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Gesundheitswirtschaft, Basisstudie.pdf - Ministerium für Wirtschaft ...

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auftragt, im Rahmen einer umfangreichen Basis- Studie<br />

eine Bestandsaufnahme der <strong>Gesundheitswirtschaft</strong> in<br />

Rheinland-Pfalz zu erarbeiten. Aufbauend auf einer<br />

Defini tion der komplexen und heterogenen <strong>Gesundheitswirtschaft</strong><br />

sollen qualitative Ent wicklungen und<br />

Megatrends nachgezeichnet und deren Auswirkungen<br />

auf die Ge sundheitswirtschaft dargestellt werden.<br />

Die Studie liefert im ersten Schritt Informationen zu<br />

Daten, Fakten und Entwicklungen der rheinland-pfälzischen<br />

<strong>Gesundheitswirtschaft</strong>. Auf Basis von amtlichen<br />

Statistiken und anderen Quellen dokumentiert sie<br />

quantitative Daten und Fakten für den Gesamtmarkt<br />

der rheinland-pfälzischen <strong>Gesundheitswirtschaft</strong>. Er gänzend<br />

zu dieser Gesamtmarktbetrachtung erfolgt eine<br />

Indikatorenbetrachtung nach ausgewählten, gesundheitsökonomisch<br />

relevanten Indikatoren. Als Indikatoren<br />

wurden ausgewählt die „Marktgröße“ (Anzahl sozialversicherungspflichtig<br />

Beschäftigte und Bruttowertschöpfung),<br />

„Entwicklungs- und Innovationspotenzial“<br />

sowie „Standortstärken-Potenzial Rheinland-Pfalz“. Um<br />

eine strategische Ausrichtung zu ermöglichen, wurden<br />

bezüglich dieser Indikatoren die Teilmärkte identi fiziert,<br />

die von besonderer Bedeutung sind, beispielsweise hinsichtlich<br />

der Zahl der Beschäftigten oder der Bruttowertschöpfung.<br />

Eine Bündelung der Teilmärkte ergab<br />

vier Potenzialfelder: „Prävention und Vitalität“, „Älter<br />

werdende Gesellschaft & Barrierefreiheit“, „F+E & Innovation“<br />

und „Prozessinnovation & Neue Angebots-/<br />

Organisationsformen im Gesundheitswesen“ sowie das<br />

Querschnittsfeld „gesundheitsbezogene Aus- und Weiterbildung“.<br />

Die Studie stellt alle Segmente der jeweiligen<br />

Potenzialfelder vor und ermittelt ihre spezifischen<br />

Marktchancen und Herausforderungen.<br />

Ergänzend hierzu enthält die Studie 22 detaillierte Teilmarkt-Steckbriefe,<br />

die über zentrale quantitative Größen<br />

des jeweiligen Teilmarktes informieren sowie zentrale<br />

Entwicklungslinien ex post nachzeichnen und<br />

– soweit zugänglich – Zukunftsprogno sen darstellen.<br />

Diese Teilmarkt-Steckbriefe sind auf den Internetseiten<br />

der beiden Ministerin (www.masgff.rlp.de/Arbeit/<strong>Gesundheitswirtschaft</strong><br />

und www.mwvlw.rlp.de/<strong>Gesundheitswirtschaft</strong>)<br />

eingestellt.<br />

Die vorliegende Informationsbroschüre „<strong>Gesundheitswirtschaft</strong><br />

in Rheinland-Pfalz – Bestandsaufnahme eines<br />

Zukunftsmarktes“ fasst die in der Studie erarbeiteten<br />

Daten und Fakten übersichtlich zusammen. Wir<br />

hoffen, dass die zusammengestellten Informationen zur<br />

<strong>Gesundheitswirtschaft</strong> Ihr Interesse wecken und wünschen<br />

Ihnen viel Spaß beim Le sen.<br />

Hendrik Hering<br />

Minister für <strong>Wirtschaft</strong>,<br />

Verkehr, Landwirtschaft<br />

und Weinbau<br />

Malu Dreyer<br />

Ministerin für Arbeit,<br />

Soziales, Gesundheit,<br />

Familie und Frauen<br />

<strong>Gesundheitswirtschaft</strong> in Rheinland-Pfalz 3

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