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Wasserstoffbestimmung in Stahl mit Hilfe der ...

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<strong>Wasserstoffbestimmung</strong> <strong>in</strong> <strong>Stahl</strong><br />

<strong>mit</strong> <strong>Hilfe</strong> <strong>der</strong> GD-OES<br />

-<br />

Ist das möglich?<br />

16. Anwen<strong>der</strong>treffen „Analytische Glimmentladungsspektrometrie“<br />

Duisburg, 25.04.2013<br />

Simone Weyler, Arne Bengtson, Gregor Müller, Nicole Weiher, Andreas Wucher


Agenda<br />

• Motivation<br />

• Diffusion des Wasserstoffs während <strong>der</strong> Messung<br />

- Matrixabhängigkeit des Wasserstoffsignals<br />

- E<strong>in</strong>fluss <strong>der</strong> verwendeten Plasmaparameter<br />

• Verhalten von Wasserstoff <strong>in</strong> gepulster Glimmentladung<br />

- E<strong>in</strong>fluss des Tastgrads<br />

- Diffusionsverhalten <strong>in</strong> Titan<br />

• Zusammenfassung<br />

2<br />

ThyssenKrupp Steel Europe


Motivation<br />

• Wasserstoffversprödung<br />

- Innere Spannungen<br />

- Starker E<strong>in</strong>fluss auf mechanische Eigenschaften<br />

- Risse/Brüche<br />

• Quellen des Wasserstoffs können vielfältig se<strong>in</strong><br />

- Direkt bei <strong>Stahl</strong>herstellung<br />

- <strong>Stahl</strong>verarbeitung, z.B. elektrolytisches Verz<strong>in</strong>ken<br />

- Nebenprodukt bei Korrosion<br />

• Gesucht: Analyse-Methode zur Tiefenprofilierung<br />

• GDOES möglich?<br />

3<br />

ThyssenKrupp Steel Europe


Motivation<br />

• GDOES möglich?<br />

+ Bulk-Messung und Tiefenprofilierung<br />

+ Schnelle und robuste Methode <strong>mit</strong> relativ guter Tiefenauflösung<br />

+ Schon sehr weit verbreitet <strong>in</strong> <strong>Stahl</strong><strong>in</strong>dustrie (Produktionskontrolle,…)<br />

Aber:<br />

- Tief-UV (121nm): Probleme <strong>mit</strong> Transmission/ Sensitivität<br />

- Kontam<strong>in</strong>ation Probenoberfläche/ Anode/ gesamtes Vakuumsystem<br />

- Ke<strong>in</strong>e geeigneten Referenzmaterialien (langzeitstabil, <strong>Stahl</strong>-Basis)<br />

- „Wasserstoff-Effekt“ ➨ Fehler <strong>in</strong> Quantifizierung an<strong>der</strong>er Elemente<br />

- Än<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Diffusionseigenschaften durch Aufheizen <strong>der</strong> Probe<br />

- Bei beschichteten Proben: Än<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Probenmatrix (z.B. Zn ➙ Fe) führt<br />

zu Än<strong>der</strong>ungen <strong>der</strong> Plasmaparameter ➨ Artefakte<br />

4<br />

ThyssenKrupp Steel Europe


Agenda<br />

• Motivation<br />

• Diffusion des Wasserstoffs während <strong>der</strong> Messung<br />

- Matrixabhängigkeit des Wasserstoffsignals<br />

- E<strong>in</strong>fluss <strong>der</strong> verwendeten Plasmaparameter<br />

