27.10.2012 Aufrufe

Die Abonnements der 100.Saison 2012/2013 - Wiener Konzerthaus

Die Abonnements der 100.Saison 2012/2013 - Wiener Konzerthaus

Die Abonnements der 100.Saison 2012/2013 - Wiener Konzerthaus

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Erfolgreiche ePaper selbst erstellen

Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.

<strong>Die</strong> <strong>Abonnements</strong><br />

<strong>der</strong> <strong>100.Saison</strong> <strong>2012</strong>/<strong>2013</strong><br />

<strong>der</strong> <strong>Wiener</strong> <strong>Konzerthaus</strong>gesellschaft<br />

Pressemappe<br />

vorgestellt von Intendant Bernhard Kerres<br />

Pressekonferenz am Freitag, 13. April <strong>2012</strong>, 11.30 Uhr<br />

Wotruba-Salon<br />

<strong>Wiener</strong> <strong>Konzerthaus</strong>


Inhalt<br />

Abonnementprogramm <strong>2012</strong>/<strong>2013</strong>____________________________________ 3<br />

<strong>Die</strong> 100. Saison in Zahlen ___________________________________________ 6<br />

Neue Zyklen _____________________________________________________ 7<br />

Höhepunkte ____________________________________________________ 17<br />

Kin<strong>der</strong>projekte - nun auch für die Allerkleinsten_________________________ 19<br />

Tag <strong>der</strong> offenen Türen am 7.10.<strong>2012</strong> _________________________________ 21<br />

<strong>Die</strong> <strong>Wiener</strong> <strong>Konzerthaus</strong> Torte ______________________________________ 22<br />

100 Kilometer für 100 Jahre <strong>Wiener</strong> <strong>Konzerthaus</strong> _______________________ 23<br />

Debüts ________________________________________________________ 24<br />

Im <strong>Wiener</strong> <strong>Konzerthaus</strong> zu Gast (Auswahl) _____________________________ 31<br />

Musik <strong>der</strong> Zeitgenossen <strong>2012</strong>/<strong>2013</strong> __________________________________ 41<br />

Serviceleistungen ________________________________________________ 49<br />

Sponsoren, Kooperationspartner & Subventionsgeber_____________________ 52<br />

2


Abonnementprogramm <strong>2012</strong>/<strong>2013</strong><br />

<strong>Die</strong> 100. Saison – mit sechs neuen Abo-Zyklen und zahlreichen namhaften Gästen<br />

Drei Philharmonische Orchester höchsten Ranges innerhalb weniger Wochen, Auftritte von Lang<br />

Lang, Patricia Petibon, Daniel Barenboim, Jonas Kaufmann, Maurizio Pollini, Sonny Rollins, dem<br />

Hagen Quartett und dem Belcea Quartett sowie unzähligen großen Künstlerinnen und Künstlern<br />

mehr: <strong>Die</strong> 100. Saison des <strong>Wiener</strong> <strong>Konzerthaus</strong>es ist reich an Höhepunkten und Feierstunden <strong>der</strong><br />

Musik.<br />

Am 19. Oktober 1913 wurde das <strong>Wiener</strong> <strong>Konzerthaus</strong> mit einem zeitgenössischen Stück, Richard<br />

Strauss’ „Festlichem Präludium op. 61“, sowie einem Meisterwerk <strong>der</strong> Vergangenheit, Ludwig van<br />

Beethovens 9. Symphonie, eröffnet. „<strong>Die</strong>se Säulen – Traditionsbewusstsein und Innovationsfreude<br />

– tragen das <strong>Wiener</strong> <strong>Konzerthaus</strong> auch heute noch und bilden seine künstlerische Identität“, sagt<br />

Bernhard Kerres, Intendant des <strong>Wiener</strong> <strong>Konzerthaus</strong>es.<br />

Mit rund 460 Eigenveranstaltungen und 42 Abonnement-Zyklen in <strong>der</strong> Saison <strong>2012</strong>/13 bietet das<br />

<strong>Wiener</strong> <strong>Konzerthaus</strong> Vielfalt, mit <strong>der</strong> Residenz <strong>der</strong> Berliner Philharmoniker sowie Auftritten von<br />

Solistinnen und Solisten wie Sabine Meyer, Hilary Hahn und Grigorij Sokolov, Hochkarätiges. „<strong>Die</strong><br />

kommende Saison wird eine Saison <strong>der</strong> gemeinsamen Freude an <strong>der</strong> Musik sein und wir haben<br />

dazu namhafte, internationale Künstler aus unterschiedlichsten Genres als Gratulanten geladen“,<br />

so Intendant Bernhard Kerres. (Höhepunkte siehe Seite 17)<br />

Gleich sechs neue Zyklen sind thematisch breiter gestreut als je zuvor. Martin Grubinger setzt<br />

seine enge Kooperation mit dem <strong>Wiener</strong> <strong>Konzerthaus</strong> fort und ist <strong>der</strong> Hauptpart für den ersten<br />

Zyklus für Schlagwerk, <strong>der</strong> jemals an einem renommierten Haus initiiert wurde. Der auch als<br />

„Retter des E-Musik-Abendlandes“ (FAZ) und „Jahrhun<strong>der</strong>tmusiker“ mit „vitaler Urkraft und<br />

künstlerischer Feinarbeit“ (Welt) bezeichnete Multipercussionist wird im Rahmen des Zyklus selbst<br />

fünf Konzerte geben, in denen er die Vielseitigkeit seines Instruments vorstellen möchte. Darunter<br />

ein Projekt, bei dem mehr als 60 verschiedene Schlaginstrumente zu einer großen<br />

Schlagzeugklaviatur zusammengefasst werden. Den Abschluss des Zyklus macht eine<br />

Verschmelzung von Tanz, Gesang, Klavier und Percussion, Royston Maldoom, bekannt für seine<br />

Arbeit mit Kin<strong>der</strong>n, Jugendlichen und Tanzbegeisterten, z.B. im Film „Rhythm is it“, wird mit dem<br />

3


((superar))-Kin<strong>der</strong>chor, Ferhan und Ferzan Ön<strong>der</strong> sowie dem Percussive Planet Ensemble und<br />

Martin Grubinger Orffs „Carmina Burana“ auf die Bühne bringen.<br />

Der Zyklus PHACE bringt Aufführungen zeitgenössischer Musik. Dafür konnte man mit dem<br />

gleichnamigen Ensemble eine <strong>der</strong> innovativsten und vielfältigsten Formationen unseres Landes für<br />

zeitgenössische Musik gewinnen, die bereits mehr als 140 Werke uraufgeführt und in Auftrag<br />

gegeben hat. Unter den Uraufführungen im Rahmen des Zyklus ist auch ein Preisträgerstück des<br />

Kompositionswettbewerbs des <strong>Wiener</strong> <strong>Konzerthaus</strong>es, „Towards the Next 100 Years“.<br />

The Philharmonics stehen für Crossover auf philharmonischem Niveau, rekrutiert das Ensemble den<br />

Großteil seiner Mitglie<strong>der</strong> doch aus den Reihen <strong>der</strong> <strong>Wiener</strong> Philharmoniker. 2007 fand man sich<br />

zusammen, um „Klassik mit Pep“ und Vielseitigkeit zu bieten und Zigeunermusik und Klezmer<br />

ebenso wie Klassik und Latin Jazz zu spielen. Einem breiten Publikum hat sich die Formation durch<br />

den Pausenfilm des Neujahrskonzerts <strong>2012</strong> vorgestellt.<br />

Der unkonventionelle Trompeter Thomas Gansch, bekannt auch durch Mnozil Brass, lotet die<br />

Grenzen des Jazz humorvoll aus. Gansch, <strong>der</strong> seine Konzerte oft mit einer starken Prise Humor<br />

würzt, spielt mit seinem Weggefährten und Bru<strong>der</strong> im Geiste, dem Bassisten Georg Breinschmid. Er<br />

wird den 20. Geburtstag von Mnozil Brass im <strong>Wiener</strong> <strong>Konzerthaus</strong> begehen und er widmet Don<br />

Ellis sowie Richard Wagner einen eigenen Abend.<br />

Erstmals nach zehn Jahren erfolgreicher Konzerte <strong>der</strong> World-Musik-Schiene wird ein eigener<br />

Zyklus für World-Musik angeboten. <strong>Die</strong> Bandbreite reicht von mo<strong>der</strong>nem Fado mit Madredeus über<br />

die Klezmatics, das einzige mit einem Grammy ausgezeichnete Ensemble für Klezmer-Musik, bis zu<br />

Tomatito, dem Star <strong>der</strong> Flamenco-Gitarre, und dem Blues-Folk-Sänger Eric Bibb und seinem<br />

afrikanischen Alter Ego Habib Koité.<br />

Auch das Kin<strong>der</strong>programm wird durch einen weiteren Zyklus bereichert, ein Angebot für die 3 - 6-<br />

Jährigen. „Im Jubiläumsjahr gibt es viele Aktivitäten, um Musik für noch mehr Menschen zu<br />

erschließen, vor allem für junge,“ sagt Bernhard Kerres. „Wir wollen auf <strong>der</strong> Tradition des Hauses<br />

aufbauend mit innovativen Schritten in die Zukunft gehen. Kurz gesagt: Zukunft hat Tradition.“<br />

(Neue Zyklen siehe Seite 7)<br />

4


Fortgesetzt wird die Zusammenarbeit mit den, im <strong>Wiener</strong> <strong>Konzerthaus</strong> seit langem beheimateten<br />

Orchestern und Kammermusikensembles, darunter die <strong>Wiener</strong> Philharmoniker, die <strong>Wiener</strong><br />

Symphoniker, das ORF Radio-Symphonieorchester Wien, das Klangforum Wien, das <strong>Wiener</strong><br />

KammerOrchester, das Hagen Quartett, das kürzlich – ebenso wie András Schiff – zum<br />

Ehrenmitglied ernannt wurde, das Quatuor Mosaïques, das Artemis Quartett, das Belcea Quartet<br />

und das <strong>Wiener</strong> Klaviertrio. Auch die in Zusammenarbeit mit <strong>der</strong> Jeunesse angebotenen<br />

Konzertreihen für Kin<strong>der</strong> und Jugendliche bleiben Teil des Programms.<br />

Subventionen für seinen Konzertbetrieb erhält das <strong>Wiener</strong> <strong>Konzerthaus</strong> von <strong>der</strong> Kulturabteilung<br />

<strong>der</strong> Stadt Wien und dem Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur. Beson<strong>der</strong>s<br />

hervorzuheben ist das langjährige Engagement von Kapsch, Generalpartner <strong>der</strong> <strong>Wiener</strong><br />

<strong>Konzerthaus</strong>gesellschaft seit 1992. Als Premium Sponsor unterstützt die Volksbank AG das Haus<br />

großzügig.<br />

5


<strong>Die</strong> 100. Saison in Zahlen<br />

Insgesamt rund 460 Veranstaltungen<br />

zum Vergleich: in <strong>der</strong> Saison 2007/08 waren es rund 360 Veranstaltungen<br />

42 Abonnementzyklen mit 338 Veranstaltungen (davon 6 Doppel- bzw. Mehrfachzyklen)<br />

zum Vergleich: in <strong>der</strong> Saison 2007/08 waren es 37 Abonnementzyklen mit 286 Veranstaltungen<br />

Neues & Einmaliges:<br />

6 Zyklen (PHACE, Percussive Planet, The Philharmonics, world, Gansch an<strong>der</strong>s, Triolino)<br />

Heimkehrer: 1 Zyklus (Stefan Mickisch «Alles Strauss!»)<br />

Genre & Themengruppen:<br />

Orchester: 5 Zyklen (davon 2 Doppelzyklen)<br />

Lied-, Oper & Chor: 4 Zyklen<br />

Alte & Neue Musik: 4 Zyklen<br />

Kammermusik: 7 Zyklen (davon 1 Doppelzyklus & 2 Mittagskonzerte-Zyklen)<br />

Klavier, Orgel & Schlagwerk: 4 Zyklen<br />

Jazz, World & Co.: 6 Zyklen<br />

Wort & Film: 5 Zyklen (davon 1 Mittagskonzerte-Zyklus)<br />

Zukunft: 3 Zyklen<br />

Kin<strong>der</strong> & Jugend: 4 Zyklen (davon 1 vierfach und 2 sechsfach Zyklen)<br />

Residenzzyklen<br />

<strong>Wiener</strong> Symphoniker<br />

Radio-Symphonieorchester Wien<br />

<strong>Wiener</strong> Kammerorchester (3)<br />

PHACE<br />

Klangforum Wien<br />

Hagen Quartett<br />

Quatuor Mosaïques<br />

<strong>Wiener</strong> Klaviertrio<br />

Jess-Trio-Wien<br />

The Philharmonics<br />

Symphonisches Schrammelquintett Wien<br />

6


Neue Zyklen<br />

PHACE<br />

<strong>der</strong> Zyklus für zeitgenössische Musik<br />

4 Konzerte im Berio-Saal<br />

Im Jubiläumsjahr will das <strong>Wiener</strong> <strong>Konzerthaus</strong> bewusst in die Zukunft blicken und stellt mit<br />

„PHACE“ einen neuen Zyklus für zeitgenössische Musik vor. Mit dem gleichnamigen Ensemble<br />

konnte man eine <strong>der</strong> innovativsten und vielfältigsten heimischen Formationen für zeitgenössische<br />

Musik gewinnen, die bereits mehr als 140 Werke uraufgeführt und in Auftrag gegeben hat.<br />

<strong>Die</strong>ser neue Zyklus des <strong>Wiener</strong> <strong>Konzerthaus</strong>es wird von zahlreichen Uraufführungen,<br />

Multimedialität und dem Aspekt <strong>der</strong> Vermittlung geprägt sein. Auch eine enge Zusammenarbeit<br />

mit Komponistinnen und Komponisten kennzeichnet das Programm, das sich von Xenakis und<br />

Varese bis zu einem japanischen Stummfilm aus dem Jahr 1926 erstreckt, zu dem Gene Coleman<br />

Musik komponiert hat, die traditionelle und zeitgenössische Klänge verbindet. Unter den<br />

Uraufführungen ist auch ein Preisträgerstück des Kompositionswettbewerbs des <strong>Wiener</strong><br />

<strong>Konzerthaus</strong>es, „Towards the Next 100 Years“, gespielt wird das Gewinnerwerk <strong>der</strong> Kategorie<br />

„Audiovisuelles/multimediales Werk“ von Navickas Albertas. Eine Zusammenarbeit mit dem<br />

Kabinetttheater rundet den Zyklus mit einer Brise Humor ab.<br />

Bei diesem Abonnement-Zyklus handelt es sich aber um mehr als eine Reihe von vier Konzerten;<br />

gemeinsam mit dem Ensemble werden dem Publikum Rahmenveranstaltungen angeboten, die das<br />

Einlassen auf die neue Musik erleichtern sollen. In als „Salons“ konzipierten Gesprächsrunden mit<br />

kurzen musikalischen Beispielen werden im Vorfeld des Konzerts Themen wie „Musik und<br />

Architektur“ o<strong>der</strong> „Musik und Film“ besprochen. Damit will das <strong>Wiener</strong> <strong>Konzerthaus</strong> bewusst ein<br />

Zusatzangebot im Bereich <strong>der</strong> zeitgenössischen Musik schaffen und einem jungen, in Wien<br />

ansässigen Ensemble die Möglichkeit zu einer kontinuierlichen Präsenz am Haus bieten.<br />

