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Entwickle einen Heli-Propeller, der möglichst weit ... - do-it-werkstatt.ch

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M<br />

O Unterri<strong>ch</strong>tsvors<strong>ch</strong>lag<br />

Tüftelwettbewerb 2013<br />

<strong>Entwickle</strong> <strong>einen</strong> <strong>Heli</strong>-<strong>Propeller</strong>,<br />

<strong>der</strong> <strong>mögli<strong>ch</strong>st</strong> <strong>we<strong>it</strong></strong> fliegt<br />

DO-IT-WERKSTATT lanciert den Tüftelwettbewerb dieses Jahr zum elften Mal.<br />

S<strong>ch</strong>ülerinnen und S<strong>ch</strong>üler aus <strong>der</strong> ganzen S<strong>ch</strong>weiz messen si<strong>ch</strong> in einem Wettkampf,<br />

bei wel<strong>ch</strong>em wie immer das Tüfteln im Zentrum steht: Es soll ein <strong>Heli</strong>-<strong>Propeller</strong><br />

entwickelt werden, <strong>der</strong> <strong>mögli<strong>ch</strong>st</strong> <strong>we<strong>it</strong></strong> fliegt. Thomas Stuber und Florian Zwahlen<br />

Unter Drehflüglern versteht man sämtli<strong>ch</strong>e<br />

Fluggeräte, die ihren Auftrieb dur<strong>ch</strong> mindestens<br />

<strong>einen</strong> um eine vertikale A<strong>ch</strong>se drehenden<br />

Rotor erhalten. Die bekanntesten Drehflügler<br />

sind Hubs<strong>ch</strong>rauber, in <strong>der</strong> S<strong>ch</strong>weiz<br />

au<strong>ch</strong> als <strong>Heli</strong>kopter bezei<strong>ch</strong>net. Leonar<strong>do</strong> da<br />

Vinci skizzierte bere<strong>it</strong>s im 15. Jahrhun<strong>der</strong>t<br />

Mas<strong>ch</strong>inen, die den heutigen Hubs<strong>ch</strong>raubern<br />

gli<strong>ch</strong>en. Der erste Drehflügler hob je<strong>do</strong><strong>ch</strong><br />

erst Anfang 20. Jahrhun<strong>der</strong>t ab.<br />

Wie funktioniert ein <strong>Propeller</strong>?<br />

Das Grundprinzip eines <strong>Propeller</strong>s besteht<br />

darin, me<strong>ch</strong>anis<strong>ch</strong>e Energie in Form<br />

einer Drehbewegung in Strömungsenergie<br />

respektive in Fortbewegung zu wandeln. Die<br />

Flügel eines Rotors haben dasselbe Profil wie<br />

Flugzeugflügel. Sobald die Flügel umströmt<br />

werden, entsteht Auftrieb. Da die Luft oben<br />

den längeren Weg zurücklegen muss, strömt<br />

sie oben s<strong>ch</strong>neller als unten. Dadur<strong>ch</strong> wird<br />

sie «dünner» und ein Unterdruck o<strong>der</strong> Sog<br />

entsteht. Dur<strong>ch</strong> die Drehbewegung des Rotors<br />

entsteht die Strömung. Rotorblattprofil,<br />

-anstellwinkel und die Drehges<strong>ch</strong>windigke<strong>it</strong><br />

sind die ents<strong>ch</strong>eidenden Faktoren für mehr<br />

o<strong>der</strong> weniger Auftrieb.<br />

Dur<strong>ch</strong> die sogenannt zyklis<strong>ch</strong>e Blattverstellung<br />

<strong>der</strong> Rotorblätter kann ein Hubs<strong>ch</strong>rauber<br />

vorwärtsfliegen, ohne si<strong>ch</strong> zu<br />

neigen. Dabei werden die einzelnen Flügel<br />

an je<strong>der</strong> Pos<strong>it</strong>ion einer Umdrehung an<strong>der</strong>s<br />

geneigt. Der Heckrotor glei<strong>ch</strong>t das Drehmoment<br />

des Hauptrotors aus, dam<strong>it</strong> si<strong>ch</strong> <strong>der</strong><br />

