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September 2009 als pdf herunterladen - Israelitische ...

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IN EIGENER SACHE • HINTER DEN KULISSEN<br />

SERIE<br />

Hinter den Kulissen –<br />

Die IKG Wien stellt sich vor<br />

Teil 13: Abteilung für Fundraising<br />

und Sponsoring<br />

serVice<br />

erreichbarkeit der abteilung für<br />

fundraising und sponsoring<br />

Die mitarbeiterinnen der Abtei lung<br />

für Fundraising und Sponso ring<br />

sind montag bis Freitag zwischen<br />

9.00 Uhr und 18.00 Uhr telefonisch<br />

erreichbar.<br />

Pia angel: 01 - 531 01 – DW 174<br />

p.angel@ikg-wien.at<br />

hanni haber: 0676 844 512 600<br />

hannihaber@a1.net<br />

miriam tenner: 0676 844 512 601<br />

m.tenner@ikg-wien.at<br />

Helfen macht<br />

Freu(n)de<br />

Mit der Abschaffung der Kultussteuer<br />

und der Einführung des Kultusbeitrags<br />

im Jahr 2001 wurde in der IKG das<br />

Fundraising auf eine professionelle<br />

Basis gestellt. Fundraiserin der ersten<br />

Stunde ist Hanni Haber, die sich bis<br />

heute vor allem um den Kontakt zu den<br />

Mitgliedern bemüht. Im Lauf der Zeit<br />

wurde daraus ein Zweier-Team mit Pia<br />

Angel, das gemeinsam Spender und<br />

Sponsoren in jüdischen und nichtjüdischen<br />

Kreisen finden konnte. Aus dem<br />

Duo wurde mit Miriam Tenner ein Trio.<br />

Alle drei sind mit ganzem Einsatz<br />

dabei, denn: im Bereich Fundraising<br />

gilt, nur wer stetig das Feld beackert,<br />

wird auch ernten. Immer konkreter werden<br />

vor allem die Sozialprojekte der<br />

IKG.<br />

VON ALEXIA WEISS<br />

Hanni Haber hält Kontakt zu vielen<br />

mitgliedern, besucht regelmäßig das<br />

maimonides Zentrum, sieht sich nicht<br />

nur <strong>als</strong> „Schnorrerin“, sondern auch<br />

„<strong>als</strong> soziale Institution, <strong>als</strong> Klagemau er für<br />

Beschwerden und <strong>als</strong> Vermittlerin für<br />

soziale Bedürfnisse“. Pia Angel, selbst<br />

mutter dreier kleiner Kinder, wirbt um<br />

Spenden im Unterneh mens be reich,<br />

haupt sächlich für Stipendien für Schü -<br />

ler der Zwi Perez Chajes-Schule. Und<br />

Miriam Tenner hat sich zur zentralen<br />

Aufga be gemacht, fi nan zielle mittel<br />

für neue konkrete Pro jekte aufzutreiben.<br />

Alle drei betonen, „selbstständig –<br />

und gleichzeitig Hand in Hand zu arbeiten“:<br />

sie sind ein Team, in dem jede ei -<br />

genverantwortlich an de re potenzielle<br />

Spender betreut.<br />

mit der Umstellung von der sich am<br />

Einkommen orientierenden und da mit<br />

individuell verschieden hoch ausfallenden<br />

Kultussteuer auf den einheitlichen,<br />

im Vergleich dazu relativ niedrigen<br />

Kultusbeitrag, entgingen der<br />

iKG beträchtliche Einnahmen. Um<br />

hier entgegenzuwirken, begann Han ni<br />

Haber, mitglieder anzusprechen, um<br />

sie gleichzeitig mit der Einzahlung des<br />

Kultusbeitrags um eine Spende zu bit -<br />

ten. Bei ihrer Arbeit hilft ihr die De vi se,<br />

„dass es schön ist, geben zu können“, er -<br />

zählt Haber. Und: „Da ich so wohl mei -<br />

ne Aufgabe, <strong>als</strong> auch die IKG positiv sehe,<br />

konnte und kann ich meine Einstellung<br />

leicht vermitteln und glaubwürdig vertreten“.<br />

6 <strong>September</strong> <strong>2009</strong> - Elul/Tischri 5770

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