7


PHACE<br />

Seit 2010 besteht das in Wien beheimatete Ensemble PHACE, das aus dem 1992 gegründeten<br />

Ensemble on_line heraus entstanden ist. Es ist in <strong>der</strong> zeitgenössischen Musikszene sehr aktiv und<br />

trat bereits bei Wien Mo<strong>der</strong>n, den Salzburger Festspielen, den Berliner Festspielen, Ultraschall<br />

Berlin, Transart Bozen, dem Salihara Festival Indonesien, den Bludenzer Tagen zeitgemäßer Musik<br />

und vielen weiteren Festivals auf. Künstlerischer Leiter und Dirigent ist Simeon Pironkoff, aus Sofia<br />

gebürtig, <strong>der</strong> zudem seit 1989 als Dirigent für Opernproduktionen in Deutschland, <strong>der</strong> Schweiz,<br />

Italien, Frankreich und Österreich wirkte und seit 1992 Lehren<strong>der</strong> an <strong>der</strong> Universität für Musik und<br />

Darstellende Kunst ist, sowie seit 2000 Kurator <strong>der</strong> von ihm initiierten Kammermusikreihe „Fokus“<br />

in <strong>der</strong> Alten Schmiede Wien.<br />

17.10.<strong>2012</strong>, 17.1.<strong>2013</strong>, 20.3.<strong>2013</strong> PHACE, Simeon Pironkoff, Berio-Saal<br />

24.5.<strong>2013</strong> PHACE, Simeon Pironkoff, Kabinetttheater, Berio-Saal<br />

8


Percussive Planet-Zyklus<br />

6 Konzerte im Großen Saal<br />

<strong>Die</strong> Bezeichnung „historisch“ verdient <strong>der</strong> neue Schlagwerk-Zyklus mit Martin Grubinger. „Zum<br />

ersten Mal in <strong>der</strong> Geschichte des Schlagwerks wird in einem <strong>der</strong> bekanntesten und<br />

renommiertesten Konzertsäle <strong>der</strong> Welt ein eigener Zyklus für dieses Instrument und seine<br />

vielschichtigen Repertoiremöglichkeiten aufgelegt. <strong>Die</strong>s ist weltweit einzigartig und markiert für<br />

uns klassische Schlagzeuger einen Meilenstein“, so Martin Grubinger. Der auch als „Retter des E-<br />

Musik-Abendlandes“ (FAZ) und „Jahrhun<strong>der</strong>tmusiker“ mit „vitaler Urkraft und künstlerischer<br />

Feinarbeit“ (Welt) bezeichnete Multipercussionist wird im Rahmen des Zyklus fünf Konzerte geben,<br />

in denen er die Vielseitigkeit seines Instruments vorstellen möchte: „Zeitgenössische Musik aus<br />

Europa und Nordamerika, Taiko-Drumming, Funk, Fusion, Salsa, Samba, Tango, afrikanische<br />

Trommeltraditionen, Rock und Pop - all das haben wir für Sie ausgesucht“, so Grubinger.<br />

Am 2. Oktober <strong>2012</strong> präsentiert Martin Grubinger die Welturaufführung von HK Grubers „into the<br />

open“ mit den <strong>Wiener</strong> Symphonikern, ein Projekt, bei dem mehr als 60 verschiedene<br />

Schlaginstrumente zu einer großen Schlagzeugklaviatur zusammen gefasst werden und an dem<br />

Grubinger seit mehr als einem Jahr arbeitet. Mit <strong>der</strong> Camerata Salzburg sowie den Pianistinnen<br />

Ferhan und Ferzan Ön<strong>der</strong> widmet er sich am 26. November <strong>2012</strong> dem Thema Balkan. Am 12.<br />

Jänner <strong>2013</strong> lotet Grubinger einmal mehr „die Grenzen des Machbaren aus“, wie er sagt, wenn<br />

sein „Percussive Planet“-Projekt ansteht, von Grubinger „die Königin unserer Konzertprogramme“<br />

genannt. Neun Schlagwerker werden dabei einen vierstündigen Musikmarathon hinlegen. Klänge<br />

ferner Kontinente bringt <strong>der</strong> beste afrikanische Trommler unserer Zeit, Mamadou Diabate, am 12.<br />

Februar <strong>2013</strong> in das <strong>Wiener</strong> <strong>Konzerthaus</strong>. Am 24. Mai <strong>2013</strong> wählt Martin Grubinger mit <strong>der</strong><br />

Camerata Salzburg unter Christian Vasquez Südamerika als Thema. Den Abschluss des Zyklus<br />

macht eine Verschmelzung von Tanz, Gesang, Klavier und Percussion, Royston Maldoom, bekannt<br />

für seine Arbeit mit Kin<strong>der</strong>n, Jugendlichen und Tanzbegeisterten, z.B. im Film „Rhythm is it“, wird<br />

mit dem ((superar))-Kin<strong>der</strong>chor, Ferhan und Ferzan Ön<strong>der</strong> sowie dem Percussive Planet Ensemble<br />

und Martin Grubinger unter <strong>der</strong> Leitung von Gerald Wirth, musikalischer Leiter von ((superar)) und<br />

<strong>der</strong> <strong>Wiener</strong> Sängerknaben, Orffs „Carmina Burana“ auf die Bühne bringen.<br />

9


Martin Grubinger<br />

Martin Grubinger studierte am Bruckner-Konservatorium in Linz und am Mozarteum in Salzburg<br />

und machte bereits als Jugendlicher bei internationalen Wettbewerben auf sich aufmerksam. Er<br />

war <strong>der</strong> jüngste Finalist beim Welt-Marimba-Wettbewerb in Okaya sowie Finalist beim EBU<br />

Wettbewerb in Norwegen. Seit seinem Durchbruch 2006 wird <strong>der</strong> Multiperkussionist als<br />

„Marathontrommler“, „Trommelfeuerwerker“ und „Genie des Schlagzeugs“ von Publikum und<br />

Fachleuten weltweit gefeiert. Mit einem breit gefächerten und ständig wachsenden Repertoire,<br />

von afro-kubanischer Musik bis zur Avantgarde, konzertiert Martin Grubinger in den großen<br />

Musikzentren weltweit. Sein „Percussive Planet“-Projekt wurde in zahlreichen Städten wie<strong>der</strong>holt,<br />

darunter Salzburg, Graz, München, Hamburg und Köln. Er trat u.a. in renommierten<br />

Konzerthäusern wie dem Concertgebouw Amsterdam, dem Gewandhaus Leipzig – wo er auch<br />

Artist in Residence war – <strong>der</strong> Carnegie Hall New York, dem Festspielhaus Baden-Baden auf und<br />

war zu Gast bei den Salzburger Festspielen, dem Lucerne Festival und weiteren Festivals.<br />

Höhepunkte seiner Karriere waren Tourneen mit dem Bergen Philharmonic Orchestra unter Rafael<br />

Frühbeck de Burgos und Andrew Litton sowie dem City of Birmingham Symphony Orchestra unter<br />

Andris Nelsons. Auch mit <strong>der</strong> Accademia Nazionale di Santa Cecilia, den Münchner, Dresdner und<br />

Hamburger Philharmonikern, dem Oslo Philharmonic Orchestra, dem National Symphony Orchestra<br />

Taiwan, dem NHK Symphony Orchestra und vielen mehr stand er auf <strong>der</strong> Bühne. Er war Artist in<br />

Residence im <strong>Wiener</strong> <strong>Konzerthaus</strong> und debütierte hier 2011 mit den <strong>Wiener</strong> Philharmonikern.<br />

<strong>Die</strong> Erweiterung des Perkussionsrepertoires ist für ihn eine Herzensangelegenheit. So widmen ihm<br />

hochkarätige zeitgenössische Komponisten ihre Werke, u. a. An<strong>der</strong>s Koppel, José Sánchez-Verdú,<br />

Andreas Aigmüller, Rolf Wallin, Avner Dorman, Friedrich Cerha, John Corigliano, Markus Lehmann-<br />

Horn und H.K. Gruber.<br />

2.10.<strong>2012</strong> <strong>Wiener</strong> Symphoniker, Martin Grubinger, Krzysztof Urbanski, Großer Saal<br />

26.11.<strong>2012</strong> Camerata Salzburg, Martin Grubinger, Manuel Hofstätter, Ferhan Ön<strong>der</strong>, Ferzan Ön<strong>der</strong>, John<br />

Axelrod, Großer Saal<br />

12.1.<strong>2013</strong> „The Percussive Planet“, Großer Saal<br />

12.2.<strong>2013</strong> Mamadou Diabate u.a., Großer Saal<br />

24.5.<strong>2013</strong> Camera Salzburg, Martin Grubinger, Christian Vasquez, Großer Saal<br />

28.6.<strong>2013</strong> „Carmina Burana“, Großer Saal<br />

10


The Philharmonics<br />

3 Konzerte im Mozart-Saal<br />

Crossover auf philharmonischem Niveau: Das bieten „The Philharmonics“. <strong>Die</strong> von dem Violinisten<br />

<strong>der</strong> <strong>Wiener</strong> Philharmoniker Tibor Kovac gegründete Formation, besteht aus drei weiteren<br />

Mitglie<strong>der</strong>n des berühmten <strong>Wiener</strong> Orchesters, einem Berliner Philharmoniker, einem Jazzgeiger<br />

und einem Pianisten. <strong>Die</strong> „glorreichen Sieben“ spielen Zigeunermusik und Klezmer ebenso wie<br />

Klassik und Latin Jazz. Sie spielen „Libertango“ von Astor Piazzola und „Ungarische Tänze“ von<br />

Johannes Brahms, Elton Johns „Sorry seems to be the hardest word“ ebenso wie „Fiddler on the<br />

roof“ und „Hummelflug“. Auf ihrer neuesten CD „Fascination Dance“ versammeln die Musiker<br />

„Spain“ von Chick Corea, „Alt Wien“ von Leopold Godowsky, „Yiddish Mame“ von Tibor Kovac<br />

selbst sowie „Walzer Nr. 2“ von Dmitri Schostakowitsch. 2007 fand man sich zusammen, um<br />

„Klassik mit Pep“ und Vielseitigkeit auf hohem Niveau zu bieten - und sorgte beim Publikum für<br />

Furore und bei Kritikern für Zustimmung: „Eine Musikergemeinschaft, die zwischen Brahms, Johann<br />

Strauß, Chick Corea und amerikanischer Filmmusik sämtliche Spielarten im Grenzbereich zwischen<br />

„E“ und „U“ virtuos beherrscht…“ Wilhelm Sinkovicz (<strong>Die</strong> Presse)<br />

„…Mit schäumendem Musikantentum haben diese „Philharmonics“ die Herzen <strong>der</strong> Zuhörer erobert.<br />

Wie sie das Tempo anziehen, sich zurückfallen lassen, launige Akzente setzen und sich in<br />

Steigerungen spielen, kündet von hochkarätigem Ensemblegeist…“<br />

Klaus Albrecht (WAZ)<br />

Einem noch größeren Publikum hat sich die Formation durch den Pausenfilm des Neujahrskonzerts<br />

<strong>2012</strong> vorgestellt. Mit dem neuen Zyklus ziehen The Philharmonics nun ins Kernprogramm des<br />

<strong>Wiener</strong> <strong>Konzerthaus</strong>es ein. Neben den drei Konzerten im eigenen Abonnement werden sie auch die<br />

Silvester-Gala bestreiten.<br />

Das Ensemble besteht aus:<br />

Tibor Kovač, Violine<br />

Roman Janoška, Violine<br />

Thilo Fechner, Viola<br />

Stephan Koncz, Violoncello<br />

Odon Racz, Kontrabass<br />

11


Daniel Ottensamer, Klarinette<br />

František Janoška, Klavier<br />

26.11.<strong>2012</strong> The Philharmonics: „Fritz Kreisler trifft Stephane Grappelli“, Mozart-Saal<br />

31.12.<strong>2012</strong> The Philharmonics: Silvester Gala – außerhalb des <strong>Abonnements</strong>, Großer Saal<br />

16.2.<strong>2013</strong> The Philharmonics: „Charmed – Zauberei in <strong>der</strong> Musik“, Mozart-Saal<br />

17.5.<strong>2013</strong> The Philharmonics: „Le Chaim – Klezmer&Klassik“, Mozart-Saal<br />

12


World-Musik erstmals als eigenes Abo<br />

2 Konzerte im Großen Saal<br />

2 Konzerte im Mozart-Saal<br />

Bereits seit 10 Jahren begeistert die Reihe „World – Musik <strong>der</strong> Welt“ mit Klängen aus allen<br />

Kontinenten das Publikum des <strong>Wiener</strong> <strong>Konzerthaus</strong>es. Nun wird erstmals ein Abonnement-Zyklus<br />

aufgelegt, <strong>der</strong> vier World-Konzerte anbietet. <strong>Die</strong> Bandbreite reicht von mo<strong>der</strong>nem Fado mit<br />

Madredeus über die Klezmatics, das einzige mit einem Grammy ausgezeichnete Ensemble für<br />

Klezmer-Musik, bis zu Tomatito, dem Star <strong>der</strong> Flamenco-Gitarre, und dem Blues-Folk-Sänger Eric<br />

Bibb und seinem afrikanischen Alter Ego Habib Koité.<br />

Madredeus wurde vor über 25 Jahren gegründet und kehrt nun nach einer sechsjährigen Pause in<br />

neuer Formation zurück. Unter Bandgrün<strong>der</strong> Pedro Ayres Magalhães steht man seit 1986 für die<br />

Verbindung traditioneller portugiesischer Wurzeln voll Melancholie und Romantik mit Pop-<br />

Klängen und Synthesizern, woraus ein ganz eigener Klang entsteht. <strong>Die</strong>ser war bisher auch vom<br />

Gesang von Teresa Salguiero geprägt, die nun von Beatriz Nunez ersetzt wird. Für das Konzert am<br />

9. Oktober <strong>2012</strong> verspricht man eine Reise durch das gesamte Repertoire des letzten<br />

Vierteljahrhun<strong>der</strong>ts.<br />

Madredeus spielte bei <strong>der</strong> Weltausstellung in Sevilla, <strong>der</strong> Eröffnung <strong>der</strong> Expo in Lissabon, in <strong>der</strong><br />

Berliner Philharmonie, <strong>der</strong> Royal Festival Hall London, dem Olympia in Paris und vielen weiteren<br />

bekannten Konzertsälen. Bekannt wurden sie auch durch Wim Wen<strong>der</strong>s Film „Lisbon Story“, zu<br />

dem sie den Soundtrack lieferten, <strong>der</strong> gleichsam die Musik <strong>der</strong> Band zum offiziellen Soundtrack<br />

von Lissabon und Portugal machte.<br />

<strong>Die</strong> Klezmatics stammen aus dem New Yorker East Village. Kongenial verbinden sie Jazz, Latin,<br />

arabische und afrikanische Rhythmen mit <strong>der</strong> traditionellen jüdischen Musik Osteuropas, <strong>der</strong><br />

Klezmer-Musik. 1986 fand sich die Formation zusammen, mittlerweile ist man in mehr als 20<br />

Län<strong>der</strong>n aufgetreten, hat mit Itzhak Perlman zusammen gearbeitet und zehn Alben<br />

herausgebracht. „Won<strong>der</strong> Wheel“ brachte 2006 den Grammy, den einzigen, <strong>der</strong> jemals an ein<br />

