JAHRESPLANER - IGS List Hannover

JAHRESPLANER
2009/2010
Jahrgang 7
Der Jahresplaner gehört
Schüler/in
Klasse
Euro 2,50

Imressum:
IGS List
Röntgenstr. 6
30163 Hannover
Tel. 0511/168-4 45 77
e-Mail: IGS-List@Hannover-Stadt.de
Homepage: www.igs-list.de
Konzeption:
Frau Witte

Klassenfoto
Wichtige Telefonnummern
Meine Klassenlehrer/innen
1

Schulordnung für die Integrierte Gesamtschule List Hannover, 18.06.07
I. Unterricht und Unterrichtsräume
1. Der Unterricht beginnt und schließt pünktlich. Die Lehrkraft beendet den Unterricht. Die Schüler/innen
werden grundsätzlich nicht vorzeitig aus dem Unterricht entlassen.
Der Schließdienst der Klasse sorgt dafür, dass die Klassenräume geöffnet und geschlossen werden.
Wertsachen gehören in die Schließfächer.
2. Zu Beginn der Unterrichtszeit sitzen die Schüler/innen an ihrem Platz und haben die Arbeitsmaterialien
für die Stunde bereitgelegt. Jacken und Mützen werden im Unterricht abgelegt.
3. Vor Fachräumen warten die Schüler/innen vor Unterrichtsbeginn ruhig auf ihre Lehrkräfte.
Die kleine und große Pause werden zum Wechseln der Räume genutzt, sodass alle Schüler/innen vor
Unterrichtsbeginn dort sind.
4. Ist der/die Lehrer/in 5 Minuten nach Beginn des Unterrichts noch nicht erschienen, informiert ein/eine
vom Kurs oder der Klasse bestimmte/r Schüler/in die Organisationsleitung oder das Sekretariat.
5. Sollten Schüler/innen zu spät kommen, begeben sie sich schnell und leise an ihren Platz.
6. Der Unterricht ist Arbeitszeit. Jede/r Schüler/in hat ein Recht auf ungestörten Unterricht. Das
Benutzen von störenden elektrischen und elektronischen Geräten im Unterricht ist nicht erlaubt. Das
gilt auch bei der Benutzung von Kopfhörern. Die Lehrkraft ist berechtigt, solche Geräte an sich zu nehmen.
7. Jede Lehrkraft ist verpflichtet, am Ende und wenn nötig auch zu Beginn einer Unterrichtsstunde den
Unterrichtsraum in einen ordnungsgemäßen Zustand versetzen zu lassen. Die Schüler/innen sind verpflichtet
dieser Aufforderung Folge zu leisten. In Fach- und Differenzierungsräumen werden nach
jeder Stunde die Stühle hochgestellt, im Klassenraum in der letzten Unterrichtsstunde, die dort stattfindet.
8. Um einen Beitrag zum Energiesparen zu leisten, sollen beim Verlassen der Klasse die Fenster geschlossen
und das Licht ausgeschaltet werden. Dazu gehört auch das Herunterfahren der PCs und das
Ausschalten der Monitore u. a. elektronischer Geräte.
9. In Fach- und Computerräumen dürfen die Schüler/innen nur unter Aufsicht arbeiten.
10. Alle Schüler/innen sind dafür verantwortlich, dass sich ihre Klassenräume einschließlich der Wände,
Regale, Pinnwände und des sonstigen Mobiliars in einem ordentlichen, sauberen und schön gestalteten
Zustand befinden. Die Klassenlehrer/innen sorgen dafür, dass dies auch geschieht und die Dienste ihre
Aufgaben wahrnehmen.
11. Alle Schüler/innen sorgen für einen ordentlichen Zustand des Jahrgangsbereichs und der Toiletten.
II. Verhalten in der Freizeit und in den Pausen
1. In den ersten beiden großen Pausen verlassen die Schüler/innen des 5. bis 6. Jahrgangs den
Jahrgangsbereich. Den Schülern des 7. bis 10. Jahrgangs ist es freigestellt, in den Klassenräumen oder
im Jahrgangsbereich zu bleiben, sofern sie sich daran halten, dass es sich um Ruhezonen handelt. Bei
Verstößen kann eine Lehrkraft die Schüler/innen nach draußen schicken und den Klassenraum abschließen.
2. Klassenräume, Flure, Pausenhalle, Cafeteria und Mensa sind Ruhezonen. Toben, Rennen, Schreien,
Inlineskaten, die Benutzung von Cityrollern oder Ballspielen ist auf dem Schulhof erlaubt, nicht jedoch
im Gebäude.
2

3. Elektronische Geräte (wie z.B. MP3-Player, Handys oder Gameboys) dürfen im Schulgebäude nicht
genutzt werden.
4. Jede/r Schüler/in hinterlässt in der Mensa einen sauberen Platz am Tisch. Alles Weitere regelt die
Mensa-Ordnung.
5. Die Schüler/innen dürfen das Schulgelände nur mit Erlaubnis einer Lehrkraft verlassen.
6. Aufgrund der Gefährdung anderer darf nicht mit Schneebällen oder sonstigen Gegenständen geworfen
werden.
7. Im Schulgebäude und auf dem Schulhof darf nicht geraucht werden. Das gilt auch für den
Außenbereich der Schule.
8. Fotos, Videos und Tonaufnahmen von Schulangehörigen dürfen nur mit Erlaubnis der Person und
schriftlicher Genehmigung des Schulleiters gemacht und veröffentlicht werden.
9. Wir pflegen einen respektvollen und freundlichen Umgang miteinander, dazu gehört auch die
Begrüßung zu Beginn der Unterrichtsstunde sowie das Grüßen und Türaufhalten im Schulgebäude.
III. Sonstiges
1. Waffen, Feuerwerkskörper, Drogen und alkoholische Getränke mitzubringen, ist verboten.
(Erlass des Kultusministers vom 29.06.77)
2. Einrichtung und Ausstattung der Schule müssen schonend behandelt werden. Wer Schäden anrichtet,
muss dafür aufkommen.
3. Verschmutzungen von Tischen, Stühlen und Wänden müssen unbedingt unterbleiben. Wenn sich die
Verursacher nicht ermitteln lassen, müssen die Verschmutzungen von den Ordnungsdiensten der Klasse
beseitigt werden.
4. Besucher/innen müssen sich grundsätzlich im Sekretariat anmelden. Der Besuch von anderen Kindern
und Jugendlichen ist nur in Ausnahmefällen möglich und muss mit einer Lehrkraft vereinbart sein.
Wenn sich Schulfremde im Gebäude oder auf dem Schulgelände aufhalten, muss sofort eine Lehrkraft
verständigt werden.
5. Abfälle werden in den Wertstoffbehältern getrennt entsorgt. Benutzte Kaugummis gehören in den
Restmülleimer. Das Spucken ist im gesamten Schulbereich verboten. Alle sind für die Sauberkeit der
Schule verantwortlich. Schüler/innen haben der Aufforderung durch die Lehrer/innen,
Verschmutzungen zu beseitigen, Folge zu leisten, auch wenn sie nicht die Verursacher waren.
IV. Maßnahmen bei Verstößen gegen die Schulordnung
1. Bei Verstößen gegen die Schulordnung kann die Lehrkraft nach dem Erlass „Erziehungsmittel“
entsprechend geeignete Erziehungsmittel anwenden.
2. In gravierenden Fällen findet zusammen mit den Eltern unter Leitung der Jahrgangsleitung ein
Abmahnungsgespräch statt. Dabei werden erzieherische Maßnahmen verhängt und Vereinbarungen für
die weitere Zusammenarbeit getroffen.
V. Schlussbemerkung
Diese Schulordnung kann auf Antrag durch die Gesamtkonferenz ergänzt oder abgeändert werden.
3