Hubs<strong>ch</strong>rauber ni<strong>ch</strong>t m<strong>it</strong>dreht.<br />

Anwendungsberei<strong>ch</strong>e<br />

Hubs<strong>ch</strong>rauber generieren ihren Auf- und<br />

Vortrieb m<strong>it</strong> mindestens einem Hauptrotor.<br />

Aber au<strong>ch</strong> Koaxialhubs<strong>ch</strong>rauber, die Tandem-<br />

o<strong>der</strong> Transversal-Konfiguration, <strong>der</strong><br />

Flettner-Doppelrotor o<strong>der</strong> Quadrokopter<br />

(Detail: http://de.wikipedia.org/wiki/Hubs<strong>ch</strong>rauber)<br />

lassen die für den Mens<strong>ch</strong>en<br />

überaus nützli<strong>ch</strong>e Erfindung abheben. Der<br />

Autogyro o<strong>der</strong> Trags<strong>ch</strong>rauber hingegen benutzt<br />

<strong>einen</strong> horizontal gelagerten <strong>Propeller</strong><br />

als Vortrieb. Der Rotor dreht dur<strong>ch</strong> den<br />

Fahrtwind m<strong>it</strong> und sorgt zusammen m<strong>it</strong><br />

kl<strong>einen</strong> Flügeln für den Auftrieb. Flugzeuge,<br />

S<strong>ch</strong>iffe und sogar Lokomotiven werden o<strong>der</strong><br />

wurden m<strong>it</strong> <strong>Propeller</strong>n angetrieben. Genau<br />

umgekehrt funktioniert eine Windkraftanlage:<br />

Strömungsenergie wird in me<strong>ch</strong>anis<strong>ch</strong>e<br />

und s<strong>ch</strong>liessli<strong>ch</strong> in elektris<strong>ch</strong>e Energie umgewandelt.<br />

Daher <strong>der</strong> Name Repeller für die<br />

drehenden Flügel.<br />

Die Chinesen sollen s<strong>ch</strong>on vor mehr als<br />

2000 Jahren kleine <strong>Propeller</strong> konstruiert<br />

haben, wel<strong>ch</strong>e ihren Kin<strong>der</strong>n als Spielzeug<br />

dienten. Eine m<strong>it</strong> zwei Händen in Rotation<br />

versetzte A<strong>ch</strong>se m<strong>it</strong> einem <strong>Propeller</strong> ist<br />

au<strong>ch</strong> bei uns als «Pfützenhüpfer» bekannt.<br />

In Japan wir das beliebte Spielzeug unter<br />

dem Namen «Taketombo» oft aus Bambus<br />

gefertigt. Abges<strong>ch</strong>aut wurde <strong>der</strong> Natur:<br />

Beispielsweise fliegen Ahorn- o<strong>der</strong> Lindenblütensamen<br />

dank Rotation und Wind<br />

kilometer<strong>we<strong>it</strong></strong>.<br />

Der diesjährige Tüftelwettbewerb<br />

Fluggeräte zu konstruieren, fasziniert<br />

te<strong>ch</strong>nikbegeisterte Erwa<strong>ch</strong>sene, Kin<strong>der</strong><br />

und Jugendli<strong>ch</strong>e glei<strong>ch</strong>ermassen. Erst<br />

re<strong>ch</strong>t, wenn si<strong>ch</strong> ein Fluggerät so einfa<strong>ch</strong><br />

herstellen lässt wie ein <strong>Heli</strong>-<strong>Propeller</strong>. Zur<br />

