

im Büro zur Verfügung. So gibt 

es Lösungen für die gemeinsame Erarbeitung 

und Dokumentation von Geschäftsprozessen, 

für Projekt- und 

Kontaktmanagement, für interaktive 

Firmen- und Franchisehandbücher, 

für revisionssicheres Qualitätsmanagement 

oder für die Automatisierung 

von Unternehmenskennzahlen. 

„Routinearbeiten werden automatisiert, 

und das Unternehmen braucht 

keinen IT-Spezialisten, um neue Anforderungen 

umzusetzen“, schildert 

GesinndenVorteil. 

Neben der Zeitersparnis steige die 

Transparenz. Ein Teil des Informationswusts, 

der die Mitarbeiter regelrecht 

ersticke, entstehe aus E-Mail- 

Ping-Pongs: Jemand erstellt ein Word- 

Dokument und verschickt es. Der Adressat 

fügt Kommentare hinzu und 

sendet es zurück. Wenn sich dieser 

Vorgang über mehrere Stationen hinzieht,kenntsichbaldkeinermehraus 

und am Ende weiß niemand, wer eigentlichüberdieaktuelleVersionverfügt.GesinnwillsolcheProzessekom- 

plett aus dem Mailsystem heraushalten. 

Stattdessen gibt es im Intranet 

Webseiten,aufdenendieAngestellten 

zusammenarbeiten–unterstütztvom 

Computer, der möglichst intelligent 

eingreift, ergänzende Informationen 

selbstständig bereitstellt und Informationenautomatischkategorisiert. 

Das Angebot rechne sich für Firmen, 

die viel mit Informationen und 

Computerarbeit zu tun haben (Projektarbeit,koordinierteProzessabläufe 

mit mehreren Beteiligten) und die 50 

Mitarbeiter aufwärts beschäftigen. Zu 

seinen Kunden zählt Gesinn bereits 

unter anderem die Uniklinik Regensburg, 

Carl Zeiss Vision GmbH, die Heliocentris 

Energy Solutions AG oder 

dieInternationalAtomicEnergyAgencyderUN. 

Als Investor hat Gesinn den managementerfahrenen 

Schwandorfer 

Bernhard Wittmann gewonnen. Gesinn 

beschäftigt zur Entwicklung der 

Software neben eigenen Mitarbeitern 

insbesondere auch Freiberufler und 

die Entwicklergemeinde, die sich um 

Wikipedia herum herausgebildet hat. 

Der Unternehmer baut auf OpenSource-Komponenten, 

die frei kopier- und 

veränderbar sind. Angst davor, dass 

seineLösungendeshalb„geklaut“werden 

könnten, hat er nicht. Der Mehrwert 

für die Kunden liege vor allem 

auch in der richtigen Auswahl, Konfiguration, 

Installation und Wartung 

der Komponenten – und hier habe 

sich die gesinn.it einen mehrjährigen 

Wettbewerbsvorsprung erarbeitet: „Es 

gibt nur wenige, die das Geschäft und 

dasThemabeherrschen.“ 

Weil wir überzeugt sind, dass es in 

dieser Region ein riesiges Potenzial 

an guten Ideen und zukunftsweisenden 

Projekten gibt, haben wir 

den „Innovationspreis“ ins Leben 

gerufen. Inzwischen sind die ersten 

beidenPreisträgergekürt. 

Aufgrund der positiven Resonanz 

präsentieren wir Ihnen auch 

2013jeweilseine„IdeedesMonats“. 

Aus diesen Ideen wählt die Jury am 

EndedenPreisträgeraus. 

Der Sieger bekommt neben dem 

Award eine doppelseitige Firmenpräsentation 

im Gegenwert von 

rund10000Euro.SkizzierenSieuns 

ineinerMailIhreGeschäftsidee.Sie 

müssen kein bis ins Detail ausgearbeitetes 

Konzept präsentieren, sollten 

aber Ihre Idee möglichst konkretformulieren.DieKontaktadresselautet:christine.hochreiter@mittelbayerische.de(ti) 

AppleiPad4.Generation,inklusiveMittelbayerischeePaper. 

DieganzeZeitung digitallesen. 

MittelbayerischePaper 

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MENSCHEN 


BOLIDEN VORGESTELLT 

FünfJahrzehnteErfolg 

UnternehmensgruppeRädlingerfeiertJubiläum 

Leichter,schneller,schöner:Beim 

Doppel-Rollout2013hatderDynamics 

e.V.derHochschuleRegensburgerneutzweistarkverbesserteRennwagenpräsentiert.Über50Studentenhabeninmehrals1000StundenehrenamtlicherArbeitzumErfolgdesProjektsbeigetragen,betonteProjektleiterundTeammanagerStephenDrindl.DieBolidenkonkurrierenimRahmendes 

Konstruktionswettbewerbs 

FormulaStudentmitRennwagenandererHochschulen. 

Foto:so 

MiteinemeinzigenLkwbeganndieFirmengeschichtederRädlinger 

UnternehmensgruppeinCham.IndiesemJahrfeiertsieihren50.Geburtstag 

undkannnichtnurzufriedenaufdieletztenJahrzehntezurückblicken, 

sondernauchmutigeineraussichtsreichenZukunftentgegentreten.Ganz 

nachdemMottodesFirmengründers:„Esgibtnichts,dasnichtgeht!“ 

AmbestenlässtsichdieUnternehmensgeschichtevonRädlingerwohlmiteinerStraßevergleichen,dieimmerbreiterwird,sichverzweigt,mancheKreuzungenüberwindetundaucheinmaleineKurvenimmt.EineAbzweigungvom 

vorgesehenenWeg,dieFirmengründerJosefRädlingersen.(8.v.li.)injungen 

Jahrennahm,führteindieBahneinerinzwischen50JahreandauerndenErfolgsgeschichte.ErsahseineZukunftnichtamelterlichenBauernhof,dem 

„Radlhof“inWaltingbeiCham.ErbautesicheineeigeneExistenzauf.AusgestattetmiteinemHinterkippergründetederdamals25-Jährigedas„JosefRädlingerFuhrunternehmen“.MitvielEnergieundTatendrangmeisterteerdieersten, 

nichtimmereinfachenJahre.WährendJosefRädlingersen.beimKiestransport 

vondenStraubingerDonauauennachChamvielZeitaufderStraßeließ,kümmertesichEhefrauMonikaRädlinger(10.v.li.)umKinder,Haushaltund 

abendsumdieBüroarbeit. 

Foto:Tschannerl 

SPATENSTICH AN DER HS.R 

StartschussfürdenNeubauderFakultätInformatikundMathematik(IM) 

derHochschuleRegensburg(HS.R): 

ZumSpatenstichkamen130Gästeaus 

Politik,WissenschaftundWirtschaft 

andenStandortinderGalgenbergstraße.HS.R-PräsidentProf.Dr.Wolfgang 

Baier(2.v.li.)undOberbürgermeister 

derStadtRegensburgHansSchaidinger(3.v.li.)begrüßtendieGästezuder 

feierlichenVeranstaltungaufdem 

Baufeld.KarlStock(li.),Baudirektor 

desStaatlichenBauamtsRegensburg, 

BereichHochschulbau,stelltedenAnwesendendasBauvorhabenvor.UnterstütztwurdenBaierundCo.beim 

SpatenstichvonThomasFischer(4.v. 

li.),Atelier30ArchitektenundProf. 

Dr.MarkusKucera,DekanderFakultätIM. 

Foto:Ferstl 

GRÜNDERPREIS FÜR VANTAGE FILM 

PeterMärtin(re.)undWolfgang 

Bäumler(li.),GründerundChefsder 

VantageFilmGmbHinWeiden,durftensichbeiderVerleihungdesBayerischenGründerpreises2013übereine 

AuszeichnunginderKategorie„Aufsteiger“freuen.Mitihnenfreutesich 

derVorstandsvorsitzendederSparkasseOberpfalzNord,DirektorLudwig 

Zitzmann.Seit1997werdenFirmen 

mitdemBayerischenGründerpreis 

vondenInitiatoren–denSparkassen, 

Stern,ZDFundPorsche–fürVerantwortungsbereitschaftundErfolgausgezeichnet. 

Foto:Sparkasse 

ANWENDUNGSZENTRUM ERÖFFNET 

MitUnterstützungdesFreistaatesBayernrichtetdasFraunhofer-Institutfür 

IntegrierteSchaltungenIISgemeinsammitderHochschulefürangewandteWissenschaftenDeggendorf 

undderWolfgang-Pfeiffer-Stiftungdes 

IndustriepartnersIntercontecProdukt 

GmbHeinAnwendungszentrumauf 

demGebietderberührungslosen,zerstörungsfreienMesstechnikaufder 

GrundlagederRöntgen-Computertomographie(CT)ein.BeiderEinweihungdabeiwaren(v.li.):Landrat 

ChristianBernreiter,MdBBarthlKalb, 

StaatssekretärBerndSiebler,wissenschaftl.MitarbeiterHDUThomasMiller,FraunhoferEZRTProf.Dr.Randolf 

Hanke,StiftungsgründerWolfgang 

Pfeiffer,MinisterialdirigentDr.Ronald 

Mertz,PräsidentHDUProf.Dr.Peter 

SperberundOberbürgermeisterDr. 

ChristianMoser. Foto:HDU

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MARKT 

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Beraterauf 

Rekordkurs 

BrancheerreichtAllzeithoch 

KÖNIGSWINTER/BONN. Der Umsatz 

inderPersonalberatungsbrancheist 

2012 mit 1,55 Milliarden Euro (plus 

3,6 Prozent) auf ein neues Allzeithoch 

gestiegen. Die bisherigen 

Höchstständehatten2008und2011 

bei jeweils 1,49 Milliarden Euro gelegen. 

Die Zahl der Positionen bei 

Fach- und Führungskräften, die 

durch die Unterstützung von PersonalberaterninWirtschaft,Industrie 

oder Verwaltung besetzt werden 

konnten, ist auf rund 51000 (2011: 

48800) gestiegen. Dies sind Ergebnisse 

der Marktstudie „Personalberatung 

in Deutschland 2012/2013“, 

die der Bundesverband Deutscher 

Unternehmensberater (BDU) vorgestellthat.2012wurdendiePersonalberater 

besonders oft mit der Suche 

nach Experten der Maschinen- und 

Fahrzeugtechnik sowie der ElektroundEnergietechnikbeauftragt.(wz) 

DieDonauhäfen 

holenauf 

Audiinvestiert 

MilliardenEuro 

NECKARSULM. Auf der 124. Ordentlichen 

Hauptversammlung der Audi 

AG sagte der Vorstandsvorsitzende 

Rupert Stadler in Neckarsulm: „Wir 

befindenunsjetztineinerentscheidendenPhase,dennwirrichtenAudi 

für den nächsten Wachstumsschub 

aus.“ Bis 2015 fahre Audi mit 

insgesamt rund elf Milliarden Euro 

das größte Investitionsprogramm 

seiner Unternehmensgeschichte. 

KnappdieHälfte,5,3MilliardenEuro,dienedazu,diedeutschenStandorte 

in Ingolstadt und Neckarsulm 

zustärkenundzuerweitern.(wz) 


HANDELSREGISTER 

Neueinträge,Änderungen,Löschungen–dasaktuelleHandelsregisterfür 

Regensburg,Amberg,Schwandorf, 

Weiden,Neumarkt,Landshutund 

Straubing. Seiten 32 bis 39 

ZUKUNFTDERSPEICHER 

UmthermischeEnergiespeichergeht 

esam4./5.Juli2013inNeumarktbei 

einemForumvonOTTI. Seite 40 

TERMINE 

DiewichtigstenMessen,Seminare 

undKulturtipps–kompaktzusammengefasstaufeinerSeite. 

Seite 40 

EU-Beitritt:Kroatienkehrtheim 

JugendarbeitslosigkeitbedeutetfürBalkan-StaatdiegrößteHerausforderung/BayernbegrüßtPartner 

VON GERD OTTO 

MÜNCHEN. Der Güterumschlag der 

bayerischen Binnenschifffahrt stieg 

im ersten Quartal 2013 gegenüber 

dem Vorjahreszeitraum um 4,8 Prozent 

auf1,5 MillionenTonnen.Wie 

dasBayerischeLandesamtfürStatistik 

und Datenverarbeitung mitteilt, 

nahm der Güterumschlag des Donaugebiets 

um 19,4 Prozent auf 

646000 Tonnen zu, während der 

GüterumschlagdesMaingebietsum 

3,7 Prozent auf 896000 Tonnen zurückging. 

Damit entfielen 58,1 Prozent 

des bayerischen Güterumschlags 

auf die Mainhäfen und 41,9 

ProzentaufdieDonauhäfen. 

Die umschlagstärksten Häfen 

am Main waren Aschaffenburg, 

Nürnberg und Lengfurt, an der Donau 

waren es Regensburg, Straubing-SandundKelheim.(wz) 

ZAGREB/NEUSDROSSENFELD. AusgerechnetSlowenienhofft,mitHilfedes 

neuen EU-Mitglieds Kroatien wieder 

auf die Beine zu kommen. Der Beitritt 

Kroatienszum1.Juli2013,diesbetonte 

die slowenische Ministerpräsidentin 

Alenka Bratusekbeieinem Besuch 

in Wien, werde sich „wirtschaftlich 

sehr gut auf Slowenien auswirken”. 

Dabei hatte der etwas holprige Weg 

KroatiensindieEuropäischeUnioneine 

ganze Menge mit dem schon 2004 

derEUbeigetretenenNachbarnSlowenien 

zu tun, waren es doch die ungelösten 

Grenzstreitigkeiten in der 

BuchtvonPiran,diezubeträchtlichen 

Verzögerungenführten. 

WiederlangjährigeFinanzminister 

Kroatiens und Botschafter seines LandesinWienundBonn,Prof.Dr.Zoran 

Jasic, gegenüber der Wirtschaftszeitungerläuterte,habeKroatienim 

Vergleich 

zu den vorangegangenen EU- 

Beitrittskandidaten noch zwei weitere 

zusätzliche Hürden nehmen müssen. 

Zum einen musste Kroatien mit über 

35 Kapiteln gleich vier Abschnitte 

mehr als bei früheren Verhandlungsrunden 

erfüllen. Zum anderen spielte 

alsFolgedesblutigenBürgerkriegsmit 

20000 Toten auch die Zusammenarbeit 

mit dem Haager Tribunal, also 

dem Internationalen Strafgerichtshof 

für das ehemalige Jugoslawien, keine 

geringeRolle. 

Gerade angesichts dieser Vorgeschichte 

werde, so betonte Professor 

Jasic am Rande der „6. Neudrossenfelder 

Europatage“ im Landkreis 

Kulmbach,dievolleEU-Mitgliedschaft 

fürseinLandunddiehierlebenden4,4 

Millionen Menschen zweifellos ein 

Meilenstein der ganz besonderen Art 

sein: „Mit dem Beitritt kommt Kroatien 

nach Hause, wo es nach seiner historischen 

und kulturellen Identität 

immerhingehörthat.“ 

„Fieberkurve“imGesundheitsmarktsteigt 

DerGesundheitssektorwirdunteranderemwegendesdemografischenWandelsimmerbedeutender–auchinBayern 

MÜNCHEN/NÜRNBERG. Der Gesundheitsmarkt 

steht oftmals im Schatten 

klassischer Industriezweige oder der 

IT- und Telekommunikationswirtschaft. 

Dabei werden für Gesundheit 

in Deutschland Milliardenbudgets bewegt. 

Allein in Bayern wurden 2011 

für Dienstleistungen und Produkte 

rund um den Gesundheitssektor etwa 

47 Milliarden Euro ausgegeben, weiß 

Ivor Parvanov, Geschäftsführer der 

Vereinigung der Bayerischen Wirtschaft(vbw). 

Bayern stark in der Biotechnologie 

ImbundesweitenVergleichhabedemnach 

der Freistaat im Segment Pharmazie 

und Biotechnologie eine gute 

Position: „Bayern deckt ein Drittel der 

medizinischen Produktion Deutschlands 

ab.“ Selbst bei der touristischen 

Anziehungskraft spielen Gesundheit 

und Wellness eine Rolle: Mehr als ein 

Viertel allerReisennachBayernfüh- 

DieRepublikKroatienreihtsicham1.Juli2013als28.Mitgliedsland indieEuropäischeUnionein. 

Abschied aus der CEFTA-Zone 

Unabhängigvondieserpolitisch-historischen 

Komponente lässt der ehemalige 

Diplomat, der in den Sechziger- 

Jahren an der Goethe-Universität 

Frankfurt Finanzwissenschaft studiert 

hat, keinen Zweifel, dass er sich vom 

Binnenmarkt, also der freien Bewegung 

von Waren und Dienstleistungen,zusätzlicheImpulsefürseinLand 

erhofft. Darüber hinaus müsse Zagreb 

dieausdemEU-Haushaltzuerwartenden 

Mittel insbesondere für die Strukturpolitik 

im Segment ReindustrialisierungundHumanCapitaleinsetzen, 

zumaldurchdasAusscheidenausdem 

Mitteleuropäischen Freihandelsabkommen, 

dem CEFTA (Central European 

Free Trade Agreement) zollfreie 

ExporteetwanachSerbien,Mazedonien 

oder Moldawien erst einmal ausgeglichenwerdenmüssen. 

Überwunden werden muss aber 

nicht nur nach Auffassung von Prof. 

ZoranJasicauchundvoralleminKroatiendieJugendarbeitslosigkeit.Beieiner 

Arbeitslosigkeit von insgesamt 21 

Prozent sind mehr als 30 Prozent der 

Jugendlichen ohne Job, damit nähert 

mansichfastschonGriechenlandund 

Spanien. Und die Konsequenzen sind 

andernorts längst zu besichtigen. 

Brennende Autos, geplünderte Geschäfte,GewaltbeiDemonstrationen– 

soziale Unruhen gehören also auch in 

EU-Ländern längst zum Alltag. Wie 

derWeltarbeitsmarktbericht 2013 erst 

vor einigen Tagen deutlich gemacht 

renineinenKurort.InSumme,soPar- 

vanov, arbeiten 875000 Menschen in 

denunterschiedlichstenBereichendes 

bayerischenGesundheitsmarktes. 

UnddieAussichtensindallesandere 

als kränklich: „Die Gesundheitswirtschaft 

wächst doppelt so schnell 

wie das durchschnittliche Bruttosozialprodukt“, 

ergänzt Katja Hessel, 

Staatssekretärin im Bayerischen Wirtschaftsministerium. 

Die Rahmenbedingungen liegen 

auf der Hand. Der demografische 

Wandel wird nicht nur von einer geringen 

Geburtenquote geprägt, sondern 

auch von einer wachsenden Lebensdauer. 

Längere Vitalität steht 

nichtnurimindividuellenEigeninteresse, 

sondern auch mit Blick auf Produktivität 

in den Unternehmen und 

Fachkräftemangel im Interesse der 

ganzen Volkswirtschaft.In denwestlichenLändernwandeltsichzudemdas 

Selbstverständnis: Gesundheit ist 

hat,lässtsichdiesteigendeGefahrvon 

Unruhennachweisen.Alspermanente 

SchwächegiltauchdieKorruption. 

Fünf Jahre nach dem Ausbruch der 

Finanzkrise nimmt die Arbeitslosigkeit 

und damit das Risiko sozialerUnruhen 

nach Ansicht von UN-Experten 

in vielen Industriestaaten weiter zu. 

UndzwaramstärksteninderEuropäischenUnion. 

Erhöhtes Risiko sozialer Unruhen 

Deutschland gehört laut Angaben der 

Internationalen Arbeitsorganisation 

(ILO) zu den wenigen Ländern, in denen 

die Beschäftigungsrate jene vor 

der Finanzkrise übersteigt. Das Risiko 

sozialer Unruhen sei jedenfalls in 46 

von 71 untersuchten Volkswirtschaften 

gewachsen, erklären die ILO-Experten.InderEuropäischenUnionhabe 

sich diese Gefahr – nach einem Index 

mit Faktoren wie Arbeitsmarktlage, 

Lebensstandard und Vertrauen in 

nichtnurdieAbwesenheitvonKrankheit, 

sondern wird immer mehr als 

physisches und psychisches Wohlbefindenverstanden. 

Marktpotenzial in Milliardenhöhe 

Für die Verbesserung der medizinischen 

Versorgung setzt der Freistaat 

auf Innovationen in Wirtschaft und 

Wissenschaft. Über die Nürnberger 

Einrichtung zum Technologietransfer, 

Bayern Innovativ, wird der Verein Forum 

MedTech Pharma koordiniert. Er 

ist mit 600 Mitgliedern das größte 

Netzwerk der Gesundheitsbranche in 

DeutschlandundEuropa.MitdemForum 

MedTech Pharma werden Kooperationen 

zwischen Wissenschaft und 

Wirtschaft oder auch zwischen Unternehmen 

gefördert. Darüber hinaus 

werden Kontakte vermittelt und über 

neueste Trends und Innovationen informiert. 

„Im Netzwerk kommt man 

schnellervoran“,hebtHesselhervor. 

Foto:dpa 

die jeweilige Regierung – von durchschnittlich34ProzentimJahr2006auf 

46ProzentimJahr2012erhöht.Alseuropäische 

Nachbarn hat aber auch 

Bayern die Republik Kroation in der 

EU begrüßt. Wie Emilia Müller in ihrerEigenschaftalsStaatsminsterinfür 

Bundes- und Europaangelegenheiten 

anlässlich der einstimmig erfolgten 

Ratifizierung des Beitrittsvertrages im 

Bundesrat hervorhob, habe man die 

kroatischen Fortschritte auf dem Weg 

zur EU intensiv begleitet. Trotz erheblicher 

Reformanstrengungen, um die 

europäischen Standards zu erreichen, 

dürfe Kroatien freilich in seinen Bemühungen 

nicht nachlassen. Bereits 

zum 1. Juli wird kroatischen Arbeitnehmern 

übrigens der Arbeitsmarkt 

für Akademiker, qualifizierte Fachkräfte 

und Auszubildende sowie für 

Saisonarbeiter geöffnet: „Nicht zuletzt 

deshalb,umdieJugendarbeitslosigkeit 

inderEUzubekämpfen.“ 

Das treffe etwa auf das ostbayerische 

Biotechnologie-Cluster BioRegio Regensburg 

mit dem BioPark Regensburg 

zu. Im Technologie- und Gründerzentrum 

auf dem Uni-Gelände haben 

sich mittlerweile 47 Firmen angesiedelt, 

die über 3100 Mitarbeiter beschäftigen. 

2011 lag die Zahl der Beschäftigtennochunter3000. 

Ähnlich sieht es auch im Medical 

Valley in der Metropolregion Nürnberg 

aus, das von Prof. Dr. Erich Reinhardt 

geführt wird. Er ist stolz darauf, 

dassdurchdasNetworking„trotzKonkurrenzamMarkt“etwa41Prozentaller 

Patentanmeldungen im Bereich 

medizinischer Diagnostik aus dem 

MedicalValleystammen.Alsweiteren 

Effektausdem„Cluster-Management“ 

erwartet er, dass sich der Umsatz der 

Mitgliedsfirmenvonaktuell600Millionen 

Euro auf ein „Marktpotenzial 

von2,7MilliardenEuro“vervielfachen 

werde.(ntt)

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Handelsregistereinträge 

–StandJuni2013– 

Neueintragungen 

Veränderungen 

Löschungen 

Berichtigungen 

–inAuszügen– 

DieAngabensindohneGewähr. 

AG REGENSBURG 

In ( ) gesetzte Angaben der Anschrift und des GeschäftszweigeserfolgenohneGewähr: 

NEUEINTRAGUNGEN 

HRA8833-03.05.2013 

BELLADONNAMODE&SCHUHEOHG,REGENSBURG 

Obere Bachgasse 1, 93047 Regensburg. (Der Handel mit 

Mode, Schuhen und Accessoires.). Offene Handelsgesellschaft.Geschäftsanschrift:ObereBachgasse1,93047Regensburg. 

Errichtet: Zweigniederlassung/en unter gleicher 

Firma mit Zusatz: Zweigniederlassung Weiden, 

92637 Weiden, Geschäftsanschrift: Sedanstr. 4, 92637 

Weiden. Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt 

einzeln. Jeder persönlich haftende Gesellschafter ist befugt, 

im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen NamenoderalsVertretereinesDrittenRechtsgeschäftevorzunehmen.PersönlichhaftenderGesellschafter:Koller,Ulrike,Maxhütte-Haidhof,*11.02.1958;Koller-vonEersel,Katrin,Maxhütte-Haidhof,*28.11.1978. 

 

HRA8836-23.05.2013 

BIOVOMLANDKG,PFATTER 

Haidauer Straße 9, 93102 Pfatter. (Verarbeitung, Aufbereitung 

und Vermarktung von landwirtschaftlichen Produkten 

aller Art,insbesondere von Bio-Produkten.).Kommanditgesellschaft. 

Geschäftsanschrift: Haidauer Straße 

9,93102Pfatter.JederpersönlichhaftendeGesellschafter 

vertritteinzeln.PersönlichhaftenderGesellschafter:Rath, 

Martin, Pfatter, *08.05.1981, einzelvertretungsberechtigt; 

mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich im 

eigenenNamenoderalsVertretereinesDrittenRechtsgeschäfteabzuschließen. 

 

HRA8837-24.05.2013 

DRITTEWINDPARKLINDENHARDTGMBH&CO.KG, 

REGENSBURG 

Gesandtenstr.3,93047Regensburg.(DiePlanung,Errichtung 

und der Betrieb eines Windparks.). Kommanditgesellschaft. 

Geschäftsanschrift: Gesandtenstr. 3, 93047 

Regensburg. Jeder persönlich haftende Gesellschafter 

vertritt einzeln. Persönlich haftender Gesellschafter: Ostwind 

Windparkgesellschaft mbH, Regensburg (AmtsgerichtRegensburgHRB9562),einzelvertretungsberechtigt 

mitderBefugnis-auchfürdiejeweiligenGeschäftsführer 

-,im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen 

oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. 

 

HRA8838-24.05.2013 

MPKLIFECOACHINGE.K.,REGENSBURG 

Theodolindeweg 18, 93055 Regensburg. Einzelkaufmann 

/ Einzelkauffrau. Sitz verlegt, nun: Geschäftsanschrift: 

Theodolindeweg18,93055Regensburg.DerInhaber/die 

Inhaberin handelt allein. Inhaber: Kastl, Michael, Rain, 

*03.02.1972.DieNiederlassungistvonRain(Amtsgericht 

StraubingHRA6429)nachRegensburgverlegt. 

 

HRA8839-27.05.2013 

IBSCHOLZGMBH&CO.KG,REGENSBURG 

Galgenbergstr. 15, 93053 Regensburg. Kommanditgesellschaft. 

Geschäftsanschrift: Galgenbergstr. 15, 93053 Regensburg.(Unternehmensgegenstand: 

Betrieb eines Ingenieurbüros). 

Jeder persönlich haftende Gesellschafter 

vertritt einzeln. Persönlich haftender Gesellschafter: IB 

Scholz Verwaltungs GmbH,Regensburg (Amtsgericht Regensburg 

HRB 13658), einzelvertretungsberechtigt; mit 

der Befugnis - auch für die jeweiligen Geschäftsführer -, 

im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen 


Persönlich haftender Gesellschafter: Scholz, 

Wolfgang,BadAbbach,*10.03.1935,einzelvertretungsberechtigt;mitderBefugnis,imNamenderGesellschaftmit 

sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten 

Rechtsgeschäfte abzuschließen. Gesamtprokura gemeinsam 

mit einem persönlich haftenden Gesellschafter oder 

einem anderenProkuristen:Schwarzkönig,Stephan,Zeitlarn, 

*22.02.1988. Einzelprokura: Eidenschink, Markus, 

Rattiszell, *12.07.1973; Plöchinger, Friedrich, Salzweg, 

*17.04.1962. 

 

HRA8840-31.05.2013 

IPPON-SHOPOHG,ABENSBERG 

Rudolf-Diesel-Str. 2, 93326 Abensberg. (Handel mit Kleidung 

und Zubehör für Sport sowie Distribution der Firma 

adidas für den Bereich Material Arts in Deutschland und 

mehreren europäischen Ländern). Offene Handelsgesellschaft. 

Geschäftsanschrift: Rudolf-Diesel-Str. 2, 93326 

Abensberg. Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt 

einzeln. Jeder persönlich haftende Gesellschafter ist 

befugt,imNamenderGesellschaftmitsichimeigenenNamen 

oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte vorzunehmen.PersönlichhaftenderGesellschafter:Kneitinger, 

Otto, Abensberg, *18.10.1954; Kneitinger, Stefan, Abensberg,*18.02.1986,jeweilseinzelvertretungsberechtigt. 

 

HRA8841-31.05.2013 

LIKE-ICEAG&CO.KG,REGENSBURG 

Dieselstraße 7, 93053 Regensburg. (Distribution, Handel 

und Vermietung von Kunststoffeis, Banden, sowie Zubehör, 

Bekleidung, Schuhen und Accessoires; Beratung und 

Planung von Freizeitanlagen, Sportanlagen und In- und 

Outdooranlagen; Erstellung von Strategie- und Sportkonzepten; 

Forschung und Entwicklung von Materialien und 

Spiel- und Sportgeräten; Organisation und Realisierung 

von Events und Sportveranstaltungen; Verwaltung und 

Verwertung von Lizenz und Patentrechten; Beteiligung, 

Aufbau und Betreuung von Niederlassungen in Europa 

und weltweit; Verwaltung eigenen und fremden Vermögen.). 

Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: Dieselstraße7,93053Regensburg.Jederpersönlichhaftende 

Gesellschafter vertritt einzeln. Jeder persönlich haftende 

Gesellschafter sowie dessen jeweilige Geschäftsführer 

sind befugt, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen 

Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte 

vorzunehmen. Eingetreten: Persönlich haftender 

Gesellschafter:SelvetaBusiness-DevelopmentAG,Kreuzlingen/Schweiz 

(CH-320.3.064.881-9), einzelvertretungsberechtigt; 

mit der Befugnis - auch für die jeweiligen Geschäftsführer-,imNamenderGesellschaftmitsichimeigenen 

Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfteabzuschließen. 

management 

by motivation 

DerneueWeg 

Fachkräfte zu finden. 

FirmenwagenalsMitarbeiteranreiz 

undRecruiting-Instrument. 

Bayerwald-Leasing GmbH |Telefon:09971/9969346 

info@bayerwaldleasing.de|www.bayerwaldleasing.de 

 

HRA8842-04.06.2013 

DASPFÖTCHENE.K.,SAALA.D.DONAU 

Hauptstr. 29, 93342 Saal a.d. Donau. (Handel mit Tierbedarf). 

Einzelkaufmann / Einzelkauffrau. Geschäftsanschrift:Hauptstr.29,93342Saala.d.Donau.DerInhaber/ 

die Inhaberin handelt allein. Inhaber: Drommershausen, 

Ralph,Saala.d.Donau,*25.01.1981. 

 

HRB13636-25.04.2013 

EBYTECHNISCHEENERGIEDIENSTLEISTUNGEN 

GMBH,REGENSBURG 

Lilienthalstraße 7, 93049 Regensburg. Gesellschaft mit 

beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 

26.03.2013.Geschäftsanschrift:Lilienthalstraße 7, 93049 

Regensburg. Gegenstand des Unternehmens: Erbringung 

vonEnergiedienstleistungenallerArtimBereichdestechnischen 

Netzservices, insbesondere Planung, Projektierung,Bau,Betrieb,Wartung, 

Instandhaltung und Instandsetzung 

von Energieanlagen. Stammkapital: 50.000,00 

EUR.JederGeschäftsführervertritteinzeln.Geschäftsführer: 

Krusche, Wolfgang, Maxhütte-Haidhof, *28.11.1959; 

Tribanek, Raimund, Sinzing, *17.11.1965, jeweils mit der 

Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich als VertretereinesDrittenRechtsgeschäfteabzuschließen. 

 

HRB13637-25.04.2013 

BROKOGMBHELEKTROPRODUKTIONUNDVERTRIEB, 

MAINBURG 

Landshuter Straße 1, 84048 Mainburg. Gesellschaft mit 


30.08.1994. Die Gesellschafterversammlung vom 

10.04.2013 hat die Änderung des § 1 (Sitz, bisher Unterschleißheim,AmtsgerichtMünchenHRB 

107214)derSatzungbeschlossen.Geschäftsanschrift:LandshuterStraße 

1,84048 Mainburg.Gegenstand des Unternehmens: Herstellung 

und Vertrieb von elektrotechnischen Geräten, 

ModulenundanderenIndustrieprodukten,ImportundExport 

sowie Ausführung und Vermittlung von Handelsgeschäften 

jeglicher Art, Übernahme und Vergabe von Industrie-, 

Werks- und Handelsvertretungen sowie Beratungstätigkeiten. 

Stammkapital: 50.000,00 DEM. Ist nur 

einGeschäftsführerbestellt,sovertritterdieGesellschaft 

allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die 

GesellschaftdurchzweiGeschäftsführeroderdurcheinen 

Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. 

Geschäftsführer: Brothanek, Pavel, Mainburg, 

*07.11.1952, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, 



 

HRB13638-25.04.2013 

KÖPL&GEISLERVERWALTUNGSUG 

(HAFTUNGSBESCHRÄNKT),REGENSBURG 

Auergasse 3, 93047 Regensburg. Gesellschaft mit beschränkter 

Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 

01.02.2013. Geschäftsanschrift: Auergasse 3, 93047 Regensburg. 

Gegenstand des Unternehmens: Übernahme 

derGeschäftsführungbeiundBeteiligunganPersonengesellschaften. 

Stammkapital: 500,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführerbestellt,sovertritterdieGesellschaftallein. 

SindmehrereGeschäftsführerbestellt,sowirddieGesellschaft 

durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten. 

Geschäftsführer: Köpl, Georg, Regensburg, *06.03.1965, 


eigenenNamenoderalsVertretereinesDrittenRechtsgeschäfte 

abzuschließen. Einzelprokura mit der Ermächtigung 

zur Veräußerung und Belastung von Grundstücken: 

Geisler,Jürgen,Regensburg,*05.08.1967. 

 

HRB13639-25.04.2013 

HOTELGARNI7CONTINENTSGMBH,NEUTRAUBLING 

An der Kreuzbreite 38, 93073 Neutraubling. Gesellschaft 

mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 

12.04.2013. Geschäftsanschrift: An der Kreuzbreite 38, 

93073 Neutraubling.Gegenstand des Unternehmens: Betrieb 

von Pensionen und Garni-Hotels, insbesondere des 

Hotels „Garni 7 Continents“ in Neutraubling und Betrieb 

von Gaststätten, sowie alle damit zusammenhängenden 

Tätigkeiten.Stammkapital:25.000,00EUR.IstnureinGeschäftsführerbestellt,sovertritterdieGesellschaftallein. 


durch zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer 

gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. 