Schulcharta der IGS List
Präambel
Unsere Schule ist eine soziale Gemeinschaft, in der Lernen, Arbeiten und unterschiedliche Aktivitäten
stattfinden. Damit dieses Zusammenleben gelingt, ist es wichtig, dass alle Beteiligten ihre Rechte,
Pflichten und Regeln kennen und einhalten. Festgelegt sind diese durch unsere Schulordnung
einschließlich Schulcharta sowie durch das Niedersächsische Schulgesetz. Unsere Schulcharta gilt für
Lehrkräfte, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Eltern, Schülerinnen und Schüler.
• Wir verpflichten uns zu demokratischem Verhalten, ökologischem Verantwortungsbewusstsein und der
Gleichberechtigung von Mädchen und Jungen, Frauen und Männern.
• Alle Beteiligten bemühen sich um gegenseitige Toleranz, Rücksicht und Verständnis für einander sowie
für andere Kulturen, Nationalitäten und Religionen.
• Bei der Bewältigung von Problemen und Konflikten verzichten alle auf jede Form von Gewalt.
• Jedem und jeder Angehörigen der Schulgemeinschaft sollte mit Freundlichkeit, Respekt und Fairness
begegnet werden.
Grundsätze
1. Ich möchte von anderen geachtet werden und gehe deshalb auch selbst entsprechend mit anderen um.
2. Meine Meinung ist wichtig. Sie soll ernst genommen werden. Ebenso setze ich mich mit anderen
Meinungen auseinander und versuche sie zu verstehen.
3. Ich möchte den Schulalltag angstfrei erleben können und verhalte mich so, dass andere keine Angst
zu haben brauchen.
4. Niemand soll mich auslachen, beschimpfen, schlagen oder auf andere Weise verletzen. Auch ich will
bei Konflikten weder körperliche noch verbale Gewalt anwenden.
5. Innerhalb und außerhalb des Unterrichts erwarte ich eine Atmosphäre, in der ich gut arbeiten und
mich wohlfühlen kann. Dazu gehört für mich, anderen Mut zu machen, Ihnen zu helfen und
niemanden auszugrenzen.
6. Ich möchte in einer sauberen und schönen Schule mit gut gepflegter Einrichtung leben und arbeiten
und sie auch mitgestalten. Deshalb gehe ich selbst auch sorgsam mit allen Materialien und
Einrichtungsgegenständen um.
7. Ich nehme Rücksicht auf das Ruhebedürfnis anderer und verzichte auf lautes Rufen, Lärmen und
Laufen im Schulgebäude.
8. Ich möchte, dass unser Schulalltag gut funktioniert und übernehme deshalb auch Aufgaben für die
Schulgemeinschaft.
9. Umweltbewusstes Verhalten und Handeln sind mir wichtig. Deshalb benutze ich umweltfreundliche
Materialien, gehe sparsam mit Wasser und Energie um und trenne den Müll.
10. Ich weiß, dass all meine aufgeführten Wünsche und Vorstellungen nur dann in die Tat umgesetzt
werden können, wenn die Zusammenarbeit zwischen Lehrkräften, Eltern, Schülerinnen, Schülern,
Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern gut und vertrauensvoll funktioniert. Darum unterstütze ich diese
Zusammenarbeit.
Ich habe die Präambel und die Grundsätze der Schulcharta zur Kenntnis genommen und weiß, dass die
Schulordnung verpflichtend ist.
………...................................................... ………...................................................... ………......................................................
Schülerin/Schüler Erziehungsberechtigte/r Lehrer/in
4

Regeln für die Durchführung von Arbeits- und Übungsstunden
(Beschluss der Gesamtkonferenz der IGS List vom 14.12.98)
1. A/Ü-Stunden sind "Hausaufgabenersatzstunden" und dienen der Wiederholung und Festigung. Die
Aufgaben müssen so gestellt sein, dass sie selbstständig erledigt werden können.
2. Die gestellten Aufgaben sollten sich in Pflicht- und Zusatzaufgaben unterteilen. Schüler/innen, die
die gestellten Aufgaben erledigt haben, müssen sich andere Aufgaben suchen, an denen sie weiterarbeiten.
Sie können sich für diesen Fall aber auch vorsorglich in einem Fach ihrer Wahl eine längerfristige
Aufgabe geben lassen.
3. Vokabeln für den Fremdsprachenunterricht müssen in der Regel zu Hause gelernt werden. Dasselbe
gilt für das Lesen längerer Lektüren. Haben die Schüler/innen in den AÜ-Stunden alle Aufgaben erledigt,
können sie auch Vokabeln lernen.
4. Die Lehrkräfte legen in Absprache mit den Schülern den Tag der Aufgabenstellung und den
Abgabetermin fest.
5. Die Fächer Englisch, Mathematik, Deutsch und Französisch (ab 7. Jg.) stellen regelmäßig Aufgaben,
die einen zeitlichen Rahmen von ca. 20 Minuten nicht überschreiten sollten, wobei vom Durchschnitt
der Klasse ausgegangen wird. Auch andere Fächer sollten nach Rücksprache mit dem Klassenteam die
Gelegenheit bekommen, für die Arbeits- und Übungsstunden Aufgaben zu stellen.
6. In den Fächern, in denen regelmäßig A/Ü-Aufgaben gegeben werden (Englisch, Mathematik,
Deutsch und Französisch), erhalten die Schülerinnen und Schüler mit den Fach-LEB Rückmeldungen
über die Erledigung dieser Aufgaben!
7. In den A/Ü-Stunden muss in einer ruhigen Atmosphäre gearbeitet werden können. Grundsätzlich ist
in den A/Ü-Stunden der Klassenraum Lernort. Partner- und Gruppenarbeitsaufgaben erfordern ein
notwendiges Maß an gegenseitiger Rücksichtnahme.
8. In Ausnahmefällen dürfen bestimmte Aufgaben, falls dies sinnvoll erscheint, auch außerhalb des
Klassenraums erledigt werden. Es sollte allerdings möglichst nur eine Kleingruppe für eine bestimmte
Zeit den Klassenraum verlassen (mögliche Unruhe im Jahrgangsbereich!). Schüler/innen, die nicht in
der Lage sind, ohne die Anwesenheit des Lehrers ruhig zu arbeiten, bleiben grundsätzlich im
Klassenraum.
9. In jeder A/Ü-Stunde sollte es eine mindestens 20-minütige sogenannte "Schweigephase" geben, die
von allen eingehalten werden muss. Nur so können die Schüler/innen lernen, sich völlig auf die eigene
Arbeit zu konzentrieren.
Für die Erledigung von Aufgaben außerhalb der Fachstunden gelten folgende Regeln:
10. Bei Unterrichtsausfall werden im angemessenen Umfang Hausaufgaben gegeben.
11. In den Jahrgängen 9 und 10 sind über den Rahmen der A/Ü-Stunden hinaus für das Erreichen eines
höherwertigen Abschlusses häusliche Arbeiten unbedingt erforderlich.
5

Kategorien für das Arbeits- und Sozialverhalten
1 = verdient besondere Anerkennung
2 = entspricht den Erwartungen im vollen Umfang
3 = entspricht den Erwartungen
4 = entspricht den Erwartungen mit Einschränkungen
5 = entspricht nicht den Erwartungen
Beispiele zur Bewertung des Arbeits- und Sozialverhaltens
Bei der Beurteilung des Arbeitsverhaltens sollen folgende Kriterien berücksichtigt werden:
• Leistungsbereitschaft und Mitarbeit im mündlichen und schriftlichen Bereich
• Ziel- und Ergebnisorientierung
• Selbstständigkeit
• Sorgfalt und Ausdauer
• Verlässlichkeit bei der Abgabe von Terminarbeiten oder Referaten
• Regelmäßige Erledigung der Arbeits- und Übungsaufgaben
• Bearbeitung weiterführender Aufgaben im besonderen Maße
• Pünktlichkeit und regelmäßige Anwesenheit
Bei der Beurteilung des Sozialverhaltens sollen folgende Kriterien berücksichtigt werden:
• Konfliktfähigkeit
• Einhalten von Regeln entsprechend der Schulordnung, besonders in den Pausen
und der Freizeit
• Einhalten von Gesprächsregeln
• Einhalten von Unterrichtsruhe
• Hilfsbereitschaft gegenüber Lehrkräften und Mitschülern
• Achtung anderer (Umgangsformen)
• Übernahme von Verantwortung im Schulalltag (Erledigung der Klassendienste,
fristgerechte Abgabe von Rücklaufzetteln)
• Übernahme von zusätzlichen Aufgaben zum Wohle der Mitschüler (SV, Paten,
Mithilfe am Tag der offenen Tür, Teilnahme an Konferenzen etc.)
• Mitgestalten des Schullebens (Vorbereitungen und Teilnahme am Schulfest, an Projekten)
• Reflexionsfähigkeit, Bereitschaft, eigenes Verhalten kritisch zu überprüfen
(Beobachtungen im Klassenrat, Verhalten in Konfliktfällen)
• Aktive Teilnahme in den Klassenratsstunden
• Vertreten der eigenen Meinung und zu Kompromissen bereit sein (Beobachtungen
im Klassenrat)
• Bereitschaft, neue Mitglieder in die Klassengemeinschaft zu integrieren

Mensa - Ordnung
Die Mensa ist eine Ruhezone der Schule.
Die Lautstärke und das Verhalten müssen daher entsprechend zurückhaltend sein.
• Während der Essenzeiten halten sich nur diejenigen, die Essen bestellt haben, in
der Mensa auf.
• Die Essenzeiten sind einzuhalten. Gewartet wird ruhig vor der Mensa.
• Schüler/innen ohne Ausweis warten bis zum Ende der Warteschlange.
• Es wird nur innerhalb des festgelegten Bereichs in der Mensa gegessen.
• Tische dürfen nicht zusammengestellt werden, da sonst Plätze verloren gehen.
• Jede/r hinterlässt einen sauberen Platz.
• Essenreste und Geschirr werden an die dafür vorgesehenen Abstellplätze gebracht.
• Getränke gibt es nur zusammen mit dem Mittagessen. Wer kein Essen bestellt hat,
erhält auch kein Getränk.
Am Ende der Essenzeit (in der Regel ab 13:40 Uhr) kann Essen gegen Bezahlung
erworben werden, wenn noch Essen übrig ist. Wer Essen haben möchte, wendet sich
dazu vorher an das Küchenpersonal und bezahlt bar. Das gilt auch für den Salat
vor dem Ausgabetresen.
Preis:
Müsli (mit Getränk)
Essen I-III (mit Getränk)
1,60 Euro
2,60 Euro

