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<strong>Instrumentelle</strong> <strong>Analytik</strong> <strong>UV</strong>/<strong>VIS</strong> -<strong>Spektrometrie</strong> <strong>Seite</strong><br />

N081_Absorptionsanwendungen1_a_BAneu.doc - 1/9<br />

<strong>2.4.5</strong> Anwendungen der <strong>UV</strong>/<strong>VIS</strong>-<strong>Spektrometrie</strong><br />

Die <strong>UV</strong>/<strong>VIS</strong>-Absorptionsspektrometrie bedeutet die Aufnahme von Absorptionsspektren von<br />

Molekülen, die auf Elektronenübergängen im Molekül zurückzuführen sind. Absorptionsspektren von<br />

Molekülen bestehen (anders als die Linienspektren von Atomen) aus sehr breiten und im allgemeinen<br />

wenig strukturierten Elektronenbanden. Ursache hierfür sind die Schwingungsenergien der Kerne, die<br />

sich den elektronischen Energien überlagern.<br />

Molekülspektren sind also stets von Schwingungsspektren, bei Gasen auch von Rotationsspektren<br />

überlagert und treten praktisch nur als Absorptionsspektren auf. Die Anregungsenergie wird<br />

überwiegend durch schnelle strahlungslose Deaktivierungsprozesse abgeführt, nur bei sehr wenigen<br />

Molekülen tritt Photolumineszenz auf ( Fluorimetrie).<br />

In der qualitativen <strong>Analytik</strong> können Form und Lage der Absorptionsbanden für qualitative Aussagen<br />

über das Molekül, z.B. bei der Strukturaufklärung von Nutzen sein.<br />

In der quantitativen <strong>Analytik</strong> machen die im allgemeinen sehr großen molaren Extinktionskoeffizienten<br />

die <strong>UV</strong>/<strong>VIS</strong>-<strong>Spektrometrie</strong> zu einer äußerst sensiblen Nachweismethode von Molekülen,<br />

insbesondere in flüssigen Proben. Die Nachweisgrenze kann bis in den ppb-Bereich gehen.<br />

Qualitative <strong>Analytik</strong> (Strukturaufklärung)<br />

In den meisten Fällen lässt sich die starke Absorption auf das Vorhandensein von spezifischen<br />

Strukturelementen zurückführen ( Chromophore), die die Vorraussetzung für Elektronenübergänge<br />

vom Typ n * oder * schaffen (180 nm - 800 nm).<br />

Das Absorptionsspektrum kann daher Hinweise auf das Vorhandensein (oder Fehlen) gewisser<br />

funktioneller Gruppen im Molekül geben (siehe Tabelle am Schluss des Kapitels).<br />

Beispiele für Identifizierung von Molekülen bzw. Strukturgruppen<br />

Ungesättigte Ringe und C-C-Mehrfachbindungen<br />

Kondensierte Aromaten und ungesättigte Heterocyclen sowie Homocyclen<br />

Konjugation und Kumulation<br />

Untersuchung von Gleichgewichten:<br />

- Protolytische Gleichgewichte und Komplexbildungsgleichgewichte<br />

- Charge-Transfer-Komplexe<br />

- Übergangsmetallkomplexe: Übergang des e- vom Donor zum Akzeptor (meist Metall d-Orbital)<br />

Quantitative <strong>Analytik</strong> (Gehaltsbestimmung)<br />

Allgemein liegen die Extinktionskoeffizienten zwischen 10 3 und 10 5 l/molcm.<br />

Damit sind Nachweisgrenzen zwischen 10 -6 und 10 -7 mol/l erreichbar.<br />

Bestimmung der Elemente mit Hilfe von Komplexbildnern (z.B. Dithizon-Verfahren)<br />

Bestimmung von Anionen und Ammoniak mittels Farbreagenzien:<br />

Brֿ, Clֿ, CNֿ, Fֿ, Iֿ, NO 3ֿ, NO 2ֿ, Phosphate, Silikate, SO 42ֿ, H 2 S, S 2- , NH 3<br />

Photometrische Wasseranalysen von Kationen und Anionen mittels Farbreagenzien<br />

Bestimmung organischer Verbindungen, vor allem konjugierter Systeme<br />

(in einigen Fällen nach Derivatisierung zur Verlängerung des konjugierten Systems)<br />

Ungesättigte Kohlenwasserstoffe, Thiole und Strukturverwandte,<br />

Oxy-, Oxo-, Hydroxylamin-, Hydrazin-, Amino-, Azo-, Diazo-, Nitro-, Nitroso-, Halogenverbind.,<br />

Carbonsäuren und ihre Derivate, Organische Sulfate und Sulfonate,<br />

Organische Metall- und Nichtmetallverbindungen, Stickstofffreie Heterocyclen, Saccharide,<br />

Aminosäuren, Peptide, Proteine, Steroide und Strukturverwandte.