Geschäftsführer: Schiller, Mira, Neutraubling, 




 

HRB13640-26.04.2013 

VIVAPLANI01-07GMBH,REGENSBURG 

Ladehofstraße 28, 93049 Regensburg. Gesellschaft mit 


09.04.2013. Geschäftsanschrift: Ladehofstraße 28, 

93049 Regensburg. Gegenstand des Unternehmens: Verwaltung 

von Grundvermögen. Stammkapital: 35.000,00 

EUR.IstnureinGeschäftsführerbestellt,sovertritterdie 

Gesellschaftallein.SindmehrereGeschäftsführerbestellt, 

so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder 

durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen 

vertreten. Geschäftsführer: Weidlich, Thomas, 

Nittendorf, *10.03.1969, einzelvertretungsberechtigt; mit 

derBefugnis,imNamenderGesellschaftmitsichimeigenen 


abzuschließen. Entstanden durch formwechselnde 

Umwandlung der VivaPLAN GmbH & Co. KG mit dem 

SitzinRegensburg(AmtsgerichtRegensburgHRA8515). 

 

HRB13641-26.04.2013 

JCMEDIA-INTERNETAGENTURGMBH,REGENSBURG 

Ladehofstraße 28, 93049 Regensburg. Gesellschaft mit 


15.04.2013.Geschäftsanschrift:Ladehofstraße28,93049 

Regensburg. Gegenstand des Unternehmens: Sämtliche 

Tätigkeiten im BereichGrafikdesign,Webdesign,Entwicklung 

von Webseiten, Onlineshops, E-Commerce Anwendungen, 

Mobile Apps, Softwarelösungen und Online Marketing. 

Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführerbestellt,sovertritterdieGesellschaftallein. 




Geschäftsführer: Gammel, Johann, Regensburg, 




 

HRB13642-26.04.2013 

S+PMANAGEMENTAG,REGENSBURG 

Kumpfmühler Straße 3, 93047 Regensburg. Aktiengesellschaft. 

Satzung vom 22.11.2010, zuletzt geändert am 

06.09.2012. Die Hauptversammlung vom 14.12.2012 hat 

die Änderung des § 1 (Sitz, bisher München,Amtsgericht 

München HRB 189053) der Satzung beschlossen. Geschäftsanschrift: 

Kumpfmühler Straße 3, 93047 Regensburg.GegenstanddesUnternehmens:Unternehmensconsulting 

und Vertriebsservice. Grundkapital: 50.000,00 

EUR. Ist nur ein Vorstandsmitglied bestellt, so vertritt es 

die Gesellschaft allein. Sind mehrere Vorstandsmitglieder 

bestellt,sowirddieGesellschaftdurchzweiVorstandsmitglieder 

oder durch ein Vorstandsmitglied gemeinsam mit 

einemProkuristenvertreten.Vorstand:Fritsch,Daniel,Erlensee, 

*14.07.1978, einzelvertretungsberechtigt; mit der 

Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich als Vertreter 

eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Einzelprokura 

mit der Ermächtigung zur Veräußerung und Belastung 

von Grundstücken: Grundler, Katja, Teublitz, 

*04.09.1973. 

 

HRB13643-26.04.2013 

KEVKÜCHEN-UNDELEKTRO- 

VERTRIEBSGESELLSCHAFTMEIERMIT 

BESCHRÄNKTERHAFTUNG,REGENSBURG 

Sulzfeldstr. 5, 93055 Regensburg. Gesellschaft mit beschränkterHaftung.Gesellschaftsvertragvom17.04.2013. 

Geschäftsanschrift:Sulzfeldstr.5,93055Regensburg.Gegenstand 

des Unternehmens: Vertriebvon Küchen,ZubehörundElektrogerätenallerArtsowieErbringungderdamit 

verbundenen Planungs-, Beratungs- und Serviceleistungen 

nach Maßgabe eines gesondert abzuschließenden 

schuldrechtlichen Franchisevertrages. Stammkapital: 

25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so 

vertritterdieGesellschaftallein.SindmehrereGeschäftsführer 

bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer 

oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam 

mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: 

Meier, Thomas, Barbing, *08.12.1980, einzelvertretungsberechtigt; 

mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft 

mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines DrittenRechtsgeschäfteabzuschließen. 

 

HRB13644-29.04.2013 

RIVERBANKSGMBH,REGENSBURG 

Bischof-von-Henle-Str. 2a, 93051 Regensburg. Gesellschaft 

mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag 

vom 19.04.2013. Geschäftsanschrift: Bischof-von-Henle- 

Str. 2a, 93051 Regensburg. Gegenstand des Unternehmens: 

Handel mit Waren, insbesondere online, insbesondere 

mit Brettspielen. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist 

nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft 

allein. Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so 

wird die Gesellschaft durch zwei Geschäftsführer oder 


vertreten. Geschäftsführer: Percival, Darryn, 

Newcastle Upon Tyne/Großbritannien, *23.06.1970; 

Schmeilzl,Bernhard,Regensburg,*14.12.1968,jeweilseinzelvertretungsberechtigt;mitderBefugnis,imNamender 

GesellschaftmitsichimeigenenNamenoderalsVertreter 

einesDrittenRechtsgeschäfteabzuschließen. 

 

HRB13645-30.04.2013 

BAUERENTSORGUNGSTECHNIKGMBH,TRAIN 

Vitalisbergweg 11, 93358 Train. Gesellschaft mit beschränkter 


16.04.2013. Geschäftsanschrift: Vitalisbergweg 11, 93358 

Train. Gegenstand des Unternehmens: Erbringung von 

Dienstleistungen im Bereich der Entsorgungstechnik,insbesondere 

Service von Maschinen in der Entsorgungstechnik, 

Wartung und Reparatur von Maschinen der Entsorgungstechnik, 

Beratung für Kauf, Miete, Installation 

undWartungvonMaschinenderEntsorgungstechnik,Vermietung 

von Maschinen der Entsorgungstechnik, Organisation 

und Durchführung der Installation von Maschinen 

derEntsorgungstechniksowieReparatur-undServiceeinsätzen 

im Zusammenhang mit den installierten, verkauftensowievermietetenMaschinenderEntsorgungstechnik 

und An- und Verkauf von Gebraucht- und Neumaschinen 

in der Entsorgungstechnik. Stammkapital: 25.000,00 





vertreten. Jeder Geschäftsführer ist befugt, im 

Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder 

alsVertretereinesDrittenRechtsgeschäftevorzunehmen. 

Geschäftsführer:Bauer,Alexander,Train,*11.08.1970,einzelvertretungsberechtigt. 

 

HRB13646-30.04.2013 

PWWEBCONCEPTUG(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), 

CHAM 

Höhenweg 16, 93413 Cham. Gesellschaft mit beschränkter 

Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 25.04.2013. Geschäftsanschrift:Höhenweg16,93413Cham.Gegenstand 

des Unternehmens: Beratungen und Dienstleistungen im 

Marketing mit Schwerpunkt Online-Marketing sowie Handel 

mit Werbemitteln. Stammkapital: 2.000,00 EUR. Ist 



wird die Gesellschaft durch die Geschäftsführer gemeinsam 

vertreten. Geschäftsführer: Wutz, Petra, Cham, 

*28.08.1968, mit der Befugnis, im Namen der GesellschaftmitsichimeigenenNamenoderalsVertretereines 

DrittenRechtsgeschäfteabzuschließen. 

 

HRB13647-02.05.2013 

MALPROGMBH,REGENSBURG 

Käthe-Kollwitz-Str. 26, 93055 Regensburg. Gesellschaft 


19.04.2013. Geschäftsanschrift: Käthe-Kollwitz-Str. 26, 

93055Regensburg.GegenstanddesUnternehmens:HandelmitWaren,insbesondereonline,insbesonderemitKinder-Ausstattung. 

Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur 





Geschäftsführer: Crichton, Jamie, Gateshead/Großbritannien,*10.01.1984;Schmeilzl,Bernhard,Regensburg, 

*14.12.1968, jeweils einzelvertretungsberechtigt;mitderBefugnis,imNamenderGesellschaftmitsich 

im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten 

Rechtsgeschäfteabzuschließen. 

 

HRB13648-02.05.2013 

ALBERSGMBH,NEUTRAUBLING 

Teichstr. 1, 93073 Neutraubling. Gesellschaft mit beschränkter 



22.04.2013 hat die Änderung der Ziffern 1 (Firma, bisher 

’TEMACO GmbH‘, und Sitz, bisher Kirchroth, Amtsgericht 

Straubing HRB 11681 ) sowie 2 (Gegenstand des Unternehmens) 

der Satzung beschlossen. Geschäftsanschrift: 

Teichstr. 1, 93073 Neutraubling. Gegenstand des Unternehmens: 

Marketing- und Mediaberatung und -produktion. 

Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer 

bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind 

mehrereGeschäftsführerbestellt,sowirddieGesellschaft 


gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer:Albers,Jannik,Kirchroth,*09.09.1989,einzelvertretungsberechtigt;mitderBefugnis,imNamender 



 

HRB13649-03.05.2013 

SCHUNKELHAKENGMBH,REGENSBURG 

Prüfeninger Straße 95, 93049 Regensburg. Gesellschaft 


10.04.2013. Geschäftsanschrift: Prüfeninger Straße 95, 

93049 Regensburg. Gegenstand des Unternehmens: Die 

Produktion und der Vertrieb von Schunkelhaken und anderenbayerischenSouvenir-undTraditionsgegenständen 

aller Art. Die Gesellschaft kann andere Unternehmen zu 

diesem Zweck mit der Produktion oder dem Vertrieb beauftragen 

oder andere Unternehmen gleicher oder verwandterArtgründen,erwerbenodersichanihnenbeteiligen.Stammkapital:25.000,00EUR.IstnureinGeschäftsführer 




gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Bestellt: 

Geschäftsführer: Großkopf, Holger, Regensburg, 

*10.06.1971; Wöhrmann,Michael,Hemau,*16.02.1971,jeweilseinzelvertretungsberechtigt. 

 

HRB13650-03.05.2013 

ITSYSTEMEWOLKNERGMBH,ZEITLARN 

Faber-Castell-Str. 22a, 93197 Zeitlarn. Gesellschaft mit 


25.02.2013. Geschäftsanschrift: Faber-Castell-Str. 22a, 

93197 Zeitlarn. Gegenstand des Unternehmens: Verkauf 

vonHard-undSoftware;Beratung,ServiceundDienstleistung 

auf dem Gebiet der IT. Stammkapital: 25.000,00 




durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristenvertreten.Geschäftsführer:Wolkner,Jürgen,Zeitlarn, 


Befugnis,im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen 


abzuschließen. 

 

HRB13651-03.05.2013 

GÄRTNERSIEDLUNGPROJEKTGMBH,REGENSBURG 

Maximilianstraße29,93047Regensburg.Gesellschaftmit 


16.11.2012. Geschäftsanschrift: Maximilianstraße 29, 

93047 Regensburg. Gegenstand des Unternehmens: Der 

KaufundVerkauf,dieVermietungunddieVerwaltungvon 

GrundstückenundgrundstücksgleichenRechten,dieProjektentwicklung, 

die Erstellung von Konzeptionen, Werbeunterlagen, 

Verkaufsunterlagen, Exposés, Vermarktungskonzeption 

und Standortanalysen, die Durchführung und 

Vorbereitung von Bauvorhaben als Bauherr im eigenen 

Namen für eigene Rechnung; alles soweit dazu keine Genehmigung 

nach § 34 c GewO erforderlich ist. Stammkapital:25.000,00EUR.IstnureinGeschäftsführerbestellt, 

so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführerbestellt,sowirddieGesellschaftdurchzwei 

Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam 


Hautmann, Oskar, Leuchtenberg, *08.09.1947; 

Schneeberger, Holger, Regensburg, *19.03.1976, jeweils 

einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im Namen 

derGesellschaftmitsichim eigenenNamenoderalsVertretereinesDrittenRechtsgeschäfteabzuschließen. 

 

HRB13652-06.05.2013 

RAPAZAPPINTERACTIVESTUDIOSUG 


Plattenweg 4, 93055 Regensburg. Gesellschaft mit beschränkter 


15.02.2013. Geschäftsanschrift: Plattenweg 4, 93055 Regensburg. 

Gegenstand des Unternehmens: Entwicklung 

von Anwendungen und Spielen für Browser und mobile 

Geräte.Stammkapital:500,00EUR.IstnureinGeschäftsführer 



durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Geschäftsführer:Schaudt,Stefan,Regensburg,*04.09.1966, 



 

HRB13653-07.05.2013 

KLIMGMBH,PFATTER 

Donauweg 6, 93102 Pfatter OT Geisling. Gesellschaft mit 


21.03.2013.Geschäftsanschrift: Donauweg 6,93102 Pfatter 

OT Geisling. Gegenstand des Unternehmens: Bau von 

Nachrichten-, Kommunikations- und Versorgungsnetzen 

sowie Erbringung von zugehörigen Service- und Reparaturarbeiten.Stammkapital:25.000,00EUR.IstnureinGeschäftsführerbestellt,sovertritterdieGesellschaftallein. 




Geschäftsführer: Klim, Tomasz, Chorzow/Polen, 




Einzelprokura: Nastula, Thomas, Amberg, 

*06.10.1979; Podlewski, Mariusz, Katowice/Polen, 

*06.06.1972. 

 

HRB13654-07.05.2013 

WEKIMMOSERVICEUG(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), 

REGENSBURG 

Prüfeninger Straße 98, 93049 Regensburg. Gesellschaft 


17.01.2013. Geschäftsanschrift: Prüfeninger Straße 98, 

93049Regensburg.GegenstanddesUnternehmens:Mieten 

und Vermieten von Immobilien. Stammkapital: 

1.000,00EUR.IstnureinGeschäftsführerbestellt,sovertritterdieGesellschaftallein.SindmehrereGeschäftsführerbestellt,sowirddieGesellschaftdurchzweiGeschäftsführer 

oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit 

einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: Hussein, 

JamileMoussa,Zeitlarn,*20.11.1978,einzelvertretungsberechtigt;mitderBefugnis,imNamenderGesellschaftmit 



 

HRB13655-07.05.2013 

REMSEIMMOBILIENVERWALTUNGGMBH,LAABER 

Edlhausener Straße 1,93164 Laaber.Gesellschaft mit beschränkter 


25.04.2013. Geschäftsanschrift: Edlhausener Straße 1, 

93164 Laaber. Gegenstand des Unternehmens: Verwaltung 

eigenen Vermögens.Stammkapital: 25.000,00 EUR. 

Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaftallein.SindmehrereGeschäftsführerbestellt,so 



vertreten. Geschäftsführer: Hofmeister, Johann, 

Laaber, *25.12.1968, einzelvertretungsberechtigt; mit der 




 

HRB13656-07.05.2013 

MSPPGMBH,REGENSBURG 

KaiserFriedrichAllee83,93055Regensburg.Gesellschaft 


19.02.2013. Geschäftsanschrift: Kaiser Friedrich Allee 83, 

93055 Regensburg. Gegenstand des Unternehmens: Betreiben 

von Gastronomie und Hotellerie. Stammkapital: 






Gonzales Blanco, Jano, Regensburg, *26.04.1974, einzelvertretungsberechtigt; 

mit der Befugnis, im Namen der 



 

HRB13674-24.05.2013 

B.S.SELUNDCO.GMBH,MAINBURG 

Abensberger Straße 25a, 84048 Mainburg. Gesellschaft 


14.05.2013. Geschäftsanschrift: Abensberger Straße 25a, 

84048Mainburg.GegenstanddesUnternehmens:Handel 

und Ausführung von Kommissionsgeschäften mit Kunststoffen 

und Waren aller Art sowie der damit zusammenhängenden 

Dienstleistungen, je soweit keine Genehmigung 

erforderlich ist. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist 





vertreten. Geschäftsführer: Sel, Bedi, Mainburg, 




 

HRB13675-24.05.2013 

ZEPTERVERMÖGENSVERWALTUNGSGMBH, 

REGENSBURG 



24.04.2013. Geschäftsanschrift: Auergasse 3, 93047 Regensburg. 

Gegenstand des Unternehmens: Halten und 

Verwalten eigenen Vermögens. Stammkapital: 25.000,00 





vertreten.Geschäftsführer: Köpl,Georg,Regensburg, 





 

HRB13676-28.05.2013 

XTREMEHAIRGMBH,REGENSBURG 

Winterthurerstraße 5, 81476 München. Gesellschaft mit 


14.05.2013. Geschäftsanschrift: Winterthurerstraße 5, 

81476München.GegenstanddesUnternehmens:An-und 

VerkaufsowieBetriebvonFriseurgeschäften.Stammkapital: 

25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, 




Geisler, Jürgen, Regensburg, *05.08.1967, einzelvertretungsberechtigt; 


mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter 


 

HRB13677-28.05.2013 

DONAUINSELGMBH,REGENSBURG 


Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 24.04.2013. 

Geschäftsanschrift: Auergasse 3, 93047 Regensburg. Gegenstand 

des Unternehmens: Halten und Verwalten eigenen 

Vermögens.Stammkapital:25.000,00EUR.Istnur ein 

Geschäftsführer bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein.SindmehrereGeschäftsführerbestellt,sowirddieGesellschaftdurchzweiGeschäftsführeroderdurcheinenGeschäftsführergemeinsammiteinemProkuristenvertreten. 

Geschäftsführer: Geisler, Jürgen, Regensburg, 

*05.08.1967; Köpl, Georg, Regensburg, *06.03.1965, jeweilseinzelvertretungsberechtigt;mitderBefugnis,im 

Namen 

der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen oder als 

VertretereinesDrittenRechtsgeschäfteabzuschließen.

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AG REGENSBURG 

– Fortsetzung – 

HRB13678-28.05.2013 

DKOMUG(HAFTUNGSBESCHRÄNKT),CHAM 

Helterhofstraße 8, 93413 Cham. Gesellschaft mit beschränkter 


13.05.2013. Geschäftsanschrift: Helterhofstraße 8, 93413 

Cham. Gegenstand des Unternehmens: Dienstleistungen 

im Bereich Telekommunikation. Stammkapital: 1,00 EUR. 


wird die Gesellschaft durch die Geschäftsführer gemeinsam 

vertreten. Geschäftsführer: Kierst, Christian, Cham, 

*19.07.1967, mitderBefugnis,imNamenderGesellschaft 


 

HRB13679-28.05.2013 

DCSSUPPLIERUG(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), 

LAPPERSDORF 

Kastanienstraße 10, 93138 Lappersdorf. Gesellschaft mit 


17.05.2013. Geschäftsanschrift: Kastanienstraße 10, 

93138Lappersdorf.GegenstanddesUnternehmens:Handel 

mit Industrieprodukten und Werkzeugen.Stammkapital: 

600,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so 


bestellt, so wird die Gesellschaft durch die Geschäftsführer 

gemeinsam vertreten. Geschäftsführer: 

Kangni, Martin-Luther, Lappersdorf, *28.09.1984, mit der 




 

HRB13680-28.05.2013 

WSK-SYSTEMSGMBH,84094ELSENDORF 

Am Pandurenberg 6, 84094 Elsendorf. Gesellschaft mit 


24.05.2013. Geschäftsanschrift: Am Pandurenberg 6, 

84094 Elsendorf. Gegenstand des Unternehmens: HerstellungvonkonfektioniertenKabelnundLitzensowieLagerung 

von Materialien für Veranstaltungen und Events. 

Ebenso Verkauf von elektromechanischen Artikeln. 

Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführerbestellt,sovertritterdieGesellschaftallein.Sindmehrere 

Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft 


gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer: 

Sabokat, Wilhelm, Train-St. Johann, 



oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.EinzelprokuramitderErmächtigungzurVeräußerung 

und Belastung von Grundstücken: Sabokat, Michael, 

Fürstenfeldbruck, *07.01.1977. Einzelprokura: Westermaier,RitaAnna,Wildenberg,*05.09.1961. 

 

HRB13681-29.05.2013 

RUNDUMVERWALTUNG-UG 


Sedanstraße 23,93055Regensburg.Gesellschaftmit beschränkter 


24.05.2013. Geschäftsanschrift: Sedanstraße 23, 93055 

Regensburg. Gegenstand des Unternehmens: Hausverwaltung,betriebswirtschaftliche 

Beratung,Computerhandel 

und Computerreparatur sowie Handel mit Waren aller 

Art, soweit dieser keiner behördlichen Genehmigung bedarf. 

Stammkapital: 1.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer 



durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten. Geschäftsführer:Kufs,Bianka,Regensburg,*24.07.1963,mit 



 

HRB13682-29.05.2013 

WOLFGANGSEITZWERKZEUG-UND 

VORRICHTUNGSBAUUG(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), 

REGENSBURG 

Arzberger Str. 1, 93057 Regensburg. Gesellschaft mit beschränkter 


27.05.2013. Geschäftsanschrift: Arzberger Str. 1, 93057 

Regensburg. Gegenstand des Unternehmens: Sondermaschinenbau, 

Stanzwerkzeugbau und Vorrichtungsbau. 

Stammkapital: 400,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer 

bestellt,sovertritterdieGesellschaftallein.Sindmehrere 

Geschäftsführer bestellt, so wird die Gesellschaft durch 

zwei Geschäftsführer oder durch einen Geschäftsführer 


Seitz, Wolfgang, Regensburg, *31.07.1951, einzelvertretungsberechtigt; 




 

HRB13683-29.05.2013 

TIMESWORKPERSONALGMBH,REGENSBURG 

Merianweg 3, 93051 Regensburg. Gesellschaft mit beschränkter 


27.05.2013. Geschäftsanschrift: Merianweg 3, 93051 Regensburg. 

Gegenstand des Unternehmens: Gewerbliche 

Arbeitnehmerüberlassung. Stammkapital: 25.000,00 





vertreten. Geschäftsführer: Hentrich, Thomas, 

Horsmar, *27.03.1970, einzelvertretungsberechtigt; mit 



 

HRB13684-29.05.2013 

C.T.WILDVERLAG&HANDELGMBH,KELHEIM 

Drosselstraße 35, 93309 Kelheim. Gesellschaft mit beschränkter 


24.05.2013. Geschäftsanschrift: Drosselstraße 35, 93309 

Kelheim. Gegenstand des Unternehmens: Verlegen von 

und Handel mit Büchern und anderen VerlagserzeugnissensowiemitKochzubehörundHaushaltswarenallerArt. 





Wild, Thomas, Kelheim, *17.02.1981; Wild, 

Corinna, Kelheim, *16.04.1982, jeweils einzelvertretungsberechtigt; 



 

HRB13685-29.05.2013 

SAFECONGMBH,WALDMÜNCHENOTPERLHÜTTE 

Brunnenweg6,93449WaldmünchenOTPerlhütte.Gesellschaft 


vom 16.04.2013. Geschäftsanschrift: Brunnenweg 6, 

93449 Waldmünchen OT Perlhütte. Gegenstand des Unternehmens: 

Erbringung von Sicherheitsdienstleistungen 

und Ausbildung und Weiterbildung von Sicherheitspersonal.Stammkapital:25.000,00EUR.IstnureinGeschäftsführer 




gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Ge- 

schäftsführer:Gerhardt,Mirco,WaldmünchenOTPerlhüt- 

te, *05.04.1977, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis,imNamenderGesellschaftmitsichimeigenenNamen 


Einzelprokura: Schmidheiny, Marc Georg 

Ernst,Jona(Schweiz),*23.07.1984. 

 

HRB1368629.05.2013 

FONTANA-GASTRO-GMBH,REGENSBURG 

Friedrich-Ebert-Straße6,93051Regensburg.Gesellschaft 


16.05.2013. Geschäftsanschrift: Friedrich-Ebert-Straße 6, 

93051 Regensburg. Gegenstand des Unternehmens: BetriebvonGaststättenund 

Bars sowie anderen EinrichtungendesGastronomiegewerbes.Stammkapital:25.000,00 





vertreten. Geschäftsführer: Maric, Velimir, Regensburg, 

*12.08.1976; Maric, Antonela, Regensburg, 

*29.12.1984, jeweils einzelvertretungsberechtigt; mit der 




 

HRB13687-29.05.2013 

5MEDGMBH,BADABBACH 

Landkreis Kelheim, Am Wallnerberg 14, 93077 Bad Abbach. 

Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag 

vom 02.05.2012. Die Gesellschafterversammlungvom02.05.2013hatdieÄnderungdes§1(Sitz, 

bisher Vaterstetten, Amtsgericht München HRB 198763) 

der Satzung beschlossen. Geschäftsanschrift: Am Wallnerberg 

14, 93077 Bad Abbach. Gegenstand des Unternehmens: 

Entwicklung und Vertrieb von Produkten sowie 

Erbringung von Dienstleistungen im Gesundheitswesen. 




gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer:Nardi-Hiebl,Stefan,München,*03.06.1976, 



 

HRB13688-29.05.2013 

ADCROSSGMBH,REGENSTAUF 

Marktplatz 10, 93128 Regenstauf. Gesellschaft mit beschränkter 



30.04.2013hatdieÄnderungdes§1(Firma,bisher’Website 

Society GmbH‘, und Sitz, bisher München, Amtsgericht 

München HRB 178021 ) der Satzung beschlossen. 

Geschäftsanschrift:Marktplatz10,93128Regenstauf.Gegenstand 

des Unternehmens: Konzeption, Herstellung, 

Verbreitung und Vermarktung von Online und Offline Medienangeboten.Stammkapital:25.000,00EUR.Istnurein 

Geschäftsführerbestellt,so vertritt er dieGesellschaftallein. 

Sind mehrere Geschäftsführer bestellt, so wird die 



Geschäftsführer: Hornung, Alexander, Aalen, 

*16.05.1977; Kruse, Michael, Schliersee, *18.07.1972, jeweils 

einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im 


als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. 

Bestellt: Geschäftsführer: Schneider, Bastian, Burglengenfeld, 

*12.01.1979, mit der Befugnis, im Namen der 



 

HRB13689-29.05.2013 

TREPPEN-UNDMETALLBAUHÄRTLGMBH, 

NEUSTADT/DONAU 

Föhrengasse 40, 93333 Neustadt/Donau. Gesellschaft 


22.05.2013. Geschäftsanschrift: Föhrengasse 40, 93333 

Neustadt/Donau. Gegenstand des Unternehmens: Bauschlosserei.Stammkapital:25.000,00EUR.IstnureinGeschäftsführerbestellt,sovertritterdieGesellschaftallein. 




Geschäftsführer: Härtl, Josef, Neustadt/Donau, 

*05.12.1949; Köstler, Ronja, Neustadt/Donau, 

*20.11.1984; Köstler, Michael, Neustadt/Donau, 





VERÄNDERUNGEN 

HRA3908-25.04.2013 

AUTO-WITTMANNALFONSWITTMANN,MAINBURG 

Abensberger Straße 64,84048 Mainburg.Geändert,nun: 

Geschäftsanschrift: Regensburger Str. 64, 84048 Mainburg. 

 

HRA8515-26.04.2013 

VIVAPLANGMBH&CO.KG,REGENSBURG 

Ladehofstr.28,93049Regensburg.DieGesellschafterversammlung 

vom 09.04.2013 hat die formwechselnde Umwandlung 

derGesellschaft indie VivaPLAN I01-07GmbH 

mit dem Sitz in Regensburg (Amtsgericht Regensburg 

HRB 13640) beschlossen. Nicht eingetragen: Den Gläubigern 

des formwechselnden Rechtsträgers ist, wenn sie 

binnen sechs Monaten nach dem Tag, an dem die Eintragung 

des Formwechsels nach § 201 UmwG bekannt gemacht 

worden ist, ihren Anspruch nach Grund und Höhe 

schriftlich anmelden, Sicherheit zu leisten, soweit sie 

nicht Befriedigung verlangen können. Dieses Recht steht 

ihnen jedoch nur zu, wenn sie glaubhaft machen, dass 

durch den Formwechsel die Erfüllung ihrer Forderung gefährdetwird. 

 

HRA7651-29.04.2013 

STADLERNATURSTEINCONSULTINGGMBH&CO.KG, 

LAPPERSDORF 

Schillerstraße 46, 93138 Lappersdorf. Firma geändert, 

nun: Stadler Consulting GmbH & Co. KG Naturstein und 

Personalberatung. 

 

HRA8116-30.04.2013 

RUDOLFSTOLZIMMOBILIENVERWALTUNGGMBH& 

CO.KG,BARBING 

Fischerweg 20, 93092 Barbing. Firma geändert, nun: AbacusAirshowGmbH&Co.KG. 

 

HRA6077-03.05.2013 

ENGELAPOTHEKEAPOTHEKERINCHRISTINEGITTER 

E.K.,REGENSBURG 

Tändlergasse 22 - 24, 93047 Regensburg. Über das Vermögen 

des Inhabers ist durch Beschluss des AmtsgerichtsRegensburgvom01.05.2013(Az.34IN123/13)das 

Insolvenzverfahreneröffnetworden. 

 

HRA7025-03.05.2013 

NATURENERGIEBADGÖGGINGEISVOGELGMBH& 

CO.KG,ABENSBERG 

An den Sandwellen 114, 93326 Abensberg. Sitz verlegt, 

nun: Grünwald. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Bavariafilmplatz 

7, 82031 Grünwald. Nun Amtsgericht MünchenHRA100643. 

 

HRA7603-03.05.2013 

ANDERSGMBH&CO.KG,NEUTRAUBLING 

ZwickauerStr.11,93073Neutraubling.Firmendaten(Sitz) 

geändert, nun: Persönlich haftender Gesellschafter: anders 

Verwaltungs GmbH,Radebeul (Amtsgericht Dresden 

HRB30024). 

 

HRA727428.05.2013 

FAMILYAKTIVPARKGMBH&COKG,WENZENBACH 

Brandlbergstr. 59, 93173 Wenzenbach. Sitz verlegt, nun: 

Redwitz a. d. Rodach. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: 

Dr.-Ludwig-Vierling-Str. 4, 96257 Redwitz a. d. Rodach. 

NunAmtsgerichtCoburgHRA4826. 

 

HRA7483-29.05.2013 

BUSINESSPOINTREGENSBURGE.K.,REGENSBURG 

Im GewerbeparkA18,93059Regensburg.Geändert,nun: 

Geschäftsanschrift:ImGewerbeparkC64,93059Regensburg. 

 

HRA5839-31.05.2013 

ICFONDS&CO.GEWERBEOBJEKTEDEUTSCHLAND 

15.KG,REGENSBURG 

Hermann-Köhl-Str. 2a, 93049 Regensburg. Sitz verlegt, 

nun: Unterschleißheim. Geändert, nun: Geschäftsanschrift:Ohmstraße4,85716Unterschleißheim.NunAmtsgerichtMünchenHRA100710. 

 

HRA6907-03.06.2013 

TOGAREGENSBURGGMBH&CO.KG,REGENSBURG 

Galgenbergstraße 2-4, 93053 Regensburg. Allgemeine 

Vertretungsregelung von Amts wegen berichtigt: Die Gesellschaftwirddurchden/dieLiquidator/envertreten.Das 

Insolvenzverfahren ist durch Beschluss des Amtsgerichts 

Regensburg vom 03.05.2013 (Az. 22 IN 332/06) nach 

Schlussverteilung aufgehoben worden. Die Gesellschaft 

bleibtaufgelöst. 

 

HRA8611-04.06.2013 

DIGITALDRUCK-HAUSE.K.,REGENSBURG 

Im Gewerbepark 13, 93059 Regensburg. Geändert, nun: 

Geschäftsanschrift: Im Gewerbepark C 64, 93059 Regensburg. 

 

HRA4813-05.06.2013 

CO.R.D.GMBH&CO.KG,WALD,ORTSTEILROßBACH 

Industriestr. 2, 93192 Wald OT Roßbach. Allgemeine Vertretungsregelung 

geändert, nun: Jeder persönlich haftendeGesellschaftervertritteinzeln.Jederpersönlichhaftende 

Gesellschafter sowie dessen jeweilige Geschäftsführer 

sind befugt, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen 

Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäftevorzunehmen. 

 

HRB1034-25.04.2013 

DR.VIELBERTHVERWALTUNGSGESELLSCHAFTMBH, 

REGENSBURG 

Im Gewerbepark C 25,93059 Regensburg.Einzelprokura: 

Hof,Stephan,Riemerling,*09.11.1967. 

 

HRB1055-25.04.2013 

BUNDESBAHN-WOHNUNGSBAUGESELLSCHAFT 

REGENSBURGMBH,REGENSBURG 

Lothstraße 24, 80335 München. Ausgeschieden: Geschäftsführer: 

Freiberg, Klaus, Münster, *19.01.1962. Bestellt: 

Geschäftsführer: Fittkau, Arnd, Essen, *11.03.1973, 

mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich als 

Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. 

Prokura erloschen: Bahn, Heiko, München, *20.07.1982. 

Gesamtprokura gemeinsam mit einem Geschäftsführer 

odereinem anderenProkuristenmit derBefugnis,im Namen 

der Gesellschaft mit sich als Vertreter eines Dritten 

Rechtsgeschäfte abzuschließen: Stamerra, Mario, Oberhausen, 

*07.05.1979; Tüller, Monika, Bochum, 

*09.09.1967. 

 

HRB4317-25.04.2013 

BRITAIONOXDEUTSCHLANDGMBH, 

OBERTRAUBLING 

Edekastraße 1, 93083 Obertraubling. Ausgeschieden: Geschäftsführer:Roider,Oliver,Laaber,*15.10.1968.Bestellt: 

Geschäftsführer: Kirschner, Markus, Wiesbaden, 

*14.02.1962,einzelvertretungsberechtigt. 

 

HRB7610-25.04.2013 

BETRIEBS-UNDENTWICKLUNGSGESELLSCHAFTMBH 

MAINBURG(BEM),MAINBURG 

Marktplatz 1, 84048 Mainburg. Prokura erloschen: Wagner,Johann,Mainburg-Sandelzhausen,*05.12.1956. 

 

HRB9300-25.04.2013 

WAKOGMBH,BERNHARDSWALD/KÜRN 

Schlossplatz 1, 93170 Bernhardswald/Kürn. Die Gesellschaft 

wird durch den/die Liquidator/en vertreten. Bestellt:Liquidator:GrafvonWalderdorff,Georg,Bernhardswald/Kürn,*03.05.1959,einzelvertretungsberechtigt; 

mit 


Namen oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfteabzuschließen.DieGesellschaftistaufgelöst. 

 

HRB9468-25.04.2013 

GLASZENTRUMREGENCHAMGMBH,CHAM 

Badstraße15,93413Cham.NeuerSitz:Regen.Geschäftsanschrift: 

Krampersbachersteig 42, 94209 Regen. Sitz 

verlegt nach Regen (nun Amtsgericht Deggendorf HRB 

3941). 

 

HRB10366-25.04.2013 

REGENSGMBH,REGENSBURG 

Schwabenerstr. 38, 93053 Regensburg. Allgemeine Vertretungsregelung 

von Amts wegen berichtigt: Die Gesellschaftwirddurchden/dieLiquidator/envertreten.VertretungsbefugnisvonAmtswegenberichtigt:Liquidator:Kóka,Lajos,Ostffyasszonyfa,*29.07.1977.DasInsolvenzverfahren 

ist durch Beschluss des Amtsgerichts Regensburg 

vom 12.04.2013 (Az. 24 IN 640/09) nach Abhalten eines 

Schlusstermins aufgehoben worden. Die Gesellschaft 

bleibtaufgelöst. 