Grundsätze und Maßstäbe der Leistungsbewertung in der IGS List
Stand: Mai 2006
Nach IGS-Organisationserlass (SVBl 3/04) Ziffer 6.4 gilt:
In den vierstündigen Fächern sind 4 - 6, in den dreistündigen Fächern 3 - 5 und in allen anderen Fächern (mit Ausnahme
von Sport) zwei zensierte Lernkontrollen (Klassenarbeiten) verbindlich zu schreiben. Nach Ziffer 6.7 kann in allen Fächern
in den Schuljahrgängen 7 - 9 an die Stelle einer schriftlichen Lernkontrolle auf Beschluss der Fachkonferenz auch eine
andere Form von Lernkontrolle treten, die schriftlich oder fachpraktisch zu dokumentieren und mündlich zu präsentieren
ist. In Musik und Kunst gilt diese Möglichkeit auch für den 5. und 6. Jahrgang.
Überblick über die prozentuale Gewichtung der Bewertungskategorien in den Fächern:
Fächer
Deutsch
Englisch
Mathematik
Naturwissenschaften
Gesellschaftslehre
Religion
Werte und
Normen
AWT 5 - 7
AWT 8
AW 9 Hj 1
Hj 2
AW 10
Kunst
Musik
Französisch
Spanisch
Latein
Sport
Klassenarbeiten
40%
40%
50%
50%
30%
20%
70% Praxis
20% + 20% Map
40%
15% + 25% Map
30%
60%
Praxisprodukte
40%
40%
Mitarbeit
60%
60%
50%
50%
70%
80%
30% Theorie
60%
60%
60%
70%
40%
60%
60%
im Unterricht
Beispiele für fachspezifische Arbeiten im Unterricht
- Referate
- Protokolle
- Lesetagebücher
- Buchpräsentationen
- A/Ü-Aufgaben
- Mappe
- Vokabeltests
- Referate
- Aufgaben zum
- A/Ü-Aufgaben
Hörverstehen
- A/Ü-Aufgaben
- Langzeitaufgaben, Referate
- Gruppenarbeiten, Lernwerkstattprojekte
- Versuchsprotokolle
- mikroskopische Zeichnungen
- Mappe
- Exkursionsprotokoll
- Mappe
- (Kurz-)Referate
- Auswertung von Texten, Bildern, Filmen, Diagrammen,
Tabellen, Karten, Kartogrammen, Karikaturen,...
- Präsentation von Arbeitsergebnissen
- Mindmap
- Internetrecherche
- (Kurz-)Referate
- Mappe
- Präsentation von Arbeitsergebnissen
- Mindmap
- Internetrecherche
- Fachpraktische Fähigkeiten, Werkstück
- Sozialpraktikum (Mappe und Arbeitsverh.)
- 1. Hj. 9 (s. Gesellschaftslehre)
- 2. Hj. 9 Betriebspraktikum + Vor-/Nachber.
- 10. Jg. (s. Gesellschaftslehre)
- Arbeitsorganisation
- Entwürfe / Skizzen
- Unterrichtsgespräche (Theorie)
- Referate
- Präsentationen
- Mappe
- Vokabeltests
- Referate
- Aufgaben zum
- A/Ü-Aufgaben
- praktische Leistungen Hörverstehen
- Leistungssteigerung
- Engagement in der Gruppe oder Team
Anzahl der
Klassenarbeiten
4
(integrativ)
4
4 - 6
4
4
(andere
Lernkontrolle möglich)
2 (1 pro Hj.)
(andere
Lernkontrolle möglich)
2
1
1
2
2
2
(andere LK
möglich)
2 (andere LK
möglich)
4
Prozentränge für die Vergabe 100 - 87,5 % -> 1 100 - 70 % -> erreicht (e)
von Zensuren bei Klassenarbeiten 87,4 - 75,0 % -> 2 69,9 - 40 % -> teilweise erreicht (te)
und LEB-Bewertungen 74,9 - 62,5 % -> 3 39,9 - 0 % -> nicht erreicht (ne)
Hinweis: Für Lernkontrollen wie 62,4 - 50,0 % -> 4
Vokabeltests gilt eine andere 49,9 - 25,0 % -> 5
Einteilung. 24,9 - 0 % -> 6

IGS List, Fachbereich Deutsch
Informationen zum Unterricht im Fach
Deutsch
Curriculum Deutsch 7. Jahrgang
(nach Bildungsstandards Deutsch und Kerncurriculum Deutsch Niedersachsen)
Jahrgang
7
Hinweis:
In diesem Schuljahr sollen den Schülerinnen und Schülern im Deutschunterricht die unten aufgeführten
Kompetenzen und Methoden vermittelt werden.
Sprache und Sprachgebrauch
untersuchen
(Sprache zur Verständigung gebrauchen, fachliche
Kenntnisse erwerben; über Verwendung von Sprache
nachdenken und sie als System verstehen)
Sprechen und Zuhören
(zu anderen, mit anderen, vor anderen sprechen, Hörverstehen
entwickeln)
Schreiben
Kompetenzbereiche
- Wortarten (Adjektive, Adverbien, Konjunktionen, Präpositionen) unterscheiden
- Verbformen (Infinitiv, Partizip 1 und 2) unterscheiden und verwenden
- Adjektive steigern können
- Sätze verknüpfen können
- Satzarten (Haupt- und Gliedsätze) unterscheiden
- Satzglieder benennen
Methoden und Arbeitstechniken
- Umstellprobe
Rechtschreibung / Zeichensetzung
- wichtige Regeln der Groß- und Kleinschreibung (u.a. Nominalisierung...)
beherrschen
- wichtige Regeln der Getrennt- und Zusammenschreibung beherrschen
- Texte kontrollieren, Fehler entdecken und berichtigen
- Komma zwischen Haupt- und Gliedsätzen setzen
Methoden und Arbeitstechniken
- Rechtschreibung: Fehler berichtigen mit System
- Rechtschreibhilfen (Verlängerung, Ableitung, usw.) benutzen
Kompetenzbereiche
- Beteiligung an Unterrichtsgesprächen / Jugendbuch präsentieren
- über Texte und Themen ( z.B. Trends, Familie, Umweltprobleme,
Traumberufe, Medien...) sprechen
Methoden und Arbeitstechniken
- Rollenspiele
- verschiedene Kommunikationsformen (Fishbowl / Kommunikationsmühlen
...) anwenden
- Diskussionen vorbereiten und durchführen
- Spielszenen entwickeln
Kompetenzbereiche
- gemeinsam textgebunden, kreativ, frei (zur Ganzschrift) schreiben
(reflektierend, kommunikativ und gestalterisch schreiben)
- über Ereignisse berichten (Persönlicher Bericht)
- Personen beschreiben
Methoden und Arbeitstechniken
- Schreiben mit dem PC
- Heft- und Mappenführung bzw. Portfolio Deutsch
- Schreibkonferenz durchführen
- Texte kontrollieren und überarbeiten
Lesen –
Kompetenzbereiche
mit Texten und Medien umgehen
- Ballade, Bänkelsang, Moritat kennen und ihre Inhalte interpretieren
(Lesen, Texte und Medien verstehen und nutzen, Kenntnisse
können
über Literatur erwerben)
- Jugendbücher lesen und vorstellen / Ganzschrift lesen und
bearbeiten
Methoden und Arbeitstechniken
- Sachtexte untersuchen
- Wortbedeutungen klären
- Fachbegriffe verwenden
- Balladen, Bänkelsang, Moritat darstellen und vortragen
- „Konkrete Poesie“ (Sprachspiele) untersuchen und kreativ verändern
- selbstständig pro Schuljahr zwei Bücher auswählen, in den Ferien lesen
und die Bücher vor der Klasse präsentieren (Ferienlektüre)
Arbeitsgrundlage: Deutschbuch 7 / Grundausgabe / Cornelsen Verlag + Arbeitsheft 7 Stand: Juni 07
9

Informationen zum Unterricht im Fach
Englisch
Jahrgang
7
Im 7. Schuljahr werdet ihr zum ersten Mal in unterschiedlichen Kursen
unterrichtet. Die lernstärkeren Schülerinnen und Schüler werden am
Erweiterungskurs teilnehmen, die lernschwächeren am Grundkurs. In beiden
Kursen sind die Themen der einzelnen Units, ebenso wie der Wortschatz
ähnlich. Der Umfang der Lernangebote wie auch die Anforderungen sind
jedoch im Erweiterungskurs höher.
Am Ende des Schulhalbjahres ist ein Kurswechsel in beide Richtungen
möglich. Wenn sich deine Leistungen erheblich verändert haben, kannst
du in den Erweiterungskurs aufsteigen. Bist du jedoch nicht motiviert und
es zeigen sich Probleme beim Lernen, dann kannst du auch abgestuft
werden. Über einen solchen Kurswechsel entscheidet auf Vorschlag der
Fachlehrkraft die LEB-Konferenz.
In diesem Schuljahr lernt ihr andere englische Jugendliche kennen, wie z.B.
Megan Owen. Sie hat es sehr schwer gehabt in letzter Zeit. Vor zwei Jahren
ist ihre Mutter gestorben und jetzt zieht sie mit ihrem Vater von einem
kleinen Dorf in Wales in die riesige Hauptstadt London. Sie vermisst ihre
Freunde sehr und kennt niemanden in der Turnfell Park School, ihrer neuen
Schule in London
Zusammen mit Megan lernt ihr viel Wissenswertes über die Hauptstadt
Großbritanniens. Ihr macht eine Stadtrundfahrt durch London, besucht ein
asiatisches Volksfest, sprecht über Freizeitaktivitäten, Sport, Fitness und
findet neue Freunde.
........................and last but not least a few words of advice!!
Das intensive Üben von grammatischen Strukturen und das gründliche,
regelmäßige Vokabellernen sind extrem wichtig, um in der englischen
Sprache Fortschritte zu machen und erfolgreich zu lernen.
10