• Verhalten von Wasserstoff <strong>in</strong> gepulster Glimmentladung<br />

- E<strong>in</strong>fluss des Tastgrads<br />

- Diffusionsverhalten <strong>in</strong> Titan<br />

• Zusammenfassung<br />

5<br />

ThyssenKrupp Steel Europe


Diffusion von Wasserstoff während des Sputterns<br />

Kalibrierung von H auf Ti-Basis<br />

Spektrometer KIMAB, Stockholm, ∅ 8 mm, 60 mA, 600V<br />

∅ Signal<strong>in</strong>tensität 500-600 sec<br />

β-Titan: krz<br />

α-Titan: hex<br />

6<br />

ThyssenKrupp Steel Europe


∅ Signal<strong>in</strong>tensität 500-600 sec<br />

Diffusion von Wasserstoff während des Sputterns<br />

Kalibrierung von H auf Ti-Basis<br />

Spectruma GDS750A, Dortmund, ∅ 4 mm, 20 mA, 700V<br />

• XRD-Analyse<br />

bestätigt<br />

unterschiedliche<br />

Phasenanteile<br />

• Qualitative<br />

Reproduzierbarkeit <strong>der</strong><br />

Ergebnisse auch bei<br />

an<strong>der</strong>en Spektrometer-<br />

Systemen<br />

➨ Intensität des Wasserstoffs ist stark matrixabhängig (unabhängig von Sputterrate)<br />

➨ vermutlich abhängig von vorhandenen Wasserstoff-Fallen, Mikrostruktur,… ...<br />

7<br />

ThyssenKrupp Steel Europe


Intensität (H)<br />

HEISSEXTRAKTION<br />

Diffusion von Wasserstoff während des Sputterns<br />

E<strong>in</strong>fluss des Werkstoff-Gefüges: verschiedene <strong>Stahl</strong>-Proben<br />

30<br />

25<br />

20<br />

15<br />

10<br />

5<br />

0<br />

9,2 ppm 0,4 ppm 9,6 ppm<br />

0 200 400 600 800<br />

Zeit / sec<br />

% des totalen H-Gehalts extrahiert bei<br />

500˚C 770˚C 1650˚C<br />

0,4 ppm 51,2 34,9 14,0<br />

9,2 ppm 26,5 67,0 6,5<br />

9,6 ppm 25,0 36,0 39,0<br />

0,4 ppm<br />

0,8 ppm<br />

3,9 ppm<br />

4,4 ppm<br />

6,3 ppm<br />

6,4 ppm<br />

6,9 ppm<br />

7,3 ppm<br />

9,2 ppm<br />

9,6 ppm<br />

• Vergleich <strong>mit</strong> Trägergasheißextraktion:<br />

Mehr H liegt <strong>in</strong> Probe<br />

• Ke<strong>in</strong>e direkte Korrelation<br />

H-Gehalt<br />

Signal<br />

• nach Vorsputterzeit:<br />

deutlich höhere Intensität<br />

bei Probe :<br />

➨ möglich: Karbide als<br />

Wasserstoff-Fallen<br />

• Untersuchung <strong>mit</strong> REM-EDX:<br />

• Probe und haben e<strong>in</strong>en deutlich<br />

erhöhten Anteil an nichtmetallischen<br />

E<strong>in</strong>schlüssen > 1µm<br />

gebunden vor<br />

8<br />

ThyssenKrupp Steel Europe


Diffusion von Wasserstoff während des Sputterns<br />

Kalibrierung von H aus <strong>Stahl</strong>-Basis?<br />

∅ Signal<strong>in</strong>tensität 500-600 sec<br />

Spektrometer KIMAB, Stockholm, ∅ 8 mm, 60 mA, 600V<br />

a) niedrig legierter <strong>Stahl</strong> b) hoch-Mn-haltiger <strong>Stahl</strong><br />

➨ für kle<strong>in</strong>e Wasserstoffgehalte ist e<strong>in</strong>e Kalibrierung nicht möglich<br />

• Untergrundsignal / Streuung zu groß<br />

9<br />

ThyssenKrupp Steel Europe


U konstant, p konstant U konstant, i konstant<br />

i konstant, p konstant<br />

Diffusion von Wasserstoff während des Sputterns<br />

Wasserstoff <strong>in</strong> <strong>der</strong> Tiefenprofilanalyse: E<strong>in</strong>fluss <strong>der</strong> Plasmaparameter-Än<strong>der</strong>ung<br />