Klezmer-Ensemble vergeben wurde. Der Dokumentationsfilm „The Klezmatics: On Holy Ground“<br />

stellt vor, wie die Band die zeitgenössische Jiddische Musik verän<strong>der</strong>t hat.<br />

13


Tomatito<br />

Tomatito, eigentlich José Fernando Torres, steht für Flamenco vom Feinsten. Schon sein Vater und<br />

Großvater, beide „El Tomate“ genannt, waren bekannte Flamencomusiker, Tomatito hatte bereits<br />

mit zehn Jahren seinen ersten Auftritt. Lange Jahre arbeitete er mit Camaron de la Isla zusammen,<br />

später auch mit Frank Sinatra, Elton John, Michel Camilo, George Benson, La Susi, Pansequito und<br />

vielen mehr. Er trat bei Montreux Jazz, beim Barcelona Jazz Festival, <strong>der</strong> Biennal de Arte Flamenco<br />

in Sevilla, in New York, Istanbul, Japan, Deutschland, <strong>der</strong> Schweiz und an vielen weiteren Orten<br />

auf. 1997 wurde er von <strong>der</strong> Provinzregierung Andalusiens mit <strong>der</strong> Medalla de Plata ausgezeichnet.<br />

Er schuf ein Musical namens „Madre Caballo“ und die Filmmusik zu „Bin ich schön?“ von Doris<br />

Dörrie. 2000 bekam er den Grammy Latino für das beste Jazz-Album, 1987 jenen für das beste<br />

Flamenco-Album. Tomatito erweitert den traditionellen Flamenco und integriert Einflüsse aus Jazz,<br />

Blues, Bossa Nova und Rock, er ist gleichzeitig in <strong>der</strong> Tradition verwurzelt und mo<strong>der</strong>n.<br />

Eric Bibb<br />

Der US-amerikanische Bluesmusiker und Singer-Songwriter Eric Bibb fusioniert Folk, Gospel, R&B<br />

und Soul. Seine Herkunft als Sohn des Folksängers Leon Bibb und Neffe des Jazzpianisten und<br />

Komponisten John Lewis haben ihn geprägt. Bereits mit sieben Jahren begann er Folkgitarre zu<br />

spielen, mit 13 auch zu singen. Mit 16 wurde er in die Begleitband <strong>der</strong> TV-Talente-Show seines<br />

Vaters „Someone New“ aufgenommen. Er spielte mit Ray Charles, Ruthie Foster, Taj Mahal,<br />

Mamadou Diabaté und nahm mit seinem Vater das Album „A Family Affair“ auf. 2005 hatte er<br />

seinen endgültigen Durchbruch mit „A Shop called Love“. „Diamond Days“ wurde ein Erfolg bei<br />

Kritikern und Hörern. Mehrfach war er für die Blues Music Awards nominiert, auch für den<br />

Grammy für „Shakin´ a Tailfeather“. Er spielte bei Festivals in Nashville, Nizza, Malmo, Edmonton,...<br />

2010 veröffentlichte er „Booker's Guitar“, eine Hommage an Bukka White. Bei seinem Auftritt im<br />

<strong>Wiener</strong> <strong>Konzerthaus</strong> spielt er mit Habib Koité, einer <strong>der</strong> wichtigsten Stimmen Westafrikas und<br />

einem ebenfalls bedeutenden Gitarristen.<br />

9.10.<strong>2012</strong> Madredeus, Großer Saal<br />

29.10.<strong>2012</strong> The Klezmatics, Mozart-Saal<br />

30.1.<strong>2013</strong> Tomatito Sextett, Großer Saal<br />

21.3.<strong>2013</strong> Eric Bibb&Habib Koité, Mozart-Saal<br />

14


Gansch an<strong>der</strong>s<br />

Jazz&Spaß im <strong>Wiener</strong> <strong>Konzerthaus</strong> als eigenes Abo<br />

2 Konzerte im Großen Saal<br />

2 Konzerte im Mozart-Saal<br />

„Does humour belong to music?“, fragt Thomas Gansch bei seinem Zyklus im <strong>Wiener</strong> <strong>Konzerthaus</strong>.<br />

Der unkonventionelle Trompeter, Arrangeur und Entertainer, <strong>der</strong> sich von <strong>der</strong> Klassik ab- und dem<br />

Jazz zuwandte und <strong>der</strong> seine Konzerte oft mit einer guten Prise Humor würzt, spielt mit seinem<br />

Weggefährten und Bru<strong>der</strong> im Geiste, dem Bassisten Georg Breinschmid, am 20. Dezember ein<br />

„Konzert zum Weltuntergang“. Das Jubiläumskonzert <strong>der</strong> vor 20 Jahren von Gansch<br />

mitbegründeten Blechbläser-Musikkabarett-Formation Mnozil Brass ist ebenfalls Bestandteil des<br />

<strong>Abonnements</strong> „Gansch an<strong>der</strong>s“. Gefeiert wird im Großen Saal des <strong>Wiener</strong> <strong>Konzerthaus</strong>es am 13.<br />

Februar <strong>2013</strong>. Am 2. April <strong>2013</strong> folgt Ganschs Herzensprojekt, ein Abend mit Musik des<br />

Trompeters, Komponisten und Bandlea<strong>der</strong>s Don Ellis. Ganschs eigene Kleinformation - die sich aus<br />

Mitglie<strong>der</strong>n des Vienna Art Orchestras formte, dessen Mitglied Gansch über acht Jahre war -<br />

Gansch&Roses bietet am 25. Juni <strong>2013</strong> anlässlich des Wagner-Jahres „Nibelungs ring ding a ding“,<br />

eine amüsante Beschäftigung mit dem Operntitanen, zu <strong>der</strong> illustre Gäste eingeladen werden.<br />

Abgesehen von diesen Konzerten wird Thomas Gansch am 15. Oktober im Zyklus Literatur im<br />

<strong>Wiener</strong> <strong>Konzerthaus</strong> eine Lesung aus <strong>der</strong> Autobiografie von Miles Davis musikalisch begleiten.<br />

(Besser) Kennenlernen und sich einen Vorgeschmack holen auf die Arbeit dieses vielseitigen, neue<br />

Wege gehenden und unterhaltenden Trompeters kann man bei <strong>der</strong> Eröffnung <strong>der</strong> <strong>Wiener</strong><br />

Festwochen, wo Gansch mit Mnozil Brass auftritt.<br />

Thomas Gansch<br />

Thomas Gansch wurde 1975 in Melk geboren, von seinem Vater unterrichtet, <strong>der</strong> eine<br />

Blasmusikschule leitete, und vom Bru<strong>der</strong> Johann inspiriert, <strong>der</strong> unter an<strong>der</strong>em bei den <strong>Wiener</strong><br />

Philharmonikern und dem ORF Radio-Symphonieorchester spielte und heute am Mozarteum<br />

Salzburg lehrt. Thomas Gansch studierte ab 1991 an <strong>der</strong> Hochschule für Musik und Darstellende<br />

Kunst, „was ich ohne jeden schriftlich bekundeten Erfolg bis 1997 weiter versuchte“, wie er es<br />

selbst formuliert. Schon während <strong>der</strong> Studienzeit wurde Mnozil Brass gegründet. Matthias Rüegg<br />

holte ihn ins Vienna Art Orchestra, die Jahre dort (von 1998 bis 2006) bezeichnet Gansch als seine<br />

15


„wahre Studienzeit“. Später spielte Gansch auch mit dem <strong>Wiener</strong> Staatsopernorchester, den<br />

<strong>Wiener</strong> Symphonikern, dem Tonkünstler-Orchester Nie<strong>der</strong>österreich, mit <strong>der</strong> Celia Mara Band und<br />

<strong>der</strong> Alegre Correa Group, mit Patti Smith, Konstantin Wecker und Kurt Ostbahn.<br />

2001 formte man Gansch&Roses, für Gansch eine „musikalische Spielwiese“. Auch im Duo mit<br />

Georg Breinschmid spielt er oft. 2002 wurde er mit dem Hans Koller Preis als „Newcomer des<br />

Jahres“ ausgezeichnet, 2006 war er als „Musiker des Jahres“ nominiert. Thomas Gansch spielt auf<br />

einem „Gansch-Horn“, einer Son<strong>der</strong>anfertigung eines Flügelhorns mit Drehventilen anstatt <strong>der</strong> im<br />

Jazz üblichen Perinet-Ventile.<br />

20.12.<strong>2012</strong> Thomas Gansch und Georg Breinschmid, 19.30 Uhr, Mozart-Saal<br />

13.2.<strong>2013</strong> Mnozil Brass, 19.30 Uhr, Großer Saal<br />

2.4.<strong>2013</strong> Don Ellis Tribute Orchestra, 19.30 Uhr, Großer Saal<br />

25.6.<strong>2013</strong> Gansch&Roses, 19.30 Uhr, Mozart-Saal<br />

16


Höhepunkte<br />

In <strong>der</strong> 100. Saison schmückt sich das <strong>Wiener</strong> <strong>Konzerthaus</strong> auch mit gleich drei <strong>der</strong> weltbesten<br />

philharmonischen Orchester. <strong>Die</strong> <strong>Wiener</strong> Philharmoniker spielen am 11. und 12. Mai Christoph<br />

Willibald Glucks „Ballettmusik (Don Juan)“, Joseph Haydns Symphonie B-Dur „La Reine“ und<br />

Beethovens „Eroica“.<br />

<strong>Die</strong> Berliner Philharmoniker, die erstmals eine Residenz im <strong>Wiener</strong> <strong>Konzerthaus</strong> haben, spielen<br />

unter Sir Simon Rattle am 4. Juni Benjamin Britten, Gregory Emfietzis, György Ligeti, Paul<br />

Hindemith und Richard Wagners „Siegfried Idyll“ und am 5. und 6. Juni mit Anne Sofie von Otter,<br />

Sarah Fox und <strong>der</strong> <strong>Wiener</strong> Singakademie Mahlers 2., die „Auferstehungs-Symphonie“. Zudem<br />

bieten Mitglie<strong>der</strong> des Orchesters Kammermusik.<br />

<strong>Die</strong> New York Philharmonic unter Alan Gilbert bieten am 15. Mai, gemeinsam mit Emanuel Ax als<br />

Pianist, Mozarts Konzert für Klavier und Orchester C-Dur und Bruckners Symphonie Nr. 3. Tags<br />

darauf mit Joshua Bell an <strong>der</strong> Violine Bernsteins „Serenade“ und Tschaikowskis „Pathétique“.<br />

Violinistin Hilary Hahn war bereits im <strong>Wiener</strong> <strong>Konzerthaus</strong> zu Gast, jetzt spielt sie hier erstmals<br />

mit den <strong>Wiener</strong> Philharmonikern, wenn sie am 25. und 26. Mai unter Sakari Oramo Jean Sibelius<br />

„Konzert für Violine und Orchester d-moll“ spielt, außerdem stehen Witold Lutoslawskis<br />

„Variations symphoniques“ und Per Norgards 8. Symphonie auf dem Programm.<br />

Unter den Gesangsolistinnen und Gesangsolisten <strong>der</strong> 100. Saison sind Elina Garanca, Patricia<br />

Petibon, Jonas Kaufmann, Elisabeth Kulman, um nur wenige <strong>der</strong> hochkarätigen KünstlerInnen zu<br />

nennen, unter den Instrumentalsolistinnen und Instrumentalsolisten seien Lang Lang, Sabine<br />

Meyer, Joshua Bell, Elisabeth Leonskaja, Mitsuko Uchida und Maurizio Pollini stellvertretend für<br />

viele genannt.<br />

Unter den Jazz-Größen, die das <strong>Wiener</strong> <strong>Konzerthaus</strong> im kommenden Jahr beehren, ist <strong>der</strong><br />

Tenorsaxophon-Altmeister Sonny Rollins, <strong>der</strong> am 27. Oktober ein lang ersehntes Gastspiel gibt -<br />

zuletzt war er 1995 im <strong>Wiener</strong> <strong>Konzerthaus</strong> zu Gast. Brad Mehldau und Brandford Marsalis<br />

kommen zu intimen „Zwiegesprächen“ mit den Pianisten Kevin Hays und Joey Cal<strong>der</strong>azzo.<br />

17


Fortgesetzt werden auch Zyklen wie Literatur im <strong>Konzerthaus</strong>, Musik im Gespräch und die<br />

Film+Musik-Schiene, die als Höhepunkte „Metropolis“ mit dem Tonkünstler Orchester<br />

Nie<strong>der</strong>österreich und „Das neue Babylon“ mit dem Radio-Symphonieorchester Wien aufwarten<br />

kann.<br />

18


Kin<strong>der</strong>projekte - nun auch für die Allerkleinsten<br />

Kin<strong>der</strong> und Jugendliche dafür zu begeistern, Musik zu machen und sie dazu zu animieren, diese in<br />

ihr tägliches Leben zu integrieren – das ist das Ziel des Jugendprojekts des <strong>Wiener</strong> <strong>Konzerthaus</strong>es,<br />

UNISONO. <strong>Die</strong> Kin<strong>der</strong> sollen aus ihrer eigenen Kreativität schöpfen und von <strong>der</strong> ersten Idee bis<br />

zum Auftritt im <strong>Wiener</strong> <strong>Konzerthaus</strong> begleitet werden.<br />

Zu Projekten für Kin<strong>der</strong> ab 6 Jahren (Piccolo) und für Kin<strong>der</strong> ab 9 Jahren (Concertino) sowie<br />

Jugendliche ab 12 Jahren (music4u) kommen nun die Konzerte von „Triolino“ für die Altersgruppe<br />

ab 3 Jahren. Auch Kin<strong>der</strong> im Kin<strong>der</strong>gartenalter sollen so zum Selbstmusizieren angeregt werden,<br />

zusätzlich werden ihre PädagogInnen geschult. Mit Kapitän Triolino lernen die Kin<strong>der</strong> klassische<br />

Werke <strong>der</strong> Musik kennen. Am Ende steht ein gemeinsames Konzert.<br />

Und sogar ein Angebot für die Allerkleinsten und jene in Mamas Bauch bzw. für ihre Mütter, Väter<br />

und Großeltern gibt es ab <strong>der</strong> Jubiläumssaison ein eigenes Angebot im <strong>Wiener</strong> <strong>Konzerthaus</strong>. Eines<br />

<strong>der</strong> beliebten Sing-Alongs, bei denen man - von professionellen Musikern unterstützt - Lie<strong>der</strong><br />

einstudiert und gemeinsam singt, ist dem Thema Wiegenlied gewidmet.<br />

Im Rahmen <strong>der</strong> Sing-Alongs freut man sich im Jubiläumsjahr auf eine beson<strong>der</strong>e Premiere:<br />

Erstmals veranstaltet man am 9. Dezember <strong>2012</strong> eine Aufführung von Johann Sebastian Bachs<br />

„Weihnachtsoratorium“, bei <strong>der</strong> die Choräle vom Publikum mitgesungen werden. Jede Stimmlage<br />

wird mit geschulten Chorleitern geprobt, später wird gemeinsam mit einem Orchester im Großen<br />

Saal „aufgetreten“.<br />

Fortgesetzt wird auch die Kooperation mit den <strong>Wiener</strong> Philharmonikern, bei <strong>der</strong> das berühmte<br />