<strong>Instrumentelle</strong> <strong>Analytik</strong> <strong>UV</strong>/<strong>VIS</strong> -<strong>Spektrometrie</strong> <strong>Seite</strong><br />

<strong>2.4.5</strong>.1 Strukturabhängigkeit der Spektren<br />

Chromophor (farbgebende Strukturgruppe)<br />

Die für die Strahlungsabsorption im <strong>UV</strong>/<strong>VIS</strong><br />

verantwortliche Strukturgruppe nennt man<br />

Chromophor.<br />

Chromophore enthalten Elektronen in n- oder<br />

-Molekülorbitalen (LUMO-Zustand).<br />

Auxochrome Gruppe (funktionelle Gruppe<br />

am Chromophor, die das Absorptionsverhalten<br />

beeinflusst.)<br />

freie Elektronenpaare (n-Orbitale) liefern<br />

über +M-Mesomerie Elektronen an das<br />

Chromophor.<br />

Energien der MO und Übergangswahrscheinlichkeiten<br />

ändern sich dadurch.<br />

Auxochrome Gruppen können im Vergleich<br />

zum unsubstituierten Chromophor folgende<br />

Effekte hervorrufen:<br />

1: Verschiebung der Absorption in den<br />

langwelligeren Bereich (Rotverschiebung;<br />

bathochromer Effekt)<br />

2: Verschiebung der Absorption in den<br />

kurzwelligeren Bereich (Blauverschiebung;<br />

hypsochromer Effekt)<br />

3: Intensivierung der Absorption<br />

(hyperchromer Effekt)<br />

4: Abschwächung der Absorption<br />

(hypochromer Effekt).<br />

N081_Absorptionsanwendungen1_a_BAneu.doc - 2/9<br />

Typische Vertreter sind z.B. -OH, -OR, -SH, -SR, Halogene und Aminogruppen –NH 2<br />

Meist findet man einen bathochromen Effekt, selten eine hypsochrome Verschiebung. Der Einfluss<br />

auxochromer Gruppen auf die Absorptionswellenlänge des Chromophors ist mit Hilfe von Inkrement-<br />

Systemen abschätzbar ( Woodward-Regeln).<br />

Beispiel für den Effekt auxochromer Gruppen an Benzol


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<strong>2.4.5</strong>.2 Systematik der chromophoren Gruppen (Auswahl)<br />

a) Chromophore aus -Elektronen<br />

Substanzgruppen, deren chromophores System aus -Elektronen aufgebaut ist, sind:<br />

Alkene, Alkine, und Aromaten.<br />

N081_Absorptionsanwendungen1_a_BAneu.doc - 3/9<br />

Bei allen Gruppen beobachtet man mit zunehmender Zahl der konjugierten Doppelbindungen eine<br />

zunehmende Rotverschiebung (bathochrome Verschiebung) und einen Anstieg der molaren<br />

Extinktion (hyperchromer Effekt).<br />

Alkene, Polyene<br />

*-Übergänge:<br />

Zunehmende Rotverschiebung mit der Zahl n der konjugierten Doppelbindungen.<br />

Empirisches Quadratwurzelgesetz (Kuhn)<br />

134<br />

n 31 (in nm)<br />

max<br />

Verbindung n max in nm Farbe in 10 3 l/molcm<br />

H 2 C= CH 2 Ethen 1 162 - 10<br />

H 2 C=CH -CH=CH 2 Butadien 2 217 - 21<br />

H 2 C=CH-CH=CH-CH=CH 2 Hexatrien 3 258 - 30<br />

H-(CH=CH) 4 -H Octatetraen 4 302 - 76<br />

H-(CH=CH) 5 -H Decapentaen 5 334 - 122<br />

Vitamin A-Alkohol (Retinaol) 5 325 -<br />

-Carotin 11 451 orange


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N081_Absorptionsanwendungen1_a_BAneu.doc - 4/9<br />

Dien-Regel nach Woodward<br />

Die Lage des langwelligsten Absorptionsmaximums kann für Moleküle mit konjugierten C=C<br />

