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Kurzanleitung UTAX smart

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KURZANLEITUNG<br />

Stand: Oktober 2013<br />

Dieses Handbuch führt den Benutzer durch die ersten Schritte mit <strong>UTAX</strong> <strong>smart</strong>.<br />

Die ausführliche Dokumentation finden Sie in der Onlinehilfe.


INHALTSVERZEICHNIS<br />

EINLEITUNG................................................................................................................................................. 3<br />

Frontseite Basissystem.......................................................................................................................................4<br />

Rückseite Basissystem.......................................................................................................................................5<br />

Funktionen in der Weboberfläche.....................................................................................................................6<br />

Inbetriebnahme....................................................................................................................................................7<br />

Mit DHCP-Server...........................................................................................................................................7<br />

Ohne DHCP-Server.......................................................................................................................................8<br />

Anmeldung............................................................................................................................................................8<br />

ERSTE SCHRITTE........................................................................................................................................ 9<br />

LAN-Schnittstellen...............................................................................................................................................9<br />

Netzwerkoptionen................................................................................................................................................9<br />

Systemoptionen....................................................................................................................................................9<br />

Lizenzen.................................................................................................................................................................9<br />

EINRICHTUNG UND BETRIEB....................................................................................................................10<br />

Systemerkennung..............................................................................................................................................10<br />

Suchbereiche...............................................................................................................................................10<br />

Suchbereich hinzufügen............................................................................................................................10<br />

Gruppen...............................................................................................................................................................11<br />

Überwachungsprofile........................................................................................................................................12<br />

Überwachungsprofil anlegen....................................................................................................................13<br />

Lieferadressen anlegen.............................................................................................................................13<br />

Aktionen anlegen........................................................................................................................................13<br />

Einträge anlegen.........................................................................................................................................14<br />

Überwachungsprofil zuweisen.................................................................................................................14<br />

Exportfunktionen................................................................................................................................................15<br />

Exportprofile erstellen...............................................................................................................................15<br />

Periodische Exporte...................................................................................................................................15<br />

Onlinehilfe...........................................................................................................................................................16<br />

<strong>Kurzanleitung</strong> <strong>UTAX</strong> <strong>smart</strong> | Seite 2 von 17


EINLEITUNG<br />

<strong>UTAX</strong> <strong>smart</strong> ist eine umfassende Lösung für das Asset- und Systemmanagement von Druck-, Kopier-, Fax- und<br />

Multifunktionssystemen aller Hersteller.<br />

Durch die Komplettlösung aus Hardware und der dazugehörigen Software fügt sich das System problemlos in<br />

jede bestehende Infrastruktur ein.<br />

Es werden die Daten aller im Netzwerk befindlichen Drucker, Kopierer und Multifunktionsgeräte erfasst,<br />

zusätzlich bietet <strong>UTAX</strong> <strong>smart</strong> die Möglichkeit, USB-Drucker mit zu erfassen.<br />

Die Hardwareplattform von <strong>UTAX</strong> <strong>smart</strong> ist mit einer Größe von nur 15 x 15 x 2 cm die perfekte Lösung für ein<br />

vollautomatisiertes Systemmanagement.<br />

Durch die vollständig passiv gekühlte Hardware und die einfache Handhabung der Software ist das System mit<br />

minimalem Aufwand zu integrieren.<br />

Die Hardwareplattform von <strong>UTAX</strong> <strong>smart</strong> wird über ihre Ethernet-Schnittstellen in das Netzwerk eingebunden.<br />

Die Benutzeroberfläche kann mit einem der üblichen Browser (Internet Explorer ab Version 7.x, Mozilla Firefox,<br />

Opera, Safari und weitere) aufgerufen werden.<br />

Durch die automatische Systemerkennung ist die grundlegende Installation innerhalb von wenigen Minuten<br />

durchgeführt.<br />

<strong>Kurzanleitung</strong> <strong>UTAX</strong> <strong>smart</strong> | Seite 3 von 17


