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pdf-Datei lesen - Kreishandwerkerschaft Mönchengladbach

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Munterer Frühschoppen<br />

mit Kind und Kegel<br />

Wenn Volksbank und <strong>Kreishandwerkerschaft</strong> <strong>Mönchengladbach</strong><br />

zu ihrem traditionellen Frühschoppen einladen, freut<br />

sich die ganze Familie. Denn hier wird für alle etwas geboten,<br />

vom quirligen Steppke bis hin zum rüstigen Rentner. Und<br />

so wurden die 250 Gäste auch am 7. Juli wieder mit einem<br />

kunterbunten Programm, vielen Leckerbissen und mitreißenden<br />

Rhythmen von Manfred „Manni“ Schmelzers Jazz-<br />

Combo verwöhnt.<br />

Mit launigen Worten stimmten Volksbank-Vorstand Lothar<br />

Erbers und Kreishandwerksmeister Frank Mund die muntere<br />

Truppe auf einen abwechslungsreichen Familiensonntag ein.<br />

Für herzhafte Lacher sorgte der gefeierte Büttenredner Dieter<br />

Röder, der sich als „Ne Knallkopp“ im Kölner Karneval einen<br />

Namen gemacht hat.<br />

Auf der Volksbank-Terrasse wurden die Gäste von strahlendem<br />

Sonnenschein, üppig beladenen Getränketabletts und<br />

„Signor Gelato“ mit seinem bunten Eiswagen empfangen.<br />

Für die Jungen gab’s ein eigenes Kinderprogramm. Die Erwachsenen<br />

genossen derweil die Gelegenheit zu unkomplizierten<br />

Begegnungen und persönlichen Gesprächen.<br />

Zum Abschied<br />

einen Toast<br />

„Niemals geht man so ganz“, sang Trude Herr, und<br />

so hofft auch die <strong>Kreishandwerkerschaft</strong>, ihren stellvertretenden<br />

Geschäftsführer Wolfgang Sander bei<br />

seinem Ausstand am 13. Juni nicht das letzte Mal im<br />

Haus des Handwerks gesehen zu haben. „Wir würden<br />

uns freuen, Sie auch in Zukunft noch einmal auf das<br />

eine oder andere interessante Projekt ansprechen zu<br />

dürfen“, betonte Geschäftsführer Stefan Bresser bei<br />

seiner Dankesrede. Offiziell wurde Wolfgang Sander<br />

bereits vor zwei Jahren in den Ruhestand verabschiedet.<br />

Gern entsprach er der Bitte, im Anschluss zu bleiben<br />

und die Geschäftsstelle in der intensiven Plan- und<br />

Bauphase des neuen Bildungszentrums weiterhin<br />

tatkräftig zu unterstützen.<br />

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