Global denken – lokal handeln - IGS List Hannover

Global denken – lokal handeln
Den Abfall um die Hälfte reduzieren, konsequent Energie sparen,
Schule und Schulgelände umweltfreundlich gestalten und artgerechte
Tierhaltung. Wegen all dieser Aktivitäten erhielt die IGS List
den Titel Umweltschule in Europa.
n Förder
Fordern und
A Eine Schule mit Charakter B Ein Tag in der Schule
Die IGS List ist eine Schule, in der das
Miteinander groß geschrieben wird.
Klare Regeln und das Bemühen um
Toleranz bilden die Grundpfeiler
unserer Gemeinschaft. Wir fördern
das soziale und fachliche Lernen
gleichermaßen.
Lehrer, Schüler und Eltern suchen den
Dialog und sorgen dafür, dass
unsere pädagogische Arbeit für
neue Impulse stets offen ist.
Als Gesamtschule bemühen wir uns insbesondere
um die Integration von
Schülern mit unterschiedlichen Lernvoraussetzungen.
Schülerinnen und
Schüler, die sonst im dreigliedrigen
Schulsystem getrennte Wege gehen,
lernen bei uns gemeinsam und voneinander.
Eine Schule für alle, die
selbstständiges Lernen wichtig finden
und das Arbeiten im Team lernen
wollen.
Ob in der Informationstechnologie, den
Naturwissenschaften, den Fremdsprachen
oder im künstlerischen
Bereich – die Schüler setzen nach
einer Phase der Orientierung ihre
Schwerpunkte und werden individuell
gefördert.
Wir arbeiten mit den weiterführenden
Schulen gut zusammen, ebenso
wichtig ist uns die Vorbereitung der
Schüler auf eine berufliche Laufbahn.
Wenn am Ende des Vormittags der Gong ertönt,
wäre das in jeder Halbtagsschule das
Zeichen nach Hause zu gehen – nicht so in der
IGS List. Nach den Unterrichtsstunden am
Vormittag können die Schülerinnen und Schüler
in der Mittagspause gemeinsam in der Mensa
essen. Sie können auch auf dem Pausenhof
spielen, sich in den Klassenraum zurückziehen
oder an einem der interessanten Mittagspausenangebote
in den Computerräumen, der
Turnhalle und den Werkräumen teilnehmen.
Die Eltern unserer Schüler müssen kein
Mittagessen vorbereiten. Sie wissen, dass die
fünf unterschiedlichen Gerichte, die es an
jedem Tag mit Nachmittagsunterricht in der
Mensa gibt, ihren Kindern immer eine gute
Auswahl bieten.
Nach dem Essen geht es für viele sofort auf
den Pausenhof, der mit seinen unterschiedlichen
Sportflächen, seinen Rückzugs- und
Spielecken eher als Aktivhof zu bezeichnen ist.
Hier findet jeder etwas zum Austoben:
Fußball-, Basketball-, Hockey- und Beachvolleyballfeld,
Tischtennisplatten, Balancierund
Klettergeräte. Überall ist etwas los. Wer
sich lieber zurückziehen will, findet dazu am
kleinen Schulteich, im Schulgarten oder in
einer berankten Laube den richtigen Platz.
Nach der Mittagspause geht es dann meist bis
15.45 Uhr weiter mit dem zwei- oder dreistündigen
Nachmittagsunterricht. Die Schüler
haben an drei Nachmittagen die Möglichkeit
aus einem großen Angebot an Arbeitsgemeinschaften
die für sie interessanteste auszusuchen:
vom Schulzirkus über die Theater-
AG bis zur Schulband, der Tierbetreuung und
vielen Sportarten.
