Vortrag Fischer - IHK Schleswig-Holstein
Vortrag Fischer - IHK Schleswig-Holstein
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WTSH – Ihre „One-Stop-Agentur“<br />
Wirtschaftsförderung<br />
und Technologietransfer<br />
<strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong> GmbH<br />
Thema: Innovationsförderung in <strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong><br />
Ort: Kiel<br />
Datum: 24.11.2010
Agenda<br />
Inhaltsverzeichnis<br />
1. WTSH – Ihre „One-Stop-Agentur“<br />
2. Betriebliche Innovationsförderprogramme in SH<br />
• BFEI – Betriebliche Forschung, Entwicklung und Innovation<br />
• UI – Umweltinnovationen<br />
• EEGP – Einführung elektronischer Geschäftsprozesse<br />
• IA – Innovationsassistenzen<br />
2 Andreas <strong>Fischer</strong>
1. WTSH – Ihre „One-Stop-Agentur“ (1/3)<br />
Die WTSH auf einen Blick<br />
• Name:<br />
Wirtschaftsförderung und Technologietransfer<br />
<strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong> GmbH<br />
• Gesellschafter: 51% Land <strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong><br />
40% Industrie- und Handelskammern<br />
9% Hochschulen des Landes<br />
• Stammkapital: € 200.000,-<br />
• Beschäftigte:<br />
ca. 90 Mitarbeiterinnen/Mitarbeiter<br />
davon 20 im Ausland<br />
• Geschäftsführer: Dr. Bernd Bösche<br />
3 Andreas <strong>Fischer</strong>
1. WTSH – Ihre „One-Stop-Agentur“ (2/3)<br />
Auftrag der WTSH<br />
„Aufgabe der WTSH ist es, durch ihre Tätigkeit dazu beizutragen,<br />
dass in <strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong> in größtmöglichem Umfang zusätzliche<br />
Wertschöpfung und neue Arbeitsplätze entstehen.“<br />
Strategiepapier zu Zielen und Aufgaben der WTSH vom Juni 2004<br />
Aufgabenfelder:<br />
• Vermarktung des Standortes <strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong><br />
• Ansiedlung von Unternehmen aus dem In- und Ausland<br />
• Stärkung des Technologiestandortes <strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong><br />
• Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit<br />
und Innovationskraft der Unternehmen<br />
in <strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong><br />
• Unterstützung schleswig-holsteinischer<br />
Unternehmen in der Außenwirtschaft<br />
4 Andreas <strong>Fischer</strong>
1. WTSH – Ihre „One-Stop-Agentur“ (3/3)<br />
Unser Service: von der Idee in den Markt<br />
Idee Patente/Marken Kooperation<br />
Innovationsaudit<br />
Außenwirtschaftsunterstützung<br />
&<br />
- förderung<br />
Markt<br />
WT SH<br />
Innovationsförderung<br />
Struktur<br />
Innovationsberatung<br />
Schutzrechtsberatung<br />
Kooperationspartnervermittlung<br />
Finanzierung<br />
5 Andreas <strong>Fischer</strong>
2. Betriebliche Innovationsförderung in SH im ZPW<br />
Ziel: Innovationskraft und Wettbewerbsfähigkeit<br />
der Unternehmen stärken<br />
Mit den zur Verfügung stehenden Fördermitteln sollen bis zum Jahr 2013<br />
insgesamt 125 Mio. € für innovative betriebliche Projekte ausgelöst werden.<br />
EFRE-Mittel<br />
Kofinanzierung<br />
Gesamtkosten<br />
BFEI und EEGP<br />
41.500 T€<br />
2.797 T€<br />
