Gesundheitswirtschaft, Basisstudie.pdf - Ministerium für Wirtschaft ...

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24.01.2014 Aufrufe

Abbildung 3: Gesundheitsausgaben in Rheinland-Pfalz (2004) finanzieren 11,2 Mrd. Euro erbringen Gesetzliche Krankenversicherung: 6.709 Mio E Priv. Haushalte /priv. Organisationen o.E.: 1.443 Mio E Private Krankenversicherung: 1.056 Mio E Öffentliche Haushalte: 901 Mio E Soziale Pflegeversicherung: 739 Mio E Gesetzliche Unfallversicherung: 178 Mio E Gesetzliche Rentenversicherung: 175 Mio E Arbeitgeber / betrieblicher Gesundheitsdienst: 58 Mio E Ambulante Einrichtungen: 5.527 Mio. E Stationäre / teilstationäre Einrichtungen: 4.355 Mio E Verwaltung: 720 Mio E Sonstige Einrichtungen / private Haushalte: 294 Mio E Rettungsdienste: 115 Mio E Gesundheitsschutz: 105 Mio E Ausland: 52 Mio E Ärztliche Leistungen: 3.125 Mio. E Waren: 2.932 Mio E Pflegerische / therapeutische Leistungen: 2.576 Mio E Unterkunft und Verpflegung: 1.046 Mio E Verwaltungsleistungen: 646 Mio E Prävention / Gesundheitsschutz: 439 Mio E Investitionen: 217 Mio E Transporte: 185 Mio E Quelle: Berechnung Inmit; Datenbasis: Statistisches Bundesamt, BASYS. Abbildung 4: Gesundheitsausgaben 2004 nach Ausgabenträgern Rheinland-Pfalz Deutschland gesetzl./soziale Pflegeversicherung 6% gesetzl. RV/UV Betriebl. GD/ Arbeitgeber 5% PKV/ PPV 9% Private Haushalte/ private Org. o.E. 13% gesetzl./soziale Pflegeversicherung 8% gesetzl. RV/UV Betriebl. GD/ Arbeitgeber 7% PKV/ PPV 9% Private Haushalte/ private Org. o.E. 14% GKV 59% Öffentliche Haushalte/ Gebietskörperschaften 8% GKV 56% Öffentliche Haushalte/ Gebietskörperschaften 6% GD: Gesundheitsdienst GKV: Gesetzliche Krankenversicherung PKV: Private Krankenversicherung PPV: Private Pflegeversicherung RV: Rentenversicherung / UV: Unfallversicherung Quelle: Berechnung Inmit, Datenbasis: Statistisches Bundesamt, BASYS 14 Gesundheitswirtschaft in Rheinland-Pfalz

Betrachtet man, wohin die die Gesundheitsausgaben der in Rheinland-Pfalz Lebenden fließen, so sind dies zu knapp 90 % die ambulanten und (teil-)stationären Einrichtungen. Im Vergleich mit dem Bund zeigt sich hierbei, das sich die Ausgabenstruktur nach Einrichtungen in Rheinland-Pfalz kaum von der bundesdeutschen unterscheidet. Bei den Leistungsarten, die am stärksten nachgefragt werden, sind es die Ärztlichen Leistungen, Waren (bspw. Arznei- und medizinische Hilfsmittel oder Zahnersatz) und pflegerisch/ thera peutischen Leistungen, die sowohl bei den in Rheinland-Pfalz als auch den in Deutschland Lebenden bei den Gesundheitsausgaben vorn liegen. Abbildung 5: Gesundheitsausgaben 2004 nach Einrichtungen Abbildung 6: Gesundheitsausgaben 2004 nach Leistungsarten Rheinland-Pfalz Rheinland-Pfalz Verwaltung 6% Übrige 5% ambulante Einrichtungen 50% Verwaltung 6% Übrige 8% Ärztliche Leistungen 28% stationäre/ teilstationäre Einrichtungen 39% Waren 26% Unterkunft/ Verpflegung 9% pflegerische/ therapeutische Leistungen; 23% Deutschland Deutschland Verwaltung 6% Übrige 9% ambulante Einrichtungen 48% Verwaltung 6% Übrige 10% Ärztliche Leistungen 27% stationäre/ teilstationäre Einrichtungen 37% Waren 26% Unterkunft/ Verpflegung 7% pflegerische/ therapeutische Leistungen 24% Übrige: Rettungsdienste, Gesundheitsschutz, sonstige Einrichtungen und private Haushalte, Ausland Quelle: Berechnung Inmit, Datenbasis: Statistisches Bundesamt, BASYS Übrige: Prävention/Gesundheitsschutz, Transporte, Investitionen Quelle: Berechnung Inmit, Datenbasis: Statistisches Bundesamt, BASYS Gesundheitswirtschaft in Rheinland-Pfalz 15

Betrachtet man, wohin die die Gesundheitsausgaben<br />

der in Rheinland-Pfalz Lebenden fließen, so sind dies zu<br />

knapp 90 % die ambulanten und (teil-)stationären Einrichtungen.<br />

Im Vergleich mit dem Bund zeigt sich hierbei,<br />

das sich die Ausgabenstruktur nach Einrichtungen<br />

in Rheinland-Pfalz kaum von der bundesdeutschen unterscheidet.<br />

Bei den Leistungsarten, die am stärksten nachgefragt<br />

werden, sind es die Ärztlichen Leistungen, Waren<br />

(bspw. Arznei- und medizinische Hilfsmittel oder Zahnersatz)<br />

und pflegerisch/ thera peutischen Leistungen,<br />

die sowohl bei den in Rheinland-Pfalz als auch den in<br />

Deutschland Lebenden bei den Gesundheitsausgaben<br />

vorn liegen.<br />

Abbildung 5: Gesundheitsausgaben 2004<br />

nach Einrichtungen<br />

Abbildung 6: Gesundheitsausgaben 2004<br />

nach Leistungsarten<br />

Rheinland-Pfalz<br />

Rheinland-Pfalz<br />

Verwaltung 6%<br />

Übrige 5%<br />

ambulante<br />

Einrichtungen<br />

50%<br />

Verwaltung 6%<br />

Übrige 8%<br />

Ärztliche<br />

Leistungen 28%<br />

stationäre/<br />

teilstationäre<br />

Einrichtungen<br />

39%<br />

Waren 26%<br />

Unterkunft/<br />

Verpflegung 9%<br />

pflegerische/<br />

therapeutische<br />

Leistungen; 23%<br />

Deutschland<br />

Deutschland<br />

Verwaltung 6%<br />

Übrige 9%<br />

ambulante<br />

Einrichtungen<br />

48%<br />

Verwaltung 6%<br />

Übrige 10%<br />

Ärztliche<br />

Leistungen 27%<br />

stationäre/<br />

teilstationäre<br />

Einrichtungen<br />

37%<br />

Waren 26%<br />

Unterkunft/<br />

Verpflegung 7%<br />

pflegerische/<br />

therapeutische<br />

Leistungen 24%<br />

Übrige: Rettungsdienste, Gesundheitsschutz, sonstige Einrichtungen<br />

und private Haushalte, Ausland<br />

Quelle: Berechnung Inmit, Datenbasis: Statistisches Bundesamt,<br />

BASYS<br />

Übrige: Prävention/Gesundheitsschutz, Transporte, Investitionen<br />

Quelle: Berechnung Inmit, Datenbasis: Statistisches Bundesamt,<br />

BASYS<br />

<strong>Gesundheitswirtschaft</strong> in Rheinland-Pfalz 15

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