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Schulzeit 40-12.indd - IGS List Hannover

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Projekte − Aktionen<br />

Projekte − Aktionen<br />

Oskar und Marcel erklären die Stadtmauer<br />

Kunstexperten<br />

Geschafft: Maren, Analiv, Mariam und Chiara<br />

Kevin schafft die 4. Runde<br />

Paula, Linda und David kommen aus dem Spielertunnel<br />

SchulZeit 28<br />

Abenteuer <strong>Hannover</strong><br />

Die 7a „on the road”<br />

Der erste Tag der Aktionswoche<br />

Vom Hauptbahnhof aus fuhren wir mit unseren<br />

Fahrrädern den „Roten Faden” entlang.<br />

Der „Rote Faden” ist eine Strecke, die<br />

an den wichtigsten Sehenswürdigkeiten im<br />

Zentrum von <strong>Hannover</strong> entlangführt wie z.<br />

B. dem Niedersächsischen Landtag und den<br />

Nanas am Hohen Ufer.<br />

Wir hatten im Unterricht geplant, dass jede<br />

Tischgruppe unserer Klasse einen kleinen<br />

Vortrag zu einer der vielen Sehenswürdigkeiten<br />

hält. So bekam die ganze Klasse die<br />

wichtigsten Informationen zu den einzelnen<br />

Stationen, an denen wir vorbeikamen. Wir<br />

erfuhren z. B. wie alt die Stadtmauer ist und<br />

welche Vorgeschichte das Landtagsgebäude<br />

hat. Unsere Klasse hat auch dem Rathaus<br />

einen Besuch abgestattet, und wir sind oben<br />

auf der Kuppel gewesen, um den tollen Ausblick<br />

auf <strong>Hannover</strong> zu genießen. Allzu lange<br />

sind wir nicht oben geblieben, weil es dort<br />

ziemlich windig und kalt war.<br />

Um 16.30 Uhr waren wir mit unseren Fahrrädern<br />

wieder an der Schule. Wir haben uns<br />

voneinander verabschiedet, um nach diesem<br />

schönen Tag erschöpft nach Hause zu<br />

fahren.<br />

Anton Mussil und David Rüscher<br />

Am Dienstag, den 25.09.2012 fuhren wir<br />

mit den Fahrrädern nach Limmer (da parkten<br />

wir die Fahrräder) und nahmen von dort<br />

die Straßenbahn, um zum Ausgangspunkt<br />

für unsere Kanutour zu gelangen. Uns wurden<br />

die Regeln und der Weg erklärt, dann<br />

konnten wir endlich die Kanus ins Wasser<br />

tragen und starten. Wir mussten ungefähr<br />

zwei Stunden fahren. Die meisten der Klasse<br />

haben nicht aufgepasst und den falschen<br />

Weg genommen. Aber trotzdem sind alle<br />

am verabredeten Treffpunkt angekommen<br />

und es war sehr lustig! Als wir mit unseren<br />

Fahrrädern wieder an der Schule eintrafen,<br />

hatten wir alle Muskelkater. Der Tag war<br />

sehr lustig, aber auch anstrengend.<br />

Analiv Hasert und Maren Ganske<br />

Am Mittwoch fuhren wir mit dem Fahrrad<br />

zum Wasserski an den Blauen See in Garbsen.<br />

Als wir endlich nach 20 km angekommen<br />

waren, erklärte uns ein netter Mann, wie<br />

man die Neoprenanzüge anzieht und was<br />

wir anschließend machen sollten.<br />

Da die Anzüge sehr eng waren, dauerte es<br />

sehr lange, bis wir sie alle angezogen hatten.<br />

Als wir es endlich alle geschafft hatten,<br />

zeigte uns der Mann die Skier und die Position,<br />

in der wir starten sollten. Jeder hatte<br />

Panik zu starten – außer denen, die schon<br />

Erfahrung hatten.<br />

Doch als alle ihre Angst überwunden hatten<br />

und gestartet waren (oder es zumindest<br />

versucht hatten) machte es doch soviel<br />

Spaß, dass wir unbedingt nochmal fahren<br />

wollten ... Manche sogar in ihrer Freizeit als<br />

Hobbysportart.<br />

Mit viel Mühe fuhren wir weitere 20 km zurück<br />

zur Schule und erzählten unseren Eltern,<br />

wie toll es war.<br />

Wir und bestimmt auch der Rest der Klasse<br />

würden uns sehr freuen, wenn wir noch mal<br />

so einen Ausflug machen würden. (Aber lieber<br />

mit der Bahn oder mit dem Bus. Nicht<br />

mit dem Fahrrad).<br />

Sophie Lankenau und Lisa Paternostro<br />

Am Donnerstag besuchten wir Straßenkunstwerke<br />

in <strong>Hannover</strong> und fuhren von den<br />

schrägsten bis zu den ältesten Kunstwerken<br />

und Skulpturen. Jeder hielt einen kleinen<br />

Vortrag, z. B. über die Nanas oder über die<br />

Ernst-August-Skulptur. Als wir uns die Göttinger<br />

Sieben anguckten und Lindas Vortrag<br />

zuhörten, kam es zu einem schrecklichen<br />

Zwischenfall: Direkt neben uns wurde Pauls<br />

Fahrrad im Wert von 1800 Euro gestohlen.<br />

Das war ein Schock!<br />

Zwischendurch machten wir einen kleinen<br />

Abstecher in die AWD Arena; wir bekamen<br />

eine Führung durch den VIP-Bereich, die<br />

Gästekabinen und durften durch den Spielertunnel<br />

gehen und auf der Ersatzbank<br />

Platz nehmen. Es war eine tolle Aktion, auch<br />

weil wir ein paar Spieler von <strong>Hannover</strong> 96<br />

gesehen haben!<br />

Danach ging es weiter mit einem Besuch in<br />

den Herrenhäuser Gärten. Dort hat es uns<br />

so gut gefallen, dass wir total die Zeit vergessen<br />

haben.<br />

Der Tag war lang, aber die Klasse 7a hat<br />

viel erlebt.<br />

Asis Azis und Muharrem Dursun<br />

Am letzten Tag der Abenteuerwoche fand ein<br />

Sportfest des gesamten 7. Jahrgangs statt.<br />

Der Parcours war einfach Hammer und das<br />

Fußball-Turnier war richtig spannend. Der<br />

Parcours hatte viele schöne Stationen, aber<br />

einige waren richtig schwer. Zum Beispiel<br />

die Station, an der man Körbe werfen musste<br />

auf einem Rollbrett. Dann gab es noch<br />

Stationen wie Seilspringen oder Bowling mit<br />

einer Frisbee-Scheibe, das war lustig. Das<br />

Sportfest war der Abschluss – ein gemeinsames<br />

Frühstück mit dem ganzen Jahrgang<br />

beendete die schöne Woche.<br />

Luis Vinals Ziegler und Erique Radel

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