 

HRB10416-25.04.2013 

STRAßBURGERIMMOBILIENGMBH,WIESENT 

Höllbachstraße 19a, 93109 Wiesent. Über das Vermögen 

der Gesellschaft ist durch Beschluss des Amtsgerichts 

Regensburgvom22.04.2013(Az.52IN787/12)dasInsolvenzverfahren 

eröffnet worden. Die Gesellschaft ist dadurch 

aufgelöst. Von Amts wegen eingetragen nach § 65 

GmbHG. 

 

HRB10718-25.04.2013 

QHAUSGMBH,BADABBACH 

c/0 Edelmann Sanierungsberatungsgesellschaft mbH, 

Haagstr. 19, 53902 Bad Münstereifel. Allgemeine Vertretungsregelung 

von Amts wegen berichtigt: Die Gesellschaftwirddurchden/dieLiquidator/envertreten.Vertretungsbefugnis 

von Amts wegen berichtigt: Liquidator: 

Igler, Roman, Bad Münstereifel, *24.01.1965. Durch 

rechtskräftigen Beschluss des Amtsgerichts Regensburg 

(Az.4IN710/12)vom19.03.2013istdieEröffnungdesInsolvenzverfahrens 

über das Vermögen der Gesellschaft 

mangels Masse abgelehnt. Die Gesellschaft ist aufgelöst. 

VonAmtswegeneingetragennach§65GmbHG. 

 

HRB10818-25.04.2013 

GEBHARDTLOGISTICSOLUTIONSGMBH,CHAM 

Frühlingsstraße 2-3, 93413 Cham. Gesamtprokura gemeinsam 

mit einem Geschäftsführer oder einem anderen 

Prokuristen: Graichen, Stefan, Chamerau, *27.02.1964; 

Rgbg., Stadtrand, sanierte Jugendstilvilla, 

Wfl. 240 m² + Büro/Gästehaus Wfl. 110 m², 

Bj. 2007, Grd. 1.790 m², € 1,25 Mio. 

Immob.Wirt.+Bankkfm.Lang seit 1986 

Fotos: immobilien-lang.info 

Tel. 0941/3998866 auch Sa. + So. 

Götz, Norbert, Weiding, *13.07.1965; Kaufmann, Tobias, 

Falkenstein,*22.08.1980;Landstorfer,Jürgen,Waldthurn, 

*25.09.1961;Schmidt,Hubert,Cham,*25.07.1963. 

 

HRB11348-25.04.2013 

M.SCHWAGERUG(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), 

REGENSBURG 

Bukarester Straße 3b, 93055 Regensburg. Über das Vermögen 

der Gesellschaft ist durch Beschluss des AmtsgerichtsRegensburgvom23.04.2013(Az.32IN823/13)das 

Insolvenzverfahren eröffnet worden. Die Gesellschaft ist 

dadurch aufgelöst. Von Amts wegen eingetragen nach § 

65GmbHG. 

 

HRB13047-25.04.2013 

TRENDGROUPGMBH,NEUTRAUBLING 

c/o Wendl & Partner, Pommernstraße 20, 93073 Neutraubling. 

Bestellt: Geschäftsführer: Robrock, Michael, 

Crailsheim, *10.01.1970, einzelvertretungsberechtigt; mit 



abzuschließen. Ausgeschieden: Geschäftsführer: 

Wojciechowski,René,Görlitz,*16.02.1077. 

 

HRB12851-26.04.2013 

DOPANICGMBH,REGENSBURG 

Neupfarrplatz16,93047Regensburg.Bestellt:Geschäftsführer: 

Weikl, Andreas, Regensburg, *24.06.1975, einzelvertretungsberechtigt; 




 

HRB13132-26.04.2013 

YEKBETREIBERGESELLSCHAFTMBH,REGENSBURG 

Im Gewerbepark D 04, 93059 Regensburg. Allgemeine 

Vertretungsregelung von Amts wegen berichtigt: Die Gesellschaftwirddurchden/dieLiquidator/envertreten.Geändert, 

nun: Liquidator: Löhr, Klaus Paul, Leinburg, 

*27.07.1964. Durch rechtskräftigen Beschluss des Amtsgerichts 

Regensburg (Az.2IN 23/13) vom 20.03.2013 ist 

die Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen 

der Gesellschaft mangels Masse abgelehnt. Die Gesellschaftistaufgelöst.VonAmtswegeneingetragennach 

§65GmbHG. 

 

HRB13430-26.04.2013 

TSHOLDINGGMBH,REGENSBURG 

Bukarester Straße 1, 93059 Regensburg. Einzelprokura: 

Walter, Sperrer, Wenzenbach, Ortsteil Grünthal, 

*04.09.1955. 

 

HRB7614-29.04.2013 

COVIDIENDEUTSCHLANDGMBH,NEUSTADT/DONAU 

Gewerbepark 1, 93333 Neustadt/Donau. Die ev3 GmbH 

mitdemSitzinBonn(AmtsgerichtBonnHRB9751)istauf 

Grunddes Verschmelzungsvertrages vom 11.04.2013 und 

der Beschlüsse der Gesellschafterversammlungen vom 

selben Tag mit der Gesellschaft als übernehmendem 

Rechtsträgerverschmolzen.Nichteingetragen: DenGläubigernderanderVerschmelzungbeteiligtenRechtsträger 

ist,wennsiebinnensechsMonatennachdemTag,andem 

dieEintragungderVerschmelzungindasRegisterdesSitzes 

desjenigen Rechtsträgers, dessen Gläubiger sie sind, 

nach § 19 Abs. 3 UmwG bekannt gemacht worden ist, ihrenAnspruchnachGrundundHöheschriftlichanmelden, 

Sicherheitzuleisten,soweitsienichtBefriedigungverlangenkönnen.DiesesRechtstehtihnenjedochnurzu,wenn 

sie glaubhaft machen, dass durch die Verschmelzung die 

ErfüllungihrerForderunggefährdetwird. 

 

HRB10219-29.04.2013 

RAITHARCHITEKTENGMBH,KELHEIM 

Pfarrhofgasse 2, 93309 Kelheim. Geändert, nun: Geschäftsanschrift:RiedenburgerStr.20,93309Kelheim. 

 

HRB1880-30.04.2013 

STRATEBAUGMBH,REGENSBURG 

Donaustaufer Str. 176, 93059 Regensburg. Ausgeschieden: 

Geschäftsführer: Hoinkes, Karl, Regensburg, 

*02.07.1953.Bestellt:Geschäftsführer: Schreindl,Roland, 

Grafenau, *21.06.1965. Prokura erloschen: Rösch, Ingo, 

Mainburg,*07.05.1969. 

 

HRB5558-30.04.2013 

FAHRSCHULEFISCHERGMBH,TEGERNHEIM 

Ringstr.16,93105Tegernheim.Geändert,nun:Geschäftsanschrift:Wiedmannstraße2,93105Tegernheim. 

 

HRB6500-30.04.2013 

CORTEXINSTRUMENTSGMBH,REGENSBURG 

Clermont-Ferrand-Allee34,93049Regensburg.Istnurein 

Liquidator bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. 

Sind mehrere Liquidatoren bestellt, so wird die Gesellschaft 

durch zwei Liquidatoren oder durch einen Liquidator 

gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Ausgeschieden: 

Geschäftsführer: Mazoyer, Thierry, Massieux/Frankreich, 

*19.10.1964. Bestellt: Liquidator: MerveilleuxduVignaux,Jean,Paris,*29.05.1971.DieGesellschaft 

istaufgelöst. 

 

HRB8921-30.04.2013 

KIFASGEMEINNÜTZIGEGMBHKABINSTITUTFÜR 

FORTBILDUNGUNDANGEWANDTESOZIALETHIK, 

WALDMÜNCHEN 

Hofgartenstr.2, 93449 Waldmünchen. Die Gesellschafterversammlung 

vom 12.03.2013 hat die Änderung des § 2 

(Gegenstand des Unternehmens) des Gesellschaftsvertragesbeschlossen.NeuerUnternehmensgegenstand:Gegenstand 

des Unternehmens ist es, ausschließlich und unmittelbar 

die gemeinnützige Arbeit der Katholischen Arbeitnehmer-BewegungundandererVerbändeundOrganisationenzufördernundzuunterstützenim 

SinnedesAbschnittes 

„steuerbegünstigte Zwecke“ der Abgabenordnung. Die 

Förderung geschieht vor allem durch: Qualifizierung und 

Bildung von Erwachsenen einschließlich beruflicher Fortund 

Weiterbildung. Durchführung, Unterstützung und VerwaltungvonProjektenundQualifizierungsmaßnahmen.Organisations-undPersonalberatung.Förderung 

derinternationalenundinterkulturellenZusammenarbeit.Akquisevon 

finanziellenMitteln,diederFinanzierungderAufgabendienen. 

Das Unternehmen versteht sich als Teil der katholischen 

Kirche im Sinne des Art. 1 der Grundordnung des 

kirchlichen Dienstes im Rahmen kirchlicher Arbeitverhältnisse. 

Daher ist die gesamte Grundordnung verbindlicher 

Bestandteil dieser Satzung. Grundlage des Handelns sind 

diechristlichenWertvorstellungen,insbesonderedieKatholischeSoziallehre.DieGesellschaftdarfteilweisefinanzielle 

MittelimRahmendieserZwecksetzunganandereebenfalls 

steuerbegünstigte Einrichtungen weiterleiten. Die Gesellschaft 

ist zu allen Geschäften und Maßnahmen, auch zu 

Hilfs- und Nebengeschäften, berechtigt, die mit dem gemeinnützigen 

Gesellschaftszweck zusammenhängen und 

diesen fördern. Insoweit kann sie auch weitere UnternehmengleicheroderähnlicherArtübernehmen,vertretenund 

sich an solchen Unternehmen beteiligen sowie Zweigniederlassungenerrichten. 

 

HRB9368-30.04.2013 

NUMARESGMBH,REGENSBURG 

Josef-Engert-Str. 9, 93053 Regensburg. Prokura erloschen:Doerr,Hans-Henning,Heidelberg,*03.10.1958. 

 

HRB10399-30.04.2013 

FUCHSMETALLHANDELGMBH,HERRNWAHLTHANN 

Dorfstraße 23, 93345 Herrnwahlthann. Über das Vermögen 


Regensburg vom 23.04.2013 (Az. 34 IN 688/12) 

das Insolvenzverfahren eröffnet worden. Die Gesellschaft 

ist dadurch aufgelöst. Von Amts wegen eingetragen nach 

§65GmbHG. 

 

HRB10554-30.04.2013 

PMBPAINTNERMASCHINENBAUGMBH, 

HERRNGIERSDORF 

Sittelsdorf 24, 84097 Herrngiersdorf. Geändert, nun: Geschäftsanschrift:Sittelsdorf33,84097Herrngiersdorf. 

 

HRB12316-30.04.2013 

CAMVERWALTUNGSGMBH,WALD,ORTSTEIL 

ROßBACH 

Industriestraße 2, 93192 Wald/Roßbach. Prokura erloschen:Schnetgöke,Rainer,Regensburg,*24.10.1963. 

 

HRB12452-30.04.2013 

RAITHKOMMUNIKATIONS-UND 

ORGANISATIONSDESIGNGMBH,KELHEIM 

Am Herzberg 19, 93309 Kelheim. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: 

Riedenburger Straße 20, 93309 Kelheim. 

 

HRB12453-30.04.2013 

RAITH&GEHRGMBH,KELHEIM 

Am Herzberg 19, 93309 Kelheim. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: 

Riedenburger Straße 20, 93309 Kelheim. 

 

HRB12647-30.04.2013 

KONFLIKTLÖSERAG,REGENSBURG 

Konrad-Adenauer-Straße 13, 72072 Tübingen. Neuer Sitz: 

Tübingen. Sitz verlegt nach Tübingen (nun Amtsgericht 

StuttgartHRB744881). 

 

HRB13535-30.04.2013 

SPERLINGFORSTGMBH,MAINBURG 

Walther-Schwarz-Straße1-3,84048Mainburg.DieGesellschafthatam31.03.2013mitderSperling 

HoldingGmbH 

mitdem Sitz in Mainburg(Amtsgericht Regensburg HRB 

8120)alsherrschenderGesellschafteinenErgebnisabführungsvertrag 

geschlossen. Die GesellschafterversammlunghatmitBeschlussvom04.04.2013zugestimmt.

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SEITE 34 | JULI 2013 HANDELSREGISTER WIRTSCHAFTSZEITUNG 

AG REGENSBURG 


HRB9654-02.05.2013 

K.STRAßBURGERGMBHMINERALÖLEUND 

TRANSPORTE,RODING 

Am Esper 29, 93426 Roding. Ausgeschieden: Geschäftsführer:Kögler,Jürgen,FurthimWald,*07.10.1941. 

 

HRB10719-02.05.2013 

AVAGOTECHNOLOGIESFIBERGMBH,REGENSBURG 

Wernerwerkstraße2,93049Regensburg.Ausgeschieden: 

Geschäftsführer: Bettinger, Douglas Richard, San Jose, 

*06.05.1967. 

 

HRB11241-02.05.2013 

MBLVERWALTUNGSGMBH,BARBING 

Von-Miller-Str. 1,93092 Barbing. Über das Vermögen der 

Gesellschaft ist durch Beschluss des Amtsgerichts Regensburg 

vom 29.04.2013 (Az. 104 IN 178/13) das Insolvenzverfahren 



GmbHG. 

 

HRB11359-02.05.2013 

SGB-SMITINTERNATIONALGMBH,REGENSBURG 

Ohmstraße 10,93055Regensburg.Einzelprokura:Dr.Honold, 

Markus, Kelheim, *20.04.1971; Spliethoff, Markus, 

Kamp-Lintfort,*06.10.1974. 

 

HRB11400-02.05.2013 

SGB-SMITHOLDINGGMBH,REGENSBURG 




 

HRB11401-02.05.2013 

SGB-SMITBETEILIGUNGSGMBH,REGENSBURG 




 

HRB12800-02.05.2013 

M²WOHNBAUGMBH,REGENSBURG 

Killermannstraße 6, 93049 Regensburg. Die Gesellschafterversammlung 

vom 22.04.2013 hat die Änderung des § 

2 (Gegenstand des Unternehmens) des Gesellschaftsvertragesbeschlossen.NeuerUnternehmensgegenstand:ErwerbundVeräußerung,EntwicklungundBaureifmachung 

vonGrundbesitz,sowiedieTätigkeitalsProjektentwickler, 

Projekt-undVertriebssteuererundVermittler(Makler)im 

Zusammenhang mit der Bebauung und Verwertung von 

Grundbesitz. Rechtsgeschäfte, die den rechts- und/oder 

steuerberatenden Berufen vorbehalten sind, sind nicht 

Gegenstand des Unternehmens. Ausgeschieden: Geschäftsführer:Ruhdorfer,Manfred,Münsing,*07.01.1965. 

 

HRB13367-02.05.2013 

BEERVERWALTUNGSGMBH,RÖTZ 

Schergenstraße 18, 92444 Rötz. Bestellt: Geschäftsführer: 

Beer, Florian, Rötz,*01.07.1986, einzelvertretungsberechtigt;mitderBefugnis,imNamenderGesellschaftmit 



 

HRB1228-03.05.2013 

STARKSTROM-GERÄTEBAUGESELLSCHAFTMIT 

BESCHRÄNKTERHAFTUNG,REGENSBURG 

Ohmstr. 10, 93055 Regensburg. Gesamtprokura gemeinsam 

mit einem Geschäftsführer: Dr. Honold, Markus, Kelheim, 

*20.04.1971; Spliethoff, Markus, Kamp-Lintfort, 

*06.10.1974. 

 

HRB3420-03.05.2013 

BEIL-REGISTERSYSTEMEGMBH,ABENSBERG 

Kagrastr. 15, 93326 Abensberg. Ausgeschieden: Geschäftsführer: 

Kögl, Thomas, Abensberg-Sandharlanden, 

*15.01.1973. 

 

HRB9900-03.05.2013 

ANDRITZFIEDLERGMBH,REGENSBURG 

Weidener Straße 9, 93057 Regensburg. Die Iggesund 

ToolsDeutschlandGmbHmitdemSitzinBurgsinn(Amtsgericht 

Würzburg HRB 6572) ist auf Grund des Verschmelzungsvertragesvom24.04.2013undderBeschlüsse 

der Gesellschafterversammlungen vom selben Tag mit 

der Gesellschaft als übernehmendem Rechtsträger verschmolzen.Nicht 

eingetragen: Den Gläubigern der an der 

VerschmelzungbeteiligtenRechtsträgerist,wennsiebinnensechsMonatennachdemTag,andemdieEintragung 

der Verschmelzung in das Register des Sitzes desjenigen 

Rechtsträgers,dessenGläubigersiesind,nach§19Abs.3 

UmwGbekanntgemachtwordenist,ihrenAnspruchnach 

Grund und Höhe schriftlich anmelden, Sicherheit zu leisten, 

soweit sie nicht Befriedigung verlangen können. Dieses 

Recht steht ihnen jedoch nur zu, wenn sie glaubhaft 

machen,dassdurchdieVerschmelzungdieErfüllungihrer 

Forderunggefährdetwird. 

 

HRB11448-03.05.2013 

SGB-SMITMANAGEMENTGMBH,REGENSBURG 




 

HRB12023-03.05.2013 

WEISSMÜLLER-PASSAGEVERWALTUNGS-GMBH, 

KELHEIM 

Donaustr. 6, 93309 Kelheim. Bestellt: Geschäftsführer: 

Steindl, Marianne, Kelheim, *29.09.1947, einzelvertretungsberechtigt; 

mit der Befugnis, im Namen der GesellschaftmitsichimeigenenNamenoderalsVertretereines 


 

HRB12835-03.05.2013 

BOULDERWELTREGENSBURGGMBH,REGENSBURG 

ImGewerbeparkA46,93059Regensburg.Vertretungsbefugnis 

geändert, nun: Geschäftsführer: Grünebach, Markus, 

München, *11.05.1984, einzelvertretungsberechtigt; 



 

HRB8943-06.05.2013 

ARSDOMUSGMBH,BADABBACH 

(Am Kurpark 2 a, 93077 Bad Abbach ). Ausgeschieden: 

Geschäftsführer: Dr. Dobmeier, Rudolf, Rechtsanwalt, Regensburg. 

 

HRB12131-06.05.2013 

FOLIENEXPERTGMBH,REGENSBURG 

Osthafenstr. 9, 93055 Regensburg. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: 

Bajuwarenstraße 2e, 93053 Regensburg.Personendatenberichtigt:EinzelprokuramitderBefugnis,imNamenderGesellschaftmitsichimeigenenNamen 

oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen: 

Cherkasov, Pavel, Sankt Petersburg, 

*25.06.1991. 

 

HRB13640-06.05.2013 

VIVAPLANI01-07GMBH,REGENSBURG 

Ladehofstraße 28, 93049 Regensburg. Gesamtprokura 

gemeinsam mit dem Prokuristen Christian Weidlich: 

Czesch, Stefan, Waldkraiburg, *19.07.1965; Herrmann, 

Christian, Regensburg, *15.02.1971; Zank, Michael, Bad 

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Czesch oder dem Prokuristen Christian Herrmann: Weidlich,Christian,Nittendorf,*03.01.1972. 

 

HRB6907-07.05.2013 

GSCHEIDERGMBH,REGENSBURG 

Dr.-Gessler-Str.16,93051Regensburg.Geändert,nun:Geschäftsanschrift:Lilienthalstr.6,93049Regensburg. 

 

HRB7538-07.05.2013 

TRANSPTRANSPORT&SERVICEGMBH, 

REGENSBURG 

Dr.-Gessler-Str.16,93051Regensburg.Geändert,nun:Geschäftsanschrift:Lilienthalstr.6,93049Regensburg. 

 

HRB8880-07.05.2013 

ZEITCONCEPTGMBHPERSONALDIENSTLEISTUNGEN, 

REGENSBURG 

An der Schergenbreite 1, 93059 Regensburg. Geschäftsanschrift:ZiegetsdorferStraße109,93051Regensburg. 

 

HRB9471-07.05.2013 

GLOBALCARGOGMBH,KIRCHDORF 

Eberhardplatz 4, 93354 Biburg. Geschäftsanschrift: Eberhardplatz 

4, 93354 Biburg. Allgemeine Vertretungsregelung 

von Amts wegen berichtigt: Die Gesellschaft wird 

durchden/dieLiquidator/envertreten.Vertretungsbefugnis 

von Amts wegen berichtigt: Liquidator: Esser, Roland, 

Kirchdorf, *05.10.1975. Das Insolvenzverfahren ist durch 

BeschlussdesAmtsgerichtsRegensburgvom29.04.2013 

(Az. 94 IN 437/06) nach Schlussverteilung aufgehoben 

worden.DieGesellschaftbleibtaufgelöst. 

 

HRB9880-07.05.2013 

SPORT&FUNCENTERVERWALTUNGSGMBH, 

WENZENBACH 

Brandlbergstraße 59, 93173 Wenzenbach. Geschäftsanschrift: 

Dr.-Ludwig-Vierling-Straße 4, 96257 Redwitz a.d. 

Rodach. 

 

HRB6246-23.05.2013 

ELEKTROWEIGLGMBH,REGENSBURG 

Bei der Anhalt 6, 93059 Regensburg. Geändert, nun: Geschäftsanschrift:HarthoferWeg12,93059Regensburg. 

 

HRB11114-23.05.2013 

STEGERER&UNGERGMBH,REGENSTAUF 

Straßäcker 6, 93128 Regenstauf. Die Gesellschafterversammlungvom15.05.2013hatdieÄnderungdes§7(Gesellschafterbeschlüsse) 

des Gesellschaftsvertrages beschlossen. 

 

HRB12033-23.05.2013 

REVITA24UG(HAFTUNGSBESCHRÄNKT),RÖTZ 

Böhmerstraße 26, 92444 Rötz. Die Gesellschafterversammlung 

vom 13.05.2013 hat die Satzung neu gefasst. 

Dabeiwurdegeändert:Sitz,GegenstandundVertretungsregelung. 

Neuer Sitz: Furth im Wald. Geschäftsanschrift: 

Dr.-Adam-Voll-Str. 1, 93437 Furth im Wald. Neuer Unternehmensgegenstand: 

Beratung und Konzeptentwicklung 

in Bereichen traditioneller Medizin und natürlicher Lebensmittel.IstnureinGeschäftsführerbestellt,sovertritt 

er die Gesellschaft allein. Sind mehrere Geschäftsführer 

bestellt,sowirddieGesellschaftdurchzweiGeschäftsführer 

oder durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einemProkuristenvertreten.Ausgeschieden:Geschäftsführer:Scheuerer,Thomas,Schönthal,*20.04.1962.Bestellt: 

Geschäftsführer: Dr. Dötzlhofer, Michael, Prackenbach, 




 

HRB1453-24.05.2013 

WOLFGMBH,MAINBURG 

Industriestraße 1, 84048 Mainburg. Gesamtprokura gemeinsam 


Prokuristen: Kohlhuber, Georg, Mainburg, *18.08.1970; 

Schauer,Wolfgang,Mainburg,*10.04.1964. 

 

HRB10388-24.05.2013 

WEINZIERLBETEILIGUNGS-GMBH,SINZING 

BruckdorferStraße20,93161Sinzing.DieGesellschafterversammlung 


 

HRB11442-24.05.2013 

RESTAURANTSILBERNEGANSGMBH,REGENSBURG 

Werftstraße 3, 93059 Regensburg. Ausgeschieden: Geschäftsführer: 

Reichel, Anna Marie, Regensburg, 

*03.12.1959. Vertretungsbefugnis geändert, nun: Geschäftsführer: 

Parnitzke, Mario, Regensburg, *07.11.1967; 

Parnitzke-Massei,Lucia,Regensburg,*12.04.1968,jeweils 



 

HRB12874-24.05.2013 

REAGMBH,ABENSBERG 

Kagrastraße9,93326Abensberg.Prokuraerloschen:Ringer,Tino,Fürth,*18.10.1960. 

 

HRB7294-27.05.2013 

BAUEXGMBH,OBERTRAUBLING 

Hofmarkstr.3a,93083Obertraubling.Durchrechtskräftigen 

Beschluss des Amtsgerichts Regensburg (Az. 2 IN 

115/13) vom 19.04.2013 ist die Eröffnung des Insolvenzverfahrens 

über das Vermögen der Gesellschaft mangels 

Masseabgelehnt.DieGesellschaftistaufgelöst.VonAmts 

wegeneingetragennach§65GmbHG. 

 

HRB7938-27.05.2013 

SPEEDYGONZALESGMBH,REGENSBURG 

Karl-Dörfler-Weg 35, 94227 Zwiesel. Ausgeschieden: Geschäftsführer: 

Todorova, Nadya, Regensburg, 

*24.04.1981. Bestellt: Geschäftsführer: Pfrogner, Achim, 

Zwiesel,*18.10.1960,einzelvertretungsberechtigt;mitder 




 

HRB12263-27.05.2013 

LV-FLIPGMBH,REGENSBURG 

Kumpfmühler Str. 3, 93047 Regensburg. Geschäftsanschrift:Hermann-Köhl-Str.14,93049Regensburg. 

 

HRB3557-28.05.2013 

HANSPERZLGMBHSPENGLEREI,SANITÄR-, 

GASINSTALLATIONEN,REGENSBURG 

Johannisstr. 13, 93059 Regensburg. Bestellt: Geschäftsführer: 

Pasalic, Ivica, Pfakofen, *20.05.1977, einzelvertretungsberechtigt; 


Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Ausgeschieden: 

Geschäftsführer: Perzl, Hans, Spengler- u. Installationsmeister, 

Regensburg. Prokura erloschen: Pasalic, Ivica, 

Pfakofen,*20.05.1977. 

 

HRB7614-28.05.2013 

COVIDIENDEUTSCHLANDGMBH,NEUSTADT/DONAU 

Gewerbepark 1, 93333 Neustadt/Donau. Ausgeschieden: 

Geschäftsführer: Diebenbusch, Christoph, München, 

*08.08.1969. Prokura geändert, nun: Gesamtprokura gemeinsammiteinemGeschäftsführermitderBefugnis,im 


als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen:Ferch,Rainer,Wildenberg,*29.11.1968. 

 

HRB8457-28.05.2013 

SPEICHER-EVENTSGMBH,REGENSBURG 

Bruderwöhrdstr. 15, 93055 Regensburg. Geschäftsanschrift: 

Galgenbergstr. 20, 93053 Regensburg. Ist nur ein 

Liquidator bestellt, so vertritt er die Gesellschaft allein. 



gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Ausgeschieden: 

Geschäftsführer: Wolbergs, Joachim, Regensburg,*02.03.1971.Vertretungsbefugnisgeändert,nun:Liquidator:Bolland,Alexander,Zeitlarn,*18.03.1960,einzelvertretungsberechtigt; 



eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Die Gesellschaftistaufgelöst. 

 

HRB1067328.05.2013 

LANDFRISCHFLEISCHMARKTGMBH,CHAM 

Altenstadter Str. 8, 93413 Cham. Ausgeschieden: Geschäftsführer:Stangl,Max,Waffenbrunn,*10.10.1946.Bestellt: 

Geschäftsführer: Daiminger, Manfred, Pösing, 

*03.03.1965. 

 

HRB12041-28.05.2013 

UNI-LOGISTIKGMBH,RODING 

OTNeubäu,Einsiedlerweg60,93426Roding,OTNeubäu. 

Bestellt: Geschäftsführer: Schlaghaufer, Heidi, Roding, 

*19.06.1963, einzelvertretungsberechtigt mit der Befugnis,imNamenderGesellschaftmitsichalsVertretereines 


 

HRB12316-28.05.2013 

CAMVERWALTUNGSGMBH,WALD 

Ortsteil Roßbach, Industriestraße 2, 93192 Wald/Roßbach. 


oder einem anderen Prokuristen: Cramer, Andre, 

Regensburg,*01.09.1970. 

 

HRB12417-28.05.2013 

WOPEMAGASTROVERWALTUNGSGMBH, 

REGENSBURG 

Prinz-Ludwig-Str. 15 a, 93055 Regensburg. Ausgeschieden: 

Geschäftsführer: Helmke, Petra, Regensburg, 

*20.05.1968. Bestellt: Geschäftsführer: Kreutzer, Matthias, 

Regensburg, *25.02.1964, einzelvertretungsberechtigt;mitderBefugnis,imNamenderGesellschaftmitsich 



 

HRB12679-28.05.2013 

PROCLIENTSERVICEAG,REGENSBURG 

Kumpfmühler Str. 3, 93047 Regensburg. Ist nur ein Abwickler 


mehrereAbwicklerbestellt,sowirddieGesellschaftdurch 

die Abwickler gemeinsam vertreten. Vertretungsbefugnis 

geändert, nun: Abwickler: Lohberg, Dirk, Erlensee, 

*05.12.1982.DieGesellschaftistaufgelöst. 

 

HRB13238-28.05.2013 

APCGMBH,NEUTRAUBLING 

Pommernstraße 12, 93073 Neutraubling. Ausgeschieden: 

Geschäftsführer: Loonstra, Johannes, VH Elst/NL, 

*23.08.1966. Bestellt: Geschäftsführer: Jacobs, Cornelis, 

Knokke-HetZoute,*14.02.1960,einzelvertretungsberechtigt;mitderBefugnis,imNamenderGesellschaftmitsich 



 

HRB13642-28.05.2013 

S+PMANAGEMENTAG,REGENSBURG 

Kumpfmühler Straße 3, 93047 Regensburg. Ausgeschieden: 

Vorstand: Fritsch, Daniel, Erlensee, *14.07.1978. Bestellt: 

Vorstand: Manzan, Angelo Roberto, München, 

*13.01.1972,einzelvertretungsberechtigtmitderBefugnis, 

im Namen der Gesellschaft mit sich als Vertreter eines 

Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Nicht eingetragen:BeimAmtsgerichtRegensburg-Registergericht-wurdeeine 

ListederMitgliederdesAufsichtsratseingereicht, 

§106AktG. 

 

HRB2808-29.05.2013 

ZÄHLERVERTRIEBFRÖSCHLGMBH,WALDERBACH 

Hauserbachstraße 8 - 10, 93194 Walderbach. Die Gesellschafterversammlungvom21.05.2013hatdieUmstellung 

des Stammkapitals auf Euro sowie gleichzeitig eine Erhöhung 

des Stammkapitals um 47.741,62 EUR und die Neufassung 

der Satzung beschlossen.Dabei wurde geändert: 

Firma,GegenstanddesUnternehmens,Stammkapitalund 

Vertretungsregelung. Neue Firma: VGF-FRÖSCHL GmbH. 

Geschäftsanschrift: Hauserbachstraße 8, 93194 Walderbach. 

Neuer Unternehmensgegenstand: Die Verwaltung 

von eigenem und fremdem Vermögen einschließlich der 

Erbringung kaufmännischer und technischer Dienstleistungen,soweithierzueinebehördlicheGenehmigung,insbesondere 

nach dem KWG, nicht erfoderlich ist, das Anmieten 

und Anpachten von Grundstücken und die ErzeugungundderVertriebvonland-undforstwirtschaftlichen 

Produkten, Erwerb, Bebauung und Veräußerung von 

Grundstücken und grundstücksgleichen Rechten, soweit 

hierzu eine Genehmigung nach § 34c GewO nicht erforderlichist,sowieErrichtungundBetriebvonPhotovoltaikanlagen. 

Neues Stammkapital: 150.000,00 EUR. Ist nur 




Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten.Vertretungsbefugnis 

geändert,nun: Geschäftsführer: 

Fröschl, Wilfried, Walderbach, *15.03.1944, einzelvertretungsberechtigt; 




 

HRB7883-29.05.2013 

PARTNERAGENTURJETSETGMBH,REGENSTAUF 

Zur Mühle 1b, 93128 Regenstauf. Ausgeschieden: Geschäftsführer: 

Rudingsdorfer, Ursula, Regenstauf, 

*02.06.1960. 

 

HRB8246-29.05.2013 

S-YSYSTEMSTECHNOLOGIESEUROPEGMBH, 

REGENSBURG 

Im Gewerbepark B 32, 93059 Regensburg. Die Gesellschaft 

hat am 15.03.2013 mit der Yazaki Europe Limited 

Zweigniederlassung Köln mit dem Sitz in Köln (Amtsgericht 

Köln HRB 21620) als herrschender Gesellschaft einen 

Ergebnisabführungsvertrag geschlossen. Die Gesellschafterversammlung 

hat mit Beschluss vom 19.03.2013 

zugestimmt. 

 

HRB12975-29.05.2013 

POSSIDOGMBH,REGENSBURG 

Maierhoferstraße 1, 93049 Regensburg. Allgemeine Vertretungsregelung 

von Amts wegen berichtigt: Die Gesellschaftwirddurchden/dieLiquidator/envertreten.Vertretungsbefugnis 

von Amts wegen berichtigt: Liquidator: Al- 

Mahmoud, Sascha Saad, Bernhardswald, *24.09.1974; 

Artmann, Peter, Regensburg, *21.11.1978. Durch rechtskräftigen 

Beschluss des Amtsgerichts Regensburg (Az. 4 

IN24/13)vom25.03.2013istdieEröffnungdesInsolvenzverfahrens 




 

HRB5310-04.06.2013 

INTERNORM-FENSTERGMBH,REGENSBURG 

Nußbergerstr. 6b, 93059 Regensburg. Ausgeschieden: 

Geschäftsführer: Haller, Hermann, Steinakirchen, Österreich, 

*11.11.1960. Bestellt: Geschäftsführer: De Marco, 

Mario Carlo, Siegen Eisern, *18.12.1965, einzelvertretungsberechtigt; 



 

HRB5810-04.06.2013 

MALERMEISTERRAPPLGMBH,UNDORF 

Ludwig-Thoma-Str. 22, 93152 Nittendorf. Geschäftsanschrift:Ludwig-Thoma-Str.22,93152Nittendorf. 

 

HRB6354-04.06.2013 

DIPL.KFM.MANFREDSELLMAIERGMBH, 

WIRTSCHAFTSPRÜFUNGSGESELLSCHAFT, 

REGENSBURG 

Karl-Stieler-Str.72,93051Regensburg.Geändert,nun:Geschäftsanschrift: 

Nürnberger Str. 367 d, 93059 Regensburg. 

 

HRB7228-04.06.2013 

CHEMIEKELHEIMGMBH,KELHEIM 

Süd-Chemie-Straße 1-3, 93309 Kelheim. Prokura erloschen:Hild,Beate,Kelsterbach,*27.01.1960. 

 

HRB9100-05.06.2013 

SATURNELECTRO-HANDELSGESELLSCHAFTMBH 

REGENSBURG,REGENSBURG 

Weichser Weg 5,93059 Regensburg. Ausgeschieden: Geschäftsführer: 

Bock, Christian, Regenstauf, *16.08.1973. 