Orchester eigene Schulkonzerte veranstaltet, für die es eine umfassende Vorbereitung in den<br />

Schulklassen gibt.<br />

Im Rahmen von ((superar)), einer Initiative des <strong>Wiener</strong> <strong>Konzerthaus</strong>es, <strong>der</strong> Caritas <strong>der</strong> Erzdiözese<br />

Wien und <strong>der</strong> <strong>Wiener</strong> Sängerknaben, werden mehr als 500 Kin<strong>der</strong> täglich in ihrer Schule gratis in<br />

Gesang und Tanz unterrichtet und auf regelmäßige Konzerte vorbereitet.<br />

Mehr als 12.000 Kin<strong>der</strong>, Jugendliche und Erwachsene werden sich auch in <strong>der</strong> 100. Saison<br />

gemeinsam mit dem Team von UNISONO auf Konzerte vorbereiten und diese zum Teil aktiv<br />

erleben. Intendant Bernhard Kerres, ist die Arbeit mit Kin<strong>der</strong>n und Jugendlichen beson<strong>der</strong>s wichtig:<br />

19


„Viele <strong>der</strong> für die kommende Saison geplanten Aktivitäten verfolgen das ambitionierte Ziel, Musik<br />

noch mehr – vor allem jungen Menschen - zugänglich zu machen“, dafür setzt er ein Zeichen:<br />

„Wir haben unsere Kartenpreise unverän<strong>der</strong>t beibehalten, ersuchen aber um einen<br />

zweckgewidmeten Beitrag von 1 Euro pro Eintrittskarte, diese Spende werden wir dafür einsetzen,<br />

junge Menschen für und mit Musik zu bewegen.“<br />

20


Tag <strong>der</strong> offenen Türen am 7.10.<strong>2012</strong><br />

Das <strong>Wiener</strong> <strong>Konzerthaus</strong> lädt alle hun<strong>der</strong>t Jahre zum Tag <strong>der</strong> offenen Türen – nein, ernsthaft: es ist<br />

tatsächlich <strong>der</strong> erste Tag <strong>der</strong> offenen Türen des <strong>Wiener</strong> <strong>Konzerthaus</strong>es, zu dem man am 7. Oktober<br />

<strong>2012</strong> einlädt. Natürlich gibt es dabei Konzerte zu besuchen, aber auch viele Mitmachprogramme<br />

für alle Altersgruppen.<br />

Auf 1-5-Jährige wartet „Mini-Blauli“, auf 6-10-Jährige „Blauli“, beides sind Veranstaltungen <strong>der</strong><br />

Kin<strong>der</strong>- und Jugendschiene des <strong>Wiener</strong> <strong>Konzerthaus</strong>es (UNISONO), bei denen den Zuschauern<br />

Lie<strong>der</strong> beigebracht werden und man sich gemeinsam auf ein kleines Konzert vorbereitet. <strong>Die</strong>s wird<br />

auch Jugendlichen und Erwachsenen nicht vorenthalten; gemeinsam mit <strong>der</strong> <strong>Wiener</strong> Singakademie<br />

werden Songs einstudiert, wer beson<strong>der</strong>s talentiert ist, kann an diesem Tag auch gleich für diesen<br />

Chor vorsingen. Wer sich die Arbeit desselben erst einmal anschauen möchte, hat dazu bei einer<br />

öffentlichen Probe Gelegenheit.<br />

Getanzt werden kann bei Workshops von ((superar)) für Volksschulkin<strong>der</strong>, Jugendliche und<br />

Erwachsene. Auch einen Kammermusikworkshop für Streicherensembles wird es geben.<br />

Mitten im Orchester zu sitzen, während ein Stück gespielt wird – das ermöglicht das RSO Radio-<br />

Symphonieorchester Wien, gemeinsam mit den Musikern kann man auch ihre Instrumente<br />

ausprobieren. <strong>Die</strong> Königin <strong>der</strong>selben, die Orgel, kann man ebenfalls genauer kennenlernen,<br />

Komponist und Organist Wolfgang Mitterer wird das Instrument präsentieren.<br />

Öffentliche Proben und Musikdarbietungen wird es vom Belcea Quartett, von Musica Juventutis<br />

und von einer Jazzformation geben.<br />

Abgerundet wird das Programm durch eine Schnitzeljagd, Bastelstationen, Musikdarbietungen in<br />

den Foyers, Klanginseln, Filmvorführungen und Gespräche – u.a. mit Thomas Quasthoff und<br />

Markus Hinterhäuser.<br />

An diesem Tag werden wirklich alle Türen geöffnet, sogar in den Backstage-Bereich des <strong>Wiener</strong><br />

<strong>Konzerthaus</strong>es dürfen BesucherInnen einen Blick werfen.<br />

Der Eintritt zu allen Veranstaltungen ist frei, teilweise ist eine Anmeldung erfor<strong>der</strong>lich, diese ist ab<br />

August möglich.<br />

21


<strong>Die</strong> <strong>Wiener</strong> <strong>Konzerthaus</strong> Torte<br />

Zu einem Geburtstag gehört eine Torte – und zu einem runden natürlich eine ganz beson<strong>der</strong>e.<br />

Gemeinsam mit <strong>der</strong> Konditorei und Backstube L. Heiner hat Intendant Bernhard Kerres die <strong>Wiener</strong><br />

<strong>Konzerthaus</strong>-Torte nach eigenem Rezept kreiert. Unter einer Marzipandecke findet sich eine<br />

Mandelmasse auf Mürbteigboden, dazwischen fruchtige Orangenmarmelade. Vielfältige<br />

Geschmacksrichtungen treffen zu einem harmonischen Ganzen zusammen. Abgestimmte Vielfalt,<br />

vergleichbar mit dem Programm des <strong>Wiener</strong> <strong>Konzerthaus</strong>es!<br />

<strong>Die</strong> Torte gibt es mit 16 o<strong>der</strong> 12 cm Durchmesser sowie als großes und kleines Konfekt, letztere<br />

sind auch an den Buffets des <strong>Wiener</strong> <strong>Konzerthaus</strong>es erhältlich. <strong>Die</strong> Torten kann man online unter<br />

www.konzerthaus.at/dietorte, an <strong>der</strong> <strong>Konzerthaus</strong>kasse und in einer Filiale von L. Heiner bestellen.<br />

Geliefert werden die Torten in einer orangen Holzschachtel. Mit jedem Kauf werden Projekte des<br />

<strong>Wiener</strong> <strong>Konzerthaus</strong>es unterstützt. Mit einer breit angelegten Jubiläumsspendenkampagne soll die<br />

historisch bedeutende Rieger-Orgel restauriert werden, um auch die nächsten 100 Jahre das<br />

Publikum mit einer <strong>der</strong> größten Konzertorgeln Europas zu erfreuen. Weitere Informationen dazu<br />

finden Sie unter www.konzerthaus.at/100.<br />

In unserem Magazin www.konzerthaus.at/magazin können Sie sehen, wie Intendant Bernhard<br />

Kerres die Torte selbst gefertigt hat.<br />

L. Heiner<br />

„Der Heiner“ wurde 1840 gegründet und bürgt im Stammhaus in <strong>der</strong> Wollzeile und in weiteren<br />

Filialen für Einmaligkeit des Angebots und Qualität <strong>der</strong> Produkte. 1977 würdigte die Republik<br />

Österreich das Unternehmen durch die Verleihung <strong>der</strong> Staatlichen Auszeichnung – seither ist <strong>der</strong><br />

Name Heiner neben dem K.u.K. Doppeladler auch mit dem Wappen <strong>der</strong> Republik verbunden.<br />

Gegenwärtig führen Dr. Paulus und Martina Stuller die langjährige Familientradition weiter.<br />

22


100 Kilometer für 100 Jahre <strong>Wiener</strong> <strong>Konzerthaus</strong><br />

Benefiz-Radtour am 16. Juni kommt Musikvermittlungsprojekten für Kin<strong>der</strong> und Jugendliche<br />

zu Gute<br />

Zum Auftakt <strong>der</strong> Jubiläumssaison steigt das <strong>Wiener</strong> <strong>Konzerthaus</strong> aufs Rad: Bernhard Kerres,<br />

Intendant des <strong>Wiener</strong> <strong>Konzerthaus</strong>es, und Martin Grubinger, Schlagzeuger und Multi-<br />

Percussionist, fahren 100 Kilometer von Wien nach Tulln und retour. Beide sind begeisterte<br />

Radfahrer und nützen diese Gelegenheit, um ein Projekt zu unterstützen, das ihnen und auch dem<br />

<strong>Wiener</strong> <strong>Konzerthaus</strong> ganz beson<strong>der</strong>s am Herzen liegt: <strong>Die</strong> Radtour am 16. Juni <strong>2012</strong> findet<br />

zugunsten von UNISONO – <strong>der</strong> Jugendschiene des <strong>Wiener</strong> <strong>Konzerthaus</strong>es – statt. Das<br />

ambitionierte Ziel: 30.000 Euro für das Projekt zu „erradeln“. Dazu können alle Radfans zwischen<br />

11. April und 1. Juni einen von insgesamt zehn Teilnehmerplätzen auf Ebay ersteigern. Für alle<br />

an<strong>der</strong>en gibt es die Möglichkeit, die teilnehmenden Fahrerinnen und Fahrer beim Erreichen ihres<br />

ganz individuellen Ziels zu unterstützen. Firmen können die Trikots als Werbefläche nützen und<br />

einen Beitrag für UNISONO leisten.<br />

<strong>Die</strong> Auktion für die ersten beiden Teilnehmerplätze wurde am 11. April <strong>2012</strong> gestartet, die nächste<br />

Runde folgt am 23. April <strong>2012</strong>. Es werden jeweils zwei Plätze zeitgleich versteigert; jede Auktion<br />

läuft für 10 Tage und startet mit einem Rufpreis von 30 Euro.<br />

Weitere Informationen zur Teilnahme sowie zur Unterstützung des Projektes finden Sie hier:<br />

www.konzerthaus.at/100/musikmachtsport<br />

Termine <strong>der</strong> jeweiligen Auktionen:<br />

1. und 2. Platz: Mi., 11.4. – Fr., 20.4.<br />

3. und 4. Platz: Mo., 23.4. – Mi., 2.5.<br />

5. und 6. Platz: Mi., 2.5. – Fr., 11.5.<br />

7. und 8. Platz: Mo., 14.5. – Mi. 23.5.<br />

9. und 10. Platz: Mi., 23.5. – Fr., 1.6.<br />

23


Debüts<br />

In <strong>der</strong> Saison <strong>2012</strong>/<strong>2013</strong> gibt es zahlreiche Debüts im <strong>Wiener</strong> <strong>Konzerthaus</strong> von international<br />

bereits erfolgreichen Künstlerinnen und Künstlern.<br />

Hilary Hahn – erstmals mit <strong>Wiener</strong> Philharmonikern<br />

Yaron Herman Quartet – erstmals in dieser Formation<br />

Markus Appelt<br />

Christoph Pepe Auer<br />

Adam Banda<br />

Maiken Beer<br />

Mariek Berendsen<br />

Helene Blum<br />

Nicolas Bone<br />

Ingela Brimberg<br />

Christian Brückner<br />

Wolfgang Böck<br />

Michel Boulanger<br />

Michael Brüssing<br />

Cornelia Burghardt<br />

Marianne Van Campenhout<br />

Martin & Eliza Carthy<br />

James Conlon<br />

Eric Cutler<br />

Karol Danis<br />

Katrin Dasch<br />

Manu Delago<br />

Isabelle Druet<br />

Peter Dugan<br />

Jurek Dybal<br />

Severin V. Eckhardstein<br />

Taylor Eigsti<br />

Sofie Vanden Eynde<br />

Zoltan Farkas<br />

Marcus Farnsworth<br />

Barbara Frittoli<br />

Catherine Foster<br />

Sarah Fox<br />

Delphine Galou<br />

Sonia Ganassi<br />

Martina Gedeck<br />

Ayyub Guliyev<br />

Narek Hakhnazaryan<br />

Maria Happel<br />

Kevin Hays<br />

Berenike Heidecker<br />

Thomas Hobbs<br />

Christoph Holzeis<br />

Maximilian Hornung<br />

Dorothy Kadhem-Missagh<br />

Mika Kares<br />

Christiane Karg<br />

Vitali Kowaljow


Gudrun Landgrebe<br />

Sean Lee<br />

Igor Levit<br />

Romina Lischka<br />

Madredeus<br />

Anna-Luisa Mahaffy<br />

Anthony Marwood<br />

Francesco Meli<br />

Anna Mittermeier<br />

Werner Moebius<br />

Joseph Moog<br />

Jay Hunter Morris<br />

Bibiana Nwobilo<br />

Johann Adam Oest<br />

Kristine Opolais<br />

Ivan Orescanin<br />

<strong>Die</strong>trich Paredes<br />

Florian Peelman<br />

Friedrich Philipp-Pesendorfer<br />

Raimund Pleschberger<br />

Kristiina Poska<br />

Magdalena Pramhaas<br />

Julian Pregardien<br />

Harish Raghavan<br />

Sophie Rennert<br />

Stephanie Revidat<br />

Nikolaus Rexroth<br />

Jeremie Rhorer<br />

David Robertson<br />

Roberto Di Ronza<br />

Carolyn Sampson<br />

Stella Maria Schletterer<br />

Christian Schumann<br />

25<br />

Luisa Sello<br />

Ksenija Sidorova<br />

Baiba Skride<br />

Lauma Skride<br />

Donald Sosin<br />

Slavik Stakhov<br />

Julia Stemberger<br />

Emmanuel Tjeknavorian<br />

Ildikó Tóth<br />

Krzysztof Urbanski<br />

Matthias Vidal<br />

Susanne Konstanze Weber<br />

Matthew White<br />

Jingge Yan<br />

Claudia Yang<br />

Soyoung Yoon<br />

Hanns Zischler<br />

Accademia del Piacere<br />

Clarisonus<br />

Cor de Cambra del Palau de la Musica<br />

Duo Virtuoso<br />

Ensemble baroque de Limoges<br />

Folksmilch<br />

Herbert Pixner Projekt und Manuel Randi<br />

Klezmer Reloaded Duo<br />

Orfeo Català<br />

Orchestra del Teatro Regio<br />

Pongauer Geigenmusi & St. Johanner<br />

Viergesang<br />

Svetlana Spajic Group<br />

Szalonna és Bandája


The Dahlkvist Quartet<br />

Theophil Ensemble<br />

Trio Dali<br />

Trio Venezuela<br />

Trombone Attraction<br />

United Instruments of Lucilin Ensemble<br />

Youth Orchestra of Caracas<br />

Zwirbeldirn<br />

26


Hilary Hahn – erstmals mit den <strong>Wiener</strong> Philharmonikern<br />

<strong>Die</strong> Violinistin Hilary Hahn wurde in Lexington in den USA geboren und studierte in Baltimore bei<br />

Klara Berkovich und in Philadelphia bei Jascha Brodsky. 1991 trat sie erstmals mit einem<br />

Spitzenorchester auf, dem Baltimore Symphony Orchestra. Ihr Europadebüt mit Orchester gab sie<br />

1993 mit dem Budapest Festival-Orchestra in Ungarn. 1994 spielte sie bereits mit so<br />

renommierten Klangkörpern wie dem Cleveland Orchestra, dem New York Philharmonic und dem<br />

