Modulhandbuch - Hochschule Rhein-Waal
Modulhandbuch - Hochschule Rhein-Waal Modulhandbuch - Hochschule Rhein-Waal
erarbeiten sich die Grundlagen und das Systemverständnis für vertiefende Module der Ergänzungs- und Schwerpunktfächer 2 können das erlernte Wissen auf praktische Fragestellungen übertragen und anwenden 3 1 Kenntnisse; 2 Verständnis; 3 Anwendung; 4 Analyse; 5 Synthese und Beurteilung Lehrform Vorlesung; Übung; Selbststudium; Gruppenarbeit; Exkursion; Referat Erwartete Vorkenntnisse Grundlagen des Qualitätswesens (QU_01); Grundlagen des Umweltschutzes (QU_05); Grundlagen des Arbeitsschutzes (QU_15); Umweltchemie (QU_16) Literatur Lehder: Taschenbuch Betriebliche Sicherheitstechnik Lehder: Taschenbuch Arbeitssicherheit Richter: Anlagensicherheit Gumm, Sommer: Einführung in die Informatik Pohlmann und Linnemann: Sicher im Internet: Tipps und Tricks für das digitale Leben Prüfungsform benotete Prüfung Lehrmaterialien und Medien Beamer; Tafel; Handouts; einschlägige Laborausstattung; Flipchart; Anschauungsmaterial Kompetenzbereich Kompetenzbereich Schwerpunkt Teilschwerpunkt In geringen Anteilen Fachkompetenz X Methodenkompetenz X Sozialkompetenz X Stand vom 30. August 2013
QU_23 Gefahrstoffe und Notfallmanagement 5 (Vollzeit) Studiensemester: 7 (dual) Credit Points (ECTS): 5 7 (berufsbegleitend) Workload Dozentengebunden Dozentenungebunden Vorlesung 60 h Veranstaltungsvor-/nachbereitung 30 h Praktikum 30 h Literaturstudium 10 h Prüfungsvorbereitung 20 h Summe 90 h Summe 60 h Workload gesamt: 150 h Modulverantwortlicher Prof. Dr. Matthias Kleinke Lehrende Prof. Dr. Matthias Kleinke; Dr. med. Michael Pelzer; Dipl.-Ing. (FH) Rolf Rheinschmidt Lehrinhalte Gefahrstoffe; chemische Grundlagen; Kennzeichnung, GHS; Risiko- und Sicherheitssätze; Transport von Gefahrgut; CMR-Stoffe; Gefahrstoffverordnung; Gefahrgutrecht; Datenbanken; Arbeitsschutz; gesundheitliche Auswirkungen; Gegenmaßnahmen; organisatorische und personelle Voraussetzungen zum Umgang mit Notfällen; betriebliche Ersthelfer; betriebliches Notfallmanagement; Frühwarnsysteme; Risikoanalysen; gesetzliche Grundlagen; Aus- und Weiterbildung im Betrieb Die Inhalte werden insbesondere durch betriebliche Exkursionen anschaulich gemacht und vertieft. Lernziele Die Studierenden kennen die Gefahrstoffklassen und ihre korrekte Kennzeichung 1 kennen die rechtlichen Rahmenbedingungen zum Umgang mit Gefahrstoffen und Gefahrgut 1 verstehen R- und S-Sätze und können sie korrekt umsetzen 2 kennen die personellen und organisatorischen Voraussetzungen für ein effizientes Notfallmanagement 2 können Konzepte zum betrieblichen Notfallmanagement aufstellen 3 1 Kenntnisse; 2 Verständnis; 3 Anwendung; 4 Analyse; 5 Synthese und Beurteilung Lehrform Vorlesung; Selbststudium; Gruppenarbeit; Seminar; Übung; Exkursion
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erarbeiten sich die Grundlagen und das Systemverständnis für vertiefende Module der<br />
Ergänzungs- und Schwerpunktfächer 2<br />
können das erlernte Wissen auf praktische Fragestellungen übertragen und anwenden 3<br />
1 Kenntnisse; 2 Verständnis; 3 Anwendung; 4 Analyse; 5 Synthese und Beurteilung<br />
Lehrform<br />
Vorlesung; Übung; Selbststudium; Gruppenarbeit; Exkursion; Referat<br />
Erwartete Vorkenntnisse<br />
Grundlagen des Qualitätswesens (QU_01); Grundlagen des Umweltschutzes (QU_05); Grundlagen<br />
des Arbeitsschutzes (QU_15); Umweltchemie (QU_16)<br />
Literatur<br />
Lehder: Taschenbuch Betriebliche Sicherheitstechnik<br />
Lehder: Taschenbuch Arbeitssicherheit<br />
Richter: Anlagensicherheit<br />
Gumm, Sommer: Einführung in die Informatik<br />
Pohlmann und Linnemann: Sicher im Internet: Tipps und Tricks für das digitale Leben<br />
Prüfungsform<br />
benotete Prüfung<br />
Lehrmaterialien und Medien<br />
Beamer; Tafel; Handouts; einschlägige Laborausstattung; Flipchart; Anschauungsmaterial<br />
Kompetenzbereich<br />
Kompetenzbereich Schwerpunkt Teilschwerpunkt In geringen Anteilen<br />
Fachkompetenz<br />
X<br />
Methodenkompetenz<br />
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Sozialkompetenz<br />
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Stand vom 30. August 2013