Wer will, kann die AGs auch nutzen, um ein
Blasinstrument zu erlernen oder kleine Roboter
zu bauen. Wenn die Schülerinnen und Schüler
nach einem so ausgefüllten Schultag nach
Hause gehen, sollen sie sich nicht noch lange
mit Hausaufgaben herumschlagen. Solche Aufgaben
werden an der IGS List weitgehend in
Arbeits- und Übungsstunden erledigt,
in denen immer eine Lehrkraft Rat und
Hilfe geben kann. Das entlastet die
Schüler und die Eltern! Zu Hause müssen
in der Regel nur Vokabeln gelernt,
Referate vorbereitet und längere Texte
gelesen werden.
Unser Schulzoo
Wer einmal gesehen hat, mit welcher
Freude, Umsicht und
Einsatzbereitschaft Kinder sich in
unserem Schulzoo um Meerschweinchen,
Wüstenrennmäuse
oder Degus kümmern, der wird
begeistert sein. Verantwortung
zeigen heißt hier sich regelmäßig
um die Tiere kümmern,
selbst, wenn man
dazu auch mal in den
Ferien in die Schule
kommen muss.

D Muse ...
Jeder redet von Kreativität und doch wird der
Musikunterricht allerorten gekürzt.
Nicht so bei uns!
Die musische Erziehung spielt in unserer
Schule eine wesentliche Rolle – in der Musik,
im Theater oder in der Kunst. Stichwort:
C
Kompetenzen für die Zukunft
Nicht für die Schule, für das Leben lernen wir!
Ein schöner Vorsatz - aber schwer zu verwirklichen.
Wir versuchen es...
...mit Hilfe von systematischem Methodentraining
Lernen, wie man lernt, will gelernt sein! Wie bereite ich mich
systematisch und sinnvoll auf einen Test vor, wie gestalte ich
mein Referat und die Präsentation dafür, wie lerne und arbeite
ich am besten? Mit diesen Fragen und vielen anderen beschäftigen
wir uns. Gute Arbeitstechniken und –methoden werden aufeinander
aufbauend trainiert.
...mit Hilfe unserer guten Computerausstattung
Bereits im 5. Schuljahr beginnen wir mit der Vermittlung von
Kenntnissen für die Nutzung des Computers. Vier Räume mit
modernster Ausstattung und erfahrene Lehrkräfte stehen zur
Verfügung. Neben Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, Präsentationstechniken,
Bild- und Videobearbeitung, Internetrecherche
und der Erstellung einer Webseite erlernen Schüler bei uns auch
das Programmieren von Robotern und das Erfassen von
Messwerten mittels Computer. Eine Schülergruppe betreut auch
die Homepage unserer Schule. Wir sind innovativ und wurden
dafür schon zwei Mal mit dem Innovationspreis für Schulen der
Region Hannover ausgezeichnet.
...mit zusätzlichen Angeboten zur Verbesserung der Lesekompetenz
Angesichts der Flut von Informationen durch traditionelle Medien und das Internet
legen wir auf die Förderung der Lesekompetenz besonderen Wert. Mit konsequenter
Arbeit im Unterricht fordern und fördern wir in allen Fächern das Textverständnis,
unterstützt durch Aktionen wie Lesewochen, Lesenächte und der Kooperation mit der
Stadtbibliothek. Wir wissen: Das Verstehen und Verarbeiten von Texten ist in allen
Schulfächern die Grundlage des Lernerfolgs. Gern verleihen wir auch Bücher zur
häuslichen Lektüre und über die Ferien aus unserer Jugendbibliothek.
...mit zusätzlichen Angeboten für das Lernen von Fremdsprachen
Ohne ausreichende Fremdsprachenkenntnisse wird es in der Zukunft in vielen Berufen
nicht mehr gehen. Wir haben darauf reagiert: Schülerinnen und Schüler, die in diesem
Bereich einen Lernschwerpunkt bilden wollen, haben dazu an der IGS List hervorragende
Möglichkeiten. Neben Englisch können die Schüler schon ab Klasse 6 Französisch und
später auch noch Spanisch oder Latein lernen. Austauschfahrten nach Nottingham
und Bristol, Le Havre, Warschau und Stockholm sowie dreiwöchige Aufenthalte bei
unseren Partnerschulen im Ausland für Schüler der 10. Klasse ergänzen dieses Angebot.