Pittsburgh Symphony Orchestra. 1996 brachte sie nicht nur ihre erste Aufnahme heraus, Bachs<br />

Sonate und Partiten für Solovioline, son<strong>der</strong>n debütierte auch in <strong>der</strong> Carnegie Hall. Das Jahr 1998<br />

brachte eine Grammy Nominierung und einen Echo. 1999 debütierte Hahn mit den Berliner<br />

Philharmonikern, dem Los Angeles Philharmonic, dem Gewandhausorchester Leipzig und vielen<br />

mehr. 2008 wurde sie von Classic FM Gramophone Award zur Künstlerin des Jahres ernannt und<br />

erhielt einen Grammy für ihr Album mit Violinkonzerten von Sibelius und Schönberg. <strong>2012</strong> ist die<br />

CD „Vier Sonaten“ von Charles Ives bei Deutsche Grammophon erschienen, Hahn tritt <strong>2012</strong> mit <strong>der</strong><br />

Camerata Salzburg, <strong>der</strong> Berliner Staatskapelle, dem Royal Scottish National Orchestra und in<br />

Solistenkonzerten auf. Ihre Interessen liegen auch außerhalb <strong>der</strong> Klassik, so hat Hahn bei dem<br />

Soundtrack des Films „The Village“ von M. Night Shyamalan mitgewirkt sowie als Gast bei dem<br />

Album „Worlds Apart“ <strong>der</strong> Alternativ- Rockband . . . And You Will Know Us By the Trail of Dead<br />

sowie bei dem jüngsten Album „Grand Forks“ des Sängers, Songwriters und Gitarristen Tom<br />

Brosseau.<br />

Yaron Herman Quartett erstmals in dieser Formation<br />

Yaron Herman wurde 1981 in Tel Aviv geboren, er begann sein Klavierstudium erst im Alter von<br />

16, spielte bald in den renommiertesten Konzertsälen Israels, studierte zwei Monate an <strong>der</strong> Berklee<br />

College School of Music, mischte sich in die Pariser Jazzszene und gab mit 21 seine erste CD<br />

gemeinsam mit dem Schlagzeuger Sylvain Ghio heraus. 2005 veröffentlichte er sein erstes Klavier-<br />

Soloalbum, 2007 wurde er zum Jazz-Talent <strong>der</strong> Adami-Organisation und zur Instrumental-<br />

Entdeckung des Jahres des französischen Jazzpreises „Victoire du Jazz“ gewählt. Eines seiner<br />

Konzerte mit seinem Trio in Belgrad wurde in 39 Län<strong>der</strong>n ausgestrahlt. Yaron Herman kann auf<br />

mehr als 100 Konzerte in 30 verschiedenen Län<strong>der</strong>n verweisen. Nun kommt er erstmals mit seinem<br />

Yaron Herman Quartett ins <strong>Wiener</strong> <strong>Konzerthaus</strong>.<br />

27


Christiane Karg<br />

<strong>Die</strong> Sopranistin gab ihr Debüt bei den Salzburger Festspielen 2006 und hat sich seither als Opernund<br />

Liedsängerin profiliert. 2009 wurde sie von <strong>der</strong> Zeitschrift „Opernwelt“ zur<br />

Nachwuchskünstlerin des Jahres gewählt, 2010 erhielt sie den Klassik-Echo. Sie stammt aus<br />

Bayern und wurde am Salzburger Mozarteum und in Verona ausgebildet sowie am Hamburger<br />

Opernstudio. 2008 wurde sie Ensemblemitglied <strong>der</strong> Oper Frankfurt, wo sie als Susanna, Musetta<br />

und Pamina gefiel. Sie war Gast an <strong>der</strong> Bayerischen Staatsoper, dem Theater an <strong>der</strong> Wien (Ismene<br />

in „Mitridate“ und Telaire in „Castor und Pollux“), <strong>der</strong> Komischen Oper Berlin und dem<br />

Glyndebourne Festival sowie bei den Salzburger Festspielen (Amor in „Orfeo ed Euridice“ unter<br />

Riccardo Muti und Zerlina in „Don Giovanni“ unter Yannick Nezet-Seguin). Als Konzertsängerin<br />

war sie auch mit dem Concentus Musicus unter Nikolaus Harnoncourt tätig und unter Daniel<br />

Harding mit <strong>der</strong> Staatskapelle Dresden in New York. Zuletzt war sie als Zdenka in „Arabella“, als<br />

Pamina in <strong>der</strong> „Zauberflöte“ und als Kristina in „<strong>Die</strong> Sache Makropulos“ an <strong>der</strong> Oper Frankfurt zu<br />

sehen.<br />

Barbara Frittoli<br />

<strong>Die</strong> Sopranistin studierte am Konservatorium ihrer Heimatstadt Mailand. Sie machte sich durch<br />

„Otello“ bei den Salzburger Osterfestspielen und in Turin unter Claudio Abbado, an <strong>der</strong> New Yorker<br />

Met unter James Levine und in München, Mailand und Wien einen Namen, aber auch mit „Cosi<br />

fan tutte“ an <strong>der</strong> <strong>Wiener</strong> Staatsoper, in Ravenna unter Ricardo Muti und am Londoner Covent<br />

Garden unter Sir Colin Davis. Sie sang Verdis „Requiem“ mit den Berliner Philharmonikern und<br />

Abbado in Paris sowie an <strong>der</strong> Mailän<strong>der</strong> Scala, „Don Giovanni“ in Salzburg und Glyndebourne,<br />

„Turandot“ in Paris und „Il Trovatore“ und „Falstaff“ an <strong>der</strong> Mailän<strong>der</strong> Scala sowie „Luisa Miller“<br />

am Royal Opera House Covent Garden. An <strong>der</strong> Metropolitan Opera New York sang sie in „Simone<br />

Boccanegra“, in Paris „Le nozze di Figaro“. Ihr Repertoire umfasst neben <strong>der</strong> Contessa, <strong>der</strong> Fiordiligi<br />

und Donna Elvira, <strong>der</strong> Desdemona, Alice Ford und Amelia Grimaldi auch die Titelrolle in Pergolesis<br />

„Il Flaminio“, Mimì, Micaëla, Antonia sowie Marguerite in „Faust“. Im Konzert war Barbara Frittoli<br />

zudem mit Werken von Händel, Brahms, Strauss, Mozart, Pergolesi, Rossini und Gounod zu hören.<br />

Mit großem Erfolg war sie als Verdis „Luisa Miller“ am Royal Opera House Covent Garden und<br />

wie<strong>der</strong>um als Desdemona beim Maggio Musicale Fiorentino zu erleben. Am Opernhaus Zürich ist<br />

Barbara Frittoli in dieser Saison auch als Mimì in „La Bohème“ zu sehen.<br />

28


Orchestra del Teatro Regio<br />

Das Orchester des Teatro Regio di Parma entstand 1999 durch die Zusammenlegung des<br />

Orchesters mit dem Opernensemble Parma (nun: Solisti del Teatro Regio di Parma) sowie mit<br />

verschiedenen Kammermusik-Ensembles. Letztere machen inzwischen den Großteil <strong>der</strong><br />

Orchestermusiker aus. Zum Auftakt spielte man im Jahr 2000 „Lohengrin“, seit 2002 ist das<br />

Orchester für die Opernaufführungen, Konzerte, Ballette und Tourneen sowie die „Verdi Festspiele“<br />

des Teatro Regio di Parma verantwortlich, man hat bereits mit Riccardo Muti und Lorin Maazel<br />

gearbeitet. Jedes Jahr am 6. September bestreitet man zudem in <strong>der</strong> Heimatstadt Luciano<br />

Pavarottis, Modena, ein Gedenkkonzert. Das Orchester spielte in <strong>der</strong> Arena von Nimes, in Südkorea,<br />

in Marseille, Mexico City, Neu Delhi, Bombay, Bilbao, Hong Kong, Wiesbaden, Peking. Man hat mit<br />

international renommierten Musikern wie Boris Belkin und Nikolai Lugansky gearbeitet. Seit 2009<br />

leitet <strong>der</strong> russische Dirigent Yuri Temirkanov als musikalischer Direktor das Teatro Regio di Parma.<br />

Zuvor hatte er bereits höchst erfolgreich beim Orchester mit <strong>der</strong> Oper „La Traviata“ bei den „Verdi-<br />

Festspielen“ 2007 seinen Einstand gegeben. Anlässlich des bevorstehenden 200. Geburtstages von<br />

Giuseppe Verdi übernimmt Andrea Battistoni als ständiger Gastdirigent die musikalischen<br />

Geschicke des Orchesters.<br />

Youth Orchestra of Caracas<br />

Das Orchester gehört zu den wichtigsten und repräsentativsten Orchestern des „El Sistema“ von<br />

Venezuela, das José Antonio Abreu gegründet hat, um den Kin<strong>der</strong>n und Jugendlichen seiner<br />

Heimat Musik auf professionelle Art und Weise näher zu bringen. Das Youth Orchestra of Caracas<br />

wird als Nachfolger des aus dem „Sistema“ so erfolgreich hervorgegangenen Simon Bolivar Youth<br />

Orchestra bezeichnet, 2010 gastierte das Orchester in vielen <strong>der</strong> traditionsreichsten Konzerthäuser<br />

Venezuelas, in jüngster Zeit tourt es erstmals im Ausland, so spielte es auf dem Bergen<br />

International Music Festival sowie in Oslo, auch in China und Korea ist es bereits aufgetreten. Für<br />

<strong>2012</strong> stehen Prag, Flan<strong>der</strong>n und das <strong>Wiener</strong> <strong>Konzerthaus</strong> auf dem Programm. Das Youth Orchestra<br />

of Caracas wurde von zahlreichen venezolanischen Dirigenten geleitet, unter an<strong>der</strong>em von<br />

Christian Vásquez, <strong>der</strong> als Gastdirigent bereits Orchester wie das Israel Philharmonic Orchestra<br />

dirigierte. Eine beson<strong>der</strong>e Verbindung besteht zu Gustavo Dudamel, <strong>der</strong> ehemals musikalischer<br />

Leiter des Orchesters war und heute noch regelmäßig mit den jungen Musikerinnen und Musikern<br />

arbeitet. Zahlreiche renommierte venezolanische Solisten konzertierten bereits mit dem Orchester,<br />

29


so David Ascanio und Valdemar Rodriguez.<br />

Das Youth Orchestra of Caracas hat 175 Mitglie<strong>der</strong> zwischen 14 und 22 Jahren und pflegt<br />

symphonisches ebenso wie lateinamerikanisches Repertoire. Dirigent ist <strong>Die</strong>trich Paredes, einer <strong>der</strong><br />

ersten Violinisten des Simon Bolivar Youth Orchestras.<br />

Julia Stemberger<br />

<strong>Die</strong> österreichische Schauspielerin studierte bei Dorothea Neff und Eva Zilcher, mit 19 Jahren<br />

wurde sie durch den Kinofilm „Herzklopfen“ berühmt. Ihre ersten Theatererfolge waren „Der Raub<br />

<strong>der</strong> Sabinerinnen“ im Volkstheater, „Magic Afternoon“ in <strong>der</strong> Gruppe 80 und die Verkörperung <strong>der</strong><br />

Jugend in „Der Bauer als Millionär“ bei den Salzburger Festspielen unter Jürgen Flimm. Ebendort<br />

brillierte sie in den Folgejahren in „Das Mädl aus <strong>der</strong> Vorstadt“ und „Der Schwierige“, Peter Zadek<br />

holte sie als Jessica im „Kaufmann von Venedig“ ans Burgtheater, in George Taboris „Othello“<br />

ebendort spielte sie die Desdemona. Peter Stein engagierte sie abermals für die Salzburger<br />

Festspiele für „Antonius und Cleopatra“. An <strong>der</strong> Volksoper wirkte sie auch in den Musicals „My Fair<br />

Lady“ mit Michael Heltau und „Kiss me Kate“ mit Mario Adorf. Zuletzt stand sie bei „Frühlings<br />

Erwachen“ im Ronacher auf einer Musicalbühne. Mit ihrer Mutter Christa Schwertsik, ihrer<br />

Schwester Katharina Stemberger und ihrem Stiefvater, dem Komponsten Kurt Schwertsik, hat Julia<br />

Stemberger, die auch Querflöte studierte sowie Gesang und Klavier lernte, Musikabende auf die<br />

Bühne gebracht. Von 1999 bis 2005 hatte sie mit Christian Altenburger die Leitung <strong>der</strong><br />

Mondseetage über. Sie drehte zahlreiche TV- und Kinofilme, darunter „Erwin und Julia“, „Freier<br />

Fall“, „Radetzkymarsch“, „Madame Bäurin“, „Andreas Hofer“, „Annas Heimkehr“. Seit 2008 wirkt<br />

sie in <strong>der</strong> ARD-Serie „<strong>Die</strong> Stein“ mit.<br />

30


Im <strong>Wiener</strong> <strong>Konzerthaus</strong> zu Gast (Auswahl)<br />

<strong>Die</strong> fettgedruckten Künstler bzw. Ensembles debütieren in <strong>der</strong> Saison <strong>2012</strong>/<strong>2013</strong> im <strong>Wiener</strong><br />