Informationen zum Unterricht im Fach
Spanisch
Jahrgang
7
Was erwartet euch in Spanisch in eurem 2. Lernjahr?
• Ihr werdet das Schreiben von Briefen und emails lernen um einen
möglichen Brieffreund aus einem spanischsprachigen Land über euch,
eure Familie, eure Freunde und Hobbys und unsere Schule zu berichten.
• Ihr werdet lernen, Personen, Orte, Gegenstände und Vorgänge genauer
zu beschreiben, um jemanden davon zu berichten.
• Ein Einkauf auf dem „Mercado del Val“ bietet auch die Möglichkeit, einen
typischen, traditionellen, spanischen Wochenmarkt kennen zu lernen.
• Beim Thema „cumpleanos“ feiern wir Geburtstag.
• In allen Lektionen erfahrt ihr viel über das spanische Familienleben. Ihr
werdet mit Christina ihr Zimmer aufräumen und die Interessen und
Freizeitaktivitäten von spanischen Jugendlichen in eurem Alter
kennen lernen.
• Zu eurer Freude gibt es Ausflüge in die Welt des Sports, der Musik
und des Films.
11

Informationen zum Unterricht im Fach
Mathematik
Jahrgang
7
Zahlen mit Minuszeichen gibt es unter anderem als "Minustemperaturen"
oder "Schulden". Wie man sie vergleicht oder mit ihnen rechnet ist Inhalt
der ersten Unterrichtseinheit.
Wenn bei einem Fahrrad mit Kettenschaltung das vordere Zahnrad 36
Zähne hat und das hintere 18, wie oft dreht sich dann das hintere bei 1
Umdrehung des vorderen? Wie sieht es bei 12 Zähnen hinten aus und wie
bei 3,5 Umdrehungen?
37 Prozent aller Deutschen sind übergewichtig: Brötchen enthalten 7
Prozent Eiweiß, Schokoküsse enthalten 65% Zucker; ab 0,5 Promille werden
manche Leute fahruntüchtig – das Leben ist voller Prozentzahlen.
Wie kann eine vierseitige Pyramide einen dreiseitigen Schatten werfen?
Was ist der Unterschied zwischen einem spitzwinkligem und einem rechtwinkligem
Dreieck? Wie kann man die Höhe unzugänglicher Felsen mit
Hilfe von Dreiecksberechnungen messen?
Der Kiosk verkauft montags 120 Brötchen, dienstags und mittwochs 150,
donnerstags 170 und freitags 90. Wie können diese "trockenen" Zahlen
anschaulicher werden?
.... dies ist eine Auswahl aus den Themen des 7. Schuljahrs
12

Informationen zum Unterricht im Fach
Naturwissenschaften
Jahrgang
7
Folgende vier Themen werden nach den neuen Rahmenrichtlinien im
7. Jahrgang unterrichtet:
„Ein Ökosystem der Region“
Was ist überhaupt ein Ökosystem, wie ist es aufgebaut und wie funktioniert es?
Am Beispiel eines Ökosystems - wie z.B. der Eilenriede in unserer Nachbarschaft
- wollen wir diese Fragen klären. Schwerpunktmäßig werden dabei die wirbellosen
Tiere, also die vielen kleinen „Krabbeltiere“, vom Regenwurm bis zur
Stechmücke behandelt.
Am Schluss dieser Einheit sollte die Erkenntnis stehen, dass wir Menschen in
Ökosysteme eingebunden sind, sie nutzen und dadurch verändern.
„Nahrungsmittelproduktion“
„Woher stammen eigentlich die Nahrungsmittel, die ihr heute Mittag gegessen
habt?“ wurde vor einiger Zeit ein Kind gefragt. „Na du bist aber dumm“, war die
Antwort, „ aus der Dose natürlich“!
Viele Menschen sind heute von der Nahrungsmittelproduktion so weit entfernt,
dass diese Antwort nicht mehr untypisch ist.
Aus diesem Grund werden wir uns mit landwirtschaftlicher und industrieller
Nahrungsmittelproduktion beschäftigen und dabei viele Beispiele für die
Kultivierung von Pflanzen und die Zucht von Tieren kennen lernen.
„Stoffwechsel - Grundlage unserer Leistungsfähigkeit“
Wie Nahrungsmittel produziert werden, wurde in der letzten Unterrichtseinheit
thematisiert. Was mit ihnen nach dem Essen im menschlichen Körper passiert,
welche Veränderungen das Frühstücksbrot im Mund, Magen und Darm durchmacht,
wie also diese Stoffe „gewechselt“ werden, wird Gegenstand unserer
Untersuchungen sein.
Dabei werden wir uns mit Energieumwandlungsprozessen beschäftigen und mit
Hilfe der bereits bekannten Mikroskopie auch neue Zelltypen kennen lernen.
Auf der Grundlage dieses Wissens werden viele von uns das eigene Ernährungsund
Konsumverhalten sicherlich neu beurteilen.
„Sinne dienen der Wahrnehmung und der Orientierung“
Der Aufbau und die Funktionsweise der Sinnesorgane werden erarbeitet
und ihre Bedeutung für Kommunikation, Orientierung und Steuerung der
Lebensfunktionen deutlich gemacht.
Mit Hilfe der von uns erarbeiteten SINUS-Einheit zum Thema Sinne wird die
ganze Bandbreite des Hörsinns an vielen spannenden Stationen erforscht werden.
Darüber hinaus werden wir auch Sinnesleistungen kennen lernen, die für uns
Menschen nicht erreichbar sind, wie z.B. der Ultraschallsinn der Fledermäuse,
chemische Geruchswahrnehmungen bei Nachtfaltern und viele andere mehr.
13

Informationen zum Unterricht im Fach
Gesellschaftslehre
Jahrgang
7
1. Mittelalter
Auf einer großen Reise in das Mittelalter werden wir das Leben von Königen, Päpsten,
Adligen, Bauern und Bürgern, Freien und Unfreien kennen lernen.
- Wie sah der Alltag damals aus ?
- Wie lebten die Menschen auf dem Lande, in der Stadt und im Kloster?
- Warum waren auch damals schon Armut und Wohlstand, Rechte und Pflichten so
ungleich verteilt ?
- Welche Auswirkungen hatte die Reformation?
Wir wollen am Ende dieser Reise überlegen, ob wir froh sind, dass wir heute leben
und nicht in jener Zeit, als es Ritter und Knappen, Mägde und Knechte, Narren und
Mönche gab.
2. Klimazonen / Wetter
Wir werden in dieser Unterrichtseinheit über den Unterschied zwischen Klima und
Wetter nachdenken. Ihr werdet erfahren, welche Klimazonen es auf der Erde gibt und
wie sie sich unterscheiden.
- Welche Auswirkungen haben die klimatischen Vegetations-Gegebenheiten auf das
Leben der Menschen?
- Welche Probleme ergeben sich daraus und wie könnte man sie lösen ?
Erdkundlich vertieft werden dabei die Kontinente Afrika oder Asien.
3. Erfindungen, Entdeckungen und Eroberungen
Noch vor gut 500 Jahren hätten sich die Leute über uns lustig gemacht, wenn man
ihnen gesagt hätte, die Erde sei eine Kugel. Lange glaubten die Menschen, die Erde sei
eine Scheibe, von deren Rand man ins Verderben stürzte. Viele Seefahrer machten sich
trotzdem auf den Weg, um neue Länder (und Schätze) zu entdecken und im Auftrag
ihres Königs und im Namen Gottes zu erobern.
Wie lebten die Menschen bevor sie von den Europäern entdeckt wurden, und wie
lebten sie hinterher?
Welche Auswirkungen hat der Beginn der Neuzeit auf die Menschen und Regionen?
Erdkundlich vertieft werden die Kontinente Lateinamerika und /oder Asien.
4. Massenmedien
Wer kann sich heute noch ein Leben ohne Massenmedien vorstellen? Über sie erhalten
wir die meisten Informationen und mit ihnen gestalten wir unsere Freizeit. Doch der
Umgang mit ihnen will gelernt sein, damit sie unser Leben nicht bestimmen, sondern
sinnvoll bereichern.
Die Medien selbst kontrollieren als sogenannte "Vierte Gewalt" nicht nur Mächtige,
die Medienbetriebe stellen auch selbst große Machtapparate dar. Wir wollen hinter die
Kulissen der Medienkonzerne schauen.
14

