24.01.2014 Aufrufe

Blick in das Liederheft werfen...

Blick in das Liederheft werfen...

Blick in das Liederheft werfen...

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

Offenes S<strong>in</strong>gen<br />

im Musikpavillon Bad Hamm<br />

Musikalische Leitung:<br />

Birgit Copony<br />

Sonntag,<br />

23. Juni 2013<br />

15.00 Uhr<br />

E<strong>in</strong>e Geme<strong>in</strong>schaftsaktion von:<br />

Seite 1


Am Brunnen vor dem Tore<br />

Am Brunnen vor dem Tore, da steht e<strong>in</strong> L<strong>in</strong>denbaum;<br />

ich träumt´ <strong>in</strong> se<strong>in</strong>em Schatten so manchen süßen Traum.<br />

Ich schnitt <strong>in</strong> se<strong>in</strong>e R<strong>in</strong>de so manches liebe Wort;<br />

es zog <strong>in</strong> Freud´ und Leide,<br />

zu ihm mich immer fort, zu ihm mich immer fort.<br />

Ich musst´ auch heute wandern, vorbei <strong>in</strong> tiefer Nacht;<br />

da hab ich noch im Dunkeln, die Augen zugemacht.<br />

Und se<strong>in</strong>e Zweige rauschten, als riefen sie mir zu:<br />

„Komm´ her zu mir, Geselle! Hier f<strong>in</strong>d´st du de<strong>in</strong>e Ruh!“<br />

Die kalten W<strong>in</strong>de bliesen, mir grad´ <strong>in</strong>´s Angesicht;<br />

der Hut flog mir vom Kopfe, ich wendete mich nicht.<br />

Nun b<strong>in</strong> ich manche Stunde, entfernt von jenem Ort,<br />

und immer hör´ ich´s rauschen: „Du fändest Ruhe dort!“<br />

An e<strong>in</strong>em Sommermorgen /<br />

Guter Rat<br />

An e<strong>in</strong>em Sommermorgen,<br />

da nimm den Wanderstab,<br />

es fallen De<strong>in</strong>e Sorgen<br />

wie Nebel von Dir ab.<br />

Tra-la-la-la-la-la-la-la-la.<br />

Tra-la-la-la-la-la-la.<br />

Es fallen De<strong>in</strong>e Sorgen<br />

wie Nebel von Dir ab.<br />

Seite 2


Des Himmels heit’re Bläue<br />

lacht Dir <strong>in</strong>s Herz h<strong>in</strong>e<strong>in</strong><br />

und schließt wie Gottes Treue<br />

mit se<strong>in</strong>em Dach Dich e<strong>in</strong>.<br />

Tra-la-la-la-la-la-la-la-la.<br />

Tra-la-la-la-la-la-la.<br />

Und schließt wie Gottes Treue<br />

mit se<strong>in</strong>em Dach Dich e<strong>in</strong>.<br />

R<strong>in</strong>gs Blüten nur und Triebe<br />

und Halm, vom Segen schwer.<br />

Dir ist’s, als zög die Liebe<br />

des Weges nebenher.<br />

Tra-la-la-la-la-la-la-la-la.<br />

Tra-la-la-la-la-la-la.<br />

Dir ist’s, als zög die Liebe<br />

des Weges nebenher.<br />

So heimisch alles kl<strong>in</strong>gt<br />

als wie im Vaterhaus,<br />

und über die Lerchen schw<strong>in</strong>gt<br />

die Seele sich h<strong>in</strong>aus.<br />

Tra-la-la-la-la-la-la-la-la.<br />

Tra-la-la-la-la-la-la.<br />

Und über die Lerchen schw<strong>in</strong>gt<br />

die Seele sich h<strong>in</strong>aus.<br />

Das Wandern ist des Müllers Lust<br />

Das Wandern ist des Müllers Lust,<br />

<strong>das</strong> Wandern ist des Müllers Lust, <strong>das</strong> Wandern!<br />

Dass muss e<strong>in</strong> schlechter Müller se<strong>in</strong>,<br />

dem niemals fiel <strong>das</strong> Wandern e<strong>in</strong>,<br />

dem niemals fiel <strong>das</strong> Wandern e<strong>in</strong>, <strong>das</strong> Wandern.<br />

Seite 3


Vom Wasser haben wir‘s gelernt,<br />

vom Wasser haben wir‘s gelernt, vom Wasser.<br />

Das hat nicht Ruh bei Tag und Nacht,<br />

ist stets auf Wanderschaft bedacht,<br />

ist stets auf Wanderschaft bedacht, <strong>das</strong> Wasser.<br />

Das sehn wir auch den Rädern ab,<br />

<strong>das</strong> sehn wir auch den Rädern ab, den Rädern,<br />

die gar nicht gerne stille stehn<br />

und sich bei Tag nicht müde drehn,<br />

und sich bei Tag nicht müde drehn, die Räder.<br />

Die Ste<strong>in</strong>e selbst, so schwer sie s<strong>in</strong>d,<br />

die Ste<strong>in</strong>e selbst so schwer sie s<strong>in</strong>d, die Ste<strong>in</strong>e.<br />