Musik – Profil - Klasse
Wir bieten musikbegeisterten Schülerinnen
und Schülern der 5. Klasse eine musikalische
Ausbildung an verschiedenen Blasinstrumenten
an. Diese Ausbildung ermöglicht ihnen, schon
früh in einer Big Band oder in einer anderen
Instrumentalgruppe mitzuspielen.
Bühne – Vorhang – Licht
Theaterspielen erfordert viel Engagement von
den Schülern. Wir verstehen unter Schultheater
viel mehr als das Einstudieren von Rollen. Wie
war das noch mit „den Brettern, die die Welt
bedeuten“?
Bleibt noch die Kunst
Diese Kreativabteilung unserer Schule hat
einiges zu bieten: Malen – Zeichnen – Plastizieren
– Töpfern – Drucken – Fotografieren –
Filmen... in unseren Werkstätten geht es richtig
bunt zu. Natürlich benutzen wir auch die
Computer für die Bild- und Videobearbeitung.
Mit den künstlerischen Produkten unserer
Schüler gestalten wir unsere Schulgalerie und
unsere Vitrinen.
... und Muskeln
Sport an der IGS List, das ist viel mehr als
Schulsport im üblichen Sinne. Neben den
klassischen Disziplinen Fußball, Basketball,
Volleyball, Schwimmen, Leichtathletik und
Turnen spielen auch die „Fun-Sportarten“ wie
Tennis, Kanu, Hockey, Klettern, Inline-Skaten
und im Winter ein Ski- und Snowboardkurs
für unsere Schüler eine große Rolle.
Wer möchte nicht gerne von einem ehemaligen
Vizeweltmeister im Judosport trainiert
werden? Bei uns geht das! Unsere zahlreichen
Sport-Arbeitsgemeinschaften sind ein Beleg
dafür, dass Sport in unserer Schule ganz stark
vom Vorbild des Sportlehrers lebt. Unsere
Sportlehrerinnen und Sportlehrer bemühen
sich darum und bilden ein starkes Team.
Muse und Muskeln – im Lehrplan häufig vernachlässigt,
aber nicht bei uns!
Wir tun was und wir arbeiten daran, dass wir es noch besser machen!

E
Fördern und Fordern
Die bestmögliche Entwicklung der Kinder
liegt uns am Herzen. Wir bemühen uns sie
nach ihren individuellen Fähigkeiten zu
fördern und fordern sie im Rahmen ihrer
Möglichkeiten bis hin zur Hochbegabtenförderung.
Jedes Kind kann und soll allein
oder gemeinsam mit anderen das leisten,
wozu es in der Lage ist. Zu unserer pädagogischen
Konzeption gehört besonders die
Teamarbeit des Kollegiums. Lehrerinnen und
Lehrer arbeiten in allen wichtigen Fragen
zu Erziehung und Unterricht eng zusammen.
Projektunterricht
Eine Besonderheit unserer Schule ist der
Projektunterricht. Alle Klassen der Jahrgänge
5 bis 10 arbeiten einmal in der
Woche an einem Projektnachmittag an
fächerübergreifenden Themen. Selbstständiges
Planen und praktisches Arbeiten
stehen im Mittelpunkt des Lernens. Die
Vorstellung der Arbeitsergebnisse in der
Klasse, vor den Eltern oder im Jahrgang
schließt ein Projekt ab.
Lernen auf unterschiedlichem Niveau
In Mathematik und Englisch bilden wir
vom 7. Schuljahr an Grund- und Erweiterungskurse,
die den unterschiedlichen Leistungsniveaus
entsprechen. Im 8. Schuljahr
gilt das auch für Deutsch, im 9. Schuljahr
für Naturwissenschaften.