103.750 T€<br />
Umweltinnovationen<br />
4.000 T€<br />
400 T€<br />
8.888 T€<br />
Innovationsassistent<br />
6.500 T€<br />
-<br />
13.000 T€<br />
Summe<br />
52.000 T€<br />
3.197 T€<br />
125.638 T€<br />
6 Andreas <strong>Fischer</strong>
2.1 BFEI – Betriebliche Forschung, Entwicklung und Innovation (1/3)<br />
BFEI: Zielgruppe, Fördergegenstand<br />
und bevorzugte Projekte<br />
• Innovative, wachstumsorientierte Unternehmen mit vielversprechenden Projektideen,<br />
die besonders aussichtsreich sind<br />
• Von der Idee bis zum Prototyp (keine Weiterentwicklung, keine Applikationen)<br />
• Bevorzugte Projekte:<br />
• Ausrichtung auf die erstmalige Anwendung besonders zukunftsträchtiger<br />
Technologien und die Realisierung von Technologieführerschaften<br />
• Ausrichtung auf die Erlangung der Marktführerschaft durch international<br />
wettbewerbsfähige Produkte oder Verfahren<br />
7 Andreas <strong>Fischer</strong>
2.1 BFEI – Betriebliche Forschung, Entwicklung und Innovation (2/3)<br />
Die Eckdaten des Förderprogramms<br />
BFEI auf einen Blick<br />
Warum wird gefördert Wer wird gefördert Wie wird gefördert Was wird gefördert<br />
• Unterstützung bei der<br />
Entwicklung und Umsetzung<br />
neuer Ideen<br />
und Technologien in<br />
marktfähige Produkte<br />
und Verfahren<br />
• Stärkung der<br />
Innovations- und<br />
Wettbewerbsfähigkeit<br />
• Schaffung und<br />
Sicherung zukunftsorientierter<br />
Arbeitsplätze<br />
• Minderung des<br />
ökonomischen Risikos<br />
für FuE-Vorhaben<br />
Unternehmen mit Sitz<br />
oder Betriebsstätte in<br />
<strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong><br />
• kleine Unternehmen<br />
• mittlere Unternehmen<br />
• große Unternehmen<br />
Nicht rückzahlbare<br />
Anteilfinanzierung für<br />
kleine Unternehmen<br />
• max. 45 % für Entwicklung<br />
• max. 70 % für Forschung<br />
mittlere Unternehmen<br />
• max. 35 % für Entwicklung<br />
• max. 60 % für Forschung<br />
große Unternehmen<br />
• max. 25 % für Entwicklung<br />
• max. 50 % für Forschung<br />
• Das Projektvolumen sollte mind. 150.000 € betragen<br />
• Die Einbindung von Hochschulen erfolgt per Auftrag.<br />
Ausgaben aus dem<br />
Bereich Forschung<br />
und Entwicklung für<br />
• Personal (min. 60 %)<br />
• Gemeinkosten<br />
• Reisen<br />
• Material<br />
• Fremdleistungen<br />
• Instrumente und<br />
Ausrüstungen<br />
• in direktem Zusammenhang<br />
stehende<br />
FuE-Schutzrechte<br />
8 Andreas <strong>Fischer</strong>
2.1 BFEI – Betriebliche Forschung, Entwicklung und Innovation (3/3)<br />
IBG Technology als Beispiel<br />
erfolgreicher Innovationsförderung<br />
• IBG Technology, Lübeck<br />
• Technologie: Automatisierungstechnik<br />
• Projekt: Entwicklung eines vollautomatischen<br />
Systems zur Radmontage (Automobilindustrie)<br />
bei sich bewegenden Objekten<br />
• Laufzeit des Projekts: 2004 bis 2006<br />
• FuE-Projektzuschuss: 290.000 €<br />
Radmontagesystem:<br />
Projekt wurde als eines der<br />
zehn spannendsten<br />
Innovationen Deutschlands<br />
im August 2010 durch den<br />
D<strong>IHK</strong> und „impulse“ prämiert<br />