Optimierung und We<strong>it</strong>erentwicklung <strong>der</strong><br />

ersten <strong>Heli</strong>-<strong>Propeller</strong> zum Wettbewerbsmodell<br />

gehören Materialerprobungen, Experimente<br />

zu Form und Gewi<strong>ch</strong>t und manuelles<br />

Ges<strong>ch</strong>ick. Dam<strong>it</strong> das Modell <strong>mögli<strong>ch</strong>st</strong> <strong>we<strong>it</strong></strong><br />

fliegt, muss <strong>der</strong> <strong>Heli</strong>-<strong>Propeller</strong> in <strong>der</strong> optimalen<br />

Neigung starten. Genau wie das<br />

Fliegen eines <strong>Heli</strong>kopters brau<strong>ch</strong>t dies Feingefühl<br />

und Training.<br />

Die Aufgabe lautet: <strong>Entwickle</strong> <strong>einen</strong><br />

<strong>Heli</strong>-<strong>Propeller</strong> m<strong>it</strong> Starthilfe, <strong>der</strong> <strong>mögli<strong>ch</strong>st</strong><br />

<strong>we<strong>it</strong></strong> fliegt. Die Länge <strong>der</strong> Starts<strong>ch</strong>nur ist<br />

maximal 60 cm lang. Das Profil, die Anzahl<br />

und <strong>der</strong> Winkel <strong>der</strong> <strong>Propeller</strong>flügel sind ents<strong>ch</strong>eidend<br />

für dessen Auftrieb.<br />

<strong>Propeller</strong> selber bauen<br />

Grundsätzli<strong>ch</strong> kann man zwei Arten<br />

von <strong>Propeller</strong>n selber konstruieren: m<strong>it</strong><br />

o<strong>der</strong> ohne m<strong>it</strong>fliegende A<strong>ch</strong>se. Beide haben<br />

Vor- und Na<strong>ch</strong>teile. Der ideale Anstellwinkel<br />

eines <strong>Propeller</strong>s beträgt etwa 30 Grad. Lernende<br />

können m<strong>it</strong> vers<strong>ch</strong>iedenen Winkeln<br />

und Flügelformen experimentieren.<br />

Die Starthilfe ermögli<strong>ch</strong>t ein präzises<br />

Starten. Sie sollte gut in <strong>der</strong> Hand liegen<br />

o<strong>der</strong> fixiert werden und eine s<strong>ch</strong>nelle Bes<strong>ch</strong>leunigung<br />

des <strong>Propeller</strong>s ermögli<strong>ch</strong>en.<br />

Sie kann eventuell dur<strong>ch</strong> ein Getriebe unterstützt<br />

werden. Beispielsweise dienen zwei<br />

Nägel als M<strong>it</strong>nehmer. Die Spule kann aus<br />

einem Stück Dübelstab selber hergestellt<br />

werden.<br />

<strong>Propeller</strong> aus Holz sind die Klassiker.<br />

Die einfa<strong>ch</strong>ste Variante ist eine zuges<strong>ch</strong>liffene<br />

Holzleiste, in <strong>der</strong> M<strong>it</strong>te zwei Lö<strong>ch</strong>er für<br />

die M<strong>it</strong>nehmer einer Starthilfe. Bei genügen<strong>der</strong><br />

Ges<strong>ch</strong>windigke<strong>it</strong> s<strong>ch</strong>raubt si<strong>ch</strong> <strong>der</strong><br />

<strong>Propeller</strong> in die Höhe.<br />

Polystyrol eignet si<strong>ch</strong> für <strong>Propeller</strong> ebenso:<br />

Aus 2–3 mm starkem Polystyrol können<br />

vers<strong>ch</strong>iedene Flügelformen gebogen werden.<br />

Dreiflüglige <strong>Propeller</strong> sind etwas anspru<strong>ch</strong>svoller<br />

herzustellen.<br />

34 die neue s<strong>ch</strong>ulpraxis 8 | 2013


Provisoris<strong>ch</strong>es Wettkampfreglement<br />

<strong>Heli</strong>-<strong>Propeller</strong><br />

Ziel<br />

● Ein <strong>Propeller</strong> soll m<strong>it</strong> Hilfe einer Startvorri<strong>ch</strong>tung<br />

eine <strong>mögli<strong>ch</strong>st</strong> lange Horizontaldistanz<br />

zurücklegen.<br />

Allgemeine Regeln<br />

● Als Grundlage dient die Do-<strong>it</strong>-Aufgabe<br />

Spiel 07 «<strong>Heli</strong>-<strong>Propeller</strong>» sowie das Infoblatt<br />