Intensität des Wasserstoffsignals hängt sehr<br />

stark von <strong>der</strong> e<strong>in</strong>gekoppelten Leistung ab<br />

Bei Anstieg <strong>der</strong> Leistungse<strong>in</strong>kopplung<br />

➨ deutliche Temperaturerhöhung <strong>der</strong> Probe<br />

➨ mehr Wasserstoff aus <strong>der</strong> Probe<br />

herausgetrieben<br />

➨ enormes Wasserstoffsignal<br />

10<br />

ThyssenKrupp Steel Europe


Agenda<br />

• Motivation<br />

• Diffusion des Wasserstoffs während <strong>der</strong> Messung<br />

- Matrixabhängigkeit des Wasserstoffsignals<br />

- E<strong>in</strong>fluss <strong>der</strong> verwendeten Plasmaparameter<br />

• Verhalten von Wasserstoff <strong>in</strong> gepulster Glimmentladung<br />

- E<strong>in</strong>fluss des Tastgrads<br />

- Diffusionsverhalten <strong>in</strong> Titan<br />

• Zusammenfassung<br />

11<br />

ThyssenKrupp Steel Europe


Verhalten von Wasserstoff <strong>in</strong> gepulsten Glimmentladungen<br />

• Pulsparameter Frequenz und Tastgrad bee<strong>in</strong>flussen die Aufheizung <strong>der</strong> Probe stark<br />

• Beispiel Tastgrad:<br />

Tastgrad 25%<br />

Tastgrad 50%<br />

Temperatur<br />

<strong>der</strong> Probe<br />

steigt an<br />

Tastgrad 75%<br />

12<br />

ThyssenKrupp Steel Europe


Intensität<br />

Intensität<br />

Intensität / a.u.<br />

Intensität / a.u.<br />

Intensität<br />

Intensität<br />

Verhalten von Wasserstoff <strong>in</strong> gepulsten Glimmentladungen<br />

Tiefenprofile von elektrolytisch verz<strong>in</strong>kten <strong>Stahl</strong>fe<strong>in</strong>blech für unterschiedliche<br />

Tastgrade<br />

8<br />

7<br />

Tastgrad 15%<br />

8<br />

8<br />

7<br />

Tastgrad 40%<br />

6<br />

6<br />

5<br />

4<br />

3<br />

2<br />

2<br />

Fe<br />

1 Zn<br />

1 Zn<br />

H<br />

H<br />

0<br />

Zeit/s 0<br />

500 1000 1500 2000<br />

200 400 600<br />

0 500 1000 1500 2000 0 200 400 600<br />

Zeit / s<br />

4<br />

5<br />

4<br />

3<br />

Zeit / s<br />

Zeit/s<br />

8<br />

8<br />

7<br />

8<br />

Tastgrad 70% Tastgrad 90%<br />

8<br />

7<br />

4<br />

6<br />

5<br />

4<br />

6<br />

5<br />

4<br />

4<br />

Intensität / a.u. Intensität / a.u.<br />

Fe<br />

Fe<br />

Fe<br />

3<br />

3<br />

Frequenz: 313Hz<br />

2<br />

1<br />

Zn<br />

Zn<br />

H<br />

H<br />

0<br />

Zeit/s 0<br />

50 100 150 200 250 300 350 400<br />

50 100 150 200 250 300<br />

0 100 200 300 400 0 100 200 300<br />

Zeit / s<br />

2<br />

1<br />

Zeit / s<br />

Zeit/s<br />

13<br />

ThyssenKrupp Steel Europe


Intensität (Zn)<br />

Verhalten von Wasserstoff <strong>in</strong> gepulsten Glimmentladungen<br />

Tiefenprofile von elektrolytisch verz<strong>in</strong>kten <strong>Stahl</strong>fe<strong>in</strong>blech für unterschiedliche<br />