• Vollautomatisiertes Zuführen, Anbringen und<br />
Verschrauben<br />
• Entwicklung der Sensorik und Bildverarbeitung<br />
• Verkürzung von Fertigungszeiten, Minimierung<br />
von Fehlerquellen<br />
• Flexibles Konzept, geringer Umrüstaufwand auf<br />
neue Fahrzeug- und Rädertypen<br />
9 Andreas <strong>Fischer</strong>
2.2 EEGP – Einführung elektronischer Geschäftsprozesse<br />
Die Eckdaten des Förderprogramms<br />
EEGP auf einen Blick<br />
Warum wird gefördert Wer wird gefördert Wie wird gefördert Was wird gefördert<br />
•Stärkung der Leistungsund<br />
Wettbewerbsfähigkeit<br />
von Unternehmen<br />
•Schaffung von neuen<br />
und Sicherung von<br />
bestehenden<br />
Arbeitsplätzen<br />
•Unterstützung der<br />
Einführung von<br />
elektronischen<br />
Geschäftsprozessen<br />
•Arbeits- und Geschäftsprozesse<br />
umfassend<br />
elektronisch abbilden<br />
und optimieren<br />
Unternehmen mit Sitz<br />
oder Betriebsstätte in<br />
<strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong><br />
• kleine Unternehmen<br />
• mittlere und große<br />
Unternehmen<br />
Nicht rückzahlbare<br />
Anteilfinanzierung für<br />
kleine Unternehmen<br />
• max. 50 % für externe<br />
Beratungsleistungen<br />
• max. 20 % für Investitionen<br />
mittlere und große<br />
Unternehmen<br />
• max. 50 % für externe<br />
Beratungsleistungen<br />
• max. 10 % für Investitionen<br />
• Mindestprojektvolumen 75.000 €<br />
• Förderhöchstvolumen 200.000 € (max. Zuschuss)<br />
• für große Unternehmen als De-minimis-Beihilfe<br />
Ausgaben aus dem<br />
Bereich elektronische<br />
Prozesse z.B. für<br />
•Beratung, Konzeption<br />
und Umsetzung<br />
•Software-Lösungen<br />
•Investitionen in Hardund<br />
Software<br />
•Anpassung von<br />
Standardsoftware an<br />
betriebsspezifische<br />
Lösungen<br />
•notwendige<br />
Schulungen und<br />
Qualifizierungsmaßnahmen<br />
von Personal<br />
•Evaluierung und<br />
Erfolgskontrolle<br />
10 Andreas <strong>Fischer</strong>
2.3 UI – Umweltinnovationen<br />
Die Eckdaten des Förderprogramms<br />
Umweltinnovationen auf einen Blick<br />
Warum wird gefördert Wer wird gefördert Wie wird gefördert Was wird gefördert<br />
• Zukunfts- und umweltorientierte<br />
Techniken<br />
und Verfahren zum<br />
Durchbruch und zur<br />
Akzeptanz am Markt<br />
verhelfen<br />
• Unterstützung von Vorhaben,<br />
die wegen des<br />
ökonomischen Risikos<br />
in den Unternehmen<br />
ohne Hilfe nicht möglich<br />
ist<br />
• Arbeitsplätze zukunftsfähig<br />
machen und damit<br />
sichern bzw. neu<br />
schaffen<br />
Unternehmen mit Sitz<br />
oder Betriebsstätte in<br />
<strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong><br />
• kleine und mittlere<br />
Unternehmen<br />
• große Unternehmen<br />
• Mindestprojektvolumen 20.000 €<br />
Nicht rückzahlbare<br />
Anteilfinanzierung für<br />
kleine und mittlere<br />
Unternehmen<br />
• max. 40 % für investive<br />
Vorhaben<br />
• max. 70 % für innovative<br />
(nicht-investive) Vorhaben<br />
große Unternehmen<br />
• max. 30 % für investive<br />
und nicht-investive<br />
Vorhaben<br />
• Die Zuwendung wird als De-minimis-Beihilfe gewährt<br />