Informationen zum Unterricht im Fach
Arbeit – Wirtschaft – Technik
Jahrgang
7
Im 7. Jahrgang findet der Unterricht ein Halbjahr in Werkstätten in halben
Klassen und ein Halbjahr mit der ganzen Klasse statt.
Werkstatt Metall
Die im 6. Jahrgang erworbenen Kenntnisse werden vertieft. Bei der
Herstellung eines Werkstückes übt ihr messen, anreißen, bohren, Gewinde
schneiden, winden, biegen und nieten. Auch lernt ihr verschiedene
Metallberufe kennen.
Werkstatt Textil
Diese Werkstatt gliedert sich in die Bereiche:
- Umgang mit der Nähmaschine
- Gestalten und Verarbeiten von Stoffen
Ihr lernt die Maschinen- und Zubehörteile kennen. Zum sachgerechten
Umgang mit der Nähmaschine gehören Fähigkeiten wie Auswechseln der
Nadel, Spulen, Einsetzen der Spule, Einfädeln des Oberfadens, Heraufholen
des Unterfadens und Einstellung der Maschine auf Stoff- und Garnart.
Zum Abschluss hat jede/r Schüler/in die Möglichkeit, einen Stoff zu gestalten
und weiter zu verarbeiten. Es können Sets, Kissen oder Decken genäht
werden.
Im Klassenunterricht wird „technisches Zeichnen“ mit und ohne PC
gelernt. Eine technische Zeichnung zeigt einem, mit welchen Maßen und
Formen ein Gegenstand gebaut werden soll – vom Kugelschreiber bis zum
Flugzeug.
Auch werdet ihr die Funktionsweise von Maschinen, z.B. von Getrieben,
kennen lernen.
Ferner wird das Tastaturtraining und die Textverarbeitung wiederholt.
15

Informationen zum Unterricht im Fach
Musik
Jahrgang
7
Wir werden uns in diesem Jahrgang mit folgenden Inhalten auseinandersetzen:
Programmmusik
Jeder von Euch hat vielleicht schon beim Hören von Musik sich vorgestellt,
dass eine Person ganz bestimmte Gedanken hat oder eine bestimmte
Geschichte erlebt. Bei der Programmmusik geschieht genau dies. Ein
Komponist hat eine bestimmte Geschichte im Kopf oder er stellt sich eine
Landschaft vor und versucht nun, diese Geschichte oder Landschaft mit
Tönen auszudrücken. Dabei kann er bestimmte Bewegungen beschreiben
oder eventuell Streitgespräche nachbilden und noch vieles mehr. Wir werden
anhand einiger Musikbeispiele untersuchen, wie den Komponisten dies
gelungen ist.
Das Werkzeug der Musik
Hier haben wir es mit einem eher trockenen Thema zu tun. Wir müssen
uns nämlich einen Überblick darüber verschaffen, wie Musik eigentlich
gemacht wird. Da gibt es Tonabstände (Intervalle) und Tonleitern. Wenn wir
dies verstanden haben, können wir Musik daraufhin untersuchen, warum
sie eigentlich so klingt, wie sie klingt. Dies wollen wir möglichst praktisch
mit Instrumenten ausprobieren und dabei auch kleine Stücke selbst spielen.
Stimmungen drücken sich ja bekanntlich in vielerlei Formen aus – so auch
in der Musik. Über Dur und Moll als Stimmungsbarometer werdet ihr die
Tiefen musikalischer Ausdrucksfähigkeit ganz neu erfahren.
Rockmusik
Wer hat nicht schon einmal Filmausschnitte über die „Rocker“ der Fünfziger
/ Sechziger Jahre und ihren wilden, unbändigen Musikstil gesehen. Welche
Stilmittel sind es aber, die die Rockmusik so unverwechselbar gemacht
haben, was ist ein Leadsheet und wie kann man selbst Rockstücke komponieren?
Diesen Fragen werdet ihr nachgehen und möglichst auch einfache
Rockstücke nachspielen. Viel Spaß dabei!
16

Informationen zum Unterricht im Fach
Kunst
Jahrgang
7
Folgende Themenschwerpunkte sind für den Kunstunterricht in diesem
Schuljahr vorgesehen:
Collage - Bekanntes in neuem Zusammenhang
Wenn man etwas aus dem natürlichen Zusammenhang nimmt und neu
kombiniert, bekommt es eine andere Bedeutung. Damit kann man sehr
schön Irritationen beim Betrachter hervorrufen. Wir wollen verschiedene
Darstellungsweisen kombinieren.
Zeichnen II - Ach, so sehen Menschen aus
Schon in der 6. Klasse hast du erfahren, wie schwer es ist, mit dem
Zeichenstift der Natur nachzueifern. Auch in dieser Unterrichtseinheit soll
es darum gehen, mit den verschiedensten Zeichenmaterialien wirklichkeitsgetreu
zu zeichnen. Dabei bilden wir Schwerpunkte in den Bereichen
Schraffurtechniken und Proportionslehre. Du sollst lernen, einen Menschen
zeichnerisch zu erfassen. Dabei wird auch die naturalistische und verfremdete
Darstellung von Gesichtern (wie z.B. in Comics) eine Rolle spielen.
Denk mal - ein Denkmal
Wenn man das Wort "Denkmal" hört, denken viele zunächst an wenig
aufregende Kriegerdenkmäler oder irgendwelche Statuen von berühmten
Kriegsherren oder anderen Würdenträgern. Wir wollen in unserem Unterricht
das Verständnis für diese Form von öffentlicher Kunst erweitern und
auch Denkmäler einbeziehen, die nicht dem klassischen Modell entsprechen.
In der praktischen Arbeit werden wir alternative Denkmäler bauen
und diese ausstellen.
17

Informationen zum Unterricht im Fach
Sport
Jahrgang
7
Soweit das Wetter und die Anlage es zulassen, werden wir
euch die Möglichkeit bieten, eure Erfahrungen im Bereich
Leichtathletik zu erweitern und eure Fertigkeiten zu verbessern.
In jedem Fall wird auch im 7. Schuljahr die Abnahme des Laufabzeichens
bzw. Sportabzeichens angeboten, damit jeder von euch die eigenen
Leistungen ermitteln und eventuell steigern kann.
Turnen
In diesem Schuljahr wollen wir mit euch an verschiedenen
Geräten das Stützen, Schwingen und Springen vertiefen und verbessern.
Alle bisher gelernten Turnübungen können in Hindernis- oder Gerätebahnen
miteinander verbunden werden.
Ballspiele
Mit speziellen Technik- und Taktikübungen wird in diesem
Schuljahr das Basketballspiel vertieft. Neu eingeführt wird das
Hockeyspiel, möglicherweise auch als Streethockey auf Inlinern.
Die allseits beliebten „Kleinen Spiele“ wie Stichball, Völkerball, Brennball
usw. werden natürlich wieder ihren Platz in den Sportstunden finden,
wobei ihr gefragt seid, neue Ideen und Anregungen in den Unterricht
einzubringen.
Gymnastik / Kondition
Auch in diesem Schuljahr werden wir regelmäßig gymnastische Übungen
zur Verbesserung der Kondition und der Beweglichkeit durchführen. Dabei
können wir Seile, Stäbe, Medizinbälle... benutzen und Musik einsetzen.
Zu den verschiedenen Schwerpunkten findet das Zirkeltraining seinen
festen Platz im Unterricht. In den Aufwärmphasen des Unterrichts könnt ihr
eure Erfahrungen mit einbringen.
Die Leistungsbewertung setzt sich aus drei gleichgewichtigen Teilen
zusammen; dem Bemühen um sportliche Leistungen, der Verbesserung des
persönlichen Leistungsstandes sowie der aktiven Mithilfe und Mitarbeit im
Unterricht.
Das Sportfest in diesem Schuljahr besteht aus einem Biathlonwettkampf,
also Laufen und Werfen, sowie einem Spieleturnier.
18