Je nach Entwicklung der individuellen
Leistung ist ein Wechsel zwischen den
Grund- und Erweiterungskursen möglich.
Zur Unterstützung der Schüler bieten wir
zusätzlich Förderunterricht an.
Wahlpflichtunterricht
Im Wahlpflichtunterricht können die
Schülerinnen und Schüler der Klasse 7 bis
10 eigene fachliche Schwerpunkte setzen.
Sie können die in Klasse 6 begonnene
zweite Fremdsprache (Französisch) fortsetzen
und/oder Computer-, Technik-,
Theaterkurse oder Kurse in einem anderen
Fach wählen. Mit Beginn des 9. Schuljahres
bieten wir Spanisch und Latein an.
Berufsvorbereitung und -beratung
Die Zusammenarbeit mit Betrieben ist für
uns selbstverständlich. Bereits im 6./7.
Schuljahr unterrichten Fachleute aus den
Betrieben gemeinsam mit den Lehrern im
Technikunterricht. Im 8. Schuljahr finden
Projekte in den Betrieben statt und die
Schülerinnen und Schüler erkunden den
regionalen Wirtschaftsraum Hannover-List.
Neben dem Betriebspraktikum werden die
Schüler in Zusammenarbeit mit der Agentur
für Arbeit in der Schule persönlich intensiv
über Berufs- und Ausbildungsmöglichkeiten
beraten. Wir führen das Gütesiegel
als „Berufswahl- und ausbildungsfreundliche
Schule“.
Schulabschlüsse
Bei uns können die Schüler am Ende der 10.
Klasse alle Abschlüsse des dreigliedrigen
Schulsystems erwerben. Je nach Leistungsvermögen
erhalten sie den Hauptschul-,
Realschul- oder den Erweiterten Sekundarabschluss
I, der sie berechtigt, in die 11.
Klasse einer gymnasialen Oberstufe zu
wechseln. Der Erfolg unserer Schüler in den
verschiedenen gymnasialen Oberstufen
zeigt, dass sie in unserer Schule gut vorbereitet
werden.
In 12 Schuljahren bis zum Abitur
Für besonders schnell und gut lernende
Schüler besteht die Möglichkeit, einen
Jahrgang zu überspringen. Wir fördern den
Aufenthalt von unseren Schülern nach der
10. Klasse im Ausland. Dort können sie
wichtige Erfahrungen sammeln. Nach dem
Auslandsaufenthalt können die Schüler
ohne Wiederholung einer Klasse ihre
Schullaufbahn in der gymnasialen Oberstufe
fortsetzen.

F Miteinander leben G Mitmachen – mitbestimmen
Will man Schüler aufs Leben vorbereiten,
reicht Wissensvermittlung nicht aus. Ohne
soziale Kompetenz geht es nicht. Unser
Ziel: Wir wollen Vertrauen in die Lösbarkeit
von Problemen schaffen und die Bereitschaft
fördern sich ihnen zu stellen.
Im Klassenrat, der einmal in der Woche
tagt, können die Schüler alle Konflikte
besprechen, die sie untereinander oder mit
Lehrern haben.
Die Einhaltung von Regeln, die in unserer
Schulcharta niedergelegt sind, nützt letztlich
allen. An unserer Schule wird nicht weggesehen,
wenn es zu Mobbing oder anderen
Formen von Gewalt kommt.
Wir bilden Schüler zu Streitschlichtern aus,
die Konflikte unter Schülern zu lösen versuchen
– möglichst ohne Einwirkung der
Lehrer.
In dem von unseren beiden Sozialpädagogen
betreuten Projekt „Wir werfen nicht mit
Steinen“ und in den Sozialtrainingsstunden
wird im 5. Jahrgang die Gewaltbereitschaft
zum Thema gemacht, Konfliktlösungsmöglichkeiten
werden eingeübt.
Im 6. Jahrgang setzen sich Jungen und
Mädchen mit ihren Geschlechterrollen auseinander.