Projektausgaben u.a. für<br />
• Investitionen<br />
• Personal<br />
• Verbrauchsmaterialien<br />
• Wissenschaftliche<br />
Begleitung<br />
• Fremdleistungen<br />
von Projekten aus den<br />
Bereichen<br />
umweltorientierte<br />
Prozessoptimierung<br />
umweltschonende<br />
Produktinnovationen<br />
umweltgerechte<br />
Managementsysteme<br />
11 Andreas <strong>Fischer</strong>
2.4 IA – Innovationsassistenzen<br />
Die Eckdaten des Förderprogramms<br />
Innovationsassistent auf einen Blick<br />
Warum wird gefördert Wer wird gefördert Wie wird gefördert Was wird gefördert<br />
•Neueinstellung von<br />
Absolventen von<br />
Fachhochschulen und<br />
wissenschaftlichen<br />
Hochschulen in sozialversicherungspflichtige<br />
Beschäftigungsverhältnisse<br />
•Stärkung der<br />
Innovationskraft<br />
•Beschleunigung des<br />
Wissenstransfer<br />
KMU in SH<br />
• < 250 Mitarbeiter<br />
und<br />
• Vorjahresumsatz max.<br />
50 Mio. €<br />
oder<br />
• Vorjahresbilanzsumme<br />
max. 43 Mio. €<br />
Nicht rückzahlbare<br />
Anteilfinanzierung mit<br />
• max. 50 % der<br />
Lohnkosten<br />
‣ Laufzeit: max. 2 Jahre<br />
• Förderhöchstvolumen 30.000 € (max. Zuschuss)<br />
• Die Zuwendung wird als De-minimis-Beihilfe gewährt<br />
Personalaufwendungen<br />
für den Innoassistenten<br />
• Bruttoentgelt<br />
• AG-Anteil zur Soz.Vers.<br />
Fördervoraussetzungen:<br />
‣Neueinstellung von<br />
Hochschul- und Fachhochschulabsolventen<br />
‣Einstellung in<br />
innovative, technologische<br />
Bereiche<br />
‣Absolventen, deren<br />
Abschluss nicht älter<br />
als 5 Jahre ist<br />
12 Andreas <strong>Fischer</strong>
WTSH – „Ihre One-Stop-Agentur“<br />
www.wtsh.de<br />
13 Andreas <strong>Fischer</strong>
WTSH – „Ihre One-Stop-Agentur“<br />
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!<br />
Andreas <strong>Fischer</strong><br />
Leiter Förderprogramme / Head of Financial assistance programs<br />
Tel.: 0431.66 66 6-840<br />
E-Mail: fischer@wtsh.de<br />
Internet: www.wtsh.de<br />
14 Andreas <strong>Fischer</strong>
2. Verbundprojekte Wissenschaft und Wirtschaft (1/2)<br />
Forschung, Entwicklung, Technologietransfer<br />
(FET): Förderschwerpunkte<br />
• Gefördert werden Vorhaben, die<br />
• die technisch-wissenschaftlichen Voraussetzungen für die Entwicklung<br />
neuer Produkte, Verfahren oder Dienstleistungen schaffen oder<br />
• dem Wissens- und Technologietransfer zwischen Wissenschaft und Wirtschaft<br />
dienen oder<br />
• auf den Auf- und Ausbau der Forschungskompetenz von Hochschulen und<br />
Forschungseinrichtungen abzielen.<br />
• Dazu gehören insbesondere:<br />
• Infrastrukturen der Forschung und Entwicklung<br />
• Kompetenzzentren<br />
• Netzwerke zwischen Wissenschaft und Wirtschaft<br />
• Verbundprojekte<br />
• Antrags- und Bewilligungsstelle für dieses Förderprogramm ist das Ministerium für<br />
Wissenschaft, Wirtschaft und Verkehr. Mit der Auszahlung und Abrechnung der<br />
Zuschüsse und der entsprechenden Prüfung der Verwendung ist die WTSH betraut.<br />
15 Andreas <strong>Fischer</strong>
2. Verbundprojekte Wissenschaft und Wirtschaft (2/2)<br />