FRONTSEITE BASISSYSTEM<br />

1<br />

2<br />

4<br />

3<br />

1<br />

2<br />

3<br />

4<br />

Bereitschaftskontrollleuchte (grün)<br />

Aktivitätskontrollleuchte<br />

Bereitschaftskontrollleuchte (grün)<br />

Reset-Knopf<br />

LED leuchtet – Netzstrom ist vorhanden.<br />

LED leuchtet – bei Schreibzugriff<br />

Die Hardware keinesfalls vom Stromnetz trennen,<br />

wenn diese LED leuchtet!<br />

LED erlischt – Datum und Uhrzeit sind gesetzt.<br />

LED blinkt – Datum und Uhrzeit sind nicht gesetzt.<br />

Setzt die Netzwerkeinstellungen und das Administrator-Passwort<br />

auf den Auslieferungszustand zurück. Alle anderen Daten und<br />

Einstellungen bleiben erhalten.<br />

Durch Drücken des Reset-Knopfs während des Startvorgangs<br />

werden die Netzwerkeinstellungen und das<br />

Administrator-Passwort auf den Auslieferungszustand<br />

zurückgesetzt.<br />

<strong>Kurzanleitung</strong> <strong>UTAX</strong> <strong>smart</strong> | Seite 4 von 17


RÜCKSEITE BASISSYSTEM<br />

5 6 7 8 9<br />

10<br />

11<br />

Die Rückseite enthält folgende Anschlüsse:<br />

5<br />

6<br />

7<br />

8<br />

9<br />

10<br />

11<br />

RS-232<br />

LAN1<br />

LAN2<br />

LAN3<br />

USB<br />

Stromversorgung<br />

Netzteil<br />

Serielle Schnittstelle, nur für Servicezwecke<br />

Im Auslieferungszustand auf die IP-Adresse 192.168.1.50/24<br />

konfiguriert<br />

Im Auslieferungszustand auf DHCP konfiguriert<br />

Im Auslieferungszustand auf DHCP konfiguriert<br />

Zwei USB-Ports<br />

9–18 VDC 400 mA<br />

18 VDC 400 mA<br />

<strong>Kurzanleitung</strong> <strong>UTAX</strong> <strong>smart</strong> | Seite 5 von 17


FUNKTIONEN IN DER WEBOBERFLÄCHE<br />

Aktionszahnrad: Bewegen Sie den Mauszeiger auf dieses Symbol,<br />

um sich eine Liste von möglichen Aktionen anzeigen zu lassen.<br />

Editierstift: Klicken Sie den Editierstift an, um die Einstellungen<br />

zu ändern.<br />

Checkbox: Markiert den entsprechenden Eintrag.<br />

Stapelfunktion: Ermöglicht die Konfiguration von allen über die<br />

Checkboxen markierten Einträgen in einem Schritt.<br />

<strong>Kurzanleitung</strong> <strong>UTAX</strong> <strong>smart</strong> | Seite 6 von 17


INBETRIEBNAHME<br />

Die Inbetriebnahme von <strong>UTAX</strong> <strong>smart</strong> kann über zwei Varianten erfolgen. Die LAN-Schnittstellen der<br />

Hardware sind so vorkonfiguriert, dass dies sowohl mit als auch ohne DHCP-Server möglich ist.<br />

Mit DHCP-Server<br />

1. 1 Verbinden Sie die Hardwareplattform von <strong>UTAX</strong> <strong>smart</strong> über LAN2 oder LAN3 mit dem Netzwerk.<br />

2. 2 Schließen Sie die Hardware an die Stromversorgung an.<br />

Zu Beginn des Startvorgangs leuchten alle drei LEDs für einige Sekunden auf.<br />

Ist der Startvorgang abgeschlossen, leuchten alle drei LEDs erneut kurz auf.<br />

3. 3 Überprüfen Sie die Erreichbarkeit mit einem Ping auf den Hostnamen.<br />

Im Auslieferungszustand entspricht der Hostname der Seriennummer.<br />

4. 4 Nach erfolgreicher Prüfung via Ping geben Sie im Browser den Hostnamen ein.<br />

Das System ist jetzt einsatzbereit. Das Login-Fenster wird angezeigt.<br />

Ping liefert keine Antwort.<br />

Login-Fenster wird nicht angezeigt.<br />

Namensauflösung hat nicht stattgefunden. Prüfen Sie am DHCP-<br />

Server, ob eine IP-Adresse vergeben wurde. Verwenden Sie diese<br />

anstelle des Hostnamens.<br />

Prüfen Sie in Ihrem Webbrowser, ob ein Proxy-Server eingetragen<br />

ist. Deaktivieren Sie diesen temporär oder definieren Sie eine<br />

entsprechende Ausnahme.<br />

<strong>Kurzanleitung</strong> <strong>UTAX</strong> <strong>smart</strong> | Seite 7 von 17