Doppelbindungen (Diene, ungesättigte Steroide) nach Inkrementsystemen abgeschätzt werden.<br />

Basischromophor<br />

Inkremente für: zusätzliche konjugierte Doppelbindung<br />

exocyclische Lage einer Doppelbindung<br />

Alkysubstituent, Ringrest bzw. C-Substituent<br />

(Alkyl oder Bindung am Dien)<br />

Auxochrome Gruppen direkt am Chromophor<br />

-O-Alkylrest<br />

-S-Alkylrest<br />

-N-(Alkyl) 2<br />

-Halogen (Br, Cl)<br />

Summe = langwelligste Absorption<br />

je +30 nm<br />

je +5 nm<br />

je +5 nm<br />

je +6 nm<br />

je +30 nm<br />

je +60 nm<br />

je +5 nm<br />

Beispiel:<br />

Vitamin-A-Alkohol<br />

Acycl Dien :<br />

Zus. Konj. Doppelbdg<br />

Alkylreste<br />

O-Alkylrest<br />

exptl.:<br />

217 nm<br />

nm<br />

nm<br />

nm<br />

nm<br />

325 nm<br />

Calciferol<br />

Acycl Dien :<br />

Zusätz. konj. Doppelbdg<br />

Exocyclische Doppelbdg<br />

Ringreste (Bindungen)<br />

exptl.:<br />

217 nm<br />

nm<br />

nm<br />

nm<br />

nm<br />

265 nm


<strong>Instrumentelle</strong> <strong>Analytik</strong> <strong>UV</strong>/<strong>VIS</strong> -<strong>Spektrometrie</strong> <strong>Seite</strong><br />

Alkine, Polyalkine<br />

171<br />

n 1<br />

(in nm)<br />

max<br />

n = Zahl der Dreifachbindungen<br />

N081_Absorptionsanwendungen1_a_BAneu.doc - 5/9<br />

Aromaten<br />

Polycyklische Aromaten zeigen eine bathochrome Verschiebung mit zunehmender Ringanellierung.<br />

Benzol Naphthalin Anthracen .. ..Graphit (ist schwarz).<br />

Benzol: Vollständig delokalisiertes -System, (Unterschied zum Hexatrien!)<br />

Feinstruktur: <br />

~<br />

1 1<br />

<br />

~ 2 <br />

~ 1<br />

<br />

2<br />

1<br />

Typische Werte für ~ : Aromaten ca. 700 - 1100 cm -1<br />

Polyene ca. 1500 cm -1<br />

Polyine ca. 2000 cm -1<br />

Abb.: Absorptionsbanden des Benzols


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Auxochrome Gruppen an Benzol<br />

N081_Absorptionsanwendungen1_a_BAneu.doc - 6/9<br />

Substituenten am Benzolring führen zu einer bathochromen Verschiebung der Absorptionsmaxima<br />

und zu einer Erhöhung der Intensität (teilweise Aufhebung des Symmetrieverbots).<br />

-Bande<br />

max = 254 nm<br />

p-Bande<br />

max = 203 nm<br />

b) Chromophore aus - und n-Elektronen (z.B. Carbonylverbindungen)<br />

Wegen der freien Elektronenpaare des Sauerstoffs gibt es auch n-Orbitale.<br />

Der energieärmste Übergang ist daher ein n *-Übergang mit Wellenlängen von ca. 275-300 nm.<br />

Dieser Übergang ist allerdings verboten (Überlappungsverbot) und deshalb nur als sehr schwache<br />

“Vorbande“ zu beobachten ( = 10-30 l/molcm).<br />

Der *-Übergang ist häufig erlaubt und viel intensiver als der n *-Übergang.<br />

Abb.: Orbitalschema und <strong>UV</strong>/<strong>VIS</strong>-Spektrum von Aceton


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Lösungsmitteleinfluss auf den Chromophor<br />

N081_Absorptionsanwendungen1_a_BAneu.doc - 7/9<br />

Starke Wechselwirkung von n-Orbitalen mit polaren Lösungsmittel durch H-Brückenbildung.<br />