Sie tanzen mit den muntern Reih´n<br />

und wollen gar noch schneller se<strong>in</strong>.<br />

und wollen gar noch schneller se<strong>in</strong>, die Ste<strong>in</strong>e.<br />

Oh Wandern, Wandern, me<strong>in</strong>e Lust!<br />

Oh Wandern, Wandern, me<strong>in</strong>e Lust! Oh Wandern!<br />

Herr Meister und Frau Meister<strong>in</strong>,<br />

lasst mich <strong>in</strong> Frieden weiterzieh´n,<br />

lasst mich <strong>in</strong> Frieden weiterzieh´n und wandern!<br />

Die Gedanken s<strong>in</strong>d frei<br />

Die Gedanken s<strong>in</strong>d frei. Wer kann sie erraten?<br />

Sie fliegen vorbei wie nächtliche Schatten.<br />

Ke<strong>in</strong> Mensch kann sie wissen,<br />

ke<strong>in</strong> Jäger erschießen.<br />

Es bleibet dabei:<br />

Die Gedanken s<strong>in</strong>d frei!<br />

Seite 4


Ich denke, was ich will und was mich beglücket.<br />

Doch alles <strong>in</strong> der Still‘ und wie es sich schicket.<br />

Me<strong>in</strong> Wunsch und Begehren<br />

kann niemand verwehren,<br />

es bleibet dabei:<br />

Die Gedanken s<strong>in</strong>d frei.<br />

Und sperrt man mich e<strong>in</strong> im f<strong>in</strong>steren Kerker,<br />

<strong>das</strong> alles s<strong>in</strong>d re<strong>in</strong> vergebliche Werke;<br />

denn me<strong>in</strong>e Gedanken,<br />

zerreißen die Schranken<br />

und Mauern entzwei:<br />

Die Gedanken s<strong>in</strong>d frei!<br />

Drum will ich auf immer den Sorgen entsagen,<br />

und will mich auch nimmer mit Grillen mehr plagen.<br />

Man kann ja im Herzen<br />

stets lachen und scherzen<br />

und denken dabei:<br />

Die Gedanken s<strong>in</strong>d frei!<br />

Die kle<strong>in</strong>e Kneipe<br />

Der Abend senkt sich auf die Dächer der Vorstadt,<br />

die K<strong>in</strong>der am Hof müssen heim.<br />

Die Krämersfrau fegt <strong>das</strong> Trottoir vor dem Laden,<br />

ihr Mann trägt die Obstkisten re<strong>in</strong>.<br />

Der Tag ist vorüber, die Menschen s<strong>in</strong>d müde,<br />

doch viele geh´n nicht gleich nach Haus‘,<br />

denn drüben kl<strong>in</strong>gt aus e<strong>in</strong>er offenen Türe,<br />

Musik auf den Gehsteig h<strong>in</strong>aus.<br />

Refra<strong>in</strong>: Die kle<strong>in</strong>e Kneipe <strong>in</strong> unserer Straße,<br />

da wo <strong>das</strong> Leben noch lebenswert ist.<br />

Dort <strong>in</strong> der Kneipe <strong>in</strong> unserer Straße,<br />

da fragt Dich ke<strong>in</strong>er, was du hast oder bist.<br />

Seite 5


Die Postkarten dort an der Wand <strong>in</strong> der Ecke,<br />

<strong>das</strong> Foto vom Fußballvere<strong>in</strong>,<br />

<strong>das</strong> Stimmengewirr, die Musik aus der Jukebox,<br />

all <strong>das</strong> ist e<strong>in</strong> Stückchen daheim.<br />

Du wirfst e<strong>in</strong>e Mark <strong>in</strong> den Münzautomaten,<br />