«<strong>Heli</strong>-<strong>Propeller</strong>».<br />

● <strong>Propeller</strong> und Startvorri<strong>ch</strong>tung müssen<br />

Eigenkonstruktionen sein.<br />

● Der Start erfolgt m<strong>it</strong>tels S<strong>ch</strong>nurzug. Diese<br />

ist am Wettkampf auf 60 cm Bruttolänge<br />

begrenzt und kann von <strong>der</strong> Jury<br />

gekürzt werden.<br />

● Die Starts<strong>ch</strong>nur wird am Finaltag dem<br />

S<strong>ch</strong>iedsri<strong>ch</strong>ter vorgelegt (ohne Knoten),<br />

dam<strong>it</strong> die Länge kontrolliert werden<br />

kann.<br />

● Eine Vorri<strong>ch</strong>tung zum Spei<strong>ch</strong>ern von<br />

Energie, wel<strong>ch</strong>e den S<strong>ch</strong>nurzug unterstützt,<br />

ist ni<strong>ch</strong>t erlaubt.<br />

● Der <strong>Propeller</strong> darf k<strong>einen</strong> m<strong>it</strong>fliegenden<br />

Antrieb bes<strong>it</strong>zen.<br />

● Die Flugbewegung des <strong>Propeller</strong>s muss<br />

rotierend sein. Ansonsten handelt es si<strong>ch</strong><br />

um <strong>einen</strong> Gle<strong>it</strong>er.<br />

● Das Gewi<strong>ch</strong>t des <strong>Propeller</strong>s ist auf 30<br />

Gramm lim<strong>it</strong>iert.<br />

Si<strong>ch</strong>erhe<strong>it</strong><br />

● <strong>Propeller</strong> müssen so konstruiert sein,<br />

dass keine s<strong>ch</strong>arfen Kanten vorhanden<br />

sind. Kanten können m<strong>it</strong> Isolierband<br />

ges<strong>ch</strong>ützt werden.<br />

● Beim Testen von <strong>Propeller</strong>n empfielt es<br />

si<strong>ch</strong>, eine S<strong>ch</strong>utzbrille zu tragen. Zus<strong>ch</strong>auer<br />

stehen hinter <strong>der</strong> startenden Person.<br />

Reglement<br />

● Ein defin<strong>it</strong>ives Reglement inkl. Wettbewerbsbedingungen<br />

und Eingabeformular<br />

steht ab 1. Juli 2013 unter www.<br />

<strong>do</strong>-<strong>it</strong>-<strong>werkstatt</strong>.<strong>ch</strong> zur Verfügung.<br />

Preise<br />

● 1. Preis: Klasseneintr<strong>it</strong>t Te<strong>ch</strong>norama,<br />

inkl. Bahnspesen<br />

● 2.–3. Preis: Klasseneintr<strong>it</strong>t Te<strong>ch</strong>norama<br />

Wi<strong>ch</strong>tige Daten<br />

● Ab 1. Juli 2013: Das Reglement m<strong>it</strong> allen<br />

Bedingungen lässt si<strong>ch</strong> auf <strong>der</strong> Homepage<br />

herunterladen.<br />

● 30.10.2013: Letzter Termin zum Einsenden<br />

<strong>der</strong> Resultate.<br />

● 9.11.2013: Final in Burg<strong>do</strong>rf BE.<br />

Quellen und Linkliste<br />

• Erklärungen und Animationen zu folgenden Begriffen finden si<strong>ch</strong> unter dem jeweiligen Sti<strong>ch</strong>wort auf Wikipedia: Hubs<strong>ch</strong>rauber, Tragflä<strong>ch</strong>e, <strong>Propeller</strong><br />

