Dokumentation zur Geschichte und Kultur der ... - Universität Augsburg

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Lindauer Nationalzeitung vom 12.11.1938: "... Nach dieser neuen
Kampfansage Judas ist es uns selbstverständlich geworden, daß die
Judenfrage in Deutschland nun ganz radikal gelöst werden muß “ .
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Lindauer Nationalzeitung vom 14.11.1938: Die Juden müssen eine Milliarde
Buße bezahlen. Berliner Ministerbesprechung, betreffend Maßnahmen
zur Lösung der Judenfrage. Ministerpräsident Siebert: Was ist
hier unchristlich? - Lindau: Geldleihen von Juden ist strafbar.
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Lindauer Nationalzeitung vom 19.11.1938: Ludwig Siebert begründet die
Ausschaltung des jüdischen Einflusses aus der gesamten Wirtschaft.
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Lindauer Nationalzeitung vom 21.11.1938: Bezirk Lindau, Weißensberg.
Monatsversammlung der NSDAP. Aufruf zur "Unterstützung unseres Führers
im gegenwärtigen Kampf gegen die jüdisch-bolschewistische Hetzkampagne
im Ausland “ .
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Lindauer Nationalzeitung vom 24.10.1940: Letzte Vorstellung des Erfolgsfilms
"Jud Süß" im Neuen Film-Theater Lindau.
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Lindauer Tagblatt vom 25.3.1886 und vom 18.6.1898: Geschäftsanzeigen
der Lindauer Firmen Max Spiegel, Kramergasse 8, und Siegfried Kochmann,
Maximilianstraße 71.
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Lindauer Tagblatt vom 20.5. und 28.5.1913 und vom 1 . 4 . , 3 . 4 . , 6 . 4 .
und 12.4 .1933 : Anzeigen des Versandhauses Maier-Landauer, der Firma
Spiegel & Wolf, des Wepa-Haushaltungs- und Textilgeschäftes ("kein
Jude" beteiligt), des Arztes Dr. med. Otto Davidson (1905: christlich
getauft) und der Lebensmittelfirma Bernhard Müller GmbH ("rein deutsche
Firma") .
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Lindauer Tagblatt vom 17.1., 26.1. und 28.1.1931: Oberbürgermeister
Siebert (aus Lindau) in der Politik. Erste Versammlungsrede bei den
Nationalsozialisten in Augsburg. ~ Pg. Siebert spricht über "1931.
Schicksalwende und Nationalsozialismus" ("Juden haben keinen Zutritt")
.
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Lindauer Tagblatt vom 25.3.1933: Das Konzentrationslager in Dachau;
mit Abb.
2427
Lindauer Tagblatt vom 1.4.1933: Der Boykott gegen die jüdischen Geschäfte.
Angestelltenrechte in jüdischen Geschäften.
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