Im 7. Jahrgang können Schülerinnen
und Schüler in einem sexualpädagogischen
Projekt all die Probleme
offen ansprechen, die sie in der Pubertät
beschäftigen. Außerdem setzen wir uns in
Projekten und im Unterricht auch immer
wieder mit Suchtgefahren auseinander –
präventiv und offensiv. Aber halt: Der
Schulalltag ist unproblematischer, als es hier
vielleicht klingt! Es gibt hier vieles, das
Spaß macht und spielerisch den Zusammenhalt
fördert: Schulfeste, Klassenfahrten
und Freizeitaktivitäten in der Schule. Sie
stärken das Gemeinschaftsgefühl, aus dem
Verantwortungsbewusstsein für die Schule
und die Mitschüler entsteht.
Unsere Schule braucht Eltern, die sich um
ihre Kinder kümmern und Lust haben am
Schulleben teilzunehmen. Als dritte Gruppe
neben Schülern und Lehrern gestalten sie
die Schule mit und haben vielfältige
Einflussmöglichkeiten. Sie können in allen
Gremien mitarbeiten und in den Konferenzen
mitentscheiden. Hier gibt es einen wirklichen
Dialog über pädagogische Konzepte,
das Profil der Schule und ihre weitere
Entwicklung. Das Wichtigste aber ist die
Gelegenheit zum Gespräch – unter den
Eltern und zwischen Eltern und Lehrern.
Unser reger Förderverein unterstützt die
IGS List mit mehr als 15000 Euro im Jahr.
Er kümmert sich um Sponsoren und um
Unterrichtshelfer, er organisiert die große
Schulfete im Herbst und beteiligt sich an
vielen Aktivitäten in der Schule. Eltern aus
dem Förderverein geben die „SCHUL-
ZEITung“ als Informations- und Diskussionsforum
heraus und veranstalten jedes
Jahr eine Vortragsreihe mit namhaften
Referenten zu aktuellen Problemen von
Schule, Familie und Jugend.
Viele Eltern sind durch ihre aktive Mitarbeit
– ob nun im Schulkiosk oder in Arbeitsgemeinschaften
– in die Schule integriert. Sie
bringen ihre Erfahrungen und Kenntnisse in
das Schulleben ein und tragen so zu
Offenheit und Lebendigkeit der IGS List bei.
Kontaktfreudig
und offen
Als Stadtteilschule arbeiten
wir mit vielen Gruppen im
Stadtteil zusammen, haben enge
Beziehungen zu Kultur- und Freizeiteinrichtungen,
zu Sportvereinen
sowie zu Organisationen, Betrieben
und Schulen.

Demokratie will gelernt sein
Wie die Eltern haben auch die Schüler an der IGS List große
Mitsprache- und Mitentscheidungsrechte. Sie zu nutzen, will
gelernt sein! In Seminaren und regelmäßigen Treffen werden
die Mitglieder der Schülervertretung darauf vorbereitet. Die
24 Schülervertreter aus allen Klassen der Schule verschaffen
sich in der Gesamtkonferenz und in verschiedenen Ausschüssen
immer wieder erfolgreich Gehör.
rimentalunterricht wird in den Naturenschaften
groß geschrieben!
Integrierte Gesamtschule List
Röntgenstraße 6
30163 Hannover
Tel. (0511) 168-4 45 77
Fax (0511) 168-4 43 15
E-Mail:
IGS-List@Hannover-Stadt.de
Homepage:
www.igs-list.de
H
Die Schule auf einen Blick
• Eine kleine Gesamtschule mit 640
Schülerinnen und Schülern – Stadtteilschule –
Ganztagsschule – Umweltschule in Europa –
Gütesiegel als berufswahl- und ausbildungsfreundliche
Schule – Bundessieger der Heinz-
Sielmann-Stiftung 2003 – Innovationspreise
für Technikprojekte
• 55 engagierte Lehrerinnen und Lehrer mit
Erfahrungen aus unterschiedlichen Schulformen
– zwei Sozialpädagogen – regelmäßige
Teamarbeit – enge Kooperation mit den Eltern.