schaust andern beim Kartenspiel zu.<br />

Und stehst mit dem Pils <strong>in</strong> der Hand an der Theke<br />

und bist gleich mit jedem per Du.<br />

Refra<strong>in</strong>:<br />

Die kle<strong>in</strong>e Kneipe <strong>in</strong> unserer Straße…<br />

Man redet sich heiß und spricht sich von der Seele,<br />

was e<strong>in</strong>em die Laune vergällt.<br />

Bei Korn und bei Bier f<strong>in</strong>det mancher die Lösung<br />

für alle Probleme der Welt.<br />

Wer Hunger hat, der bestellt Würstchen mit Kraut,<br />

weil es andere Speisen nicht gibt.<br />

Die Rechnung, die steht auf dem Bierdeckel drauf,<br />

doch beim Wirt hier hat jeder Kredit.<br />

Die kle<strong>in</strong>e Kneipe <strong>in</strong> unserer Straße,<br />

da wo <strong>das</strong> Leben noch lebenswert ist.<br />

Dort <strong>in</strong> der Kneipe <strong>in</strong> unserer Straße,<br />

da fragt Dich ke<strong>in</strong>er, was du hast oder bist.<br />

Die kle<strong>in</strong>e Kneipe <strong>in</strong> unserer Straße,<br />

da wo <strong>das</strong> Leben noch lebenswert ist.<br />

Dort <strong>in</strong> der Kneipe <strong>in</strong> unserer Straße,<br />

da fragt Dich ke<strong>in</strong>er, was du hast oder bist.<br />

da fragt Dich ke<strong>in</strong>er, was du hast oder bist.<br />

Seite 6


Du, du liegst mir im Herzen<br />

Du, Du, liegst mir im Herzen,<br />

Du, Du, liegst mir im S<strong>in</strong>n.<br />

Du, du, machst mir viel Schmerzen,<br />

weißt nicht, wie gut ich Dir b<strong>in</strong>.<br />

Ja, ja, ja, ja, weißt nicht, wie gut ich dir b<strong>in</strong>!<br />

So, so wie ich Dich liebe,<br />

so, so liebe auch mich!<br />

Die, die zärtlichsten Triebe<br />

fühl´ ich alle<strong>in</strong> nur für Dich!<br />

Ja, ja, ja, ja, fühl ich alle<strong>in</strong> nur für Dich!<br />

Doch, doch darf ich Dir trauen,<br />

Dir, Dir mit leichtem S<strong>in</strong>n?<br />

Du, du kannst auf mich bauen,<br />

weißt ja, wie gut ich Dir b<strong>in</strong>!<br />

Ja, ja, ja, ja, weißt ja wie gut ich Dir b<strong>in</strong>!<br />

Und, und wenn <strong>in</strong> der Ferne<br />

mir, mir De<strong>in</strong> Bild ersche<strong>in</strong>t,<br />

dann, dann wünsch ich so gerne,<br />

<strong>das</strong>s uns die Liebe vere<strong>in</strong>t!<br />

Ja, ja, ja, ja, <strong>das</strong> und die Liebe vere<strong>in</strong>t!<br />

Es tönen die Lieder<br />

Es tönen die Lieder,<br />

der Frühl<strong>in</strong>g kehrt heim.<br />

Es spielet der Hirte,<br />

auf se<strong>in</strong>er Schalmei.<br />

La, la, la…<br />

Seite 7


Freut euch des Lebens<br />

Refra<strong>in</strong>:<br />

Freut euch des Lebens,<br />

weil noch <strong>das</strong> Lämpchen glüht,<br />

pflücket die Rose, eh´ sie verblüht!<br />

Man schafft so gerne sich Sorg und Müh´,<br />

sucht Dornen auf und f<strong>in</strong>det sie,<br />

und lässt <strong>das</strong> Veilchen unbemerkt,<br />

<strong>das</strong> uns am Wege blüht.<br />

Freut Euch ….<br />

Wenn scheu die Schöpfung sich verhüllt<br />

und laut der Donner ob uns brüllt,<br />

dann lacht am Abend nach dem Sturm<br />

die Sonne, ach, uns so schön...<br />

Freut Euch …<br />

Wer Neid und Missgunst sorgsam flieht<br />

und G´nügsamkeit im Gärtchen zieht,<br />

dem schießt sie schnell zum Bäumchen auf,<br />

<strong>das</strong> goldene Früchte trägt...<br />

Freut Euch …<br />

Wer Redlichkeit und Treue liebt<br />

und gern dem ärmeren Bruder gibt,<br />

bei dem baut sich Zufriedenheit<br />

so gern ihr Hüttchen auf.<br />

Freut Euch …<br />

Und wenn der Pfad sich furchtbar engt<br />

und Missgeschick dich plagt und drängt,<br />

so reicht die Freundschaft schwesterlich<br />

dem Redlichen die Hand.<br />

Freut Euch …<br />

Seite 8


Sie trocknet ihm die Tränen ab<br />

und streut ihm Blumen bis <strong>in</strong>s Grab<br />

Sie wandelt Nacht <strong>in</strong> Dämmerung<br />

und Dämmerung <strong>in</strong> Licht<br />

Freut Euch …<br />

Sie ist des Lebens schönstes Band<br />

schlagt, Brüder, traulich Hand <strong>in</strong> Hand<br />

So wallt man froh, so wallt man leicht<br />

<strong>in</strong>s bess’re Vaterland<br />

Freut Euch …<br />

Griechischer We<strong>in</strong><br />

Es war schon dunkel als ich durch Vorstadtstraßen heimwärts g<strong>in</strong>g.<br />

Da war e<strong>in</strong> Wirtshaus, aus dem <strong>das</strong> Licht noch auf den Gehsteig<br />

schien.<br />

Ich hatte Zeit und mir war kalt, drum trat ich e<strong>in</strong>.<br />

Da saßen Männer mit braunen Augen und mit schwarzem Haar,<br />

und aus der Jukebox erklang Musik, die fremd und südlich war.<br />

Als man mich sah, stand e<strong>in</strong>er auf und lud mich e<strong>in</strong>.<br />

Griechischer We<strong>in</strong> ist so wie <strong>das</strong> Blut der Erde.<br />

Komm', schenk Dir e<strong>in</strong> und wenn ich dann traurig werde, liegt es daran,<br />