Bestellt: Geschäftsführer: Ruf, Christian, Ruderting, 

*11.08.1969. 

 

HRB12858-05.06.2013 

WIENERWALDREGENSBURGGMBH,REGENSBURG 

Arnulfsplatz 4, 93047 Regensburg. Über das Vermögen 


Regensburgvom01.06.2013(Az.34IN202/13)dasInsolvenzverfahren 



GmbHG. 

 

HRB13290-05.06.2013 

ACTIVAGMBH,REGENSBURG 

Adolf-Schmetzer-Straße 11-13, 93055 Regensburg. Über 

das Vermögen der Gesellschaft ist durch Beschluss des 

Amtsgerichts Regensburg vom 31.05.2013 (Az. 32 IN 

27/13) das Insolvenzverfahren eröffnet worden. Die Gesellschaft 

ist dadurch aufgelöst. Von Amts wegen eingetragennach§65GmbHG. 

LÖSCHUNGEN 

HRA7737-29.04.2013 

PRITZLENERGYLTD.&CO.KG,BADKÖTZTING 

ArndorferWeg5,93444BadKötzting.Prokuraerloschen: 

Reif,Gerhard,Schliersee,*14.03.1957.DieGesellschaftist 

aufgelöst.DieFirmaisterloschen. 

 

HRA5058-30.04.2013 

SPORTINSELGMBH&CO.KG,KELHEIM 

Am Pflegerspitz 1, 93309 Kelheim. Ausgeschieden: PersönlichhaftenderGesellschafter:SportinselVerwaltungsgesellschaft 

mbH, Kelheim (AG Regensburg HRB 3904). 

DieFirmaisterloschen. 

 

HRA7903-05.06.2013 

ANTARIUSGRUNDSTÜCKSGMBH&CO.KG, 

REGENSBURG 

Puricellistr. 36, 93049 Regensburg. Ausgeschieden: Persönlich 

haftender Gesellschafter: ANTARIUS Verwaltungs 

GmbH,Regensburg(AGRegensburg HRB 11004).DieGesellschaftistaufgelöst.DieFirmaisterloschen. 

 

HRA8584-05.06.2013 

MODERNDRINKSTÜNDESTENKAE.K.,REGENSBURG 

Hunsrückstraße 2 M, 93057 Regensburg. Die Firma ist 

erloschen. 

 

HRB10049-26.04.2013 

BAUUNTERNEHMENKARLSCHMIDGMBH, 

PAINTEN/MAIERHOFEN 

Glashüttenweg 1, 93351 Painten. Aufgehoben: Zweigniederlassung 

93047 Regensburg,Geschäftsanschrift: Maximilianstraße 

29, 93047 Regensburg. Prokura erloschen: 

Schmid,Karl,Painten,*13.10.1959.DieGesellschaftistals 

übertragender Rechtsträger auf Grund des Verschmelzungsvertrages 

vom 12.04.2013 mit Nachtrag vom 

19.04.2013 sowie der Beschlüsse der Gesellschafterversammlungen 

von den selben Tagen mit der KS GmbH & 

Co. KG mit dem Sitz in Painten/Maierhofen (Amtsgericht 

Regensburg HRA8778) verschmolzen.Nicht eingetragen: 

Den Gläubigern der an der Verschmelzung beteiligten 

Rechtsträger ist, wenn sie binnen sechs Monaten nach 

dem Tag, an dem die Eintragung der Verschmelzung in 

dasRegister desSitzesdesjenigenRechtsträgers,dessen 

Gläubiger sie sind, nach § 19 Abs. 3 UmwG bekannt gemacht 

worden ist, ihren Anspruch nach Grund und Höhe 




durch die Verschmelzung die Erfüllung ihrer Forderung 

gefährdetwird. 

 

HRB10942-26.04.2013 

ROBOMARCARESYSTEMSGMBH,REGENSBURG 

Frauenzellstraße 22, 93057 Regensburg. Die Liquidation 

istbeendet.DieGesellschaftisterloschen. 

 

HRB4502-07.05.2013 

PGTPLANUNGSBÜROFÜRGROßKÜCHENTECHNIK 

GMBH,REGENSBURG 

Bajuwarenstr. 10, 93053 Regensburg. Die Liquidation ist 

beendet.DieGesellschaftisterloschen. 

 

HRB11965-28.05.2013 

BECASHY-VERWALTUNGS-GMBH,REGENSBURG 

Waldweg 9, 93055 Regensburg. Die Liquidation ist beendet.DieGesellschaftisterloschen. 

VORGÄNGE OHNE EINTRAGUNG 

HRB7038-02.05.2013 

MÜHLBAUERAKTIENGESELLSCHAFT,RODING 

Josef-Mühlbauer-Platz 1, 93426 Roding. Beim Amtsgericht 

Regensburg -Registergericht- wurde eine Liste der 

MitgliederdesAufsichtsratseingereicht,§106AktG.Nicht 

eingetragen: Beim Amtsgericht Regensburg -Registergericht- 

wurde eine Liste der Mitglieder des Aufsichtsrats 

eingereicht,§106AktG. 

 

HRB1055-02.05.2013 

BUNDESBAHN-WOHNUNGSBAUGESELLSCHAFT 

REGENSBURGMBH,REGENSBURG 

Lothstraße 24, 80335 München. Nicht eingetragen: Beim 

AmtsgerichtRegensburg-Registergericht-wurdeeineListederMitgliederdesAufsichtsratseingereicht,§52Abs.2 

S.2GmbHG. 

 

HRB7037-27.05.2013 

MÜHLBAUERBETEILIGUNGSAKTIENGESELLSCHAFT, 

RODING 

Josef-Mühlbauer-Platz 1, 93426 Roding. Beim Amtsgericht 

Regensburg -Registergericht- wurde eine Liste der 

MitgliederdesAufsichtsratseingereicht,§106AktG.Nicht 

eingetragen: Beim Amtsgericht Regensburg -Registergericht- 

wurde eine Liste der Mitglieder des Aufsichtsrats 

eingereicht,§106AktG. 

 

HRB12215-05.06.2013 

SMARTBOXPROAG,BARBING 

Industriestraße 1, 93077 Bad Abbach. Nicht eingetragen: 

BeimAmtsgerichtRegensburg-Registergericht-wurdeeine 

Liste der Mitglieder des Aufsichtsrats eingereicht, § 

106AktG. 

BERICHTIGUNGEN 

HRB13430-06.05.2013 

TSHOLDINGGMBH,REGENSBURG 

BukaresterStraße1,93059Regensburg.PersonendatennachfehlerhafterEintragung-vonAmtswegenberichtigt: 

Einzelprokura: Sparrer, Walter, Wenzenbach, Ortsteil 

Grünthal,*04.09.1955. 

 

HRB7763-28.05.2013 

HOLZHAUS-KONZEPTGESELLSCHAFTFÜR 

ÖKOLOGISCHENHOLZHAUSBAUMBH,HEMAU 

(PaintenerWeg16,93155Hemau).BeiderUmschreibung 

fehlerhaft gelöschten Geschäftsführer von Amts wegen 

eingetragen: Geschäftsführer: Müller, Bastian,Sonthofen, 

*30.03.1984. 

 

HRB13669-04.06.2013 

FGMARKETINGGMBH,REGENSBURG 

Bruderwöhrdstr. 15, 93055 Regensburg.Von Amts wegen 

berichtigt: Geschäftsanschrift: Bruderwöhrdstr. 15 a, 

93055Regensburg. 

LÖSCHUNGEN VON AMTS WEGEN 

HRA7650-29.04.2013 

A1AUTOLTD.&CO.KG,REGENSBURG 

Karlsbader Str. 28,93057Regensburg.DieFirma ist erloschen.VonAmts 

wegeneingetragenaufgrund§31Abs.2 

HGB. 

 

HRB5634-26.04.2013 

FACHKLINIKWALDMÜNCHENBETRIEBS-GMBH, 

WALDMÜNCHEN 

(Krankenhausstr. 3, 93449 Waldmünchen ). Die GesellschaftistwegenVermögenslosigkeitgemäß§394FamFG 

gelöscht.VonAmtswegeneingetragen. 

 

HRB9452-29.04.2013 

AGENTIA23GMBH,REGENSBURG 

(DechbettenerStraße10,93049Regensburg).DieGesellschaftistwegenVermögenslosigkeitgemäß§394FamFG 


 

HRB8214-23.05.2013 

THCMETALL-UNDMASCHINENBAUGMBH, 

HEMAU-ALBERTSHOFEN 

Albertshofen 2,93155 Hemau. Die Gesellschaft ist wegen 

Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht. Von 

Amtswegeneingetragen. 

 

HRB7877-24.05.2013 

TRANSEKSPRESINTERNATIONALESPEDITIONUND 

HANDELSGMBH,REGENSBURG 

(Burgweintinger Str. 30, 93055 Regensburg ). Die Nachtragsliquidation 

wurde mit Beschluss vom 19.4.2013 aufgehoben. 

LÖSCHUNGSANKÜNDIGUNGEN 

HRB5345-25.04.2013 

PROJEKT-BAUTRÄGERGMBH,REGENSBURG 

Sonnenstr. 8d, 93059 Regensburg. Das Registergericht 

beabsichtigt, die im Handelsregister eingetragene GesellschaftwegenVermögenslosigkeitvonAmtswegennach§ 

394FamFGzulöschen.DieFristzuErhebungeinesWiderspruchsgegen 

diebeabsichtigte Löschung wirdauf drei 

Monatefestgesetzt.

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AG AMBERG 



HRA3287-30.04.2013 

MUNICHXMEDIAOHG,WERNBERG-KÖBLITZ 

Bahnhofstr. 32, 92533 Wernberg-Köblitz. (Gegenstand 

der Gesellschaft ist die Herausgabe von Publikationen im 

InternetundartverwandtenDatennetzen,sowiedieErstellungundderVertriebvonredaktionellenInhalten,dieKonzeptionierung, 

Erstellung, Pflege und Vermarktung von 

Hard-undSoftware-Lösungen,sowievonAuftritteninDatennetzen, 

Öffentlichkeitsarbeiten, Promotion und Eventorganisationen, 

Beratung und Schulungen im Hard- und 

Softwarebereich, sowie Vertrieb von Waren und Dienstleistungen 

aller Art.). Offene Handelsgesellschaft. Geschäftsanschrift: 

Bahnhofstr. 32, 92533 Wernberg-Köblitz.JederpersönlichhaftendeGesellschaftervertritteinzeln. 

Persönlich haftender Gesellschafter: Blaimer, Dominic 

Raphael,Nabburg,*05.08.1975;Lakits,Christian Philipp, 

München, *29.05.1975. Eingetreten: Persönlich haftender 

Gesellschafter: Drabinski, Philipp, München, 

*29.11.1974.DerSitzist vonGrünwald(Amtsgericht MünchenHRA78332)nachWernberg-Köblitzverlegt. 

 

HRA3288-07.05.2013 

KOMMUNALWINDRADURSENSOLLENGMBH&CO. 

KG,URSENSOLLEN 

Neue Straße 17 a, 91459 Markt Erlbach. (Gegenstand der 

GesellschaftistdieErrichtung,derBetrieb,dieInstandhaltung 

und Unterhaltung von Kabelnetzen sowie Windkraftanlagen 

samt allen zugehörigen Nebeneinrichtungen und 

aller damit im Zusammenhang stehenden Dienstleistungen). 

Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: Neue 

Straße 17 a, 91459 Markt Erlbach. Jeder persönlich haftendeGesellschaftervertritteinzeln.Jederpersönlichhaftende 

Gesellschafter sowie dessen jeweilige Geschäftsführersindbefugt,imNamenderGesellschaftmitsichim 


vorzunehmen. Persönlich haftender Gesellschafter: 

WWS Verwaltungs-GmbH, Markt Erlbach (AmtsgerichtFürthHRB13842). 

 

HRA3289-07.05.2013 

BVSMARKUSLIPPERTE.K.,SCHMIDGADEN 

Hartenricht 19, 92546 Schmidgaden. (Gegenstand des 

UnternehmensistderVertriebundServicefürchemische 

und technische Produkte und Geräte, die Oberflächentechnik 

sowie die Erbringung von Beratungs-, Montageund 

Serviceleistungen in diesem Bereich.). Einzelkaufmann 

/ Einzelkauffrau. Geschäftsanschrift: Hartenricht 

19,92546Schmidgaden.DerInhaber/dieInhaberinhandelt 

allein. Inhaber: Lippert, Markus, Schmidgaden, 

*09.03.1975. 

 

HRA3290-13.05.2013 

MARKUSSCHIMLE.K.,SCHWARZENFELD 

Am Gleis 1, 92521 Schwarzenfeld. (Gegenstand des Geschäfts 

ist der Betrieb eines Lebensmitteleinzelhandelsgeschäfts.). 

Einzelkaufmann / Einzelkauffrau. Geschäftsanschrift:AmGleis1,92521Schwarzenfeld.DerInhaber/ 

dieInhaberinhandeltallein.Inhaber:Schiml,Markus,Windischeschenbach,*31.08.1978. 

 

HRA3291-13.05.2013 

S+HIMOUG(HAFTUNGSBESCHRÄNKT)&CO.KG, 

NEUKIRCHEN 

Haid 1, 92259 Neukirchen. (Gegenstand der Gesellschaft 

ist die Verwaltung von und die Beteiligung an Immobilien.).Kommanditgesellschaft.Geschäftsanschrift:Haid1, 

92259 Neukirchen. Jeder persönlich haftende Gesellschaftervertritteinzeln.JederpersönlichhaftendeGesellschafter 

sowie dessen jeweilige Geschäftsführer sind befugt, 

im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen NamenoderalsVertretereinesDrittenRechtsgeschäftevorzunehmen.PersönlichhaftenderGesellschafter:S+HVerwaltungs 

UG (haftungsbeschränkt),Neukirchen(AmtsgerichtAmbergHRB5239). 

 

HRA3292-13.05.2013 

S+HSTAHLHANDELUG(HAFTUNGSBESCHRÄNKT)& 

CO.KG,NEUKIRCHEN 

Haid 1, 92259 Neukirchen. (Gegenstand der Gesellschaft 

ist der Handel mit Stahl sowie Metall- und Kunststofferzeugnissen). 

Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: 

Haid 1, 92259 Neukirchen. Jeder persönlich haftende Gesellschaftervertritteinzeln.JederpersönlichhaftendeGesellschafter 

sowie dessen jeweilige Geschäftsführer sind 

befugt, im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen 


vorzunehmen. Persönlich haftender Gesellschafter: S+H 

Verwaltungs UG (haftungsbeschränkt), Neukirchen 

(AmtsgerichtAmbergHRB5239). 

 

HRA3293-14.05.2013 

MEIßNERVERMÖGENSVERWALTUNGSGMBH&CO. 

KG,NEUNBURG 

Ufertal 12, 92431 Neunburg vorm Wald. (Gegenstand des 

Unternehmens ist der Ankauf und Verkauf sowie die Verwaltung 

von Immobilien.). Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: 

Ufertal 12, 92431 Neunburg vorm Wald. 

Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln. 

JederpersönlichhaftendeGesellschaftersowiedessenjeweiligeGeschäftsführersindbefugt,imNamenderGesellschaftmitsichimeigenenNamenoderalsVertretereines 

DrittenRechtsgeschäftevorzunehmen.Persönlichhaftender 

Gesellschafter: Meißner Immobilien GmbH,Neunburg 


 

HRA3294-14.05.2013 

MEIßNERBAUTRÄGERGMBH&CO.KG,NEUNBURG 

Ufertal 12, 92431 Neunburg vorm Wald. (Gegenstand des 

Unternehmens ist dieDurchführungvonBauvorhabenals 

Bauherr im eigenen Namen und für eigene und fremde 

Rechnung sowie als Baubetreuer in fremdem Namen für 

fremde Rechnung, nicht jedoch Tätigkeiten im Sinne der 

Handwerksordnung.).Kommanditgesellschaft.Geschäftsanschrift: 

Ufertal 12, 92431 Neunburg vorm Wald. Jeder 

persönlich haftende Gesellschafter vertritt einzeln. Jeder 

persönlichhaftendeGesellschaftersowiedessenjeweilige 

Geschäftsführer sind befugt, im Namen der Gesellschaft 

mit sich im eigenen Namen oder als Vertreter eines Dritten 

Rechtsgeschäfte vorzunehmen. Persönlich haftender 

Gesellschafter: Meißner Immobilien GmbH, Neunburg 


 

HRB5238-26.04.2013 

PREISCHLVERWALTUNGSUG 

(HAFTUNGSBESCHRÄNKT),EBERMANNSDORF 

Heideweg 1, 92263 Ebermannsdorf. Gesellschaft mit beschränkter 


16.04.2013. Geschäftsanschrift: Heideweg 1, 92263 Ebermannsdorf. 

Gegenstand des Unternehmens: Die Verwaltung 

von Immobilien. Stammkapital: 200,00 EUR. Ist nur 



Gesellschaft durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten. 

Bestellt: Geschäftsführer: Preischl, Bernhard, 

Ebermannsdorf,*03.09.1963,mitderBefugnis,imNamen 


 

HRB5239-06.05.2013 

S+HVERWALTUNGSUG(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), 

NEUKIRCHEN 

Haid 1, 92259 Neukirchen. Gesellschaft mit beschränkter 

Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 26.04.2013. Geschäftsanschrift: 

Haid 1, 92259 Neukirchen. Gegenstand 

des Unternehmens: Übernahme der Stellung als persönlich 

haftende Gesellschafterin und der Geschäftsführung 

bei Handelsgesellschaften, insbesondere die Beteiligung 

als persönlich haftende geschäftsführende GesellschafterinanderS+HIMOUG(haftungsbeschränkt)&Co.KGmit 

demSitzinNeukirchenundderS+HStahlhandelUG(haftungsbeschränkt) 

& Co. KG mit dem Sitz in Neukirchen, 

sowie die Verwaltung eigenen Vermögens. Stammkapital: 

500,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so vertritterdieGesellschaftallein.SindmehrereGeschäftsführer 

bestellt,so wird die Gesellschaft durch die Geschäftsführer 

gemeinsam vertreten. Bestellt: Geschäftsführer: 

Pilhofer, Sonja, Neukirchen, *15.06.1963, mit der Befugnis, 



 

HRB5240-06.05.2013 

AUTOHAUSJ.B.LELLGMBH,SCHWANDORF 

Industriestr. 18 + 20,92421 Schwandorf.Gesellschaft mit 


28.03.2013. Geschäftsanschrift: Industriestr. 18 + 20, 

92421 Schwandorf. Gegenstand des Unternehmens: Der 

HandelmitunddieReparaturvonneuenundgebrauchten 

Kfz sowie der Handel mit Kfz-Teilen und die Autovermietung. 





Bestellt: Geschäftsführer: Lell, Johann Baptist, 

Schwandorf, *22.06.1961, einzelvertretungsberechtigt; 


eigenenNamenoderalsVertretereinesDrittenRechtsgeschäfteabzuschließen.Einzelprokura:Konczalla,Günther, 

Schwandorf,*07.07.1950. 

 

HRB5241-07.05.2013 

BAVARIAMÖBELUNDSANITÄRGMBH, 

WERNBERG-KÖBLITZ 

Bahnhofstr.32,92533Wernberg-Köblitz.Gesellschaftmit 



19.04.2013 hat die Änderung des § 1 (Sitz, bisher Grünwald,AmtsgerichtMünchenHRB177890)derSatzungbeschlossen. 

Geschäftsanschrift: Bahnhofstr. 32, 92533 

Wernberg-Köblitz. Gegenstand des Unternehmens: IT- 

Dienstleistungen, insbesondere der Großhandel mit EinrichtungsowiemitSanitärgegenständen,fernerderInternet-Einzelhandel. 





Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten.Bestellt:Geschäftsführer:Blaimer,DominicRaphael, 

Nabburg, *05.08.1975, einzelvertretungsberechtigt; 



abzuschließen. Einzelprokura: Lakits, Christian, 

München,*29.05.1975. 

 

HRB5242-08.05.2013 

BFTMONTAGEUG(HAFTUNGSBESCHRÄNKT),BRUCK 

Arberstr.22,92436 Bruck.Gesellschaft mit beschränkter 


Arberstr. 22, 92436 Bruck. Gegenstand 

des Unternehmens: Die Durchführung von Elektromontagearbeiten. 




Bestellt: Geschäftsführer: Wild, Birgit, Bruck i. d. Opf., 

*26.01.1969,mitderBefugnis,imNamenderGesellschaft 


 

HRB5243-13.05.2013 

MEIßNERHOLDINGGMBH,NEUNBURG 

Ufertal 12, 92431 Neunburg. Gesellschaft mit beschränkter 

Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 25.04.2013. Geschäftsanschrift:Ufertal12,92431Neunburg.Gegenstand 

des Unternehmens: Die Verwaltung des eigenen Vermögens, 

insbesondere von Beteiligungen an anderen Unternehmen. 




gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten.Bestellt:Geschäftsführer:Meißner,Jürgen,Neunburg, 

*16.03.1964;Meißner,Iris,Neunburg,*10.03.1970,jeweils 



 

HRB5244-14.05.2013 

SILFAUG(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), 

KÜMMERSBRUCK 

Haselmühl,Talblick1,92245Kümmersbruck.Gesellschaft 


08.05.2013. Geschäftsanschrift: Haselmühl, Talblick 1, 

92245 Kümmersbruck. Gegenstand des Unternehmens: 

DieVerwaltungeigenenVermögenssowiedieÜbernahme 

der Geschäftsführung und Vertretung für andere Gesellschaften. 




Bestellt: Geschäftsführer: Bernreuther, Hans, Kümmersbruck, 

*26.04.1955, mit der Befugnis, im Namen der Gesellschaft 



 

HRB5245-14.05.2013 

2050BOSGMBH,MAXHÜTTE-HAIDHOF 

Bgm.-Igl-Str.8,93142Maxhütte-Haidhof.Gesellschaftmit 


06.05.2013. Geschäftsanschrift: Bgm.-Igl-Str. 8, 93142 

Maxhütte-Haidhof. Gegenstand des Unternehmens: Die 

Konzeption und schlüsselfertige Durchführung integrierter 

Energiekonzepte. Stammkapital: 25.500,00 EUR. JederGeschäftsführervertritteinzelnundistbefugt,imNamenderGesellschaftmitsichimeigenenNamenoderals 

Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte vorzunehmen. 

Bestellt: Geschäftsführer: Bergmann, Johann Baptist, 

Maxhütte-Haidhof, *08.01.1964; Ott, Cornelia, Maxhütte- 

Haidhof,*18.01.1965. 

 

HRB5246-14.05.2013 

SOSDEUTSCHLANDGMBH,HIRSCHAU 

Klaus-Conrad-Straße 1, 92242 Hirschau. Gesellschaft mit 


08.05.2013. Geschäftsanschrift: Klaus-Conrad-Straße 1, 

92242 Hirschau. Gegenstand des Unternehmens: Der 

Handel mit elektronischen und technischen Produkten 

jeglicher Art. Stammkapital: 100.000,00 EUR. Ist nur ein 





Bestellt: Geschäftsführer: Raab, Stefan, Amberg, 




 

HRB5247-15.05.2013 

PFERDEPENSIONBAUERGMBH,92278ILLSCHWANG 

Aichazandt 6a, 92278 Illschwang. Gesellschaft mit beschränkter 


02.05.2013.Geschäftsanschrift:Aichazandt 6a,92278Illschwang.Gegenstand 

des Unternehmens: Der Betrieb einer 

gewerblichen Pferdepension und Stromerzeugung. 





Geschäftsführer: Bauer, Monika, Illschwang, 




 

HRB5248-15.05.2013 

HTJ1.VERMÖGENSVERWALTUNGSGMBH,HIRSCHAU 

Georg-Schiffer-Straße 44, 92242 Hirschau. Gesellschaft 



17.04.2013 hat die Änderung des § 1 Abs. 2 (Sitz, bisher 

München, Amtsgericht München HRB 200299) der Satzung 

beschlossen. Geschäftsanschrift: Georg-Schiffer- 

Straße 44, 92242 Hirschau. Gegenstand des Unternehmens: 

Verwaltung eigener Vermögenswerte. Stammkapital: 




mit einem Prokuristen vertreten. Ausgeschieden: 

Geschäftsführer: Heckmann, Johannes, Hirschau, 

*16.11.1965. Bestellt: Geschäftsführer: Heckmann, Thomas, 

Hirschau, *11.12.1959, einzelvertretungsberechtigt; 



 

HRB5249-15.05.2013 

HTJ2.VERMÖGENSVERWALTUNGSGMBH,HIRSCHAU 

Georg-Schiffer-Straße 42, 92242 Hirschau. Gesellschaft 




München, Amtsgericht München HRB 200235) der Satzung 

beschlossen. Geschäftsanschrift: Georg-Schiffer- 

Straße 42, 92242 Hirschau. Gegenstand des Unternehmens: 

Verwaltung eigener Vermögenswerte. Stammkapital: 




mit einem Prokuristen vertreten. Bestellt: Geschäftsführer: 

Heckmann, Johannes, Hirschau, 




 

HRB5250-16.05.2013 

SOLSCHWARZHOFIMANAGEMENTGMBH, 

MAXHÜTTE-HAIDHOF 

Schwarzhof 1, 93142 Maxhütte-Haidhof. Gesellschaft mit 




Hamburg, Amtsgericht Hamburg HRB 110635) der Satzung 

beschlossen. Geschäftsanschrift: Schwarzhof 1, 

93142Maxhütte-Haidhof.GegenstanddesUnternehmens: 

Die Beteiligung als persönlich haftende geschäftsführende 

Gesellschafterin an der Sol Schwarzhof I GmbH & Co. 

KG,diedenBetriebeinerPhotovoltaikanlageaufdemGelände 

des Guts Schwarzhof in Maxhütte-Haidhof zum Gegenstand 

hat. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein 





Bestellt: Geschäftsführer: Oddershede, Morten 

Coster, Dragør/ Dänemark, *11.03.1966, einzelvertretungsberechtigt; 



 

HRB5251-16.05.2013 

SOLSCHWARZHOFIIMANAGEMENTGMBH, 

MAXHÜTTE-HAIDHOF 

Schwarzhof 1, 93142 Maxhütte-Haidhof. Gesellschaft mit 




Hamburg, Amtsgericht Hamburg HRB 110636) der Satzung 

beschlossen. Geschäftsanschrift: Schwarzhof 1, 

93142Maxhütte-Haidhof.GegenstanddesUnternehmens: 

Die Beteiligung als persönlich haftende geschäftsführende 

Gesellschafterin an der Sol Schwarzhof II GmbH & Co. 

KG,diedenBetriebeinerPhotovoltaikanlageaufdemGelände 

des Guts Schwarzhof in Maxhütte-Haidhof zum Gegenstand 

hat. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein 





Bestellt: Geschäftsführer: Oddershede, Morten 

Coster, Dragør/ Dänemark, *11.03.1966, einzelvertretungsberechtigt; 



 

HRB5252-16.05.2013 

T&SIMMOBILIENUG(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), 

AMBERG 

Balanstr.9,92224Amberg.Gesellschaftmitbeschränkter 


Balanstr. 9,92224 Amberg.Gegenstand 

desUnternehmens:DieVermietungundVerpachtungvon 

eigenen oder geleasten Grundstücken, Gebäuden und 

Wohnungen. Stammkapital: 300,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführerbestellt,sovertritterdieGesellschaftallein. 



Bestellt: Geschäftsführer: Selimi, Tadzedin, Amberg, 

*21.11.1980,mitderBefugnis,im NamenderGesellschaft 



HRA2771-03.05.2013 

CHRISTIANMÜLLERE.K.,ENSDORF 

Oberpf,HoheStr.1A,92245Kümmersbruck.Sitz verlegt, 

nun: Kümmersbruck. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: 

HoheStr.1A,92245Kümmersbruck. 

 

HRA1869-08.05.2013 

AKWAPPARATE+VERFAHRENHOLDINGGMBHU.CO. 

KG,HIRSCHAU 

Dienhof 26, 92242 Hirschau. Gemäß Artikel 65 EGHGB 

vonAmtswegeneingetragen:Geschäftsanschrift:Dienhof 

26, 92242 Hirschau. Personendaten von Amts wegen berichtigt: 

Persönlich haftender Gesellschafter: AKW Apparate 

+ Verfahren Verwaltungs-GmbH, Hirschau (AmtsgerichtAmbergHRB2182),mitderBefugnis,imNamender 


eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Persönlich 

haftender Gesellschafter: AKW Apparate und Verfahren 

VerwaltungsGmbH,Hirschau(AGAmbergHRB2182). 

 

HRA2719-15.05.2013 

TBBTENBRINKE-VERWALTUNGS-GMBH&CO. 

OBJEKTHAAGKG,BURGLENGENFELD 

Hopfenröthe 3, 93133 Burglengenfeld. Sitz verlegt, nun: 

Regensburg.Geändert,nun:Geschäftsanschrift:PrüfeningerStr.20,93049Regensburg.NunAmtsgerichtRegensburgHRA8835. 

 

HRA312-17.05.2013 

DEPRAGSCHULZGMBHU.CO.,AMBERG 

Carl-Schulz-Platz 1, 92224 Amberg. Gesamtprokura gemeinsammiteinemanderenProkuristen:Schleicher,Thomas,Amberg,*05.01.1968. 

 

HRA1930-21.05.2013 

SCHLOSSBRAUEREIFUCHSBERGGMBH&CO.KG, 

TEUNZ 

Fuchsberg, Bierbrunnen 1, 92552 Teunz. Geschäftsanschrift: 

Fuchsberg, Bierbrunnen 1, 92552 Teunz. Einzelprokura:Vogl,Peter,Teunz,*24.12.1964. 

 

HRB5074-25.04.2013 

SBG1.VERMÖGENSVERWALTUNGSGMBH,HIRSCHAU 

Georg-Schiffer-Str. 42, 92242 Hirschau. Geändert, nun: 

Geschäftsanschrift: Georg-Schiffer-Straße 44, 92242 Hirschau.Bestellt:Geschäftsführer:Heckmann,Thomas,Hirschau, 




abzuschließen. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Heckmann,Johannes,Hirschau,*16.11.1965. 

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HRB3179-30.04.2013 

JOHANNMAIERLGMBH,AMBERG 

RegensburgerStr.26,92224Amberg.Ausgeschieden:Geschäftsführer:Maierl,Johann,Amberg,*03.02.1930. 

 

HRB2191-02.05.2013 

GRAMMERWACKERSDORFGMBH,AMBERG 

Georg-Grammer-Str. 2, 92224 Amberg. Ausgeschieden: 

Geschäftsführer: Richthammer, Christian, Ensdorf, 

*07.04.1974. Bestellt: Geschäftsführer: Scholz, Robert, 

Hirschau, *01.07.1959, mit der Befugnis, im Namen der 



 

HRB2797-02.05.2013 

STIEFHAUSTECHNIKGMBH,AMBERG 

Paradiesgasse 3, 92224 Amberg. Gemäß § 3 EGGmbHG, 

Artikel 65 EGHGB von Amts wegen eingetragen: Geschäftsanschrift: 

Paradiesgasse 3, 92224 Amberg. Bestellt: 

Geschäftsführer: Stief, Alexander, Kümmersbruck, 




Personendaten von Amts wegen berichtigt: 

Geschäftsführer: Stief, Rudi, Sulzbach-Rosenberg, 




 

HRB2649-03.05.2013 

FENSTER-TÜRENZENTRUMVERWALTUNGSGMBH, 

AMBERG 

Heinrich-Hertz-Str. l2, 92224 Amberg. Gemäß § 3 

EGGmbHG, Artikel 65 EGHGB von Amts wegen eingetragen: 

Geschäftsanschrift: Heinrich-Hertz-Str. l2, 92224 

Amberg. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Franz, Alois, 

Hahnbach, *19.04.1949. Bestellt: Geschäftsführer: Hösl, 

Martin, Wölsendorf, *15.04.1967; Kraft, Thorsten, Kümmersbruck,*22.03.1976. 

 

HRB251-06.05.2013 

DONHAUSERGESELLSCHAFTMITBESCHRÄNKTER 

HAFTUNG,SCHWANDORF 

Ettmannsdorfer Str. 47, 92421 Schwandorf. Ausgeschieden: 

Geschäftsführer: Eimer, Johann, Schwarzenfeld, 

*10.03.1957. 

 

HRB3542-06.05.2013 

BERG-UNDSKITEAMJURAALPINGMBH, 

HIRSCHBACH 

An der Hasenleite 5, 92275 Hirschbach. Gemäß § 3 


Geschäftsanschrift: An der Hasenleite 5, 92275 

Hirschbach. Die Gesellschaft wird durch den/die Liquidator/en 

vertreten. Nicht mehr Geschäftsführer, nun: Liquidator:Salcher,Manfred,Hirschbach,*26.08.1944.DieGesellschaftistaufgelöst. 

 

HRB4437-06.05.2013 

TECHNICALPLASTICSYSTEMSGMBH, 

WACKERSDORF 

Karl-Rapp-Straße 1, 92442 Wackersdorf. Bestellt: Geschäftsführer: 

Krauß, Erhard, Bayreuth, *14.07.1959, mit 

derBefugnis,imNamenderGesellschaftmitsichalsVertreter 

eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Ausgeschieden: 

Geschäftsführer: zu Dohna, Jörg, Gräfelfing, 

*03.04.1963. 

 

HRB1565-07.05.2013 

UBHSOFTWARE&ENGINEERINGGMBH, 

EBERMANNSDORF 

Jubatus-Allee 2,92263 Ebermannsdorf.Prokura und Personendaten 

geändert, nun: Einzelprokura: Vollath, Hermann,Schwarzenfeld,*22.03.1968. 

 

HRB2040-07.05.2013 

IVSINDUSTRIEVERTRETUNGSCHWEIGERGMBH, 

AMBERG 

Im Frauental 14, 92224 Amberg. Die Gesellschafterversammlung 

vom 17.04.2013 hat die Umstellung des 

Stammkapitals auf Euro sowie gleichzeitig eine Erhöhung 

desStammkapitalsum435,40EURunddieÄnderungder 

§§ 3 (Stammkapital) und 7 Abs. 2 (Beschlüsse) der Satzungbeschlossen.NeuesStammkapital:26.000,00EUR. 

 

HRB3619-07.05.2013 

RADAUFAHRRADLADENGMBH,AUERBACH 

Degelsdorfer Str. 4 b, 91275 Auerbach, Opf.. Geändert, 

nun: Geschäftsanschrift: Degelsdorfer Str. 4 b, 91275 Auerbach,Opf. 

