Sozialbericht 2013 - Bundesministerium für Arbeit und Soziales

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- 232 - gen beteiligt, während der Staat lediglich rd. 17 % und die Privathaushalte lediglich rd. 3 % finanzieren. Irland finanziert seinen Sozialschutz dagegen zu fast 70 % durch den Staat, Unternehmen und Privathaushalte finanzieren den Rest zu etwa gleichen Teilen. Die Finanzierung in Slowenien erfolgt zu rd. vier Zehnteln durch die Privathaushalte und jeweils zu drei Zehnteln durch die Unternehmen und den Staat. Insgesamt ist die Finanzierungsstruktur der Sozialleistungen in Europa ausgesprochen heterogen. Wie auch bei den Sozialleistungen selbst zeigen sich deutliche Unterschiede, die immer auch vor dem Hintergrund nationaler Besonderheiten und der historischen Entwicklung in den jeweiligen Ländern interpretiert werden müssen. - 233 -
- 233 - 4. Tabellenanhang Tabelle I-1 Sozialleistungen und Bruttoinlandsprodukt ..........................................T 1 Tabelle I-2 Leistungen nach Institutionen ..............................................................T 2 Tabelle II Leistungen und Finanzierung Sozialbudget insgesamt ........................T 6 Tabelle III-1 Leistungen und Finanzierung nach Arten und Institutionen................T 10 Tabelle III-2 Finanzierung nach Quellen und Institutionen.....................................T 14 Tabelle III-3 Leistungen nach Arten und Funktionen .............................................T 18 Tabelle III-4 Finanzierung nach Arten und Quellen................................................T 20 Tabelle III-5 Leistungen nach Arten und Funktionen .............................................T 22 - 234 -
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Sozialbericht 2013 Inhaltsverzeichn
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- III - 11.2.3 Das Wichtigste in K
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- V - 2.3.12 Entschädigungssysteme
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- VII - Abkürzungsverzeichnis ABM
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- IX - EQ ESF ESSOSS ESVG EU EuGH E
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- XI - LSV LSVMG LSV-NOG MaschinenV
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Teil A - Maßnahmen und Vorhaben de
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- 3 - 1. Einleitung „Wandel der G
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- 5 - formwille, sondern auch eine
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- 7 - Prüfung leistungsrechtlicher
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- 9 - noch rd. 4,4 Mio. Die Zahl de
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- 11 - 20 000 Euro (oder 40 000 Eur
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- 13 - lungen beschränken sich auf
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- 15 - stiegen und die Weiterbildun
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- 17 - Name der Maßnahme Beschreib
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- 25 - Eine mitarbeiterorientierte
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- 27 - über, dass psychische Belas
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- 29 - 3.3 Das Wichtigste in Kürze
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- 33 - Die Integration der dauerhaf
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- 35 - Aneignung berufsspezifischer
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- 37 - Deutsch“ scheitern. Hier s
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- 39 - 4.4 Tabellarische Übersicht
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- 43 - 5. Gleichstellungspolitik 5.
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- 45 - Der Erste Gleichstell
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- 53 - die Chancen des längeren Le
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- 55 - Gerade für Alleinerziehende
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- 57 - Durch die einkommensabhängi
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- 69 - 7. Gesundheit 7.1 Ziele und
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- 71 - ventiver Maßnahmen kann daz
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- 73 - Für mehr Transparenz und Re
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- 75 - bilisierung der Versorgung b
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- 85 - Wie die amtliche Sozialhilfe
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- 87 - ser soll bei der Ermittlung
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- 91 - 9. Rehabilitation und Teilha
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- 93 - um Menschen mit Behinderunge
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- 95 - 9.4 Tabellarische Übersicht
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- 97 - 10. Alterssicherung 10.1 Zie
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- 99 - ler langfristig belastet wer
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- 101 - Name der Maßnahme Beschrei
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- 109 - nahme des Landwirts an Reha
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- 111 - versicherung für Landwirts
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- 115 - Die Anzahl der Versicherten
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- 117 - für die Kommunen in ihrer
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- 119 - 11.5 Soziale Entschädigung
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- 121 - 2011 wirkt die Bundesregier
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- 123 - 11.6 Sozialgerichtsbarkeit
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- 125 - 11.6.3 Das Wichtigste in K
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- 129 - Zu den steuerlichen Maßnah
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- 131 - wendeten Anlagen. Im Jahr 2
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- 135 - 11.8 Soziale Aspekte der Wo
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- 137 - sam die Kommunen bei der St
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- 139 - 11.8.4 Tabellarische Übers
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- 141 - 12. Europäische und intern
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- 143 - Union, der EFTA-Staaten (No
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- 145 - Der EGF wurde mit Blick auf
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- 151 - 12.2 Internationale Beschä
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- 153 - Erklärung wird die bereits
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- 155 - Förderung von Beschäftigu
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- 159 - 1. Das Sozialbudget der Bun
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- 161 - Analog zur Definition von S
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- 163 - sich künftig verstärkt ze
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- 165 - Die maßgeblichen Faktoren
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- 167 - kräftigen Erholung 2010 ab
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- 169 - 2. Soziale Sicherung in Deu
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- 171 - der gesetzlichen Krankenver
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- 173 - bis 2007 zu einem Rückgang
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- 175 - Der Anteil der Funktionen A
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- 177 - cherung liegen mit rd. 7 %
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- 179 - Tabelle 5: Leistungen der F
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Seite 195 und 196: - 183 - 2.3.2 Gesetzliche Krankenve
Seite 197 und 198: - 185 - 2.3.3 Soziale Pflegeversich
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Seite 201 und 202: - 189 - werden: Arbeitsvermittlung,
Seite 203 und 204: - 191 - Tabelle 16: Arbeitslosenver
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Seite 221 und 222: - 209 - Tabelle 30: Kindergeld und
Seite 223 und 224: - 211 - 2.3.15 Grundsicherung für
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Seite 243: - 231 - Eine Finanzierung überwieg
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