<strong>Konzerthaus</strong>.<br />

Dirigentinnen und Dirigenten<br />

Marc Albrecht<br />

Giovanni Antonini<br />

John Axelrod<br />

Timothy Brock<br />

Friedrich Cerha<br />

Karel Mark Chichon<br />

Harry Christophers<br />

James Conlon<br />

Vincent Dumestre<br />

Jurek Dybal<br />

Vladimir Fedosejev<br />

Heinz Ferlesch<br />

Sir John Eliot Gardiner<br />

Markus Geiselhart<br />

Alan Gilbert<br />

Reinhard Goebel<br />

HK Gruber<br />

Ayyub Guliyev<br />

Daniel Harding<br />

Joji Hattori<br />

Philippe Herreweghe<br />

Paavo Järvi<br />

Eivind Gullberg Jensen<br />

Johannes Kalitzke<br />

Gilbert Kaplan<br />

Mark Laycock<br />

Fabio Luisi<br />

Nicola Luisotti<br />

Susanna Mälkki<br />

Sir Neville Marriner<br />

Cornelius Meister<br />

Marc Minkowski<br />

Kent Nagano<br />

Gianandrea Noseda<br />

Sakari Oramo<br />

<strong>Die</strong>trich Paredes<br />

Alejo Pérez<br />

Simeon Pironkoff<br />

Emilio Pomàrico<br />

Josep Pons<br />

Enno Poppe<br />

Kristiina Poska<br />

Sir Simon Rattle<br />

Daniel Reuss<br />

Hugo Reyne<br />

Jérémie Rhorer<br />

David Robertson<br />

Peter Rundel<br />

Heinrich Schiff<br />

Christian Schumann<br />

Guntram Simma<br />

David Stern<br />

Frank Strobel<br />

Robin Ticciati<br />

Krzysztof Urbanski


Osmo Vänskä<br />

Christian Vásquez<br />

Stefan Vladar<br />

Gerald Wirth<br />

David Zinman<br />

Orchester<br />

Avanti!<br />

BBC Philharmonic<br />

Berliner Philharmoniker<br />

Camerata Salzburg<br />

Collegium Vocale Gent<br />

<strong>Die</strong> Deutsche Kammerphilharmonie Bremen<br />

Ensemble intercontemporain<br />

Jugendsinfonieorchester Dornbirn<br />

kammerorchesterbasel<br />

Le Cercle de l'Harmonie<br />

Les Musiciens du Louvre Grenoble<br />

mo<strong>der</strong>ntimes_1800<br />

New York Philharmonic<br />

Orchestra del Teatro Regio<br />

Orchestre Révolutionnaire et Romantique<br />

ORF Radio-Symphonieorchester Wien<br />

Orquesta Nacional de España<br />

Scottish Chamber Orchestra<br />

Tonkünstler-Orchester Nie<strong>der</strong>österreich<br />

<strong>Wiener</strong> KammerOrchester<br />

<strong>Wiener</strong> Philharmoniker<br />

<strong>Wiener</strong> Symphoniker<br />

Youth Orchestra of Caracas<br />

32<br />

Ensembles<br />

Accademia del Piacere<br />

Alp Bora Quartett<br />

Artemis Quartett<br />

Belcea Quartet<br />

Citoller Tanzgeiger<br />

Clarisonus<br />

Concerto Melante<br />

die reihe<br />

<strong>Die</strong> Schurken<br />

Duo Tal & Groethuysen<br />

Duo Virtuoso<br />

Emerson String Quartet<br />

Ensemble «L'art pour l'art»<br />

Ensemble Baroque de Limoges<br />

Ensemble Claudiana<br />

ensemble recherche<br />

Estonian Philharmonic Chamber Choir<br />

Fe<strong>der</strong>spiel<br />

Folksmilch<br />

Hagen Quartett<br />

Herbert Pixner Projekt<br />

Holstuonarmusigbigbandclub<br />

Il Giardino Armonico<br />

Jess-Trio-Wien<br />

Kabinetttheater<br />

Klangforum Wien<br />

Klezmer Reloaded Duo<br />

La Simphonie du Marais<br />

Le Poème Harmonique<br />

Madredeus<br />

Mamadou Diabate's Percussion Mania<br />

Minguet Quartett


Mitglie<strong>der</strong> des Piccolo Concerto Wien<br />

Mnozil Brass<br />

Mozarteum Quartett<br />

PHACE<br />

Pongauer Geigenmusi<br />

Quatuor Mosaïques<br />

Schnittpunktvokal<br />

Sonus Brass Ensemble<br />

St. Johanner Viergesang<br />

Svetlana Spajic Group<br />

Symphonisches Schrammelquintett Wien<br />

Szalonna és Bandája<br />

Szymanowski Quartet<br />

The Dahlkvist Quartet<br />

The Klezmatics<br />

The Percussive Planet Ensemble<br />

The Philharmonics<br />

The Sixteen<br />

Theophil Ensemble<br />

Thomas Gansch Big Band<br />

Tomatito Sextet<br />

Trio Dali<br />

Trio Venezuela<br />

Trio Zimmermann<br />

Trombone Attraction<br />

United Instruments of Lucilin<br />

Vokalensemble NOVA<br />

<strong>Wiener</strong> Klaviertrio<br />

Zwirbeldirn<br />

33<br />

Jazzensembles<br />

Gansch & Roses<br />

Eric Harland Quintet<br />

Yaron Herman Quartet (erstmals in dieser<br />

Formation)


Vokalsolistinnen und Vokalsolisten<br />

Sopran<br />

Laura Aikin<br />

Nina Berten<br />

Hana Blazíková<br />

Ingela Brimberg<br />

Hélène Le Corre<br />

Lucy Crowe<br />

Catherine Foster<br />

Sarah Fox<br />

Barbara Frittoli<br />

Hanna Herfurtner<br />

Christiane Karg<br />

Claire Lefiliâtre<br />

Claron McFadden<br />

Dorothee Mields<br />

Bibiana Nwobilo<br />

Kristine Opolais<br />

Marlis Petersen<br />

Patricia Petibon<br />

Stéphanie Révidat<br />

Carolyn Sampson<br />

Christine Wolff<br />

Natalia Zagorinskaya<br />

Mezzosopran/Alt<br />

Janina Baechle<br />

Marie-Claude Chappuis<br />

Isabelle Druet<br />

Mihoko Fujimura<br />

Delphine Galou<br />

Sonia Ganassi<br />

Elina Garanca<br />

François-Nicolas Geslot<br />

Damien Guillon<br />

Caitlin Hulcup<br />

Angelika Kirchschlager<br />

Elisabeth Kulman<br />

Daniela Lehner<br />

Anne Sofie von Otter<br />

Sophie Rennert<br />

Britta Schwarz<br />

Matthew White<br />

Countertenor<br />

Robert Getchell<br />

Andreas Scholl<br />

Tenor<br />

Kurt Azesberger<br />

Ian Bostridge<br />

Joseph Calleja<br />

Eric Cutler<br />

James Gilchrist<br />

Serge Goubioud<br />

Virgil Hartinger<br />

Thomas Hobbs<br />

Jonas Kaufmann


Francesco Meli<br />

Jay Hunter Morris<br />

Julian Prégardien<br />

Bernard Richter<br />

Maximilian Schmitt<br />

Paul Schweinester<br />

Peter Tantsits<br />

Matthias Vidal<br />

Thomas Walker<br />

Bariton/Bass<br />

Ildar Abdrazakov<br />

Florian Boesch<br />

Albert Dohmen<br />

Marcus Farnsworth<br />

Thomas Hampson<br />

Juan Harcia Herreros<br />

Mika Kares<br />

Peter Kooij<br />

Aimery Lefèvre<br />

Stephan MacLeod<br />

Christopher Maltman<br />

Arnaud Marzorati<br />

Klaus Mertens<br />

Georg Nigl<br />

Jewgenij Nikitin<br />

Raimund Nolte<br />

Ivan Orescanin<br />

Luca Pisaroni<br />

Matthew Rose<br />

Daniel Schmutzhard<br />

David Wilson-Johnson<br />

35


Instrumentalsolistinnen und Instrumentalsolisten<br />

Tasteninstrumente<br />

Joonas Ahonen<br />

Pierre-Laurent Aimard<br />

Magda Amara<br />

Piotr An<strong>der</strong>szewski<br />

Markus Appelt<br />

Emanuel Ax<br />

Daniel Barenboim<br />

Christoph Berner<br />

Kristian Bezuidenhout<br />

Anne Le Bozec<br />

Rudolf Buchbin<strong>der</strong><br />

Khatia Buniatishvili<br />

Joey Cal<strong>der</strong>azzo<br />

Erik Chumachenco<br />

Raphaël Collignon<br />

Katrin Dasch<br />

Helmut Deutsch<br />

Andreas Donat<br />

Julius Drake<br />

Peter Dugan<br />

Severin von Eckardstein<br />

Taylor Eigsti<br />

Till Fellner<br />

Nelson Freire<br />

Kirill Gerstein<br />

Johanna Gröbner<br />

Markus Hadulla<br />

Tamar Halperin<br />

Kevin Hays<br />

Sam Haywood<br />

Yaron Herman<br />

Gerold Huber<br />

Dennis James<br />

Willem Jansen<br />

Jeremy Joseph<br />

Dorothy Khadem-Missagh<br />

Sebastian Knauer<br />

Eduard Kutrowatz<br />

Lang Lang<br />

Thomas Lehn<br />

Elisabeth Leonskaja<br />

Igor Levit<br />

Alexei Lubimov<br />

Oleg Maisenberg<br />

Susan Manoff<br />

Wayne Marshall<br />

Malcolm Martineau<br />

Denis Matsuev<br />

Brad Mehldau<br />

Stefan Mickisch<br />

Joseph Moog<br />

Ferhan Ön<strong>der</strong><br />

Ferzan Ön<strong>der</strong><br />

Maria João Pires<br />

Maurizio Pollini<br />

Nikolaus Rexroth<br />

Susanne Rohn<br />

Per Rundberg<br />

Christian Schmitt


Herbert Schuch<br />

Alexan<strong>der</strong> Shevchenko<br />

Ksenija Sidorova<br />

Lauma Skride<br />

Grigorij Sokolov<br />

Orsolya Soos<br />

Donald Sosin<br />

Krassimir Sterev<br />

Oliver Triendl<br />

Veronika Trisko<br />

Mitsuko Uchida<br />

Florian Uhlig<br />

Mihaela Ursuleasa<br />

Stefan Vladar<br />

Alexei Volodin<br />

Arcadi Volodos<br />

Vanessa Wagner<br />

Gottlieb Wallisch<br />

Yuja Wang<br />

Ingolf Wun<strong>der</strong><br />

Jingge Yan<br />

Claudia Yang<br />

Saiteninstrumente<br />

Maja Avramovic<br />

Ádám Banda<br />

Matthias Bartolomey<br />

Maiken Beer<br />

Joshua Bell<br />

Marieke Berendsen<br />

Kolja Blacher<br />

Nicolas Bone<br />

37<br />

Michel Boulanger<br />

Georg Breinschmid<br />

Michael Brüssing<br />

Cornelia Burghardt<br />

Marianne Van Campenhout<br />

Renaud Capuçon<br />

Julien Chauvin<br />

Ray Chen<br />

El Christi<br />

Christophe Coin<br />

Karol Danis<br />

Aniello Desi<strong>der</strong>io<br />

Sofie Vanden Eynde<br />

Vilde Frang<br />

Andres Gabetta<br />

Johanna Gamerith<br />

Michaela Girardi<br />

Amihai Grosz<br />

Sieglinde Grubinger<br />

Clemens Hagen<br />

Veronika Hagen<br />

Hilary Hahn (erstmals mit <strong>Wiener</strong><br />

Philharmonikern)<br />

Narek Hakhnazaryan<br />

Harald Haugaard<br />

Manuel Hofer<br />

Maximilian Hornung<br />

Thomas Kaufmann<br />

Stephane Kerecki<br />

Wolfgang Klingsbigl<br />

Wolfgang Klos<br />

Stephan Koncz<br />

Lukas Lauermann


Sean Lee<br />

Romina Lischka<br />

Anna-Luisa Mahaffy<br />

Anthony Marwood<br />

Anna Mittermeier<br />

Fumiaki Miura<br />

Florian Peelman<br />

Julia Pichler<br />

Alois Posch<br />

Harish Raghavan<br />

Manuel Randi<br />

Barbara Romen<br />

Roberto Di Ronza<br />

Kurt Rosenwinkel<br />

Eckart Runge<br />

Stella Maria Schletterer<br />

Gunter Schnei<strong>der</strong><br />

Roberto Sensi<br />

Baiba Skride<br />

Anton Sorokow<br />

Antoine Tamestit<br />

Christian Tetzlaff<br />

Tanja Tetzlaff<br />

Emmanuel Tjeknavorian<br />

Tomatito<br />

Alisa Weilerstein<br />

Christoph Wimmer<br />

Soyoung Yoon<br />

Blasinstrumente<br />

Jörg Altmannshofer<br />

Maria Tecla Andreotti<br />

38<br />

Wilfried Brandstötter<br />

Josef Burchartz<br />

Markus Deuter<br />

Lorelei Dowling<br />

Gerhard Füßl<br />

Alfred Gaal<br />

Thomas Gansch<br />

Thomas Gansch<br />

Maciej Golebiowski<br />

Zoltan Kiss<br />

Daniela Koch<br />

François Leleux<br />

Heinz-Peter Linshalm<br />

Branford Marsalis<br />

Sabine Meyer<br />

Toni Millner<br />

Bernhard Mitmesser<br />

Sergei Nakariakov<br />

An<strong>der</strong>s Nykvist<br />

An<strong>der</strong>s Nyqvist<br />

Ramón Ortega Quero<br />

Daniel Ottensamer<br />

Gerald Pachinger<br />

Emmanuel Pahud<br />

Émile Parisien<br />

Leonhard Paul<br />

Herbert Penzinger<br />

Magdalena Pramhaas<br />

Gerald Preinfalk<br />

Josef Reif<br />

Johann Reiter<br />

Ilse Riedler<br />

Roman Rin<strong>der</strong>berger


Sonny Rollins<br />

Robert Rother<br />

Manuel Schachinger<br />

Luisa Sello<br />

Walter Smith III<br />

Stefan Spieler<br />

Raphael Stöffelmayr<br />

Petra Stump<br />

Peter Weitzer<br />

Jörg Widmann<br />

Franz Winkler<br />

Christian Winter<br />

Schlaginstrumente/Percussion<br />

Ismael Barrios<br />

Manu Delago<br />

Mamadou Diabate<br />

Rainer Furthner<br />

Nikolaus Gehrer<br />

Martin Grubinger sen.<br />

Martin Grubinger<br />

Eric Harland<br />

Manuel Hofstätter<br />

Manuel Hofstätter<br />

Sebastian Lanser<br />

Lucky Losada<br />

Ingrid Oberkanins<br />

Friedrich Philipp-Pesendorfer<br />

Sabine Pyrker<br />

Ziv Ravitz<br />

Thomas Schindl<br />

Leonhard Schmidinger<br />

39<br />

Markus Schweiger<br />

Slavik Stakhov<br />

Edison Tadeu<br />

Soner Tezcan


Lesung<br />

Sven-Eric Bechtolf<br />

Helmut Berger<br />

Christian Brückner<br />

Martina Gedeck<br />

Maria Happel<br />

Dorothee Hartinger<br />

Pauline Knof<br />

Gudrun Landgrebe<br />

Michael Maertens<br />

Peter Matic<br />

Johann Adam Oest<br />

Otto Schenk<br />

Hanns Zischler<br />

Musik im Gespräch & Vorträge<br />

Marino Formenti<br />

Christine Harrauer<br />

Gert Hecher<br />

Hans-Joachim Hinrichsen<br />

Harald Huber<br />

Birgit Lodes<br />

Stefan Mickisch<br />

Michael Struck<br />

Nikolaus Urbanek<br />

40


Musik <strong>der</strong> Zeitgenossen <strong>2012</strong>/<strong>2013</strong><br />

Charlotte Seither, Chaya<br />

Czernowin, Leah Muir u. a.<br />

Intersections UA 17.01.<strong>2013</strong> phace : siete vidas «Musik und Multimedia»<br />

Keiko Abe Prism Rhapsody für Marimba und Orchester 12.01.<strong>2013</strong> The Percussive Planet Ensemble<br />

Keiko Abe<br />

The wave / Concerto für Marimba und vier<br />

Percussionisten<br />

12.01.<strong>2013</strong> The Percussive Planet Ensemble<br />

Hans Abrahamsen Liebeslied 10.10.<strong>2012</strong> ensemble recherche «Liebeslie<strong>der</strong>»<br />

Gerold Amann O Holding Kunst für Blechbläserquintett<br />

Mark Andre<br />

05.04.<strong>2013</strong><br />

06.04.<strong>2013</strong><br />

Concertino «<strong>Die</strong> Blecharbeiter»<br />

da EA 11.01.<strong>2013</strong> Klangforum Wien / Pérez<br />

Neues Werk UA 23.05.<strong>2013</strong> Jörg Widmann, Klarinette<br />

Nicolas Bacri Melodias de la Melanconia op. 119 04.10.<strong>2012</strong> Orquesta Nacional de España / Petibon / Pons<br />

Vykintas Baltakas Redditio EA 12.03.<strong>2013</strong> Klangforum Wien / Pomàrico<br />

Malin Bang Neues Werk 19.02.<strong>2013</strong> Klangforum Wien / Rundel<br />

Carola Bauckholt Liebeslied 10.10.<strong>2012</strong> ensemble recherche «Liebeslie<strong>der</strong>»<br />