 

HRB3887-07.05.2013 

SICBETEILIGUNGSGMBH,HIRSCHAU 

Georg-Schiffer-Str. 42, 92242 Hirschau. Die Gesellschaft 

hat im Wege der Abspaltung gemäß Spaltungsvertrag 

vom 17.04.2013 sowie Beschluss ihrer Gesellschafterversammlung 

vom 17.04.2013 und Beschluss der Gesellschafterversammlung 

der übernehmenden Gesellschaft 

vom 17.04.2013 Teile des Vermögens (Vermögensanteil I, 

insbesondere ihregesamtenGeschäftsanteileanderSBG 

1.VermögensverwaltungsGmbH)aufdieTOHEGmbHmit 

dem Sitz in Hirschau (Amtsgericht Amberg HRB 5068) 

übertragen.Die Gesellschaft hat im Wege der Abspaltung 

gemäßSpaltungsvertragvom17.04.2013sowieBeschluss 

ihrerGesellschafterversammlungvom17.04.2013undBeschlussderGesellschafterversammlungderübernehmenden 

Gesellschaft vom 17.04.2013 Teile des Vermögens 

(VermögensteilII,insbesondereihregesamtenGeschäftsanteile 

an der SBG 2. Vermögensverwaltungs GmbH) auf 

die Hejowa GmbH mit dem Sitz in Hirschau (Amtsgericht 

Amberg HRB 5073) übertragen. Nicht eingetragen: Den 

Gläubigern der an der Spaltung beteiligten Rechtsträger 


die Eintragung der Spaltung in das Register des Sitzes 

desjenigenRechtsträgers,dessenGläubigersiesind,nach 

§§ 125, 19 Abs. 3 UmwG bekannt gemacht worden ist, ihrenAnspruchnachGrundundHöheschriftlichanmelden, 


sie glaubhaft machen, dass durch die Spaltung die ErfüllungihrerForderunggefährdetwird. 

 

HRB4867-07.05.2013 

WERKZEUGHANDELAFGMBH,AUERBACHI.D.OPF. 

Bahnhofstraße 13, 91275 Auerbach i.d. Opf.. Ausgeschieden: 

Geschäftsführer: Faber, Georg, Auerbach, 

*16.10.1948. Bestellt: Geschäftsführer: Faber, Alexander 

Karl-Heinz Georg, Auerbach, Oberpf, *06.09.1977, einzelvertretungsberechtigt; 




 

HRB4963-07.05.2013 

PILHOFEREDELSTAHLGMBH,NEUKIRCHEN 

Haid 1, 92259 Neukirchen. Die Gesellschafterversammlungvom26.04.2013hatdieÄnderungdes§1Ziff.1(Sitz) 

des Gesellschaftsvertrages beschlossen.Neue Firma: Pro 

MetallhandelGmbH. 

 

HRB5068-07.05.2013 

TOHEGMBH,HIRSCHAU 

Georg-Schiffer-Str. 44, 92242 Hirschau. Die Gesellschafterversammlung 

vom 17.04.2013 hat zum Zweck der Abspaltung 

die Erhöhung des Stammkapitals um 5.000,00 

EUR und die Änderung des § 3 (Stammkapital) der Satzung 

beschlossen. Neues Stammkapital: 30.000,00 EUR. 

DieGesellschafthatimWegederAbspaltunggemäßSpaltungsvertrag 


vom 17.04.2013 und Beschluss 

der Gesellschafterversammlung der übertragenden Gesellschaft 

vom 17.04.2013 Teile des Vermögens (VermögensteilI,insbesonderesämtlicheGeschäftsanteileander 

SBG1.VermögensverwaltungsGmbH)vonderSiCBeteiligungs 

GmbH mit dem Sitz in Hirschau (Amtsgericht Amberg 

HRB 3887) übernommen. Nicht eingetragen: Den 







sie glaubhaft machen, dass durch die Spaltung die ErfüllungihrerForderunggefährdetwird. 

 

HRB5073-07.05.2013 

HEJOWAGMBH,HIRSCHAU 


vom 17.04.2013 hat zum Zweck der Abspaltung 

die Erhöhung des Stammkapitals um 5.000,00 

EUR und die Änderung des § 3 (Stammkapital) der Satzung 


DieGesellschafthatimWegederAbspaltunggemäßSpaltungsvertrag 


vom 17.04.2013 und Beschluss 

der Gesellschafterversammlung der übertragenden Gesellschaft 

vom 17.04.2013 Teile des Vermögens (Vermögensteil 

II, insbesondere sämtliche Geschäftsanteile an 

der SBG 2. Vermögensverwaltungs GmbH) von der SiC 

BeteiligungsGmbHmitdemSitzinHirschau(Amtsgericht 

AmbergHRB3887)übernommen.Nichteingetragen:Den 





§§ 125, 19 Abs. 3UmwGbekannt gemacht wordenist,ihrenAnspruchnachGrundundHöheschriftlichanmelden, 


sie glaubhaft machen, dass durch die Spaltung die ErfüllungihrerForderunggefährdetwird.

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AG AMBERG 


 

HRB3917-08.05.2013 

SICHOLDINGVERWALTUNGSGMBH,HIRSCHAU 

Dienhof 25, 92242 Hirschau, Oberpf. Gemäß § 3 


Geschäftsanschrift: Dienhof 25, 92242 Hirschau, 

Oberpf. Bestellt: Geschäftsführer: Müller, Dirk Anton Josef, 

Weiden, Oberpf, *20.09.1965, einzelvertretungsberechtigt;mitderBefugnis,imNamenderGesellschaftmit 


Rechtsgeschäfte abzuschließen. Ausgeschieden: Geschäftsführer:Heckmann,Thomas,Hirschau,*11.12.1959. 

 

HRB4973-08.05.2013 

SANTOPINOVERTRIEBSGMBH,SCHNAITTENBACH 

Dr.-Carl-Eibes-Str. 11, 92253 Schnaittenbach. Geändert, 

nun: Geschäftsanschrift: Hermann-Dorfner-Str. 7, 92253 

Schnaittenbach. 

 

HRB5181-08.05.2013 

BVSLIPPERTGMBH,SCHMIDGADEN 

Hartenricht 19, 92546 Schmidgaden. Die Gesellschafterversammlung 

vom 29.04.2013 hat die Erhöhung des 

Stammkapitalsum1.000,00EURzumZweckderAusgliederung 

des Einzelunternehmens BVS Markus Lippert e.K. 

mit dem Sitz in Schmidgaden (Amtsgericht Amberg HRA 

3289 und die Änderung des § 3 (Stammkapital) der Satzung 


Die Gesellschaft hat im Wege der Ausgliederung gemäß 

Ausgliederungsvertrag vom 29.04.2013 sowie Beschluss 

ihrer Gesellschafterversammlung vom 29.04.2013 das 

vonHerrnMarkusLippertalsInhaberunterderFirmaBVS 

Markus Lippert e.K.mit dem Sitz in Schmidgaden (Amtsgericht 

Amberg HRA 3289) geführte Einzelunternehmen 

übernommen. Nicht eingetragen: Den Gläubigern der an 

der Ausgliederung beteiligten Rechtsträger ist, wenn sie 

binnen sechs Monaten nach dem Tag, an dem die Eintragung 

der Ausgliederung in das Register des Sitzes desjenigen 

Rechtsträgers, dessen Gläubiger sie sind, nach §§ 

125, 19 Abs. 3 UmwG bekannt gemacht worden ist, ihren 

Anspruch nach Grund und Höhe schriftlich anmelden, Sicherheit 

zu leisten, soweit sie nicht Befriedigung verlangenkönnen.DiesesRechtstehtihnenjedochnurzu,wenn 

sie glaubhaft machen, dass durch die Ausgliederung die 


 

HRB2040-10.05.2013 

IVSINDUSTRIEVERTRETUNGSCHWEIGERGMBH, 

AMBERG 

Im Frauental 14, 92224 Amberg. Die Gesellschafterversammlung 

vom 17.04.2013 hat dieErhöhung desStammkapitals 

um 1.716,00 EUR und die Änderung des § 3 

(Stammkapital)derSatzungbeschlossen.NeuesStammkapital:27.716,00EUR. 

 

HRB1599-14.05.2013 

GESCHÄFTSFÜHRUNGSGESELLSCHAFT 

FRAUENDORFERMBH,AMBERG 

Ruoffstraße 20, 92224 Amberg. Ausgeschieden: Geschäftsführer: 

Frauendorfer, Elisabeth, Kauffrau,Amberg, 

*05.12.1936. 

 

HRB2410-14.05.2013 

SCHLOSSBRAUEREIFUCHSBERG 

VERWALTUNGS-GMBH,TEUNZ 

Fuchsberg, Bierbrunnen 1, 92552 Teunz. Die Gesellschafterversammlung 



desStammkapitalsum435,41EURunddieÄnderung der 

§§3(Stammkapital)und8(VerfügungüberGeschäftsanteile) 

der Satzung beschlossen. Geschäftsanschrift: 

Fuchsberg,Bierbrunnen1,92552Teunz.NeuesStammkapital:26.000,00EUR. 

 

HRB4888-14.05.2013 

EVENTILOSUG(HAFTUNGSBESCHRÄNKT),NABBURG 

Otto-Hahn-Str. 1, 92507 Nabburg. Durch rechtskräftigen 

Beschluss des Amtsgerichts Amberg (Az. 174 IN 516/12) 

vom04.04.2013istdieEröffnungdesInsolvenzverfahrens 

über das Vermögen der Gesellschaft mangels Masse abgelehnt. 

Die Gesellschaft ist aufgelöst. Von Amts wegen 

eingetragennach§65GmbHG. 

 

HRB3520-15.05.2013 

VDHGMBH,AMBERG 

Emailfabrikstr.12,92224 Amberg.Gemäß§3EGGmbHG, 

Artikel 65 EGHGB von Amts wegen eingetragen: Geschäftsanschrift: 

Emailfabrikstr. 12, 92224 Amberg. Einzelprokura:Rott,Tanja,Amberg,*06.03.1985. 

 

HRB3657-15.05.2013 

LOXXESSAMBERGGMBH 

Ebermannsdorf, Jubatus Allee 6, 92263 Ebermannsdorf. 

Ausgeschieden:Geschäftsführer:Amberger,Christina,Tegernsee,*10.05.1980. 

 

HRB4356-15.05.2013 

SOLPARCSVERWALTUNGSGMBH,ENSDORF 

Dr.-Pils-Str. 40, 92266 Ensdorf. Ist nur ein Liquidator bestellt, 

so vertritt er die Gesellschaft allein. Sind mehrere 

Liquidatoren bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei 

Liquidatoren oder durch einen Liquidator gemeinsam mit 

einemProkuristenvertreten.NichtmehrGeschäftsführer, 

nun:Liquidator:Stegbauer,Claudia,Ensdorf,*20.03.1967, 


derGesellschaftmitsichim eigenenNamenoderalsVertreter 

eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Die 

Gesellschaftistaufgelöst. 

 

HRB4762-15.05.2013 

ASTEELFLASHSCHWANDORFGMBH,SCHWANDORF 

Birkenlohstraße 5, 92421 Schwandorf. Bestellt: Geschäftsführer: 

Magon, Hans-Dieter, Köln, *13.04.1965. 

Ausgeschieden: Geschäftsführer: Kroesen, Klaus Erich, 

Bocholt, *14.07.1954; Weinreis, Rolf, Köln, *30.07.1954. 


oder einem anderen Prokuristen: Medina, Mario Hernández,Neckargemünd,*31.05.1973. 

 

HRB5028-15.05.2013 

HOTELGASTHOFBAUERUG 

(HAFTUNGSBESCHRÄNKT),SCHWARZENFELD 

Hauptstraße 30, 92521 Schwarzenfeld. Durch rechtskräftigen 

Beschluss des Amtsgerichts Amberg (Az. 174 IN 

36/13) vom 09.04.2013 ist die Eröffnung des Insolvenzverfahrens 




 

HRB5058-15.05.2013 

RRTRANSPORTUG(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), 

EDELSFELD 

Eberhardsbühl 5, 92265 Edelsfeld. Die Gesellschafterversammlung 


Dabei wurden geändert: Sitz und Vertretungsregelung. 

Neuer Sitz: Etzelwang. Geschäftsanschrift: Lehendorf 41, 

92268 Etzelwang. Ist nur ein Geschäftsführer bestellt, so 



oder durch einen Geschäftsführer gemeinsammiteinemProkuristenvertreten.Ausgeschieden:Geschäftsführer:Reischl,Günter,Edelsfeld,*26.12.1958.Be- 

stellt: Geschäftsführer: Rogg, Martin, Etzelwang, 




 

HRB5068-15.05.2013 

TOHEGMBH,HIRSCHAU 



Stammkapitals um 5.000,00 EUR zum Zwecke der Spaltung 

aus der HETOJA GmbH mit dem Sitz in München 

(Amtsgericht München HRB 169821) und die Änderung 

des § 3 (Stammkapital) der Satzung beschlossen. Neues 

Stammkapital: 35.000,00 EUR. Die Gesellschaft hat im 

Wege der Aufspaltung gemäß Spaltungsvertrag vom 

17.04.2013sowieBeschlussihrerGesellschafterversammlung 


der übertragenden Gesellschaft vom 

17.04.2013 Teile des Vermögens (Vermögensteil I, insbesondere 

sämtliche Geschäftsanteile an der HTJ 1.Vermögensverwaltungs 

GmbH) von derHETOJAGmbH mitdem 

Sitz in München (Amtsgericht München HRB 169821) 

übernommen. Die Aufspaltung wird erst wirksam mit der 

Eintragung im Register des Sitzes des übertragenden 

Rechtsträgers. Nicht eingetragen: Den Gläubigern der an 

derSpaltungbeteiligtenRechtsträgerist,wennsiebinnen 

sechsMonatennachdemTag,andemdieEintragungder 

SpaltungindasRegisterdesSitzesdesjenigenRechtsträgers, 

dessen Gläubiger sie sind, nach §§ 125, 19 Abs. 3 





machen, dass durch die Spaltung die Erfüllung ihrer Forderunggefährdetwird. 

 

HRB5073-15.05.2013 

HEJOWAGMBH,HIRSCHAU 



Stammkapitals um 5.000,00 EUR zum Zwecke der Spaltung 

aus der HETOJA GmbH mit dem Sitz in München 

(Amtsgericht München HRB 169821) und die Änderung 


Stammkapital: 35.000,00 EUR. Die Gesellschaft hat im 

Wege der Aufspaltung gemäß Spaltungsvertrag vom 

17.04.2013sowieBeschlussihrerGesellschafterversammlung 


der übertragenden Gesellschaft vom 

17.04.2013 Teile des Vermögens (Vermögensteil II, insbesonderesämtlicheGeschäftsanteileanderHTJ2.Vermögensverwaltungs 

GmbH) von derHETOJAGmbH mitdem 

Sitz in München (Amtsgericht München HRB 169821) 

übernommen. Die Aufspaltung wird erst wirksam mit der 

Eintragung im Register des Sitzes des übertragenden 

Rechtsträgers. Nicht eingetragen: Den Gläubigern der an 

derSpaltungbeteiligtenRechtsträgerist,wennsiebinnen 

sechsMonatennachdemTag,andemdieEintragungder 

SpaltungindasRegisterdesSitzesdesjenigenRechtsträgers, 

dessen Gläubiger sie sind, nach §§ 125, 19 Abs. 3 





machen, dass durch die Spaltung die Erfüllung ihrer Forderunggefährdetwird. 

 

HRB2037-16.05.2013 

KLUGGMBHINTEGRIERTESYSTEME,TEUNZ 

Lindenweg 13, 92552 Teunz. Die Gesellschafterversammlung 

vom 09.01.2013 hat die Satzung neu gefasst. Dabei 

wurde geändert: § 2 (Gegenstand des Unternehmens). 

Der bisherige § 10 (Geschäftsführung und Vertretung) ist 

nunmehr§11undwurdeinhaltlichgeändert.Geschäftsanschrift: 

Lindenweg 13, 92552 Teunz. Neuer Unternehmensgegenstand: 

Die Entwicklung und Vermarktung von 

Softwaresystemen und Steuerungstechnik für die Intralogistik 

sowie Vertrieb, Projektierung und Realisierung, 

Schulung und Service von Logistiksystemen, einschließlich 

Software und Steuerungstechnik und Zukaufgewerkenwiez.B.Stahlbau,Fördertechnik,IT-HardwareundRegalbediengeräten. 

 

HRB3734-16.05.2013 

REINERWAGENSCHWANZGMBH,SCHNAITTENBACH 

Josef-Ebensberger-Str. 1, 92253 Schnaittenbach. Die Gesellschafterversammlung 

vom 10.05.2013 hat die Änderungdes§1Ziffer2(Sitz)desGesellschaftsvertragesbeschlossen. 

Neuer Sitz: Freihung. Geschäftsanschrift: 

Großschönbrunn,AmKrautgarten19,92271Freihung. 

 

HRB5216-16.05.2013 

AUTOHAUSSCHMIDGMBH,PFREIMD 

Weihern 14, 92536 Pfreimd.Die Haftung der Gesellschaft 

für die in dem Betrieb des Einzelunternehmens „ Autohaus 

Schmid“ mit dem Sitz in Pfreimd begründeten Verbindlichkeitenistausgeschlossen. 

 

HRB371-17.05.2013 

HARTBETONBAUKORODURGESELLSCHAFTMIT 

BESCHRÄNKTERHAFTUNG,AMBERG 

Wernher-von-Braun-Straße 4,92224 Amberg.Gemäß § 3 


Geschäftsanschrift: Wernher-von-Braun-Straße 4, 

92224 Amberg. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Heckmann,Dieter,Kaufmann,Hirschau. 

 

HRB5009-17.05.2013 

SENIOREN-UNDPFLEGEHEIMSONNENSCHEIN 

GMBH,AUERBACHI.D.OPF. 

Carl-Bauer-Str.5,91275 Auerbach,Opf..ÜberdasVermögen 

der Gesellschaft ist durch Beschluss des AmtsgerichtsAmbergvom30.04.2013(Az.571IN410/12)dasInsolvenzverfahreneröffnetworden.DieGesellschaftistdadurch 


GmbHG. 

 

HRB1484-21.05.2013 

GEWERBEBAUAMBERGGMBH,AMBERG 

Gasfabrikstr. 16, 92224 Amberg. Ausgeschieden: Geschäftsführer: 

Dietlmeier, Otto K., Rechtsdirektor, Amberg. 

 

HRB3657-21.05.2013 

LOXXESSAMBERGGMBH,EBERMANNSDORF 

Jubatus Allee 6, 92263 Ebermannsdorf. Vertretungsbefugnis 

geändert,nun: Geschäftsführer: Schwarz-Gewallig, 

Florian, Ingolstadt, *17.09.1971, einzelvertretungsberechtigt. 

Ausgeschieden: Geschäftsführer: Mense, Patrick, 

Haßloch, *09.11.1973. Prokura erloschen: Dr. Amberger, 

Claus-Peter, München, *03.04.1973; Münch, Uwe, Kitzingen, 

*15.09.1956; Uhlmann, Jeanette Anna, Bayreuth, 

*08.10.1966. 

LÖSCHUNGEN 

HRA3289-08.05.2013 

BVSMARKUSLIPPERTE.K.,SCHMIDGADEN 

Hartenricht19,92546Schmidgaden.DasvondemEinzelkaufmann 

Lippert, Markus, Schmidgaden, *09.03.1975 

unter der Firma BVS Markus Lippert e.K. mit dem Sitz in 

Schmidgaden betriebene Unternehmen ist aus dem VermögengemäßAusgliederungsvertragvom29.04.2013auf 

die BVS Lippert GmbH mit dem Sitz in Schmidgaden 

(AmtsgerichtAmbergHRB5181)ausgegliedert.DieFirma 

ist erloschen. Von Amts wegen eingetragen auf Grund § 

155 UmwG.Nicht eingetragen: Den Gläubigern der an der 

Ausgliederung beteiligten Rechtsträger ist, wenn sie binnensechsMonatennachdemTag,andemdieEintragung 

der Ausgliederung in das Register des Sitzes desjenigen 

Rechtsträgers,dessen Gläubiger sie sind,nach §§ 125, 19 

Abs. 3 UmwG bekannt gemacht worden ist, ihren Anspruch 

nach Grund und Höhe schriftlich anmelden, Sicherheit 




 

HRA2895-15.05.2013 

SOLPARCSGMBH&CO.KG,ENSDORF 

Dr.-Pils-Str.40,92266Ensdorf.DieGesellschaftistaufgelöst.DieGesellschaftisterloschen. 

 

HRB4096-29.04.2013 

SHEEPWORLDUKLTD./NIEDERLASSUNG 

DEUTSCHLAND,URSENSOLLEN 

sheepworldAGc/osheepworldUKLtd.,AmSchafhügel1, 

92289 Ursensollen. Gemäß § 3 EGGmbHG, Artikel 65 

EGHGBvonAmts wegeneingetragen:Geschäftsanschrift: 

sheepworldAGc/osheepworldUKLtd.,AmSchafhügel1, 

92289 Ursensollen. Die Zweigniederlassung wurde aufgelöst.DieFirmaderZweigniederlassungisterloschen. 

 

HRB3338-30.04.2013 

METALLBEARBEITUNGBARTMANNGMBH,PFREIMD 

Pater-Mangold-Str. 5, 92536 Pfreimd. Gemäß § 3 


Geschäftsanschrift: Pater-Mangold-Str. 5, 92536 

Pfreimd. Ist nur ein Liquidator bestellt, so vertritt er die 

Gesellschaftallein.SindmehrereLiquidatorenbestellt,so 

wird die Gesellschaft durch die Liquidatoren gemeinsam 

vertreten. Nicht mehr Geschäftsführer, nun: Liquidator: 

Kinner,Manfred,Weiden i.d.Opf.,*18.12.1971,mit derBefugnis,imNamenderGesellschaftmitsichimeigenenNamen 


Die Gesellschaft ist aufgelöst. Die Gesellschaftisterloschen. 


HRB4963-07.05.2013 

PROMETALLHANDELGMBH,NEUKIRCHEN 

Haid 1, 92259 Neukirchen. Die Gesellschafterversammlung 

vom26.04.2013 hatdieÄnderungdes§1Ziff.1(Firma)desGesellschaftsvertragesbeschlossen. 


HRB567-10.05.2013 

FISCHERHOLZBAUGMBH,AMBERG 

BerlinerStr.25,92224Amberg.DasRegistergerichtbeabsichtigt,dieimHandelsregistereingetrageneGesellschaft 

wegen Vermögenslosigkeit von Amts wegen nach § 394 

FamFG zu löschen. Die Frist zu Erhebung eines WiderspruchsgegendiebeabsichtigteLöschungwirdaufsechs 

Wochenfestgesetzt. 

 

HRB3675-16.05.2013 

BRUCETECHNOLOGIESEUROPEGMBH, 

BURGLENGENFELD 

(Telemannstr.24,93133Burglengenfeld). 

 

HRB4353-16.05.2013 

MC-BAUDIENSTLEISTUNGENLTD.NIEDERLASSUNG 

DEUTSCHLAND,WACKERSDORF 

AmForsthaus2,92442Wackersdorf.DasRegistergericht 

beabsichtigt, die im Handelsregister eingetragene GesellschaftvonAmtswegennach§395FamFGzulöschen.Die 

FristzuErhebungeinesWiderspruchsgegendiebeabsichtigteLöschungwirdaufeinenMonatfestgesetzt. 

 

HRB4353-16.05.2013 

MC-BAUDIENSTLEISTUNGENLTD.NIEDERLASSUNG 

DEUTSCHLAND,WACKERSDORF 

AmForsthaus2,92442Wackersdorf.DasRegistergericht 

beabsichtigt, die im Handelsregister eingetragene GesellschaftvonAmtswegennach§395FamFGzulöschen.Die 

FristzuErhebungeinesWiderspruchsgegendiebeabsichtigteLöschungwirdaufeinenMonatfestgesetzt. 


HRB2607-07.05.2013 

FHSGABELSTAPLER-CENTERGMBH,AMBERG 

Max-Planck-Str.13, 92224 Amberg. Die Gesellschaft ist 

wegenVermögenslosigkeitgemäß§394FamFGgelöscht. 

VonAmtswegeneingetragen. 

 

HRB3177-07.05.2013 

HVRPLANUNG&FULL-SERVICEGMBH, 

WACKERSDORF 

Föhrenstraße 12,92442 Wackersdorf.Die Gesellschaftist 



 

HRB4804-16.05.2013 

CR-GROUPUG(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), 

SCHWANDORF 

HoheStr.54,92421Schwandorf. 

AG NEUMARKT 



HRB29606-03.05.2013 

LFMEDIENTECHNIKGESELLSCHAFTFÜR 

AUDIOVISUELLEMEDIENMBH.,NEUMARKTI.D.OPF. 

Wilhelm-Busch-Straße 11B,92318 Neumarkt i.d.OPf..GesellschaftmitbeschränkterHaftung.Gesellschaftsvertrag 

vom 30.04.2013. Geschäftsanschrift: Wilhelm-Busch- 

Straße11B,92318Neumarkti.d.OPf.GegenstanddesUnternehmens: 

Die Herstellung, der Vertrieb, die Errichtung 

und die Planung von Medien- und Veranstaltungstechnik. 





Felsner, Christoph, Neumarkt i.d.OPf.., 

*11.08.1981; Lang, Bastian, Neumarkt i.d.OPf.., 






HRA14127-07.05.2013 

AVITGESELLSCHAFTFÜRMULTIMEDIALESYSTEME 

MBH&CO.KG,NEUMARKTI.D.OPF. 

Schloßstr. 14, 92318 Neumarkt. Jeder Liquidator vertritt 

einzeln. Bestellt: Liquidator: Meyer, Hansjörg, Neumarkt 

i.d.OPf.,*10.05.1967.DieGesellschaftistaufgelöst. 

 

HRA3467-23.05.2013 

GEORGVOGLKG,FREYSTADT 

Berchinger Straße 3, 92342 Freystadt. Firma geändert, 

nun: Georg Vogl GmbH & Co. KG. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: 

Berchingerstraße 1 und 3, 92342 Freystadt. 

Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt 

einzeln. Jeder persönlich haftende Gesellschafter sowie 

dessen jeweilige Geschäftsführer sind befugt, im Namen 


eines Dritten Rechtsgeschäfte vorzunehmen. Ausgeschieden: 

Persönlich haftender Gesellschafter: Lang, 

Edgar, Kaufmann, Freystadt. Eingetreten: Persönlich haftender 

Gesellschafter: Georg Vogl Verwaltungs GmbH, 

Freystadt(AmtsgerichtNürnbergHRB29440). 

 

HRB18330-06.05.2013 

INTERBAUGMBH,BERCHING 

Zum Rachental 10,92334 Berching.Ist nur ein Liquidator 


Liquidatoren bestellt, so wird die Gesellschaft durch zwei 

Liquidatoren oder durch einen Liquidator gemeinsam mit 

einem Prokuristen vertreten. Geändert, nun: Liquidator: 

Reichel, Jürgen, Berching, *02.09.1966, einzelvertretungsberechtigt; 


Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Die Gesellschaft 

istaufgelöst. 

Das Paradies gibts hier – 

jetzt den Garten 

verschönern! 

 

HRB18083-07.05.2013 

KNIXAINDUSTRIE+HAUSTECHNIKGMBH, 

NEUMARKTI.D.OPF. 

Tyrolsberger Straße 27, 92318 Neumarkt i.d.OPf.. Ausgeschieden: 

Geschäftsführer: Knipfer, Xaver, Neumarkt 

i.d.OPf.,*30.04.1943. 

 

HRB17079-08.05.2013 

I.M.I.INGENIEUREMITIDEENING.-BÜROFÜR 

TECHNISCHEGEBÄUDEAUSRÜSTUNGUNDTIEFBAU 

GMBH,NEUMARKT/OPF. 

Kantstr. 27, 92318 Neumarkt/Opf.. Ausgeschieden: Geschäftsführer:Gustav,Franz,Sengenthal,*14.11.1943. 

 

HRB24901-08.05.2013 

AIPOSGMBH,BERNGAU 

TyrolsbergerStraße5,92361Berngau.Geändert,nun:Geschäftsanschrift: 

Bundesallee 220, 10719 Berlin. Ausgeschieden: 

Geschäftsführer: Girlinger, Werner, Berngau, 

*22.08.1965. Bestellt: Geschäftsführer: Pachale, Torsten, 

Berlin, *27.02.1961, einzelvertretungsberechtigt; mit der 




 

HRB25258-08.05.2013 

SIGNO-DATO UG(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), 

VELBURG 

Veldorfer Straße 4, 92355 Velburg. Ist nur ein Liquidator 


Liquidatoren bestellt, so wird die Gesellschaft durch die 

Liquidatoren gemeinsam vertreten. Geändert, nun: Liquidator: 

Renner, Heike, geb. Kunze, Velburg, *08.03.1967. 

DieGesellschaftistaufgelöst. 

 

HRB22776-10.05.2013 

CACONSULTINGGMBH,PYRBAUM 

Lachwiesen 14, 90602 Pyrbaum. Die Gesellschafterversammlung 

vom 11.04.2013 hat dieÄnderung des§2(Gegenstand 

des Unternehmens) der Satzung beschlossen. 

Neuer Unternehmensgegenstand: Die umfassende Wirtschaftsberatung 

von Unternehmen, Selbständigen und 

Freiberuflern und Privatpersonen sowie die Vermietung 

und das Verleasen von Geräten für ärztliche Praxen. Gegenstand 

des Unternehmens sind jedoch keine genehmigungspflichtigen 

Tätigkeiten und auch nicht die RechtsoderSteuerberatung. 

 

HRB22776-10.05.2013 

CACONSULTINGGMBH,PYRBAUM 

Lachwiesen 14, 90602 Pyrbaum. Die Gesellschafterversammlung 

vom 11.04.2013 hat dieÄnderung des§2(Gegenstand 


Neuer Unternehmensgegenstand: Die umfassende Wirtschaftsberatung 

von Unternehmen, Selbständigen und 

Freiberuflern und Privatpersonen sowie die Vermietung 

und das Verleasen von Geräten für ärztliche Praxen. Gegenstand 

des Unternehmens sind jedoch keine genehmigungspflichtigen 

Tätigkeiten und auch nicht die RechtsoderSteuerberatung. 

 

HRB29398-10.05.2013 

MAXIMILIANSBETRIEBS-UG 

(HAFTUNGSBESCHRÄNKT),NEUMARKTI.D.OPF. 

Obere Marktstraße 24a, 92318 Neumarkt i.d.OPf.. Ausgeschieden: 

Geschäftsführer: Elstner, Frank, Poppenricht, 

*14.04.1976. Bestellt: Geschäftsführer: Tursch, Sabine, 

Neumarkt,*12.05.1980. 

 

HRB16835-15.05.2013 

PHYTOLANDGMBH,NEUMARKTI.D.OPF. 

Kerschensteinerstr. 11-15, 92318 Neumarkt. Die Gesellschaft 

hat am 23.04.2013 mit der Bionorica SE mit dem 

Sitz in Neumarkt i.d.OPf. (Amtsgericht Nürnberg HRB 

26312) als herrschender Gesellschaft einen Ergebnisabführungsvertrag 

geschlossen. Die Gesellschafterversammlung 

hat mit Beschluss vom 23.04.2013 zugestimmt. 

 

HRB29551-16.05.2013 

AUTORUDOLFGMBH,BERCHING 

Wegscheid4,92334Berching.DieRGRinBerchingGmbH 

(früher: Auto Rudolf GmbH, HRB 11916 des Registergerichts 

Nürnberg) hat das von ihr unter der Firma „Auto 

Rudolf GmbH“ betriebene Geschäft mit dem Recht der 

Firmenfortführung an die Auto Rudolf GmbH ( HRB 

29551)veräußert.DieseführtdasGeschäftunter derbisherigen 

Firma fort. Die Haftung des Erwerbers für die im 

BetriebdesGeschäftsbegründetenVerbindlichkeitendes 

bisherigen Inhabers sowie der Übergang der im Betrieb 

begründeten Foerderungen auf den Erweber ist ausgeschlossen. 

 

HRB18789-17.05.2013 

BIONORICAETHICSGMBH,NEUMARKT 

Kerschensteiner Str. 11-15, 92318 Neumarkt i.d.OPf.. Die 

Gesellschaft hat am 23.04.2013 mit der Bionorica SE mit 

dem Sitz in Neumarkt i.d.OPf. (Amtsgericht Nürnberg 

HRB 26312) als herrschender Gesellschaft (und Rechtsnachfolger 

der Bionorica AG) einen Ergebnisabführungsvertraggeschlossen,derdenbereitsbestehendenBeherrschungs- 

und Gewinnabführungsvertrag vom 13.11.2002, 

abgeschlossen mit der damaligen Bionorica AG mit dem 

SitzinNeumarkti.d.OPf.(AGNürnbergHRB17963)abändert. 

Die Gesellschafterversammlung hat mit Beschluss 

vom23.04.2013zugestimmt. 

 

HRB13717-21.05.2013 

SIRATREPPENLANDGMBH,BERNGAU 

Mühlweg 12, 92361 Berngau. Bestellt: Geschäftsführer: 

Haubner, Klara Silvia, geb. Lengenfelder, Berngau, 




 

HRB17869-21.05.2013 

ELEKTROTECHNIKMOßBURGERGMBH,DEINING 

Obere Hauptstr. 15, 92364 Deining. Geändert, nun: Geschäftsanschrift:GewerbeparkA2,92364Deining. 

 

HRB26140-21.05.2013 

FSM-CONSULTGMBH,FREYSTADT 

Heinrich-von-Stein-Straße 161, 92342 Freystadt. Ist nur 

einLiquidatorbestellt,sovertritterdieGesellschaftallein. 



gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geändert, 

nun: Liquidator: Meyer, Ulrich Reiner, Freystadt, 



oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen.DieGesellschaftistaufgelöst. 

 

HRB24806-27.05.2013 

DÖRFLERVERWALTUNGSGMBH,NEUMARKTI.D.OPF. 

Nürnberger Straße 31, 92318 Neumarkt i.d.OPf.. Die Gesellschafterversammlung 

vom 08.05.2013 hat die Änderung 

des § 13 Ziffer 5 (Gesellschafterversammlung, Gesellschafterbeschlüsse)derSatzungbeschlossen. 

 

HRB27996-27.05.2013 

HEPTUS152.GMBH,NEUMARKTI.D.OPF. 

Ingolstädter Straße 51, 92318 Neumarkt. Ausgeschieden: 

Geschäftsführer:Ditterich,Franz,Köln,*15.07.1962. 

 

HRB28340-27.05.2013 

FASTGMBH,FREYSTADT 

Badwiesenweg 23, 92342 Freystadt. Die Gesellschafterversammlung 


Stammkapitals um 1.000,00 EUR und die Änderung der 

§§1(Sitz) und3 (Stammkapital undStammeinlagen)der 

Satzung beschlossen. Neuer Sitz: Nürnberg. Geändert, 

nun: Geschäftsanschrift: Welfenstraße 17 a, 90475 Nürnberg.NeuesStammkapital:26.000,00EUR. 

 

HRB22246-29.05.2013 

FLEMMAVERWALTUNGSGMBH,NEUMARKT/OBERPF. 

Johann-Mois-Ring 90, 92318 Neumarkt/Oberpf.. Geändert, 

nun: Geschäftsanschrift: Milchhofstraße 24, 92318 

Neumarkt/Oberpf. 

