Sozialbericht 2013 - Bundesministerium für Arbeit und Soziales
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Name der Maßnahme Beschreibung/Quelle Erwartete Wirkung/<br />
Zielsetzung<br />
bungsmittel auf Hospize<br />
<strong>und</strong> Einrichtungen der<br />
SAPV<br />
Status/Zeitplan<br />
4. Verordnung zur Änderung<br />
der Apothekenbetriebsordnung<br />
Anforderungen zur Gewährleistung<br />
eines ordnungsgemäßen<br />
Apothekenbetriebes<br />
<strong>und</strong> zur<br />
Sicherstellung der Qualität<br />
der herzustellenden<br />
<strong>und</strong> abzugebenden Arzneimittel;<br />
Erhöhung der Arzneimittelsicherheit<br />
<strong>und</strong> Abbau<br />
nicht notwendiger Regelungen<br />
Inkrafttreten:<br />
12.6.2012<br />
Streichung einiger überholter<br />
Regelungen<br />
Änderungen des Betäubungsmittelgesetzes<br />
im<br />
Rahmen des Zweiten<br />
Gesetzes zur Änderung<br />
arzneimittelrechtlicher<br />
<strong>und</strong> anderer Vorschriften<br />
Schaffung einer Rechtsgr<strong>und</strong>lage,<br />
dass der Arzt<br />
einem ambulant versorgten<br />
Palliativpatienten in<br />
eng begrenzten Ausnahmefällen<br />
Betäubungsmittel<br />
zur Überbrückung<br />
einer absehbaren<br />
palliativmedizinischen<br />
Krisensituation überlassen<br />
darf<br />
Verbesserung der ambulanten<br />
palliativmedizinischen<br />
Notfallversorgung;<br />
Schaffung von Rechtssicherheit,<br />
insbes. <strong>für</strong> behandelnde<br />
Ärzte<br />
Inkrafttreten:<br />
26.10.2012<br />
Psych-Entgeltgesetz<br />
Leistungsorientiertes<br />
Vergütungssystem <strong>für</strong><br />
voll- <strong>und</strong> teilstationäre<br />
psychiatrische <strong>und</strong> psychosomatische<br />
Leistungen;<br />
Transparenz, effizienter<br />
Ressourceneinsatz;<br />
Inkrafttreten:<br />
1.1.<strong>2013</strong>; schrittweise<br />
Einführung des neuen<br />
Vergütungssystems in<br />
einem mehrjährigen<br />
Prozess;<br />
Verbesserte Finanzierung<br />
somatischer Krankenhäuser;<br />
Finanzielle Besserstellung<br />
der Krankenhäuser;<br />
Inkrafttreten:<br />
1.8.2012;<br />
Qualitätssicherung in der<br />
psychiatrischen <strong>und</strong><br />
psychosomatischen Versorgung;<br />
Verbesserung von Qualität<br />
<strong>und</strong> Transparenz;<br />
Inkrafttreten:<br />
1.1.<strong>2013</strong><br />
Einführung eines krankenhausspezifischen<br />
Orientierungswerts <strong>für</strong><br />
Budgetverhandlungen;<br />
Finanzielle Entlastung<br />
der Krankenhäuser;<br />
Ermöglichung einer anteiligen<br />
Tarifsteigerungsrefinanzierung;<br />
Forschungsauftrag zur<br />
Mengendynamik<br />
Schaffung einer Informations-<br />
<strong>und</strong> Entscheidungsgr<strong>und</strong>lage<br />
Gesetz zur Regelung des<br />
Assistenzpflegebedarfs in<br />
stationären Vorsorge<strong>und</strong><br />
Rehabilitationseinrichtungen<br />
Ausweitung des Assistenzpflegeanspruchs<br />
<strong>für</strong><br />
pflegebedürftige Menschen,<br />
die ihre Pflege<br />
durch von ihnen beschäftigte<br />
Pflegekräfte sicherstellen;<br />
Auskunftsanspruch der<br />
Sozialhilfeträger, insbes.<br />
durch Schaffung der<br />
datenschutzrechtlichen<br />
Gr<strong>und</strong>lagen <strong>für</strong> eine<br />
mögliche Zusammenar-<br />
Verbesserung der Assistenzpflege<br />
<strong>für</strong> den betroffenen<br />
Personenkreis;<br />
Bessere Zusammenarbeit<br />
zwischen den Stellen<br />
zur Bekämpfung von<br />
Fehlverhalten im Bereich<br />
der Pflegeversicherung<br />
<strong>und</strong> den Sozialhilfeträ-<br />
Inkrafttreten:<br />
21.12.2012;<br />
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