igl_emagazin_2013_c.pdf - 2 MB - IGL Reutlingen eV

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23.01.2014 Aufrufe

IGL-Walker auf Abwegen Österreichischen Alpen. Hinter der Wildseelücke (2493 m) erscheint, wie aus einem Märchen, der dunkelblaue Wildsee, im Hintergrund der Pizol mit seinem Gletscher. Wir waren fasziniert von diesem Anblick. Nach einem kurzen Abstieg erreichten wir den Schottensee. Beim etwas moderater ansteigenden Übergang über die Schwarzplangg schweifte der Blick zurück zum Pizolgletscher und zum Pizol. Ein weiterer Abstieg führte uns zum Schwarzsee (2368 m). Vorbei an den sagenumwobenen Steinmannlis führte unser Weg über die Ostflanke des Gamidauer zum fünften und letzten See, dem Baschalvasee (2174 m). Nun begann ein etwas gefährlicher, mühsamer Abstieg (1100 Höhenmeter). Glücklich, ohne Regenschauer und ohne Schrammen, erreichten wir müde unser Hotel, wo uns der Hotelier, zugleich auch der Koch, mit einem köstlichen Mahl belohnte. Wir gingen etwas früher zu Bett. Morgen erwartete uns noch der Abstieg ins Tal. Das Gepäck hatte es gut, es durfte wieder mit der Gondel fahren. Nach zirka zwei Stunden Fußmarsch erreichten wir unseren Mietwagen. Mit Conni am Steuer war es eine entspannte Heimreise. Bei einem letzten Zwischenstopp am Bodensee verprassten wir unsere letzten Fränkli. Es war ein gelungenes Wochenende, das nach Wiederholungen ruft. Es wäre schön, wenn noch ein paar IGLs mitmachen würden. Ingrid Löffler, Carmen Amhoff, Cornelli Rehmann sowie das männliche Wesen Fritz Keppler. Carmen, Cornelli und Fritz bedanken sich nochmals sehr herzlich bei Ingrid für den gelungenen, gut organisierten Bergausflug. 23 24

Traditionell gut: der Thermalbadlauf Von Horst Jägel Das herbstliche Highlight war auch in diesem Jahr, wie in den vergangenen Jahren, der gemeinsame Lauf am 8. November nach Bad Urach ins dortige Thermalbad. Nach einigem organisatorischem Hin und Her, wer fährt wo und wann los und wieder zurück etc., ging es doch pünktlich um 14 Uhr vor der Arbachhalle in Eningen los. Einige Nordic Walker, die auch die lange Distanz über ca. 15 km zurücklegen wollten, starteten bereits eine halbe Stunde zuvor. Die Läufergruppe mit dem Ziel 15 km liefen dann von dort los über den Gestütshof in St. Johann und über den Gütersteiner Hof zum Thermalbad, die Läufergruppe mit 8 km und einige Nordic Walker fuhren zuerst mit dem Auto zum Ziel, um dort ihre Runde zu drehen. Aufgrund des wider Erwarten tollen Herbstwetters konnte auch zum ersten Mal eine, wenn auch mit 3 Leuten überschaubare, Radtruppe ebenfalls von Eningen aus starten. Für die Radler ging es über Reutlingen, Sondelfingen, Metzingen durch das Ermstal nach Bad Urach. Zielvorgabe für alle Teilnehmer war, um 16 Uhr auf dem Parkplatz des Thermalbades zu stehen. Durch einige Umwege der 15-km-Truppe, Irene als Anführerin ließ es sich nicht nehmen, noch einige Trailabschnitte einzuschieben, so dass insgesamt 17,5 km daraus wurden, wurde es letztendlich 16:30 Uhr, bis sich alle dort eingefunden hatten. Da es inzwischen doch deutlich kühler geworden war, kam der anschließende Sprung in die warmen Thermalbadbecken gerade recht. Nach zweistündigem Nichtstun, Relaxen und Müßiggang frönen ging es im Anschluss noch zur gemeinsamen Einkehr ins Bruckstüble nach Eningen. Dort war dann natürlich, wie auch nicht anders zu erwarten, ausgezeichnetes Essen, hervorragendes Bier und beste Stimmung angesagt. 25 26

<strong>IGL</strong>-Walker auf Abwegen<br />

Österreichischen Alpen. Hinter<br />

der Wildseelücke (2493 m) erscheint,<br />

wie aus einem Märchen,<br />

der dunkelblaue Wildsee, im Hintergrund<br />

der Pizol mit seinem<br />

Gletscher. Wir waren fasziniert<br />

von diesem Anblick. Nach einem<br />

kurzen Abstieg erreichten wir<br />

den Schottensee. Beim etwas<br />

moderater ansteigenden Übergang<br />

über die Schwarzplangg<br />

schweifte der Blick zurück zum<br />

Pizolgletscher und zum Pizol.<br />

Ein weiterer Abstieg führte uns<br />

zum Schwarzsee (2368 m). Vorbei<br />

an den sagenumwobenen<br />

Steinmannlis führte unser Weg<br />

über die Ostflanke des Gamidauer<br />

zum fünften und letzten<br />

See, dem Baschalvasee (2174<br />

m). Nun begann ein etwas gefährlicher,<br />

mühsamer Abstieg<br />

(1100 Höhenmeter). Glücklich,<br />

ohne Regenschauer und ohne<br />

Schrammen, erreichten wir<br />

müde unser Hotel, wo uns der<br />

Hotelier, zugleich auch der Koch,<br />

mit einem köstlichen Mahl belohnte.<br />

Wir gingen etwas früher<br />

zu Bett. Morgen erwartete uns<br />

noch der Abstieg ins Tal. Das Gepäck<br />

hatte es gut, es durfte wieder<br />

mit der Gondel fahren. Nach<br />

zirka zwei Stunden Fußmarsch<br />

erreichten wir unseren Mietwagen.<br />

Mit Conni am Steuer war es<br />

eine entspannte Heimreise. Bei<br />

einem letzten Zwischenstopp<br />

am Bodensee verprassten wir<br />

unsere letzten Fränkli. Es war ein<br />

gelungenes Wochenende, das<br />

nach Wiederholungen ruft. Es<br />

wäre schön, wenn noch ein paar<br />

<strong>IGL</strong>s mitmachen würden. Ingrid<br />

Löffler, Carmen Amhoff, Cornelli<br />

Rehmann sowie das männliche<br />

Wesen Fritz Keppler.<br />

Carmen, Cornelli und Fritz bedanken<br />

sich nochmals sehr herzlich<br />

bei Ingrid für den gelungenen,<br />

gut organisierten Bergausflug.<br />

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