 

HRB27704-29.05.2013 

B-IMMOBILIENGMBH,BERNGAU 

Lärchenstraße 7 b, 92361 Berngau. Die Liquidatoren vertreten 

gemeinsam. Geändert, nun: Liquidator: Rauscher, 

Helmut, Berngau, *20.03.1948, einzelvertretungsberechtigt.DieGesellschaftistaufgelöst. 


HRB10417-23.05.2013 

BKNKARLBÖGLVERTRIEBS-GMBH,NEUMARKT 

I.D.OPF. 

Nürnberger Str. 35, 92318 Neumarkt i.d.OPf.. Das Registergericht 

beabsichtigt,die im Handelsregister eingetragene 

Gesellschaft wegen Vermögenslosigkeit vonAmts 

wegennach§394FamFGzulöschen. DieFrist zu Erhebung 

eines Widerspruchs gegen die beabsichtigte LöschungwirdaufdreiMonatefestgesetzt.

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WIRTSCHAFTSZEITUNG HANDELSREGISTER 


AG WEIDEN 



HRA2512-08.05.2013 

METALLBAUSCHMIDTGMBH&CO.KG,IMMENREUTH 

Droiacker5,95505Immenreuth.(DieHerstellungundder 

Vertrieb von Stahlbau- und Metallbauelementen, Schlosserei- 

und Klempnerarbeiten sowie Betriebsunterhaltungen.). 

Kommanditgesellschaft. Geschäftsanschrift: Droiacker5,95505Immenreuth.JederpersönlichhaftendeGesellschafter 

vertritt einzeln. Persönlich haftender Gesellschafter: 

Metallbau Schmidt Verwaltungs GmbH, Immenreuth 

(Amtsgericht Weiden i.d.OPf. HRB 4199), einzelvertretungsberechtigt; 




 

HRA2513-21.05.2013 

HEINZELMAXXAG&COFRANCHISINGKG,WEIDEN 

Max-Reger-Straße 13, 92637 Weiden. Kommanditgesellschaft. 

Geschäftsanschrift: Max-Reger-Straße 13, 92637 

Weiden. Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt 

einzeln.JedeKomplementärinundjeweilsihreGeschäftsführersindvondenBeschränkungendes§181BGB2.Alt 

(Mehrfachvertretung) befreit. Persönlich haftender Gesellschafter:heinzelmaxXMarketingAG,Weiden(AmtsgerichtWeideni.d.OPf.HRB4206). 

 

HRB4197-29.04.2013 

DONAUSPORTSGMBH,ESLARN 

Tillyschanz1,92693Eslarn.Gesellschaftmitbeschränkter 

Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 23.01.2009. Die Gesellschafterversammlung 


des § 1 (Firma und Sitz, Sitz bisher Vilshofen an der 

Donau, Amtsgericht Passau HRB 7567 ) der Satzung beschlossen. 

Geschäftsanschrift: Tillyschanz 1, 92693 Eslarn. 

Gegenstand des Unternehmens: Groß-, Einzel- und 

Internethandel mit Sportartikeln, insbesondere Wintersportartikeln, 

Spielen und Spielwaren und Franchising. 





Graxenberger, Valentin, Windorf, 




 

HRB4198-30.04.2013 

STAHLSPEDITION&LOGISTIKGMBH, 

WEIHERHAMMER 

Etzenrichter Straße 14, 92729 Weiherhammer. Gesellschaft 


vom 23.04.2013. Geschäftsanschrift: Etzenrichter Straße 

14, 92729 Weiherhammer. Gegenstand des Unternehmens: 

Die Einbringung logistischer Dienstleistungen sowiedasBetreibeneinesTransportunternehmensundSpeditionsgeschäftes. 






Geschäftsführer: Stahl, Florian, Weiden, 




 

HRB4199-30.04.2013 

METALLBAUSCHMIDTVERWALTUNGSGMBH, 

IMMENREUTH 

Droiacker 5, 95505 Immenreuth. Gesellschaft mit beschränkter 


18.02.2013. Geschäftsanschrift: Droiacker 5, 95505 Immenreuth. 

Gegenstand des Unternehmens: Die Beteiligung 

als persönlich haftende, geschäftsführende Gesellschafterin 

an einer Kommanditgesellschaft, die die HerstellungunddenVertriebvonStahlbau-undMetallbauelementen, 

Schlosserei- und Klempnerarbeiten, BetriebsunterhaltungensowiesonstigendenGesellschaftszweckförderlichen 

Geschäften zum Gegenstand hat. Stammkapital: 




mit einem Prokuristen vertreten. Geschäftsführer:Schmidt,Ludwig,Immenreuth,*14.02.1951,einzelvertretungsberechtigt; 




 

HRB4200-02.05.2013 

WIESAUPLASTDEUTSCHLANDVERWALTUNGSGMBH, 

WIESAU 

Am Industriepark 1, 95676 Wiesau. Gesellschaft mit beschränkterHaftung.Gesellschaftsvertragvom21.02.1974. 

Die Gesellschafterversammlung vom 05.04.2013 hat die 

Änderung von Ziff. 1 (Firma, bisher ’INDUS Delta GmbH‘, 

und Sitz, bisher Kalletal, Amtsgericht Lemgo HRB 351 ) 

sowie Ziff. 2 (Gegenstand des Unternehmens) der Satzung 

beschlossen. Geschäftsanschrift: Am Industriepark 

1,95676Wiesau.GegenstanddesUnternehmens:DieHerstellung, 

Bearbeitung und der Vertrieb aller Arten von 

Kunststoffartikeln, Werkzeugen und Formen, der Erwerb 

unddasHaltenvonUnternehmensbeteiligungensowiedie 

Ubernahme der Rechtsstellung als Komplementärin. 




gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Ausgeschieden:Geschäftsführer:Dr.Schmidt,Johannes,Bergisch 

Gladbach, *22.07.1961; Weichert, Rudolf, Erkrath, 

*18.03.1963.Bestellt:Geschäftsführer:Ammer,Hans,Ihrlerstein,*11.02.1957, 

einzelvertretungsberechtigt; mit der 




 

HRB4201-03.05.2013 

STADTBÄRNAUKOMMUNALGMBH,BÄRNAU 

Marktplatz 1, 95671 Bärnau. Gesellschaft mit beschränkter 

Haftung. Gesellschaftsvertrag vom 17.04.2013. Geschäftsanschrift:Marktplatz1,95671Bärnau.Gegenstand 

des Unternehmens: a) die Bewirtschaftung der eingebrachten 

Waldgrundstücke nach Maßgabe des Art. 74 

Abs. 3 GO; b) die Erbringung von Leistungen im Rahmen 

der Daseinsvorsorge beschränkt auf das Gemeindegebiet 

(Art. 87 Abs. 2 Satz 1 GO), insbesondere die Erzeugung 

von erneuerbaren Energien sowie die Errichtung und der 

Betrieb von Wärmeversorgungsanlagen, und c) die Beschaffung 

von Wirtschaftsgütern, die zur Erfüllung von 

städtischen Aufgaben erforderlich sind, sowie deren Vermietung 

an die Stadt Bärnau. Stammkapital: 

2.200.000,00EUR.IstnureinGeschäftsführerbestellt,so 





Mark, Marion, geb. Schwägerl, Bärnau-Schwarzenbach, 

*02.12.1980; Schabner, Josef, Bärnau-Thanhausen, 





 

HRB4202-06.05.2013 

GUTWOHNENIMMOBILIENGMBH,WEIDENI.D.OPF. 

Dr.-Müller-Straße 22,92637 Weiden. Gesellschaft mit beschränkter 


18.04.2013. Geschäftsanschrift: Dr.-Müller-Straße 22, 

92637 Weiden. Gegenstand des Unternehmens: Die 

Durchführung von Bauvorhaben als Bauherr im eigenen 

NamenfüreigeneundfremdeRechnungsowiealsBaubetreuer 

in fremdem Namen für fremde Rechnung,nichtjedoch 

Tätigkeiten im Sinne der Handwerksordnung. 





Hastaedt, Günther, Luhe-Wildenau, 

*22.07.1971; Kulzer, Stefan, Falkenstein, *30.04.1962, jeweils 

einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis, im 



 

HRB4203-06.05.2013 

DERNEUETAG-GESELLSCHAFTFÜR 

UNTERNEHMENSENTWICKLUNGMBH,WEIDEN 

Weigelstraße 16, 92637 Weiden. Gesellschaft mit beschränkter 


24.04.2013. Geschäftsanschrift: Weigelstraße 16, 92637 

Weiden. Gegenstand des Unternehmens: Die Entwicklung 

strategischer Konzepte. Stammkapital: 25.000,00 EUR. 



durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristenvertreten.Geschäftsführer:Helmreich,Leonhard, 

Weiden,*11.08.1952. 

 

HRB4204-16.05.2013 

UBHREALESTATEGMBH,WINDISCHESCHENBACH 

Freiherr-vom-Stein-Str. 29, 92670 Windischeschenbach. 

Gesellschaft mit beschränkter Haftung. Gesellschaftsvertrag 

vom 24.04.2013. Geschäftsanschrift: Freiherr-vom- 

Stein-Str. 29, 92670 Windischeschenbach. Gegenstand 

des Unternehmens: Der Erwerb, Verwaltung, Vermittlung 

undVerkaufvonImmobilien;derErwerb,Verwaltung,Vermittlung 

und Verkauf von Unternehmensbeteiligungen; 

kaufmännische und technische Objektverwaltung und 

-management; Rechnungswesen, Anlagenbuchhaltung, 

Bilanzierung sowie die Beratung von Einzelpersonen und 

Unternehmen. Stammkapital: 25.500,00 EUR. Ist nur ein 





Geschäftsführer: Vollath, Hermann, Schwarzenfeld,*22.03.1968;Zimmermann,Martin,Windischeschenbach, 

*22.01.1966, jeweils einzelvertretungsberechtigt; 



 

HRB4205-16.05.2013 

WPWOHNUNGSBAUGMBH,WEIDEN 

NeustädterStraße20,92637Weiden.Gesellschaftmitbeschränkter 


18.04.2013. Geschäftsanschrift: Neustädter Straße 20, 

92637Weiden.GegenstanddesUnternehmens:DieTätigkeitalsBauträger,insbesonderedieErrichtungvonWohnund 

Bürogebäuden sowie der Vertrieb der errichteten 

WohnungenundBüros.Stammkapital:25.000,00EUR.Ist 





vertreten. Geschäftsführer: Pausch, Johann, 

Leuchtenberg, *08.02.1963; Wloka, Jürgen, Bechtsrieth, 





 

HRB4206-16.05.2013 

HEINZELMAXXMARKETINGAG,WEIDEN 

Max-Reger-Straße 13, 92637 Weiden. Aktiengesellschaft. 

Satzung vom 07.09.2012. Geschäftsanschrift: Max-Reger-Straße 

13, 92637 Weiden. Gegenstand des Unternehmens:DieUnterstützungundBeratungvonVerbrauchern 

bei der Durchführung ihrer Renovierungs- oder Neubauvorhaben,umaufdieseWeisedievonihrvertretenenProdukte 

diesen Verbraucher nahe zu bringen.Dabei handelt 

dieGesellschaftnichtmiteigenerWare,sondernimSinne 

eines Handelsvertreters. Tätigkeiten, die der Gewerbeerlaubnis 

gemäß § 34 c Gewerbeordnung bedürfen, sind 

ausgeschlossen.Grundkapital:50.000,00EUR.Istnurein 

Vorstandsmitglied bestellt, so vertritt es die Gesellschaft 

allein. Sind mehrere Vorstandsmitglieder bestellt, so wird 

die Gesellschaft durch zwei Vorstandsmitglieder oder 

durcheinVorstandsmitgliedgemeinsammiteinemProkuristen 

vertreten. Vorstand: Leupold, Werner, Weiden 

i.d.OPf.,*14.06.1948,einzelvertretungsberechtigt;mitder 

Befugnis, im Namen der Gesellschaft mit sich als VertretereinesDrittenRechtsgeschäfteabzuschließen.DerVorstand 

ist durch Satzung vom 07.09.2012 ermächtigt, das 

GrundkapitalmitZustimmungdesAufsichtsratesbiszum 

16.05.2018 gegen Bar- oder Sacheinlage einmal oder 

mehrmals um insgesamt bis zu 25.000,00 EUR zu erhöhen, 

wobei das Bezugsrecht der Aktionäre ausgeschlossenwerdenkann(GenehmigtesKapital2012/I). 


HRA321-24.05.2013 

LEOPOLDREINDLHOLZWOLLEFABRIK-SÄGEWERK 

ESLARNE.K.,ESLARN 

Bahnhofstr.25,92693Eslarn.ÜberdasVermögendesInhabers 

ist durch Beschluss des Amtsgerichts Weiden 

i.d.OPf. vom 23.05.2013 (Az. IN 88/13) das Insolvenzverfahreneröffnetworden. 

 

HRA1362-24.05.2013 

RUDOLFBOCKINTERNATIONALETRANSPORTE E.K., 

PLEYSTEIN 

Berglerschleife 5, 92714 Pleystein. Ausgeschieden: Inhaber: 

Bock, Rudolf, Spediteur, Pleystein. Neuer Inhaber: 

Bock,Sandra,Vohenstrauß,*19.06.1981. 

 

HRB1232-26.04.2013 

REMABETRIEBSGMBH,ETZENRICHT 

(Schustergasse 16, 92694 Etzenricht ). Über das Vermögen 

der Gesellschaft ist durch Beschluss des AmtsgerichtsWeideni.d.OPf.vom25.04.2013(Az.IN385/12)das 

Insolvenzverfahren eröffnet worden. Die Gesellschaft ist 

dadurch aufgelöst. Von Amts wegen eingetragen nach § 

65GmbHG. 

 

HRB3860-26.04.2013 

ABA-QUSVERSICHERUNGSMAKLER&KOLLEGEN 

GMBH,WALDERSHOF 

Markt 22, 95679 Waldershof. Ausgeschieden: Geschäftsführer: 

Heuschmann, Roger, Marktredwitz/Lorenzreuth, 

*26.01.1964. Bestellt: Geschäftsführer: Skale, Franziska, 

Marktredwitz,*23.02.1983. 

 

HRB3902-26.04.2013 

LACKWELTWEIDENVERWALTUNGSGMBH,WEIDEN 

INDEROBERPFALZ 

Hochstr. 8, 92637 Weiden. Ist nur ein Liquidator bestellt, 

sovertritterdieGesellschaftallein.SindmehrereLiquidatorenbestellt,sowirddieGesellschaftdurchzweiLiquidatoren 

oder durch einen Liquidator gemeinsam mit einem 

Prokuristenvertreten.Vertretungsbefugnisgeändert,nun: 

Liquidator:Exner,Peter,Rehau,*02.11.1966;Seidel,Silke, 

geb.Ott,Rehau,*23.07.1974,jeweils einzelvertretungsberechtigt;mitderBefugnis,imNamenderGesellschaftmit 


Rechtsgeschäfte abzuschließen. Die Gesellschaft ist aufgelöst. 

 

HRB1732-30.04.2013 

CAADOKUMENTENMANAGEMENTGMBH,WEIDEN 

I.D.OPF. 

Böttgerstraße 40, 92637 Weiden. Die Gesellschafterversammlungvom24.04.2013hatdieÄnderungdes§1(Firma 

und Sitz) der Satzung beschlossen. Neuer Sitz: 

Schirmitz. Geschäftsanschrift: Sandstraße 19, 92718 

Schirmitz. 

 

HRB1804-30.04.2013 

HERMANNGMBHMASCHINENBAUTECHNOLOGIE, 

VOHENSTRAUß 

Erpetshof 4, 92648 Vohenstrauß. Die Gesellschafterversammlungvom19.04.2013hatdieÄnderungdes§2(Gegenstand 


Neuer Unternehmensgegenstand: Die Entwicklung, die 

KonstruktionundFertigungvonsowiederHandelmitMaschinen,Maschinenbauteilen 

und kompletten Maschinensystemen 

sowie der Import und Export von Maschinen 

und Maschinenbauteilen und die Durchführung von 

Schlosserarbeiten sowie der gewerbliche Güterkraftverkehr.DieGesellschaftdarf 

ihre Geschäfte im In- undAuslandbetreiben,jedochnichtZweigniederlassungenerrichten 

und/oder gleichartige oder ähnliche Unternehmen 

gründen,erwerbenodersichanihnenbeteiligen. 

 

HRB1112-03.05.2013 

KARLSTAHLSPEDITIONGMBH,WEIHERHAMMER 

Etzenrichter Str.14,92729Weiherhammer. Überdas Vermögen 

der Gesellschaft ist durch Beschluss des AmtsgerichtsWeideni.d.OPf.vom29.04.2013(Az.IN 

126/13)die 

vorläufigeInsolvenzverwaltungangeordnetundbestimmt, 

dass Verfügungen der Schuldnerin nur mit Zustimmung 

desvorläufigenInsolvenzverwalterswirksamsind. 

 

HRB1482-03.05.2013 

NUTZFAHRZEUGEGÖPPLGMBH,WEIDENI.D.OPF. 

Dr.-Kilian-Str.9,92637Weiden.Die TVGGöppl GmbH mit 

dem Sitz in Weiden (Amtsgericht Weiden HRB 2735) ist 

auf Grund des Verschmelzungsvertrages vom 10.12.2012 

und der Beschlüsse der Gesellschafterversammlungen 

vomselbenTagmitderGesellschaftalsübernehmendem 

Rechtsträgerverschmolzen.Nichteingetragen: DenGläubigernderanderVerschmelzungbeteiligtenRechtsträger 


dieEintragungderVerschmelzungindasRegisterdesSitzes 

desjenigen Rechtsträgers, dessen Gläubiger sie sind, 

nach § 19 Abs. 3 UmwG bekannt gemacht worden ist, ihrenAnspruchnachGrundundHöheschriftlichanmelden, 


sie glaubhaft machen, dass durch die Verschmelzung die 


 

HRB2735-03.05.2013 

TVGGÖPPLGMBH,WEIDENI.D.OPF. 

Dr.-Kilian-Straße9,92637Weiden.DieGesellschaftistals 

übertragender Rechtsträger auf Grund des Verschmelzungsvertrages 

vom10.12.2012sowiederBeschlüsseder 

Gesellschafterversammlungen vom selben Tag mit der 

Nutzfahrzeuge Göppl GmbH mit dem Sitz in Weiden 

(AmtsgerichtWeidenHRB1482)verschmolzen.Nichteingetragen: 

Den Gläubigern der an der Verschmelzung beteiligtenRechtsträgerist,wennsiebinnensechsMonaten 

nachdemTag,andemdieEintragungderVerschmelzung 

in das Register des Sitzes desjenigen Rechtsträgers, dessen 

Gläubiger sie sind, nach § 19 Abs. 3 UmwG bekannt 

gemacht worden ist,ihren Anspruch nach Grund und Höhe 




durch die Verschmelzung die Erfüllung ihrer Forderung 

gefährdetwird. 

 

HRB3959-06.05.2013 

W.I.V.PROJECTBAUIGMBH,WEIDEN 

Zur Drehscheibe 5, 92637 Weiden. Gesamtprokura gemeinsam 


Prokuristen mit der Ermächtigung zur Veräußerung und 

Belastung von Grundstücken: Hanauer, Stefan, Weiden, 

*30.01.1971; Krist, Heinz, Reuth b. Erbendorf, 

*02.04.1959. 

 

HRB4195-06.05.2013 

VINTAGELEGGINGSUG(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), 

LEUCHTENBERG 

Buchbühlstraße 20, 92705 Leuchtenberg. Die Gesellschafterversammlung 

vom 25.04.2013 hat die Satzung 

neu gefasst. Dabei wurde geändert: Vertretungsregelung. 




vertreten. Vertretungsbefugnis geändert, nun: 

Geschäftsführer: Breidenbend, Katharina, Leuchtenberg, 




Bestellt: Geschäftsführer: Mages, Michael, 

Leuchtenberg, *03.06.1988, einzelvertretungsberechtigt; 



 

HRB2972-07.05.2013 

PRINTECGMBHPRINTFORTECHNICALAPPLICATION, 

TIRSCHENREUTH 

Einsteinstr. 10, 95643 Tirschenreuth. Ausgeschieden: Geschäftsführer:Wolf,Klaus,Zirndorf,*05.11.1947. 

 

HRB727-13.05.2013 

PÖPPERLALLRAD&AUTOGMBH,WEIDENI.D.OPF. 

Georg-Stöckel-Str. 10, 92637 Weiden i.d.OPf.. Die Gesellschafterversammlung 


der §§ 1 (Firma und Sitz) und 2 (Gegenstand des Unternehmens) 

der Satzung beschlossen. Neue Firma: gwauto 

GmbH. Geschäftsanschrift: Dr.-Müller-Straße 22, 92637 

Weiden.NeuerUnternehmensgegenstand:DerHandelmit 

Kraftfahrzeugen aller Art, insbesondere Allrad-Fahrzeugen, 

der Handel mit Kraftfahrzeugteilen und Kraftfahrzeugzubehör, 

die Vermittlung von Leasing und Finanzierung 

für Fahrzeuge, Autovermietung, der Groß- und Einzelhandel 

von Fahrzeugen aller Art, Unternehmensberatung, 

Schulungen und Coaching im Automobilbereich sowiederAn-undVerkaufvonGrundbesitz.Ausgeschieden: 

Geschäftsführer: Pöpperl, Inge, kfm. Angestellte, Weiden 

i.d.OPf. Bestellt: Geschäftsführer: Frank, Josef, Köln, 




 

HRB1171-14.05.2013 

MÄNNL’SNATURKOSTBACKSTUBEGMBH, 

MITTERTEICH 

Steinmühle 30, 95666 Mitterteich. Personendaten geändert, 

nun: Geschäftsführer: Männl, Marco, Mitterteich, 




 

HRB3929-15.05.2013 

CONARIVISIONUG(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), 

WEIDEN 

Fichtestraße 65, 92637 Weiden. Die Gesellschafterversammlung 

vom 10.05.2013 hat die Änderung von Ziff. 2 

(Gegenstand des Unternehmens) der Satzung beschlossen. 

Neuer Unternehmensgegenstand: Handel mit Waren 

aller Art, insbesondere in den Bereichen Elektronik und 

Technik, der Handel mit Energie und erneuerbaren Energien, 

Beratung und Vertrieb in diesen Tätigkeitsfeldern; 

weiterhindieVermittlungdesAbschlussesoderNachweis 

derGelegenheitzumAbschlußvonVerträgenüberGrundstücke, 

grundstücksgleiche Rechte, gewerbliche Räume 

undWohnräume,dieVermietungundVermittlungvonImmobilienundBeratungsleistungenindiesenBereichen. 

 

HRB1752-16.05.2013 

W&PANLAGENBAUGMBH,WEIDEN 

Prof.-Zintl-Straße 22, 92637 Weiden. Die Gesellschafterversammlung 



desStammkapitalsum400.435,41EURunddieÄnderung 


Stammkapital:426.000,00EUR. 

 

GmbH 

HRB2961-17.05.2013 

MANAGEMENT-UNDENTWICKLUNGSGESELLSCHAFT 

MBHFÜRDASVIERSTÄDTEDREIECKESCHENBACH 

GRAFENWÖHRPRESSATHUNDKIRCHENTHUMBACH, 

GRAFENWÖHR 

Am Gründerzentrum 1, 92655 Grafenwöhr. Die Gesellschafterversammlung 


des § 1 (Firma und Sitz) der Satzung beschlossen. Firma 

geändert, nun: Neue Firma: Management- und EntwicklungsgesellschaftmbHfürdasStädtedreieckEschenbach 

GrafenwöhrundPressath. 

 

HRB747-21.05.2013 

MICROSYSTSYSTEMELECTRONICGMBH,WEIDEN 

I.D.OPF. 

Albert-Einstein-Straße 7, 92637 Weiden. Bestellt: Geschäftsführer: 

Kilian, Harald Alfred, Mitterteich, 

*30.01.1970, vertretungsberechtigt gemeinsam mit der 

weiterenGeschäftsführerinKerstin Schreiber,mitder Befugnis,imNamenderGesellschaftmitsichimeigenenNamen 


Vertretungsbefugnis geändert, nun: Geschäftsführer: 

Schreiber, Kerstin, Kölleda, *04.01.1976, 

vertretungsberechtigt gemeinsam mit dem weiteren Geschäftsführer 

Harald Alfred Kilian, mit der Befugnis, im 



 

HRB1224-21.05.2013 

AUWÄRTER-ANHÄNGERUNDAUFBAUTENGMBH, 

WALDERSHOF 

Harlachhammer6,95679Waldershof.Geändert,nun:Geschäftsanschrift:Harlachhammer2,95679Waldershof. 

 

HRB1441-21.05.2013 

HNC-IMPORT-EXPORT& 

VERTRIEBS-AKTIENGESELLSCHAFT,WEIDENI.D.OPF. 

Hans-Striegl-Straße 5, 92637 Weiden. Prokura erloschen: 

Hör,Nicole,Erbendorf,*02.05.1982. 

 

HRB3310-21.05.2013 

DRUCKLUFT-UNDENERGIETECHNIKGMBH 

NORDBAYERN,PULLENREUTH 

Mengersreuther Straße 5,95704Pullenreuth.Prokuraerloschen:Schwender,Siegfried,Thurnau,*29.03.1956. 

 

HRB4103-21.05.2013 

KNAUF&BAUERNFEINDDRUCK&MEDIENGMBH, 

WEIDENI.D.OPF. 

Kirchenstraße 30, 92637 Weiden. Ausgeschieden: Geschäftsführer: 

Pausch, Thorsten, Luhe-Wildenau, 

*30.05.1977. 

 

HRB3870-22.05.2013 

MAXI-IMMO-LTDZWEIGNIEDERLASSUNG 

DEUTSCHLAND,VOHENSTRAUß 

(Pfreimdtalstraße14,92648Vohenstrauß).DurchrechtskräftigenBeschlussdesAmtsgerichtsWeideni.d.OPf.(Az. 

IN19/13)vom23.04.2013istdieEröffnungdesInsolvenzverfahrens 




 

HRB3917-22.05.2013 

M.F.AUTOMOBILEUG(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), 

WEIDENI.D.OPF. 

Vohenstraußer Straße 25, 92637 Weiden. Geändert, nun: 

Geschäftsanschrift:Dr.-Müller-Str.22,92637Weiden. 

 

HRB871-24.05.2013 

KULM-TRANSPORTBETON 

VERWALTUNGSGESELLSCHAFTMBH,ERBENDORF 

Boschstr. 1, 92507 Nabburg. Ausgeschieden: Geschäftsführer:Niederquell,Michael,Deuerling,*13.04.1964. 

 

HRB955-24.05.2013 

MONDIESCHENBACHGMBH,ESCHENBACH/OPF. 

AmStadtwald14,92676Eschenbach.Bestellt:Geschäftsführer: 

Lange, Carsten, Wien/Österreich, *15.08.1968, 

vertretungsberechtigtgemeinsammiteinemanderenGeschäftsführer 

oder einem Prokuristen; mit der Befugnis, 



Ausgeschieden: Geschäftsführer: Angelmayr, 

Werner,4893Tiefgraben/Österreich,*26.08.1967. 

 

HRB1827-24.05.2013 

NOVEMCARINTERIORDESIGNGMBH,VORBACH, 

LANDKREISNEUSTADTA.D.WALDNAAB 

Industriestr. 45, 95519 Vorbach. Ausgeschieden: Geschäftsführer: 

Dr. Funk, Martin Johannes, Neustadt, 

*03.07.1961. 

 

HRB1928-24.05.2013 

NOVEMCARINTERIORDESIGNMETALLTECHNOLOGIE 

GMBH,VORBACH 



*03.07.1961. 

 

HRB2533-24.05.2013 

HEIDERTRADE-SERVICEGMBH,PULLENREUTH 

Mengersreuther Str.5,95704 Pullenreuth.DasInsolvenzverfahren 

ist durch Beschluss des Amtsgerichts Weiden 

i.d.OPf.vom13.03.2013(Az.IN537/06)nachSchlussverteilungaufgehobenworden. 

 

HRB2942-24.05.2013 

BAVARIAIICARINTERIORDESIGNGMBH,VORBACH 



*03.07.1961. 

 

HRB3326-24.05.2013 

NOVEMBETEILIGUNGSGMBH,VORBACH 



*03.07.1961. 

LÖSCHUNGEN 

HRA1349-21.05.2013 

TRANSPORTUNTERNEHMENELLAKLARNER,WIESAU 

Fichtenstraße 30, 95676 Wiesau. Geschäftsanschrift: 

Fichtenstraße30,95676Wiesau.DieFirmaisterloschen. 


HRB2863-22.05.2013 

A.T.UAUTO-TEILEUNGERHOLDINGGMBH,WEIDEN 

I.D.OPF. 

Dr.-Kilian-Straße11,92637Weideni.d.OPf..BeimAmtsgericht 

Weiden i.d.OPf. -Registergericht- wurde eine Liste 

derMitgliederdesAufsichtsratseingereicht,§52Abs.2S. 

2GmbHG. 


HRA2194-03.05.2013 

MESSEREROHG,PLEYSTEIN 

Neuenhammer Straße 42, 92714 Pleystein. Die GesellschaftistwegenVermögenslosigkeitgemäß§394FamFG 


 

HRA1205-07.05.2013 

GÜNTERHEFTER,WEIDENI.D.OPF. 

(LangeStraße21,76530Baden-Baden).DieFirmaisterloschen.Von 

Amts wegen eingetragenaufgrund§31Abs. 

2HGB. 

 

HRA1289-07.05.2013 

HOGA-MÖBELWERKSTÄTTENGEORGSCHUSTER, 

TÄNNESBERG 

(Großenschwander Str. 4,92723 Tännesberg ).Die Firma 

isterloschen.VonAmtswegeneingetragenaufgrund§31 

Abs.2HGB. 

 

HRB2526-30.04.2013 

HOLZTECGMBH,NEUSORG 

Marktredwitzer Str. 19, 95700 Neusorg. Die Gesellschaft 

ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht.VonAmtswegeneingetragen. 

 

HRB2631-16.05.2013 

VISIONGMBH,BÄRNAU 

Naaber Straße 6, 95671 Bärnau. Die Gesellschaft ist wegenVermögenslosigkeit 

gemäß §394 FamFGgelöscht. 

VonAmtswegeneingetragen.

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AG LANDSHUT 



HRA10753-17.05.2013 

VINOIMMOOHG,ECHING,LANDKREISLANDSHUT 

Pflaumenweg 6, 84174 Eching-Berghofen. (Besitz und 

VerwaltungvonImmobilienundalledamitzusammenhängenden 

Geschäfte. Erlaubnispflichtige Geschäfte werden 

nicht ausgeführt.). Offene Handelsgesellschaft. Geschäftsanschrift: 

Pflaumenweg 6, 84174 Eching-Berghofen.DiepersönlichhaftendenGesellschaftervertretengemeinsam.PersönlichhaftenderGesellschafter:Gittel,Stephan,Herrschinga.Ammersee,*16.03.1959;Dr.Groß,Harald,Eching-Berghofen,*11.05.1961. 

 

HRA10754-17.05.2013 

JOHANNNIEDERMAIERGMBH&CO.KG, 

FALKENBERG-TAUFKIRCHEN 

Unterhamberg2,84326Falkenberg-Taufkirchen.(Erwerb, 

Bebauung,VerwaltungundVermietungbzw.Verpachtung 

von Grundbesitz und Immobilien, soweit dazu nicht eine 

Genehmigung nach § 34 c GewO erforderlich ist.). Kommanditgesellschaft. 

Geschäftsanschrift: Unterhamberg 2, 

84326Falkenberg-Taufkirchen.Jederpersönlichhaftende 

Gesellschafter vertritt einzeln. Persönlich haftender Gesellschafter:JohannNiedermaierVerwaltungsGmbH,Falkenberg-Taufkirchen 

(Amtsgericht Landshut HRB 9293), 

mitderBefugnis-auchfürdiejeweiligenGeschäftsführer 

-,im Namen der Gesellschaft mit sich im eigenen Namen 


 

HRA10755-23.05.2013 

WTHBETEILIGUNGSGESELLSCHAFTMBH&CO 

ECO-ENERGY-ENGINESKG,ESSENBACH 

Breitenstraße 11a, 84051 Essenbach. Kommanditgesellschaft. 

Geschäftsanschrift: Breitenstraße 11a, 84051 Essenbach.JederpersönlichhaftendeGesellschaftervertritt 

einzeln.Personendaten geändert, nun: Persönlich haftenderGesellschafter:wthBeteiligungsgesellschaftmbH,Essenbach 

(Amtsgericht Landshut HRB 8771). Der Sitz ist 

von Monheim (Amtsgericht Augsburg, HRA 13164) nach 

Essenbachverlegt. 

 

HRA10756-23.05.2013 

WINDENERGIEBREDDINZWEIGMBH&CO.KG, 

LANDSHUT 

Isargestade 748, 84028 Landshut. Kommanditgesellschaft. 

Geschäftsanschrift: Isargestade 748, 84028 

Landshut. Jeder persönlich haftende Gesellschafter vertritt 

einzeln.Jeder persönlich haftende Gesellschafter sowie 

dessen jeweilige Geschäftsführer sind befugt, im NamenderGesellschaftmitsichimeigenenNamenoderals 

Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte vorzunehmen. 

Persönlich haftender Gesellschafter: WEDIS Management 

GmbH, Landshut (Amtsgericht Landshut HRB 8465). Der 

Sitz ist von Lohmen (Amtsgericht Rostock, HRA 3007) 

nachLandshutverlegt. 

 

HRA10757-24.05.2013 

MÜLLERWASSERAUFBEREITUNGKALKFROSCHE.K., 

VILSBIBURG 

Irleswimm82,84137Vilsbiburg.(HerstellungundVertrieb 

vonWasseraufbereitungsgeräten.).Einzelkaufmann/Einzelkauffrau.Geschäftsanschrift:Irleswimm82,84137Vilsbiburg.DerInhaber/dieInhaberinhandeltallein.Inhaber: 

Dybdahl-Müller, Jochen, Vilsbiburg, *17.07.1939. Einzelprokura: 

Yto Murakami, Rosa Elena, Bodenkirchen, 

*24.12.1952. 

 

HRA10758-27.05.2013 

SCOTTYMUSICPOWERE.KFM.,LANDSHUT 

Graf-Pocci-Weg7,84034Landshut.(Einzel-undGroßhandelmitElektrogeräten,elektronischenGerätensowieelektronischenBauelementen.).Einzelkaufmann/Einzelkauffrau.Geschäftsanschrift:Graf-Pocci-Weg7,84034Landshut. 

Der Inhaber / die Inhaberin handelt allein. Inhaber: 

Mühlig,Jürgen,Landshut,*14.04.1966. 