<strong>das</strong>s ich immer träume von daheim; Du musst verzeih'n.<br />

Griechischer We<strong>in</strong>, und die altvertrauten Lieder,<br />

schenk' nochmal e<strong>in</strong>, denn ich fühl' die Sehnsucht wieder.<br />

In dieser Stadt werd' ich immer nur e<strong>in</strong> Fremder se<strong>in</strong>, und alle<strong>in</strong>.<br />

Seite 9


Und dann erzählten sie mir von grünen Hügeln, Meer und W<strong>in</strong>d,<br />

von alten Häusern und jungen Frauen, die alle<strong>in</strong>e s<strong>in</strong>d,<br />

und von dem K<strong>in</strong>d, <strong>das</strong> se<strong>in</strong>en Vater noch nie sah.<br />

Sie sagten sich immer wieder: „Irgendwann geht es zurück.<br />

Und <strong>das</strong> Ersparte genügt zu Hause für e<strong>in</strong> kle<strong>in</strong>es Glück.<br />

Und bald denkt ke<strong>in</strong>er mehr daran, wie es hier war.“<br />

Griechischer We<strong>in</strong> ist so wie <strong>das</strong> Blut der Erde.<br />

Komm', schenk dir e<strong>in</strong> und wenn ich dann traurig werde, liegt es daran,<br />

<strong>das</strong>s ich immer träume von daheim; du musst verzeih'n.<br />

Griechischer We<strong>in</strong>, und die altvertrauten Lieder,<br />

schenk' nochmal e<strong>in</strong>, denn ich fühl' die Sehnsucht wieder.<br />

In dieser Stadt werd' ich immer nur e<strong>in</strong> Fremder se<strong>in</strong>, und alle<strong>in</strong>.<br />

Ich tanze mit Dir <strong>in</strong> den Himmel h<strong>in</strong>e<strong>in</strong><br />

Wenn wir uns im Tanze wiegen,<br />

ist mir so, als könnt‘ ich fliegen,<br />

hoch zu den Sternen,<br />

zum Himmel empor!<br />

Tanzmusik und Glanz der Lichter,<br />

macht mich selig und zum Dichter,<br />

mir fällt e<strong>in</strong> Lied e<strong>in</strong>,<br />

<strong>das</strong> s<strong>in</strong>g‘ ich Dir vor:<br />

Refra<strong>in</strong><br />

Ich tanze mit Dir <strong>in</strong> den Himmel h<strong>in</strong>e<strong>in</strong>,<br />

<strong>in</strong> den siebenten Himmel der Liebe.<br />

Die Erde vers<strong>in</strong>kt, und wir zwei s<strong>in</strong>d alle<strong>in</strong>,<br />

<strong>in</strong> dem siebenten Himmel der Liebe.<br />

Komm, lass uns träumen bei leiser Musik<br />

unser romantisches Märchen vom Glück,<br />

und tanze mit mir <strong>in</strong> den Himmel h<strong>in</strong>e<strong>in</strong>,<br />

<strong>in</strong> den siebenten Himmel der Liebe.<br />

Seite 10


Du, ich fühl‘ mich augenblicklich,<br />

wirklich glücklicher als glücklich,<br />

weil ich verliebt b<strong>in</strong>,<br />

d’rum b<strong>in</strong> ich so froh!<br />

Hundert Lieder möcht‘ ich s<strong>in</strong>gen,<br />

die <strong>in</strong> me<strong>in</strong>em Herzen kl<strong>in</strong>gen,<br />

und jedes Lied sagt:<br />

Ich liebe Dich so!<br />

Refra<strong>in</strong><br />

Ich tanze mit Dir <strong>in</strong> den Himmel h<strong>in</strong>e<strong>in</strong>…<br />

Ich weiß nicht, was soll es bedeuten<br />

Ich weiß nicht, was soll es bedeuten,<br />

<strong>das</strong>s ich so traurig b<strong>in</strong>;<br />

e<strong>in</strong> Märchen aus alten Zeiten,<br />

<strong>das</strong> kommt mir nicht aus dem S<strong>in</strong>n.<br />

Die Luft ist kühl und es dunkelt,<br />

und ruhig fließt der Rhe<strong>in</strong>,<br />

der Gipfel des Berges funkelt<br />

im Abendsonnensche<strong>in</strong>.<br />

Die schönste Jungfrau sitzet,<br />

dort oben wunderbar;<br />

ihr gold´nes Geschmeide blitzet,<br />

sie kämmt ihr gold´nes Haar;<br />

sie kämmt es mit goldenem Kamme<br />

und s<strong>in</strong>gt e<strong>in</strong> Lied dabei,<br />

<strong>das</strong> hat e<strong>in</strong>e wundersame,<br />

gewaltige Melodei.<br />

Seite 11


Den Schiffer im kle<strong>in</strong>en Schiffe,<br />

ergreift es mit wildem Weh,<br />

er sieht nicht die Felsenriffe,<br />

er schaut nur h<strong>in</strong>auf <strong>in</strong> die Höh´.<br />

Ich glaube, die Wellen verschl<strong>in</strong>gen<br />

am Ende Schiffer und Kahn,<br />

und <strong>das</strong> hat mit ihrem S<strong>in</strong>gen<br />

die Loreley getan.<br />

Ke<strong>in</strong> schöner Land<br />

Ke<strong>in</strong> schöner Land <strong>in</strong> dieser Zeit,<br />

als hier <strong>das</strong> uns‘re weit und breit,<br />

wo wir uns f<strong>in</strong>den, wohl unter L<strong>in</strong>den zur Abendzeit,<br />

wo wir uns f<strong>in</strong>den, wohl unter L<strong>in</strong>den zur Abendzeit.<br />