• Eine der gefragtesten Schulen in Hannover -
seit Jahren hohe Anmeldezahlen – Unterricht
mit Niveau – selbstständiges Lernen und
Arbeiten im Fach- und Projektunterricht –
Zusammenarbeit mit vielen außerschulischen
Partnern – systematisches Methodentraining
• Mittagessen in der Mensa – gesunde Nahrungsangebote
im Schülerkiosk – ein riesiges
AG-Angebot – Nutzung der Sporthalle in der
Mittagspause – ein Pausenhof mit vielfältigen
Aktivangeboten – ein eigener Schulzoo –
Schulmannschaften in vielen Sportarten –
Theater- und Musikgruppen, Schulzirkus –
spezielle Musikklassen – Robotik für Mädchen
und Jungen
• Klare Regeln, damit jeder weiß, wo's lang
geht – Schulcharta und Schulordnung –
Schülerinnen und Schüler als Streitschlichter –
Projekte gegen Gewalt – Jungen-Mädchen-
Projekte zur Sexualerziehung
Kooperationsvereinbarungen mit der Metallinnung
Hannover, der KUKA Roboter GmbH Augsburg und
dem Fraunhofer Institut für autonome intelligente
Systeme, Bonn
• Keine Belastung der Kinder durch
umfangreiche Hausaufgaben – betreute
Arbeits- und Übungsstunden in der Schule
– ausführliche Lernentwicklungsberichte
in den Jahrgängen 5 bis 7 – gezielte
Förderung von Schülern
• Ein umfangreiches Fremdsprachenangebot:
Englisch, Französisch, Spanisch und
Latein – Partnerschulen in England,
Frankreich, Polen und Schweden – regelmäßiger
Schüleraustausch - selbstständiges
Lernen und Präsentieren von Arbeitsergebnissen
auch mit Hilfe von Computerprogrammen
– Computerräume mit moderner
Ausstattung
• Alle Schulabschlüsse des Sekundarbereichs
I – frühzeitiges Kennenlernen von
Ansprüchen des Berufslebens – regelmäßige
Berufspraktika – gezielte Vorbereitungen
auf die Bildungsgänge der Sekundarstufe
II – erfolgreiche Übergänge in die
gymnasiale Oberstufe – Abitur, auch nach
12 Schuljahren durch das Überspringen
eines Jahrgangs
• Umfangreiche Mitgestaltungsmöglichkeiten
für Schüler und Eltern – ein äußerst
aktiver Förderverein – jährliche Vortragsreihen
zu wichtigen pädagogischen
Themen – eine informative Schulzeitung
• Einschulungsfeier – Tag der offenen Tür –
Schulfete – Theater- und Musikvorführungen
– Sportfeste – Schulfest – Entlassungsfeier
– ein reges Schulleben
IGS List – eine lebendige Schule!

A
Eine Schule mit Charakter
B
C
Ein Tag in der Schule
Kompetenzen für die Zukunft
D
Muse und Muskeln
E
F
G
Fördern und Fordern
Miteinander leben
Mitmachen – mitbestimmen
H
Die Schule auf einen Blick
Eine
Schule fürs
Leben
Wir verpflichten uns zu demokratischem Verhalten, ökologischem
Verantwortungsbewusstsein und der Gleichberechtigung von Mädchen und
Jungen, Frau und Mann.
Alle Beteiligten bemühen sich um gegenseitige Toleranz, Rücksicht und
Verständnis für einander sowie für andere Kulturen,
Nationalitäten und Religionen.
Bei der Bewältigung von Problemen und Konflikten verzichten alle
auf jede Form von Gewalt.
Jedem und jeder Angehörigen der Schulgemeinschaft sollte mit Freundlichkeit
und Fairness begegnet werden.