Ohne DHCP-Server<br />

1. 1 Verbinden Sie die Hardwareplattform von <strong>UTAX</strong> <strong>smart</strong> über LAN1 mit einem Crosslink-Kabel<br />

mit einem Computer.<br />

Der Computer muss sich im gleichen Subnetz wie die Hardwareplattform befinden!<br />

Ist dies nicht der Fall, nehmen Sie folgende Netzwerkeinstellungen vor:<br />

IP-Adresse 192.168.1.51 mit der Subnetzmaske 255.255.255.0.<br />

2. 2 Schließen Sie die Hardware an die Stromversorgung an.<br />

Zu Beginn des Startvorgangs leuchten alle drei LEDs für einige Sekunden auf.<br />

Ist der Startvorgang abgeschlossen, leuchten alle drei LEDs erneut kurz auf.<br />

3. 3 Überprüfen Sie die Erreichbarkeit mit einem Ping auf die IP-Adresse 192.168.1.50.<br />

4. 4 Nach erfolgreicher Prüfung via Ping geben Sie im Browser die IP-Adresse ein.<br />

Das System ist jetzt einsatzbereit. Das Login-Fenster wird angezeigt.<br />

Ping liefert keine Antwort.<br />

Login-Fenster wird nicht angezeigt.<br />

Die Hardware ist nicht korrekt mit dem Computer<br />

verbunden. Überprüfen Sie das Crosslink-Kabel und die<br />

Netzwerkeinstellungen.<br />

Prüfen Sie in Ihrem Webbrowser, ob ein Proxy-Server eingetragen<br />

ist. Deaktivieren Sie diesen temporär oder definieren Sie eine<br />

entsprechende Ausnahme.<br />

ANMELDUNG<br />

Geben Sie zur Anmeldung folgende Daten ein:<br />

Benutzername:<br />

Passwort:<br />

admin<br />

Kein Passwort gesetzt, Feld frei lassen<br />

<strong>Kurzanleitung</strong> <strong>UTAX</strong> <strong>smart</strong> | Seite 8 von 17


ERSTE SCHRITTE<br />

Ist das System im Netzwerk erreichbar, melden Sie sich wie bei der Inbetriebnahme beschrieben an.<br />

Führen Sie die Konfiguration der Grundeinstellungen durch. Wählen Sie im Register Konfiguration den<br />

Menüpunkt Grundeinstellungen.<br />

LAN-Schnittstellen<br />

In diesem Register erhalten Sie Informationen zu den verfügbaren LAN-Schnittstellen.<br />

Im Auslieferungszustand ist LAN1 auf die IP-Adresse 192.168.1.50 und die Subnetzmaske 255.255.255.0<br />

konfiguriert. Der Hostname ist mit der Seriennummer der Hardwareplattform von <strong>UTAX</strong> <strong>smart</strong> identisch.<br />

Die LAN-Schnittstellen LAN2 und LAN3 sind im Auslieferungszustand auf DHCP konfiguriert.<br />

Um die Angaben zu konfigurieren, klicken Sie auf das Zahnrad und wählen bearbeiten.<br />

Weitere Informationen zu den LAN-Schnittstellen finden Sie in der Onlinehilfe von <strong>UTAX</strong> <strong>smart</strong>.<br />

Netzwerkoptionen<br />

In diesem Register erhalten Sie Informationen zu Optionen und Statischen Routen.<br />

Klicken Sie auf den Editierstift, um die Einstellungen für den E-Mail-Versand und für den Proxy-Server<br />

vorzunehmen.<br />

Systemoptionen<br />

In diesem Bereich können individuelle Konfigurationen zur Datenerfassung sowie zu weiteren<br />

Grundeinstellungen von <strong>UTAX</strong> <strong>smart</strong> vorgenommen werden.<br />

