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TITEL<br />

Die CSA vor den Wahlen im September:<br />

„Eine starke CSU braucht eine starke CSA“<br />

Die bayerische <strong>CDA</strong>-Schwesterorganisation<br />

CSA ist doppelt gefordert:<br />

Eine Woche vor der Bundestagswahl<br />

wählt Bayern einen neuen Landtag.<br />

Der CSA-Landesvorsitzende Joachim<br />

Unterländer und sein Stellvertreter<br />

Reiner Meier, CSA-Spitzenkandidat<br />

für die Bundestagswahl, erläutern die<br />

Schwerpunkte der Wahlkämpfe.<br />

Haushalt ohne Neuverschuldung, kontinuierlicher<br />

Schuldenabbau, eine vorbildliche<br />

Familienförderung: Das alles lässt<br />

uns optimistisch nach vorne blicken. Wir<br />

haben den Bayern-Plan beschlossen, der<br />

wesentliche CSA-Positionen enthält: die<br />

Durchsetzung der tariflichen Mindestlöhne,<br />

Umkehr des Regel-/Ausnahmeverhältnisses<br />

bei der Leiharbeit, bessere<br />

Möglichkeiten zur Erklärung der Allgemeinverbindlichkeit<br />

von Tarifverträgen,<br />

Schaffung eines Bündnisses für familienfreundliche<br />

Arbeitsplätze, Ausbau<br />

der Kinderbetreuung, flächendeckende<br />

Krankenhausförderung, Unterstützung<br />

der Mütterrente, Ausbau der Hospizund<br />

Palliativversorgung.<br />

Joachim Unterländer (Quelle: Büro Unterländer<br />

MdL)<br />

Joachim Unterländer: Der Bayern-Plan<br />

enthält viele <strong>CDA</strong>-Forderungen<br />

Die Bilanz der CSU-FDP-Koalition mit<br />

Ministerpräsident Horst Seehofer kann<br />

sich sehenlassen. Stabile Arbeitsplätze,<br />

eine rasche Umsetzung des Rechtsanspruchs<br />

auf einen Krippenplatz, ein<br />

Reiner Meier: Die CSA bleibt Anwalt<br />

der „kleinen Leute“<br />

Die starke CSU braucht eine starke<br />

CSA, denn sie ist ihr soziales Gewissen,<br />

nah an den Arbeitnehmern. Die CSU ist<br />

Anwalt der fleißigen Menschen. Der Erfolg<br />

der CSU beruht auf der Verbindung<br />

von wirtschaftlicher Stärke und sozialer<br />

Gerechtigkeit. Wir wissen: Die beste<br />

Sozialpolitik ist eine gute Ausbildung<br />

und ein sicherer, ordentlich bezahlter<br />

Arbeitsplatz. Ohne Wirtschaft ist alles<br />

nichts: Noch nie hat die Wirtschaft<br />

in Bayern so gebrummt wie heute,<br />

noch nie waren so viele in Lohn und<br />

Brot. Bayern steht an der Schwelle zur<br />

Vollbeschäftigung, es gibt hier praktisch<br />

keine Jugendarbeitslosigkeit mehr. Es<br />

bleibt für uns dabei: Menschen, die<br />

Vollzeit arbeiten, sollen sich und ihre<br />

Reiner Meier (Quelle: CSA)<br />

Familien ernähren können. Ich freue<br />

mich, dass auch die Kanzlerin an unserer<br />

Seite steht. Es gibt noch viel zu viele Arbeitnehmer,<br />

die nicht durch Tarifvertrag<br />

vor Lohndumping geschützt sind.<br />

Im Bundesrat wurde ein Gesetzentwurf,<br />

mit dem wir die kalte Progression<br />

eindämmen wollen, behandelt. Das<br />

käme Millionen Menschen zugute, die<br />

dieses Land am Laufen halten und den<br />

Staat finanzieren. Wer hat das blockiert?<br />

Die SPD! Sie verrät die Interessen der<br />

Arbeitnehmerschaft. <strong>CDA</strong>, CSA und ihre<br />

Mutterparteien setzen sich hingegen für<br />

die Arbeitnehmer ein. Wir dürfen unser<br />

Land nicht Rot-Rot-Grün überlassen. Die<br />

CSA bleibt Schutzmacht der Arbeitnehmerinnen<br />

und Arbeitnehmer, der<br />

Anwalt der „kleinen Leute“.<br />

20 Soziale Ordnung Ausgabe 3 2013

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