• Auftrieb einfa<strong>ch</strong> erklärt: http://www.lehrerfreund.de/te<strong>ch</strong>nik/1s/tragflae<strong>ch</strong>e/3045<br />

• Ges<strong>ch</strong>i<strong>ch</strong>te <strong>der</strong> Hubs<strong>ch</strong>rauber: http://www.exl.at/helicopter/index.htm<br />

• Videos zur Herstellung und Verwendung von Taketombo und Co. Keywords: Taketombo, S<strong>ch</strong>raubenflügler, Drehflügler<br />

http://www.youtube.com/wat<strong>ch</strong>?v=vw_zFZ6FvU8 o<strong>der</strong> http://www.youtube.com/wat<strong>ch</strong>?v=3Rw3hJHtWLc<br />

die neue s<strong>ch</strong>ulpraxis 8 | 2013 35


Abb. 1: In Japan wird das beliebte Spielzeug<br />

unter dem Namen «Taketombo» oft aus<br />

Bambus gefertigt. Abges<strong>ch</strong>aut wurde <strong>der</strong> Natur:<br />

Ahornsamen fliegen dank Rotation und Wind<br />

kilometer<strong>we<strong>it</strong></strong>.<br />

Abb. 2: S<strong>ch</strong>ienenzeppelin aus dem Jahr 1929:<br />

M<strong>it</strong> 230 km/h stellte diese Eisenbahn <strong>einen</strong><br />

Ges<strong>ch</strong>windigke<strong>it</strong>srekord auf, <strong>der</strong> 24 Jahre lang<br />

Bestand hatte (Foto Bundesar<strong>ch</strong>iv Berlin).<br />

Abb. 3: Grundsätzli<strong>ch</strong> kann man zwei Arten<br />

von <strong>Propeller</strong>n selber konstruieren: m<strong>it</strong> o<strong>der</strong><br />

ohne m<strong>it</strong>fliegende A<strong>ch</strong>se. Um Verletzungen zu<br />

vermeiden, empfiehlt es si<strong>ch</strong>, als Starter eine<br />

S<strong>ch</strong>utzbrille zu tragen. Zus<strong>ch</strong>auer müssen m<strong>it</strong><br />

genügendem Abstand hinter <strong>der</strong> startenden<br />

Person stehen.<br />

Abb. 4: Starthilfe m<strong>it</strong> einer Metalla<strong>ch</strong>se<br />

und einer aufgesteckten Spule m<strong>it</strong> einem<br />

M<strong>it</strong>nehmer. Spule und <strong>Propeller</strong> können<br />

ausgewe<strong>ch</strong>selt und m<strong>it</strong> an<strong>der</strong>en Modellen<br />

getestet werden.<br />

Abb. 5: Experimentierreihe eines Teams m<strong>it</strong><br />

farbigen Polystyrol-<strong>Propeller</strong>n.<br />

Abb. 6: Dreiflüglige <strong>Propeller</strong> sind etwas<br />

anspru<strong>ch</strong>svoller herzustellen.<br />

Abb. 7: Experimente m<strong>it</strong> Getriebe.<br />

Abb. 8: Modell aus Da<strong>ch</strong>latte, Rundstab und<br />

<strong>Propeller</strong> aus Polystyrol.<br />

Abb. 9: Massenstart als Motivation.<br />

Abb. 10: Au<strong>ch</strong> Mäd<strong>ch</strong>en sind begeistert von<br />

<strong>Heli</strong>-<strong>Propeller</strong>n.<br />

Abb. 11a bis b: Der Start muss geübt werden: Der <strong>Propeller</strong> muss in die ri<strong>ch</strong>tige Ri<strong>ch</strong>tung<br />

drehen, die Abflugges<strong>ch</strong>windigke<strong>it</strong> maximal und die Halterung etwa 30 Grad geneigt sein.<br />

36 die neue s<strong>ch</strong>ulpraxis 8 | 2013


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A1<br />

die neue s<strong>ch</strong>ulpraxis 8 | 2013 37

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