Modulhandbuch - Hochschule Rhein-Waal
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QU_27.6<br />
Sicherheit und Bevölkerungsschutz<br />
5 (Vollzeit)<br />
Studiensemester: 7 (dual) Credit Points (ECTS): 3<br />
7 oder 9 (berufsbegleitend)<br />
Workload<br />
Dozentengebunden<br />
Dozentenungebunden<br />
Vorlesung 30 h Veranstaltungsvor-/nachbereitung 25 h<br />
Literaturstudium<br />
15 h<br />
Prüfungsvorbereitung<br />
20 h<br />
Summe 30 h Summe 60 h<br />
Workload gesamt: 90 h<br />
Modulverantwortlicher<br />
Prof. Dr. Matthias Kleinke<br />
Lehrende<br />
Michael Grönheim; Wolfgang de Haan<br />
Lehrinhalte<br />
Struktur des Bevölkerungsschutzes in Deutschland; rechtliche Aspekte; Großveranstaltungen;<br />
staatliche und private Gefahrenabwehr; Anbieter und Partner des Bevölkerungs- und<br />
Katastrophenschutzes – Kompetenzen und Leistungsportfolio; aktuelle Gefahren- und Warnlage /<br />
CBRNE-Gefahren; Katastrophenmedizin und Katastrophenpharmazie; Einführung Planspieltraining /<br />
Dienstvorschrift 100; Planspieltraining I; Planspieltraining II; Presse- und Öffentlichkeitsarbeit bei<br />
besonderen Lagen; aktuelle sicherheitspolitische Lage und Ausblick, nach Los zugeteilte<br />
Projektarbeiten zu staatlichen und privaten Anbietern der Gefahrenabwehr bzw. des Bevölkerungsund<br />
Katastrophenschutzes<br />
Lernziele<br />
Die Studierenden<br />
kennen die wichtigsten rechtlichen und strukturellen Rahmenbedingungen des Sicherheitsund<br />
Bevölkerungsschutzes in Deutschland 1<br />
kennen Anbieter und Mitwirkende der staatlichen und privaten Gefahrenabwehr 1<br />
kennen Grundsätze der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit bei sicherheitsrelevanten Szenarien 1<br />
können Risiken des Sicherheits- und Bevölkerungsschutzes identifizieren und deren<br />
Entstehung auf mögliche Ursachen beziehen sowie die hieraus resultierenden strukturellen<br />
und politischen Herausforderungen nachvollziehen 2<br />
wenden in Planspielsimulationen Grundsätze des Zusammenwirkens der Anbieter und Partner<br />
der nichtpolizeilichen Gefahrenabwehr nach deren Kompetenz und Leistungsportfolio an 3<br />
setzen Methoden zur Gefahren- und Sicherheitsanalyse anhand beispielhafter Leitszenarien<br />
ein 4<br />
1 Kenntnisse; 2 Verständnis; 3 Anwendung; 4 Analyse; 5 Synthese und Beurteilung