Franck Bedrossian Charleston EA 11.01.<strong>2013</strong> Klangforum Wien / Pérez<br />

Luciano Berio Lied 23.05.<strong>2013</strong> Jörg Widmann, Klarinette<br />

Rainer Bischof<br />

Felice volto für Rezitation, Flöte, Violine, Violoncello<br />

und Klavier<br />

20.03.<strong>2013</strong> Jess-Trio-Wien / Sello<br />

Pierre Boulez Dialogue de l'ombre double 23.05.<strong>2013</strong> Jörg Widmann, Klarinette<br />

Michel Camilo Just kidding 12.01.<strong>2013</strong> The Percussive Planet Ensemble<br />

Friedrich Cerha Fantasien nach Cardews Herbst 60 14.02.<strong>2013</strong> die reihe / Zagorinskaya / Cerha<br />

Unsuk Chin Gougalon 16.04.<strong>2013</strong> Klangforum Wien / Rundel<br />

Gene Coleman Musik zu «A Page of Madness» (Regie: Teinosuke UA 20.03.<strong>2013</strong> phace : madness «Musik und Film»


Kinugasa, Japan 1926)<br />

Chaya Czernowin Lovesong 10.10.<strong>2012</strong> ensemble recherche «Liebeslie<strong>der</strong>»<br />

Richard Danielpour Lacrimae Beati<br />

Johanna Do<strong>der</strong>er<br />

Avner Dorman<br />

42<br />

25.05.<strong>2013</strong><br />

26.05.<strong>2013</strong><br />

Für Streichorchester Nr. 5 DWV 82 28.02.<strong>2013</strong><br />

Vision for Madrid DWV 55<br />

Stefan Dünser Blecharbeiter-Rap<br />

Spices, Perfumes, Toxins! für zwei Schlagzeuger und<br />

Orchester (Fassung für zwei Schlagzeuger und<br />

Kammerorchester)<br />

13.04.<strong>2013</strong><br />

14.04.<strong>2013</strong><br />

26.11.<strong>2012</strong><br />

05.04.<strong>2013</strong><br />

06.04.<strong>2013</strong><br />

<strong>Wiener</strong> KammerOrchester / Ortega Quero / Vladar<br />

<strong>Wiener</strong> KammerOrchester / Rexroth / Hakhnazaryan /<br />

Hattori<br />

<strong>Wiener</strong> KammerOrchester / Desi<strong>der</strong>io / Laycock<br />

Camerata Salzburg / Grubinger / Hofstätter / Ön<strong>der</strong> /<br />

Axelrod<br />

Concertino «<strong>Die</strong> Blecharbeiter»<br />

Don Ellis The Don Ellis Songbook 02.04.<strong>2013</strong> Don Ellis Tribute Orchestra<br />

Gregory Emfietzis Fear (not) UA 04.06.<strong>2013</strong> Mitglie<strong>der</strong> <strong>der</strong> Berliner und <strong>Wiener</strong> Philharmoniker / Rattle<br />

Reinhard Fuchs Neues Werk UA 05.04.<strong>2013</strong> <strong>Wiener</strong> Klaviertrio / Hagen / Di Ronza<br />

Dai Fujikura ICE 16.04.<strong>2013</strong> Klangforum Wien / Rundel<br />

Bernhard Gan<strong>der</strong><br />

dirty angel 05.11.<strong>2012</strong><br />

ORF Radio-Symphonieorchester Wien / Tamestit / Nykvist /<br />

Sterev / Mälkki<br />

Neues Werk UA 10.11.<strong>2012</strong> Ensemble intercontemporain / Poppe<br />

Evan Gardner Erstarrung EA 19.02.<strong>2013</strong> Klangforum Wien / Rundel<br />

Galina Grigorjeva Nox vitae 12.11.<strong>2012</strong> Estonian Philharmonic Chamber Choir / Reuss<br />

Raffaele Grimaldi<br />

Holon / Visioni olistiche per ensemble in forma di studio UA 10.10.<strong>2012</strong> ensemble recherche «Liebeslie<strong>der</strong>»<br />

Studio n. 1 UA 30.04.<strong>2013</strong> Mihaela Ursuleasa, Klavier<br />

HK Gruber Dancing in the Dark 19.03.<strong>2013</strong> BBC Philharmonic / Bostridge / HK Gruber


Martin Grubinger<br />

into the open ... for percussion and orchestra (a tribute<br />

to David Drew)<br />

43<br />

UA<br />

01.10.<strong>2012</strong><br />

02.10.<strong>2012</strong><br />

<strong>Wiener</strong> Symphoniker / Grubinger / Urbanski<br />

Northwind Pictures 18.03.<strong>2013</strong> BBC Philharmonic / HK Gruber «Oedipus Rex»<br />

Planet Rudiment II (In Zusammenarbeit mit Josef<br />

Buchartz)<br />

12.01.<strong>2013</strong> The Percussive Planet Ensemble<br />

Saed Haddad On Love II 16.04.<strong>2013</strong> Klangforum Wien / Rundel<br />

Naji Hakim The Last Judgement 28.05.<strong>2013</strong> Wayne Marshall, Orgel<br />

Jonathan Harvey Sringara Chaconne 10.11.<strong>2012</strong> Ensemble intercontemporain / Poppe<br />

Arnulf Herrmann Seestück (Traum) und tanz EA 18.12.<strong>2012</strong> Klangforum Wien / Kalitzke<br />

Stefan Höll Eine Winterlandschaft 17.12.<strong>2012</strong> <strong>Wiener</strong> KammerOrchester / Soyoung Yoon / Dybal<br />

Heinz Holliger Rechant 23.05.<strong>2013</strong> Jörg Widmann, Klarinette<br />

Joseph Horovitz Sonatina für Klarinette und Klavier 22.04.<strong>2013</strong> Musica Juventutis: Schletterer / Mitmesser / Mahaffy<br />

Peter Jakober Dort 30.10.<strong>2012</strong> Klangforum Wien / Kalitzke<br />

Mauricio Kagel<br />

Acustica 06.11.<strong>2012</strong> music4u «Fluxus»<br />

Elegia para clarinete solo EA 23.05.<strong>2013</strong> Jörg Widmann, Klarinette<br />

Kantrimiusik / Pastorale für Stimmen und Instrumente 24.05.<strong>2013</strong> phace : kantrimiusik «Musik und Theater»<br />

Pieza para clarinete solo EA 23.05.<strong>2013</strong> Jörg Widmann, Klarinette<br />

Johannes Kalitzke Angels Burnout Graffiti EA 18.12.<strong>2012</strong> Klangforum Wien / Kalitzke<br />

Nikolai Kapustin<br />

Prélude op. 53/13 22.10.<strong>2012</strong> Alexei Volodin, Klavier<br />

Sonate Nr. 2 E-Dur op. 54 22.10.<strong>2012</strong> Alexei Volodin, Klavier<br />

Josef Klicka Sonate fis-moll für Orgel 08.04.<strong>2013</strong> Susanne Rohn / Klaus Mertens<br />

Andreas Knapp Miracle Nr. 4 26.11.<strong>2012</strong> Musica Juventutis: Anna Mittermeier / Clarisonus<br />

Alison Knowles Nivea Cream Piece 06.11.<strong>2012</strong> music4u «Fluxus»<br />

Sven-Ingo Koch Der Durchbohrte EA 18.12.<strong>2012</strong> Klangforum Wien / Kalitzke<br />

Arthur Köpcke Music while you work 06.11.<strong>2012</strong> music4u «Fluxus»


An<strong>der</strong>s Koppel Toccata (Fassung für Marimbaphon und Klavier) 15.10.<strong>2012</strong> Musica Juventutis: Sophie Rennert / Nikolaus Gehrer<br />

Dmitri Kourliandski Objets impossibles EA 12.03.<strong>2013</strong> Klangforum Wien / Pomàrico<br />

Johannes Kropfitsch Rhapsody in White 19.12.<strong>2012</strong> Jess-Trio-Wien / Sorokow / Klos<br />

Bernhard Lang Monadologie XII 30.10.<strong>2012</strong> Klangforum Wien / Kalitzke<br />

Klaus Lang Neues Werk 30.10.<strong>2012</strong> Klangforum Wien / Kalitzke<br />

Thomas Larcher <strong>Die</strong> Nacht <strong>der</strong> Verlorenen 12.05.<strong>2013</strong> Avanti!<br />

Ramon Lazkano Lied ohne Worte 10.10.<strong>2012</strong> ensemble recherche «Liebeslie<strong>der</strong>»<br />

Gustavo Leone Una voz, un grito, un lamento<br />

György Ligeti<br />

44<br />

13.04.<strong>2013</strong><br />

14.04.<strong>2013</strong><br />

<strong>Wiener</strong> KammerOrchester / Desi<strong>der</strong>io / Laycock<br />

Atmosphères 05.11.<strong>2012</strong><br />

ORF Radio-Symphonieorchester Wien / Tamestit / Nykvist /<br />

Sterev / Mälkki<br />

Kammerkonzert für 13 Instrumente 14.02.<strong>2013</strong> die reihe / Zagorinskaya / Cerha<br />

Lontano 05.11.<strong>2012</strong><br />

Rumänisches Konzert 10.06.<strong>2013</strong><br />

ORF Radio-Symphonieorchester Wien / Tamestit / Nykvist /<br />

Sterev / Mälkki<br />

ORF Radio-Symphonieorchester Wien / Marwood /<br />

Robertson<br />

Sechs Bagatellen für Bläserquintett 04.06.<strong>2013</strong> Mitglie<strong>der</strong> <strong>der</strong> Berliner und <strong>Wiener</strong> Philharmoniker / Rattle<br />

Rod Lincoln Moods for interaction 12.01.<strong>2013</strong> The Percussive Planet Ensemble<br />

Magnus Lindberg<br />

Corrente - China Version 12.05.<strong>2013</strong> Avanti!<br />

Ur 17.10.<strong>2012</strong> phace : ur «Musik und Elektronik»<br />

George Maciunas In memoriam Adriano Olivetti 06.11.<strong>2012</strong> music4u «Fluxus»<br />

Steven Mackey Beautiful Passing für Violine und Orchester 10.06.<strong>2013</strong><br />

ORF Radio-Symphonieorchester Wien / Marwood /<br />

Robertson<br />

James MacMillan The Sacrifice: Three Interludes 19.03.<strong>2013</strong> BBC Philharmonic / Bostridge / HK Gruber<br />

Yan Maresz Entrelacs 17.10.<strong>2012</strong> phace : ur «Musik und Elektronik»


Francisco Guerrero Marin Anemos C 01.10.<strong>2012</strong> Klangforum Wien / Poppe<br />

Wayne Marshall<br />

Improvisationen über Themen aus Leonard Bernsteins<br />

Operette «Candide»<br />

45<br />

28.05.<strong>2013</strong> Wayne Marshall, Orgel<br />

Martin Matalon Las siete vidas de un gato 17.01.<strong>2013</strong> phace : siete vidas «Musik und Multimedia»<br />

Elena Mendoza Fragmentos de teatro imaginario EA 01.10.<strong>2012</strong> Klangforum Wien / Poppe<br />

Anna Mikhailova Map of Tight Joint. part B. Bonus of Binary Balance 12.03.<strong>2013</strong> Klangforum Wien / Pomàrico<br />

Minoru Miki Marimba Spiritual 15.10.<strong>2012</strong> Musica Juventutis: Sophie Rennert / Nikolaus Gehrer<br />

Ole-Henrik Moe Eraser's Edge 19.02.<strong>2013</strong> Klangforum Wien / Rundel<br />

Eduardo Moguillansky Neues Werk 16.04.<strong>2013</strong> Klangforum Wien / Rundel<br />

Joseph Moog Etude Nr. 9 «Dream Cascades» 17.10.<strong>2012</strong> Joseph Moog / Peter Matic «Fin de siècle in Wien»<br />

Simone Movio Zahir Ia UA<br />

15.01.<strong>2013</strong><br />

16.01.<strong>2013</strong><br />

Szymanowski Quartet<br />

Albertas Navickas accidental UA 17.01.<strong>2013</strong> phace : siete vidas «Musik und Multimedia»<br />

Olga Neuwirth<br />

Remnants of Song ... an Amphigory / Konzert für<br />

Bratsche und Orchester<br />

05.11.<strong>2012</strong><br />

ORF Radio-Symphonieorchester Wien / Tamestit / Nykvist /<br />

Sterev / Mälkki<br />

Per Norgard Symphonie Nr. 8 26.05.<strong>2013</strong> <strong>Wiener</strong> Philharmoniker / Hahn / Oramo<br />

Gerd Hermann Ortler Translation / Concertino für Kammerorchester UA 10.04.<strong>2013</strong> <strong>Wiener</strong> KammerOrchester / Danis / Hornung / Hattori<br />

Petros Ovsepyan Crossed EA 12.03.<strong>2013</strong> Klangforum Wien / Pomàrico<br />

Hèctor Parra<br />

Love to recherche 10.10.<strong>2012</strong> ensemble recherche «Liebeslie<strong>der</strong>»<br />

Moins qu'un souffle, à peine un mouvement de l'air. UA 01.10.<strong>2012</strong> Klangforum Wien / Poppe<br />

Arvo Pärt Zwei slawische Psalmen 12.11.<strong>2012</strong> Estonian Philharmonic Chamber Choir / Reuss<br />

Astor Piazzolla<br />

A tribute to ... 12.01.<strong>2013</strong> The Percussive Planet Ensemble<br />

Acentuado (Cinco Piezas für Gitarre solo Nr. 3) 22.04.<strong>2013</strong> Musica Juventutis: Schletterer / Mitmesser / Mahaffy<br />

Aconcagua / Konzert für Bandoneon, Streichorchester<br />

und Schlagwerk<br />

12.06.<strong>2013</strong> <strong>Wiener</strong> KammerOrchester / Sidorova / Jingge Yan / Hattori


Werner Pirchner<br />

Enno Poppe<br />

Fugen<br />

46<br />

06.05.<strong>2013</strong><br />

07.05.<strong>2013</strong><br />

Artemis Quartett<br />

Primavera porteña (Cuatro estaciones porteñas) 22.04.<strong>2013</strong> Musica Juventutis: Schletterer / Mitmesser / Mahaffy<br />

Tangos (Bearbeitung für Percussion und Orchester) 24.05.<strong>2013</strong> Camerata Salzburg / Grubinger / Vásquez<br />

Triston (Cinco Piezas für Gitarre solo Nr. 4) 22.04.<strong>2013</strong> Musica Juventutis: Schletterer / Mitmesser / Mahaffy<br />

Almweiß-Edelrausch (Almweiß-Edelrausch und an<strong>der</strong>e<br />

Master-Zwios PWV 57)<br />

05.06.<strong>2013</strong> Theophil Ensemble Wien<br />

Mit FaGottes Hilfe PWV 40 für Fagott solo 05.06.<strong>2013</strong> Theophil Ensemble Wien<br />

Schweiß 10.10.<strong>2012</strong> ensemble recherche «Liebeslie<strong>der</strong>»<br />

Speicher VI UA 10.11.<strong>2012</strong> Ensemble intercontemporain / Poppe<br />

Alberto Posadas La lumière du noir 01.10.<strong>2012</strong> Klangforum Wien / Poppe<br />

Martin Rainer Neues Werk 26.11.<strong>2012</strong> Musica Juventutis: Anna Mittermeier / Clarisonus<br />