Die Eckdaten des Förderprogramms<br />
FET für Verbundprojekte auf einen Blick<br />
Warum wird gefördert Wer wird gefördert Wie wird gefördert Was wird gefördert<br />
• Ausbau der Forschung,<br />
der reg. Technologieentwicklung<br />
und des<br />
Technologietransfers in<br />
<strong>Schleswig</strong>-<strong>Holstein</strong><br />
• Stärkung der Innovationskraft<br />
und der<br />
Wettbewerbsfähigkeit<br />
der Unternehmen<br />
• die Wissenschaft soll<br />
angeregt werden, ihre<br />
Forschungsarbeiten<br />
stärker auf die<br />
Bedürfnisse kleiner und<br />
mittlerer Unternehmen<br />
auszurichten<br />
Hochschulen, Forschungseinrichtungen<br />
sowie Unternehmen<br />
in SH<br />
• kleine Unternehmen<br />
• mittlere Unternehmen<br />
• große Unternehmen<br />
Nicht rückzahlbare<br />
Anteilfinanzierung für<br />
kleine Unternehmen<br />
• max. 60 % für Entwicklung<br />
• max. 80 % für Forschung<br />
mittlere Unternehmen<br />
• max. 50 % für Entwicklung<br />
• max. 75 % für Forschung<br />
große Unternehmen<br />
• max. 40 % für Entwicklung<br />
• max. 65 % für Forschung<br />
Kooperationsvereinbarung zwischen Verbundpartnern<br />
Verbundprojekte, die Systemlösungen<br />
in disziplinübergreifender<br />
Zusammenarbeit<br />
entwickeln und<br />
unterschiedliche Technologien<br />
integrieren<br />
Ausgaben aus dem<br />
Bereich Forschung und<br />
Entwicklung für<br />
• Personal<br />
• Gemeinkosten, Reisen<br />
• Material<br />
• Fremdleistungen<br />
• Investitionen<br />
16 Andreas <strong>Fischer</strong>
Bewertungskriterien in der betrieblichen Innovationsförderung<br />
Bei der Bewertung von Projektskizzen<br />
stehen mehrere Kriterien im Fokus<br />
Unternehmen<br />
Projektinhalt<br />
Markt /<br />
Wettbewerb<br />
Gesamtfinanzierung<br />
Wachstumspotential<br />
Unternehmensziele<br />
Kernkompetenzen<br />
Unternehmensgröße<br />
und-verbund<br />
(KMU-Status)<br />
bestehende<br />
Produktpalette<br />
Betriebliche Organisation,<br />
Struktur<br />
Bisherige<br />
Förderungen<br />
…<br />
Beschreibung der<br />
Projektziele sowie<br />
deren Umsetzung<br />
Arbeitspakete,<br />
Struktur-/ MS-Plan<br />
Stand der Technik,<br />
Innovationssprung<br />
Umweltwirkung<br />
Projektlaufzeit,<br />
Projektorganisation<br />
Kooperationen, Zusammenarbeit<br />
…<br />
Markterfahrung<br />
Wettbewerber<br />
Marktstrukturen<br />
(Zielkunden, Zielmärkte,<br />
-regionen)<br />
erwartete/ geplante<br />
Marktanteile<br />
Marketing- und<br />
Vertriebsstrategie<br />
Preispolitik,<br />
Marktrisiken<br />
…<br />
Projekt muss von<br />
Beginn an durchfinanziert<br />
sein<br />
Finanzierungsplan<br />
Nachweis des<br />
Eigenanteils<br />
Wirtschaftliche<br />
Gesamtsituation<br />
(Bilanz, GuV)<br />
Begründung der<br />
Notwendigkeit<br />
einer Förderung<br />
…<br />
Erwartete Umsatzentwicklung<br />
(unternehmens-<br />
und<br />
projektbezogen)<br />
Mittel- bis langfristiges<br />
Arbeitsplatzpotential<br />
Auswirkung auf die<br />
regionale Wirtschaftsstruktur<br />
Spätere, weitere<br />
Entwicklungs- und<br />
Anwendungsmöglichkeiten<br />
17 Andreas <strong>Fischer</strong>