Informationen zum Unterricht im Fach
Werte und Normen
Jahrgang
7
1. "Das find ich aber ungerecht!" - Recht und Gerechtigkeit
Unser Leben ist von Vorschriften und Gesetzen geregelt. Manche davon bemerken wir kaum,
weil ihre Befolgung uns selbstverständlich und "natürlich" erscheint. Andere Regelungen
erscheinen uns unsinnig, weil sie unserem Gerechtigkeitsempfinden widersprechen.
Wir werden auch feststellen, dass in fremden Kulturen teilweise völlig andere
Verhaltensweisen "richtig" und gesetzmäßig sind als bei uns.
Ausgehend von konkreten Situationen aus unserem täglichen Leben wollen wir darüber
sprechen, welchen Sinn Übereinkünfte und Gesetze für das Zusammenleben von Menschen
haben und welche Konsequenzen ihre Misachtung haben kann.
Es soll jedoch auch diskutiert werden, wo herrschende Normen und Gesetze ungerecht sind
und wo die Grenzen der Anpassung liegen.
2. Reformation
Schon seit den Anfängen der christlichen Kirche gab es Menschen, die diese Kirche kritisieren
und sie auf dem falschen Weg sahen.
Vor mehr als 450 Jahren wehrten sich viele Menschen in Mitteleuropa gegen ihrer Meinung
nach falsche Wege der Kirche und wollten diese wieder auf den richtigen Weg zurückbringen
- reformieren. Zu diesen Konflikten hinzu kamen die Auflehnung der Bauern gegen die
Reichen und die Machtkämpfe von Fürsten untereinander.
Es war eine Zeit von Aufruhr und Veränderung deren Auswirkungen auch noch in der
heutigen Zeit zu sehen sind und Beseutung haben.
Weil dieses Thema also nicht nur eine religiöse, sondern auch eine politische und geschichtliche
Dimension hat, werdet ihr euch auch in Gesellschaftslehre mit diesem Thema beschäftigen.
3. Hauptsache "cool" sein?!
Viele Menschen ahmen in ihrem Verhalten oder auch in ihrer äußeren Erscheinung erfolgreich
erscheinende Personen nach, weil sie "in" sein und "dazu" gehören möchten. Auch viele
Jugendliche wollen so sein und aussehen wie viele andere und manche werden sich gar nicht
bewusst, was sie selbst sind, sein wollen und was sie bewegt.
Wir wollen uns viele Gedanken darüber machen, wie solche Menschen zu ihrem Verhalten
kommen und ob man sie zu einer Änderung ihres Denkens und Fühlens bewegen sollte und
kann. Vielleicht sind wir dann besser in der Lage, über uns, unser Verhalten und unsere
Lebensziele zu urteilen.
Während dieser Unterrichtseinheit werden wir uns mit verschiedenen Materialien
(Geschichten, Zeitschriften, Filme) und Methoden beschäftigen.
4. Liebe, Freundschaft, Sexualität
Mit Beginn der Pubertät interessiert ihr euch zunehmend für Sexualität, Partnerschaft und
Liebe. Ihr lernt, eigene Ansprüche im partnerschaftlichen und sexuellen Bereich bewusst
wahrzunehmen und verantwortlich zu vertreten. Wichtig ist es aber auch, die Bedürfnisse des
anderen zu erkennen. Wir wollen auch schauen, welche Rolle in unseren Vorstellungen über
Liebe und Sexualität das eigene Zuhause und die Medien spielen. Und: an wen kann ich mich
wenden, wenn ich eine Beratung brauche.
19

Terminplan IGS List Schuljahr 2009/2010
August September Oktober November
Sa
01.08
Sommerferien
25.06. - 05.08.2009
Di
01.09
Do
01.10
So
01.11
So
02.08
Mi
02.09
Fr
02.10
Mo
02.11 JK + JT
Mo
03.08
FBL-und JGL-
DV
Do
03.09
Sa
03.10
Tag der dt. Einheit
Di
03.11 SEK II INFO -Abend
Di
04.08
DV,JT,FD-
Besprechungen
Fr
04.09
So
04.10
Mi
04.11
Mi
05.08
FD-
Besprechungen
Sa
05.09
Mo
05.10
Do
05.11
S-Sprechtag Jg. 9/10
11:30 - 16:00 Uhr
Do
06.08 1. Schultag
Fr
07.08
Einschulung 5. Jg
15:00 Uhr
So
06.09
Mo
07.09
SCHER 1
FK DE
Di
06.10
Mi
07.10
Herbstferien
05.10. - 17.10.2009
Fr
06.11
Sa
07.11
Sa
08.08
Di
08.09 JGL-DV
Do
08.10
So
08.11
So
09.08
Mi
09.09
Fr
09.10
Mo
09.11
Mo
10.08
Einführungswoche 5
Do
10.09
Sa
10.10
Di
10.11 JGL - DV
Di
11.08
Einführungswoche 5
Fr
11.09
So
11.10
Mi
11.11
Mi
12.08
Einführungswoche 5
Sa
12.09
Mo
12.10
Do
12.11
Eltern-Schüler-Sprechtag
5-10
Do
13.08
Einführungswoche 5
So
13.09
Di
13.10
Fr
13.11 Hinweis Kurswechsel
Fr
14.08
Einführungswoche 5
Kollegiumsausflug
Mo
14.09
BP9 / Soz-Prakt.8 /
Landheim / Abschlussfahrt
Mi
14.10
Sa
14.11
Sa
15.08
Di
15.09
BP9 / Soz-Prakt.8 /
Landheim / Abschlussfahrt
Do
15.10
So
15.11
So
16.08
Mi
16.09
BP9 / Soz-Prakt.8 /
Landheim / Abschlussfahrt
Fr
16.10
Mo
16.11
MW
FK GE
Mo
17.08 JT
Do
17.09
BP9 / Soz-Prakt.8 /
Landheim / Abschlussfahrt
Sa
17.10
Di
17.11
Di
18.08
Fr
18.09
BP9 / Soz-Prakt.8 /
Landheim / Abschlussfahrt
So
18.10
Mi
18.11
Eltern-Schüler-Sprechtag
5+6
Mi
19.08
Sa
19.09
Mo
19.10 FK MA+MU+WN
Do
19.11
Do
20.08 1. Elternabend
So
20.09
Di
20.10 JGL-DV
Fr
20.11
Fr
21.08
Mo
21.09
JT
BP9
Mi
21.10
Sa
21.11
Sa
22.08
Di
22.09
Schulvorstand
BP9
Do
22.10 YFU Info-Abend
So
22.11
So
23.08
Mi
23.09 BP9
Fr
23.10
Mo
23.11
FK GT+
AWT+FRZ/Spa
Mo
24.08 FK SP + KU
Do
24.09 BP9
Sa
24.10
Di
24.11
Di
25.08 JGL-DV
Fr
25.09 BP9
So
25.10
Mi
25.11
Mi
26.08
Sa
26.09
Mo
26.10
FK
EN + NAT
Do
26.11
Do
27.08
So
27.09
Di
27.10
Fr
27.11
Fr
28.08
Mo
28.09
GK 1
BP9 Auswertung
Mi
28.10 SV- Seminar
Sa
28.11
Ehemaligentreff
Schulfete
Sa
29.08
Di
29.09 ProBe
BP9 Auswertung
Do
29.10 SV- Seminar
So
29.11
So
30.08
Mi
30.09 NIQU-Tag
Fr
30.10
SV- Seminar
Mo
30.11
SCHER 2
JT
Mo
31.08
MW
FBL-DV
Sa
31.10
Legende:
DV = Dienstversammlung BP = Betriebspraktikum des 9. Jahrgangs
FBL = Fachbereichsleiter FK = Fachkonferenz
SCHER = Schulelternrat
E = Eltern
PROBE = Projektbesprechung
ES = Eltern-Schüler
20

Terminplan IGS List Schuljahr 2009/2010
Dezember
Januar
Februar
März
Di
01.12 JGL - DV
Fr
01.01
Mo
01.02
Halbjahresferien
01.02. - 02.02.2010
Mo
01.03
FK EN + NAT
Sexualpäd. Projekt 7a
Mi
02.12
Do
03.12
Sa
02.01
So
03.01
Weihnachtsferien
23.12.- 06.01.2010
Di
02.02
Mi
03.02
Ski-und Snowboardkurs
30.01.08-06.02.10 ?
Di
02.03
Schulvorstand
Sexualpäd. Projekt 7a
Mi
03.03 Sexualpäd. Projekt 7b
Fr
04.12 Schnuppertag 10. Jg.
Mo
04.01
Do
04.02
Do
04.03
Sa
05.12
Di
05.01
Fr
05.02
Fr
05.03 Sexualpäd. Projekt 7b
So
06.12
Mi
06.01
Sa
06.02
Sa
06.03
Mo
07.12 GK 2
Do
07.01
So
07.02
So
07.03
Di
08.12 Schulvorstand
Fr
08.01
Mo
08.02 JT
Mo
08.03
SCHER 3 / FK DE
Sexualpäd. Projekt 7c
Mi
09.12
Sa
09.01
Di
09.02 JGL-DV
Di
09.03
JGL-DV
Sexualpäd. Projekt 7c
Do
10.12
So
10.01
Mi
10.02
Eltern-Schüler-Sprechtag
5-10
Mi
10.03 Sexualpäd. Projekt 7d
Fr
11.12
Mo
11.01
Do
11.02
Do
11.03
Wahlpflicht Info-Abend
Jg 6 und 8
Sa
12.12
Di
12.01 JGL-DV
Fr
12.02
Fr
12.03 Sexualpäd. Projekt 7d
So
13.12
Mi
13.01
Sa
13.02
Sa
13.03
Mo
14.12 FBL-DV
Do
14.01
So
14.02
So
14.03
Di
15.12
ProBe
JGL-DV
Fr
15.01
Mo
15.02
MW
DV / Rosenmontag
Mo
15.03
GK 3
Jungen-Mädchen-Projekt 6
Mi
16.12
Sa
16.01
Di
16.02
Di
16.03
ProBe
Projekt 6 (s.o.)
Do
17.12 DV Forscherklassen
So
17.01
Mi
17.02
Mi
17.03 Jungen-Mädchen-Projekt 6
Fr
18.12
Mo
18.01 LEB - Konferenz
Do
18.02
Eltern-Schüler-Sprechtag
5-10
Do
18.03 Jungen-Mädchen-Projekt 6
Sa
19.12
Di
19.01
LEB - und
Zeugniskonferenz
Fr
19.02
Fr
19.03
So
20.12
Mo
21.12 JT
Mi
20.01
LEB - und
Zeugniskonferenz
Do
21.01 Zeugniskonferenz
Sa
20.02
So
21.02
Sa
20.03
So
21.03
Osterferien
19.03. - 06.04.2010
Di
22.12
Fr
22.01
Mo
22.02 FK MA + MU+WN
Mo
22.03
Mi
23.12
Sa
23.01
Di
23.02
Di
23.03
Do
24.12
Fr
25.12
Weihnachtsferien
23.12.- 06.01.2010
So
24.01
Mo
25.01
Mi
24.02
Do
25.02
Mi
24.03
Do
25.03
Sa
26.12
Di
26.01
Fr
26.02
Fr
26.03
So
27.12
Mi
27.01
Sa
27.02
Tag der offenen Tür
Sa
27.03
Mo
28.12
Do
28.01
So
28.02
So
28.03
Di
29.12
Fr
29.01
LEB- und Zeugnisausgabe,
Sportassist. Ausbildung
30.1.- 02.02.10
Mo
29.03
Mi
30.12
Sa
30.01
Ski-und Snowboardkurs
30.01.-05.02.10
Di
30.03
Do
31.12
So
31.01
Mi
31.03
Legende:
S = Schüler JK = Jahrgangskonferenz
GT = Ganztag JT = Jahrgangsteam (nur LehrerInnen)
GK = Gesamtkonferenz
In Methodenwochen wird an einem Tag der Woche in Jg. 5 -7 ein Methodentag durchgeführt.
21