 

HRB9293-14.05.2013 

JOHANNNIEDERMAIERVERWALTUNGSGMBH, 

FALKENBERG-TAUFKIRCHEN 

Unterhamberg 2, 84326 Falkenberg-Taufkirchen. Gesellschaft 


vom 09.04.2013. Geschäftsanschrift: Unterhamberg 2, 

84326 Falkenberg-Taufkirchen. Gegenstand des Unternehmens: 

Übernahme und Verwaltung von Beteiligungen 

sowie Übernahme der persönlichen Haftung und der Geschäftsführung 

bei Handelsgesellschaften, insbesondere 

Beteiligung als persönlich haftende Gesellschafterin an 

der Johann Niedermaier GmbH & Co. KG. Stammkapital: 






Niedermaier, Johann, Falkenberg-Taufkirchen, 



oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte 


 

HRB9295-14.05.2013 

FORSTSERVICEBACHMANNUG 

(HAFTUNGSBESCHRÄNKT),ERGOLDSBACH 

Gartenstraße20,84061Ergoldsbach.Gesellschaftmitbeschränkter 


23.04.2013. Geschäftsanschrift: Gartenstraße 20, 84061 

Ergoldsbach. Gegenstand des Unternehmens: Vornahme 

forstwirtschaftlicher Dienstleistungen, insbesondere des 

Holzein-schlags,derHolzrückungundBepflanzung,sowie 

der Handel mit Holz. Stammkapital: 300,00 EUR. Ist nur 



Gesellschaft durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten. 

Geschäftsführer: Bachmann, Eike, Ergoldsbach, 



 

HRB9296-15.05.2013 

EWGEWERBEBAUGMBH,LANDSHUT 

Niedermayerstr. 8, 84028 Landshut. Gesellschaft mit beschränkter 


23.02.1990, zuletzt geändert am 17.12.2001. Die Gesellschafterversammlung 


der §§ 1 (Sitz, bisher Grünwald, Amtsgericht München 

HRB 148025) und 10 (Jahresabschluß,Gewinnverteilung) 

derSatzungbeschlossen.Geschäftsanschrift:Niedermayerstr.8,84028Landshut.GegenstanddesUnternehmens: 

Wirtschaftliche Vorbereitung und Durchführung von Bauvorhaben 

als Baubetreuer in fremdem Namen für fremde 

Rechnung sowie Vorbereitung oder Durchführung von 

Bauvorhaben als Bauherr im eigenen Namen für eigene 

oder fremde Rechnung unter Verwendung von Vermögenswerten 

von Erwerbern, Mietern, Pächtern, sonstigen 

Nutzungsberechtigten und Bewerbern um Erwerbs- und 

Nutzungsrechte, An- und Verkauf von Grundstücken sowie 

deren Erschließung, Vermittlung von Grundstücken, 

Wohnungen und Immobilien aller Art, Übernahme von 

Hausverwaltungen.Stammkapital:30.000,00EUR.Istnur 





Geschäftsführer: Eller, Johann, Landshut, 




 

HRB9297-16.05.2013 

AUTOHAUSSIEBERGMBH,LANDSHUT 

Watzmannstr. 54, 84034 Landshut. Gesellschaft mit beschränkterHaftung.Gesellschaftsvertragvom11.03.2010, 

zuletzt geändert am 13.08.2012. Die Gesellschafterversammlungvom12.04.2013hatdieÄnderungder§§1(Firma,bisher’AMZIngolstadtGmbH‘,und 

Sitz,bisher Ingolstadt,AmtsgerichtIngolstadtHRB6049)derSatzungbeschlossen. 

Geschäftsanschrift: Watzmannstr. 54, 84034 

Landshut. Gegenstand des Unternehmens: Geschäftsbetrieb 

des Kraftfahrzeughandels mit Reparatur-, Teile- und 

Zubehörhandel, insbesondere im Rahmen eines autorisierten 

Vertragshändlerbetriebes sowie die Vermittlung 

von Versicherungen. Stammkapital: 301.000,00 EUR. Ist 





vertreten. Geschäftsführer: Nosky, Roland, Kissing, 




abzuschließen. Ausgeschieden: Geschäftsführer: Hotzan, 

Klaus, München, *01.12.1962. Bestellt: Geschäftsführer: 

Müller,Hans-Dieter,Neunkirchen,*08.04.1950,einzelvertretungsberechtigt; 



eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Die AutohausSieberGmbHmitdemSitzinLandshut(Amtsgericht 

Landshut HRB 6981) ist auf Grund des Verschmelzungsvertragesvom12.04.2013undderBeschlüssederGesellschafterversammlungen 

vom selben Tag mit der Gesellschaft(bisher:AMZIngolstadtGmbH)verschmolzen. 

 

HRB9298-21.05.2013 

DAHLKE-BAUGMBH,LANDAUA.D.ISAR 

Seidlwiese 6,94405 Landau a.d.Isar. Gesellschaft mit beschränkter 


14.05.2013.Geschäftsanschrift:Seidlwiese 6,94405Landau 

a.d.Isar. Gegenstand des Unternehmens: Erd- und 

Tiefbau. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur ein Geschäftsführerbestellt,sovertritterdieGesellschaftallein. 




Geschäftsführer: Dahlke, Stefan, Landau a.d.Isar, 




 

HRB9299-21.05.2013 

SALONVALENTINOUG(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), 

LANDSHUT 

Jodoksgasse 591, 84028 Landshut. Gesellschaft mit beschränkter 


06.05.2013.Geschäftsanschrift: Jodoksgasse 591,84028 

Landshut. Gegenstand des Unternehmens: Betrieb eines 

Friseursalons. Stammkapital: 1.000,00 EUR. Ist nur ein 



Gesellschaft durch die Geschäftsführer gemeinsam vertreten.Geschäftsführer:Röder,JohannaEleonore,Eching, 



 

HRB9300-21.05.2013 

SOLARPARKMÜNCHNERAUVERWALTUNGS-GMBH, 

LANDSHUT 

Isargestade 748, 84028 Landshut. Gesellschaft mit beschränkter 


18.04.2013. Geschäftsanschrift: Isargestade 748, 84028 

Landshut. Gegenstand des Unternehmens: Erwerb und 

Verwaltung von Beteiligungen sowie die Übernahme der 

persönlichen Haftung und der Geschäftsführung bei Personenhandelsgesellschaften, 

insbesondere die Beteiligung 

als persönlich haftende geschäftsführende Gesellschafterin 

an der Solarpark SO 38 GmbH & Co. KG, HRA 

8821 AG Regensburg, die insbesondere Photovoltaikanlagenbetreibtunderrichtet.Stammkapital:25.000,00EUR. 


wirddieGesellschaftdurchzweiGeschäftsführergemeinsam 

vertreten. Geschäftsführer: Huber, Karlheinz, Landshut,*19.12.1969;Högl,Georg,Landshut,*30.04.1952. 

 

HRB9301-21.05.2013 

MANFREDEHMHOCH-UNDTIEFBAUGMBH, 

MASSING 

Marktplatz 11, 84323 Massing. Gesellschaft mit beschränkter 



03.05.2013 hat die Änderung des § 1 (Sitz, bisher Neumarkt-SanktVeit,AmtsgerichtTraunsteinHRB13855)der 

Satzung beschlossen. Geschäftsanschrift: Marktplatz 11, 

84323 Massing. Gegenstand des Unternehmens: Betrieb 

eines Bauunternehmens, insbesondere Hoch- und Tiefbau,Verwertung 

vonImmobilien im eigenenund fremden 

Namen, An- und Verkauf von bebauten und unbebauten 

Grundstücken und grundstücksgleichen Rechten, Vorbereitung 

und Durchführung von Bauvorhaben als Bauherr 

im eigenen Namen für eigene oder fremde Rechnung unter 

Verwendung von Vermögenswerten von Erwerbern, 

Mietern, Pächtern und sonstigen Nutzungsberechtigten, 

von Bewerbern um Erwerbs- oder Nutzungsrechten,wirtschaftliche 

Vorbereitung und Durchführung von BauvorhabenalsBaubetreuerimfremdenNamenundfürfremde 

Rechnung.Export undImportvonWarenundGüternaller 

Art,ausgenommenjedochWarenundGüter,dieeinemgesetzlichen 

Verbot oder einer behördlichen Genehmigung 

unterliegen, sowie Frachtenvermittlung. Stammkapital: 






Haberl,Dieter,Massing,*25.10.1965;Haberl,Wilhelmjun., 

Massing,*10.12.1962,jeweilseinzelvertretungsberechtigt; 



abzuschließen. Die Gesellschaft führt die Firma 

der ManfredEhmHoch- undTiefbau (Amtsgericht Traunstein 

HRA 5052) fort. Der Übergang der im Betrieb des 

Geschäfts begründeten Verbindlichkeiten ist bei dem Erwerbausgeschlossen. 

 

HRB9302-21.05.2013 

SINGULARISGMBH,PFEFFENHAUSEN 

EgglhauserStraße30,84076Pfeffenhausen.Gesellschaft 


22.04.2013. Geschäftsanschrift: Egglhauser Straße 30, 

84076 Pfeffenhausen. Gegenstand des Unternehmens: 

Der Betrieb eines Bauunternehmens und einer Zimmerei. 





Bauer, Wolfgang, Pfeffenhausen, 




Die Haftung der Gesellschaft für die in dem 

Betrieb der Bauer GmbH mit dem Sitz in Pfeffenhausen 

(AmtsgerichtLandshut,HRB8858)begründetenVerbindlichkeitenistausgeschlossen. 

 

HRB9303-21.05.2013 

KANIKASGMBH,SIMBACHAMINN 

Innstr. 7, 84359 Simbach am Inn. Gesellschaft mit beschränkter 


10.04.2013.Geschäftsanschrift: Innstr.7, 84359 Simbach 

am Inn. Gegenstand des Unternehmens: Handel mit Kinderartikeln 

aller Art. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist 




durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristenvertreten.Geschäftsführer:Kramer-ZalveGomez, 

Charlotte, Simbach am Inn, *04.02.1973, einzelvertretungsberechtigt; 



 

HRB9304-21.05.2013 

ROMIGMBH,PFEFFENHAUSEN 

Frauenhof 12, 84076 Pfeffenhausen. Gesellschaft mit beschränkter 


29.04.2013. Geschäftsanschrift: Frauenhof 12, 84076 

Pfeffenhausen.GegenstanddesUnternehmens:DieHausverwaltung, 

die Vermittlung und der Handel von Immobilien 

sowie alle damit zusammenhängenden Tätigkeiten. 

GegenstanddesUnternehmensistfernerderHandel,Einkauf, 

Verkauf und Vermietung von Maschinen und Fahrzeugen 

aller Art. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist nur 





Geschäftsführer: Mießlinger, Robert, Pfeffenhausen, 

*18.11.1971, einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis,imNamenderGesellschaftmitsichimeigenenNamen 


 

HRB9305-21.05.2013 

KFHVELO-PARTSUG(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), 

KUMHAUSEN 

Kirschenstr. 3, 84036 Kumhausen. Gesellschaft mit beschränkter 


19.03.2013. Geschäftsanschrift: Kirschenstr. 3, 84036 

Kumhausen.Gegenstand des Unternehmens: Großhandel 

und Internethandel mit Fahrrädern, Teilen und Zubehör 

sowie sonstigen Freizeitartikeln. Stammkapital: 5.000,00 




durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristenvertreten.Geschäftsführer:Bauer,Ralf,Kumhausen,*17.03.1957, 

einzelvertretungsberechtigt; mit der Befugnis,imNamenderGesellschaftmitsichimeigenenNamen 


 

HRB9306-21.05.2013 

PRO-F.I.T.GMBH,LANDSHUT 

ErgoldingerStraße2a,84030Landshut.Gesellschaftmit 


02.12.2003, zuletzt geändert durch Beschluss vom 


01.03.2013 hat die Änderung des § 1 (Sitz, bisher München, 

Amtsgericht München HRB 199590) der Satzung 

beschlossen. Geschäftsanschrift: Ergoldinger Straße 2 a, 

84030 Landshut. Gegenstand des Unternehmens: Vermittlung 

von Finanzdienstleistungsprodukten. Genehmigungspflichtige 

Geschäfte nach dem Kreditwesengesetz 

werden nicht betrieben. Stammkapital: 25.000,00 EUR. 




vertreten. Geschäftsführer: Fischer, Markus, Essenbach, 

*25.04.1971, einzelvertretungsberechtigt; mit 



 

HRB9307-22.05.2013 

JOSEFSTEINERDEUTSCHLANDGMBH,LANDAU 

A.D.ISAR 

Kleegartenstr.53,94405Landaua.d.Isar.Gesellschaftmit 


15.05.2013. Geschäftsanschrift: Kleegartenstr. 53, 94405 

Landau a.d.Isar. Gegenstand des Unternehmens: Handel 

mit Leitern, Gerüsten, Spindel- und Geschoßtreppen, Toren 

(z.B.Gartentore,Garagentore),Liften,Zäunen,Balkonen 

und Geländern. Stammkapital: 25.000,00 EUR. Ist 




durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Pro- 

kuristenvertreten.Geschäftsführer:Steiner,Josef,Purgs- 

tall/Österreich,*08.05.1947;Steiner,ThomasJosef,Wolf- 

passing/Österreich, *22.03.1969, jeweils einzelvertretungsberechtigt; 


DrittenRechtsgeschäfteabzuschließen.Entstandendurch 

Ausgliederung des einzelkaufmännischen Unternehmens 

Josef Steinere.K.mitdemSitz inLandau a.d.Isar(AmtsgerichtLandshutHRA8175)ausdemVermögendesInhabers. 

Die Ausgliederung wurde heute im Register des 

übertragendenRechtsträgereingetragen. 

 

HRB9308-23.05.2013 

JAROFLEISCHBEARBEITUNGSGMBH,BADBIRNBACH 

Prof.-Drexel-Str. 23, 84364 Bad Birnbach. Gesellschaft 


29.04.2013. Geschäftsanschrift: Prof.-Drexel-Str. 23, 

84364 Bad Birnbach. Gegenstand des Unternehmens: 

Übernahme von Werkleistungen, insbesondere in der 

fleischverarbeitenden Industrie, sowie die damit in Zusammenhang 

stehenden Nebentätigkeiten, weiter Betriebsberatung, 

Abhaltung von Schulungen aller Art. 





Roll, Thomas Alois, Bad Birnbach, 




Einzelprokura mit der Befugnis, im Namen 


eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen: Roll, 

AndreaJohanna,BadBirnbach,*18.03.1967. 

 

HRB9309-23.05.2013 

FUHRUNTERNEHMENM.DEMMELHUBERGMBH, 

GERATSKIRCHEN 

Bettstetten 3, 84552 Geratskirchen. Gesellschaft mit beschränkter 


10.05.2013. Geschäftsanschrift: Bettstetten 3, 84552 Geratskirchen. 

Gegenstand des Unternehmens: Fuhrunternehmen 

mit Baggerbetrieb. Stammkapital: 25.000,00 





vertreten. Geschäftsführer: Demmelhuber, Martin, 

Geratskirchen, *06.12.1966, einzelvertretungsberechtigt;mitderBefugnis,imNamenderGesellschaftmitsich 



 

HRB9310-27.05.2013 

CCS-CONSULTINGANDSALESUG 

(HAFTUNGSBESCHRÄNKT),ESSENBACH 

Am Mühlbach 74, 84051 Essenbach. Gesellschaft mit beschränkter 


16.05.2013. Geschäftsanschrift: Am Mühlbach 74, 84051 

Essenbach. Gegenstand des Unternehmens: Unternehmensberatung 

sowie Beratungs- und Projektierungsleistungen, 

insbesondere im Bereich von Telekommunikation 

undITsowieimBereichdesImmobiliensektorsunterAusschluss 

genehmigungspflichtiger Tätigkeiten. Stammkapital: 

400,00 EUR.Ist nureinGeschäftsführer bestellt,so 


bestellt, so wird die Gesellschaft durch die Geschäftsführergemeinsamvertreten.Geschäftsführer:Ciuces, 

Mario, Essenbach, *13.01.1979, mit der Befugnis, im 



 

HRB9311-27.05.2013 

GLEIXNERVERWALTUNGSGMBH,VILSBIBURG 

Rauschbergstraße 8, 84137 Vilsbiburg/Achldorf. Gesellschaft 


vom 30.04.2013. Geschäftsanschrift: Rauschbergstraße 

8, 84137 Vilsbiburg/Achldorf. Gegenstand des Unternehmens: 

Beteiligung an anderen Gesellschaften, insbesonderedieStellungalspersönlichhaftendeGesellschafterin 

beiderGleixnerGrundbesitzGmbH&Co.KG.Stammkapital: 





Gleixner, Claudia, Vilsbiburg/Achldorf, *11.04.1972, 




HRA5502-16.05.2013 

W.WIMBERGERUSOHNSPEZIALGESCHÄFTFÜR 

LANDW.MASCHINENUNDREPARATURWERKSTÄTTE 

FRONTENHAUSEN/NDB.,FRONTENHAUSEN 

Gangkofener Str. 19, 84160 Frontenhausen. Firma ergänzt, 

nun: W. Wimberger u Sohn Spezialgeschäft für 

landw. Maschinen und Reparaturwerkstätte Frontenhausen/Ndb. 

oHG. Geschäftsanschrift: Gangkofener Str. 19, 

84160Frontenhausen.Ausgeschieden:Persönlichhaftender 

Gesellschafter: Wimberger, Wilhelm, Maschinenkaufmann,Front;enhausen. 

 

HRA9258-16.05.2013 

EUROLINESE.K.,PILSTING 

Pflegau 24, 94431 Pilsting. Geschäftsanschrift: Pflegau 

24,94431 Pilsting.Das von dem Einzelkaufmann Aschenbrenner, 

Thomas, Pilsting, *10.11.1968, unter der Firma 

EUROLINESe.K.mitdemSitzinPilstingbetriebeneUnternehmen 

ist mit dem Recht der Firmenfortführung in seinen 

wesentlichen Teilen aus dem Vermögen gemäß Ausgliederungsvertrag 

vom 03.05.2013 auf die Eurolines SecurityGmbH&Co.KG(künftig:EurolinesGmbH&Co.KG) 

mit dem Sitz in Pilsting (Amtsgericht Landshut HRA 

10432) ausgegliedert. Nicht eingetragen: Den Gläubigern 

der an der Ausgliederung beteiligten Rechtsträger ist, 

wennsiebinnensechsMonatennachdemTag,andemdie 

Eintragung der Ausgliederung in das Register des Sitzes 






 

HRA10432-16.05.2013 

EUROLINESSECURITYGMBH&CO.KG.,PILSTING 

Pflegau24,94431Pilsting.Firmageändert,nun:Eurolines 

GmbH&Co.KG.DieGesellschafthatimWegederAusgliederung 

gemäß Ausgliederungsvertrag vom 03.05.2013 

sowie Beschluss ihrer Gesellschafterversammlung vom 

03.05.2013 das wesentliche Vermögen der Einzelfirma 

EUROLINES e.K. mit dem Sitz in Pilsting (Amtsgericht 

Landshut HRA 9258) mit dem Recht der Firmenfortführungübernommen.Nichteingetragen:DenGläubigernder 

an der Ausgliederung beteiligten Rechtsträger ist, wenn 

siebinnensechsMonatennachdemTag,andemdieEintragungderAusgliederungindasRegisterdesSitzesdesjenigenRechtsträgers,dessenGläubigersiesind,nach§§ 

125, 19 Abs. 3 UmwG bekannt gemacht worden ist, ihren 

Anspruch nach Grund und Höhe schriftlich anmelden, Sicherheit 




 

HRA8175-22.05.2013 

JOSEFSTEINERE.K.,LANDAUA.D.ISAR 

Kleegartenstr. 53, 94405 Landau a.d. Isar. Das von dem 

Einzelkaufmann Steiner, Josef, Purgstall (Österreich), 

*08.05.1947 unter der Firma Josef Steiner e.K. mit dem 

Sitz in Landau a.d. Isar betriebene Unternehmen ist aus 

dem Vermögen gemäß Ausgliederungsplan vom 

15.05.2013aufdieneugegründeteJosefSteinerDeutschlandGmbHmit 

demSitzinLandaua.d.Isar(Amtsgericht 

Landshut HRB 9307) ausgegliedert. Die Firma ist erloschen. 

Von Amts wegen eingetragen auf Grund § 155 

UmwG. 

 

HRA8227-22.05.2013 

J&MDOBLEREINZELHANDELE.K.,ERGOLDSBACH, 

ORTSTEILLANGENHETTENBACH 

Langenhettenbach19,84061Ergoldsbach.Geändert,nun: 

Geschäftsanschrift: Langenhettenbach 406, 84061 Ergoldsbach. 

 

HRA10711-22.05.2013 

H.SCHACHTNERE.K.,INHABERMARIO 

SCHWINGHAMMER,SIMBACH 

Bichlstr. 3, 94436 Simbach.Einzelprokura mit der Befugnis, 

im Namen des Inhabers mit sich im eigenen Namen 

oder als Vertreter eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen: 

Schwinghammer, Ramona, Arnstorf, 

*28.05.1993. 

 

HRA9272-24.05.2013 

REICHHARTKLIMASYSTEMEE.K.,ECHING 

Bichlmannstraße 8, 84174 Eching. Sitz verlegt, nun: 

Bruckberg, Landkreis Landshut. Geändert, nun: Geschäftsanschrift:Fliederstr.12,84079Bruckberg. 

 

HRA10455-27.05.2013 

HOLZBAUSCHUSTEREDERE.K.,WITTIBREUT 

Weiding am Wald 1, 84384 Wittibreut. Firma geändert, 

nun:HoSchue.K. 

 

HRB6181-15.05.2013 

HERMANNECKBAUERGMBH,WURMANNSQUICK 

Schloßbergstr. 13, 84329 Wurmannsquick. Bestellt: Geschäftsführer: 

Hohensinn, Walter, Eggenfelden, 




 

HRB7958-15.05.2013 

TARGUSDEUTSCHLANDGMBH,LANDSHUT 

Karlstr. 5 F, 84034 Landshut. Sitz verlegt nach München 

(nunAmtsgerichtMünchenHRB205190). 

 

HRB8271-15.05.2013 

CHROMA-PLUSGMBH,PFEFFENHAUSEN 

Berchtholdstr. 3, 84076 Pfeffenhausen. Ausgeschieden: 

Geschäftsführer: Czenskowski,Dietmar, Bobenheim/Roxheim,*08.05.1964. 

 

HRB8454-16.05.2013 

BRANDS&SALESUG(HAFTUNGSBESCHRÄNKT), 

BUCHAMERLBACH 

Ziegeleistr. 15, 84172 Buch am Erlbach. Sitz verlegt nach 

St. Wolfgang, Landkreis Erding (nun Amtsgericht MünchenHRB205221). 

 

HRB7141-17.05.2013 

HARBECKGMBH,BADBIRNBACH,LENGHAM 

Hauptstr. 18, 84364 Bad Birnbach. Über das Vermögen 


Landshut vom 14.05.2013 (Az. IN 272/13) das Insolvenzverfahren 



GmbHG. 

 

HRB7287-17.05.2013 

HOBIGMBHHOLZWERKSTOFFEBINDER, 

HEBERTSFELDEN 

Mühlstraße 4, 84332 Hebertsfelden. Ausgeschieden: Geschäftsführer: 

Binder, Karl-Heinz, Neureichenau, 

*04.11.1958. Bestellt: Geschäftsführer: Prost, Lucia, Passau,*09.07.1973,einzelvertretungsberechtigt. 

 

HRB5395-21.05.2013 

X-HIBITIONGMBH,LANDSHUT 

Seligenthaler Str. 7, 84034 Landshut. Die Gesellschafterversammlung 


(Sitz)derSatzungbeschlossen.NeuerSitz:Altfraunhofen. 

Geschäftsanschrift: Peißinger Weg 1, 84169 Altfraunhofen. 

 

HRB5460-21.05.2013 

TOOLREPAIRSERVICEGESELLSCHAFTMIT 

BESCHRÄNKTERHAFTUNG,BODENKIRCHEN 

Hauptstr. 10 a, 84155 Bodenkirchen. Bestellt: Geschäftsführer:Herget,Oliver,Surberg,*11.09.1969. 

 

HRB6319-21.05.2013 

PLANETITGMBH,MOOSTHENNING 

Feldweg 4, 84164 Moosthenning. Die Gesellschafterversammlungvom06.05.2013hatdieÄnderungdes§2(Gegenstand 


Neuer Unternehmensgegenstand: Consulting, Training 

und Weiterbildung im Bereich Informationstechnologien, 

Multimedia,Intra-undInternet,derHandelmitHard-und 

Software sowie die Verwaltung eigenen Vermögens. Einzelprokura 


mitsichalsVertretereinesDrittenRechtsgeschäfteabzuschließen:Bergander,Matthias,Dingolfing,*16.02.1988. 

 

HRB6343-21.05.2013 

ABOUTEGMBH,MOOSTHENNING 

Feldweg 4, 84164 Moosthenning. Ausgeschieden: Geschäftsführer: 

Bergander, Horst, Moosthenning, 

*07.07.1933. Einzelprokura mit der Befugnis, im Namen 

der Gesellschaft mit sich als Vertreter eines Dritten 

Rechtsgeschäfte abzuschließen: Bergander, Matthias, 

Dingolfing,*16.02.1988. 

 

HRB3157-22.05.2013 

HANSZENGERBAU-GMBH,HOHENTHANN 

Friedhofstr. 4,84098 Hohenthann.Die Gesellschafterversammlung 



des Stammkapitals um 870,81 EUR und die Neufassung 

der Satzung beschlossen.Dabeiwurdenu.a.geändert:§2 

Gegenstand des Unternehmens und der bisherige § 5 

Stammkapital (nunmehr § 3). Neuer Unternehmensgegenstand: 

Betrieb eines Baugeschäfts zur Durchführung 

allerimBaugewerbeanfallendenLieferungenundLeistungen,insbesondereErrichtungvonGebäuden,Reparaturen 

von Gebäuden, Ausführungen von Erd-, Beton-, Putz-, 

Mauerer- undZimmererarbeiten,Herstellungund Verkauf 

von Ein- und Mehrfamilienhäusern und WohnungseigentumalsBauträger.NeuesStammkapital:52.000,00EUR. 

 

HRB5144-23.05.2013 

WALTERHALLSCHMIDBETEILIGUNGSGMBH, 

ARNSTORF 

Lehmhäuser Str. 20, 94424 Arnstorf. Bestellt: Geschäfts-

● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● ● 

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AG LANDSHUT 


HRA6357-23.05.2013 

PMTEAMCARGOE.K.,FELDKIRCHEN 

Johann-Schmidbauer-Straße 2, 94351 Feldkirchen. Das 

Registergericht beabsichtigt, die im Handelsregister eingetrageneFirmavonAmtswegennach§31Abs.2HGBzu 

löschen.DieFristzurErhebungeinesWiderspruchsgegen 

die beabsichtigte Löschung wird auf drei Monate festgesetzt. 

führer:Friedlmeier,Konrad,Rimbach,*03.09.1969,einzelvertretungsberechtigt; 




 

HRB7344-23.05.2013 

WTTGMBH,DINGOLFING 

Stauseestr. 17, 84130 Dingolfing. Geändert, nun: Geschäftsanschrift:Kreuzstraße14,84130Dingolfing. 

 

HRB8689-23.05.2013 

AMATEC-WINVESTVERWALTUNGSGMBH, 

EGGENFELDEN 

LandshuterStr.141-143,84307Eggenfelden.IstnureinLiquidatorbestellt,sovertritterdieGesellschaftallein.Sind 

mehrere Liquidatoren bestellt, so wird die Gesellschaft 

durchdieLiquidatorengemeinsamvertreten.Ausgeschieden: 

Geschäftsführer: Gleich, Stephan, Aiterhofen, 

*18.09.1966. Geändert, nun: Liquidator: Zaafarane,Abdelilah, 

Hebertsfelden, *06.01.1978. Die Gesellschafterversammlung 

vom 18.12.2012 hat die Auflösung der Gesellschaftbeschlossen. 

 

HRB8697-23.05.2013 

DIAMANTEN-ONLINEGMBH,MAMMING 

Bahnhofstraße 36, 94437 Mamming. Sitz verlegt, nun: 

Neuer Sitz: Berlin. Geschäftsanschrift: Beuthstr. 28 a, 

13156 Berlin. Sitz verlegt nach Berlin (nun Amtsgericht 

CharlottenburgHRB149982B). 

 

HRB8866-23.05.2013 

AMBODISGMBH,DINGOLFING 

Lederergasse31,84130Dingolfing.DieGesellschafterversammlungvom12.03.2013mitNachtragvom29.04.2013 

hat die Änderung des § 1 (Firma) der Satzung beschlossen.NeueFirma:SonnwerkenergyGmbH. 

 

HRB6222-24.05.2013 

ZETTLERGMBH,BAIERBACH,LANDKREISLANDSHUT 

Maierbach 4, 84171 Baierbach. Über das Vermögen der 

GesellschaftistdurchBeschlussdesAmtsgerichtsLandshut 

vom 22.05.2013 (Az. IN 237/13) das Insolvenzverfahren 

eröffnet worden. Die Gesellschaft ist dadurch aufgelöst.VonAmtswegeneingetragennach§65GmbHG. 

 

HRB6639-24.05.2013 

LINDNEROBJEKTDESIGNGMBH,ARNSTORF 

Bahnhofstr. 25, 94424 Arnstorf. Prokura erloschen: Betz, 

Raimund,Hohenthann,*15.07.1962. 

 

HRB2790-27.05.2013 

RUDOLFHANEDERGMBH,BADBIRNBACH 

Landstr.3,OT Nindorf,84364Bad Birnbach.Bestellt:Geschäftsführer: 

Baumgartner, Renate, Bad Birnbach, 




 

HRB3405-27.05.2013 

RSTWOHN-UNDGEWERBEBAUGMBH,LANDAUA.D. 

ISAR 

Straubinger Str. 57, 94405 Landau a.d. Isar. Ausgeschieden:Geschäftsführer:Thannhuber,Marianne,Angestellte, 

Landau a.d. Isar. Bestellt: Geschäftsführer: Thannhuber, 

Andreas,Landaua.d.Isar,*08.04.1948,einzelvertretungsberechtigt; 



 

HRB4927-27.05.2013 

GRENZKRAFTWERKEGESELLSCHAFTMIT 

BESCHRÄNKTERHAFTUNG,SIMBACHAMINN 

Münchner Str. 48, 84359 Simbach. Gesamtprokura die 

Gesellschaft in Gemeinschaft mit einem Mitglied der Geschäftsführung 

oder einem Handlungsbevollmächtigten 

zu vertreten; in Fällen, in denen Vertretung durch die gesetzlichen 

Vertreter geboten ist, nur in Gemeinschaft mit 

einem Mitglied der Geschäftsführung: Dipl.-Ing. Wagner, 

Erich,Bergheim,*16.05.1961. 

 

HRB5818-27.05.2013 

LANDSHUTEREISHOCKEYSPIELBETRIEBS-GMBH, 

LANDSHUT 

Gutenbergweg 32, 84034 Landshut. Ausgeschieden: Geschäftsführer: 

Rumrich, Jürgen, Landshut, *20.03.1968. 

Bestellt: Geschäftsführer: Donbeck, Christian Ludwig, 

Dorfen, *10.03.1972, einzelvertretungsberechtigt; mit der 




 

HRB6171-27.05.2013 

KLINIKUMLANDSHUTGEMEINNÜTZIGEGMBH, 

LANDSHUT 

Robert-Koch-Str. 1, 84034 Landshut. Bestellt: Geschäftsführer: 

Mertens, Jens, Weilheim, *07.08.1966, einzelvertretungsberechtigt; 



eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen insoweit es 

um Geschäfte zwischen der Gesellschaft und der Medizinisches 

Diagnostik- und Versorgungszentrum Landshut 

gemeinnützigeGmbHgeht. 

 

HRB7387-27.05.2013 

PTGBETEILIGUNGSGMBH,LANDSHUT 

Kaspar-Brummer-Weg 5, 84036 Landshut. Ausgeschieden: 

Geschäftsführer: Hefele, Hermann, Augsburg, 

*12.05.1942. 

 

HRB7849-27.05.2013 

MEDIZINISCHESDIAGNOSTIK-UND 

VERSORGUNGSZENTRUMLANDSHUT 

GEMEINNÜTZIGEGMBH,LANDSHUT 

Robert-Koch-Straße 1, 84034 Landshut. Bestellt: Geschäftsführer: 

Mertens, Jens, Weilheim, *07.08.1966, einzelvertretungsberechtigt;mitderBefugnis,imNamender 


eines Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen,insoweit es 

umGeschäftezwischenderGesellschaftundderKlinikum 

LandshutgemeinnützigeGmbHgeht. 

 

HRB8623-27.05.2013 

SILCOGMBH,LANDSHUT 

Siemensstr. 15, 84030 Landshut. Ausgeschieden: Geschäftsführer:Göstl,Jürgen,Tiefenbach,*02.11.1965.Bestellt: 

Geschäftsführer: Kronovsek, Saso, Gomilsko (Slowenien),*25.11.1972,einzelvertretungsberechtigt;mitder 




LÖSCHUNGEN 

HRA8007-17.05.2013 

POINTSPARTNERFACHBETRIEBETTINGERE.K., 

EGGENFELDEN 

Lauterbachstr. 47, 84307 Eggenfelden. Die Firma ist erloschen. 

 

HRA10494-23.05.2013 

FRISEURSALONBRIGITTEPABLEE.K.,MASSING 

Goethestr.11,84323Massing.DieFirmaisterloschen. 

 

HRA7591-24.05.2013 

RUHMANNWOHNBAUGMBH&COVERWALTUNGS 

KG,DINGOLFING 

Johann-Strauß-Str. 9, 84130 Dingolfing. Die Gesellschaft 

istaufgelöst.DieFirmaisterloschen. 

 

HRB1264-15.05.2013 

AMGCOMPUTER+SOFTWARE+PERIPHERIEGMBH, 

VILSBIBURG 

Schwalbenholzstr. 2, 84137 Vilsbiburg. Die Liquidation ist 

beendet.DieFirmaisterloschen. 

 

HRB4078-17.05.2013 

SCHALL&STEINGMBH,ALTDORF 

Schlesierstr.3,84032Altdorf.DieLiquidationistbeendet. 

DieFirmaisterloschen. 

 

HRB3618-24.05.2013 

RUHMANNWOHNBAUGMBH,DINGOLFING 

Spatzenweg 1,84130Dingolfing.DieLiquidationist beendet.DieFirmaisterloschen. 


HRB4927-23.05.2013 

GRENZKRAFTWERKEGESELLSCHAFTMIT 

BESCHRÄNKTERHAFTUNG,SIMBACHAMINN 

Münchner Str. 48, 84359 Simbach. Nicht eingetragen: 

Beim Amtsgericht Landshut -Registergericht- wurde eine 

Liste der Mitglieder des Aufsichtsrats eingereicht, § 52 

Abs.2S.2GmbHG. 