Tastgrade: H- und Zn-Signal<br />

kont<strong>in</strong>uierlich<br />

Tastgrad 99%<br />

Tastgrad 90%<br />

Tastgrad 75%<br />

Tastgrad 70%<br />

Tastgrad 60%<br />

…<br />

Tastgrad 10%<br />

Frequenz: 313Hz<br />

14<br />

ThyssenKrupp Steel Europe


Integral (H)<br />

Integral(Zn)<br />

Verhalten von Wasserstoff <strong>in</strong> gepulsten Glimmentladungen<br />

Elektrolytisch verz<strong>in</strong>ktes <strong>Stahl</strong>fe<strong>in</strong>blech: Integral über gesamte Schicht<br />

Integral(Zn) konstant, also<br />

annähernd gleiche<br />

Plasmabed<strong>in</strong>gungen für<br />

unterschiedliche Tastgrade<br />

150<br />

100<br />

50<br />

Integral(Zn)<br />

Integral(H) variiert <strong>mit</strong> Tastgrad;<br />

Je höher <strong>der</strong> Tastgrad, desto<br />

höher das Gesamt<strong>in</strong>tegral über<br />

das H-Signal<br />

Mögliche Erklärung:<br />

Höherer Tastgrad<br />

➙ höhere Temperatur <strong>der</strong> Probe<br />

➙ mehr H wird herausgetrieben<br />

ABER: Verhalten für an<strong>der</strong>e<br />

Emissionsl<strong>in</strong>ien <strong>mit</strong> hoher<br />

Anregungsenergie ähnlich….<br />

0<br />

0 20 40 60 80 100<br />

Tastgrad / %<br />

Integral (H)<br />

40<br />

30<br />

20<br />

10<br />

0<br />

0 20 40 60 80 100<br />

Tastgrad / %<br />

15<br />

ThyssenKrupp Steel Europe


Verhalten von Wasserstoff <strong>in</strong> gepulsten Glimmentladungen<br />

Verhalten für Variation des Tastgrades <strong>in</strong> Gardoprotect ®<br />

Für verschiedene Tastgrade verhält sich die <strong>in</strong>tegrierte Signal<strong>in</strong>tensität über die<br />

gesamte Schicht für verschiedene Atoml<strong>in</strong>ien wie folgt:<br />

Bei Erhöhung des Tastgrads<br />

…starker Anstieg des Signals<br />

…Anstieg des Signals<br />

…leichter Anstieg des Signals<br />

…ke<strong>in</strong> Anstieg des Signals<br />

Element λ / nm Anregungsenergie<br />

/ eV<br />

H 121,567 10,2<br />

O 130,217 9,52<br />

P 185,943 8,08<br />

→ Verhalten <strong>der</strong> Signal<strong>in</strong>tensität/<br />

Emissionsausbeute für unterschiedliche<br />

Tastgrade hängt offenbar stark von den<br />

Anregungsenergien <strong>der</strong> jeweiligen<br />

Emissionsl<strong>in</strong>ien ab<br />

…doch ke<strong>in</strong> Diffusionseffekt?<br />

C 156,143 7,94<br />

Zn2 330,258 7,78<br />

S 180,731 6,85<br />

Zn 213,856 5,8<br />

Si 288,158 5,08<br />

Ti 365,350 3,44<br />

Mo 386,411 3,2<br />

16<br />

ThyssenKrupp Steel Europe


Verhalten von Wasserstoff <strong>in</strong> gepulsten Glimmentladungen<br />

Kalibrierung von H auf Ti-Basis<br />

• Er<strong>in</strong>nerung: H-Signal zeigt starke Matrix-Abhängigkeit, möglicherweise aufgrund<br />

von unterschiedlicher Diffusion <strong>in</strong> unterschiedlichen kristalliten Phasen des Titans:<br />

• Erwartung bei gepulster GD-OES: Diffusion deutlich unterdrückt; ger<strong>in</strong>gere<br />