Da haben wir so manche Stund,<br />

gesessen da <strong>in</strong> froher Rund.<br />

Und taten s<strong>in</strong>gen; die Lieder kl<strong>in</strong>gen im Eichengrund,<br />

und taten s<strong>in</strong>gen; die Lieder kl<strong>in</strong>gen im Eichengrund.<br />

Dass wir uns hier <strong>in</strong> diesem Tal,<br />

noch treffen so viel hundertmal,<br />

Gott mag es schenken, Gott mag es lenken, er hat die Gnad,<br />

Gott mag es schenken, Gott mag es lenken, er hat die Gnad.<br />

Nun, Brüder, e<strong>in</strong>e gute Nacht,<br />

der Herr im hohen Himmel wacht,<br />

<strong>in</strong> se<strong>in</strong>er Güte, uns zu behüten, ist er bedacht,<br />

<strong>in</strong> se<strong>in</strong>er Güte, uns zu behüten, ist er bedacht.<br />

Seite 12


Seite 13


Krim<strong>in</strong>al-Tango<br />

Und sie tanzen e<strong>in</strong>en Tango,<br />

Jacky Brown und Baby Miller.<br />

Und er sagt ihr leise: Baby,<br />

wenn ich austr<strong>in</strong>k, machst du dicht.<br />

Dann bestellt er zwei Manhattan,<br />

und dann kommt e<strong>in</strong> Herr mit Kneifer.<br />

Jack tr<strong>in</strong>kt aus und Baby zittert,<br />

doch dann löscht sie schnell <strong>das</strong> Licht.<br />

Refra<strong>in</strong><br />

Krim<strong>in</strong>al-Tango, <strong>in</strong> der Taverne.<br />

Dunkle Gestalten, rote Laterne.<br />

Abend für Abend lodert die Lunte,<br />

sprühende Spannung liegt <strong>in</strong> der Luft.<br />

Und sie tanzen e<strong>in</strong>en Tango,<br />

alle, die davon nichts ahnen.<br />

Und sie fragen die Kapelle:<br />

„Hab´n Sie nicht was Heißes da?“<br />

Denn sie können ja nicht wissen,<br />

was da zwischen Tag und Morgen<br />

<strong>in</strong> der nächtlichen Taverne<br />

bei dem Tango schon geschah.<br />

Refra<strong>in</strong><br />

Krim<strong>in</strong>al-Tango <strong>in</strong> der Taverne.<br />

Dunkle Gestalten, rote Laterne.<br />

Glühende <strong>Blick</strong>e, steigende Spannung.<br />

Und <strong>in</strong> die Spannung, da fällt e<strong>in</strong> Schuss.<br />

Und sie tanzen e<strong>in</strong>en Tango,<br />

Jacky Brown und Baby Miller.<br />

Und die Kripo kann nichts f<strong>in</strong>den,<br />

was daran verdächtig wär´.<br />

Seite 14


Nur der Herr da, mit dem Kneifer,<br />

dem der Schuss im Dunkeln galt,<br />

könnt´ vielleicht noch etwas sagen,<br />

doch der Herr, der sagt nichts mehr.<br />

Refra<strong>in</strong><br />

Krim<strong>in</strong>al-Tango <strong>in</strong> der Taverne.<br />

Dunkle Gestalten, rote Laterne.<br />

Abend für Abend immer <strong>das</strong> Gleiche,<br />

denn dieser Tango geht nie vorbei.<br />

Liebeskummer lohnt sich nicht<br />

Liebeskummer lohnt sich nicht, my Darl<strong>in</strong>g (oh no)<br />

schade um die Tränen <strong>in</strong> der Nacht (yey yey)<br />

Liebeskummer lohnt sich nicht, my Darl<strong>in</strong>g,<br />

weil schon morgen de<strong>in</strong> Herz darüber lacht.<br />

Im Hof da spielte sie, mit Joe von vis à vis,<br />

doch dann zog er <strong>in</strong> e<strong>in</strong>e and‘re Stadt.<br />

Wie hat sie da gewe<strong>in</strong>t, um ihren besten Freund,<br />

da gab ihr die Mama den guten Rat:<br />

Liebeskummer lohnt sich nicht, my Darl<strong>in</strong>g (oh no)<br />

schade um die Tränen <strong>in</strong> der Nacht (yey yey)<br />

Liebeskummer lohnt sich nicht, my Darl<strong>in</strong>g,<br />

weil schon morgen de<strong>in</strong> Herz darüber lacht.<br />

Mit achtzehn traf sie Jim, sie träumte nur von ihm,<br />

zum ersten Mal verliebt, <strong>das</strong> war so schön.<br />

Doch Jim, der war nicht treu, und alles war vorbei.<br />

Da konnte sie es lange nicht versteh'n.<br />

Seite 15


Liebeskummer lohnt sich nicht, my Darl<strong>in</strong>g (oh no)<br />

schade um die Tränen <strong>in</strong> der Nacht (yey yey)<br />

Liebeskummer lohnt sich nicht, my Darl<strong>in</strong>g,<br />

weil schon morgen de<strong>in</strong> Herz darüber lacht.<br />

Bis dann der E<strong>in</strong>e kam, der <strong>in</strong> den Arm sie nahm<br />