Terminplan IGS List Schuljahr 2009/2010
April Mai Juni Juli
Do
01.04
Osterferien
19.03.-06.04.2010
Sa
01.05 Maifeiertag
Di
01.06 JGL-DV
Fr
02.04
Sa
03.04
Karfreitag
So
02.05
Mo
03.05
MW
FK GE
Mi
02.06
Do
03.06
Sommerferien
24.06. - 04.08.2010
So
04.04
Ostersonntag
Di
04.05
Fr
04.06
Mo
05.04
Ostermontag
Mi
05.05
Sa
05.06
Di
06.04
Do
06.05
So
06.06
Mi
07.04
Fr
07.05
Mo
07.06 JT
Do
08.04
Sa
08.05
Di
08.06 mündliche Prüfung
Fr
09.04
Hinweis Kurswechsel
So
09.05
Mi
09.06 mündliche Prüfung
Sa
10.04
Mo
10.05 JT
Do
10.06
So
11.04
Di
11.05
JGL-DV
schriftl.Prüfung DE
Fr
11.06 9. Jg
Mo
12.04 JK / JT
Mi
12.05
Sa
12.06
Di
13.04 FBL-DV
Do
13.05 Christi Himmelfahrt
So
13.06
Mi
14.04
Fr
14.05 Sonstiger freier Tag
Mo
14.06
Zeugniskonferenz
10 und 9
Do
15.04 INFO-Abend 5.Jg
Sa
15.05
Di
15.06 LEB-Konferenzen
Fr
16.04
So
16.05
Mi
16.06
LEB-Konferenzen Entlassung
10.(9)Jg
Sa
17.04
Mo
17.05
SCHER 4
FBL-DV
Do
17.06 Zeugniskonferenzen 8
So
18.04
Di
18.05
Schulvorstand
schriftl.Prüfung MA
Fr
18.06 Schulfest
Mo
19.04
FK SP + KU, Seminar 9 Jg.
Sozpäd.Projekttag 5a
Mi
19.05
Sa
19.06
Di
20.04
JGL-DV / Seminar 9 Jg.
Sozpäd.Projekttag 5a
Do
20.05
schriftl. Prüfung
Fremdsprachen
So
20.06
Mi
21.04
Seminar 9 Jg.,
Sozpäd.Projekttag 5b
Fr
21.05 Nachschreibtermin DE
Mo
21.06
1.Elternabend neuer 5. Jg
Beratungsrundlauf
Do
22.04 Seminar 9 Jg.
Sa
22.05
Di
22.06 DV 14 - 16 Uhr
Fr
23.04 Sozpäd.Projekttag 5b
So
23.05 Pfingstsonntag
Mi
23.06 LEB - und Zeugnisausgabe
Sa
24.04
Mo
24.05 Pfingstmontag
Do
24.06
So
25.04
Mo
26.04
FK GT+AWT+FRZ/SPA
Sozpäd.Projekttag 5c
Di
25.05
Mi
26.05
Fr
25.06
Sa
26.06
Sommerferien
24.06. - 04.08.2010
Di
27.04 Sozpäd.Projekttag 5c
Do
27.05
DV Forscherklassen
Nachschreibtermin MA
So
27.06
Mi
28.04 Sozpäd.Projekttag 5d
Fr
28.05
Mo
28.06
Do
29.04 NIQU-Tag
Sa
29.05
Di
29.06
Fr
30.04
Sozpäd.Projekttag 5d
So
30.05
Mo
31.05
GK 4 / Nachschreibtermin
Fremdsprachen
Mi
30.06
1. Schultag am
Do, 05.08.2010
22

Wochenplan vom 08.08. bis 07.08.2009
Fach Aufgabe
Mathematik
Englisch
Deutsch
Wichtig
Unterschrift d. Erziehungsberechtigten
23

Wochenplan vom 10.08. bis 14.08.2009
Fach
Aufgabe
Mathematik
Englisch
Deutsch
Wichtig
24
Unterschrift d. Erziehungsberechtigten

Wochenplan vom 17.08. bis 21.08.2009
Fach Aufgabe
Mathematik
Englisch
Deutsch
Wichtig
Unterschrift d. Erziehungsberechtigten
25

Wochenplan vom 24.08. bis 28.08.2009
Fach
Aufgabe
Mathematik
Englisch
Deutsch
Wichtig
26
Unterschrift d. Erziehungsberechtigten

Wochenplan vom 31.08. bis 04.09.2009
Fach Aufgabe
Mathematik
Englisch
Deutsch
Wichtig
Unterschrift d. Erziehungsberechtigten
27

Wochenplan vom 07.09. bis 11.09.2009
Fach
Aufgabe
Mathematik
Englisch
Deutsch
Wichtig
28
Unterschrift d. Erziehungsberechtigten

Wochenplan vom 14.09. bis 18.09.2009
Fach Aufgabe
Mathematik
Englisch
Deutsch
Wichtig
Unterschrift d. Erziehungsberechtigten
29

Wochenplan vom 21.09. bis 25.09.2009
Fach
Aufgabe
Mathematik
Englisch
Deutsch
Wichtig
30
Unterschrift d. Erziehungsberechtigten

Wochenplan vom 28.09. bis 02.10.2009
Fach Aufgabe
Mathematik
Englisch
Deutsch
Wichtig
Unterschrift d. Erziehungsberechtigten
31

Wochenplan vom 19.10. bis 23.10.2009
Fach
Aufgabe
Mathematik
Englisch
Deutsch
Wichtig
32
Unterschrift d. Erziehungsberechtigten

Wochenplan vom 28.10. bis 30.10.2009
Fach Aufgabe
Mathematik
Englisch
Deutsch
Wichtig
Unterschrift d. Erziehungsberechtigten
33

Wochenplan vom 02.11. bis 06.11.2009
Fach Aufgabe
Mathematik
Englisch
Deutsch
Wichtig
34
Unterschrift d. Erziehungsberechtigten

Wochenplan vom 09.11. bis 13.11.2009
Fach Aufgabe
Mathematik
Englisch
Deutsch
Wichtig
Unterschrift d. Erziehungsberechtigten
35

Wochenplan vom 16.11. bis 20.11.2009
Fach
Aufgabe
Mathematik
Englisch
Deutsch
Wichtig
36
Unterschrift d. Erziehungsberechtigten

Wochenplan vom 23.11. bis 27.11.2009
Fach Aufgabe
Mathematik
Englisch
Deutsch
Wichtig
Unterschrift d. Erziehungsberechtigten
37

1. Halbjahr
1. 08:00-09:20
1. große Pause
2. 09:45-11:05
2. große Pause
3. 11:25-12:45
4. 12:55-13:35
5. 13:40-14:20
3. große Pause
6. 14:30-15:50
Stundenplan
Klasse:
Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag
38

2. Halbjahr
1. 08:00-09:20
1. große Pause
2. 09:45-11:05
2. große Pause
3. 11:25-12:45
4. 12:55-13:35
5. 13:40-14:20
3. große Pause
6. 14:30-15:50
Stundenplan
Klasse:
Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag
39

Wochenplan vom 30.11. bis 04.12.2009
Fach
Aufgabe
Mathematik
Englisch
Deutsch
Wichtig
40
Unterschrift d. Erziehungsberechtigten

Wochenplan vom 07.12. bis 11.12.2009
Fach Aufgabe
Mathematik
Englisch
Deutsch
Wichtig
Unterschrift d. Erziehungsberechtigten
41

