NPDA 30 2013 - Nationalpark Donauauen
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Material und Methoden<br />
Abbildung 11: Räumliche Verteilung der Monitoringflächen im <strong>Nationalpark</strong> Donau-Auen<br />
5.1.3 Zustandsaufnahme<br />
5.1.3.1 Allgemeine Daten<br />
Im Zuge der Zustandsaufnahme wurden die 100-m²-Flächen in vier gleich große<br />
Teilflächen (A, B, C, D) à 5×5 m geteilt. In einem Grundbogen wurden für jede Fläche<br />
Parameter, wie Laubstreu, Sediment, Schotteroberkante (SOK), Hochwassermarke,<br />
prozentuale Gesamtdeckung des Bestandes sowie die anteilige Deckung des<br />
Götterbaumes der Baum- und Strauchschicht, erfasst (Anhang). Die drei erstgenannten<br />
Parameter wurden jeweils im Mittelpunkt der 10×10 m Fläche aufgenommen. Die<br />
Bestimmung des Sediments erfolgte durch die Fingerprobe nach KUNTZE (1993, 1994),<br />
wobei eine Unterscheidung zwischen Lehm, Schluff, Ton, Sand und Grobsediment<br />
vorgenommen wurde.<br />
Die Einteilung der Bestandes-Schicht wurde aus SEITLINGER (2004) wie folgt<br />
übernommen:<br />
B1 (> 5 m Höhe; 2/3 bis 3/3 der höchsten Bäume)<br />
B2 (> 5 m Höhe; 1/3 bis 2/3 der höchsten Bäume)<br />
S (1,5–5 m Höhe)<br />
obere Baumschicht<br />
untere Baumschicht<br />
Strauchschicht<br />
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