nun geh´n sie durch e<strong>in</strong> Leben voller Glück.<br />

Und gibt‘s von Zeit zu Zeit mal e<strong>in</strong>en kle<strong>in</strong>en Streit,<br />

dann denkt sie an <strong>das</strong> alte Lied zurück.<br />

Liebeskummer lohnt sich nicht, my Darl<strong>in</strong>g (oh no)<br />

schade um die Tränen <strong>in</strong> der Nacht (yey yey)<br />

Liebeskummer lohnt sich nicht, my Darl<strong>in</strong>g,<br />

weil schon morgen de<strong>in</strong> Herz darüber lacht<br />

weil schon morgen de<strong>in</strong> Herz darüber lacht<br />

Lustig ist <strong>das</strong> Zigeunerleben<br />

Lustig ist <strong>das</strong> Zigeunerleben, faria, faria ho.<br />

Brauch`n dem Kaiser ke<strong>in</strong> Z<strong>in</strong>s zu geben, faria faria ho.<br />

Lustig ist es im grünen Wald,<br />

wo der Zigeuner Aufenthalt.<br />

Faria, faria, faria, faria, faria, faria ho.<br />

Sollt` uns mal der Hunger plagen, faria, faria ho.<br />

Geh´n wir, uns e<strong>in</strong> Hirschle<strong>in</strong> jagen, faria faria ho.<br />

Hirschle<strong>in</strong>, nimm dich wohl <strong>in</strong> acht,<br />

wenn des Jägers Büchse kracht.<br />

Faria, faria, faria, faria, faria, faria ho.<br />

Sollt´ uns mal der Durst sehr quälen, faria faria ho.<br />

Geh´n wir zu den Wasserquellen, faria faria ho.<br />

Tr<strong>in</strong>ken <strong>das</strong> Wasser wie Moselwe<strong>in</strong>,<br />

me<strong>in</strong>en, es müsste Champagner se<strong>in</strong>.<br />

Faria, faria, faria, faria, faria, faria ho.<br />

Seite 16


Wenn uns tut der Beutel hexen, faria faria ho.<br />

Lassen wir uns‘re Taler wechseln, faria faria ho.<br />

Treiben die Zigeunerkunst,<br />

da kommen die Taler wieder all zu uns.<br />

Faria, faria, faria, faria, faria, faria ho.<br />

Wenn wir auch ke<strong>in</strong> Bette haben, faria faria ho.<br />

Tun wir uns e<strong>in</strong> Loch ausgraben, faria faria ho.<br />

Legen Moos und Reisig ‘ne<strong>in</strong>,<br />

<strong>das</strong> soll unser Bette se<strong>in</strong>.<br />

Faria, faria, faria, faria, faria, faria ho.<br />

Nur nicht aus Liebe we<strong>in</strong>en<br />

Es ist ja ganz gleich, wen wir lieben,<br />

und wer uns <strong>das</strong> Herz e<strong>in</strong>mal bricht,<br />

wir werden vom Schicksal getrieben,<br />

und <strong>das</strong> Ende ist immer Verzicht!<br />

Wir glauben und hoffen und denken,<br />

<strong>das</strong>s e<strong>in</strong>mal e<strong>in</strong> Wunder geschieht,<br />

doch wenn wir uns dann verschenken,<br />

ist es <strong>das</strong> alte Lied.<br />

Refra<strong>in</strong><br />

Nur nicht aus Liebe we<strong>in</strong>en,<br />

es gibt auf Erden nicht nur den E<strong>in</strong>en.<br />

Es gibt so viele auf dieser Welt,<br />

ich liebe jeden, der mir gefällt!<br />

Und darum will ich heut‘ Dir gehören,<br />

Du sollst mir Liebe und Treue schwören,<br />

wenn ich auch fühle, es muss ja Lüge se<strong>in</strong>!<br />

Ich lüge auch, und b<strong>in</strong> De<strong>in</strong>!<br />

Seite 17


Wir kamen von Süden und Norden,<br />

mit Herzen so fremd und so stumm.<br />

So b<strong>in</strong> ich die De<strong>in</strong>e geworden,<br />

und ich kann Dir nicht sagen: Warum?<br />

Denn als ich mich an Dich verloren,<br />

hab‘ ich e<strong>in</strong>es Andern gedacht,<br />

so ward die Lüge geboren,<br />

schon <strong>in</strong> der ersten Nacht.<br />

Refra<strong>in</strong><br />

Nur nicht aus Liebe we<strong>in</strong>en…<br />

Sah e<strong>in</strong> Knab e<strong>in</strong> Rösle<strong>in</strong> steh´n<br />