Um die Angaben zu konfigurieren, klicken Sie auf den Editierstift.<br />

Weitere Informationen hierzu finden Sie in der Onlinehilfe.<br />

Lizenzen<br />

Mit dem Erwerb von <strong>UTAX</strong> <strong>smart</strong> haben Sie eine Lizenz erhalten. Diese muss hinterlegt werden, damit Sie<br />

mit <strong>UTAX</strong> <strong>smart</strong> arbeiten können.<br />

Klicken Sie auf Lizenzen abrufen. <strong>UTAX</strong> <strong>smart</strong> stellt nun eine Verbindung zum Lizenzserver her und ruft<br />

automatisch die für Ihr System verfügbaren Lizenzen ab.<br />

<strong>Kurzanleitung</strong> <strong>UTAX</strong> <strong>smart</strong> | Seite 9 von 17


EINRICHTUNG UND BETRIEB<br />

<strong>UTAX</strong> <strong>smart</strong> findet alle Systeme in Ihrem Netzwerk automatisch.<br />

Führen Sie die Konfiguration der Systemerkennung durch. Wählen Sie im Register Konfiguration den<br />

Menüpunkt Systemerkennung.<br />

SYSTEMERKENNUNG<br />

Suchbereiche<br />

In diesem Register erhalten Sie Informationen zu den definierten Suchbereichen.<br />

Der vorgegebene Suchbereich alle importierten Systeme bezieht sich auf Systeme, die nicht über die<br />

Systemerkennung erfasst werden, sondern über die Importfunktion hinzugefügt wurden.<br />

Weitere Informationen hierzu finden Sie in der Onlinehilfe.<br />

Suchbereich hinzufügen<br />

Um einen Suchbereich zu konfigurieren, klicken Sie auf Suchbereich hinzufügen. Tragen Sie den<br />

IP-Adressbereich ein und konfigurieren Sie die Parameter für die Systemerkennung.<br />

Weitere Informationen hierzu finden Sie in der Onlinehilfe.<br />

<strong>Kurzanleitung</strong> <strong>UTAX</strong> <strong>smart</strong> | Seite 10 von 17


GRUPPEN<br />

Um die Administration der Systeme so einfach und effizient wie möglich zu gestalten, gibt es in <strong>UTAX</strong> <strong>smart</strong><br />

die Möglichkeit, Systeme in Gruppen zusammenzuführen. Es können beispielsweise Reporte auf Gruppenbasis<br />

erstellt und Volumen automatisch errechnet werden. Ein System kann Mitglied mehrerer Gruppen sein.<br />

Führen Sie die Konfiguration einer Gruppe durch. Wählen Sie im Register Konfiguration den Menüpunkt<br />

Gruppen.<br />

Um eine Gruppe hinzuzufügen, wählen Sie Gruppe hinzufügen.<br />

Alternativ können Gruppen auch importiert werden. Klicken Sie dazu auf Gruppen importieren.<br />

Weitere Informationen hierzu finden Sie in der Onlinehilfe.<br />

<strong>Kurzanleitung</strong> <strong>UTAX</strong> <strong>smart</strong> | Seite 11 von 17


ÜBERWACHUNGSPROFILE<br />

<strong>UTAX</strong> <strong>smart</strong> bietet die Möglichkeit, Profile zur Überwachung von Systemen zu hinterlegen, um deren aktuellen<br />

Zustand regelmäßig zu prüfen. So werden Systemstillstände vermieden, da schon vor Eintreten eines Stillstands<br />

vorbeugende Maßnahmen angefordert werden.<br />

Alle Prozesse können dadurch beschleunigt und wesentlich effizienter umgesetzt und automatisiert werden.<br />

Jedem Überwachungsprofil werden Einträge zugeordnet, die definieren, welche Systemzustände innerhalb<br />

des Profils zu überwachen sind. Mit jedem Eintrag wird definiert, welche Systemeinheit überwacht und durch<br />

welches Ereignis eine Aktion ausgelöst wird. Weiterhin wird definiert, was diese Aktion konkret beinhaltet.<br />

Zum Beispiel können die Toner-Füllstände sowie der Zustand der Developer-Einheiten, Trommeln und Fixier-,<br />

Transfer- oder Reinigungseinheiten überwacht werden. Darüber hinaus ist es möglich, Schwellenwerte für die<br />

Bestückung des Geräts mit Papier oder sonstigem Verbrauchsmaterial zu überwachen. Weiterhin können fest<br />

definierte Systemzustände überwacht oder Displaymeldungen gelesen werden.<br />

Für jede Zustandsüberwachung wird festgelegt, welches Überwachungsergebnis eine Aktion auslöst. Für<br />