Wolfgang Rihm<br />

Streichquartett Nr. 4 04.12.<strong>2012</strong> Minguet Quartett / Widmann<br />

Vier Male 04.12.<strong>2012</strong> Minguet Quartett / Widmann<br />

Vier Studien zu einem Klarinettenquintett 04.12.<strong>2012</strong> Minguet Quartett / Widmann<br />

Yann Robin Vulcano EA 11.01.<strong>2013</strong> Klangforum Wien / Pérez<br />

Gerardo Matos Rodríguez La cumparsita<br />

05.04.<strong>2013</strong><br />

06.04.<strong>2013</strong><br />

Concertino «<strong>Die</strong> Blecharbeiter»<br />

Lucia Ronchetti Rosso Pompeiano 10.10.<strong>2012</strong> ensemble recherche «Liebeslie<strong>der</strong>»<br />

Ney Rosauro Konzert für Marimba und Streichorchester 24.05.<strong>2013</strong> Camerata Salzburg / Grubinger / Vásquez<br />

Peter Ruzicka Neues Werk für Klarinette solo UA 23.05.<strong>2013</strong> Jörg Widmann, Klarinette<br />

Aulis Sallinen<br />

Streichquartett Nr. 3 op. 19 «Aspects of Peltoniemi<br />

Hintrik's Funeral March»<br />

Esa-Pekka Salonen Catch and release 12.05.<strong>2013</strong> Avanti!<br />

18.02.<strong>2013</strong> Rising Stars: The Dahlkvist Quartet<br />

Jorge Sánchez-Chiong Neues Werk UA 17.01.<strong>2013</strong> phace : siete vidas «Musik und Multimedia»


Francois Sarhan Love songs 10.10.<strong>2012</strong> ensemble recherche «Liebeslie<strong>der</strong>»<br />

Fazil Say Lullaby für zwei Klaviere, Schlagzeug und Orchester 26.11.<strong>2012</strong><br />

Camerata Salzburg / Grubinger / Hofstätter / Ön<strong>der</strong> /<br />

Axelrod<br />

Thomas Daniel Schlee Jubilus op. 35a für Violine, Violoncello und Klavier 15.05.<strong>2013</strong> Jess-Trio-Wien<br />

Helmut Schmidinger<br />

da siz ich in meiner Einöde / Sinfonie in fünf Sätzen für<br />

Streichorchester<br />

47<br />

27.10.<strong>2012</strong> <strong>Wiener</strong> KammerOrchester / Miura / Guliyev<br />

Matthias Schmitt Ghanaia 12.01.<strong>2013</strong> The Percussive Planet Ensemble<br />

Alfred Schnittke<br />

Moz-Art à la Haydn / Spiel mit Musik für zwei<br />

Soloviolinen, zwei kleine Streichorchester, Kontrabass<br />

und Dirigent<br />

Moz-Art à la Haydn / Spiel mit Musik für zwei<br />

Soloviolinen, zwei kleine Streichorchester, Kontrabass<br />

und Dirigent<br />

25.05.<strong>2013</strong> <strong>Wiener</strong> KammerOrchester / Ortega Quero / Vladar<br />

26.05.<strong>2013</strong> <strong>Wiener</strong> KammerOrchester / Ortega Quero / Vladar<br />

Three sacred hymns 12.11.<strong>2012</strong> Estonian Philharmonic Chamber Choir / Reuss<br />

Johannes Schöllhorn chanson 10.10.<strong>2012</strong> ensemble recherche «Liebeslie<strong>der</strong>»<br />

Rodion Schtschedrin Im Stile von Albéniz für Violine solo 22.04.<strong>2013</strong> Musica Juventutis: Schletterer / Mitmesser / Mahaffy<br />

Tristan Schulze Der magische Klang und die Schurken<br />

11.01.<strong>2013</strong><br />

12.01.<strong>2013</strong><br />

13.01.<strong>2013</strong><br />

Piccolo «Der magische Klang und die Schurken»<br />

Pascal Schumacher<br />

Musik zu «<strong>Die</strong> Frau, nach <strong>der</strong> man sich sehnt» (Regie:<br />

Kurt Bernhardt, D 1929)<br />

12.11.<strong>2012</strong><br />

United Instruments of Lucilin / Schumann «<strong>Die</strong> Frau, nach<br />

<strong>der</strong> man sich sehnt»<br />

Kurt Schwertsik Nachtmusiken op. 104 18.03.<strong>2013</strong> BBC Philharmonic / HK Gruber «Oedipus Rex»<br />

Donald Sosin<br />

Musik zu «Orlacs Hände» (Regie: Robert Wiene,<br />

Österreich 1924)<br />

UA 13.06.<strong>2013</strong> Dennis James / Donald Sosin «Orlacs Hände»<br />

Miroslav Srnka Reading Lessons für Orchester 12.12.<strong>2012</strong> ORF Radio-Symphonieorchester Wien / Meyer / Meister


Johannes Maria Staud Chant d'amour 10.10.<strong>2012</strong> ensemble recherche «Liebeslie<strong>der</strong>»<br />

Simon Steen-An<strong>der</strong>sen Neues Werk 19.02.<strong>2013</strong> Klangforum Wien / Rundel<br />

Karlheinz Stockhausen<br />

Tierkreis / Zwölf Melodien <strong>der</strong> Sternzeichen für ein<br />

Melodieinstrument und Akkordinstrument<br />

48<br />

19.10.<strong>2012</strong><br />

20.10.<strong>2012</strong><br />

21.10.<strong>2012</strong><br />

Piccolo «Der Tierkreis»<br />

Sebastian Themessl Crag and Tail 12.12.<strong>2012</strong> Gottlieb Wallisch, Klavier<br />

Péter Tornyai Ach Gott und Herr UA 12.06.<strong>2013</strong> <strong>Wiener</strong> KammerOrchester / Sidorova / Jingge Yan / Hattori<br />

Helena Tulve A travers 12.05.<strong>2013</strong> Avanti!<br />

Alejandro del Valle-Lattanzio Arrancara UA 26.05.<strong>2013</strong> <strong>Wiener</strong> Klaviertrio<br />

Jörg Widmann<br />

Gerhard E. Winkler<br />

Iannis Xenakis<br />

Fantasie für Klarinette solo 23.05.<strong>2013</strong> Jörg Widmann, Klarinette<br />

Liebeslied 10.10.<strong>2012</strong> ensemble recherche «Liebeslie<strong>der</strong>»<br />

Bikini . Atoll (Les arbres VIIb) 17.10.<strong>2012</strong> phace : ur «Musik und Elektronik»<br />

Black Mirrors / Phantasiestück für Klarinette und<br />

interaktive Live-Elektronik<br />

UA 23.05.<strong>2013</strong> Jörg Widmann, Klarinette<br />

Liebeslied 10.10.<strong>2012</strong> ensemble recherche «Liebeslie<strong>der</strong>»<br />

Ikhoor 17.10.<strong>2012</strong> phace : ur «Musik und Elektronik»<br />

Okho 12.01.<strong>2013</strong> The Percussive Planet Ensemble<br />

Shoichi Yabuta Anima UA 26.04.<strong>2013</strong><br />

ORF Radio-Symphonieorchester Wien / Renaud Capuçon /<br />

Meister<br />

Hans Zen<strong>der</strong><br />

Alfabet (Kamasutra)<br />

Issei no kyo<br />

10.10.<strong>2012</strong><br />

18.12.<strong>2012</strong><br />

ensemble recherche «Liebeslie<strong>der</strong>»<br />

Klangforum Wien / Kalitzke<br />

Nebojsa Jovan Zivkovic Ilijas für Marimbaphon solo 15.10.<strong>2012</strong> Musica Juventutis: Sophie Rennert / Nikolaus Gehrer


Serviceleistungen<br />

Das Abonnementprogramm ist erhältlich unter<br />

Telefon: +43 1 242 002<br />

Fax: +43 1 24200-110<br />

E-Mail: ticket@konzerthaus.at<br />

www.konzerthaus.at<br />

<strong>Wiener</strong> <strong>Konzerthaus</strong><br />

Lothringerstraße 20<br />

A-1030 Wien<br />

Öffnungszeiten <strong>der</strong> <strong>Konzerthaus</strong>kassa<br />

Montag bis Freitag 9.00 bis 19.45 Uhr, Samstag 9.00 bis 13.00 Uhr<br />

bzw. samstags, sonn- und feiertags ab 45 Minuten vor Veranstaltungsbeginn.<br />

In dieser Zeit steht die <strong>Konzerthaus</strong>kassa ebenfalls für den Vorverkauf zur Verfügung.<br />

Telefonischer Vorverkauf auch an Sonn- und Feiertagen<br />

Montag bis Freitag 8.00 bis 18.30 Uhr, Samstag 9.00 bis 13.00 und 16.00 bis 18.30 Uhr<br />

sowie sonn- und feiertags 10.00 bis 13.00 und 16.00 bis 18.30 Uhr<br />

Öffnungs- & Telefonzeiten im Sommer <strong>2012</strong><br />

25. Juni bis inklusive 26. August <strong>2012</strong>: Montag bis Freitag 9.00 bis 13.00 Uhr<br />

Abonnementbestellung und Einzelkartenkauf im Internet: www.konzerthaus.at<br />

Montag bis Sonntag 0.00 bis 24.00 Uhr. Einfach, sicher, bequem und zeitsparend – Ihr Online-<br />

Einzelkartenkauf im Internet. Wählen Sie Ihre Plätze direkt im Saalbild aus o<strong>der</strong> lassen Sie sich die<br />

bestmöglichen Plätze in <strong>der</strong> gewünschten Kategorie anbieten.<br />

<strong>Abonnements</strong> können ebenfalls über die Website des <strong>Wiener</strong> <strong>Konzerthaus</strong>es bestellt werden.


Schriftliche Bestellmöglichkeit per Post, Fax und E-Mail<br />

Lothringerstraße 20, A-1030 Wien<br />

Fax: +43 1 24200-110 · E-Mail: ticket@konzerthaus.at<br />

Keine Bearbeitungsgebühr<br />

Zahlungsmöglichkeit:<br />

Bargeld, Kreditkarte, Abbuchungsauftrag, Zahlschein,Bankomatkarte<br />

Zusendung von Abonnement- und Einzelkarten<br />

Rollstuhlplätze<br />

Für Besucherinnen und Besucher, die auf den Rollstuhl angewiesen sind, gibt es bei allen<br />

Konzerten ein Kontingent rollstuhlgerecht erreichbarer Plätze zu Son<strong>der</strong>konditionen.<br />

Jugendabonnements<br />

Für alle nach dem 1. Juli 1986 Geborenen gibt es die Möglichkeit einer Jugendmitgliedschaft bei<br />

<strong>der</strong> <strong>Wiener</strong> <strong>Konzerthaus</strong>gesellschaft. Für Jugendmitglie<strong>der</strong> wird in allen Zyklen ein Abonnement-<br />

Kontingent zum ermäßigten Preis von € 10,- pro Konzertkarte bereitgehalten.<br />

Jede Eintrittskarte gilt als Fahrschein für die <strong>Wiener</strong> Verkehrsbetriebe<br />

Jede Eintrittskarte <strong>der</strong> <strong>Wiener</strong> <strong>Konzerthaus</strong>gesellschaft gilt als Fahrschein für die öffentlichen<br />

Verkehrsmittel Wiens, wenn sie mit dem entsprechenden Logo und dem Hinweis «gilt als<br />

Fahrschein in Wien» versehen ist. <strong>Die</strong> Eintrittskarte ist als Fahrschein zwei Stunden vor bis sechs<br />

Stunden nach Veranstaltungsbeginn in <strong>der</strong> Kernzone 100 des VOR gültig.<br />

Parkmöglichkeiten zu Son<strong>der</strong>konditionen<br />

Mit <strong>der</strong> Abonnementbestellung können für die BIP-Garage am Schwarzenbergplatz (Einfahrt: Am<br />

Heumarkt 39 vis-à-vis Akademietheater; Zufahrt: über Schwarzenbergplatz o<strong>der</strong> Am<br />

Heumarkt; Ausgang: Am Heumarkt) spezielle Ausfahrttickets zum Son<strong>der</strong>preis von € 6,- pro Jeton<br />

gekauft werden, die an Werktagen, samstags, sonn- und feiertags zwischen 0.00 und 24.00 für ein<br />

Zeitfenster von 6 Stunden gelten.<br />

50


Karten und Information<br />

Telefon: +43 1 242 002 · Fax: +43 1 24200-110<br />

Info-Line: +43 1 24200-100 (Tonbanddienst über die Veranstaltungen des Tages)<br />

E-Mail: ticket@konzerthaus.at · Internet: www.konzerthaus.at<br />

Infoservice:<br />

Termingerechte Verständigung über ausgewählte Konzerte. Über die Website des <strong>Wiener</strong><br />

<strong>Konzerthaus</strong>es können sich Musikinteressierte einen persönlichen Informationsdienst einrichten.<br />

Den individuellen Wünschen entsprechend wird per E-Mail über die Konzerte informiert.<br />

Kundenservice<br />

Namentlich erfasste Kundinnen und Kunden werden selbst bei kurzfristigen Konzertabsagen und<br />

Terminverschiebungen von <strong>der</strong> <strong>Konzerthaus</strong>kassa per E-Mail o<strong>der</strong> telefonisch verständigt.<br />

51


Sponsoren, Kooperationspartner & Subventionsgeber<br />

<strong>Die</strong> <strong>Wiener</strong> <strong>Konzerthaus</strong>gesellschaft dankt ihren Sponsoren, Kooperationspartnern und<br />

Subventionsgebern.<br />

Premiumsponsor<br />

Volksbank AG<br />

Sponsoren<br />

A1<br />

Austrian Airlines<br />

Bank Vontobel Österreich<br />

BAWAG P.S.K. Gruppe<br />

ComSolution<br />

Erste Bank<br />

Mercedes-Benz<br />

Merito Financial Solutions<br />

Mondi<br />

ÖBB<br />

ÖBB-Postbus GmbH<br />

PORR AG<br />

Sennheiser<br />

Shanghai Volkswagen<br />

The OPEC Fund for International<br />

Development(OFID)<br />

Verbund<br />

Voestalpine Edelstatt GmbH<br />

Generalpartner seit 1992<br />

52<br />

Wirtschaftskammer Wien<br />

Kooperationspartner<br />

107,3 Radio Stephansdom<br />

BIP Garagen<br />

Bösendorfer<br />

card complete<br />

Casinos Austria<br />

CC Hellenic<br />

Der Standard<br />

Diners Club<br />

Floridita<br />

Hotel am <strong>Konzerthaus</strong><br />

Hotel InterContinental<br />

ISS<br />

Jacobs Kaffee<br />

Jeunesse<br />

Kattus<br />

Kurier<br />

L. Heiner<br />

Meta Communication International<br />

Ö1 Club


ORF<br />

Ottakringer<br />

ray Filmmagazin<br />

SCHAGERL MUSIC GmbH<br />

skug<br />

Steinway in Austria<br />

Universal Music Classical Management and<br />

Productions<br />

Wein & Co<br />

<strong>Wiener</strong> Linien<br />

Unterstützende Institutionen<br />

AKM – Autoren, Komponisten, Musikverleger<br />

Austro Mechana/SKE-Fonds<br />

Subventionsgeber<br />

53

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!