Sah e<strong>in</strong> Knab e<strong>in</strong> Rösle<strong>in</strong> steh´n,<br />

Rösle<strong>in</strong> auf der Heiden.<br />

War so jung und war so schön,<br />

lief er schnell es nah zu seh´n,<br />

sah´s mit vielen Freuden.<br />

Rösle<strong>in</strong>, Rösle<strong>in</strong>, Rösle<strong>in</strong> rot<br />

Rösle<strong>in</strong> auf der Heiden.<br />

Knabe sprach: "Ich breche dich,<br />

Rösle<strong>in</strong> auf der Heiden."<br />

Rösle<strong>in</strong> sprach: "Ich steche dich,<br />

<strong>das</strong> du ewig denkst an mich,<br />

und ich will's nicht leiden."<br />

Rösle<strong>in</strong>, Rösle<strong>in</strong>, Rösle<strong>in</strong> rot,<br />

Rösle<strong>in</strong> auf der Heiden.<br />

Seite 18


Und der wilde Knabe brach<br />

's Rösle<strong>in</strong> auf der Heiden;<br />

Rösle<strong>in</strong> wehrte sich und stach,<br />

half ihm doch ke<strong>in</strong> Weh und Ach,<br />

musst es eben leiden.<br />

Rösle<strong>in</strong>, Rösle<strong>in</strong>, Rösle<strong>in</strong> rot,<br />

Rösle<strong>in</strong> auf der Heiden.<br />

Sonne erstrahlt<br />

Sonne erstrahlt, und die Vögel pfeifen;<br />

der Frühl<strong>in</strong>g ist kommen wie jedes Jahr.<br />

Soll ich begreifen, <strong>das</strong>s Schatten und Gewölke<br />

über uns und Wandrer s<strong>in</strong>d gekommen?<br />

Rosen erblühn, und die Wälder rauschen;<br />

der Sommer ist kommen wie jedes Jahr.<br />

Soll ich tauschen Liebe und Gefunkel<br />

an den Hass, Verirrung, und <strong>das</strong> Dunkel?<br />

Das Jahr ruht sich aus, um uns wieder zu blühen;<br />

die Liebe zu leben hört nimmer auf!<br />

Früchte und Korn füllen Haus und Scheune;<br />

der Herbst ist gekommen wie jedes Jahr.<br />

Soll ich an dem reichen Tische fehlen,<br />

kann ich heute Bess’res mir erwählen?<br />

Leise fällt Schnee auf die müde Erde;<br />

der W<strong>in</strong>ter ist kommen wie jedes Jahr.<br />

Mögen Zorn und f<strong>in</strong>stere Gedanken<br />

im Licht des Himmels schw<strong>in</strong>den und entschwanken.<br />

Das Jahr ruht sich aus, um uns wieder zu blühen;<br />

die Liebe zu leben hört nimmer auf!<br />

Seite 19


Wem Gott will rechte Gunst erweisen<br />

Wem Gott will rechte Gunst erweisen,<br />

den schickt er <strong>in</strong> die weite Welt,<br />

dem will er se<strong>in</strong>e Wunder weisen<br />

<strong>in</strong> Berg und Wald und Strom und Feld.<br />

Die Trägen die zu Hause liegen,<br />

erquicket nicht <strong>das</strong> Morgenrot,<br />

sie wissen nur von K<strong>in</strong>derwiegen,<br />

von Sorgen, Last und Not um Brot.<br />

Die Bächle<strong>in</strong> von den Bergen spr<strong>in</strong>gen,<br />

die Lerchen schwirren hoch vor Lust,<br />

was soll ich nicht mit ihnen s<strong>in</strong>gen<br />

aus voller Kehl und frischer Brust?<br />

Den lieben Gott lass ich nun walten,<br />

der Bächle<strong>in</strong>, Lerchen, Wald und Feld<br />

und Erd und Himmel will erhalten,<br />

hat auch me<strong>in</strong> Sach aufs Best bestellt.<br />

Wenn der weiße Flieder wieder blüht<br />

Refra<strong>in</strong><br />

Wenn der weiße Flieder wieder blüht,<br />

s<strong>in</strong>g ich Dir me<strong>in</strong> schönstes Liebeslied!<br />

Immer immer wieder<br />

knie‘ ich vor Dir nieder,<br />

tr<strong>in</strong>k‘ mit mir den Duft von weißem Flieder!<br />

Wenn der weiße Flieder wieder blüht,<br />

küss‘ ich De<strong>in</strong>e roten Lippen müd‘,<br />

wie im Land der Märchen<br />

werden wir e<strong>in</strong> Pärchen,<br />

wenn der weiße Flieder wieder blüht!<br />

Seite 20


Frühl<strong>in</strong>g, Frühl<strong>in</strong>g, Frühl<strong>in</strong>g,<br />

wer liebt Dich nicht wie ich?<br />

Frühl<strong>in</strong>g, Frühl<strong>in</strong>g, Frühl<strong>in</strong>g,<br />