Füllstände können zum Beispiel konkrete Schwellenwerte angegeben werden (beispielsweise „Auslösen, wenn<br />

Tonerinhalt unter 10 %“). Für Systemmeldungen gilt das Vorliegen der Meldung als Auslöser. Bei der Überwachung<br />

von Displaymeldungen können beliebige Texte definiert werden.<br />

Wird ein vordefinierter Zustand erreicht, wird eine Aktion ausgelöst. Aktionen können zum Beispiel das Aufgeben<br />

einer automatischen Bestellung oder automatische Meldungen an den zuständigen Ansprechpartner sein.<br />

<strong>Kurzanleitung</strong> <strong>UTAX</strong> <strong>smart</strong> | Seite 12 von 17


Überwachungsprofil anlegen<br />

Die zu überwachenden Zustände der Systeme werden in Profilen zusammengefasst.<br />

Klicken Sie auf Konfiguration und dann auf Überwachungsprofile.<br />

Um ein Profil zu erstellen, klicken Sie auf Profil hinzufügen.<br />

Weitere Informationen hierzu finden Sie in der Onlinehilfe.<br />

Lieferadressen anlegen<br />

Optional können Sie Lieferadressen in <strong>UTAX</strong> <strong>smart</strong> anlegen, die Systemen zugewiesen werden können.<br />

Um eine Lieferadresse anzulegen, klicken Sie auf Lieferadresse hinzufügen.<br />

Um Lieferadressen zu importieren, klicken Sie auf Lieferadresse importieren.<br />

Weitere Informationen hierzu finden Sie in der Onlinehilfe.<br />

Aktionen anlegen<br />

Um eine Aktion anzulegen, klicken Sie auf das Register Aktionen und dann auf Aktion hinzufügen.<br />

Wählen Sie den Typ der Aktion.<br />

Konfigurieren Sie den Absender, den Empfänger und den Text der Aktion.<br />

Für das angelegte Profil können Sie eine Aktion definieren, die ausgelöst werden soll. Es kann eine<br />

Aktion erfolgen, wenn ein definierter Zustand erreicht ist (als Beispiel soll eine Aktion erfolgen, wenn<br />

der Tonerstand unter 10 % liegt). Zusätzlich kann eine weitere Aktion ausgelöst werden, wenn der<br />

Zustand wieder außerhalb der angegebenen Größenordnung liegt (im Beispiel wenn der Toner<br />

gewechselt wurde).<br />

Weitere Informationen hierzu finden Sie in der Onlinehilfe.<br />

<strong>Kurzanleitung</strong> <strong>UTAX</strong> <strong>smart</strong> | Seite 13 von 17


Einträge anlegen<br />

Klicken Sie auf das Register Einträge.<br />

Es wird in der Überschrift des Registers angezeigt, welches Profil gerade aktiv ist. Sollten bereits mehrere<br />

Profile angelegt sein, so kann man über Profil wechseln die Einträge für ein anderes Profil konfigurieren.<br />

Um einen Eintrag zu erstellen, klicken Sie auf Profileintrag hinzufügen.<br />

Konfigurieren Sie, welche Einheit überwacht werden soll, wann diese auslöst und welche Aktion erfolgen soll.<br />

Es ist möglich, eine Systemeinheit mehrfach zu überwachen. Mit dieser Funktion kann z. B. eine Bestellung<br />

ausgelöst werden, wenn der schwarze Toner unter 15 % liegt, und darüber hinaus eine weitere Person<br />

intern benachrichtigt werden, wenn der schwarze Toner unter 10 % liegt.<br />

Weitere Informationen hierzu finden Sie in der Onlinehilfe.<br />

Überwachungsprofil zuweisen<br />

Nachdem das Überwachungsprofil erstellt wurde, muss es noch den Systemen zugewiesen werden, die überwacht<br />

werden sollen. Dazu klicken Sie auf Systeme und dann auf Systemübersicht. Wählen Sie die Checkboxen für<br />

die Systeme, denen Sie das Überwachungsprofil zuweisen wollen. Sollen alle Systeme das Überwachungsprofil<br />

zugeordnet bekommen, können Sie auch die Checkbox alle angezeigten Systeme auswählen verwenden,<br />

dann werden alle Systeme ausgewählt, die aktuell auf dieser Seite angezeigt werden. Wählen Sie dann in der<br />

