Sozialbericht 2013 - Bundesministerium für Arbeit und Soziales
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Name der Maßnahme Beschreibung/Quelle Erwartete Wirkung/<br />
Zielsetzung<br />
feldern wie Betrieb, Verwaltung,<br />
Ausbildung,<br />
Schule <strong>und</strong> Qualifizierung<br />
in Deutschland <strong>und</strong> im<br />
europäischen Kontext;<br />
www.esf.de<br />
Hinblick auf gesellschaftliche<br />
Partizipation <strong>und</strong><br />
Teilhabe beeinträchtigen.<br />
Status/Zeitplan<br />
2. Förderr<strong>und</strong>e<br />
(seit 2012):<br />
Förderung von 109 Projekten;<br />
Mitteleinsatz: 77 Mio.<br />
Euro ESF-Mittel <strong>und</strong> 33<br />
Mio. Euro B<strong>und</strong>esmittel<br />
(2. Förderr<strong>und</strong>e)<br />
ESF-B<strong>und</strong>esprogramm<br />
zur arbeitsmarktlichen<br />
Unterstützung <strong>für</strong> Bleibeberechtigte<br />
<strong>und</strong> Flüchtlinge<br />
mit Zugang zum<br />
<strong>Arbeit</strong>smarkt (Sonderprogramm<br />
im Rahmen<br />
von XENOS)<br />
Förderung von Projekten<br />
zur nachhaltigen <strong>Arbeit</strong>smarktintegration<br />
der<br />
Zielgruppe;<br />
www.esf.de<br />
Nachhaltige <strong>Arbeit</strong>smarktintegration<br />
von<br />
Bleibeberechtigten <strong>und</strong><br />
Flüchtlingen mit mindestens<br />
nachrangigem Zugang<br />
zum <strong>Arbeit</strong>smarkt;<br />
Information von Akteuren<br />
des <strong>Arbeit</strong>smarktes <strong>und</strong><br />
des öffentlichen Lebens<br />
über die arbeitsmarktlichen<br />
Bedarfe <strong>und</strong> Möglichkeiten<br />
der Zielgruppe<br />
1. Förderr<strong>und</strong>e<br />
(09/2008 bis 10/2010):<br />
12 300 Teilnehmende <strong>und</strong><br />
10 000 Multiplikator/-<br />
inn/en, Vermittlungsquote<br />
54 %;<br />
2. Förderr<strong>und</strong>e<br />
(seit 11/2010):<br />
28 Beratungsnetzwerke<br />
mit 233 Einzelprojekten<br />
auf regionaler Ebene in<br />
allen B<strong>und</strong>esländern;<br />
Mitteleinsatz:<br />
27 Mio. Euro ESF-Mittel,<br />
18 Mio. Euro B<strong>und</strong>esmittel<br />
(2. Förderr<strong>und</strong>e)<br />
Berufsbezogene Sprachförderung<br />
<strong>für</strong> Menschen<br />
mit Migrationshintergr<strong>und</strong><br />
(ESF-BAMF-Programm)<br />
Maßnahmen zur Verbesserung<br />
der berufsbezogenen<br />
Sprachkenntnisse<br />
verknüpft mit Elementen<br />
der beruflichen Qualifizierung<br />
Verbesserung der Chancen<br />
von Menschen mit<br />
Migrationshintergr<strong>und</strong> auf<br />
Integration in den ersten<br />
<strong>Arbeit</strong>smarkt<br />
Bis Ende der laufenden<br />
ESF-Förderperiode (2007<br />
bis <strong>2013</strong>)<br />
Gesetz zur Umsetzung<br />
der Hochqualifiziertenrichtlinie<br />
der EU<br />
Einführung der Blauen<br />
Karte EU;<br />
Gesetz vom 1.6.2012<br />
Erleichterung des <strong>Arbeit</strong>smarktzugangs<br />
<strong>für</strong><br />
Akademiker/innen aus<br />
Drittstaaten <strong>und</strong> deren<br />
Ehepartner/innen zur<br />
Deckung des Fachkräftebedarfs<br />
Inkrafttreten:<br />
1.8.2012<br />
Gesetz zur Verbesserung<br />
der Feststellung <strong>und</strong><br />
Anerkennung im Ausland<br />
erworbener Berufsqualifikationen<br />
Einführung eines<br />
Rechtsanspruches auf<br />
Bewertungsverfahren <strong>für</strong><br />
Berufe in B<strong>und</strong>eszuständigkeit;<br />
Berufsqualifikationsfeststellungsgesetz<br />
(BQFG)<br />
erstreckt die Anerkennungsverfahren<br />
insbes.<br />
auf berufliche Aus- <strong>und</strong><br />
Fortbildungsberufe;<br />
verbesserter Zugang zu<br />
Anerkennungsverfahren<br />
insbes. <strong>für</strong> Drittstaatsqualifikationen<br />
durch Änderungen<br />
im Fachrecht<br />
(z.B. <strong>für</strong> Handwerker,<br />
Ärzte, Krankenpfleger<br />
<strong>und</strong> weitere Ges<strong>und</strong>heitsberufe)<br />
Nachvollziehbare <strong>und</strong><br />
b<strong>und</strong>esweit möglichst<br />
einheitliche Bewertungen<br />
zu beruflichen Auslandsqualifikationen<br />
<strong>für</strong> Anerkennungssuchende,<br />
<strong>Arbeit</strong>geber <strong>und</strong> Betriebe;<br />
Verbesserung der Integration<br />
im Ausland<br />
qualifizierter Menschen in<br />
den deutschen <strong>Arbeit</strong>smarkt;<br />
Erhöhung der Attraktivität<br />
des Standortes Deutschland<br />
<strong>für</strong> Fachkräfte im<br />
Ausland;<br />
Vorbild <strong>für</strong> Anerkennungsregeln<br />
der B<strong>und</strong>esländer<br />
<strong>für</strong> Berufe im Zuständigkeitsbereich<br />
der<br />
Länder<br />
Inkrafttreten:<br />
1.4.2012;<br />
Vorliegen entsprechender<br />
Regelungen in derzeit<br />
fünf Ländern<br />
Portal „Anerkennung in<br />
Deutschland“<br />
Zentrale Informationen zu<br />
Anerkennungsverfahren<br />
Zentrale <strong>und</strong> qualitätsgesicherte<br />
Informationen <strong>für</strong><br />
Freischaltung zum<br />
1.4.2012;<br />
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