voll Glück erwart‘ ich Dich!<br />

Oh, sche<strong>in</strong> <strong>in</strong> me<strong>in</strong> Stübchen recht bald nur here<strong>in</strong>,<br />

me<strong>in</strong> Schatz hat schon Sehnsucht nach Dir;<br />

er sagt, ich brauch‘ Sonne um glücklich zu se<strong>in</strong>,<br />

dann wünsche Dir alles von mir!<br />

Refra<strong>in</strong><br />

Wenn der weiße Flieder …<br />

Liebl<strong>in</strong>g, Liebl<strong>in</strong>g, Liebl<strong>in</strong>g,<br />

zieht erst der Lenz <strong>in</strong>s Land,<br />

Liebl<strong>in</strong>g, Liebl<strong>in</strong>g, Liebl<strong>in</strong>g,<br />

dann werden wir verwandt.<br />

Der Lenz ist Priester, der uns zwei vere<strong>in</strong>t,<br />

die Sonne ist unser Altar;<br />

wenn sie uns mit goldenen Strahlen besche<strong>in</strong>t,<br />

dann s<strong>in</strong>d wir <strong>das</strong> glücklichste Paar.<br />

Refra<strong>in</strong><br />

Wenn der weiße Flieder…<br />

Wenn die bunten Fahnen wehen<br />

Wenn die bunten Fahnen wehen, geht die Fahrt wohl übers Meer,<br />

wollen ferne Lande sehen, fällt der Abschied uns nicht schwer.<br />

Leuchtet die Sonne, ziehen die Wolken,<br />

kl<strong>in</strong>gen die Lieder weit übers Meer.<br />

Sonnensche<strong>in</strong> ist unsre Wonne, wie er lacht am lichten Tag!<br />

Doch es geht auch ohne Sonne, wenn sie mal nicht sche<strong>in</strong>en mag.<br />

Blasen die Stürme, brausen die Wellen,<br />

s<strong>in</strong>gen wir mit dem Sturm unser Lied.<br />

Seite 21


Hei, die wilden Wandervögel ziehen wieder durch die Nacht,<br />

schmettern ihre alten Lieder, <strong>das</strong>s die Welt vom Schlaf erwacht.<br />

Kommt dann der Morgen, s<strong>in</strong>d sie schon weiter,<br />

über die Berge, wer weiß, woh<strong>in</strong>.<br />

Wo die blauen Gipfel ragen, lockt so mancher steile Pfad,<br />

immer vorwärts ohne Zagen, bald s<strong>in</strong>d wir dem Ziel genaht.<br />

Schneefelder bl<strong>in</strong>ken, schimmern von ferne her,<br />

Lande vers<strong>in</strong>ken im Wolkenmeer.<br />

Wenn ich e<strong>in</strong> Vögle<strong>in</strong> wär<br />

Wenn ich e<strong>in</strong> Vögle<strong>in</strong> wär<br />

und auch zwei Flügel hätt<br />

flög ich zu Dir,<br />

weil´s aber nicht kann se<strong>in</strong><br />

bleib ich allhier.<br />

B<strong>in</strong> ich gleich weit von Dir<br />

b<strong>in</strong> ich im Traum bei Dir<br />

und red mit Dir;<br />

wenn ich erwachen tu<br />

b<strong>in</strong> ich alle<strong>in</strong>.<br />

Ke<strong>in</strong>e Stund <strong>in</strong> der Nacht<br />

da nicht me<strong>in</strong> Herz erwacht<br />

und De<strong>in</strong> gedenkt<br />

<strong>das</strong>s Du mir tausendmal<br />

<strong>das</strong>s Du mir tausendmal<br />

De<strong>in</strong> Herz geschenkt.<br />

Seite 22


7. Juli 2013<br />

10 Jahre Neubau Kurhaus Bad Hamm – Feiern Sie mit!<br />

E<strong>in</strong> buntes, kostenfreies Kulturprogramm für Jedermann im<br />

und rund ums Kurhaus, im Musikpavillon und Kurparkgarten.<br />

Was wird geboten? Heimische Akteure und „auswärtige<br />

Gäste“ sorgen ab 11 Uhr bis <strong>in</strong> den frühen Abend mit Tanz,<br />

Show, Musical, Big Band-Sounds, Theater, Kunst zum<br />

Mitmachen und Anschauen, Celtic Rock und vielem mehr für<br />

beste Unterhaltung. Auch <strong>das</strong> leibliche Wohl kommt natürlich<br />

nicht zu kurz.<br />

Darf’s auch e<strong>in</strong> bisschen Kabarett se<strong>in</strong>? Die Berl<strong>in</strong>er<br />

Stachelschwe<strong>in</strong>e geben sich am Vorabend des Festes<br />

6. Juli, 20 Uhr<br />

mit ihrem neuen Programm „Gestochen scharf“ im Kurhaus<br />

die Ehre. Tickets dafür gibt es beim Kulturbüro und den<br />

bekannten Vorverkaufsstellen.<br />

Seite 23


Seite 24

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!