Stapelfunktion die Aktion Überwachungsprofil ändern aus und klicken Sie auf los. Wählen Sie im sich öffnenden<br />

Fenster Ihr zuvor erstelltes Überwachungsprofil aus und klicken Sie auf speichern.<br />

Weitere Informationen hierzu finden Sie in der Onlinehilfe.<br />

<strong>Kurzanleitung</strong> <strong>UTAX</strong> <strong>smart</strong> | Seite 14 von 17


EXPORTFUNKTIONEN<br />

Mit <strong>UTAX</strong> <strong>smart</strong> können Sie sich regelmäßig einen Export der Systeme mit den aktuellen Zählerständen und<br />

weiteren Informationen per E-Mail zusenden lassen.<br />

Weitere Informationen hierzu finden Sie in der Onlinehilfe.<br />

Exportprofile erstellen<br />

Klicken Sie auf Konfiguration und dann auf Exportprofile. Wählen Sie die Funktion Profil hinzufügen. Tragen<br />

Sie einen Namen für das Profil ein und wählen Sie die Checkboxen der Informationen aus, die exportiert werden<br />

sollen.<br />

Periodische Exporte<br />

Um sich regelmäßig einen Export per E-Mail zusenden zu lassen, klicken Sie auf Konfiguration und dann auf<br />

Benachrichtigungen. Wechseln Sie in das Register Periodische und klicken Sie hier auf Report hinzufügen.<br />

Konfigurieren Sie im sich öffnenden Fenster, wohin die E-Mail gesendet, welches Exportprofil verwendet und in<br />

welchen Abständen der Export versendet werden soll.<br />

<strong>Kurzanleitung</strong> <strong>UTAX</strong> <strong>smart</strong> | Seite 15 von 17


ONLINEHILFE<br />

<strong>UTAX</strong> <strong>smart</strong> verfügt über eine umfangreiche Onlinehilfe zu jeder Funktion. Diese können Sie aus jeder Ansicht<br />

durch Klicken auf Hilfe und dann auf Onlinehilfe aufrufen. Sie erhalten individuelle Hilfetexte, je nachdem aus<br />

welchem Bereich Sie die Onlinehilfe aufgerufen haben. Haben Sie eine Lightbox geöffnet, klicken Sie auf das<br />

Fragezeichen rechts oben, um sich die entsprechende Onlinehilfe anzeigen zu lassen.<br />

<strong>Kurzanleitung</strong> <strong>UTAX</strong> <strong>smart</strong> | Seite 16 von 17


Die <strong>UTAX</strong> GmbH ist seit 1961 die Marke für professionelle Bürotechnologie. Als Partner des Fachhandels und des Mittelstands<br />

sind wir spezialisiert auf den Vertrieb und die Integration von Druck-, Kopier- und Multifunktionssystemen in die<br />

Unternehmens-IT. Der wirtschaftliche Erfolg und die strategischen Unternehmensziele unserer Kunden stehen für uns im<br />

Mittelpunkt. Diese unterstützen wir mit ganzheitlichen Dokumentenmanagement-Konzepten. Mit der MDS-Lösung <strong>UTAX</strong><br />

<strong>smart</strong> können Output-Systeme herstellerübergreifend gesteuert und die Infrastruktur kann bedarfsgerecht optimiert werden.<br />

<strong>UTAX</strong> empfiehlt: Verwenden Sie für den störungsfreien Betrieb nur <strong>UTAX</strong>-Originalzubehör und setzen Sie von <strong>UTAX</strong><br />

empfohlene Druckmedien ein. <strong>UTAX</strong> und das <strong>UTAX</strong>-Logo sind eingetragene Warenzeichen der <strong>UTAX</strong> GmbH. Alle anderen<br />

erwähnten Markennamen sind eingetragene Warenzeichen der jeweiligen Hersteller.<br />

<strong>UTAX</strong> GmbH<br />

Ohechaussee 235<br />

22848 Norderstedt<br />

Deutschland<br />

Telefon +49 40 52849-0<br />

Telefax +49 40 52849-120<br />

E-Mail info@utax.de<br />

www.utax-<strong>smart</strong>.de

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