 

Oliver Schäfer Tel.:0941/207-397 

MedienberatungWirtschaftszeitungRegionSüd 

oliver.schaefer@mittelbayerische.de 

HRB258-24.05.2013 

ÖSTERREICHISCH-BAYERISCHEKRAFTWERKE 

AKTIENGESELLSCHAFT,SIMBACHAMINN 

MünchnerStr.48,84355Simbach amInn.Beim AmtsgerichtLandshut-Registergericht- 

wurdeeine ListederMitgliederdesAufsichtsratseingereicht,§106AktG. 

 

HRB8403-27.05.2013 

LINDNERGROUPMANAGEMENTAG,ARNSTORF 

Bahnhofstraße 29, 94424 Arnstorf. Nicht eingetragen: 

Beim Amtsgericht Landshut -Registergericht- wurde eine 

Liste der Mitglieder des Aufsichtsrats eingereicht, § 106 

AktG. 


HRB3471-17.05.2013 

DOSTECELECTRONICSVERTRIEBSGMBH,ALTDORF, 

C/OINNODYSGMBH 

Engkofen 6, 84166 Adlkofen. Vertretungsbefugnis von 

Amts wegen berichtigt: Liquidator: Kretschmann, Peter, 

Vilsheim, *01.05.1954, einzelvertretungsberechtigt; mit 



 

HRB5395-22.05.2013 

X-HIBITIONGMBH,ALTFRAUNHOFEN 

PeißingerWeg1,84169Altfraunhofen.Familiennamenberichtigt 

und Wohnort geändert, nun: Geschäftsführer: 

Meßner, Klaus, Altfraunhofen, *08.10.1967, einzelvertretungsberechtigt; 


Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Wohnort geändert, 

nun: Geschäftsführer: Klemm, Joachim, Altfraunhofen,*18.02.1968,einzelvertretungsberechtigt;mitderBefugnis,imNamenderGesellschaftmitsichimeigenenNamen 



HRB3039-21.05.2013 

CMHANDELSGESELLSCHAFTM.B.H., 

HEBERTSFELDEN 

Georg-Hofmann-Str. 10,84332 Hebertsfelden.Die Gesellschaft 

ist wegen Vermögenslosigkeit gemäß § 141 a FGG 

a.F. (nunmehr § 394 FamFG) gelöscht. Von Amts wegen 

eingetragen. 

 

HRB3140-21.05.2013 

S.G.F.HAUS-UNDGRUNDBESITZGMBH,ALTDORF 

(Spitzwegstr.22,84032Altdorf).DieGesellschaftistwegen 

Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht. 


 

HRB3957-21.05.2013 

SCHÖDLVERTRIEBSSERVICEUNDSPEDITIONGMBH, 

PFEFFENHAUSEN 

Postgasse 2, 84076 Pfeffenhausen. Die Gesellschaft ist 



 

HRB3895-23.05.2013 

FTLFILMTECHNIKLICHTGMBH,ALTDORFB. 

LANDSHUT 

Aurikelstr. 17 b,84032 Altdorf.Die Gesellschaftist wegen 

Vermögenslosigkeit gemäß § 394 FamFG gelöscht. Von 

Amtswegeneingetragen. 

AG STRAUBING 



MedienberaterOliver Schäfer und Helmut Ketterl 

überWerbunginderWirtschaftszeitung. 

„Regionalitätverbindet. 

MitderWirtschaftszeitung 

bringenwirEntscheiderin 

Ostbayernzusammen.“ 

HRA6581-23.05.2013 

SEVENTRUSTE.K.,STRAUBING 

Ludwigsplatz 26, 94315 Straubing. (Handel und Dienstleistungen 

in Zusammenhang mit Trockeneis sowie sonstige 

Dienstleistungen,insbesondereAgrarservice).Einzelkaufmann 

/ Einzelkauffrau. Geschäftsanschrift: Ludwigsplatz 

26, 94315 Straubing. Der Inhaber / die Inhaberin 

handelt allein. Inhaber: Papp, Johann Christian, Ascha, 

*13.06.1977. 

 

HRB11949-11.05.2013 

GÄUBODENENERGIEGMBH,LEIBLFING 

Haidersberg 9, 94339 Leiblfing. Gesellschaft mit beschränkter 


03.05.2013. Geschäftsanschrift: Haidersberg 9, 94339 

Leiblfing. Gegenstand des Unternehmens: Handel und 

Verkauf von Energie und dazugehörigen Gerätschaften. 





Geschäftsführer: Rammel, Sebastian, Leiblfing, 




 

Helmut Ketterl Tel.:0941/207-390 

MedienberatungWirtschaftszeitungRegionNord 

helmut.ketterl@mittelbayerische.de 

HRB11950-13.05.2013 

PRO-KOMGMBH,STEINACH 

Krokusweg 1, 94377 Steinach. Gesellschaft mit beschränkter 


08.05.2013.Geschäftsanschrift:Krokusweg1,94377Steinach. 

Gegenstand des Unternehmens: Büro- und Personalmanagement, 

Kalkulation und Leistungsermittlung im 

kaufmännischen Bereich. Stammkapital: 25.000,00 EUR. 




vertreten. Bestellt: Geschäftsführer: Leonhardt, 

Monika, Steinach, *01.12.1963, einzelvertretungsberechtigt;mitderBefugnis,imNamenderGesellschaftmitsich 



 

HRB11951-15.05.2013 

ERTLSOFTTECHGMBH,STRAUBING 

Europaring 4, 94315 Straubing. Gesellschaft mit beschränkter 


13.05.2013. Geschäftsanschrift: Europaring 4, 94315 

Straubing. Gegenstand des Unternehmens: Entwicklung 

von Software für speicherprogrammierbare Steuerungen 

(SPS), Roboter und Visualisierungen und die InbetriebnahmevonIndustrie-undProduktionsanlagen.Stammkapital:25.000,00EUR.IstnureinGeschäftsführerbestellt, 



mit einem Prokuristen vertreten. Bestellt: Geschäftsführer: 

Zagel, Ulrike, Straubing, *27.02.1969, einzelvertretungsberechtigt;mitderBefugnis,imNamender 



 

HRB11952-17.05.2013 

DOMUSUG(HAFTUNGSBESCHRÄNKT),BOGEN 

Bahnhofstraße 24, 94327 Bogen. Gesellschaft mit beschränkter 


24.04.2013.Geschäftsanschrift:Bahnhofstraße24,94327 

Bogen. Gegenstand des Unternehmens: Hausmeisterservice; 

Beratung und Vertrieb von Immobilien; Fertighaus- 

/Fertighausteile;HandelmitBaustoffen;Autohandel/Autoteilehandel; 

Personalvermittlung; Außenhandel (Import 

und Export) von Waren aller Art. Stammkapital: 600,00 



so wird die Gesellschaft durch die Geschäftsführer gemeinsam 

vertreten.Bestellt: Geschäftsführer: Mihailescu, 

Ioan,Bogen,*19.01.1957, mitderBefugnis,imNamender 



 

HRB11953-28.05.2013 

GRAFFFENSTER-UNDINNENAUSBAUUG 

(HAFTUNGSBESCHRÄNKT),KIRCHROTH 

Laurentiusweg 1, 94356 Kirchroth, Oberzeitldorn. Gesellschaft 


vom 23.05.2013. Geschäftsanschrift: Laurentiusweg 1, 

94356 Kirchroth, Oberzeitldorn. Gegenstand des Unternehmens: 

Deutschlandweite Vermittlung von Aufträgen 

insbesondere im Bereich Trockenbauarbeiten, Fenster 

und Türen, Estrich, Innenputz, Fliesenlegerarbeiten, Malerarbeiten,TreppenundGeländer.Stammkapital:500,00 



so wird die Gesellschaft durch die Geschäftsführer gemeinsam 

vertreten. Bestellt: Geschäftsführer: Langer- 

Graff, Aneta,Kirchroth,*27.05.1983,mit der Befugnis,im 




HRA6580-03.05.2013 

FREIERAUTOSATTLEREIGMBH&CO.KG,STRAUBING 

Regensburger Straße 50 c, 94315 Straubing. Die Gesellschaft 

hat im Wege der Ausgliederung zur Aufnahme gemäß 

Ausgliederungsvertrag vom 09.04.2013 Teile des 

Vermögens von der Freier Autosattlerei e.K. mit dem Sitz 

in Straubing (Amtsgericht Straubing HRA 6579) als Gesamtheit 

mit Ausnahme des im Grundbuch des AmtsgerichtsStraubingvonStraubingBlatt14406vorgetragenen 

Grundbesitzes mit allen Aktiven und Passiven übernommen. 

 

HRA6191-06.05.2013 

WAGENTHALERDAMENUNDHERRENHÜTE,INHABER: 

KARL-HEINZOTTLE.K.,STRAUBING 

Theresienplatz 39, 94315 Straubing. Sitz verlegt, nun: 

Schierling. Geändert, nun: Geschäftsanschrift: Am Bahndamm 

34, 84069 Schierling. Nun Amtsgericht RegensburgHRA8830. 

 

HRA6477-17.05.2013 

FAIME.K.,STRAUBING 

Europaring4,94315Straubing.Geändert,nun:Geschäftsanschrift:LandshuterStraße86,94315Straubing. 

 

HRA1864-23.05.2013 

ANNEU.PETERKRÄOHG,STRAUBING 

Rückertstr. 39 a, 94315 Straubing. Firma geändert, nun: 

Peteru.MaximilianKräoHG. 

 

HRB11125-11.05.2013 

INO-METALLVERARBEITUNGGMBH,STRAUBING 

Kreuzweg 47, 94315 Straubing. Die Gesellschafterversammlungvom29.04.2013hatdieÄnderungdes§2Abs. 

1(GegenstanddesUnternehmens)derSatzungbeschlossen. 

Neuer Unternehmensgegenstand: Montieren und 

VerarbeitenvonMetallgegenständensowiedieArbeitnehmerüberlassung. 

 

HRB11156-13.05.2013 

VITALISGMBH,MITTERFELS 

Bayerwaldstr. 11, 94360 Mitterfels.Die Gesellschafterversammlung 


(Sitz) der Satzung beschlossen. Neuer Sitz: Haselbach. 

Geschäftsanschrift:c/oTeiwes&Grünig,StraubingerStr. 

19,94354Haselbach. 

 

HRB11682-13.05.2013 

ÖL-SPAR-SYSTEMEGMBH,SALCHING 

Industriestraße 10, 94330 Salching. Die Gesellschafterversammlung 


(Firma) der Satzung beschlossen. Neue Firma: Sturm 

TechnologiesGmbH. 

 

HRB11931-13.05.2013 

CARAVANTASTICSTRAUBINGGMBH,STRAUBING 

Spitzackerstr.12,82166Gräfelfing.DieGesellschafterversammlungvom08.05.2013hatdieÄnderungdes§4(Geschäftsjahr) 

der Satzung beschlossen. Von Amts wegen 

berichtigt: Geschäftsanschrift: Spitzackerstr. 12, 82166 

Gräfelfing. 

 

HRB10840-16.05.2013 

BGGMBH,STRAUBING 

Stockergasse16,94315Straubing.Bestellt:Geschäftsführer: 

Leshwange, Mbei, Brüssel, *26.06.1940, einzelvertretungsberechtigt; 


Dritten Rechtsgeschäfte abzuschließen. Ausgeschieden: 

Geschäftsführer: Dr. Gerl, Herbert, Straubing, 

*05.03.1955. 

 

HRB10060-23.05.2013 

HEINRICHWELTERSÜNCHINGER 

BACKSPEZIALITÄTENGMBH,STRAUBING-ITTLING 

Weltenburger Str. 20, 94315 Straubing. Bestellt: Geschäftsführer: 

Welter, Brigitte, Bernhardswald, 




Ausgeschieden: Geschäftsführer: Welter, 

Martin, Kfz-Mechaniker, Bernhardswald. Einzelprokura: 

Welter,Manuel,Bernhardswald,*20.08.1985;Welter,Thomas,Bernhardswald,*09.06.1987. 

 

HRB10643-23.05.2013 

WOLF+KUNTSCHERFRISCHDIENSTGMBH,RAIN 

Gewerbegebiet 15, 94369 Rain.Neue Firma: Wolf + Kuntscher 

Frischdienst AG. Neuer Unternehmensgegenstand: 

HandelmitfrischenundtiefgekühltenLebensmittelnjeder 

ArtsowievonProduktenfürdenMetzgerei-undGastronomiebedarf. 

Ist nur ein Vorstandsmitglied bestellt, so vertrittdiesesdieGesellschaftallein.SindmehrereMitglieder 

desVorstandsbestellt,sowirddieGesellschaftdurchzwei 

MitgliederdesVorstandsoderdurcheinMitglieddesVorstands 

gemeinsam mit einem Prokuristen vertreten. Geändert,nun:Vorstand: 

Schmidbauer,Helmut,Schorndorf, 

*04.03.1957, einzelvertretungsberechtigt. Geändert, nun: 

Vorstandsvorsitzender: Kriegl, Josef, Moosthenning, 

*19.03.1950, einzelvertretungsberechtigt. Die Gesellschafterversammlung 

vom 17.05.2013 hat die formwechselndeUmwandlungderGesellschaftindiegleichzeitigerrichteteWolf+KuntscherFrischdienstAGbeschlossen. 

 

HRB11944-23.05.2013 

AUTOHAUSPLATZERIMLABERTALGMBH, 

LABERWEINTING 

LandshuterStraße43,84082Laberweinting.Bestellt:Geschäftsführer: 

Platzer, Verena, Neumarkt i.d.Opf., 




 

HRB10643-24.05.2013 

WOLF+KUNTSCHERFRISCHDIENSTAG,RAIN 

Gewerbegebiet15,94369Rain.RechtsformvonAmtswegen 

berichtigt: Aktiengesellschaft. Satzung vom 

17.05.2013. 

 

HRB10512-27.05.2013 

KRINNERSCHRAUBFUNDAMENTEGMBH, 

STRAßKIRCHEN 

Passauer Str. 55, 94342 Straßkirchen. Bestellt: Geschäftsführer:Mayer,Thomas,Fürth,*02.04.1958,vertretungsberechtigt 

gemeinsam mit einem anderen GeschäftsführerodereinemProkuristen. 

 

HRB9045-28.05.2013 

BAUUNTERNEHMUNGOHNEISGESELLSCHAFTMIT 

BESCHRÄNKTERHAFTUNG,STRAUBING 

Sachsenring 11 c, 94315 Straubing. Ausgeschieden: Geschäftsführer: 

Hoinkes, Karl, Regensburg, *02.07.1953. 

Bestellt: Geschäftsführer: Schreindl, Roland, Grafenau, 

*21.06.1965. 

 

HRB11651-28.05.2013 

LDBCARCALL 

HANDELSBETREUUNGSGESELLSCHAFTMBH, 

STRAUBING 

Am Pulverturm 13, 94315 Straubing. Neuer Sitz: Berlin. 

Geschäftsanschrift: Goslarer Platz 8-9,10589 Berlin. Sitz 

verlegtnachBerlin(nunAmtsgerichtCharlottenburgHRB 

150123B). 

 

HRB9700-29.05.2013 

XAVERBACHNERGMBH,STRAUBING 

Landshuter Str. 63, 94315 Straubing. Gesamtprokura gemeinsam 


Prokuristen:Rösch,Ingo,Mainburg,*07.05.1969. 

 

HRB11643-29.05.2013 

PPEPLANUNGS-UND 

PROJEKTENTWICKLUNGSGESELLSCHAFTMBH, 

BOGEN 

SudetendeutscheStraße14/VII,94327Bogen.NeuerSitz: 

Nürnberg. Geschäftsanschrift: Laufertorgraben 4, 90489 

Nürnberg. Sitz verlegt nach Nürnberg (nun Amtsgericht 

NürnbergHRB29673). 

 

HRB11839-31.05.2013 

LERMERUG(HAFTUNGSBESCHRÄNKT),STRAUBING 

Ostendstraße 19, 94315 Straubing.Die Gesellschafterversammlungvom14.05.2013hatdieErhöhungdesStammkapitals 

um 24.000,00 EUR und die Neufassung der Satzung 

beschlossen. Dabei wurde geändert: Firma, GegenstanddesUnternehmens,undVertretungsregelung.Neue 

Firma: Lermer GmbH. Neues Stammkapital: 25.000,00 




durch einen Geschäftsführer gemeinsam mit einem Prokuristenvertreten. 

LÖSCHUNGEN 

HRA6579-03.05.2013 

FREIERAUTOSATTLEREIE.K.,STRAUBING 

RegensburgerStraße50c,94315Straubing.Dasvondem 

EinzelkaufmannFreier,Harald,Straubing,*19.08.1955unter 

der Firma Freier Autosattlerei e. K. mit dem Sitz in 

Straubing betriebene Unternehmen ist aus dem Vermögen 

gemäß Ausgliederungserklärung vom 09.04.2013 als 

Gesamtheit mit Ausnahme des im Grundbuch des AmtsgerichtsStraubingvonStraubingBlatt14406vorgetragenen 

Grundbesitzes auf die Freier Autosattlerei GmbH & 

Co. KG mit dem Sitz in Straubing (Amtsgericht Straubing 

HRA6580)zur Aufnahmeausgegliedert.Die Firmaist erloschen. 

Von Amts wegen eingetragen auf Grund § 155 

UmwG. 

 

HRB10883-28.05.2013 

PROFASHIONALDIENSTLEISTUNGSGMBH, 

OBERSCHNEIDING 

Tannenstr. 4, 94363 Oberschneiding. Die Gesellschaft ist 




IMPRESSUM 

Wirtschaftszeitung–Handel,Handwerk, 

IndustrieundGewerbeinOstbayern 

Redaktionsleitung:MartinAngerer 

Projektleitung:RenateWandinger 

Auflage:11700 

Autoren:ChristineHochreiter,MartinAngerer,ThorstenRetta,GerdOtto,BirgitBauer, 

MechtildAngerer,ThomasTjiang,TheoKurtz, 

KathrinSchiller,JeannineTieling,Matthias 

Haßler,ClaudiaRothammer,Bernhard 

Fleischmann,DominikFürst,UdoFürst,Gabi 

Hueber-Lutz. 

SatzundLayout: 

ShanaZiegler,ChristianSauerer(WZ-Infografik),IreneDaxer. 

Titelbild:Fotolia/Shutter81 

Anzeigenverkauf: 

MittelbayerischeWerbegesellschaftKG; 

Geschäftsleitung:M.Wunnike; 

Anzeigenverkauf:O.Schäfer,H.Ketterl 

VerantwortlichfürdenInhaltderAnzeigen: 

F.-X.Scheuerer;alleAnzeigenaufträgewerden 

nurzudenBedingungendesjeweilsgültigen 

Anzeigentarifsausgeführt. 

Verlag:MittelbayerischerVerlagKG 

Geschäftsleitung: 

P.Esser(p.h.G.),Th.Esser(p.h.G.),M.Wunnike(Verlagsleiter),M.Sauerer(Chefredakteur);RegistergerichtRegensburgHRA6189. 

Briefadresse:93066Regensburg 

Hausadresse: 

KumpfmühlerStraße15,93047Regensburg 

RedaktionTelefon: 

(0941)207198,Telefax:(0941)207183 

E-Mail: 

redaktion@die-wirtschaftszeitung.de 

Abo-/LeserserviceTelefon: 

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Druck: 

MittelbayerischesDruckzentrumGmbH&Co. 

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www.mittelbayerisches-druckzentrum.de 

DieWirtschaftszeitungwirdmitgesundheitsunbedenklichenFarbenaufchlorfreigebleichtem,überwiegendaltpapierhaltigemZeitungspapiergedruckt. 

BeiNichtbelieferungohneVerschuldendes 

VerlagsinFällenhöhererGewalt/alsArbeitskampffolge/keinEntschädigungsanspruch. 

KeineRücksendungunverlangteingesandter 

Manuskripte.GerichtsstandRegensburg.

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VERANSTALTUNGEN 


TERMINKALENDER 


VORTRÄGE UND SEMINARE 

26.Juni2013,19Uhr 

Business Network 

International 

Das Matthäus Runtinger-Chapter des Unternehmernetzwerkes 

BNI in Regensburg 

sucht Verstärkung und lädt daher zum Besucherabend 

ein. BNI steht für Business 

Network International, eine professionelle 

Organisation für Geschäftsempfehlungen. 

Die Regensburger BNI-Gruppe Matthäus 

Runtinger wurde im Mai 2009 gegründet 

und zählt derzeit 29 Mitglieder, wobei jede 

Branchenureinmalvertretenist.DieUnternehmer 

treffen sich regulär jeden Mittwoch 

früh morgens. Am Mittwoch, 26. Juni lädt 

das Netzwerk jedoch zum Besucherabend 

ein, Besucher werden gebeten, etwa 50 Visitenkartenmitzubringen. 

➤ HotelHeld,Regensburg 

Anmeldungbis25.Junian: 

info@yoya-architektur.de 

 

27.Juni 2013,14.30bis17.15Uhr 

Versand – der Prozess 

vom Shop zum Kunden 

Das Onlinegeschäft boomt. Für 2013 wird 

ein Wachstum von über 21 Prozent prognostiziert. 

Davon profitieren nicht nur Internet-Shops, 

sondern auch „stationäre“ 

Händler, die den Internet-Handel als zweites 

Standbein nutzen. Bei der fünften Veranstaltung 

im Rahmen der achtteiligen 

IHK-ReihezumThemaE-Commercespricht 

Sebastian Neumeyer, Reinsch SpeditionsundKontraktlogistikGmbH,überindividuelle 

Logistiklösungen. Michael Wittmann von 

ibi research GmbH thematisiert anschließenddasRetourenmanagement. 

➤ IHK,Regensburg 

Informationenauf: 

www.ihk-regensburg.de 

 

1.Juli2013,15bis17 Uhr 

Treffpunkt Hochschule: 

Kunststofftechnik 

Kunststoffe gehören zu den innovativsten 

Konstruktionswerkstoffen und sind aus 

demtäglichenLebennichtmehrwegzudenken. 

In Zeiten der Verknappung der Ressourcen 

Erdöl und Erdgas, der Basis für petrochemische 

Kunststoffe, sichern Biopolymere 

den Fortbestand. Die Veranstaltung 

gibt einen Einblick in die Kunststofftechnik 

undKunststoffverarbeitungam Beispielder 

Biopolymere. Die Teilnahme ist kostenlos, 

umAnmeldungbis24.Juniwirdgebeten. 

➤ Hochschule Amberg-Weiden,Amberg 

InformationenundAnmeldungauf: 


ZukunftderSpeicher 

Anwenderforum„ThermischeEnergiespeicher“ 

NEUMARKT. Um die Möglichkeiten 

Thermischer Energiespeicher geht 

es am 4. und 5. Juli 2013 in Neumarkt. 

Das vom Ostbayerische 

Technologie-Transfer-Institut OTTI 

e.V. veranstaltete Anwenderforum 

vermittelt Grundlagen thermischer 

Energiespeicher, außerdem gibt es 

Kurzpräsentationen der Fachaussteller.EswerdenkonkreteProjekte 

vorgestellt, der Stand von Forschung 

und Entwicklung ausgelotet, 

industrielle Anwendungen und 

Herstellung präsentiert sowie AnwendungsmöglichkeitenimGebäudethematisiert.Zuletztgibtesnoch 

eine technische Tour mit Besichtigung. 

➤ HotelSammüller,Neumarkt 


www.otti.de 

5.Juli 2013 

Inhouse-Marktberatung 

über die USA 

Die USA sind wichtigster Handelspartner 

Deutschlands außerhalb der EU, Deutschland 

ist der wichtigste Handelspartner der 

USA in Europa. Der bilaterale Warenhandel 

belief sich Ende 2012 auf rund 157,2 Milliarden 

US-Dollar. Um Geschäftsmöglichkeiten 

in den USA ausloten zu können, bietet die 

IHK Regensburg für Oberpfalz/Kelheim eine 

Inhouse-Marktberatung USA an. Dabei 

besucht Susanne Gellert, Leiterin der 

Rechtsabteilung bei der Deutsch-Amerikanischen 

Handelskammer in New York, gemeinsam 

mit Markus Huber, Exportberater 

derIHKRegensburg fürOberpfalz/Kelheim, 

interessierteUnternehmerinihremBetrieb. 

➤ Im Unternehmen vor Ort 

InformationenundAnmeldung: 


 

Dr. Andreas Hauer, Leiter der Garchinger 

Abteilung des Bayerischen 

Zentrums für Angewandte Energieforschung 

ZAE Bayern hat die fachlicheLeitunginne. 

Foto:Otti 

8.Juli2013,19 Uhr 

Marketingclub über 

„Zukunft Region“ 

Die Kommunalpolitik und die kommunale 

Verwaltung können durch ihr Handeln Leitplanken 

für die Entwicklung unserer Region 

setzen. Wer nachhaltig und langfristig planen 

will, muss sich schon heute Gedanken 

darüber machen, welche Weichenstellungen 

jetzt erfolgen müssen, um in zehn oder 

20 Jahren die gewünschten Effekte zu erzielen. 

Landrat Herbert Mirbeth berichtet 

persönlich über die Pläne der RegionalentwicklungfürdienächstenJahre. 

➤ KuhstallCafé,Regensburg 


www.marketingclub-regensburg.de 

 

9.Juli2013,14bis19Uhr 

Infotag Betriebliche 

Energieeffizienz 

Steigende Energiepreise stellen für Unternehmen 

eine enorme Kostenbelastung dar. 

DerInfotagBetrieblicheEnergieeffizienz,eineGemeinschaftsveranstaltungdesZweckverbandes 

Müllverwertung Schwandorf 

(ZWS), der IHK Regensburg für Oberpfalz/ 

KelheimundderHochschulenAmberg-Weiden 

und Regensburg, richtet sich an Unternehmer, 

betriebliche Führungs- und Fachkräfte 

sowie Experten aus Wissenschaft 

und Forschung rund um das Thema Energie. 

Es wird das Leistungsangebot der zukünftigen 

gemeinsamen Technischen 

Hochschule in Sachen Energieforschung 

und –effizienz vorgestellt, ergänzt durch 

Fachvorträge zu konkreten Lösungsmöglichkeiten. 

28.bis30.Juni 2013 

Tuning Expo 

Bei der TuningExpo in Saarbrücken präsentieren 

international bekannte Größen 

und ClubsderCustom-und Tuningszene 

über 1000 spektakulär veredelte Einzelstücke. 

Die Boliden, teilweise durch aufwändige 

Standaufbauten aufgemotzt, 

werden die Fans in Staunen versetzen. 

Dies gilt insbesondere für die neu konzipierte 

Halle 5, die erstmals ausschließlich 

für Supersportwagen und Rennfahrzeugereserviertseinwird. 

➤ Messezentrum,Saarbrücken 


www.tuningexpo.de 

 

3.und 4.Juli 2013 

Sicherheits-Expo 

Die Sicherheits-Expo München ist die Sicherheitsmesse 

mitKongress für Schutz 

und Sicherheit in der Wirtschaft. Rund 

120AusstellerpräsentierenihreAngebote 

aus den Bereichen Gebäudesicherheit, 

Brandschutz, Kommunikationsschutz 

und Datenschutz. Ganz gleich,ob 

es um die neuesten Notrufsysteme oder 

um den hochtechnisierten Schutz von 

Firmennetzwerken geht, die Besucher 

können sich zu Themen von A wie Ausweiskartensystemen 

bis Z wie Zylinderschließanlagen 

beraten lassen. Ein umfangreiches 

Vortrags- und TagungsprogrammergänztdieMesse. 

➤ MOC,München 


www.sicherheitsexpo.de 

 

11.bis 14.Juli2013 

OutDoor 

Bei der europäischen Outdoor-Fachmesse 

OutDoor präsentieren 900 Aussteller 

MESSEN UND KONGRESSE 

➤ ZMS Zweckverband Müllverwertung, 

Schwandorf 



 

17.Juli 2013,18 Uhr 

IHK-Workshop zur 

SEPA-Umstellung 

Ab dem 1. Februar 2014 muss jeder Kontoinhaber 

in Deutschland statt der bisherigen 

KontonummerdieIBAN(InternationalBank 

Account Number) sowie die einheitliche internationale 

Bankleitzahl (BIC) nutzen. Was 

Unternehmen jetzt tun müssen, damit sie 

auch in Zukunft an ihr Geld kommen, wird 

imIHK-Workshoperklärt. 

➤ IHK,Regensburg 


www.ihk-regensburg.de.de 

 

19.Juli2013,11Uhr 

Sensorik – Schlüssel für 

technischen Fortschritt 

Unter dem Titel „„Sensorik – Ein Schlüssel 

für Technischen Fortschritt“ steht das diesjährige 

OTTI-Jahressymposium. Im RahmendesSymposiumswird 

zum22.Malder 

OTTI-Technologie-Transfer-Preis verliehen. 

Er geht in diesem Jahr an Richard Thomas 

Utzschneider, Geschäftsführer der Saint- 

Gobain IndustrieKeramik Rödental GmbH. 

Das Symposium findet jährlich statt und 

wird in Kooperation mit OTTI-Partnern aus 

der jeweiligen Region veranstaltet, in diesem 

Jahr mit der IHK zu Coburg, der Hochschule 

Coburg und der Handwerkskammer 

für Oberfranken. Die Teilnahme an dem 

Symposium ist kostenlos, eine Anmeldung 

ananmeldebuero@otti.deerbeten. 

➤ Campus Design „Altes Brauhaus“ der 

Hochschule Coburg 


www.otti.de 

 

25.Juli2013,19 Uhr 

Vermögensübergabe 

– gut geplant 

Vermögensübergabe sollte gut geplant 

sein, doch mehr als ein Viertel aller Unternehmensnachfolgen 

im Mittelstand gehen 

ungeplant vonstatten, ausgelöst durch 

schwereKrankheit oderplötzlichenToddes 

Unternehmers. Über die derzeitige Rechtslage, 

Änderungen und die Chancen,sich die 

derzeit geltenden Begünstigungen noch zu 

sichern, sprechen bei dieser VortragsveranstaltungverschiedeneExperten. 

➤ Randsberger Hof,Cham 


www.anwalt-kestler.de 

aus 39 verschiedenen Ländern den FachbesuchernfünfTage 

lang dieneuesten Trends 

rund ums Draußensein: Hier finden sich die 

Themengebiete Bekleidung, Camping- und 

Kletterausrüstung, Rucksäcke und Schlafsäcke 

ebenso wie Schuhe, Zelte, Kanus, 

Stoffe, Fasern, Verlage und Zubehör. 

Selbstverständlich gibt es auch ein spektakuläres 

Rahmenprogramm, das vom Gore 

Trail Running über eine Outdoor-Modenschau 

bis zum Publikumsklettern an der 

Boulderwandreicht. 

➤ Messegelände,Friedrichshafen 


www.outdoor-show.com 

 

19.bis21.Juli 2013 

Bio erleben 

Die Messe „Bio erlebenNürnberg“sind Bio- 

Erlebnistage für BioGenuss & Lebensart. 

Die Besucher erwarten rund 80 Aussteller 

aus den Bereichen BioGenuss und Lebensart, 

Wellness und Kosmetik sowie ein buntesRahmenprogrammausKabarett,Musik, 

TalkundKochshowsmitProminenz. 

➤ Hauptmarkt,Nürnberg 


www.bioerleben.nuernberg.de 

 

25.bis 28.Juli2013 

Ispo Bike 

E-Bikes und Urban Mobility sind nur zwei 

dervielenThemen,denensichdieIspoBike 

in München widmet. Die Fachmesse zeigt 

vor allem die neuesten Trends bei Fahrrädern, 

Bekleidung, Accessoires, Komponenten,Events 

undTourismus,Einzusätzliches 

HighlightistdasISPO Innovation Forumam 

26.Juli,dasunterdemMotto„UrbanBiking 

–GlobalNetworks“steht. 

➤ Messe,München 


www.intersolar.de 

KULTUR-TIPPS 

25.Juni2013,20 Uhr 

Schüler auf der Bühne 

In Regensburg sind sie bereits eine Institution: 

Bereits zum 32. Mal finden in diesem 

Jahr die Regensburger Tage der 

Schülertheater statt. Dieses Theaterfestival 

der besonderen Art bietet lebendige 

Theaterkunst quer durch die Literatur – 

von Bert Brecht über Bram Stoker bis zu 

Eigenproduktionen reicht das Spektrum 

der insgesamt elf Darbietungen, die von 

25. Juni bis 22. Juli über die Bühne gehen. 

Der Innenhof des Thon-Dittmer-Palais 

bietet wieder den stimmungsvollen 

Rahmen. Den Anfang macht am 25. Juni 

das Musikgymnasium der Domspatzen 

mit Bertolt Brechts „Der gute Mensch 

vonSezuan“. 

➤ Thon-Dittmer-Palais,Regensburg 


www.regensburg.de 

 

30.Juni 2013,13Uhr 

Deggendorf räumt auf 

Ein Benefizkonzert für die Betroffenen 

der Hochwasserkatastrophe findet auf 

dem Campus der Technischen Hochschule 

Deggendorf statt. Django Asül, 

Hannes Ringelstetter und Toni Lauerer 

steuern zum 1. Campus Open Air Humoristisches 

bei, außerdem konnte der 

klassische Gitarrist Augustin Wiedemann 

und das Vocalensemble Tinnitus 

gewonnen werden. Die Künstler, allesamt 

niederbayerischer Herkunft, verzichten 

auf ihre Gage, um ihrer Heimatregion 

beim Wiederaufbau nach der großenFlutzuhelfen. 

➤ Technische HochschuleDeggendorf 


www.hdu-deggendorf.de 

Glamourös:die„Traviata“ 

Foto:Veranstalter 

Große 

Oper 

VerdiimSchloss 

REGENSBURG. Zum 200. Geburtstag 

Giuseppe Verdis präsentieren 

die Thurn und Taxis 

Schlossfestspiele „La Traviata“ 

– laut einer Publikumsumfrage 

von 3sat und Theaterkanal 

die „schönste Oper aller Zeiten” 

– als Auftaktveranstaltung.AufderBühnestehenSolisten, 

Chor und Orchester des 

Nationaltheaters Brünn. Dem 

Auftakt folgen noch weitere 

Highlights: Zur großen Classic-Night 

hat Stargeiger David 

Garrettzugesagt. 

➤ SchlossSt.Emmeram, 

Regensburg 


www.odeon-concerte.de 

30.Juni 2013,20 Uhr 

„Liebe“ im Kabarett 

Hagen Rether ist einer der großen Kabarettisten 

unserer Zeit. Von seinem seit 

Jahren konstanten Programmtitel „Liebe“ 

darf man sich nicht beirren lassen. 

Gefühlsselig kommen auch im neuen 

Programm höchstens ein paar sanfte Pianoklänge 

daher. Sichtbar wird jedoch 

die Menschenliebe eines Kabarettisten, 

der an die Möglichkeit zur Umkehr noch 

am Abgrund glaubt.Retherist gnadenloser 

Aufklärer – gegen Heuchelei, Angstmacherei, 

Ungerechtigkeit und Verdummung. 

➤ Antoniushaus,Regensburg 


www.alte-maelzerei.de

Der stationäre Handel setzt auf den Erlebnisfaktor - Wirtschaftszeitung

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