Geringe Wechselwirkung von - und *-Orbitalen mit polaren Lösungsmitteln.<br />

Dies führt in beiden Fällen zu unterschiedlich starker Energieabsenkung.<br />

Die Wahl eines Lösungsmittels<br />

größerer Polarität bewirkt:<br />

1. Die Energiedifferenz zwischen π-<br />

und π*-Orbital nimmt ab.<br />

(bathochrome Verschiebung der<br />

Absorptionswellenlänge;<br />

positive Solvatochromie)<br />

2. Die Energiedifferenz zwischen n-<br />

und π*-Orbital nimmt zu.<br />

(hypsochrome Verschiebung der<br />

Absorptionswellenlänge;<br />

negative Solvatochromie)<br />

3. Verbreiterung der Absorptionsbanden<br />

und Verschwinden der<br />

Schwingungsfeinstruktur.<br />

Energie<br />

Polarität des Lösungsmittels<br />

Unterscheidung zwischen n π * und π π *-Übergängen:<br />

n π *-Übergänge: Hypsochromie mit steigender Lösungsmittelpolarität<br />

π π *-Übergänge: Bathochromie mit steigender Lösungsmittelpolarität<br />

Einfluss des ph-Wertes auf den Chromophor<br />

Im Allgemeinen verschiebt sich das<br />

langwelligste Absorptionsmaximum eines<br />

Übergangs bei Protonierung zu kürzeren<br />

Wellenlängen (hypsochrome Verschiebung).<br />

Beispiel: Benzocain


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Übersicht: wichtige Chromophore und ihre intensivsten Absorptionsbanden<br />

N081_Absorptionsanwendungen1_a_BAneu.doc - 8/9


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<strong>2.4.5</strong>.2 Apparative Kriterien und Einflussfaktoren<br />

N081_Absorptionsanwendungen1_a_BAneu.doc - 9/9<br />

Die Messung von <strong>UV</strong>/<strong>VIS</strong>-Spektren und photometrische Gehaltsbestimmungen werden in flüssiger<br />

Phase durchgeführt. Dazu wird eine verdünnte Lösung der Substanz hergestellt.<br />

Küvettenmaterial: Quarzglas für <strong>UV</strong>-Bereich<br />

(200 - 800 nm); Glas für <strong>VIS</strong>-Bereich (300 -<br />

800 nm); Sauberkeit!<br />

Identische Küvetten in Mess- und<br />

Vergleichsstrahlengang, Toleranz der<br />

Schichtdicken 0,005 cm<br />

Lösungsmittel: LM darf im zu vermessenden<br />

Spektralbereich nicht absorbieren.<br />

Temperatur: sollte konstant sein! (20 ± 1°C)<br />

Einstellung der Nulllinie: Registrierung des<br />

Spektralbereiches mit zwei mit reinem<br />

Lösungsmittel gefüllten Küvetten,<br />

Abgleich auf Null (oft automatisch)<br />

Photometrische Kalibrierung:<br />

Standardlösungen (Kaliumdichromat,<br />

Kobaltsulfat, Nickelsulfat oder<br />

Kaliumpermanganat - vgl. Tabelle DAB)<br />

Wellenlängenkalibrierung:<br />

Aufnahme der Spektren einer Lichtquelle mit<br />

diskreten Linien.<br />

(DAB: 1 nm <strong>UV</strong>; 3 nm <strong>VIS</strong>)<br />

Einstellung der Monochromatorspaltbreite<br />

(Eintritts- und Austrittsspalt meist parallel<br />

gesteuert), Breite der Monochromatorspalte s<br />

(typischer Wert ~ 0,1 mm)<br />

Auflösung überprüfen:<br />

Kleinste Wellenlängendifferenz, bei der eben<br />

noch zwischen zwei dicht benachbarten<br />

Maxima unterschieden werden kann.<br />

d<br />

s spektrale Spaltbreite<br />

ds<br />

Streulicht, (Fluoreszenz): können<br />

Absorptionsmessung sehr stark verfälschen!<br />

Streulicht ganz besonders im <strong>UV</strong>;<br />

Fluoreszenz lässt sich mitunter löschen.<br />

Optimaler Konzentrationsbereich: höchste<br />

Messgenauigkeit für A zwischen ca. 0,15 und<br />

0,7. Dies entspricht einer Konzentration von<br />

etwa 10 -3 bis 10 -6 mol/l (je nach ε).<br />

Auch mit moderneren Geräten sollten keine<br />

Absorptionen > 1,5 gemessen werden; ggf.<br />

verdünnen oder kleinere Schichtdicke wählen.<br />

Kurzwellige Durchlässigkeitsgrenzen<br />

von Lösungsmitteln<br />

Absorption der K 2 Cr 2 O 7 -Standardlösung zur<br />

Kontrolle der Absorption (200 - 400 nm)<br />

Absorptionsmaxima bzw. Linien zur Kontrolle<br />

der Wellenlängenanzeige

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