Matrixabhängigkeit<br />

RF-GDOES, kont<strong>in</strong>uierliches Sputtern<br />

α-Ti: hex<br />

100%α – 0%β<br />

95%α – 5%β<br />

95%α – 5%β<br />

25%α – 75%β<br />

75%α – 25%β<br />

100%α – 0%β<br />

95%α – 5%β<br />

95%α – 5%β<br />

95%α – 5%β<br />

100%α – 0%β<br />

β-Ti: krz<br />

17<br />

ThyssenKrupp Steel Europe


Verhalten von Wasserstoff <strong>in</strong> gepulsten Glimmentladungen<br />

Kalibrierung von H auf Ti-Basis<br />

• Gepulster Modus zeigt ke<strong>in</strong>erlei Reduktion <strong>der</strong> Matrixabhängigkeit<br />

• Matrix-abhängiger Effekt ersche<strong>in</strong>t sogar verstärkt – WARUM? Gibt es e<strong>in</strong>e<br />

Überlagerung verschiedener Effekte?<br />

Gepulste RF-GDOES, 300 Hz, Tastgrad 7%<br />

α-Ti: hex<br />

100%α – 0%β<br />

95%α – 5%β<br />

100%α – 0%β<br />

100%α – 0%β<br />

95%α – 5%β<br />

75%α – 25%β<br />

95%α – 5%β<br />

95%α – 5%β<br />

95%α – 5%β<br />

25%α – 75%β<br />

β-Ti: krz<br />

18<br />

ThyssenKrupp Steel Europe


Agenda<br />

• Motivation<br />

• Diffusion des Wasserstoffs während <strong>der</strong> Messung<br />

- Matrixabhängigkeit des Wasserstoffsignals<br />

- E<strong>in</strong>fluss <strong>der</strong> verwendeten Plasmaparameter<br />

• Verhalten von Wasserstoff <strong>in</strong> gepulster Glimmentladung<br />

- E<strong>in</strong>fluss des Tastgrads<br />

- Diffusionsverhalten <strong>in</strong> Titan<br />

• Zusammenfassung<br />

19<br />

ThyssenKrupp Steel Europe


Zusammenfassung<br />

• Diffusion des Wasserstoffs während <strong>der</strong> Messung<br />

- Starke Matrixabhängigkeit des Wasserstoffsignals<br />

- E<strong>in</strong>schlüsse (z.B. Karbide) können ggf. als Wasserstoff-Fallen dienen und das<br />

Wasserstoffsignal stark bee<strong>in</strong>flussen<br />

- Starke Abhängigkeit von den verwendeten Plasmaparametern/ <strong>der</strong><br />

e<strong>in</strong>gekoppelten Leistung → Artefakte aufgrund von Plasmaparameterwechsel<br />

bei Übergang von Schicht zu Grundwerkstoff möglich<br />

• Verhalten von Wasserstoff <strong>in</strong> gepulster Glimmentladung<br />

- Starke Abhängigkeit vom Tastgrad ist gegeben: Aufheizung des<br />

Materials/Än<strong>der</strong>ung <strong>der</strong> Menge an Wasserstoff im Plasma o<strong>der</strong> Än<strong>der</strong>ung <strong>der</strong><br />

Emissionsausbeute?<br />

- Diffusionsverhalten <strong>in</strong> Titan konnte durch gepulste Glimmentladung nicht<br />

unterdrückt werden<br />

• Fazit:<br />

- Vielfältige Aspekte müssen bei <strong>der</strong> Messung von Wasserstoff berücksichtigt<br />

werden; e<strong>in</strong>fache Anpassung des „normalen“ Messprozesses nicht möglich<br />

20<br />

ThyssenKrupp Steel Europe


Danke!<br />

Arne Bengtson<br />

Mart<strong>in</strong> Lundholm<br />

Gregor Müller<br />

Nicole Weiher<br />

Mats Randelius<br />

Fredrik Vest<strong>in</strong><br />

Mart<strong>in</strong> Raulf<br />

Wolfgang Hupe<br />

Thomas Brixius<br />

Andreas Wucher<br />

21<br />

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