Wochenplan vom 14.12. bis 18.12.2009
Fach
Aufgabe
Mathematik
Englisch
Deutsch
Wichtig
42
Unterschrift d. Erziehungsberechtigten

Wochenplan vom 21.12. bis 22.12.2009
Fach Aufgabe
Mathematik
Englisch
Deutsch
Wichtig
Unterschrift d. Erziehungsberechtigten
43

Wochenplan vom 07.01. bis 08.01.2010
Fach
Aufgabe
Mathematik
Englisch
Deutsch
Wichtig
44
Unterschrift d. Erziehungsberechtigten

Wochenplan vom 11.01. bis 15.01.2010
Fach Aufgabe
Mathematik
Englisch
Deutsch
Wichtig
Unterschrift d. Erziehungsberechtigten
45

Wochenplan vom 18.01. bis 22.01.2010
Fach
Aufgabe
Mathematik
Englisch
Deutsch
Wichtig
46
Unterschrift d. Erziehungsberechtigten

Wochenplan vom 25.01. bis 29.01.2010
Fach Aufgabe
Mathematik
Englisch
Deutsch
Wichtig
Unterschrift d. Erziehungsberechtigten
47

Wochenplan vom 03.02. bis 05.02.2010
Fach
Aufgabe
Mathematik
Englisch
Deutsch
Wichtig
48
Unterschrift d. Erziehungsberechtigten

Wochenplan vom 08.02. bis 12.02.2010
Fach Aufgabe
Mathematik
Englisch
Deutsch
Wichtig
Unterschrift d. Erziehungsberechtigten
49

Wochenplan vom 15.02. bis 19.02.2010
Fach
Aufgabe
Mathematik
Englisch
Deutsch
Wichtig
50
Unterschrift d. Erziehungsberechtigten

Wochenplan vom 22.02. bis 26.02.2010
Fach Aufgabe
Mathematik
Englisch
Deutsch
Wichtig
Unterschrift d. Erziehungsberechtigten
51

Wochenplan vom 01.03. bis 05.03.2010
Fach
Aufgabe
Mathematik
Englisch
Deutsch
Wichtig
52
Unterschrift d. Erziehungsberechtigten

Wochenplan vom 08.03. bis 12.03.2010
Fach Aufgabe
Mathematik
Englisch
Deutsch
Wichtig
Unterschrift d. Erziehungsberechtigten
53

Wochenplan vom 15.03. bis 18.03.2010
Fach
Aufgabe
Mathematik
Englisch
Deutsch
Wichtig
54
Unterschrift d. Erziehungsberechtigten

Wochenplan vom 07.04. bis 09.04.2010
Fach Aufgabe
Mathematik
Englisch
Deutsch
Wichtig
Unterschrift d. Erziehungsberechtigten
55

Wochenplan vom 12.04. bis 16.04.2010
Fach
Aufgabe
Mathematik
Englisch
Deutsch
Wichtig
56
Unterschrift d. Erziehungsberechtigten

Wochenplan vom 19.04. bis 23.04.2010
Fach Aufgabe
Mathematik
Englisch
Deutsch
Wichtig
Unterschrift d. Erziehungsberechtigten
57

Wochenplan vom 26.04. bis 30.04.2010
Fach
Aufgabe
Mathematik
Englisch
Deutsch
Wichtig
58
Unterschrift d. Erziehungsberechtigten

Wochenplan vom 03.05. bis 07.05.2010
Fach Aufgabe
Mathematik
Englisch
Deutsch
Wichtig
Unterschrift d. Erziehungsberechtigten
59

Wochenplan vom 10.05. bis 12.05.2010
Fach
Aufgabe
Mathematik
Englisch
Deutsch
Wichtig
60
Unterschrift d. Erziehungsberechtigten

Wochenplan vom 17.05. bis 21.05.2010
Fach Aufgabe
Mathematik
Englisch
Deutsch
Wichtig
Unterschrift d. Erziehungsberechtigten
61

Wochenplan vom 26.05. bis 28.05.2010
Fach
Aufgabe
Mathematik
Englisch
Deutsch
Wichtig
62
Unterschrift d. Erziehungsberechtigten

Wochenplan vom 31.05. bis 04.06.2010
Fach Aufgabe
Mathematik
Englisch
Deutsch
Wichtig
Unterschrift d. Erziehungsberechtigten
63

Wochenplan vom 07.06. bis 11.06.2010
Fach
Aufgabe
Mathematik
Englisch
Deutsch
Wichtig
64
Unterschrift d. Erziehungsberechtigten

Wochenplan vom 14.06. bis 18.06.2010
Fach
Aufgabe
Mathematik
Englisch
Deutsch
Wichtig
Unterschrift d. Erziehungsberechtigten
65

Wochenplan vom 21.06. bis 23.06.2010
Fach
Aufgabe
Mathematik
Englisch
Deutsch
Wichtig
66
Unterschrift d. Erziehungsberechtigten

Entliehene Bücher
Nummer Titel Datum
67

Gelesene Bücher
1
Autor, Titel
Datum,
Unterschrift
2
3
4
5
6
7
68

Notizen
69

70
Notizen

Notizen
71

72
Notizen

Notizen
73

74
Notizen

Schulferien 2009/2010
Land Herbst
2009
Weihnachten
2009 / 2010
Winterferien
2010
Osterferien
2010
Himmelfahrt
Pfingsten
2010
Sommerferien
2010
Baden Württenberg 26.10. - 30.10. 23.12. - 9.1. 6.4. - 10.4. 25.5. - 5.6. 29.7. - 10.9.
Bayern 2.11. - 7.11. 24.12. - 5.1. 15.2. - 20.2. 29.3. - 10.4. 25.5. - 5.6. 2.8. - 13.9.
Berlin 19.10. - 20.10. 21.12. - 2.1. 1.2. - 6.2. 31.3. - 10.4. 14.5. / 25.5. 8.7. - 21.8.
Brandenburg 19.10. - 20.10. 21.12. - 2.1. 1.2. - 6.2. 31.3. - 10.4. 8.7. - 21.8.
Bremen 5.10. - 17.10. 23.12. - 6.1. 1.2. - 2.2. 19.3. - 6.4. 25.5. 24.6. - 4.8.
Hamburg 12.10. - 24.10. 21.12. - 31.12. 29.1. 8.3. - 20.3. 14.5. - 22.5. 8.7. - 18.8.
Hessen 12.10. - 24.10. 21.12. - 9.1. 29.3. - 10.4. 5.7. - 14.8.
Mecklenburg Vorpomern 26.10. - 30.10. 21.12. - 2.1. 6.2. - 20.2. 29.3. - 7.4. 21.5. - 22.5. 12.7. - 21.8.
Niedersachsen 5.10. - 17.10. 23.12. - 6.1. 1.2. + 2.2. 19.3. - 6.4. 14.5. / 25.5. 24.6. - 4.8.
Nordrhein-Westfalen 12.10. - 24.10. 24.12. - 6.1. 27.3. - 10.4. 25.5. 15.7. - 27.8.
Rheinland-Pfalz 12.10. - 23.10. 21.12. - 5.1. 26.3. - 9.4. 5.7. - 13.8.
Saarland 19.10. - 31.10. 18.12. - 2.1. 29.3. - 10.4. 5.7. - 14.8.
Sachsen 12.10. - 24.10. 23.12. - 2.1. 8.2. - 20.3. 1.4. - 10.4. 14.5. 28.6. - 6.8.
Schleswig-Holstein 12.10. - 24.10. 21. 12. - 6.1. 3.4. - 17.4. 12.7. - 21.8.
Thüringen 12.10. - 24.10. 19.12. - 2.1. 1.2. - 6.2. 29.3. - 9.4. 24.6. - 4.8.
75

Selbst- und Fremdbewertung (5-7 Klasse)
Kommunikationsfähigkeit:
Ich spreche in angemessener
Art und Weise mit meinen
Mitmenschen.
Teamfähigkeit:
Ich arbeite in Gruppenund
Partnerarbeiten gut
mit anderen zusammen.
Material:
Ich habe mein
Arbeitsmaterial
vollständig dabei.
1
2
3
4
5
6
7
Soziales Engagement:
Ich setze mich für
die Klasse ein.
Beteiligung:
Ich melde mich
regelmäßig im
Unterricht.
Lernatmosphäre:
Ich trage zu einer positiven
Lernatmosphäre bei.
Abeitsdisziplin:
Ich bearbeite meine
Arbeitsaufträge
unverzüglich und
vollständig.
A & Ü Aufgaben:
Ich bearbeite meine
A & Ü-Aufgaben
regelmäßig und
sorgfältig.
Bewertung:
1 trifft voll zu... ... 7 trifft nicht zu
76

Ich möchte einen Freund
Ich möchte einen Freund,
der treu ist.
Der sich nicht groß macht
und laute Reden schwingt.
Auch nicht einen,
der immer zuerst an sich selbst denkt.
Ich möchte einen Freund,
der mich wirklich gern hat
und dem ich meine Geheimnisse
anvertrauen kann.
Mein Freund kann auch ein Mädchen sein,
aber kein launisches!
Ich muss mich auf sie verlassen können.
Sie darf mich nie verraten.
Carol, 10 Jahre, England

Mit allen Sinnen lernen